CJD Christophorusschule Rügen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "CJD Christophorusschule Rügen"

Transkript

1 Berichtszeitraum: 11/2016 bis 07/ Juli 2017 Aus dem Inhalt: Vorwort Liebe Eltern, Freunde und Förderer, Stella Kopplin gewinnt Vorlesewettbewerb Seite 2 Kuratorium der gegründet Seite 3 Die richtige Schullaufbahn für Ihr Kind Seite 5 Windsurfcamp auf Ummanz Seite 7 Berufsorientierung der Jahrgangsstufe 8 in Stralsund Seite 9 Paddeln statt pauken Seite 11 Die Jahrgangsstufe 7 absolvierte das sozialdiakonische Praktikum Seite 12 die Projektwoche vom 07. bis zum 13. Juni im Lutherjahr 2017 zur Feier des 500-jährigen Jubiläums der Reformation war ein Höhepunkt im Schuljahr 2016/17. Dabei studierten die SchülerInnen der Klasse 5 ein Luther-Musical ein. Das Musical war eine Gemeinschaftsproduktion der CJD Christophorusschule Rügen mit der Kirchengemeinde Mönchgut/Sellin. Die Gesamtleitung hatte Barbara Hesse, Kirchenmusikerin, am Klavier begleitete Thomas Klee, Kantor in Binz, und die schulischen Vorbereitungen übernahm unsere Musiklehrerin Christine Hübner. Es folgten Aufführungen in unserer Aula und in der Kirche in Göhren. Zur den gemeinsamen Projekten mit der Kirchengemeinde gehörte auch eine Exkursion der Schülerinnen der Jahrgangsstufen 6 und 7 nach Groß Zicker. Dort führten Pfarrer Olav Metz und sein Team durch die Kirche, das Pfarrhaus und das Pfarrwitwenhaus. Das NDR-Fernsehen berichtete darüber. Ich bin dankbar für die gute Zusammenarbeit zwischen den Menschen, die in der Kirchengemeinde und der Schule ihren Dienst tun. Mit freundlichen Grüßen Hans Windmeier

2 Seite 2 Stella Kopplin gewinnt unseren Vorlesewettbewerb Am fand die schulinterne Vorrunde zum Vorlesewettbewerb der 6. Klassen statt. Neun SchülerInnen beteiligten sich und kämpften um den Sieg. Dazu war es erforderlich, einen Text geübt vor Publikum und der Jury darzubieten und anschließend noch einen fremden Text betont und überzeugend vorzutragen. Am besten gelang dies Stella Kopplin und sie wird unsere Schule in der nächsten Runde vertreten. Herzlichen Glückwunsch. Ein Dankeschön an unsere Jury, die aus SchülerInnen aller Klassenstufen und Frau Steiner bestand. Dietlinde Wambach beim Adventsmarkt, der zusammen mit der Grundschule Sellin gestaltet wurde, konnten sich die vielen Besucher ein Bild davon machen, wie an unserer Schule Gemeinschaft gelebt wird; bei der Adventsandacht, die von der Klasse 7G gestaltet wurde, hatten wir Sonja Steffen, MdB, zu Gast; beim dreitägigen Weihnachtsmarkt der Selliner Kurverwaltung boten wir einen ansprechenden Geschenke- und Waffelstand; Advent, Advent An unserer Schule ist die Adventszeit eher aufregend als besinnlich. Am Adventsprojekttag wurde zur Vorbereitung der beiden kommenden Märkte emsig gebastelt und gebaut; beim weihnachtlichen Jour fixe trafen sich alle Schüler und Lehrer, um Beiträge aus dem Schulleben im Dezember gemeinsam zu erleben leider überschattet von dem fürchterlichen Anschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz; und am Pfarrer Olav Metz hielt in der Aula den Adventsgottesdienst. All dies war nur möglich durch die gemeinsame Anstrengung von Schülern, Eltern, Lehrern und Mitarbeitern. Herzlichen Dank dafür. Herzlichen Dank auch der Projektgruppe Advent mit Kirstin Bathke, Christine Hübner und Robert Wild. H.W.

