»R ednaxela dnu Nairda«Zu Wolfgang Menges Hörfunkanfangen

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1 »R ednaxela dnu Nairda«Zu Wolfgang Menges Hörfunkanfangen W olfga n g H agen Den Titel dieses Aufsatzes habe ich mit Bedacht spiegelverkehrt gesetzt, rückwärts zu lesen; und das nicht nur, weil ich im Folgenden aus der Sicht von 2015, also nach über sechzig Jahren, eine in weiten Teilen vergessene Arbeit Wolfgang Menges gleichsam von hinten her noch einmal aufrolle. Zudem gibt es noch einen weiteren Grund für dieses >Rückwärts<, aber der wird erst am Schluss verraten. I. Wolfgang Menge, Sendung vom 2. Mai 1955, Anfang des Schreibmaschinen-Skripts:»Adrian: Zuvor eine Mitteilung für unsere Hamburger Hörer: Für Hafenarbeiter wird morgen niemand gebraucht. Die zehntausend zusätzlichen Arbeitskräfte, die sich sonst beim Arbeitsamt in der Admiralitätsstrasse einfinden, werden geschlossene Türen entdecken. Sie müssen sich schon ausnahmsweise selbst überlegen, wie sie den Sonntag verbringen. Sie können an der Elbe spazieren gehen oder, von uns aus, den ganzen Tag im Bett bleiben. Sie können ihr Silber putzen, das Grundgesetz lesen, einer alten Frau einen Muff stricken, es ist uns egal. Nur im Hafen wollen wir sie morgen nicht sehen. Was da zu tun ist, wird eben ohne sie erledigt werden. Erkennungsmusik: (All the things you are in der Version von Werner Müller & Tanzorchester RIAS, mit Horst Fischer, Trompete) darüber: Adrian: Hallo Nachbarn. Wie geht s? Alex: bb«1 So las sich und klang Adrian und Alexander seit dem Start im November 1951.»Alex: bb«- das ist das Manuskript-Zeichen für einen in höherer Stimmlage unverständlich lip- Back to page 59 Page 239

2 penbebend brabbelnden Homunculus, der den elaborierten Redefluss des gelackten Intellektuellen Adrian immer wieder frech und unverblümt unterbricht. Zunächst wurde die Hörfunksendung - mit wenigen Ausnahmen - bis 1953 im Wochenabstand gesendet, dann durchgehend alle vierzehn Tage ohne Unterbrechung bis Dezember Diese zwanzig Jahre lang währende Hörfunk-Folge, ab 1959 unter dem Titel Hallo Nachbarn. Eine Sendung mit Adrian und Alexander laufend, ist die allererste Serie von den vielen, die der große Schreiber aller kommenden Stahlnetze, Motzkis, Tetzlaffs und Tatorte konzipiert und geschrieben hat. Nebenbei bemerkt, ist es die mit der nachhaltigsten Dauer. Sie hatte zwanzig Jahre lang Bestand. Und damit nicht genug: Mit A drian und A lexander hat sich Menge nicht nur selbst sozusagen von Anfang an auf eine lange Serienreise geschickt, sondern gewiss auch zahllose Serienwirkungen in Form von Hörfunk-Berufskarrieren gezeitigt, darunter nachweislich eine, die sich dazu früh bekannt hat. Es handelt sich um die gar nicht hoch genug zu schätzende Radiofrau Marianne Lienau, die im Westdeutschen Rundfunk, zusammen mit Hanno Reuther, 1967 das tägliche K ritische T agebuch aus der Taufe gehoben hat. D as K ritische T agebuch war auch eine Serie, nämlich eine tägliche, montags bis freitags, immer 19 Uhr 30. Diese Sendung von Lienau und Reuther hat wie keine andere für die Kulturkritik im Hörfunk der westdeutschen Bundesrepublik einen bis heute geltenden und unübertroffenen Maßstab gesetzt. Ein wenig überraschend zunächst: Marianne Lienau ist zugleich die erste >Erforscherin< dieser ersten Hörfunk-Sendungen-Serie Wolfgang Menges. Sie tat es in Form eines großen Hörfunk-Features in den 1980er Jahren. Wie sie darin erklärt, war Lienau als junge Schülerin eine Intensiv-Hörerin von A drian und A lexander gewesen und hat als erwachsene Hörfimk-Frau ihr Feature zeitig genug produziert, nämlich bereits Anfang der 1980er Jahre, als die meisten Akteure dieser Sendung noch lebten. Menge: Aber, den richtigen Impact hab ich erst gemerkt nach sechs, sieben Jahren, als plötzlich so Leute ankamen und sagten: Sind Sie das nicht gewesen? Passiert mir heute noch manchmal. Und zwar jüngere, die müssen als Schüler im Bett gelegen haben... Lienau: Ja, ich zum Beispiel! Menge: Zum Beispiel.«2 16 pages left in this chapter

