3. Die Existenz des Pentagons.
|
|
- Christoph Scholz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 3. Die Existenz des Pentagons. In dieser Vorlesung werden wir sehen wie die Griechen bewiesen haben, dass es das Pentagon wirklich gibt. Dieser Beweis ist schon recht anspruchsvoll. So anspruchsvoll, dass den Griechen hier Zweifel an den geometrischen Tricks gekommen sein mögen, die man hier angewendet hat. Es kann eigentlich nicht darum gehen - so werden sie bald gedacht haben - nach immer cleveren geometrischen Tricks zu suchen, wenn die geometrischen Grundlagen auf denen diese Tricks beruhen nicht geklärt sind. Was also an dieser Stelle gebraucht wird ist nicht, wie bisher, eine Anwedung von solchen mehr oder weniger schwierigen geometri-
2 3 Pythagoräische Geometrie 21 schen Tricks, sondern vielmehr eine systematische, theoretisch einwandfreie Grundlegung der Geometrie, die von einigen, wenigen geometrischen Sätzen ausgeht, die so selbstevident sein sollten, dass man für sie keinen Beweis braucht und daraus alle geometrischen Grundsätze logisch einwandfrei entwickelt. Dies ist die Forderung nach einer axiomatischen Grundlegung der Geometrie, die hier erstmals in der Geschichte der Mathematik aufkommt. Mit dieser Forderung beschäftigen wir uns in der nächsten Vorlesung. Ihr Resultat ist die historisch erste axiomatische Theorie: die Euklidische Geometrie. Hier also die Konstruktion des Pentagons.
3 22. Geometrie (L2) Einige Winkel-Sätze im Kreis. Die Konstruktion des Pentagons wurde möglich nach einer Reihe von geometrischen Beobachtungen, die man an Figuren im Kreis gemacht hat. Um einen Eindruck zu geben woran die Griechen interessiert waren, beginnen wir zunächst mit drei Hilfssätze über Winkel im Kreis, die wir später brauchen werden: Behauptung. [Euklid, III 20] In der folgenden Figur ist BEC = 2 BAC. A E B F C Der Mittelpunktswinkel ist das Doppelte aller Umfangswinkel
4 3 Pythagoräische Geometrie 23 Wir haben AEB + BEF = 2R 2 BAE + AEB = BAE + ABE + BEA = 2R Also 2 BAE = BEF und ebenso 2 EAC = FEC. und so 2 BAC = BEC. Dies beweist die Behauptung. Behauptung. [Euklid, III, 21] Umfangswinkel über derselben Sehne sind gleich. D C A B Alle Umfangswinkel sind gleich
5 24. Geometrie (L2) Die Umfangswinkel ADB und ACB) sind beide halb so groß wie der Mittelpunktswinkel über derselben Sehne AB. Damit sind die Umfangswinkel gleich, d.h. ADB = ACB. Damit ist die Beh. bewiesen. Behauptung. [Euklid, III 22] Für jedes Viereck im Kreis ist die Summe von gegenüberliegenden Winkel = 2R = 2 Rechte. B C A D Winkelsummen gegenüberliegender Winkel sind gleich zwei Rechte Wir haben CAB + ABC + BCA = 2R
6 3 Pythagoräische Geometrie 25 Weiter gilt (nach obiger Beh.) CAB = BDC BCA = ADB weil dies jeweils zwei Winkel über derselben Sehne sind, und somit ADC = ADB + BDC = BCA + CAB ADC + ABC = BCA + CAB + ABC Dies war zu zeigen. = 2R
7 26. Geometrie (L2) Konstruktion des Pentagons. Es stellt sich heraus, dass die gefragte Konstruktion des Fünfecks äquivalent ist zur Konstruktion eines gewissen Basisdreiecks, d.h. zur Konstruktion eines gleichschenkligen Dreiecks (A, B, C) dessen Basiswinkel an den Ecken A, B beide doppelt so groß sind wie der Winkel an der Spitze C: Das Basisdreieck für das Fünfeck Aus dem Basisdreieck lässt sich aber nun sofort das Fünfeck mit Zirkel und Lineal konstruieren [Euklid, IV 11]:
8 3 Pythagoräische Geometrie 27 A B E C D Konstruktion des Fünfecks Die Strecken BD und CE seien Winkelhalbierende. Dann sind die Winkel CAD, ACE, ECD, CDB, BDA alle gleich und somit auch alle Seiten des Fünfecks (denn im Kreis sind die Sehnen gegenüber gleichen Winkeln gleich [Euklid, III, 29]. Damit ist das Pentagon aus dem Basisdreieck konstruiert. Konstruktion des Basisdreiecks. Man ziehe zunächst den Kreis mit Radius AB. Sei C der Punkt auf AB mit AB BC = AC 2 (siehe oben) und sei BD die Sehne mit BD = AC.
9 28. Geometrie (L2) A C B D Konstruktion des Basisdreiecks ist ein Basis- Behauptung. Das Dreieck ABD dreieck. Beweis. [Euklid, IV 10] Wir müssen zeigen, dass ABD = ADB = 2 BAD. Wir beweisen diese Behauptung unter der folgenden Winkel-Annahme BDC = DAC. Der Beweis dieser Winkel-Annahme ist ziemlich technisch und wird gleich nachgeholt (er benutzt die Bedingung AB BC = AC 2 ). Aus der Winkel-Annahme
10 3 Pythagoräische Geometrie 29 folgt: BDC + CDA = DAC + CDA BDA = CDA + DAC BDA = 2R ACD BDA = BCD CBD = BCD DBA = BCD Also CD = BD = AC und so CDA = DAC CDA + DAC = 2 DAC BCD = 2 DAC BDA = 2 DAC und DBA = 2 DAC. Damit ist mit ABD das gesuchte Basisdreieck konstruiert.
