Vorstudienlehrgang der Wiener Universitäten VWU. Skriptum. Physik-Kurs
|
|
- Monica Huber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorstudienlehrgang der Wiener Universitäten VWU Skriptum Physik-Kurs Abschnitt 6: Elektromagnetische Strahlung, Optik, ausgewählte Gebiete der modernen Physik Katharina Durstberger-Rennhofer Version Dezember 07
2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Der elektrische Schwingkreis. Felder und Energiedichte Die Wirkung von zeitlich veränderlichen Feldern Das veränderliche elektrische Feld Das veränderliche Magnetfeld Zusammenfassung Der elektrische Schwingkreis Der geschlossene Schwingkreis Mechanisches Analogon Dämpfung der Schwingungen Der halboffene Schwingkreis Der offene Schwingkreis Die Erzeugung von ungedämpften elektrischen Schwingungen Rückkopplung..4 Aufgaben I
3 Der elektrische Schwingkreis Der elektrische Schwingkreis. Felder und Energiedichte Allgemeine Energiedichte Unter Energiedichte verstehen wir die Energie E pro Volumseinheit V ρ E = E V (.) Sie wird in der Einheit [ρ E ] = [ E V ] = J m 3 gemessen. Elektrische Energiedichte Für die Erzeugung eines elektrischen Feldes E muss man Ladungen trennen. Das kostet Energie. Die Berechnung wollen wir an einem homogenen Kondensatorfeld durchführen. Zur Wiederholung: Ein Kondensator mit der Fläche A, dem Plattenabstand d und der Plattenladung ±Q hat das elektrische Feld E kond = Q ε und die Spannung U 0 A kond = Q d ε. 0 A Bringt man die kleine Ladung +q von der negativen zur positiven Platte, so ist die neue Ladung auf den Platten ±(Q + q). Die Energie, die man für diesen Ladungstransport braucht, ist E el U kond q ( ungefähr deshalb, weil sich dabei U kond ändert). Genauer kann man schreiben E el = U kond q, wobei U kond den Mittelwert der Spannung bezeichnet. Wir laden jetzt die Platten von Q = 0 auf Q auf und berechnen die dafür zugeführte Energie: E el = U kond Q = U Q = Q d Q ε 0 A = Q d Q ε 0 A ε 0 A ε 0 A = E ε 0 A d = E ε 0 V Der Mittelwert der Spannung ist in diesem Fall gleich mit der Hälfte der Maximalspannung, denn die Spannung wächst linear von 0 auf U max. Das Volumen des Kondensators V = A d besteht aus der Plattenfläche A und dem Abstand d. Die Energie E el = E ε 0 V wird für die Erzeugung des elektrischen Feldes benötigt und ist im elektrischen Feld gespeichert. Die gespeicherte Energie kann auch noch anders geschrieben werden wobei C = A ε 0 d E el = E ε 0 V = U Q = C U ist. Die Energiedichte des elektrischen Feldes ist dann ρ el = E el V = E ε 0 Dieses Ergebnis gilt allgemein für beliebige elektrische Felder. (.) Beispiel (.) Ein Kondensator besteht aus zwei kreisrunden Platten ( cm Durchmesser), die einen Abstand von 0 mm aufweisen. Der Kondensator wird geladen, bis eine Spannung von 300 V auftritt. a) Wie groß ist das elektrische Feld zwischen den Platten? b) Berechnen Sie die Kapazität! c) Berechnen Sie die Energiedichte des Kondensators! d) Berechnen Sie die gesamte Energie, die im Kondensator gespeichert ist!
4 Der elektrische Schwingkreis. Felder und Energiedichte Lösung a) Die Fläche der Kondensatorplatten ist Das elektrische Feld ergibt sich als b) Die Kapazität ist C = A ε 0 d c) Die Energiedichte ist ρ el = E ε 0 d) Die gesamte Energie ist oder A = r π = 0, 06 π =, 3 0 m E = U d = 300 0, 0 = 3 04 N/C =, 3 0 8, , 0 = (3 04 ) 8, = 0 F = 0, 0 nf = 3, J/m 3 = 3, 98 mj/m 3 E el = ρ el V = ρ el A d = 3, , 3 0 0, 0 = 4, J = 0, 45 nj Magnetische Energiedichte E el = C U = = 4, J = 0, 45 nj Für die Erzeugung eines magnetischen Feldes B, zum Beispiel in einer Spule, braucht man elektrischen Strom. Das kostet Energie. Die Berechnung wollen wir an einem homogenen Feld einer Spule durchführen. Zur Wiederholung: Eine enge Spule mit Länge l, Windungszahl N und Spulenstrom I hat das Magnetfeld B = µ 0 I N l. Wir schalten jetzt den Strom langsam ein von 0 auf I max und berechnen die Energie, die zum Aufbau des magnetischen Feldes B nötig ist. Die Energie kann über die Leistung P berechnet werden, E mag = P t = N U ind I t = B A N t I max t = B A N B l µ 0 N wobei die Spannung durch die erzeugte Induktionsspannung U = N U ind = N Φ t der Strom durch seinen Mittelwert I = Imax B = B max 0 = B und der Strom I max = B l = B A l µ 0 = B V µ 0 und angenommen wird. Die Änderung des Magnetfeldes ist. Das Volumen der Spule V = A l besteht aus der µ 0 N = B A N t Querschnittsfläche A und der Länge L. Die Energie E mag = B V µ 0 wird für den Aufbau des Magnetfeldes benötigt und ist im Magnetfeld gespeichert. Die gespeicherte Energie kann noch anders geschrieben werden wobei L = µ 0 N A l die Induktivität der Spule ist. Die Energiedichte des Magnetfeldes ist dann E mag = B V = B A l = I L µ 0 µ 0 ρ mag = E mag V Dieses Ergebnis gilt allgemein für beliebige magnetische Felder. = B µ 0 (.3)
5 Der elektrische Schwingkreis. Felder und Energiedichte Beispiel (.) Eine Spule (N = 5000, A = 0 cm, l = 50 cm) wird von einem Strom I = 5 A durchflossen. a) Berechnen Sie die magnetische Energiedichte der Spule! b) Berechnen Sie die gesamte Energie, die in der Spule gespeichert ist! Lösung a) Die Induktivität der Spule ist L = µ 0 N A l = 4 π , 5 = 0, 56 H Das magnetische Feld der Spule ist B = µ 0 I N l = 4 π , 5 = 6, 8 0 T = 6, 8 mt Die Energiedichte der Spule ist ρ mag = B = (6, 8 0 ) = 569, J/m3 µ 0 4 π 0 7 b) Die gesamte Energie in der Spule ist E mag = ρ mag V = ρ mag A l = 569, , 5 =, 57 J oder E mag = I L = 5 0, 56 =, 57 J Zusammenfassung Für die Erzeugung eines Feldes ist Energie nötig. Die Energie, die pro Volumeneinheit im Feld gespeichert ist, heißt Energiedichte. Die Energiedichte ist immer proportional zum Quadrat des Feldes Energiedichte Feld (.4) elektrische Energiedichte: ρ el = E ε 0 (.5) magnetische Energiedichte: ρ mag = B µ 0 (.6) 3