3 Aber nicht nur Marianne Lienau, sondern auch eine weitere Serie, die in diesem Essay sich gerade äußert, ist durch A drian und A lexander mit in Gang gesetzt worden. Ich spreche nur ungern über mich als Kind. Aber dieses Mal muss es sein. Frau Lienau hat noch die Anfänge aus den frühen 1950er Jahren gehört, ich bin sicherlich erst mit neun oder zehn auf A drian und A lexander gestoßen. Aber ich hab s nicht vergessen und diese Hörerfahrung als eine Art unergründliche Signifikanz Jahrzehnte lang im Hinterkopf behalten. Denn ich wusste ja nichts über die Autorschaft von Wolfgang Menge, Albin Stuebs, Joachim Roering und den anderen, von denen noch die Rede sein wird. Ich habe in meiner Erinnerung alles dem Richard Münch zugeschrieben, dieser fulminanten Stimme des Adrian, den man gelegentlich später in Filmen oder im Fernsehen wiedersah. Und außerdem, erinnerungsflüchtig genug, war ja diese tolle Musik darin, eine wohltuende Prise in einer schrecklichen Nachkriegsenge der Kleinstadt am Niederrhein mit ihren verstockt schweigenden Eltern und Lehrern. Das alles muss so um gewesen sein, und das heißt, A drian und A lexander ist auch nach 1956, also im neugegründeten WDR gesendet worden. Zu hören auch in Kleve am Niederrhein, dort und zudem im ganzen Norden und Westen der Republik einschließlich Westberlin, zwanzig Jahre lang, immer Samstags, kurz vor Mitternacht.»Lienau: Ich zum Beispiel. Ich bin damals regelrecht vernarrt gewesen in diesen Adrian, diese Stimme! Dieser Witz! Und es war doch bloß eine Kunstfigur, zusammengesetzt aus den Schauspielkünsten des Richard Münch und den intellektuellen Späßen seiner Produzenten und Autoren.«3 Nachdem Frau Lienau mir die Erlaubnis gegeben hatte, in ihrem alten NDR-Stück für diesen Essay zu räubern, schrieb sie mir im Anschluss Folgendes:»Ich bin übrigens sicher, dass meine frühe Prägung durch >Adrian und Alexander meine spätere Arbeit im >Kritischen Tagebuch< stark grundiert hat - da wurde, bei den diversen Konflikten, immer auch der sardonische Grundton moniert. Man muss sich eben die richtigen Vorbilder aussuchen!«4 Dieses Stichwort nehme ich gerne auf: sardonisch. Das trifft es. Das ist ein gleichsam durchs Leben geprüftes Lachen, das berühmte»sardonios Geloos«, das sardonische Gelächter. Das beschreiben schon Vergil und Homer. Es ist ein bitterböses, von einer angeblich auf Sardinien wachsenden Droge hervorgerufenes Lachen, das das Gesicht zu Back to page 59 Page 24

4 einer feisten Maske verzerrt; ein Lachen, das bei den archaischen Festen hinter diesen verzerrten Gesichtem erschallte, nach deren Muster man kunstvolle Masken gefertigt hatte, eingewoben in die Totengesänge, die die Verstorbenen ins Jenseits geleiteten: kein Zynismus, kein Sarkasmus, sondern ein höhnisches und verhöhnendes Lachen, das auf keine Seele mehr zählt, ein Spott auf den Tod und auf das Leben gleichermaßen. Das, in der Tat, ist der Humor, den Wolfgang Menge für A drian und A lexander entwickelt hatte.»[femsehvorspann H allo N achbarn. T elevision eines U ntertanen] - Richard Münch: Hallo Nachbarn! - Von der Maas [zeigt auf einem aufgeklappten Schulatlas mit dem rechten Finger auf den linken Rand der Karte] bis an die Memel [zeigt mit dem linken Finger rechts oben auf die Karte], von der Etsch, hier unten [tippt auf die Tabaksdose], da etwa, wo meine Tabaksdose liegt, also südlich der österreichischen Südgrenze, bis an den Belt, hier oben, wo das >N< von Dänemark steht - das ist der völkische Raum, der nach dem Willen der Hoffinann-von-Fallersleben- Gesellschaft vermittels unserer Nationalhymne umsungen werden soll. Im Zeitalter der EWG, der NATO und des Europaparlaments soll Deutschland, Deutschland, über alles, über alles in der Welt unser Nationalslogan sein, [nimmt die Brille ab und blickt neben die Kamera in das Studio] Und die zweite Strophe?«5 Ab 1963 geht sie ins Fernsehen, diese sardonische Stimme des Richard Münch, die in der TV-Ausgabe einen (nicht mehr so genannten) Adrian ohne jeden Alexander mimt, eingerichtet von Joachim Roering unter der Ägide von Henri Regnier, dem ersten Unterhaltungschef Fernsehen des NDR, nicht ohne zuvor mit Wolfgang Menge darüber in bitteren Streit geraten zu sein. Denn Erfinder und Urautor Menge schreibt in keiner der sechzehn monatlichen Ausgaben mit, wird nirgendwo auch nur namentlich erwähnt, weder als Initiator noch als Formaterfinder. Leitung der Sendung ist besagter Joachim Roering, der schon seit einer Weile als Co-Autor der Hörfunkfassung fungiert hatte. Im Fernsehen kommt neben Peter Frankenfeld unter anderen Eckart Hachfeld zum Zuge. Auf drei Seiten macht D er S piegel 1964 tüchtig Werbung für das Ganze:»Das von Gründgens-Schauspieler Richard Münch, 48, servierte Monats-Magazin meidet die intime Brettl-Atmosphäre des Bühnenkabaretts. Statt dessen mischen die Hamburger TV-Redakteure, alle technischen Hilfsmittel des Fernsehens nutzend, aus Nachrichten, pointierten Kurzkommentaren. Filmszenen, Dokumentarphotos und Aktualitäten-Chansons ein politisch satirisches Panoptikum. Graphische Gags wechseln mit karikierenden Stummfilmszenen: Das inhaltsleere Zeremoniell des Page pages left in this chapter