11 30. Geometrie (L2) Nachtrag. Beweis der Winkel-Annahme. Wir müssen jetzt noch den Beweis der Winkel-Annahme BDC = DAC nachtragen, von der wir im obigen Beweis ausgegangen sind. Der Beweis der Winkel-Annahme benutzt einen Trick. Der Trick besteht darin, die Winkel-Annahme als einen Satz über Winkel im Kreis zu formulieren, aber in einem Kreis der verschieden ist von dem bisher benutzten. Zum Beweis konstruieren wir also einen neuen Kreis und zwar den Kreis durch die drei Punkte A, C, D (wie konstruiert man dies mit Zirkel und Lineal? Übung)
12 3 Pythagoräische Geometrie 31 A C B D Zum Beweis der Winkel-Annahme Die entscheidende Eigenschaft, die uns weiterbringt, ist die folgende Beh. BD ist Tangente zum Kreis ACD. Beweis der Beh. Wir haben AB BC = AC 2 = BD 2 Damit ist die Behauptung auf den Beweis des folgenden allgemeinen Tangenten Kriteriums reduziert.
13 32. Geometrie (L2) D B C F A E Das Tangenten Kriterium Beh. BA BC = BD 2 Kreis. BD ist tangential zum Beweis. : Der Beweis dieser Richtung ist etwas länglich und wir führen wir ihn hier nicht durch. Er ist Inhalt von [Euklid III, 36]. : [Euklid III, 37] Wir ziehen, als Hilfslinien, die Tangente von B nach E. Dann ist BEF = R (= 90 o )
14 3 Pythagoräische Geometrie 33 Wir haben weiter (siehe obige Richtung) BA BC = BE 2 Also ist und so BE 2 = BD 2 BE = BD Aber es ist auch FE = FD. Somit sind die Seiten der Dreiecke BFE und BFD und so auch die Dreiecke selbst BFE = BFD Also sind auch die Winkel gleich. Insbesondere die Winkel BEF = BDF Aber BDF = R. Somit auch BEF = R und BD muss tangential sein.
15 34. Geometrie (L2) Nach dem oben Bewiesenen, wissen wir das in der Ausgangsfigur (links) die Strecke BD tangential ist. Wir sollen zeigen, dass BDC = DAC (links) und so CBF = BDC (rechts). A C B D A D C E B F Ausgangsfigur Tangentenwinkel Somit ist nun die Winkel-Annahme eine Aussage über Tangentenwinkel im Kreis, nämlich: Beh. CBF = BDC. Beweis. [Euklid II 32] Es genügt zu zeigen, dass DBE = DCB (wie eingezeichnet).
16 3 Pythagoräische Geometrie 35 Wir haben ADB = R, da es ein Winkel über dem Durchmesser als Sehne ist. Also BAD + ABD = R Aber auch ABF = R. Somit ABF = BAD + ABD Also DBF = ABF ABD Wir haben = BAD + ABD ABD = BAD DBF + DBE = 2R und BAD + BCD = 2R (ersteres ist trivial und letzteres folgt aus dem bereits bewiesenen Satz, dass die Summe der gegenüberliegenden Winkel im Kreisviereck (A, B, C, D) gleich 2R sind). Demnach DBF + DBE = 2R = BAD + BCD = DBF + BCD
17 36. Geometrie (L2) und so DBE = BCD und dies war zu zeigen. Damit ist alles bewiesen. Das Basisdreieck ist mit Zirkel und Lineal konstruierbar und somit auch das Pentagon. Literatur. Euklid, Die Elemente, Wiss. Buchgesellschaft (1962) O. Becker, Grundlagen der Mathematik - in gesch. Darstellung, Suhrkamp (1975) Sir T. Heath, A history of greek mathematics, I, II, Dover (1981)
3. Vorlesung. Die Existenz des Pentagons. (*)
3. Vorlesung. ie Existenz des Pentagons. (*) In dieser Vorlesung werden wir sehen wie die Griechen bewiesen haben, dass es das Pentagon wirklich gibt. ieser eweis ist schon recht anspruchsvoll. So anspruchsvoll,
Mehr3. Die pythagoräische Geometrie.
II. Geometrie. 3. Die pythagoräische Geometrie. Neben der Zahlenlehre haben sich die Pythagoräer auch mit Geometrie beschäftigt. Schließlich ist ja der bekannte Satz des Pythagoras eng mit ihrem Namen
Mehr3.1.1 Satz: (sws) Zwei Dreiecke sind kongruent, wenn sie ï
3 Dreiecke 3.1 Grundlegende Sätze (zum Teil bewiesen in den Übungen) 3.1.1 Satz: (sws) Zwei Dreiecke sind kongruent, wenn sie ï 2 1 bereinstimmen in zwei Seiten und dem dazwischenliegenden Winkel. 3.1.2
Mehr4. Kongruenz ohne Parallelen.