6 Der elektrische Schwingkreis. Die Wirkung von zeitlich veränderlichen Feldern. Die Wirkung von zeitlich veränderlichen Feldern.. Das veränderliche elektrische Feld In vielen Experimenten wurde festgestellt: Jedes zeitlich veränderliche elektrische Feld E erzeugt ein Magnetfeld B. Das Magnetfeld umgibt das elektrische Feld kreisförmig. Je schneller sich das elektrische Feld ändert, desto stärker ist das entstehende Magnetfeld. Die Richtung des Magnetfeldes wird generell mit der Schraubenregel bestimmt: Daumen... Richtung des elektrischen Feldes E, gekrümmte Finger... Richtung des Magentfeldes B. Wenn das el. Feld E stärker wird ( E > 0), so verwendet man die rechte Hand, wenn das el. Feld E schwächer wird ( E < 0) verwendet man die linke Hand. Die genauen Formeln für Stärke und Richtung des entstehenden Magnetfeldes sind Lösungen komplizierter Differentialgleichungen, der sogenannten Maxwell-Gleichungen, die wir hier nicht lösen können und wollen. Aufladen eines Kondensators Die Abbildung zeigt einen Kondensator während des Aufladens. Die Richtung des Ladestroms I ist eingezeichnet. Dabei wird die vordere Platte immer mehr positiv geladen und die hintere immer stärker negativ geladen, so daß das elektrische Feld E stärker wird, E > 0. Das elekrtische Feld im Inneren ist von einem kreisförmigem Magnetfeld umgeben, dessen Richtung mit der rechten Hand-Schraubenregel bestimmt wird. Der Ladestrom in den Kabeln ist aber auch von einem Magnetfeld umgeben, dessen Richtung ebenfalls mit der rechten Hand-Schraubenregel bestimt wird (Daumen - Strom I, gekrümmte Finger - Magnetfeld). Sobald der Kondensator voll ist und sich das elektrische Feld nicht mehr ändert E = 0, beobachtet man kein Magnetfeld mehr. Entladen eines Kondensators Die Abbildung zeigt einen Kondensator während des Entladens. Der Strom I fließt jetzt in die entgegengesetzte Richtung, die Ladung auf den Platten wird weniger und das elektrische Feld wird schwächer E < 0. Das elektrische Feld im Inneren ist von einem kreisförmigen Magnetfeld umgeben, dessen Richtung mit der linken Hand-Schraubenregel bestimmt wird. Es zeigt in die umgekehrte Richtung wie im obigen Fall. Der Ladestrom in den Kabeln erzeugt auch ein Magnetfeld, dessen Richtung noch immer mit der rechten Hand- Schraubenregel bestimt wird (Daumen - Strom I, gekrümmte Finger - Magnetfeld). Da sich die Richtung des Stromes geändert hat, zeigt dieses Magnetfeld nun auch in die andere Richtung... Das veränderliche Magnetfeld Das Induktionsgesetz besagt, dass ein elektrischer Induktionsstrom in einer Schleife ensteht, wenn sich das Magnetfeld durch die Schleife ändert. Aber auch ohne Schleife gibt es eine Wirkung, wenn sich ein Magnetfeld ändert. 4
7 Der elektrische Schwingkreis. Die Wirkung von zeitlich veränderlichen Feldern Jedes zeitlich veränderliche magnetische Feld B erzeugt ein elektrisches Feld E. Das elektrische Feld umgibt das Magnetfeld kreisförmig. Je schneller sich das magnetische Feld ändert, desto stärker ist das entstehende elektrische Feld. Die Richtung des elektrischen Feldes wird generell mit der Schraubenregel bestimmt: Daumen... Richtung des Magnetfeldes B, gekrümmte Finger... Richtung des elektrischen Feldes E. Wenn das Magnetfeld B stärker wird ( B > 0), so verwendet man die linke Hand, wenn das Magnetfeld B schwächer wird ( B < 0) verwendet man die rechte Hand. Annähern und Entfernen zweier Stabmagneten Wenn man die beiden Stabmagneten von einander entfernt, so wird das Magnetfeld zwischen ihnen schwächer, B < 0. Es entsteht dabei ein elektrisches Feld, welches das Magnetfeld kreisförmig umgibt. Die Richtung des elektrischen Feldes wird mit der rechten Hand- Schraubenregel bestimmt. Wenn man die beiden Stabmagneten aneinander annähert, so wird das Magnetfeld zwischen ihnen stärker, B > 0. Es entsteht wieder ein kreisförmiges elektrisches Feld, dessen Richtung nun umgekehrt ist (linke Hand-Schraubenregel). Wenn die beiden Magnete in Ruhe sind und sich das Magnetfeld nicht verändert B = 0, so entsteht auch kein elektrisches Feld. Ähnliches beobachtet man auch in der Nähe von Spulen, wenn man ihr Magnetfeld ändert...3 Zusammenfassung Elektrische Felder werden hervorgerufen von elektrischen Ladungen (Feldlinien haben einen Anfang und ein Ende, Quellen und Senken) und durch zeitliche Änderungen magnetischer Felder (geschlossene Feldlinien). Magnetfelder werden verursacht durch elektrische Ströme und durch die zeitliche Änderung eines elektrischen Feldes (immer geschlossene Feldlinien, da es keine isolierten magnetischen Ladungen gibt). Die Eigenschaften des elektrischen Feldes werden zusammen mit den Eigenschaften des magnetischen Feldes in den Maxwell-Gleichungen beschrieben. Wenn sich elektrische oder magnetische Felder zeitlich ändern, so treten sie immer gemeinsam auf. Man nennt sie deswegen elektromagnetische Felder. 5
8 Der elektrische Schwingkreis.3 Der elektrische Schwingkreis.3 Der elektrische Schwingkreis.3. Der geschlossene Schwingkreis Ein elektrischer Schwingkreis ist eine elektrische Schaltung aus einer Spule (Induktivität L) und einem Kondensator (Kapazität C), in der elektrische Ladungen schwingen können. Der elektrische Schwingkreis wird oft mit einer mechanischen Schwingung vergleichen, wie dem Fadenpendel oder dem Federpendel. Bei diesem Schwingkreis wird Energie zwischen dem magnetischen Feld der Spule und dem elektrischen Feld des Kondensators periodisch ausgetauscht, wodurch abwechselnd hohe Stromstärke oder hohe Spannung vorliegen. Die Frequenz, mit der sich dieses im ungestörten Fall periodisch wiederholt, ist f = π LC wobei L für die Induktivität der Spule und C für die Kapazität des Kondensators stehen. Diese Gleichung heißt Thomsonsche Schwingungsgleichung. Eigenschaften des Schwingkreises: Es ist eine Stromkreis ohne Stromquelle mit einer Kapazität C und einer Induktivität L. Der Ohmsche Widerstand ist fast null R 0. Der Schwingkreis wird einmalig aufgeladen, indem man die Ladung ±Q auf dem Kondensator aufbringt. Danach beginnen diese Ladungen sofort über den Leiter und die Spule hin- und her zu schwingen. Im Kreis entsteht also von selbst eine Wechselspannung und ein Wechselstrom mit der Resonanzfrequenz f. Wird ein Schwingkreis durch einen Schaltvorgang oder einen Impuls einmalig angestoßen, dann führt er freie Schwingungen (Eigenschwingungen) aus, die in der Realität aufgrund von Verlusten nach einer gewissen Zeit abklingen (siehe auch gedämpfte Schwingung weiter unten). Wird er jedoch periodisch erregt (z.b. durch Rückkopplung, siehe weiter unten), dann führt er auch nach einer Einschwingzeit periodische erzwungene Schwingungen aus, deren Frequenz identisch mit der Erregerfrequenz ist. Dabei treten Resonanzerscheinungen auf. (.7) Herleitung der Frequenzformel: Im sogenannten Resonanzfall gilt, dass die Größe des induktiven Widerstands gleich groß ist wie die Größe des kapazitiven Widerstands: R L = R C ω L = ω C ω = L C ω = f = L C π L C 6