5 >Staatsempfangs an sich< wird von zwei anonymen Homburg-Herren dargestellt, die zu verfremdeter Marschmusik an einer Kompanie leerer Soldatenstiefel vorbeidefilieren. Ein TAGESSCHAU-Filmausschnitt vom CDU-Parteitag in Hannover dokumentierte den Frohsinn des versammelten Parteivolks (Adenauer: >Sie werden erstaunt fragen: Wat isse ne Erdlöw?< im Saal Beifall und Gelächter). Und vertraute Bildschirm-Markenware wurde persifliert, als Richard Münch in Grzimek-Pose, ein munteres Äffchen auf den Schultern, den deutschen Großwild-Schießern mahnend ins Gewissen sprach.«die TV-Ausgabe von H allo N achbarn nimmt den sardonisch spöttischen Gestus seiner Hörfunkvorlage erkennbar auf, führt ihn femsehdramaturgisch weiter - und wird nach sechzehn Monaten abgesetzt. Die siebzehnte Folge wird nicht mehr gesendet, sondern erscheint als Schallplatte und als Buch im Merlin Verlag. Das Vorwort schreibt Walter Jens:»Und wenn der Mist sich haushoch türmt, stinkt niemals der Mist selber, sondern stets nur die Gabel, die ihn berührt. [...] Kritik ist verächtlich, Kunst hat gesund zu sein, der Intellektuelle gehört nicht zum Volk.«6 Gegen die Vörurteilsstruktur des vorherrschend antidemokratischen Konservatismus der frühen 1960er Jahre kommt diese freche, unkonventionelle und satirische TV-Sendung nicht an. Halten wir, anders als es in den zeitgenössischen Berichten und Buchausgaben steht, deutlich fest: Die Idee und das Konzept dieser sardonischen TV-Satire von 1964 stammt von Wolfgang Menge. Seine Briefe an den Justiziar des NDR finden sich noch in den Akten, in denen er völlig zu Recht auf seine Rechte an der Femsehfassung pocht. Offenbar ist er damit nicht durchgedrungen. Erst viereinhalb Jahrzehnte später finden wir Elemente dieser ersten selbstreferentiellen Femsehbricolage ansatzweise wieder in der H eute Show des ZDF, die ja ihrerseits ein >Remake< des US-amerikanischen Vorbilds der D aily Show darstellt. H allo N achbarn hat als Vorlage nur ihren Hörfunk-Vorgänger A drian und A lexander. Alles ist zwar auch US-amerikanisch inspiriert, hat aber keine US-Formatvorlage.»Menge: Ich habe eigentlich an Meldungen das genommen, was in den Papierkorb geschmissen worden ist.«7»[opener der Sendung] Adrian: Hallo Nachbarn, - ist Euch die Bundes-Weihnachts-Mastgans gut bekommen? Alex: bbbb. Page 243