4. Kongruenz ohne Parallelen. Den Griechen war bald klar, dass es bei einer solchen fundamentalen Frage, wie der nach der Existenz eines Pentagons, nicht mehr um noch so clevere geometrische Tricks gehen
MehrLandeswettbewerb Mathematik Baden-Württemberg Musterlösungen 2. Runde 2014/2015
Landeswettbewerb Mathematik Baden-Württemberg Musterlösungen. Runde 04/05 Aufgabe Pauline findet einen Tetraeder. Auf jeder seiner vier Flächen steht eine natürliche Zahl. Pauline führt nun folgende Zahlenspielereien
MehrElemente der Mathematik - Sommer 2016
Elemente der Mathematik - Sommer 06 Prof. Dr. Matthias Lesch, Regula Krapf Übungsblatt 8 Aufgabe 7 (8 Punkte). Ein Parallelogramm ist ein Rechteck ABCD mit Seiten a, b, c, d wie unten dargestellt, mit
MehrB) Konstruktion des geometrischen Mittels und geometrisches Wurzelziehen :
Seite I Einige interessante elementargeometrische Konstruktionen Ausgehend von einigen bekannten Sätzen aus der Elementargeometrie lassen sich einige hübsche Konstruktionen herleiten, die im folgenden
MehrEuklides: Stoicheia (Euklids Elemente)
Euklides: Stoicheia (Euklids Elemente) Buch IV. Erklärungen. 1. Die Ecken einer gradlinigen Figur, der eine andere gradlinige Figur einbeschrieben ist, liegen auf je einer Seite der Figur, der sie einbeschrieben
Mehr40. Österreichische Mathematik-Olympiade Kurswettbewerb Lösungen
40. Österreichische Mathematik-Olympiade Kurswettbewerb Lösungen TU Graz, 29. Mai 2009 1. Für welche Primzahlen p ist 2p + 1 die dritte Potenz einer natürlichen Zahl? Lösung. Es soll also gelten 2p + 1
Mehr6. Mathematik Olympiade 3. Stufe (Bezirksolympiade) Klasse 7 Saison 1966/1967 Aufgaben und Lösungen
6. Mathematik Olympiade 3. Stufe (Bezirksolympiade) Klasse 7 Saison 1966/1967 Aufgaben und Lösungen 1 OJM 6. Mathematik-Olympiade 3. Stufe (Bezirksolympiade) Klasse 7 Aufgaben Hinweis: Der Lösungsweg mit
MehrMATHEMATIK-WETTBEWERB 2010/2011 DES LANDES HESSEN
MATHEMATIK-WETTBEWERB 2010/2011 DES LANDES HESSEN 3. RUNDE LÖSUNGEN 1. a) L = { 1; 0; 1}, denn: x 2 < 36 25 5 6 < x < 6 5 b) L = {... ; 3; 2; 1}, denn: 1 4 x(9 25x2 ) > 0 Fall 1: x > 0 und (9 25x 2 ) >
Mehr6.1.2 Bem.: Für Vierecke ist der Begriff Innenwinkel im allgemeinen nicht sinnvoll. Skizze.
6 Flächeninhalt 6.1 Vierecke 6.1.1 Def.: Seien A, B, C, D vier verschiedene Punkte in E, keine drei auf einer Geraden, so dass AB, BC, CD, DA einander höchstens in Endpunkten treffen. Dann bilden diese
MehrKlausur (Modulprüfung) zum Lehrerweiterbildungskurs Geometrie WiSe 2014/2015 am
Klausur (Modulprüfung) zum Lehrerweiterbildungskurs Geometrie WiSe 2014/2015 am 23.1.2015 Bearbeiten Sie bitte zwei der drei folgenden Aufgaben! Falls Sie alle drei Aufgaben bearbeitet haben sollten, kennzeichnen
MehrLetzte Woche wurden uns die Axiome von Hilbert vorgestellt, genauer gesagt haben wir gesehen:
Hilbert Ebene Letzte Woche wurden uns die Axiome von Hilbert vorgestellt, genauer gesagt haben wir gesehen: - die Axiome der Verknüpfungen (Axioms of Incidence) - die Axiome der Anordnung (Axioms of Betweeness)
Mehr6.1.2 Bem.: Für Vierecke ist der Begriff Innenwinkel im allgemeinen nicht sinnvoll. Skizze.
6 Flächeninhalt 6.1 Vierecke 6.1.1 Def.: Seien A, B, C, D vier verschiedene Punkte in E, keine drei auf einer Geraden, so dass AB, BC, CD, DA einander höchstens in Endpunkten treffen. Dann bilden diese
Mehr9. Geometrische Konstruktionen und Geometrische Zahlen.
9. Geometrische Konstruktionen und Geometrische Zahlen. Die Dreiteilungsgleichnung. Das Problem der Dreiteilung des Winkels wurde von Descartes vollständig gelöst. Dies ist in der Geometrie von Descartes
Mehr47. Österreichische Mathematik-Olympiade Landeswettbewerb für Anfänger/innen Lösungen
47. Österreichische Mathematik-Olympiade Landeswettbewerb für Anfänger/innen Lösungen 16. Juni 016 Aufgabe 1. Man bestimme alle natürlichen Zahlen n mit zwei verschiedenen positiven Teilern, die von n
Mehrzur Modulprüfung zum Lehrerweiterbildungskurs Geometrie am
Nachklausur zur Modulprüfung zum Lehrerweiterbildungskurs Geometrie am 12.7.17 Name, Vorname Matrikel-Nr. Aufg.1 Aufg.2 Aufg.3 Aufg.4 Σ Note bzw. Kennzeichen Punkte Bearbeiten Sie bitte drei der vier folgenden
Mehr4. Parallelität ohne Metrik
4. Parallelität ohne Metrik In der Euklidischen Geometrie wird nicht gemessen. as hat zwei Gründe. Erstens, gab es bei den Griechen noch kein entwickeltes Stellenwertsystem. Zweitens, haben sie ja schon
MehrAufgaben des MSG-Zirkels 8b Schuljahr 2005/2006. Alexander Bobenko und Ivan Izmestiev. Geometrie
Aufgaben des MSG-Zirkels 8b Schuljahr 2005/2006 Alexander Bobenko und Ivan Izmestiev Technische Universität Berlin Geometrie Aufgabe G.1 Berechne die Innenwinkelsumme eines n-ecks. Aufgabe G.2 Zeige, dass
Mehr5. Mathematik Olympiade 3. Stufe (Bezirksolympiade) Klasse 8 Saison 1965/1966 Aufgaben und Lösungen
5. Mathematik Olympiade 3. Stufe (Bezirksolympiade) Klasse 8 Saison 1965/1966 Aufgaben und Lösungen 1 OJM 5. Mathematik-Olympiade 3. Stufe (Bezirksolympiade) Klasse 8 Aufgaben Hinweis: Der Lösungsweg mit