9 Der elektrische Schwingkreis.3 Der elektrische Schwingkreis Die einzelnen Phasen der Schwingung t = 0 t = T 8 t = T 4 Der Kondensator ist voll. Die Spannung am Kondensator ist sehr groß. Ein starkes E-Feld bedeutet ein Maximum an elektrischer Feldenergie. Im Moment fließt kein Strom. Die Ladungen am Kondensator beginnen, über den Leiter und die Spule zusammenzufließen. Die Spannung sinkt und es entsteht ein Strom. In der Spule entsteht ein Magnetfeld mit magnetischer Feldenergie. Der Kondensator ist leer. Es herrscht keine Spannung zwischen den Platten. Der Strom hat jetzt seinen Maximalwert erreicht. Das Magnetfeld und die magnetische Feldenergie sind jetzt am größten und die elektrische Feldenergie ist gleich Null. t = 3T 8 t = T t = 5T 8 Auch ein Strom ist träge. Die Ladungen bewegen sich weiter, sodaß sich der Kondensator wieder mit entgegengesetztem Vorzeichen auflädt. Allerdings wird dieser Strom allmählich schwächer. Die elektrische Energie wird stärker, die magnetische Energie wird weniger. Nun ist der Höhepunkt der entgegengesetzten Aufladung erreicht. In diesem Moment fließt kein Strom. Die magnetische Feldenergie ist gleich Null und die elektrische Feldenergie wieder am größten. Diese Situation enspricht der Phase zum Zeitpunkt t = T 8 aber mit umgekehrten Vorzeichen. t = 3T 4 t = 7T 8 t = T Diese Situation enspricht der Phase zum Zeitpunkt t = T 4 aber mit umgekehrten Vorzeichen. Diese Situation enspricht der Phase zum Zeitpunkt t = 3T 8 aber mit umgekehrten Vorzeichen. Diese Situation enspricht der Phase zum Zeitpunkt t = 0, eine volle Schwingung ist abgeschlossen. 7
10 Der elektrische Schwingkreis.3 Der elektrische Schwingkreis Ein elektrischer Schwingkreis besteht aus einer Spule (Induktivität L) und einem Kondensator (Kapazität C). Im geschlossenen Schwingkreis entsteht nach einmaliger Aufladung des Kondensators (= einmalige Energiezufuhr) von selbst eine Schwingung von elektrischen Ladungen (= Wechselstrom). Dabei verwandelt sich elektrische Feldenergie ρ el in magnetische Feldenergie ρ mag und umgekehrt. Die Frequenz der Schwingung heißt Resonanzfrequenz f = π LC (.8) Beispiel (.3) Gegeben ist ein elektrischer Schwingkreis mit der Induktivität 0, H und einer variablen Kapazität von C = 0 µf bis C = mf. a) In welchem Frequenzbereich kann man damit elektrische Schwingungen erzeugen? b) Wie groß müßte die Kapazität sein, um Schwingungen mit MHz zu bekommen? Lösung a) Wir setzen in die Thomsonsche Formel ein: f = π = = 59, 5 Hz L C π 0, f = π = = 5, 9 Hz L C π 0, 0 3 Mit diesem Schwingkreis kann man Schwingungen von 5,9 Hz bis 59, Hz erzeugen. b) Wir formen die Thomsonsche Formel um: f = π C = L C 4 π L f C = 4 π L f = 4 π 0, ( 0 =, F 6 ) Die Kapazität muß 0,5 pf groß sein..3. Mechanisches Analogon Das schwingende Pendel oder auch die schwingende mechanische Feder können als Analogon zum elektrischen Schwingkreis dienen. Hier wird einmalig Energie zugeführt. Das Herausheben der Masse aus der Ruhelage in die Position der maximalen Auslenkung entspricht der Zufuhr von W pot. Das Pendel oder die Feder schwingen ohne Reibung ewig mit gleicher Amplitude. Mit Reibung wird die Schwingung gedämpft. Es wird periodisch potentielle Energie in kinetische Energie umgewandelt und wieder zurück. 8
11 Der elektrische Schwingkreis.3 Der elektrische Schwingkreis t = 0 t = T 4 t = T t = 3T 4 t = T W kin = 0 W kin = max W kin = 0 W kin = max W kin = 0 W pot = max W pot = 0 W pot = max W pot = 0 W pot = max.3.3 Dämpfung der Schwingungen Ungedämpfte Schwingungen Es verändert sich die Spannung U(t) am Kondensator und auch der Stromfluss I(t) durch die Spule. Strom und Spannung sind gegeneinander zeitversetzt. Wenn man von der Schwingung des Schwingkreises spricht, so meint man die periodische Schwingung der Ladungen, die zu einer periodischen Veränderung der Stromstärke führt (Wechselstrom). Wenn der Ohm sche Widerstand R = 0 ist, die Kondensatorplatten sehr kleinen Abstand haben und die Spule sehr lang und dünn ist, dann schwingen die Ladungen sehr lange Zeit. Die Abschwächung (= Dämpfung) ist also sehr klein oder fast Null. Die Amplitude der elektromagnetischen Schwingung nimmt nicht ab, die Schwingung ist also ungedämpft. Bei einem idealen Schwingkreis schwingen die Ladungen sogar unendlich lang. Gedämpfte Schwingungen Ein ungedämpfter Schwingkreis ist eine Idealvorstellung, die unter realen Bedingungen nur annähernd verwirklicht werden kann. Der Leitungsdraht im Schwingkreis, aber auch der Spulendraht oder die stromdurchflossenen Bauteile des Kondensators besitzen natürlich immer einen ohmschen Widerstand R 0, durch den Verluste hervorgerufen werden. In jedem Schwingkreis nimmt also die Schwingungsamplitude im Laufe der Zeit ab. Bei der Dämpfung verändert sich nur die Amplitude, das heißt die Größe der Schwingung, nicht aber die Frequenz, das heißt der Abstand zwischen zwei Nulldurchgängen. 9
12 Der elektrische Schwingkreis.3 Der elektrische Schwingkreis.3.4 Der halboffene Schwingkreis Solange die Kondensatorplatten einen sehr kleinen Abstand haben, bleibt das elektrische Feld auf den Raum zwischen ihnen beschränkt. Außen gibt es fast kein Feld. Dasselbe gilt für das Magnetfeld bei sehr dünnen, langen Spulen. Vergrößert man aber den Abstand zwischen den Platten, so bemerkt man sogleich eine Dämpfung der elektrischen Schwingung Das elektrische Feld dringt teilweise nach außen. Da es sich wegen der Schwingung periodisch verändert, erzeugt es ein magnetisches Feld, das sich ebenfalls periodisch verändert. Dieses erzeugt wiederum ein elektrisches Feld und so weiter. Die veränderlichen elektromagnetischen Felder breiten sich nach außen aus, so dass Teile der Energie der elektrischen Schwingung verloren gehen. Deshalb wird die Schwingung immer schwächer. Je weiter man die Platten voneinander entfernt, desto größer ist die Dämpfung. Eine ähnliche Wirkung erhält man, wenn die Spule kurz ist und ihre Windungen einen großen Radius haben..3.5 Der offene Schwingkreis Wenn man den Schwingkreis sehr weit aufbiegt und sogar zu einer Geraden verformt, so daß die Platten des Kondensators ganz weit von einander entfernt sind, so ist der größte Teil des elektrischen Feldes außen und pflanzt sich in den Raum fort. Die Dämpfung ist besonders stark. Die Elektromagnetischen Felder, die sich in den Raum fortpflanzen haben komplizierte Formen. Man kann aber sicher sein, daß sie periodisch ihre Richtung wechseln. Sie haben daher die Eigenschaft einer Welle. Man nennt sie elektromagnetische Welle. Die Ausbreitungsgeschwindigkeit von elektromagnetischen Wellen im Vakuum ist c = m/s m/s. Diese Geschwindigkeit heißt Lichtgeschwindigkeit, weil sich Licht im Vakuum mit dieser Geschwindigkeit ausbreitet. Die Auswirkung von Dämpfung auf die Schwingung im Schwingkreis: ) Fast keine Dämpfung beim geschlossenen Schwingkreis, wenn R = 0 ) Starke Dämpfung beim halboffenen Schwingkreis (trotz R = 0) 3) Sehr starke Dämpfung beim offenen Schwingkreis (trotz R = 0) In einem offenen elektrischen Schwingkreis entstehen elektromagnetische Wellen, die sich in den Raum ausbreiten. Die Ausbreitungsgeschwindigkeit ist die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum und beträgt c = m/s m/s. 0