6 Adrian: Ja, Du scheinst ja recht munter heute zu sein. Hat s bei Dir keine Gans gegeben? Natürlich nicht. Denn Du bist ja der einzige, der das Wort unseres Wirtschaftsministers Dr. Erhard beherzigt hat: >Maß halten! < - Alexander hat Maß gehalten. Trotzdem hoffe ich, dass der Weihnachtsmann bei Euch allen fleißig gewesen ist. Der Umsatz war auch gut, in England haben die Brauereiarbeiter auch nicht gestreikt, Bier hat s also auch gegeben, aber, wer hat von Euch denn schon Bier getrunken! Alex: bbb Adrian: Ich, ich weiß, Du hast Bier getrunken, Du bist ja immer ein Außenseiter! - Hoffentlich habt Ihr auch alle so schöne Geschenke bekommen wie der Bundespostminister, der nun von seinem Amt aus mit einem ganz besonders konstruierten Telefon immerzu und überall anrufen kann. Hoffentlich wird er auch Maß halten. Der Bundesverteidigungsminister hat der amerikanischen Armee, wie Ihr wisst, 4500 Schallplatten mit dem bayrischen Defiliermarsch überreichen lassen. Das klingt so: [folgt Bayrischer Defiliermarsch].«8 Vorstehend eine Abschrift der auf Band erhaltenen Sendung vom Sendezeit kurz vor Mitternacht am Samstag. Alle Verwechselungen der Hörfunk- mit der späteren und nur zweieinhalb Jahre parallel laufenden TV-Ausgabe kommen daher, dass Menge selbst ab Ende der 1950er Jahre seine Sendung offenbar in H allo N achbarn. E ine S endung mit A drian und A lexander umtauft. Ständig variiert er, indem er neue Personen hinzufugt, einen Oberschlesier zum Beispiel und eine Putzfrau. Was konstant bleibt, ist neben Adrian alias Münch, dem»bb-enden«alexander, und den Meldungen aus dem Papierkorb die dramaturgisch außerordentlich wichtige Funktion der Musik, die immerhin etwa insgesamt ein Drittel jeder halben Stunde ausmacht.»menge: Ja, die Musik, das war damals auch was Besonderes. Das darf man auch nicht vergessen, denn die gab s alle gar nicht. Wenn ich so überlege - dann hab ich immer gemacht, das war eher ein privates Vergnügen, aber immer mit großem Erfolg: Jedes Jahr, im Sommer, da gibt es so einen Hit, nicht? der in den Diskos überall gespielt wird, das hat s natürlich auch in Sylt gegeben, das war immer der gleiche, den haben wir natürlich auch immer gedudelt dann. Ich glaub, einmal haben wir eine Sendung gemacht, da haben wir immer die gleiche Musik genommen. 12 pages left in this chapter

7 Lienau: Ach so, durchgezogen. Menge: Durchgezogen, immer noch mal. Und noch mal, ich meine, wir haben einfach alles gemacht, was uns einfiel. Das ist ja häufig so, dass das, was einem einfallt, spontan, Mist ist, aber wenn man das einigermaßen kontrolliert macht, dann ist das hervorragend. Man hat den Interpreten gleich da, dann sagt man, >Sag mal das<, oder >Spiel mal eben die Musik< und dann unterbreche ich die da, und wir machen mal das - das sind Situationen, die heute nicht mehr möglich sind. Ja, H eimat D eine Sterne, zum Beispiel, - und da hatte ich abgebrochen bei >Ster...<, und da hat der Münch gehustet, und dann ging es bei >...ne< weiter. Das weiß man nicht, wie sich das anhört. Solche Sachen überlegt man sich - und das war übrigens gar nicht so gut. Es war ganz hübsch, aber ich hatte es mir noch schöner vorgestellt. Lienau: Ja, ja. Menge: Wie haben viele Stereotypen drin gehabt. Es hatte sich dann so ergeben. Wir haben dann fast in jeder Sendung irgendwas über die Zweirad-Industrie drin gehabt. Ich weiß nicht, das ist irgendwann mal entstanden... Lienau: Das haben Sie offenbar nicht bewusst gemacht, sondern... Menge: Am Anfang nicht, aber dann natürlich schon. Also ich meine, dadurch, dass der Wagner ostpreußisch konnte, haben wir ein halbes Jahr lang, glaube ich, in jeder Sendung irgendwas Ostpreußisches drin gehabt. Lienau: Damals waren die Flüchtlinge ja auch noch eine politische Größe. Menge: Das war ne wichtige politische Größe, Ich weiß gar nicht mehr, was er da gemacht hat. Lienau: Ja, ich kann mich erinnern. Ja, der Flüchtling. Menge: Der war ein Flüchtling, nicht? Lienau: Der war Flüchtling. Und sprach ostpreußisch. Und dann gab s ne Putzfrau noch... Menge: Ja, ne Putzfrau, das war Christa Siems. Back to page 59

