Überblick 2. Durchführung. Buchführungspflicht. Komponenten des Jahresabschlusses. GoB. Ermittlung der Einkünfte

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1 doppelte Buchführung, 238 Ansatz Ausweis Bewertung Durchführung Inhalt jährliches Inventar jährlicher Jahresabschluss für alle Bilanz, GuV für Kap. Ges. Bilanz, GuV, Anhang Istkaufmann Bilanz GuV Anhang Bilanz für alle GuV für Kapitalgesellschaften Komponenten des Jahresabschlusses Buchführungspflicht Antwort Ja Handelsrecht Kannkaufmann Handelsgesellschaft (Gewinn > Steuerrecht, 141 AO oder Umsatz > ) und (FA hat zur Buchführung aufgefordert) kfm. Gesch.betr. nicht erforderlich, 1 II HGB GoB Nein Kleingewerbetreibende Selbständig, 18 EStG U höchstens G höchstens werden nicht in BV/PV aufgeteilt beweglich nach Beweglichkeit gemischt genutzte Gebäude werden aufgeteilt unbeweglich Anlagevermögen Umlaufvermögen abnutzbar nicht abnutzbar materiell GoF immateriell nach Zweckbestimmung Einteilung nach Abnutzbarkeit Wirtschaftsgut nach Materialität Sachen, Rechte, sonstige greifbare Vorteile einzeln bewertbar Definition zusammen mit Unternehmen übertragbar Vorrang des Steuerrechts Regelung im Steuerrecht zwingendes Handelsrecht handelsrechtliches Wahlrecht Aktivierungswahlrecht HaBi Maßgeblichkeit keine Regelung im Steuerrecht Aktivierungspflicht SteuBi Passivierungswahlrecht HaBi Passivierungsverbot SteuBi Überblick 2 Ermittlung der Einkünfte Bilanzierung mit Maßgeblichkeit, 4 I ivm 5 EStG Voraussetzungen Buchführungspflicht handelsrechtlich steuerrechtlich freiwillige Buchführung bei Kleingewerbetreibenden Gewerbetreibende, 15 EStG Bilanzierung ohne Maßgeblichkeit Selbständigkeit, 18 EStG Einnahmenüberschussrechnung, 4 III EStG Voraussetzungen kein Kaufmann Größen nach 141 AO unterschritten noch nicht vom FA zur Buchführung aufgefordert Personengruppen Selbständige ( 18 EStG), größenunabhängig (!)

2 wann? Berücksichtigung... von Ereignissen,... die nach (!) dem... Bilanzstichtag... bekannt werden Namen Wertbegründung Zeitpunkt nach (!) dem Bilanzstichtag... eingetreten Rechtsfolge hierfür muss im Jahresabschluss... des alten Jahres berücksichtigt werden Werterhellung zu Zeitpunkten... GoB Systemgrundsätze Vorsichtsprinzip Ansatzgrundsätze für die Bilanz Fortführung der Unternehmenstätigkeit Pagatorik Regel Einzelbewertung Ausnahmen Gruppenbewertung Festbewertung Realisationsprinzip Bedeutung Gewinne dürfen nicht antizipiert werden wann entsteht ein Ertrag? bei Gefahrenübergang! Gewinnen und Ungleichbehandlung von Verlusten Bedeutung Gewinne dürfen nicht antizipiert werden,... Imparitätsprinzip Verluste hingegen müssen antizipiert werden Niederstwertprinzip gemildert Anlagevermögen Ausfluss in... streng Umlaufvermögen Ansatz von Rückstellungen Verlustantizipation selbständige Verwertbarkeit Aktivierungsgrundsatz bilanzielle Greifbarkeit Quantifizierbarkeit rechtliche Verpflichtung Passivierungsgrundsatz wirtschaftliche Belastung Quantifizierbarkeit Rechtsfolge hierfür muss im Jahresabschluss... des alten Jahres berücksichtigt werden Zeitpunkt Rahmengrundsätze Richtigkeit Vergleichbarkeit Vollständigkeit vor (!) dem Bilanzstichtag... bereits eingetreten

3 Regel Wirtschaftsgut vom Eigentümer zu bilanzieren Ausnahmen Eigentumsvorbehalt Gefahr des zufälligen Untergangs geht schon bei Verbringung der Ware... FOB Eigentum, Besitz Bilanzierung beim Käufer, 39 II Nr. 1 AO Sicherungseigentum an Bord des Frachtschiffs über Gefahr des zufälligen Untergangs... geht erst bei Ankunft der Ware über DDP Incoterms Bilanzierung beim Sicherungsgeber Grundstücksübereignung... Bilanzierung beim Käufer Versendungskauf ab Lastenwechsel Verkäufer bis Übergabe zur Post Bilanzierung bei keinem Käufer während Postlaufzeit Leasing ab Übergabe durch die Post Wer muss etwas bilanzieren? Der Eigentümer oder der Besitzer? Hier die Antworten...