13 Der elektrische Schwingkreis.4 Aufgaben.3.6 Die Erzeugung von ungedämpften elektrischen Schwingungen Rückkopplung Die Abbildung zeigt symbolisch das Prinzip eines Magnetschalters. Gegeben ist ein Schwingkreis mit Spule L und Kapazität C. Parallel zur Kapazität befindet sich eine Gleichstromquelle U, die durch einen Schalter S zu- oder abgeschaltet werden kann. Der Schalter S besteht aus einem leitenden, elastischen Metallstück (Blattfeder) an, dem ein kleiner Dauermagnet befestigt ist. Dieses Stück kann in der durch den gebogenen Pfeil angedeuteten Richtung hin- und her schwingen. Immer, wenn der Wechselstrom I des Schwingkreises in eine bestimmte Richtung läuft, wird der Schalter S vom Magnetfeld der Spule angezogen und die Gleichstromquelle wird für einen kurzen Moment zugeschaltet. Läuft I in Gegenrichtung, so schwingt die Feder des Schalters S zurück und die Verbindung zur Stromquelle wird unterbrochen. Die Kapazität C erhält also periodisch (genauer: ein Mal pro Periode) neue Ladung von der Stromquelle, so dass die Schwingung nicht schwächer wird und ungedämpft bleibt. Die Steuerung (=Einund Ausschalten) dieser Energiezufuhr geschieht durch die Schwingung selbst. Rückkopplung bedeutet, dass die periodische Energiezufuhr für eine Schwingung von der Schwingung selbst gesteuert wird. Beispiel für mechanische Rückkopplung: Pendeluhr: Ohne periodische Energiezufuhr würde das Pendel wegen der Reibung bald zu schwingen aufhören. Die Energiezufuhr erfolgt durch das Absinken eines Gewichts. Dieses hängt auf einem Zahnrad, welches gesperrt ist. Jedes mal, wenn das Pendel am Zahnrad vorbei schwingt, wird die Speere durch einen Haken, der am Pendel befestigt ist, kurzzeitig geöffnet, und das Pendel bekommt einen Stoß).4 Aufgaben (.) Ein Kondensator hat den Plattenabstand d = 0, mm und zwischen seinen Platten herrscht die Spannung U = 5 V. Wie groß ist die Energiedichte in seinem Feld? (.) Durch eine Spule (Länge l = 40 cm, Radius r = cm) mit 500 Windungen fließt der Strom I = 0 ma. Bestimmen Sie das Magnetfeld und die Energiedichte in der Spule! (.3) Eine Spule (N = 30, l = 0 cm, A = 5 cm ) wird von einem Strom der Stärke I = 5 A durchflossen. Berechnen Sie die magnetische Energiedichte und die gesamte magnetische Energie in der Spule! (.4) Ein Plattenkondensator hat den Plattenabstand d = mm und wird mit der Spannung U = 0 V aufgeladen. Wie groß muss jeweils die Plattenfläche A sein, damit das homogene elektrische Feld die jeweils gleiche Energie speichert wie das in Aufgabe (.3) gegebene magnetische Feld? (.5) Eine lange zylindrische Spule mit Radius r = 4 cm und Länge l = 38 cm wird von einem Strom I = 50 ma durchflossen. Wie groß muss die Windungszahl N sein, wenn die Spule die magnetische Feldenergie E mag = mj speichern soll? (.6) Eine Spule mit der Induktivität L = 0, 6 H wird vom Strom I = 5 A durchflossen. Berechnen Sie die Energie, die in der Spule gespeichert ist! (.7) Ein geschlossener Schwingkreis hat die Induktivität L = 0, 5 H und die Kapazität C = 0, 0 mf, der Ohm sche Widerstand ist fast gleich Null.
14 Der elektrische Schwingkreis.4 Aufgaben a) Welche Art von Schwingung entsteht im Kreis und welche Frequenz hat sie? b) Was können sie über den Zusammenhang zwischen Dämpfung der Schwingung, Ohm schem Widerstand und Plattenabstand des Kondensators sagen? c) Welche Energien verwandelt sich dabei in einander? (.8) Ein geschlossener Schwingkreis hat die Induktivität L = 4 H. a) Zwischen welchen Werten muß die Kapazität variabel sein, damit mit dem Schwingkreis Frequenzen zwischen khz und 0 khz erzeugen kann? b) Was bedeutet in diesem Zusammenhang das Wort Rückkopplung? Wozu dient die Rückkopplung und wie funktioniert sie ungefähr? (.9) Nehmen Sie an, ein Kondensator wird gerade entladen! Zeichen Sie die Stromrichtung ein sowie alle Felder, die dabei entstehen! (.0) Sie haben zwei Stabmagneten in den Händen und schütteln diese hin und her, so dass sich ihre Pole periodisch entfernen und annähern. Welche Art von Feldern entsteht dabei und in welche Richtung breiten sich diese aus? (.) Warum ist in einem geladenen Kondensator Energie gespeichert? Antwort: Es ist die Energie, die man braucht, um... (.) Was versteht man unter Energiedichte? Wozu ist diese im elektrischen und im magnetischen Feld proportional? (.3) Unter welcher Bedingung entsteht in einem Schwingkreis auch ohne Rückkopplung eine fast ungedämpfte Schwingung?
1 Wechselstromwiderstände
1 Wechselstromwiderstände Wirkwiderstand Ein Wirkwiderstand ist ein ohmscher Widerstand an einem Wechselstromkreis. Er lässt keine zeitliche Verzögerung zwischen Strom und Spannung entstehen, daher liegt
MehrFeldlinien charakterisieren das elektrische Feld...
Feldlinien charakterisieren das elektrische Feld... Eisen- Feldlinien-Bilder kann man z.b. durch feilspäne sichtbar machen... Einige wichtige Regeln: Durch jeden Punkt verläuft genau eine Feldlinie, d.h.
Mehr1. Theorie: Kondensator:
1. Theorie: Aufgabe des heutigen Versuchstages war es, die charakteristische Größe eines Kondensators (Kapazität C) und einer Spule (Induktivität L) zu bestimmen, indem man per Oszilloskop Spannung und
MehrA. Ein Kondensator differenziert Spannung
A. Ein Kondensator differenziert Spannung Wir legen eine Wechselspannung an einen Kondensator wie sieht die sich ergebende Stromstärke aus? U ~ ~ Abb 1: Prinzipschaltung Kondensator: Physiklehrbuch S.
MehrElektrische Messverfahren Versuchsvorbereitung
Versuche P-70,7,8 Elektrische Messverfahren Versuchsvorbereitung Thomas Keck, Gruppe: Mo-3 Karlsruhe Institut für Technologie, Bachelor Physik Versuchstag: 6.2.200 Spannung, Strom und Widerstand Die Basiseinheit
MehrEinführung in die Physik
Einführung in die Physik für Pharmazeuten und Biologen (PPh) Mechanik, Elektrizitätslehre, Optik Klausur: Montag, 11.02. 2008 um 13 16 Uhr (90 min) Willstätter-HS Buchner-HS Nachklausur: Freitag, 18.04.
MehrAmateurfunkkurs. Erstellt: 2010-2011. Landesverband Wien im ÖVSV. Passive Bauelemente. R. Schwarz OE1RSA. Übersicht. Widerstand R.
Amateurfunkkurs Landesverband Wien im ÖVSV Erstellt: 2010-2011 Letzte Bearbeitung: 11. Mai 2012 Themen 1 2 3 4 5 6 Zusammenhang zw. Strom und Spannung am Widerstand Ohmsches Gesetz sformen Ein Widerstand......
MehrEntladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand
Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand Vorüberlegung In einem seriellen Stromkreis addieren sich die Teilspannungen zur Gesamtspannung Bei einer Gesamtspannung U ges, der
MehrI = I 0 exp. t + U R
Betrachten wir einen Stromkreis bestehend aus einer Spannungsquelle, einer Spule und einem ohmschen Widerstand, so können wir auf diesen Stromkreis die Maschenregel anwenden: U L di dt = IR 141 Dies ist
Mehr7.3 Anwendungsbeispiele aus Physik und Technik
262 7. Differenzialrechnung 7.3 7.3 Anwendungsbeispiele aus Physik und Technik 7.3.1 Kinematik Bewegungsabläufe lassen sich durch das Weg-Zeit-Gesetz s = s (t) beschreiben. Die Momentangeschwindigkeit
MehrE 21 - Gekoppelte Schwingungen
Universität - GH Essen Fachbereich 7 - Physik PHYSIKALISCHES PRAKTIKUM FÜR ANFÄNGER Versuch: E 21 - Gekoppelte Schwingungen 1. Grundlagen Zur Vorbereitung müssen Sie sich mit den folgenden physikalischen
MehrProtokoll zum Versuch E7: Elektrische Schwingkreise. Abgabedatum: 24. April 2007
Protokoll zum Versuch E7: Elektrische Schwingkreise Sven E Tobias F Abgabedatum: 24. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Physikalischer Zusammenhang 3 2.1 Wechselstromwiderstände (Impedanz)...............
Mehr1 Allgemeine Grundlagen
1 Allgemeine Grundlagen 1.1 Gleichstromkreis 1.1.1 Stromdichte Die Stromdichte in einem stromdurchflossenen Leiter mit der Querschnittsfläche A ist definiert als: j = di da di da Stromelement 1.1.2 Die
MehrPraktikum GEE Grundlagen der Elektrotechnik Teil 3
Grundlagen der Elektrotechnik Teil 3 Jede Gruppe benötigt zur Durchführung dieses Versuchs einen USB-Speicherstick! max. 2GB, FAT32 Name: Studienrichtung: Versuch 11 Bedienung des Oszilloskops Versuch
MehrKon o d n e d ns n ator Klasse A Klasse A (Ergänzung) Norbert - DK6NF
Kondensator Klasse (Ergänzung) Norbert - K6NF usgewählte Prüfungsfragen T202 Welchen zeitlichen Verlauf hat die Spannung an einem entladenen Kondensator, wenn dieser über einen Widerstand an eine Gleichspannungsquelle
MehrAufgaben Wechselstromwiderstände
Aufgaben Wechselstromwiderstände 69. Eine aus Übersee mitgebrachte Glühlampe (0 V/ 50 ma) soll mithilfe einer geeignet zu wählenden Spule mit vernachlässigbarem ohmschen Widerstand an der Netzsteckdose
Mehr=N 2. 10 Induktivität
10 Induktivität Fließt in einem Leiterkreis ein zeitlich veränderlicher Strom, so erzeugt dieser ein zeitlich veränderliches magnetisches Feld. Dieses wiederum wird in einem Nachbarkreis eine Spannung
Mehr4.4 Induktion. Bisher: Strom durch einen Draht Magnetfeld Jetzt: zeitlich veränderliches Magnetfeld Strom
Bisher: Strom durch einen Draht Magnetfeld Jetzt: zeitlich veränderliches Magnetfeld Strom 4.4 Induktion Spannungen und Ströme, die durch Veränderungen von Magnetfeldern entstehen, bezeichnet man als Induktionsspannungen,
MehrPS II - Verständnistest 24.02.2010
Grundlagen der Elektrotechnik PS II - Verständnistest 24.02.2010 Name, Vorname Matr. Nr. Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 Punkte 3 4 2 2 1 5 2 erreicht Aufgabe 8 9 10 11 12 Summe Punkte 4 2 3 3 4 35 erreicht Hinweise:
MehrSchulversuchspraktikum WS2000/2001 Redl Günther 9655337. Elektromagnet. 7.Klasse
Schulversuchspraktikum WS2000/2001 Redl Günther 9655337 Elektromagnet 7.Klasse Inhaltsverzeichnis: 1) Lernziele 2) Verwendete Quellen 3) Versuch nach Oersted 4) Magnetfeld eines stromdurchflossenen Leiter
MehrS u p l u e un u d n d Tr T ans n for o mator Klasse A Klasse A (Ergänzung) Norbert - DK6NF
Spule und Transformator Klasse (Ergänzung) Norbert - K6NF usgewählte Prüfungsfragen T301 n eine Spule wird über einen Widerstand eine Gleichspannung angelegt. Welches der nachfolgenden iagramme zeigt den
MehrRotierende Leiterschleife
Wechselstrom Rotierende Leiterschleife B r Veränderung der Form einer Leiterschleife in einem magnetischen Feld induziert eine Spannung ( 13.1.3) A r r B zur kontinuierlichen Induktion von Spannung: periodische
Mehr4.2 Gleichstromkreise
4.2 Gleichstromkreise Werden Ladungen transportiert, so fließt ein elektrischer Strom I dq C It () [] I A s dt Einfachster Fall: Gleichstrom; Strom fließt in gleicher ichtung mit konstanter Stärke. I()
MehrWarum benutzt man verdrillte Leitungspaare in LANs und nicht Paare mit parallel geführten Leitungen?
Warum benutzt man verdrillte Leitungspaare in LANs und nicht Paare mit parallel geführten Leitungen? Das kann man nur verstehen, wenn man weiß, was ein magnetisches Feld ist und was das Induktionsgesetz
MehrWechselstromwiderstände
Physikalisches Grundpraktikum Versuch 14 Wechselstromwiderstände Praktikant: Tobias Wegener Alexander Osterkorn E-Mail: tobias.wegener@stud.uni-goettingen.de a.osterkorn@stud.uni-goettingen.de Tutor: Gruppe:
Mehr4 Kondensatoren und Widerstände
4 Kondensatoren und Widerstände 4. Ziel des Versuchs In diesem Praktikumsteil sollen die Wirkungsweise und die Frequenzabhängigkeit von Kondensatoren im Wechselstromkreis untersucht und verstanden werden.
MehrElektromagnetisches Feld.... quellenfreies Vektorfeld der Feldstärke H
ET 6 Elektromagnetisches Feld Magnetische Feldstärke (magnetische Erregung) In der Umgebung stromdurchflossener Leiter entsteht ein magnetisches Feld, H = H e s... quellenfreies Vektorfeld der Feldstärke
MehrWechselstrom. Versuch 1a Wechselstromgenerator Dynamo Leerlauf. Wasser. Dynamo. Klemme. Oszilloskop (alt) Loch. 5 V/cm 1 ms
Versuch 1a Wechselstromgenerator Dynamo Leerlauf Dynamo Wasser Klemme Loch Oszilloskop (alt) y-shift time 5 V/cm 1 ms Generatorprinzip: Rotiert eine Leiterschleife (Spule) mit konstanter Winkelgeschwindigkeit
Mehrvon Feldausbildungen und Stromdichteverteilungen (zweidimensional)
Katalog Katalog von Feldausbildungen und Stromdichteverteilungen (zweidimensional) Inhalt 1 Leiter bei Gleichstrom (Magnetfeld konstanter Ströme) Eisenleiter bei Gleichstrom 3 Leiter bei Stromanstieg 4
Mehr1. 2 1.1. 2 1.1.1. 2 1.1.2. 1.2. 2. 3 2.1. 2.1.1. 2.1.2. 3 2.1.3. 2.2. 2.2.1. 2.2.2. 5 3. 3.1. RG58
Leitungen Inhalt 1. Tastköpfe 2 1.1. Kompensation von Tastköpfen 2 1.1.1. Aufbau eines Tastkopfes. 2 1.1.2. Versuchsaufbau.2 1.2. Messen mit Tastköpfen..3 2. Reflexionen. 3 2.1. Spannungsreflexionen...3
Mehr16.Erzeugung ungedämpfter elektromagnetischer Schwingungen
16.Erzeugung ungedämpfter elektromagnetischer Schwingungen Wird bei einem elektromagnetischen Schwingkreis eine Schwingung erzeugt, so tritt stets das Problem auf, dass diese gedämpft wird. Es werden jedoch
MehrWiederholdung wichtiger Begriffe, Zeichen, Formeln und Einheiten.