MehrSehnenvierecke mit Inkreismittenquadrat. 1. Vorbemerkung. 2. Inkreismitten
Sehnenvierecke mit Inkreismittenquadrat Eckart Schmidt 1. Vorbemerkung Betrachtet werden konvexe Sehnenvierecke ABCD mit den Inkreismitten I 1, I, I 3, I 4 der Teildreiecke ABC, BCD, CDA, DAB. Es ist bekannt,
MehrMAT746 Seminar über Euklidische Geometrie Philipp Becker
MAT746 Seminar über Euklidische Geometrie Philipp Becker R David Hilbert (1862-1943) Den Begriffen aus der Anschauungswelt fehlt die notwendige mathematische Exaktheit. Gebäude der Geometrie soll nicht
Mehr30. Satz des Apollonius I
30. Satz des Apollonius I Das Teilverhältnis T V (ABC) von drei Punkten ABC einer Geraden ist folgendermaßen definiert: Für den Betrag des Teilverhältnisses gilt (ABC) = AC : BC. Für das Vorzeichen des
MehrAufgaben Geometrie Lager
Schweizer Mathematik-Olympiade Aufgaben Geometrie Lager Aktualisiert: 26. Juni 2014 Starter 1. Zwei Städte A und B liegen auf verschiedenen Seiten eines Flusses. An welcher Stelle muss eine Brücke rechtwinklig
Mehr12. Mathematik Olympiade 3. Stufe (Bezirksolympiade) Klasse 7 Saison 1972/1973 Aufgaben und Lösungen
12. Mathematik Olympiade 3. Stufe (Bezirksolympiade) Klasse 7 Saison 1972/1973 Aufgaben und Lösungen 1 OJM 12. Mathematik-Olympiade 3. Stufe (Bezirksolympiade) Klasse 7 Aufgaben Hinweis: Der Lösungsweg
MehrGrundwissen. 7. Jahrgangsstufe. Mathematik
Grundwissen 7. Jahrgangsstufe Mathematik Grundwissen Mathematik 7. Jahrgangsstufe Seite 1 1 Geometrie 1.1 Grundkonstruktionen Lotkonstruktion I: Gegeben ist die Gerade g und der Punkt P, der nicht auf
MehrTipps Geometrie II. Aktualisiert: 29. Januar 2016 vers EG EF = P A. q 1 q. P B =
Schweizer Mathematik-Olympiade smo osm Tipps Geometrie II Aktualisiert: 9. Januar 016 vers..0.0 Ähnliche Dreiecke 1. Zweimal Strahlensatz beim Scheitelpunkt A ergibt DB = 15.. Wende zweimal den zweiten
MehrBegründen in der Geometrie
Nr.6 9.6.2016 Begründen in der Geometrie Didaktische Grundsätze Zuerst die geometrischen Phänomene erkunden und kennenlernen. Viel zeichnen! Vierecke, Kreise, Dreiecke, Winkel, Strecken,... In dieser ersten
MehrViereck und Kreis Gibt es da etwas Besonderes zu entdecken?
Bekanntlich besitzt ein Dreieck einen Umkreis, dessen Mittelpunkt man konstruieren kann. 1) Zeichne in dein Heft ein beliebiges Dreieck und konstruiere den Außenkreis des Dreieckes nur mit Zirkel und Lineal.
MehrInstitut für Mathematik Geometrie und Lineare Algebra J. Schönenberger-Deuel
Lösungen Übung 6 Aufgabe 1. a.) Idee: Gesucht sind p, q mit pq = 6 2 und p + q = 13. Dies entspricht genau der Situation im Höhensatz. Konstruktion: 1. Punkte A, B mit AB = 13 2. Gerade g AB mit dist(g,
MehrArbeitsblätter zum Thema Falten regelmäßiger Vielecke für den Unterricht ab der Sekundarstufe I
Arbeitsblätter zum Thema Falten regelmäßiger Vielecke für den Unterricht ab der Sekundarstufe I Robert Geretschläger Graz, Österreich, 2010 Hinweis: Die Blätter 1, 2, 3 und 4 sind für Schüler und Schülerinnen
Mehr22. Mathematik Olympiade 3. Stufe (Bezirksolympiade) Klasse 7 Saison 1982/1983 Aufgaben und Lösungen
22. Mathematik Olympiade 3. Stufe (Bezirksolympiade) Klasse 7 Saison 1982/1983 Aufgaben und Lösungen 1 OJM 22. Mathematik-Olympiade 3. Stufe (Bezirksolympiade) Klasse 7 Aufgaben Hinweis: Der Lösungsweg
MehrGrundlagen der Geometrie
Grundlagen der Geometrie Vorlesungsausarbeitung zum WS 2010/11 von Prof. Dr. K. Fritzsche ii Inhalt 0 Grundlagen der Schulgeometrie 1 I Die Elemente : Inzidenz und Anordnung 9 1. Die deduktive Methode
MehrSphärische Zwei - und Dreiecke
TECHNISCHE UNIVERSITÄT DORTMUND Sphärische Zwei - und Dreiecke Proseminar innerhalb des Lehramtsstudiums im Fach Mathematik Meryem Öcal Matrikelnummer 168833 Studiengang LABG 2009 Prüfer: Prof. Dr. Lorenz
MehrKaroline Grandy und Renate Schöfer
Karoline Grandy und Renate Schöfer 1 Lemma 1 (Haruki) In einem Kreis seien zwei sich nicht schneidende Sehnen AB und CD gegeben. Außerdem wähle einen beliebiger Punkt P auf dem Kreisbogen zwischen A und
MehrDie Elemente des Euklid. Euklides: Stoicheia
Die Elemente des Euklid Euklides: Stoicheia Bücher I bis IV: Buch I Buch II Buch III Buch IV Bücher V und VI: Buch V Buch VI Bücher VII bis X: Buch VII Buch VIII Buch IX Buch X, 1. Teil Buch X, 2. Teil
MehrGeometrie, Einführung
Geometrie, Einführung Punkte, Linien 1. Gib die Längen von 3 Strecken r, s. t an, welche nicht die Seiten eines Dreiecks sein können. Begründe deine Wahl. 2. a) Zeichne Punkte und Geraden, welche folgende
MehrIm Bsp. vorher haben wir die Zahl 8 7
Im Bsp. vorher haben wir die Zahl 8 7 2 2 (1 + 2 2 ) 3 betrachtet. Die Zahl liegt in einer iterierten ( zweifachen ) quadratischen Erweiterung von Q, nämlich in Q( 2)( 3). Diese Erweiterung ist aber in
MehrEbene und. Gerade, 2. Punkte A, B, C,..., die auf einer Geraden liegen, heißen kollinear.
