Studienfahrt. der Klasse GYM 1. nach bis
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- Hennie Hafner
- vor 6 Jahren
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1 Studienfahrt der Klasse GYM 1 nach bis Die Vermittlung der spanischen Sprache und Kultur ist ein weiterer Schwerpunkt unserer Gymnasialen Oberstufe. Daher gehört zu Beginn der Jahrgangsstufe 12 eine mehrtägige Studienfahrt nach Spanien zum ständigen Bildungsangebot. (JCS-Berufskolleg, Schulprogramm 2005, S. 41) 1
2 Montag, , Warbrug... Santa Susanna 25 Schülerinnen und Schüler der Gymnasialen Mittelstufe (genauer: GY M1) des Johann-Conrad-Schlaun- Berufskollegs treffen sich um 1:45 Uhr, um mit dem Bus zum Düsseldorfer Flughafen zu fahren. Von dort aus starten sie um 7:15 Uhr - mit leichter Verspätung - in die Sonne Barcelonas. Während der Wartezeit im Flugzeug stellte sich Nadja die Frage, ob man die ganze Zeit rückwärts fliegen müsse.... Nach etwa zwei Stunden Flug haben wir endlich wieder festen Boden unter den Füßen. Nachdem wir unser Gepäck aufgenommen hatten, konnten wir die Zugreise zu unserem Hotel, dem Aqua Marina in Santa Susanna, antreten. Gegen ca. 13:00 Uhr sind wir dank unserer Begleiter Frau Ludwig, Herrn Backhaus, dem wir letztendlich unsere Fahrt zu verdanken haben, und Herrn Moors heil, aber doch erschöpft im Hotel angekommen. 2
3 Manche verbrachten den freien Nachmittag im Bett, andere stärkten sich erst einmal und erkundeten die Umgebung und den Strand. Die ersten Erfahrungen mit den spanischen Geschäftsleuten und der Sprache wurden gemacht. Dienstag, , Barcelona Nach einer für die Einen ruhigen, für die Anderen aufregenden Nacht fuhren wir nach dem Frühstücksbuffet gegen 9:00 Uhr mit dem Zug nach Barcelona. In Barcelona angekommen, traten wir einen langen, aber spannenden Fußmarsch an, worauf einige bestens vorbereitet waren (Man betrachte das Schuhwerk!!!). Nachdem es mitten in der Stadt einige Rolltreppen hinauf ging, kamen wir zum Park Güell. 3
4 Dort hatte man einen herrlichen Ausblick auf die Stadt. Herr Backhaus berichtete uns über die Entstehung des Parks, indem sich nur drei Häuser befinden. Das Wohnhaus der Fam. Güell (heute eine Schule), das Wohnhaus Gaudis (katalanischer Architekt und Vertreter des Modernisme Catalá), welches heute ein Museum ist, und das Wohnhaus eines mit Gaudi befreundeten Architekten. Gaudi erbaute alles naturgerecht, es gibt keine rechten Winkel in dem gesamten Park. Alle Baumaterialien stammen bis auf die Mosaike vom Gelände selbst. Danach machten wir uns auf dem Weg zur Kirche Sagrada Familia. Auf dem Weg dorthin lief Herr Moors bei Rot über die Ampel und wurde dabei fast angefahren. Außerdem zeigte uns Herr Backhaus noch einige Häuser, die in der Modernisme entstanden sind. 4
5 An der Kirche angekommen, hatten wir Zeit, um Mittag zu essen oder uns die Geschäfte in der Nähe der Kirche einmal etwas näher anzugucken. Die meisten von uns wollten in einem kleinen Restaurant ganz in der Nähe der Kirche eine Kleinigkeit essen. Da die Speisekarte jedoch den Vorstellungen (Paella) einiger nicht entsprach, nahmen wir dennoch aus Anstand eine Cola (0,2l), welche erstaunlicherweise drei Euro kostete. Sauer und zugleich fast fassungslos verließen diejenigen, die noch kein Essen bestellt hatten, das Restaurant, um sich ein Bocadillo zu holen. Doch auch hier wurde man abgezogen (50 Cent Sitzgebühr). Andere hatten es von Anfang an richtig gemacht, denn sie waren zu McDonald`s gegangen. Nachdem sich alle gestärkt an der Kirche wieder getroffen hatten, besichtigten wir die Kirche von außen, denn auch sie war ein Bauwerk des Modernisme. Beeindruckend war, dass der Bau der Kirche 1882 begann und bis heute immer noch nicht vollendet wurde. 5