8 Lienau: Aber es ist doch eben interessant, dramaturgisch, dass eben doch ne ganze Menge von Elementen drin gewesen sind, die man als charakteristisches Element gar nicht wahrgenommen hat, sondern die ne Art von Fülle und Reichhaltigkeit dann erzeugt haben. Menge: Na ja, die Tonlage, irgendwann hat die sich ja entwickelt. Fast bei der ersten Sendung schon. Das heißt, das war schon so ein unglaublich fester Anhaltspunkt. Da wusste man ganz genau, wenn es überhaupt geht, wie es dann gehen muss.«9 Die»Tonlage«stimmt offenbar von der ersten Sendung an. Richard Münchs sardonisch- elaborierte Stimme, frech unterbrochen vom Gebrabbel einer Kunstfigur. Hörfunk-dramaturgisch ein wichtiges Wort: die»tonlage«. Sehr schwer, diese Praxis-Metapher wissenschaftlich zu übersetzen. Es ist die Konstellation, das Setting der Sendung, die Menge hier meint. Es gibt zur Entstehungsgeschichte dieser Tonlage wenig Quellen, und die beste der wenigen ist hier wiederum Wolfgang Menge selbst. Gundolf S. Freyermuth, damals Reporter für den S tern, interviewte ihn 1987 auf Sylt:»Menge: Bin dann als Redakteur zum Rundfunk gegangen. Aber ich wusste nicht, was ich dort machen sollte. Ich habe da immer rumgesessen und in der Nase gebohrt, ich hatte eine Sendung zu betreuen, die hieß K a r u s s e l l, das war so eine Kabarett-Sendung, und entweder haben mir die Beiträge gefallen, dann habe ich sie genommen, oder sie haben mir nicht gefallen, dann habe ich sie nicht genommen, ich habe nie redigiert. [...] Ich habe den Redakteur immer gefragt, es muss doch etwas zu tun geben. Aber der selbst tat überhaupt nichts und konnte mich nicht verstehen, das war so ein ehemaliger Emigrant aus England, ein leider zu Unrecht vergessener Redakteur... Und so habe ich H a l l o N a c h b a r n angefangen.«10 Ein»leider zu Unrecht vergessener Redakteur«? Einiges davon kann man objektivieren. Wolfgang Menge hat seinen ersten Schritt in den Rundfunk gegen Ende des Jahres 1950 getan, als es noch kein Fernsehen gab. Er wurde, mit 26 Jahren, Freier Mitarbeiter der Redaktion U nterhaltendes W ort, dessen Leiter Albin Stuebs hieß. Das war der zu Unrecht Vergessene. Es kann kein Zweifel daran bestehen, dass Albin Stuebs Wolfgang Menges Talent als Erster entdeckt und von Beginn an gefordert hat. Wolfgang Menge war überdies von einem gemeinsamen Bekannten an Albin Stuebs vermittelt worden, nämlich von keinem geringeren als Seifton Delmer. Das ergibt sich aus der Biografie von Albin Stu- Page pages left in t

9 ebs: Ex-KPD-Mitglied und proletarischer Schriftsteller vor der Nazi-Herrschaft. Er hatte, wie Jahrzehnte später Wolfgang Büscher, bereits in den 1920er Jahren Deutschland literarisch-politisch durchwandert, musste nach 1933 nach England emigrieren und hatte, gegen Ende des Krieges, mit Seifton Delmer das gemeinsame Ziel, in London einen»arbeitersender«aufzubauen. Seiften Delmer wiederum war, nach 1945, der erste Chef Wolfgang Menges geworden. Bei Delmer hatte der Zwanzigjährige sein Volontariat im German News Service gemacht, dem späteren Deutschen Pressedienst, als dessen erster Leiter Delmer fungierte. Stuebs, radioerfahren und über zwanzig Jahre älter als Menge, leitete wenig später eine der ersten Nachkriegs-Redaktionen im NWDR, in der Menge wohl schon in den späten 1940er Jahren gelegentlich andockt, bis er dort 1950 als Fester Freier regelmäßig zu arbeiten beginnt. Sein Chef, Albin Stuebs, war übrigens zugleich Gründer und Jahrzehnte lang wichtigster Mentor der»radioschule«des NWDR, die drei ziemlich vorzeigbare Jahrgänge gezeitigt hat, aus denen unter anderem ein gewisser Gerd Rüge hervorgegangen ist. Abb. 1: NWDR Radioschule 194S - Albin Stuebs (stehend) mit den Teilnehmern des dritten Naclrwuchskwses Back to page 59 Page 247

10 Albin Stuebs war ein enthusiastischer Nachwuchsförderer. Ein Glücksfall für Menge. Stuebs hat diesen vermutlich damals eher schüchternen, aber ebenso arroganten und hoch begabten jungen Mann, der unbedingt Kabarettist werden wollte, zunächst einmal mit der Redaktion von Kabarett-Sendungen betraut. Er hat Menge sozusagen die Pike in die Hand gegeben. Ja, es gab das K arussell und einige andere Kabarettreihen in der Redaktion Stuebs, die Menge jetzt zu betreuen hatte. Und ja, Stuebs und Menge hatte den gleichen britischen oder angelsächsischen >background<, Menge durch sein Assistenzjahr in London, Stuebs durch fast ein Jahrzehnt britischer Emigration. Von wegen:»der selbst tat überhaupt nichts und konnte mich nicht verstehen, das war so ein ehemaliger Emigrant aus England«(Menge hat immer wieder mal Fakten zugunsten besserer Pointen in den Hintergrund gestellt). Stuebs liebte englische und US-amerikanische Musik wie Menge, kannte dieses Repertoire sehr gut und importierte übrigens später reihenweise englische Krimis a la G estatten C ox und D etective C amel B luff als (unterschiedlich erfolgreiche) Premieren ins deutsche Nachkriegsradio. Stuebs war überdies ein exzellenter Schreiber. Er hat jahrelang, vermutlich bis zu seiner Pensionierung 1963, auch für H allo N achbarn / A drian und A lexander glänzende Skripte geschrieben. Vielleicht haben Stuebs und Menge viel mehr gemeinsam entwickelt, als wir das heute wissen. Wir wissen nicht, wer wieviele Texte geschrieben hat. Niemand hat Buch geführt. Nirgendwo sind die Skripte archiviert. Es fanden sich, in den Recherchen für diesen Essay, keine Exemplare im NDR, dafür einige wenige lose Durchschriften im Nachlass von Wolfgang Menge. Page pages