16 3 Das Axiomensystem Motiviert von den Elementen des Euklid, wollen wir jetzt ein modernes Axiomensystem für die Ebene Geometrie aufstellen. Zum ersten Mal wurde das um 1900 von David Hilbert geleistet,
MehrAufgabe 1: Bundesgartenschau: Morgens
Aufgabe 1: Bundesgartenschau: Morgens Lisa macht mit ihrer Klasse einen Ausflug zur Bundesgartenschau. Damit die Klasse nicht einfach so durch das Gelände läuft, bekommen die SchülerInnen Aufgaben zu verschiedenen
MehrMATHEMATIK-WETTBEWERB 2009/2010 DES LANDES HESSEN
MATHEMATIK-WETTBEWERB 2009/2010 DES LANDES HESSEN 3. RUNDE LÖSUNGEN 1. a) L { 1; 0; 1} b) L {... ; 1; 0; 1; 2} c) L {2; 3; 4}, denn: x 4 0 oder falls x 4 > 0 dann x + 3 5 oder falls x 4 < 0 dann x + 3
MehrStädtewettbewerb Frühjahr 2007
Städtewettbewerb Frühjahr 2007 Lösungsvorschläge Hamburg 29. März 2007 [Version 12. April 2007] M Mittelstufe Aufgabe M.1 (4 P.). Zeichne, ohne abzusetzen, fünf gerade Linien so, dass ein fünfzackiger
MehrGeometrie. Homepage zur Veranstaltung: Lehre Geometrie
Geometrie 4.1 Geometrie Homepage zur Veranstaltung: http://www.juergen-roth.de Lehre Geometrie Geometrie 4.2 Inhaltsverzeichnis Geometrie 1 Axiome der Elementargeometrie 2 Kongruenzabbildungen 3 Längen-,
Mehr11. Landeswettbewerb Mathematik Bayern
. Landeswettbewerb Mathematik Baern Aufgaben und Lösungsbeispiele. Runde 008 / 009 Aufgabe Eine Menge A enthält m aufeinander flgende ganze Zahlen; die Summe dieser Zahlen ist m. Eine Menge B enthält m
MehrFlächeninhalt und Umfangslänge Wer findet den Zusammenhang?
Aufgabe 1: Zeichne in dein Heft einen Kreis mit beliebigem Radius r (aber bitte nicht zu klein), und konstruiere ein umbeschriebenes Dreieck. Deine Zeichnung könnte etwa so aussehen wie die nebenstehende
MehrDreieck, Viereck und Quadrate (Wir üben, entdeckte Sachverhalte zu beweisen)
Zeichne in dein Heft ein beliebiges Dreieck ABC und füge den eiten AC und BC ein Quadrat der entsprechenden eitenlänge an. Achte bei der Wahl deines Dreiecks darauf, dass auch noch die Quadrate auf das
MehrGeometrie (4b) Wintersemester 2015/16. Kapitel 3. Dreieck, Viereck, Fünfeck, Kreis. Anwendungen & bekannte Sätze
Kapitel 3 Dreieck, Viereck, Fünfeck, Kreis Anwendungen & bekannte Sätze 1 Maximilian Geier, Institut für Mathematik, Campus Landau, Universität Koblenz Landau Im Folgenden werden Maßzahlen für Winkelgrößen
MehrGeometrie der Polygone Konstruktionen Markus Wurster 1
Geometrie der Polygone Teil 6 Klassische Konstruktionen Geometrie der Polygone Konstruktionen Markus Wurster 1 Sechseck Gegeben ist der Umkreis des Sechsecks Zeichne einen Kreis mit dem gewünschten Radius
MehrGeometrie - Hinweise zur Lösungsfindung
Geometrie - Hinweise zur Lösungsfindung Bestimmungsaufgaben Aufgabe 1) Von FDB = ausgehend gelangt man durch Vorwärtsarbeiten zunächst zu, von hier aus über und zu woraus sich dann die gesuchten Winkel
Mehr48. Österreichische Mathematik-Olympiade Gebietswettbewerb für Fortgeschrittene Lösungen
48. Österreichische Mathematik-Olympiade Gebietswettbewerb für Fortgeschrittene Lösungen 30. März 017 Aufgabe 1. Es seien x 1, x,..., x 9 nicht negative reelle Zahlen, für die gilt: x 1 + x +... + x 9
Mehr4. Mathematik Olympiade 3. Stufe (Bezirksolympiade) Klasse 8 Saison 1964/1965 Aufgaben und Lösungen
4. athematik Olympiade 3. Stufe (Bezirksolympiade) Klasse 8 Saison 1964/1965 Aufgaben und Lösungen 1 OJ 4. athematik-olympiade 3. Stufe (Bezirksolympiade) Klasse 8 Aufgaben Hinweis: Der Lösungsweg mit
MehrDie Konstruktion regulärer n-ecke
Die Konstruktion regulärer n-ecke Axel Schüler Grimma, 14. September 2007 Gliederung I. Die Quadratur des Kreises und das Delische Problem II. Die zwei Konstruktionsaufgaben III. Geschichtliches zum regulären
MehrZum Einstieg. Mittelsenkrechte
Zum Einstieg Mittelsenkrechte 1. Zeichne einen Kreis um A mit einem Radius r, der größer ist, als die Länge der halben Strecke AB. 2. Zeichne einen Kreis um B mit dem gleichen Radius. 3. Die Gerade durch
