Entscheidungen treffen - alltägliche Herausforderung für Unternehmer. Dr. Sabine Paasche, Magdeburg

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1 Mitgliederversammlung und Jahrestagung des Landwirtschaftlichen Buchführungsverbandes Neumünster Entscheidungen treffen - alltägliche Herausforderung für Unternehmer Dr. Sabine Paasche, Magdeburg

2 2 Ent scheidung ein Versuch der Definition: Auswahl einer Aktion aus einer Menge verfügbarer Maßnahmen unter Berücksichtigung möglicher Umweltzustände mit Willensakzent: Entscheidung = Willensbildung + Entschluss (Def.: Gabler Wirtschaftslexikon)

3 3 von der Qual der Wahl Manchmal erscheint das Leben wie ein endloses Herumirren in einem Wald voller Möglichkeiten. Wir können heute so viel entscheiden wie nie zuvor. Es wirkt wie die große Freiheit, aber macht es uns glücklicher??? Psychologen sprechen von einer»tyrannei der Wahl«.

4 4 Eine kleine Auswahl möglicher Entscheidungsdilemma in Landwirtschaftsbetrieben: Soll man: den Betrieb in Zukunft ökologisch bewirtschaften oder doch weiterhin konventionell? Getreide einlagern oder zum Tagespreis sofort verkaufen? den Betriebszweig Milch aufgeben oder investieren? einen Mitarbeiter entlassen oder doch noch ein Kritikgespräch führen? im Familienbetrieb: Den Betrieb jetzt übergeben oder noch warten? in der GbR: sich von einem GbR-partner trennen, der nur Probleme bereitet? und weitere tausend Fragen, die entschieden werden müssen.

5 5 Entscheiden aber wie? Kopf oder Bauch oder beides??? Descartes: Cogito, ergo sum Bis ins 20. Jahrhundert galt als vorherrschende Meinung: Menschen entscheiden rational, also mit dem Verstand. Gefühle stören dabei nur.

6 6 die Gefahr dabei: Die Anzahl der Argumente und Gegenargumente ist so groß, dass Sie den Überblick verlieren und sich verzetteln. Beim Abwägen der Vor- und Nachteile Ihrer Argumente und Gegenargumente vergeht viel Zeit. Wer zu lange grübelt, läuft Gefahr, dass gute Gelegenheiten ungenutzt vorüberziehen Möglicherweise stehen Sie sich also selbst im Weg.

7 7 Descartes Irrtum: der portugiesische Neurologe Antonio Damasio(1982) Was dann? Das Gehirn ausschalten und den Gefühlen folgen: Ist das die Lösung? In komplexen Situationen scheint das Bauchgefühl dem Verstand überlegen. Voraussetzung ist jedoch, dass ähnliche Situationen bereits schon einmal erlebt wurden und die Intuition auf verlässlichen Erfahrungen beruht. Aber: Jedes Geschäft, Projekt und jeder Zeitpunkt hat andere Rahmenbedingungen, unterliegt also einer eigenen Dynamik. Auf den Bauch allein ist demnach ebenfalls kein Verlass! Ohne Gefühl ist der Verstand hilflos! Aus guten Gründen also haben wir beides, Gefühl und Verstand. Das Geheimnis guten Entscheidens besteht darin, beide mitreden zu lassen.

8 8 Beispiel.: Soll ich unser Unternehmen von aktuell konventioneller Bewirtschaftungsform auf ökologische Bewirtschaftung umstellen? Sie können sich der Entscheidung rational nähern durch Rechnen: Kalkulation der Mehrerlöse, Mehrkosten, Kosteneinsparungen, Kalkulation der Prämien für den ökologischen Landbau.. Abwägen der Folgeerscheinungen: Die Umstellung dauert 2 Jahre, während dieser Zeit fließt weniger Liquidität, wie lassen sich die Einkommensdefizite während dieser Zeit ausgleichen, reicht das Geld? Erfahrungen anderer Landwirte einholen (überzeugende Argumente von Berufskollegen ) Pro/contra-Listen erstellen /Vorteile/Nachteile auflisten, Mind Map etc. und dann sachlich, fachlich, nüchtern entscheiden

9 9 Aber wenn Sie sich dann entschieden haben, meldet sich Ihr Bauch. Fühlt sich die Entscheidung auch gut an? Sind Sie mit ganzem Herzen dabei, wenn Sie ausschließlich ökologisch wirtschaften? Fühlt sich Ihre Entscheidung richtig an, können Sie z.b. über ein erhöhtes Unkrautvorkommen hinwegsehen? Was werden die Leute sagen? Möglicherweise rümpft Ihr Nachbar beim Anblick Ihrer Flächen die Nase, vermutet bei Ihnen nur das Geldmotiv, statt ökologische Gesinnung? Dies wird von ihm auch noch gern im Dorfgemeinschaftshaus mit anderen Landwirten kommuniziert Ihre Familie möchte in den Urlaub fahren und Sie müssen erklären, dass es in den nächsten zwei Jahren nur für den Baggersee reichen wird Was sagt also Ihr Bauch zu den ökonomischen Fakten?