11 Abb. 2: Redaktion A drian und A lexander, verm utlich (v.l.n.r.) Regisseur Hein: Dunckhase, Redakteur Al bin Stuebs, Sprecherin Christa Siems (»Putzfrau«), Regisseur O.S. Wagner (»Ossi«,»Alexander«-Gebrabbel), Autor Wolfgang Menge A drian und A lexander wurde immer vorproduziert. Ab 1950 sind wir im Tonband-Zeitalter, das eine Vorproduktion von Hörfunk-Sendungen möglich machte, in denen ein erhöhter künstlerischer Aufwand nötig war. Immerhin, Menge hat es berichtet, wurden für die Sendung zuweilen eigene Arrangements für NDR-Musiker geschrieben und produziert. Von all dem - in zwanzig Jahren müssen es weit über 500 Hörfunk-Sendungen gewesen sein - sind indessen nur wenige erhalten. Eine davon hat Menge geschrieben, zwei stammen von Stuebs und zwei von Joachim Roering, der ab mit Beginn der Stahlnetz- Zeit bei Menge -, also in den letzten acht Jahren die Sendung wohl überwiegend allein bestritten hat. Den Unterschied dieser Autorschaften kann man nicht hören, so stark ist das Konzept, das Menge anfänglich entwickelt hatte. Heute, in Hollywoods Serienwelt von HBO bis Showtime, würde man sagen: Wolfgang Menge war der >Creator< und >Showrunner< von A drian und A lexander, und die anderen waren seine Schreiber im >Writers Room<. Aber wir sind in der 1950er Jahren, und wir sind im öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Von allen Sendungen mit A drian und A lexander sind ganze fünf noch erhalten, also oack io pac i 59 Page 249

12 weniger als ein Prozent. Manuskripte? Vielleicht ein paar mehr, möglicherweise verstreut in verschiedenen Handakten des NDR-Bestands im Hamburger Staatsarchiv. Sie warten auf den Autor der ersten Dissertation zum Thema. Nichts findet sich hier zusammenhängend inventarisiert. So viel, nur am Rande, zu der Frage, wie es um das Programmvermögen des öffentlich rechtlichen Rundfunk bestellt ist, das professionell zu archivieren eben kein Rundfunkauftrag im Sinne des Grundgesetzes war und ist. Deswegen, so behaupten die Anstalten, hatten sie in der Vergangenheit dafür kein Geld und keine Sorgfalt aufzubringen. Menge, der Sardoniker, hat seinerseits indessen zeitlebens behauptet, seine Gegner und Neider im NDR hätten die Sendung-Bänder absichtlich gelöscht. Auch hier, das Gegenteil beweisen kann keiner erzählte Wolfgang Menge über die Anfangszeiten weitere Details:»Es war eigentlich eine Sendung, wie ich sie gerne gehört hätte. Die Bedingungen, die ich damals gestellt habe, war: Samstagabends, ne halbe Stunde vor Mitternacht, bevor man so ins Bett geht, dann möchte ich für Leute, die alleine im Bett liegen und persönlich angesprochen werden [...] Ich habe fünfzig Sprecher ausprobiert, bis ich die wunderbare Stimme von dem Münch fand«11 Die Struktur der Sendung war schnell gefestigt. Erstens die Sendezeit: eine >Geisterhalbe- stunde< kurz vor 12, dazu, zweitens, >schräge< Musik, drittens diese kuriosen oder als Kuriosität dekonstruierten Meldungen im Nachrichtenton, viertens die deklamatorisch gleichermaßen elegante wie abgeschleckte Intellektuellenstimme von Richard Münch.»Richard Münch: Sie können sagen: >Hallo Nachbarn«Sie können aber auch sagen >Hallo Nachbarn!?«Sie können aber auch sagen, wie ich es immer gemacht habe: >Ha-llo Nach-bam! <- und schon saß ich bei Ihnen am Tisch, wissen Sie? Das, was ich Ihnen eben sage, das ist auch eine Art schauspielerischer Technik, die auch etwas mit, erlauben Sie das Wort, Herzenswärme zu tun hat, in dieser Richtung, nicht?«12 Ohne diese Stimme des Richard Münch und ohne ihre aus der klassischen Reinhardt- Schule so speziell timbrierte Diktion hätte die Sendung wohl kaum ihre stabile Kontur gewonnen. Zu der Wahl dieser Stimme, die Menge so klug getroffen hat, gehört aber auch die Selbstverkennung des Schauspielers Münch. Denn der spricht, indem er sich eben auch verkennt, zumal in Bezug auf seine schauspielerischen Fähigkeiten, zum Beispiel in Bezug auf die Technik der Erzeugung ihrer Herzenswärme. Münchs Stimme mag vielleicht Page pages left in this chapter