MehrElementare Geometrie Vorlesung 19
Elementare Geometrie Vorlesung 19 Thomas Zink 28.6.2017 1.Gleichungen von Kreisen Es sei OAB ein kartesisches Koordinatensystem der Ebene E. Für einen Punkt P mit den Koordinaten (x, y) schreiben wir auch
MehrEuklids Elemente Buch I und Parallelentheorie
Universität Duisburg Essen Seminar: Quellen zur Geschichte der Mathematik Wintersemester 2006/2007 Dozent: Professor Dr. Jahnke Referatsausarbeitung Euklids Elemente Buch I und Parallelentheorie Vorgelegt
MehrOrigamics Gefaltete Mathematik
Hans-Wolfgang Henn Origamics Gefaltete Mathematik Karlsruhe, 29.3.2014 Origami als kreatives Spiel Origami in der Technik Origami- Faltkunst für Tragwerke Modell Landesmuseum für Technik Mannheim Türfüllungen
MehrDie Kapitel 1 und 2.1 haben wir im Jahr 2012 behandelt. Im Zirkel am haben wir mit Kapitel 2.2 begonnen.
Das vorliegende Skript beschäftigt sich mit dem Thema Elementargeometrie. Das Skript entsteht entlang einer Unterrichtsreihe in der Mathematischen Schülergesellschaft(MSG) im Schuljahr 2012/2013. Die vorliegende
MehrNora kann genau dann den Gewinn erzwingen, wenn am Anfang eine gerade Zahl an der Tafel steht.
18. Landeswettbewerb Mathematik Bayern Lösungsbeispiele für die Aufgaben der. Runde 015/016 Aufgabe 1 An der Tafel steht eine positive ganze Zahl. Abwechselnd ersetzen Nora und Marius die Zahl an der Tafel
MehrAehnlichkeit. 1. Kapitel aus meinem Lehrgang Geometrie. Ronald Balestra CH St. Peter
Aehnlichkeit 1. Kapitel aus meinem Lehrgang Geometrie Ronald Balestra CH - 7028 St. Peter www.ronaldbalestra.ch 31. Oktober 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Aehnlichkeit 1 1.1 Definition & Eigenschaften.....................
MehrDualität in der Elementaren Geometrie
1 Dualität in der Elementaren Geometrie Holger Stephan Weierstraß Institut für Angewandte Analysis und Stochastic (WIAS) e-mail: stephan@wias-berlin.de url: www.wias-berlin.de/people/stephan FU Berlin,
MehrDas Parallelenproblem
Proseminar zur Linearen Algebra und Elementargeometrie Das Parallelenproblem Wintersemester 2016/17 von: Yann-Martin Jeannès yanniymj@gmx.net Prof. Dr. L. Schwachhöfer Technische Universität Dortmund V.
MehrGEOMETRIE (4a) Kurzskript
GEOMETRIE (4a) Kurzskript Dieses Kurzskript ist vor allem eine Sammlung von Sätzen und Definitionen und sollte ausdrücklich nur zusammen mit weiteren Erläuterungen in der Veranstaltung genutzt werden.
MehrL a L b L c
55. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Olympiadeklasse 10 Lösungen c 2015 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 551021 Lösung
MehrDIE ELEMENTE EUKLID BUCH I-XIII CLEMENS THAER -.^AD'TLICHE BUCHGESELLSCHAFT DARMSTADT
EUKLID DIE ELEMENTE BUCH I-XIII h^ Nach Heibergs Text aus dem Griechischen übersetzt und herausgegeben von CLEMENS THAER WISS1 -.^AD'TLICHE BUCHGESELLSCHAFT DARMSTADT VI Inhaltsverzeichnis X. BUCH Definitionen
MehrGeometrie Modul 4b WS 2015/16 Mi 10-12 HS 1
Geometrie Modul 4b WS 2015/16 Mi 10-12 HS 1 Benötigte Materialien: Geometrieheft DIN-A-4 blanco weiß, quadratisches Faltpapier/Zettelblock, rundes Faltpapier; Zirkel, Geometriedreieck, Klebstoff, Schere
MehrÜbungen zu Geometrie (LGy) Universität Regensburg, Sommersemester 2014 Dr. Raphael Zentner, Dr. Olaf Müller
Übungen zu Geometrie (LGy) Universität Regensburg, Sommersemester 2014 Dr. Raphael Zentner, Dr. Olaf Müller Übungsblatt 13 Dieses Übungsblatt wird nicht mehr zur Abgabe vorgesehen. Es dient der Wiederholung
MehrKonstruktionen am Dreieck
Winkelhalbierende Die Winkelhalbierende halbiert den jeweiligen Innenwinkel des Dreiecks. Sie agieren als Symmetrieachse. Dadurch ist jeder Punkt der Winkelhalbierenden gleich weit von den beiden Schenkeln
MehrGeometrie: I. Vorkenntnisse Übungenn