4 Passivierungsgrundsatz Rückstellungen Passivierungsverbote 249 II HGB rechtliche Verpflichtung abstrakte Passivierungsfähigkeit wirtschaftliche Belastung Quantifizierbarkeit Grundsatz Arten stehen dem Grunde oder (!) der Höhe nach... nicht sicher fest Wahrscheinlichkeit > 50 % aber < 100 % für unterlassene Instandhaltungen das Recht, einen anderen... von der Nutzung... rechtlich auszuschließen dies reicht bereits... wirtschaftlich für die Pflicht zum Ansatz Eigentum innerhalb der ersten drei Monate... nach Bilanzstichtag... nachgeholt für Drohverlustrückstellungen Handelsrecht Ansatzpflicht Steuerrecht kommt eine Sache überhaupt in die Bilanz? Grundsatzfrage: Ansatzverbot Aktivierungsgrundsatz abstrakte Aktivierungsfähigkeit Ansatz (= Bilanzierung) Passiva Arten Definition aus schwebenden Geschäften beidseitig... noch unerfüllt selbständige Verwertbarkeit drohende Verluste... bilanzielle Greifbarkeit für ungewisse Verbindlichkeiten Quantifizierbarkeit Aktivierungswahlrechte Steuerrecht Disagio 248 II 1 HGB selbst geschaffene immaterielle Vermögensgegenstände... des Anlagevermögens... aktive latente Steuern Aktivierungsverbote 248 I HGB Gründungsaufwendungen Aufwand für Eigenkapitalbeschaffung Aufwand für Abschluss von Versicherungsverträgen 248 II 2 HGB R 5.7 II EStR Handelsrecht Arten Pensionsrückstellungen Prozessrückstellungen Kulanzrückstellungen stehen dem Grunde und (!) der Höhe nach... Verbindlichkeiten sicher fest gezeichnetes Kapital Kapitalrücklagen gesetzliche Rücklage Rücklage für Anteile an... Eigenkapital Gewinnrücklagen satzungsmäßige Rücklagen andere Gewinnrücklagen Verlustvortrag / Gewinnvortrag Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag einem herrschenden Unternehmen mehrheitlich beteiligten Unternehmen

5 Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Anzahl der Aktien... Normalfall multipliziert mit dem Nennwert nicht eingefordert ausstehende Einlagen eingefordert eingezahlt noch nicht eingezahlt Agio Eigenkapital Emission von Aktien erzielter Betrag bei Ausgabe von... Wandelschuldverschreibungen Optionsschuldverschreibungen Zuzahlungen wohin kommt eine Sache in die Bilanz? Grundsatzfrage: Anlagevermögen Gewinnrücklagen gesetzliche Rücklage Rücklage für eigene Anteile an... satzungsmäßige Rücklag herrschendem Unternehmen mehrheitlich beteiligten Unternehmen Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagevermögen Passiva andere Gewinnrücklagen Gewinnvortrag/Verlustvortrag Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag Grundstücke und Gebäude TAM, Maschinen, BGA Finanzanlagevermögen Ausweis Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten Positionen Pensionsrückstellungen Prozessrückstellungen Beteiligungen an Kapitalgesellschaften Wertpapiere Art der Verflechtung Beteiligung Aktiva Fremdkapital für Gewährleistungen mit rechtlicher Verpflichtung Drohverlustrückstellungen für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften ab 20 % Verbindung beidseitig noch unerfüllt für unterlassene Instandhaltungsaufwendungen für Abraumbeseitigung ab 40 % für Gewährleistungen ohne rechtliche Verpflichtung Vorräte Verbindlichkeiten Forderungen Wertpapiere Umlaufvermögen passivische RAP Voraussetzungen Spruch erfüllt? Einnahme jetzt... Ertrag später Ausgabe jetzt... Aufwand später Spruch erfüllt? Voraussetzungen aktivische RAP strenger Zeitraumbezug gegeben? strenger Zeitraumbezug gegeben? aktive latente Steuern s. 246 II 2, 3 HGB aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung

6 in welcher Höhe kommt etwas in die Bilanz? Grundsatzfrage: Anlagevermögen Einzelbewertung Bildung von Bewertungseinheiten Voraussetzungen konkrete Verfahren Regel Erstbewertung Aktiva Umlaufvermögen aktivische RAP Eigenkapital Pflicht Wahlrecht Disagio... = Damnum handelsrechtlich LIFO Verbrauchsfolgeverfahren Ausnahme Grundsatzverfahren Passiva Fremdkapital Rückstellungen Verbindlichkeiten vernünftiger kaufmännischer Betrag abzuzinsen, wenn Laufzeit > 1 Jahr FIFO steuerrechtlich Abschreibungen LIFO zzgl. nachträgliche Anschaffungskosten Bewertung planmäßig handelsrechtlich alles, was für... den betriebsbereiten Zustand... notwendig ist zzgl. Anschaffungsnebenkosten Anlagevermögen alles erlaubt, was GoB-konform steuerrechtlich sofern... in Anspruch... genommen Rabatte Grundsatz abzgl. Anschaffungspreisminderungen Skonti grundsätzlich netto Anschaffungspreis Festbewertung Anschaffungskosten Folgebewertung Aktiva linear, 7 I EStG geometrisch-degressiv Gebäudeabschreibung außerplanmäßig gemildertes Niederstwertprinzip Gruppenbewertung Zuschreibungen periodisch FIFO permanent Handelsrecht periodisch LIFO Verbrauchsfolgeverfahren permanent periodisch LIFO Steuerrecht permanent Materialeinzelkosten Fertigungseinzelkosten Sondereinzelkosten der Fertigung unechte Gemeinkosten Pflichtbestandteile angemessene Anteile Materialgemeinkosten Grundsatzwerte Passiva Umlaufvermögen aktivische RAP Eigenkapital Fremdkapital Zuschreibungen nur außerplanmäßig Grundsatz Abschreibungen strenges Niederstwertprinzip Ausnahme Sammelposten lineare Methode bei Fälligkeitsdarlehen Disagio digitale Methode bei Tilgungsdarlehen gewöhnliche ARAP Rückstellungen Verbindlichkeiten angemessene Anteile der Fertigungsgemeinkosten Herstellungskosten Werteverzehr des Anlagevermögens Kosten der allgemeinen Verwaltung soziale Einrichtungen des Betriebs freiwillige soziale Leistungen angemessene Aufwendungen für... Wahlrechtsbestandteile die betriebliche Altersversorgung

7 Arten latenter Steuern Habi-Gewinn < Steuerbilanzgewinn Habi-Gewinn > Steuerbilanzgewinn aktive... latente Steuer passive... latente Steuer Produkt aus... Grenzsteuersatz und... Differenz aus... Berechnung latente Steuern Arten von Gewinnunterschieden zeitliche Unterschiede automatischer Ausgleich im Zeitablauf Ansatz latenteer Steuern quasi-permanente Unterschiede handelsrechtlichem Jahresüberschuss und steuerrechtlichem Jahresüberschuss kein automatischer Ausgleich es müssen vielmehr... neue Entscheidungen getroffen werden ode neue Ereignisse eintreten Ansatz latenter Steuern permanente Unterschiede überhaupt kein Ausgleich kein Ansatz latenter Steuern Was sind latente Steuern, wann werden sie gebildet, wie werden sie berechnet?

8 klein Grenzwerte wichtig noch... Bilanzsumme Umsatzerlöse Anzahl Arbeitnehmer 50 mind. zwei der drei Kriterien... dürfen nicht überschritten werden Bilanzsumme > Umsatzerlöse > Grenzwerte Größenklassen Bilanzsumme Anzahl Arbeitnehmer > 250 mind. zwei der drei Kriterien... müssen überschritten werden wichtig noch... eine börsennotierte KapG... gilt stets als groß wichtig außerdem groß mittelgroß Grenzwerte wichtig noch... wichtig noch... Umsatzerlöse Anzahl Arbeitnehmer 250 mind. zwei der drei Kriterien... der "kleinen" KapG überschritten mind. zwei der drei Kriterien... der "mittelgroßen" KapG überschritten An große Kapitalgesellschaften werden strengere Anforderungen gestellt als an kleine, deshalb die Unterteilung