Elektrizitätslehre I: Wiederholdung wichtiger Begriffe, Zeichen, Formeln und Einheiten. Elementarladung: Ladung: Q Einheit: 1 Coulomb = 1C = 1 Amperesekunde Stromstärke: I Einheit: 1 A = 1 Ampere elektrische
Mehr18. Magnetismus in Materie
18. Magnetismus in Materie Wir haben den elektrischen Strom als Quelle für Magnetfelder kennen gelernt. Auch das magnetische Verhalten von Materie wird durch elektrische Ströme bestimmt. Die Bewegung der
Mehr!!!! 2. Wechselstrom. 1. Einführende Grundlagen. 2. Widerstand, Kapazität und Induktivität in Wechselstromschaltkreisen
2. Wechselstrom 1. Einführende Grundlagen. 2. Widerstand, Kapazität und Induktivität in Wechselstromschaltkreisen 3. Theorie des sinusförmigen Wechselstroms. 4. Komplexe Schaltungsberechnung. 59 1.1 Einführende
MehrAnwendungen zum Elektromagnetismus
Anwendungen zum Elektromagnetismus Fast alle Anwendungen des Elektromagnetismus nutzen zwei grundlegende Wirkungen aus. 1. Fließt durch eine Spule ein elektrischer Strom, so erzeugt diese ein Magnetfeld
MehrWechselstrom (Widerstand von Kondensator, Spule, Ohmscher Widerst.) Abstrahlung von elektromagnetischen Wellen (Hertzscher Dipol)
Heutiges Programm: 1 Wechselstrom (Widerstand von Kondensator, Spule, Ohmscher Widerst.) Elektrischer Schwingkreis Abstrahlung von elektromagnetischen Wellen (Hertzscher Dipol) Elektromagnetische Wellen
MehrAufgabe 1 2 3 4 5 6 Summe Note Mögliche Punkte 13 20 16 23 31 15 118 Erreichte Punkte
Universität Siegen Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer Fachbereich 1 Prüfer : Dr.-Ing. Klaus Teichmann Datum : 11. Oktober 005 Klausurdauer : Stunden Hilfsmittel : 5 Blätter Formelsammlung
MehrPhysikalisches Grundpraktikum II Grundversuch 2.2 Wechselstrom. von Sören Senkovic und Nils Romaker
Physikalisches Grundpraktikum II Grundversuch 2.2 Wechselstrom von Sören Senkovic und Nils Romaker 1 Inhaltsverzeichnis Theoretischer Teil............................................... 3 Versuchsdurchführung...........................................
Mehr11 Elektromagnetische Schwingungen und Wellen
16 11 Elektromagnetische Schwingungen und Wellen 11.1 Elektromagnetischer Schwingkreis Ein elektromagnetischer Schwingkreis besteht aus einer Induktivität L und einem Kondensator C (LC-Kreis) Lädt man
MehrWechselspannung, Wechselstrom, Generatoren
Wechselspannung, Wechselstrom, Generatoren Ein Generator ist eine Maschine, die kinetische Energie in elektrische Energie umwandelt. Generatoren erzeugen durch Induktion Strom (z.b. Fahrraddynamo). Benötigt
MehrEO - Oszilloskop Blockpraktikum Frühjahr 2005
EO - Oszilloskop, Blockpraktikum Frühjahr 25 28. März 25 EO - Oszilloskop Blockpraktikum Frühjahr 25 Alexander Seizinger, Tobias Müller Assistent René Rexer Tübingen, den 28. März 25 Einführung In diesem
MehrGeneboost Best.- Nr. 2004011. 1. Aufbau Der Stromverstärker ist in ein Isoliergehäuse eingebaut. Er wird vom Netz (230 V/50 Hz, ohne Erdung) gespeist.
Geneboost Best.- Nr. 2004011 1. Aufbau Der Stromverstärker ist in ein Isoliergehäuse eingebaut. Er wird vom Netz (230 V/50 Hz, ohne Erdung) gespeist. An den BNC-Ausgangsbuchsen lässt sich mit einem störungsfreien
MehrAnschauliche Versuche zur Induktion
Anschauliche Versuche zur Induktion Daniel Schwarz Anliegen Die hier vorgestellten Versuche sollen Schülerinnen und Schüler durch die Nachstellung von Alltagstechnik für das Thema Induktion motivieren.
MehrU N I V E R S I T Ä T R E G E N S B U R G
U N I V E R S I T Ä T R E G E N S B U R G Naturwissenschaftliche Fakultät II - Physik Anleitung zum Physikpraktikum für Chemiker Versuch ww : Wechselstromwiderstand Dr. Tobias Korn Manuel März Inhaltsverzeichnis
MehrVorbereitung auf das schriftliche Abitur
Vorbereitung auf das schriftliche Abitur Wiederholung: Elektrische Grundschaltungen elektrische Stromstärke Ohm sches Gesetz und elektrischer Widerstand Reihen- und Parallelschaltung von Widerständen Elektrische
MehrWechselstromkreis mit verschiedenen Bauteilen
Wechselstromkreis mit verschiedenen Bauteilen Im Folgenden werden nun die Auswirkungen eines ohmschen Widerstands, eines induktiven Widerstands (Spule) und eines kapazitiven Widerstands (Kondensator) auf
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #17 14/11/2008 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Laden eines Kondensators Aufladen erfolgt durch eine Spannungsquelle, z.b. Batterie, die dabei
MehrInduktion 1. Induktion Phänomenologie 2. Induktion in einem zeitlich veränderlichen Magnetfeld:
Induktion. Induktion Phänomenologie. Induktion in einem zeitlich veränderlichen Magnetfeld: i. Induktionsgesetz ii. enzsche Regel iii. Wirbelströme 3. Induktivität einer eiteranordnung: i. Gegeninduktivität
MehrProjekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik
Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik Teilübung: Kondensator im Wechselspannunskreis Gruppenteilnehmer: Jakic, Topka Abgabedatum: 24.02.2006 Jakic, Topka Inhaltsverzeichnis 2HEA INHALTSVERZEICHNIS
MehrMagnetische Induktion
Magnetische Induktion 5.3.2.10 In einer langen Spule wird ein Magnetfeld mit variabler Frequenz und veränderlicher Stärke erzeugt. Dünne Spulen werden in der langen Feldspule positioniert. Die dabei in
MehrEinführung. in die. Der elektrische Strom Wesen und Wirkungen
Einführung in die Theoretische Physik Der elektrische Strom Wesen und Wirkungen Teil II: Elektrische Wirkungen magnetischer Felder Siegfried Petry Fassung vom 19 Januar 13 I n h a l t : 1 Kraft auf einen
MehrInduktionsgesetz (E13)
Induktionsgesetz (E13) Ziel des Versuches Es soll verifiziert werden, dass die zeitliche Änderung eines magnetischen Flusses, hervorgerufen durch die Änderung der Flussdichte, eine Spannung induziert.