6 Dann ging es zu Fuß zum Placa Catalunya und von dort aus mit dem Zug zurück nach Santa Susanna. Alle waren völlig erschöpft, einige hatten sogar Blasen an den Füßen. Ca. 18:00 Uhr Ankunft in Santa Susanna. Der Abend stand allen zur freien Verfügung. Es wurde geschwommen, gefeiert und geschlafen. Mittwoch, , Barcelona Um 9:00 Uhr ging es erneut mit dem Zug Richtung Barcelona. 6
7 Wir fuhren bis zum Placa Catalunya, und von dort aus gingen wir durch enge Einkaufsstraßen zur Kathedrale Santa Eulalia. Vor der Kathedrale gab uns Herr Backhaus noch einige Informationen über die im gotischen Stil erbaute Kathedrale. Danach gingen wir hinein, um sie von innen zu erkunden. Da einige jedoch unpassend gekleidet waren, mussten sie leider draußen bleiben. Im Innenhof der Kathedrale befindet sich ein Käfig, in dem Gänse leben. Die Gänse wurden früher als Wächter der Kathedrale eingesetzt. 7
8 Nachdem wir am Placa del Rei ein Klassenfoto geschossen hatten, gingen wir durch enge Gassen, in denen uns plötzlich ein splitternackter Mann auf einem Fahrrad entgegenkam, Richtung Ramblas. Leider hat niemand hiervon ein Foto gemacht, wir waren zu sehr geschockt. Vom ersten Schock erholt ging es zur Rambla, eine 1,2 km lange Einkaufsstraße. Dort gibt es eine Markthalle (La Boqueria St. Josip), in die niemand mit schwachen Nerven hineingehen sollte, da es furchtbar stinkt und es alles Mögliche zu kaufen gibt (Fisch, Fleisch, Gemüse, Obst usw.). Danach stand uns der Nachmittag zur freien Verfügung. 8
9 Die meisten gingen in der Innenstadt von Barcelona shoppen. Um ca. 16:15 Uhr trafen wir uns dann vor dem Hard-Rock- Café Barcelonas, um mit dem Zug zurück in unser Hotel zu fahren. Manche waren schon mit einem Zug früher nach Santa Susanna zurückgefahren, da ihnen die Füße weh taten oder weil sie sich für den Abend ausruhen wollten. Der Abend stand wieder allen zur freien Verfügung. Donnerstag, , Sant Sadurni d`anoia und Montserrat 9
10 Am Donnerstag fuhren wir erst gegen 10Uhr mit dem Bus (nicht wie sonst immer mit dem Zug) nach Sant Sadurni d Anoia und besichtigen dort die Produktionsstätte des weltbekannten Sektherstellers Freixenet. Nach einem kurzen Informationsfilm über die Entstehungsgeschichte von Freixenet begann unsere Führung durch die Wein- bw. Sektkeller. Gott sei dank war unsere Gruppenführerin eine Deutsche, so hatten wir keine großen Probleme sie zu verstehen(!!!). Nach der Besichtigung der Kellergewölbe ging es mit einer kleinen Bimmelbahn weiter durch die Lagerhallen. Danach wurde unsere ganze Klasse samt Lehrern und Busfahrer auf der hauseigenen Waage gewogen (2,04t). Anschließend sollten wir etwas aus der Produktionspalette kosten. Ihr seid ja alle achtzehn!, stellte unsere Gruppenführerin fest, worauf einige unter achtzehn wahrheitsgemäß mit NEIN!! geantwortet haben, da sie den eigentlichen Sinn des Satzes nicht verstanden hatten. Trotz dieser Kommunikationsschwierigkeiten konnten alle eine kleine Kostprobe nehmen, in einem wunderschönen Freixenetsektglas (teilweise mit Mineralwasser gefüllt). 10