Geometrie: I. Vorkenntnisse Übungenn Übung 1: Konstruiere ein Dreieck mit Hilfe folgender Angaben: Grundseite c = 10 cm, Höhe h = 4 cm, Winkel γ = 60. 6 Ist die Konstruktion eindeutig? Kann man das Dreieck
MehrALGEBRA Der Lösungsweg muss klar ersichtlich sein Schreiben Sie Ihre Lösungswege direkt auf diese Aufgabenblätter
BMS Bern, Aufnahmeprüfung 004 Technische Richtung Mathematik Teil A Zeit: 45 Minuten Name / Vorname:... ALGEBRA Der Lösungsweg muss klar ersichtlich sein Schreiben Sie Ihre Lösungswege direkt auf diese
MehrM9 Geometrielehrgang. M9 Geometrielehrgang 1
M9 Geometrielehrgang Inhalt: 1 Geometrische Grundbegriffe 2 1.1 Punkte 2 1.2 Linien und deren Lagebeziehungen: 2 1.3 Flächen und Körper. Ordne die Begriffe durch nummerieren zu! 3 2 Dreiecke 4 2.1 Dreieckfläche
Mehr1. Mathematik Olympiade 2. Stufe (Kreisolympiade) Klasse 12 Saison 1961/1962 Aufgaben und Lösungen
1. Mathematik Olympiade 2. Stufe (Kreisolympiade) Klasse 12 Saison 1961/1962 Aufgaben und Lösungen 1 OJM 1. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Kreisolympiade) Klasse 12 Aufgaben Hinweis: Der Lösungsweg mit
Mehr20. Mathematik Olympiade 2. Stufe (Kreisolympiade) Klasse 7 Saison 1980/1981 Aufgaben und Lösungen
20. Mathematik Olympiade 2. Stufe (Kreisolympiade) Klasse 7 Saison 1980/1981 Aufgaben und Lösungen 1 OJM 20. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Kreisolympiade) Klasse 7 Aufgaben Hinweis: Der Lösungsweg mit
Mehr2.5 Bewegungen und Kongruenz
73 2.5 Bewegungen und Kongruenz Schon öfter wurde das Axiomensystem von Hilbert erwähnt. Hier soll kurz auf dieses System eingegangen werden. Die Einteilung in Gruppen von Axiomen haben wir schon von Hilbert
MehrEuklid von Alexandria
Euklid von Alexandria lebte ca. 360 v. Chr. bis ca. 280 v. Chr. systematisierte in 13 Büchern ( Elemente ) das mathematische Wissen der Antike - bis ins 19. Jahrhundert nach Bibel das am meisten verbreitete
MehrFlächenverwandlung von Rechtecken
Durch die Hintereinanderausführung zweier Scherungen, zuerst an der Scherungsachse a 1, danach an der Scherungsachse a 2, wird ein Rechteck ~ABCD in ein neues Rechteck ~A''B''C''D'' übergeführt. Gib Näherungswerte
MehrHilfsmittel bei Geometrieaufgaben. Ein Kompendium für Klasse 8
Hilfsmittel bei Geometrieaufgaben. Ein Kompendium für Klasse 8 Lisa Sauermann März 2013 Geometrie ist ein wichtiges Gebiet bei der Olympiade, das neben viel Kreativität und einem geübtem Auge auch einige
MehrGRUNDWISSEN Seitenhalbierende Konstruktion von Vierecken [nach Lambacher Schweizer 7] [eigene Grafiken]
GRUNDWISSEN Inhalt 5.Gleichungen... 2 5.1. Gleichungen und Lösungen... 2 5.2. Äquivalente Gleichungsumformungen... 2 5.3. Systematisches Lösen einer Gleichungen... 2 5.4. Lineare Gleichungen in Anwendungsaufgaben...
MehrDie Kapitel 1 und 2.1 haben wir im Jahr 2012 behandelt. Im Zirkel am haben wir mit Kapitel 2.2 begonnen.
Das vorliegende Skript beschäftigt sich mit dem Thema Elementargeometrie. Das Skript entsteht entlang einer Unterrichtsreihe in der Mathematischen Schülergesellschaft(MSG) im Schuljahr 2012/2013. Die vorliegende
Mehr1. LESEPROBE KAPITEL GEOMETRIE
LESEPROBE KAPITEL GEOMETRIE 1. LESEPROBE KAPITEL GEOMETRIE Beispiel G4.06 Der Kreis k hat den Mittelpunkt M und einen Durchmesser AB (= 2r). Der Halbierungspunkt der Strecke MB heißt C. D ( A, B) sei ein
Mehr1 Der Goldene Schnitt
Goldener Schnitt 1 Der Goldene Schnitt 1 1.1 Das regelmäßige Zehneck 1 1. Ein anderer Name für den Goldenen Schnitt 4 1.3 Der Goldene Schnitt in Zahlen 6 1.4 Die Potenzen von und 8 1.5 Drei Beispiele 10
Mehr3 Geometrisches Beweisen
22 3 Geometrisches Beweisen 3.1 Axiome Durch empirische Untersuchungen werden immer wieder Gesetzmäßigkeiten gefunden, die man versucht durch logische Schlüsse zu begründen. Irgendwann am Ende einer Schlusskette
MehrFühre die folgenden Schritte durch, um die Aussage des Satzes vom Mittelpunktswinkel zu erhalten.