13 irgendwie erwärmen, aber sie lässt zugleich auch erschauern. Der ungemein medienkluge Menge mit den feinsten Ohren für die geringste Nuance mag dieser Münch schen Stimme abgelauscht haben, wie in ihr die kalte Diktion eines Harry Giese widerhallt, des Sprechers aller Nazi-Wochenschauen. Wir nicht, aber Menge hatte dessen Stimme ganz gewiss noch im Ohr. Und ganz sicherlich hat er dann schnell gesehen, wie man für diesen Diskurs aus rein technisch recycelter Herzenswärme die Worte und Wendungen schreibt. Richard Münchs Herzenswärme ist von einer Zärtlichkeit, die in der Sekunde erfriert und erstarrt. Eine sardonische Zärtlichkeit eben. Die Stimme Harry Gieses kann man heute bei YouTube reichhaltig wiederfinden. Und dann eben, fünftens, das Alles-Entscheidende am Plot von Hallo N achbarn: Adrians Partner, die andere Stimme neben Richard Münch, oder die Stimme des Anderen. Sie ist nur Stimme, bedeutungslos brabbelnd, nicht weiter definiert. Menge nennt sie im Interview mit Marianne Lienau einen Homunkulus. Back to page 59 Page 251

14 Abb. 3: H orst Jarnsen:»Alexander«(o.D.), Wolfgang M enge gewidm et»menge: Das Undefinierbare. Da wollte ich ja, am Anfang, immer eigentlich einen Dialog haben zwischen einem rücklaufenden Band. Das fand ich, für nen Anfänger, ein hübsches Geräusch. Und dann kamen zwei Sachen zusammen, eigentlich. Page pages left in this chapter

15 Das erste war, dass das nicht so ausdrucksvoll war, wie ich das gehofft hatte, man kann das nicht variieren. Das zweite war, dass der Regisseur mich nervös gemacht hat, bei dem Dings. Und dann hab ich dem vorgeschlagen, dass der dieses rücklaufende Band macht, imitiert. [Ein mit dem Mund erzeugtes >Ha de Glöök-Kla< mit anschließenden gutturalen Lachen]. - Also Sie kennen Horst Jansen. Das erste, was er in Farbe gemacht hat, ist diese Figur gewesen, und die hängt da. Lienau: Was? Ja, hören Sie mal, das ist ja... Menge: Fällt mir eben ein, hatte ich ganz vergessen. Lienau: So hat der sich das vorgestellt. - Ja, das kommt meiner Vorstellung sehr nahe. Sieht so n bisschen aus wie Mick Jagger. Also dieses Kellerkindhafte. Mit der großen Nase und diesem breiten Mund, dann rothaarig. Es gibt tatsächlich ein Portrait von Alexander.«13 n. A drian und A lexander ist die erste Serie, die Wolfgang Menge schreibt, und es ist eine Hörfunk-Serie, die einen so starken Plot, also ein so starkes strukturelles diegetisch-ästheti- sches Gerüst hat (oder in den Worten Menges: eine so starke»tonlage«), dass sie über zwanzig Jahre hält und nur deshalb 1971 endet, weil die Film-Karriere von Richard Münch derart Fahrt aufgenommen hat, dass man ihn nicht mehr regelmäßig bekommt und nicht mehr bezahlen kann. Da ist auch Wolfgang Menge als Autor schon nicht mehr dabei, aber es bleibt auch jetzt seine Serie und sein Plot. Nebenher hat Menge, in den 1950er Jahren, noch viele andere, eher konventionelle Hörfunk-Sendungen fabriziert, seine Reihen zu Ostasien zuallererst zu nennen, von denen es noch etwa vierzig oder fünfzig erhaltene Sendungen gibt. A drian und A lexander jedoch ragt heraus, weil Menge damit eine Urform des Radios überhaupt skandiert, nämlich das Stimm-Duo. Eine Urform nicht so sehr des deutschen, aber sehr wohl des US-amerikanischen und damit angelsächsischen Radios. Vergessen wir nicht, die H appiness B oys mit Bill Jones und Emie Hare war eine der ersten Stimm-Duo- Serien im frühen US-Radio der 1920er Jahre, gleich gefolgt von A mos n A ndy, dem Stimmduo der beiden >Black-Slang< sprechenden weißen Schauspieler, die, von 1925 an, Back to page 59 Page 253