11 Viele konnten diesem wunderschönen Glas nicht widerstehen und es wanderte heimlich in ihre Taschen. Die erste, die nicht widerstehen konnte, war Christina, andere folgten. Anschließend ging es zum Kloster nach Montserrat. Wir mussten uns beeilen, so dass wir um 13 Uhr der Aufführung des beeindruckenden Knabenchores folgen konnten. Einige stellten sich danach in einer langen Schlange an, um einmal die Schwarze Madonna zu berühren, die Fruchtbarkeit verschaffen soll. Nur Sonja reichte das Anfassen nicht, sie musste sie gleich vernaschen (ablecken). Bis ca Uhr hatten wir Zeit, um etwas zu essen. Nadine, Nadja und Daniela wollten sich ein Baguette (Bocadillo) holen, aber aufgrund von Kommunikations- 11
12 problemen gestaltete sich dies als zu schwierig und misslang. So flüchteten sie vor der Verkäuferin und versteckten sich im Bus. Um 16 Uhr kamen wir erschöpft in Santa Susanna an. Die Zeit bis zum Abendessen verbrachten wir entweder am Meer oder erledigten Einkäufe. Eine kleine Gruppe von uns ging zum nahe gelegenen Einkaufszentrum. Als Lara sehr hohe Schuhe auf Sabrinas Anweisung hin anprobieren wollte, hielt sie sich an einem Regal fest, in dem Schuhkartons gestapelt waren, die auf einmal alle herausfielen, da Lara ihr Gleichgewicht verlor. (Alle lachten sie aus.) Aufgrund der vielen Einkäufe benötigte die Gruppe einen Einkaufswagen, den sie mit in ihr Hotelzimmer nahm. Der restliche Abend wurde wieder genutzt, um sich auszuruhen oder feiern zu gehen. Marlena & Co. fuhren sogar mit dem Zug in einen anderen Ort (Callela), um dort die Bars und Jungen unsicher zu machen. Freitag, , Santa Susanna Der Freitag stand allen zur freien Verfügung. Die meisten gönnten sich erst einmal Ruhe und verschliefen sogar das Frühstück. Gegen Mittag gingen wir einkaufen, essen oder an den Strand, um dort zu chillen. Bei einer Temperatur von 28 C gingen die meisten in das Meer, aber nur solange, bis die ersten aus unserer Klasse längliche, blaue Fische gesichtet hatten, die ein spitzes Maul hatten. 12
13 Als wir in der Sonne lagen, besuchten uns Herr Moors und Herr Backhaus. Herr Backhaus berichtete: Frau Ludwig ist ein alter Schussel, sie hat ihr Flugticket im Flugzeug liegen lassen!. Alle lachten. Danach nutzten die meisten die Zeit, um sich im Pool des Hotels zu waschen, da man die Badekleidung voller Steine und Sand vom Strand war. Nach dem Baden im Pool nutzten alle die Zeit bis zum Abendessen, um sich für den Abend fertig zu machen. Beim Abendessen sah man genau, wer sich am Strand mit Sonnenmilch eingecremt hatte und wer nicht (Sonnenbrand lässt grüßen). Anschließend traf sich die gesamte Klasse, außer Daniela (wegen ihres starken Sonnenbrandes), gemeinsam mit den Lehrern in der Schweinske-Bar. Wir unterhielten uns über den Abreisetag und darüber, wie wir zum Flughafen kommen. Da wir am Bahnhof nur wenig Zeit zum Umsteigen haben, sollten sich alle beeilen. Herr Moors: Sonja, du bist 13
14 das Problem! Du musst dich Montag am meisten beeilen mit deinen zwei Koffern! Herr Backhaus: Keine Stöckelschuhe! Ansonsten barfuß, Sonja!. Nach einem Getränk teilte sich die Gruppe auf und jeder tat das, was er wollte. Samstag, , Tossa de Mar Nach dem Frühstück fuhren wir mit dem Zug mal in die ANDERE Richtung nach Blanes, um von dort aus mit dem Bus weiter nach Lloret de Mar zu fahren und um dort in einen Bus nach Tossa de Mar umzusteigen. Angekommen in Tossa, besichtigten wir die Altstadt und die Burg. 14