MehrVersuch 21. Der Transistor
Physikalisches Praktikum Versuch 21 Der Transistor Name: Christian Köhler Datum der Durchführung: 07.02.2007 Gruppe Mitarbeiter: Henning Hansen Assistent: Jakob Walowski testiert: 3 1 Einleitung Der Transistor
MehrDIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Messung von c und e/m Autor: Noé Lutz Assistent:
MehrElektrischer Strom. Strommessung
Elektrischer Strom. Elektrischer Strom als Ladungstransport. Wirkungen des elektrischen Stromes 3. Mikroskopische Betrachtung des Stroms, elektrischer Widerstand, Ohmsches Gesetz 4. Elektrische Netzwerke
MehrExperiment Audio-Elektronik
Experiment Audio-Elektronik Workshop April 2008 2008 Schweizerische Gesellschaft für Mechatronische Kunst 1 Überblick 1. Grundbegriffe der Elektronik 2. Löttechnik 3. Bauteilkunde 4. Experiment Oszillator
MehrMagnetodynamik elektromagnetische Induktion
Physik A VL34 (5.0.03) Magnetodynamik elektromagnetische nduktion Das Faraday sche nduktionsgesetz nduktion in einem bewegten Leiter nduktion einem Leiterkreis/einer Spule Lenz sche egel Exkurs: Das Ohm
Mehr2.1 Ele kt rom agnetis c he. Sc hwingunge n und We lle n. Sc hwingunge n
2 Ele kt rom agnetis c he Sc hwingunge n und We lle n 2.1 Ele kt rom agnetis c he Sc hwingunge n 2.1.1 Kapazit ive r und indukt ive r Wide rs t and In einem Gleichstromkreis hängt die Stromstärke, sieht
MehrRobert-Bosch-Gymnasium Physik (2-/4-stÉndig), NGO
Seite - 1 - Bestimmung des kapazitiven (Blind-)Widerstandes und (daraus) der KapazitÄt eines Kondensators, / Effektivwerte von WechselstromgrÅÇen 1. Theoretische Grundlagen Bei diesem Experiment soll zunächst
MehrProtokoll. Induktion
Protokoll Induktion Michael Aichinger 9855264 Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung S.2 2. Lernziele S.2 3. Didaktische Hinleitung S.3 4. Versuche 4.1 Relativbewegung Magnetfeld Spule S.4 4.2 Induktionsspannung
Mehr6 Verfahren zur Messung von Widerständen/ Impedanzen in elektrischen Anlagen und an Geräten
Mehr Informationen zum Titel 6 Verfahren zur Messung von Widerständen/ Impedanzen in elektrischen Anlagen und an Geräten Bearbeitet von Manfred Grapentin 6.1 Arten und Eigenschaften von elektrischen Widerständen
MehrMikrowellen. Geschichtlicher Überblick und Anwendungsbereiche. Einordnung ins Spektrum
Mikrowellen Geschichtlicher Überblick und Anwendungsbereiche Mikrowellen wurden 1864 von J. C. Maxwell vorhergesagt und 1888 erstmals experimentell durch H. Herz nachgewiesen. Die Idee der Übertragung
MehrPrüfung Sommersemester 2015 Grundlagen der Elektrotechnik Dauer: 90 Minuten
Prüfung GET Seite 1 von 8 Hochschule München FK 03 Prüfung Sommersemester 2015 Grundlagen der Elektrotechnik Dauer: 90 Minuten F. Palme Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, 1 DIN-A4-Blatt Matr.-Nr.:
MehrPhysik-Praktikum. für Studierende des Studiengangs Fach-Bachelor Chemie Teil 1. Versuch 6: Magnetfeld, Induktion, Wechselstromgrößen
Physik-Praktikum für Studierende des Studiengangs Fach-Bachelor Chemie Teil Versuch 6: Magnetfeld, Induktion, Wechselstromgrößen Wintersemester 5/6 Carl von Ossietzky niversität Oldenburg Institut für
MehrVersuch 15. Wechselstromwiderstände
Physikalisches Praktikum Versuch 5 Wechselstromwiderstände Name: Christian Köhler Datum der Durchführung: 26.09.2006 Gruppe Mitarbeiter: Henning Hansen Assistent: Thomas Rademacher testiert: 3 Einleitung
MehrTG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN 30 LABORÜBUNGEN. Inhaltsverzeichnis
TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN Inhaltsverzeichnis 9 Einphasenwechselspannung 9.1 Induktivität einer Drosselspule (Fluoreszenzleuchte) 9.2 Induktivität ohne Eisenkern an Wechselspannung 9.3 Induktivität mit
MehrHochpass, Tiefpass und Bandpass
Demonstrationspraktikum für Lehramtskandidaten Versuch E3 Hochpass, Tiefpass und Bandpass Sommersemester 2006 Name: Daniel Scholz Mitarbeiter: Steffen Ravekes EMail: daniel@mehr-davon.de Gruppe: 4 Durchgeführt
MehrElektrik Grundlagen 1
Elektrik Grundlagen. Was versteht man unter einem Stromlaufplan? Er ist die ausführliche Darstellung einer Schaltung in ihren Einzelheiten. Er zeigt den Stromverlauf der Elektronen im Verbraucher an. Er
MehrKomponenten eines MRT- Systems
Komponenten eines MRT- Systems Komponenten eines MRT- Systems starker Magnet zur Erzeugung des statischen homogenen Magnetfeldes (0,1-4,0 Tesla; zum Vergleich: Erdmagnetfeld 30 µt - 60 µt) Hochfrequenzanlage
MehrÜBUNGSBEISPIELE Beispiel 1.
ÜBUNGSBEISPIELE Beispiel 1. Wieviele Ladungen sind für das Ruhepotentialpotential von -70 mv nötig?? Zusatzinfo: Membrankondensator 0.01F/m 2 a) Wieviele K + Ionen sind dies pro m 2?? Eine typische Zelle
MehrÜbertragungsglieder mit Sprung- oder Impulserregung
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Fachbereich Physik Elektronikpraktikum Protokoll-Nr.: 4 Übertragungsglieder mit Sprung- oder Impulserregung Protokollant: Jens Bernheiden Gruppe: Aufgabe durchgeführt:
MehrHanser Fachbuchverlag, 1999, ISBN 3-446-21066-0
*UXQGODJHQGHU3K\VLN Vorlesung im Fachbereich VI der Universität Trier Fach: Geowissenschaften Sommersemester 2001 'R]HQW 'U.DUO0ROWHU 'LSORP3K\VLNHU )DFKKRFKVFKXOH7ULHU 7HO )D[ (0DLOPROWHU#IKWULHUGH,QIRV]XU9RUOHVXQJXQWHUKWWSZZZIKWULHUGHaPROWHUJGS
Mehr3.5. Aufgaben zur Wechselstromtechnik
3.5. Aufgaben zur Wechselstromtechnik Aufgabe : eigerdiagramme Formuliere die Gleichungen für die alteile von (t) sowie (t) und zeichne ein gemeinsames eigerdiagramm für Spannung sowie Stromstärke, wenn
MehrWir betrachten wieder die Leiterschleife im homogenen Magnetfeld von <29.2.>: Im rechten Schenkel der Leiterschleife herrscht ein E r '-Feld 1
3. Wechselstrom I 3.. Erzeugung von Wechselströmen Wir betrachten wieder die eiterschleife im homogenen Magnetfeld von : Wie wir dort bereits festgestellt hatten führt ein Strom in der eiterschleife
MehrPhysik III - Anfängerpraktikum- Versuch 302
Physik III - Anfängerpraktikum- Versuch 302 Sebastian Rollke (103095) und Daniel Brenner (105292) 15. November 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Theorie 2 1.1 Beschreibung spezieller Widerstandsmessbrücken...........
MehrR. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 26.11.2013
R. rinkmann http://brinkmann-du.de eite 1 26.11.2013 Verhalten eines Leiters im Magnetfeld Kraftwirkungen im Magnetfeld. Gleichnamige Magnetpole stoßen sich ab, ungleichnamige ziehen sich an. Im Magnetfeld
MehrMündliche Prüfung Physik Leitfragen
Mündliche Prüfung Physik Leitfragen Themengebiete: - Optik - Elektrik - Mechanik 1 Themengebiet: Optik 1 Wie lautet das Reflexionsgesetz? 2. Wie lautet das Brechungsgesetz? 3. Benenne die folgenden Linsentypen:
MehrSpannungsstabilisierung
Spannungsstabilisierung 28. Januar 2007 Oliver Sieber siebero@phys.ethz.ch 1 Inhaltsverzeichnis 1 Zusammenfassung 4 2 Einführung 4 3 Bau der DC-Spannungsquelle 5 3.1 Halbwellengleichrichter........................