9 Bewertung Erstbewertung Folgebewertung Anschaffungskosten Herstellungskosten planmäßig Abschreibungen außerplanmäßig Zuschreibungen Ausweis Aktivseite Aktivierungsgrundsatz Aktivierungswahlrechte Aktivierungswahlrechte Passivierungsgrundsatz Passivierungsverbote Aktivseite Passivseite Ansatz Überblick 1 Anlagevermögen Definition dauernd (!) dem... Geschäftsbetrieb dienend wichtig also: Zweckbestimmung,... nicht etwa: Umlaufvermögen Dauer der... Zurverfügungstellung geht im... Produktionsprozess unter aktivische RAP Passivseite Eigenkapital Fremdkapital passivische RAP Verbindlichkeiten Rückstellungen

10 gemildert gilt für das Anlagevermögen Steuerrecht dient dauernd... dem Geschäftsbetrieb vorübergehende Wertminderung Verbot der... dauernde Wertminderungen Teilwertabschreibung Steuerrecht streng Handelsrecht Wahlrecht zur Teilwertabschreibung vorübergehende Wertminderung immater. VG, SAV Verbot der... Teilwertabschreibung dauernde Wertminderungen Wahlrecht zur Teilwertabschreibung Handelsrecht Pflicht zur außerplanmäßigen Abschreibung.. schon bei nur... vorübergehenden Wertminderungen gilt für das Umlaufvermögen dient nicht dauernd... dem Geschäftsbetrieb Niederstwertprinzip dauernde Wertminderungen Pflicht zur... außerplanmäßigen Abschreibung vorübergehende Wertminderungen Verbot der... außerplanmäßigen Abschreibung Finanzanlagevermögen vorübergehende Wertminderungen Wahlrecht zur außerplanmäßigen Abschreibung dauernde Wertminderungen Pflicht zur... außerplanmäßigen Abschreibung Das Niederstwertprinzip gilt ausschließlich für außerplanmäßige Abschreibungen (Handelsrecht) bzw. Teilwertabschreibungen (Steuerrecht)

11 Entstehung mit... wann? Ertragsrealisierung Forderung an... Buchungssatz Ertrag Forderungen Wertberichtigungen Einzelwertberichtigung Bedeutung Schema Pauschalwertberichtigung Bedeutung Schema

12 Bewertung Fremdkapital Verbindlichkeiten Rückstellungen Grundsatz Steuerrecht Handelsrecht Grundsatz Steuerrecht Handelsrecht Bewertung zum... Erfüllungsbetrag keine... kurzfristige Verbindlichkeiten Abzinsung Abzinsung, und zwar... langfristige Verbindlichkeiten mit 5,5 % Abzinsung Grundsatz keine... niedrigere Bewertung nicht möglich langfristige Verbindlichkeiten 256a HGB gilt nicht niedrigere Bewertung möglich kurzfristige Verbindlichkeiten Höchstwertprinzip dann ungültig wg. 256a HGB Realisationsprinzip dann ungültig Bewertung zum... Erfüllungsbetrag keine... kurzfristige Rückstellungen Abzinsung Abzinsung, und zwar... langfristige Rückstellungen mit 5,5 % Berücksichtigung von Inflation? nein Abzinsung, und zwar... langfristige Rückstellungen Durchschnittszins der... letzten sieben Jahre kurzfristige Rückstellungen keine... Abzinsung Berücksichtigung von Inflation? ja

13 Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag Gewinnvortrag / Verlustvortrag gezeichnetes Kapital Anzahl alte Aktien Nennwert Gewinnrücklagen Eigenkapital gesetzliche Rücklagen Kapitalrücklagen aus Aufgeld bei Aktienemission aus Aufgeld bei Emission von Wandelschuldverschreibungen Bedeutung Dotierung solange 0,05*(JÜ - VV),... bis (Kap. rücklage + gesetzl. Rücklage) höchstens 0,1*gezeichn. Kapital andere Gewinnrücklagen

14 Bestandskonten Aktiva Sollseite Aufwand Sollseite Mehrungen Habenseite Erfolgskonten Buchungssätze Anfangsbestand Mehrungen Habenseite Minderungen Passiva Sollseite Minderungen Sollseite Ertrag Minderungen Habenseite Anfangsbestand Mehrungen Minderungen Habenseite Mehrungen Buchungssätze sind das Handwerkszeug jeder Klausur in Bilanzierung..

15 Geschäfts- oder Firmenwert Definition bilanzielle Behandlung Kaufpreis abzgl. Buchwert Zeitwert Vermögensgegenstände Zeitwert Eigenkapital zzgl. stille Reserven abzgl. Zeitwert Schulden Aktivierungspflicht ist zwar kein Vermögensgegenstand, Ansatz wird aber wie (!) ein... Vermögensgegenstand behandelt Bewertung

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