16 vierzig Jahre lang in über viertausend Episoden die Geschichte zweier Afroamerikaner spielen; weiter über B ob A nd R ay, F ibber M cg ee and M olly bis hin zu Edgar Bergen und Charlie McCarthy, um nur an ein paar ganz wenige aus der Vielzahl der US-Radio-Serial- Duos zu erinnern. Es geht in diesen großen Serials der Radiogeschichte stets um eine Verdoppelung und Verschiebung des Orts der Stimme im Radio. Insofern die Stimme keinen klaren Ort hat, insofern ihr Changieren inszeniert wird, beginnt sie uns zu faszinieren, denn auch der Ort unserer eigenen Stimme ist im Grunde zutiefst unsicher. Das ist der Grund, weshalb der Plot von A drian und A lexander so fasziniert, auch heute noch. Adrians, also Richard Münchs Stimme behauptet sich zwar stets als die Stimme des Wir, des Du und Ich und des >Wir alle gemeinsam<. Im Schnitt zehnmal pro Folge schreibt Menge dem Adrian ein joviales >Wir< in den Text als eine Art Lokalisierung eines gemeinsamen Radiosinns, auch noch im Echo der Durchhalte-Stimme des Harry Giese, des nationalsozialistischen Wochenschau-Sprechers. Aber schon in der nächsten Zeile folgt die sardonische Brechung des Ganzen durch eine verborgene Stimme, im Manuskript markiert mit zwei kleinen b s hinter dem Namen >Alex<. Die Codierung im Plot lautet: Wir Hörer verstehen das >011e De Klöök Klöök< Alexanders nicht, aber Adrian versteht, oder tut so, als verstehe er. Damit kommt ein verborgener Sinn/Unsinn ins Spiel und genau diese Brechung lässt ab jetzt den Ort aller Stimmen changieren, weil es ja das >Wir< Adrians und damit aber auch den gemeinsamen Ort des Hörens hopp nimmt und paradoxisiert. Zu wem also spricht, wer im Radio redet? Vielleicht zu allen? Vielleicht zu keinem? Und sagt diese Stimme, sagen diese Stimmen, irgendetwas Verständliches oder Wichtiges? Oder hebt sich am Ende aller Unsinn auf? Mit A drian und A lexander inszeniert Wolfgang Menge genau diese Oszillation des Im-Radio-Sprechens. Das macht das Radio zu jenem seriellen Medium, das wir, wenn wir es erst mal entdeckt haben, immer wieder einschalten müssen. L iteratur Freyermuth, Gundolf S.: Interview mit Wolfgang Menge, geführt am ; zitiert nach dem unveröffentlichten Transkript. Jens, Walter (Hg): Hallo, Nachbarn. Televisionen schwarz auf weiß. Hamburg: Merlin N.N.:»Penibel 64«, in: Der Spiegel Nr. 21, 1964, S. 98. Page

17 F ERNSEHSENDUNGEN H a llo N achbarn (D , NDR) H eute S how (D seit 2009, O: O liv er W elke, ZDF) Stahlnetz (D , R: Jürgen Roland, NDR) T agesschau (D seit 1952) T he D aily Show (USA seit 1999, O: Jon Stewart, Comedy Central) R adiosendungen A drian und A lexander - ü ber zw ei P ioniere d er R undfunkfrechheit (D, O: Marianne Lienau, NDR3, Sendung vom ) A m o s n A ndy (USA , O : Freeman Gosden/Charles Correll, WMAQ/NBC/CBS) B ob and R ay (USA , O : Bob Elliott/Ray Goulding, WHDH- AM/NBC/CBS/PBS) D as K ritische T agebuch (D , O: Marianne Lienau/ Hanno Reuther WDR3) F ibber M cg ee & M olly (USA , O: Marian and Jim Jordan, NBC) G estatten, mein N ame ist C ox (D , O: Carl-Heinz Schroth NWDR) H allo - N achbarn. Eine Sendung mit Adrian und Alexander (D , O: Wolfgang Menge u.a., NWDR) M eisterdetektiv C amel B luff (D , O: Fritz Benscher, NDWR) T he C harlie M cc arthy Show (USA , O: Edgar Bergen, NBC) T he H appiness B oys (USA , O: Bill Jones/Emie Hare, WJZ/WEAF/NBC) M usik H eimat deine Sterne (M: Werner Bochmann, T: Erich Knauf, OST) Spielfilm e Q uax der B ruchpilot (D 1941, R: Kurt Hoffinann) Back ti Page 255

18 1 Wolfgang Menge, privater Nachlass. 2 A drian und A lexander - über zwei P ioniere der R undfunkfrechheit (D, O: Marianne Lienau, NDR3, Sendung vom ) 3 A drian und A lexander - über zwei P ioniere der R undfunkfrechheit 4 von Marianne Lienau vom Hallo N achbarn, , NDR. 6 Jens, Walter (Hg): Hallo, Nachbarn. Televisionen schwarz auf weiß. Hamburg: Merlin 1966, S A drian und A lexander - über zwei P ioniere der R undfunkfrechheit 8 Hallo N achbarn, , NDR. 9 A drian und A lexander - über zwei P ioniere der R undfunkfrechheit 10 Freyermuth, Gundolf S.: Interview mit Wolfgang Menge, geführt am ; zitiert nach dem unveröffentlichten Transkript. 11 Freyermuth:»Interview«. 12 A drian und A lexander - über zwei P ioniere der R undfunkfrechheit 13 A drian und A lexander - über zwei P ioniere der R undfunkfrechheit Page 256 Last page in this chapter

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