MehrWechselstromwiderstände
Physikalisches Praktikum für das Hauptfach Physik Versuch 15 Wechselstromwiderstände Wintersemester 2005 / 2006 Name: Mitarbeiter: EMail: Gruppe: Daniel Scholz Hauke Rohmeyer physik@mehr-davon.de B9 Assistent:
Mehr07.03.2015. Stromkreis aus Kondensator und Spule. U c =U L
1 Stromkreis aus Kondensator und Spule 0 U c =U L -1 1 2 Elektrischer Schwingkreis 1 0 Volt 0,5 U = L I& U = 1/ C Q 1/ C Q = L Q& Einheit 1 Volt Spule 1 Volt Kondensator 1 Volt Schwingungsgleichung 3 Schwingkreis
MehrElektronenstrahloszilloskop
- - Axel Günther 0..00 laudius Knaak Gruppe 7 (Dienstag) Elektronenstrahloszilloskop Einleitung: In diesem Versuch werden die Ein- und Ausgangssignale verschiedener Testobjekte gemessen, auf dem Oszilloskop
MehrExperimentalpraktikum zur Induktion Blatt 1
Experimentalpraktikum zur Induktion Blatt 1 Vorbemerkung: Diese Ausführungen sind nicht als eine fertige, sensationell gut Unterrichtsreihe zu verstehen, sondern sie sollen ein Beitrag zur Diskussion über
MehrPhysikalisches Praktikum 5. Semester
Torsten Leddig 22.Dezember 2005 Mathias Arbeiter Betreuer: Toralf Ziems Physikalisches Praktikum 5. Semester - Zeeman-Effekt - Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabenstellung 3 2 Normaler Zeeman-Effekt 3 3 Messung
MehrElektrizitätslehre. Bestimmung des Wechselstromwiderstandes in Stromkreisen mit Spulen und ohmschen Widerständen. LD Handblätter Physik P3.6.3.
Elektrizitätslehre Gleich- und Wechselstromkreise Wechselstromwiderstände LD Handblätter Physik P3.6.3. Bestimmung des Wechselstromwiderstandes in Stromkreisen mit Spulen und ohmschen Widerständen Versuchsziele
MehrHinweise zu den Aufgaben:
Versuchsworkshop: Arbeitsaufgaben Lehrerblatt Hinweise zu den Aufgaben: Blatt 1: Die Papierschnipsel werden vom Lineal angezogen.es funktioniert nicht so gut bei feuchtem Wetter. Andere Beispiele für elektrische
MehrKondensatoren ( Verdichter, von lat.: condensus: dichtgedrängt, bezogen auf die elektrischen Ladungen)
Der Kondensator Kondensatoren ( Verdichter, von lat.: condensus: dichtgedrängt, bezogen auf die elektrischen Ladungen) Kondensatoren sind Bauelemente, welche elektrische Ladungen bzw. elektrische Energie
MehrWechselstromwiderstände
Ausarbeitung zum Versuch Wechselstromwiderstände Versuch 9 des physikalischen Grundpraktikums Kurs I, Teil II an der Universität Würzburg Sommersemester 005 (Blockkurs) Autor: Moritz Lenz Praktikumspartner:
MehrAufgabe A1. 1 In der Geschichte der Physik nehmen Atommodelle eine bedeutende Rolle ein.
Aufgabe A1 1 In der Geschichte der Physik nehmen Atommodelle eine bedeutende Rolle ein. 1.1 Beim rutherfordschen Atommodell nimmt man einen Kern an, der Sitz der positiven Ladung und nahezu der gesamten
MehrDL3LH, Induktivitäten. Mitteilungen aus dem Institut für Umwelttechnik Nonnweiler-Saar Dr. Schau DL3LH
Mitteilungen aus dem Institut für Umwelttechnik Nonnweiler-Saar Dr. Schau DL3LH Vorwort In Anpassnetzwerken, Kopplern und Filtern kommen Induktivitäten zur Anwendung. Die Induktivität ist ein passives
MehrDE740-2M Motor-Generator-Einheit, Demo
DE740-2M Motor-Generator-Einheit, Demo Versuchsanleitung INHALTSVERZEICHNIS 1. Generator ELD MG 1.1 ELD MG 1.2 ELD MG 1.3 Die rotierende Spule Wechselstromgenerator Gleichstromgenerator 2. Motor ELD MG
MehrV8 - Auf- und Entladung von Kondensatoren
V8 - Auf- und Entladung von Kondensatoren Michael Baron, Frank Scholz 07.2.2005 Inhaltsverzeichnis Aufgabenstellung 2 Theoretischer Hintergrund 2 2. Elektrostatische Betrachtung von Kondensatoren.......
MehrWechselstromwiderstände - Formeln
Wechselstromwiderstände - Formeln Y eitwert jω Induktiver Widerstand jω j ω Kapazitiver Widerstand X ω Induktiver Blindwiderstand X ω Kapazitiver Blindwiderstand U U U I di dt Idt Teilspannungen an Widerstand,
MehrVersuch 21: Der Transistor
Versuch 21: Der Transistor Protokoll Namen: Christina Thiede Datum der Durchführung: 18.10.2004 Martin Creutziger Assistent: Alexander Weismann Gruppe: A6 testiert: 1 Einleitung Neben dem Vermitteln eines
MehrVorbemerkung. [disclaimer]
Vorbemerkung Dies ist ein abgegebenes Praktikumsprotokoll aus dem Modul physik313. Dieses Praktikumsprotokoll wurde nicht bewertet. Es handelt sich lediglich um meine Abgabe und keine Musterlösung. Alle
MehrWechselspannungskreis Definition Teil C: Wechselstromkreis Beschreibungsgrößen Wechselspannung:
Teil C: Wechselstromkreis Beschreibungsgrößen Ohmscher, kapazitiver, induktiver Widerstand Knoten- und Maschenregeln Passiver / Bandpass Dezibel Bode-Diagramm 6.2.3 Beschreibungsgrößen Wechselspannung:
MehrMagnetische Bauteile und Baugruppen Grundlagen, Anwendungsbereiche, Hintergründe und Historie
Magnetische Bauteile und Baugruppen Grundlagen, Anwendungsbereiche, Hintergründe und Historie At induktive Bauteile, Feldbustechnik Testhaus Steinbruchstr. 15 72108 Rottenburg Tel.: +49 (0) 7472 9623 90
MehrMessung von Zeitverläufen und Kennlinien mit Hilfe des Oszilloskop
TFH Berlin Messtechnik Labor Seite 1 von 7 Messung von Zeitverläufen und Kennlinien mit Hilfe des Oszilloskop Ort: TFH Berlin Datum: 07.04.2004 Uhrzeit: von 8.00 bis 11.30 Dozent: Kommilitonen: Prof. Dr.-Ing.
MehrINSTITUT FÜR MIKROELEKTRONIK JOHANNES KEPLER UNIVERSITÄT LINZ. Praktikum Elektrotechnik SS 2006. Protokoll. Übung 1 : Oszilloskop
INSTITUT FÜR MIKROELEKTRONIK JOHANNES KEPLER UNIVERSITÄT LINZ Praktikum Elektrotechnik SS 2006 Protokoll Übung 1 : Oszilloskop Gruppe: Protokollführer / Protokollführerin: Unterschrift: Mitarbeiter / Mitarbeiterin:
MehrSpannungsregler Best.- Nr. 2004604
Spannungsregler Best.- Nr. 2004604 Mit Hilfe der hier vorgestellten Geräte kann man ein stabilisiertes Netzteil zusammenbauen und seine Funktionsweise untersuchen. Das Material ist für den Physikunterricht
MehrVorlesung Physik für Pharmazeuten PPh - 09 b
Vorlesung Physik für Pharmazeuten PPh - 09 b Elektrizitätslehre (II) 29.01.2007 IONENLEITUNG 2 Elektrolytische Leitfähigkeit Kationen und Anionen tragen zum Gesamtstrom bei. Die Ionenleitfähigkeit ist
Mehr