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16 Von dort aus hatte man einen schönen Ausblick auf das Mittelmeer. Danach war Zeit zum Relaxen, und um ca. 15 Uhr sind wir zurückgefahren zum Hotel. Abends sind alle zusammen in die Waikiki-Bar (Disco) gegangen, um dort die noch fehlenden Punkte zu sammeln, mit denen man ein T- Shirt der Waikiki-Bar erwerben konnte. Die Waikiki-Bar bot 1 Liter Cocktails zum Preis von 5,- Euro, welche wir mit Genuss verzehrten. Einige trieben es auf der Tanzfläche zu wild, so dass Christinas Absatz abbrach und sie zum Hotel humpeln musste. Andere bekamen von anderen deutschen Schülern Rosen geschenkt. Lena wusste nicht, wann es Zeit war ins Bett zu gehen, und schlief so auf einer Bank vor der Disco ein und fiel sogar herunter. Es war der letzte Abend, an dem wir die Discos besuchten. Früh morgens trafen alle nach und nach im Hotel ein. Janine, Annka und Sonja nutzten die Gelegenheit, um auf der Theke der Rezeption erotische Bilder zu schießen. 16
17 Sonntag, , Santa Susanna Alle wieder nüchtern und ausgeschlafen, trafen sich am Strand, um die letzten Sonnenstrahlen einzufangen, bevor es mit dem Flugzeug am nächsten Tag zurück nach westfälisch und hessisch Sibirien ging. Marius kaufte aus Mitleid dem Coconut-Man am Strand eine Kokosnuss ab. Diese kostete knackige sieben Euro. Nach einem relaxenden Tag am Strand und am Pool wurden am Abend die Koffer gepackt, es wurde über die vergangenen Tage gesprochen und ein erstes Resümee der Studienfahrt gezogen. Dabei kamen einige lustige Ereignisse ans Tageslicht: Lena F. wollte eine Tasse, mit Wasser gefüllt, in einem Wasserkocher erhitzen, Hendrik hatte seine Brille irgendwo in Spanien verloren, es wurde Spanglisch gesprochen (Nadja: Our dos amigos come later to lunch! ), Obst sowie Flaschen aus dem Hotelrestaurant wurden entwendet sowie ein Eiswettessen wurde veranstaltet, am Strand wurde ein romantischer Abend mit Kerzenschein veranstaltet, der Einkaufswagen vom Balkon wurde zurückgefahren, die verstopfte Toilette repariert, das BD als Kühlschrank umfunktioniert, zu siebt Bilder in einem Fotoautomaten gemacht, usw Das Hotel fanden alle in Ordnung, da es ein großes Frühstücks- und Abendbuffet bot und das Personal sich gut um uns kümmerte. 17
18 Montag, , Santa Susanna... Warburg Schon sehr früh um vier Uhr mussten wir aufstehen, um zu frühstücken, um anschließend abzureisen. Wir fuhren mit dem Zug, der auch schon zu dieser Uhrzeit sehr voll war, Richtung Sants, um dort in einen Zug, der bis zum Flughafen fuhr, umzusteigen. Dank Sonja, die an diesem Morgen keine Stöckelschuhe anhatte, schafften wir es, pünktlich am Flughafen von Barcelona zu sein. Doch erst jetzt begann das große Warten, da unser Flugzeug nicht starten durfte (Probleme am Zielflughafen Düsseldorf). Mit etwa einer Stunde Verspätung starteten wir dann in Richtung Heimat. Man konnte genau sehen, wann wir wieder in Deutschland waren. Die graue Wetterzone begann. 18
19 Am Düsseldorfer Flughafen wartete, dem Himmel sei Dank, trotz unserer Verspätung noch unserer Pendelbus nach Warburg. In Warburg angekommen, waren wir froh unsere Familien wieder in die Arme schließen zu können. Wir erlitten alle einen Temperaturschock und waren einige Tagen neben der Spur und völlig übermüdet. Es war eine aufregende und interessante Studienfahrt, die dank Frau Ludwig, Herrn Backhaus und Herrn Moors reibungslos verlaufen ist. 19
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