Der Satz vom Mittelpunktswinkel Materialbedarf: Schere Führe die folgenden Schritte durch, um die Aussage des Satzes vom Mittelpunktswinkel zu erhalten. 1 Formuliere eine Überschrift. Zeichne darunter
MehrÄhnliche Dreiecke III Sehnen, Sekanten,... und weitere Folgerungen
1. Der indische Mathematiker Brahmagupta (598-660) hat sich u.a. auch mit Sehnenvierecken beschäftigt, was noch Thema in Klassenstufe 10 sein wird, und hat die folgende Verhältnisgleichung für ein Sehnenviereck
MehrDidaktik der Geometrie
Jürgen Roth Didaktik der Geometrie Modul 5: Fachdidaktische Bereiche 3.1 Inhalt Didaktik der Geometrie 1 Ziele und Inhalte 2 Begriffsbildung 3 Konstruieren 4 Argumentieren und Beweisen 5 Problemlösen 6
MehrPeripheriewinkelsatz (auch Umfangswinkelsatz)
Peripheriewinkelsatz (auch Umfangswinkelsatz) Für die Einführung des Peripheriewinkelsatzes (auch Umfangwinkelsatz) machen wir uns mit dem Satz des Thales vertraut. Der Satz des Thales besagt, dass Dreiecke,
MehrMAA = MAB + B AA = B CA + CAA BA A Nun sehen wir mit Proposition 10.7 aus dem Skript, dass A M AB gelten muss.
1. Konvexität in der absoluten Ebene In einem Dreieck in der Euklidischen Ebene hat die Strecke zwischen zwei Seitenmittelpunkten die halbe Länge der dritten Seite. In der absoluten Ebene hat man eine
MehrZur Deckung bringen präzisiert werden. Ich stelle zunächst Hilberts Version vor, wähle aber anschließend einen anderen, etwas anschaulicheren Weg.
30 Jetzt soll der Begriff der Kongruenz bzw. Euklids vage Vorstellung vom Zur Deckung bringen präzisiert werden. Ich stelle zunächst Hilberts Version vor, wähle aber anschließend einen anderen, etwas anschaulicheren
MehrWas ist nichteuklidische Geometrie?
Mathematisches Institut LMU München 9. Mai 2009 Euklids Stoicheia : Die Elemente (350 v. Chr.) Ein Fragment einer frühen Abschrift Euklids Elemente im 17. Jahrhundert Das Verstehen des Raumes durch primitive
MehrDreieckssätze. Pythagoras und Co. W.Seyboldt SFZ 14/15
Dreieckssätze Pythagoras und Co 1 Pythagoras 300 v.chr.: Elemente des Euklid, Stoicheia unterteilt in 15 Bücher (Kapitel) I bis XV wobei die beiden letzten erst später dazu kamen, deshalb redet man oft
MehrFragestellung: Auf wieviele Arten können n verschiedene Elemente in einer Reihe angeordnet werden?
2 KOMBINATORIK Die Kombinatorik ist eine wichtige Grundlage für die Wahrscheinlichkeitsrechnung. Sie befasst sich mit Problemen der Anordnung oder Gruppierung von Elementen. Viele kombinatorische Überlegungen
MehrElementare Geometrie Vorlesung 4
Elementare Geometrie Vorlesung 4 Thomas Zink 3.5.2017 1. Der Drehwinkel zwischen zwei Strahlen Es seien s und t zwei Strahlen in der Ebene mit dem gleichen Anfangspunkt A. Man legt ein Ziffernblatt um
MehrVierecke Kurzfragen. 2. Juli 2012
Vierecke Kurzfragen 2. Juli 2012 Vierecke Kurzfrage 1 Wie werden Vierecke angeschrieben? Vierecke Kurzfrage 1 Wie werden Vierecke angeschrieben? Ecken: Vierecke Kurzfrage 1 Wie werden Vierecke angeschrieben?
MehrTraining in Vorbereitung der Nachklausur Tipps gibt es über der Fußzeile
Geometrie I (Sommersemester 006, Dr. Christian Werge, chwerge@web.de) Training in Vorbereitung der Nachklausur Tipps gibt es über der Fußzeile (Die Lösungen liegen in einer anderen Datei vor, bitte erst
MehrAufgaben zur Vorbereitung auf die Landesrunde der Mathematik-Olympiade für Klasse 8 - Teil 2
Bezirkskomitee Chemnitz zur Förderung mathematisch-naturwissenschaftlich begabter und interessierter Schüler www.bezirkskomitee.de Aufgaben zur Vorbereitung auf die Landesrunde der Mathematik-Olympiade
MehrMusterlösung zur 3. Hausaufgabe - Unterrichtsanalyse -
1) Vorkenntnisse: Musterlösung zur 3. Hausaufgabe - Unterrichtsanalyse - Im Rahmen der aktuellen Einheit wurden die folgenden Themen im Unterricht behandelt. Grundkonstruktionen mit Zirkel und Lineal;
Mehr2. Kongruenzsätze (SWS und SSS) ohne Parallelen.
2. Kongruenzsätze (SWS und SSS) ohne Parallelen. In diesem Kapitel beginnen wir mit der systematischen ufstellung der Euklidischen Geometrie wie man sie in [Euklid, Elemente] findet. ls erstes Lehrstück
Mehr1. Rechensteine und Pythagoräischer Lehrsatz.
1. Rechensteine und Pythagoräischer Lehrsatz. Der Beginn der wissenschaftlichen Mathematik fällt mit dem Beginn der Philosophie zusammen. Er kann auf die Pythagoräer zurückdatiert werden. Die Pythagoräer
Mehr21. Mathematik Olympiade 3. Stufe (Bezirksolympiade) Klasse 7 Saison 1981/1982 Aufgaben und Lösungen
21. Mathematik Olympiade 3. Stufe (Bezirksolympiade) Klasse 7 Saison 1981/1982 Aufgaben und Lösungen 1 OJM 21. Mathematik-Olympiade 3. Stufe (Bezirksolympiade) Klasse 7 Aufgaben Hinweis: Der Lösungsweg
Mehr