10 10 Sie gelangen zur richtigen Entscheidung, wenn Sie: 1. die Komplexität verringern 5. sich auf eigene Erfahrungen verlassen 2. auf die eigene Intuition vertrauen 3.Entscheidungsinstrumente einsetzen 4.Stress vermeiden 6. Studien und Fakten heranziehen 7. sich aus der Komfortzone wagen 8. Beratung in Anspruch nehmen

11 11 Sie gelangen zur richtigen Entscheidung, wenn Sie: 1. die Komplexität verringern Aufschieberitis vermeiden, festen Zeitpunkt setzen, zu dem die Entscheidung getroffen werden soll einige wenige Kriterien definieren, die Sie für wichtig erachten im Vorfeld ist vieles ungewiss, akzeptieren Sie ein gewisses Maß an Unsicherheit 2. sich auf die eigenen Erfahrungen verlassen Wie habe ich es bisher gemacht?, Welche Strategie war hilfreich?, Ist diese auf die aktuelle Situation anwendbar? 3. auf die eigene Intuition vertrauen Was sagt mein Bauch - trainieren Sie die Wahrnehmung Ihrer Gefühle!!! 4. Studien und Fakten heranziehen Statistiken, Studien und Literatur sind manchmal hilfreich

12 12 Sie gelangen zur richtigen Entscheidung, wenn Sie: 5. Entscheidungsinstrumente einsetzen Pro-contra Liste, Entscheidungstrichter, W/U-Liste u.a. 6. sich aus der Komfortzone wagen Entscheidungen sind mit Risiko verbunden, es gibt faktisch keine Fehlentscheidungen, im jeweiligen Moment sprach etwas für genau diese Wahl 7. Stress vermeiden Wer unter Stress entscheidet, läuft Gefahr, den Kopf auszuschalten und Angst ist kein guter Entscheider! 8. Beratung in Anspruch nehmen Niemand wird als professioneller Entscheider geboren, Coaching und Beratung können helfen, den Blick zu schärfen für Ihre beste Wahl Bedenken Sie: auch als Unternehmer nicht zu entscheiden bedeutet, eine Entscheidung zu treffen, nämlich die, gerade nichts zu tun!!!

13 13 und zum Schluss: damit Entscheidungen greifen können, müssen sie umgesetzt werden. Ohne Macht wird nichts gemacht! Um Entscheidungen umsetzen zu können brauchen Unternehmer das Medium der Macht. Es ist ein Zustand unterschiedlicher Möglichkeiten zur Gestaltung von Situationen. Macht wird in Unternehmen über Positionen und Funktionen geregelt. Führung handelt dann professionell, wenn sie für Klarheit sorgt, wer wann welche Verantwortung hat und Entscheidungen trifft. Unternehmer sollten möglichst regelmäßig über Machtbalance im Unternehmen reflektieren und Mitarbeiter mit klarer Kommunikation über Entscheidungen informieren!

14 14 Fazit: Prüfen Sie Ihre geplanten Entscheidungen: Macht eine Entscheidung auch noch Sinn, wenn Sie sie durchrechnen? Rechnet sich eine Entscheidung, aber fühlt sie sich auch gut an? Haben Sie genügend Motivation (Lust, Freude), diese auch umzusetzen? Fühlt sie sich gut an, rechnet sich, aber passt sie auch zu Ihnen persönlich, zu Ihren Fähigkeiten, Wünschen, Träumen etc.? JA? Dann haben Sie mit hoher Wahrscheinlichkeit eine gute Entscheidung getroffen!!!

15 15 Ich wünsche Ihnen ganz viel Glück bei all Ihren Entscheidungen! Dr. Sabine Paasche Kommunikationstrainerin, Businesscoach Hegelstrasse 17, Magdeburg Fest: 0391/ Mobil: 0172/

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