3 Seite 3 Kuratorium der CJD Christophorusschule Rügen gegründet Strahlende Gesichter, Wiedersehensfreude, Stolz und Aufbruchsstimmung prägten die Gründungsversammlung des Kuratoriums der am späten Nachmittag des 5. Januar. Die junge Selliner Bildungseinrichtung ist eine Kooperative Gesamtschule im Aufbau und befindet sich im vierten Jahr ihrer Geschichte. Zurzeit besuchen 120 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5 bis 8 die Schule. Das Kollegium besteht aus 13 Mitarbeitenden. Seit zweieinhalb Jahren führt Hans Windmeier als Schulleiter die wachsende Schule in Trägerschaft des Christlichen Jugenddorfwerkes e.v. Jürgen-Heinz Breuer, Geschäftsführer der Baltic Bau Immobilienverwaltungs GmbH Konrad Frenzel, Pastor (i.r.) und ehem. Schulleiter der CJD CS Rostock Das CJD wird im Kuratorium vertreten durch: Kornelia Hennek, Gesamtleiterin CJD Nord Anke Schulz, Direktorin CJD e.v. Steffen Kästner, Fachbereichsleiter Schulische Bildung im CJD Nord Hans Windmeier, Schulleiter Im Anschluss an die Gründungsversammlung folgten die Mitglieder des Kuratoriums der herzlichen Einladung zum Dreikönigsempfang der. H.W. Das Kuratorium unserer CJD Christophorusschule Rügen ist ein hochrangig besetztes Gremium, das die noch junge Schule auf ihrem Weg begleiten soll und fördern möchte. Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Kirche und der Gemeinde Sellin bringen ihre umfangreichen und vielfältigen Erfahrungen in das Schulleben und die Schulentwicklung ein. Wir sind sehr dankbar für diese wichtige Form der Unterstützung und auch ein bisschen stolz!, sagte Kornelia Hennek, die als Gesamtleiterin des CJD Nord auch das Kuratorium leitet. Mitglieder des Kuratoriums sind: Sonja Steffen, MdB, SPD Heike Nessler, Architektin Reinhard Liedtke, Selliner Bürgermeister Olav Metz, Pastor der Kirchgemeinde Mönchgut-Sellin Dreikönigsempfang der CJD Christophorusschule Rügen Ein scharfer, eisiger Wind pfiff um das hell erleuchtete Schulgebäude, in der Luft lag von weitem dennoch deutlich hörbar das Tosen der Brandung des langsam zurückweichenden Hochwassers dieses 5. Januar 2017 und der würzige Duft brennender Holzfackeln.

4 Seite 4 Drinnen im Warmen erleuchteten unzählige Kerzen Treppenhaus und Musikraum hoch über den Dächern von Sellin. Schulleiter Hans Windmeier begrüßte die zahlreichen Gäste des nunmehr schon zweiten Dreikönigsempfangs bei einem Glas Sekt mit Gedanken von Johannes Rau. Weggefährten des Anfangs vor mehr als 10 Jahren - Bürgermeister Reinhard Liedtke, Architektin Heike Nessler, Konrad Frenzel, Thomas Harnisch und Regina Bindernagel vom CJD - trafen sich voller Freude und Stolz in der jungen Schule, die mittlerweile im vierten Jahr angekommen ist und für 120 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5 bis 8 ein schulisches Zuhause bietet. In die Runde der Gäste reihten sich Mitarbeitende der Schule, Kolleginnen und Kollegen aus der Region, Vertreter der umliegenden Gemeinden und die Mitglieder des neu gegründeten Kuratoriums der CJD Christophorusschule Rügen sowie Freunde und Förderer. Kita sind für die Entwicklung unserer Gemeinde von großer Bedeutung. Und wir sind dankbar und stolz auf die Arbeit des jungen Kollegiums unter Leitung von Hans Windmeier, berichtete Reinhard Liedtke, Bürgermeister des Ostseebades Sellin. Die musikalische Umrahmung gestaltete Malte Vief aus Leipzig mit seiner Gitarre. Mit einem tollen Buffet überraschten zwölf Schülerinnen und Schüler der CJD Produktionsschule Vorpommern-Rügen die Gäste des Dreikönigsempfangs. Unter Anleitung von Werkstattpädagoge Jens Jubin zauberten die Jugendlichen wahre Köstlichkeiten. Gunter Milkereit Wir haben mit dem CJD einen verlässlichen Partner gefunden, mit dem wir gemeinsam diese Schule weiter voranbringen wollen. Schule und

5 Seite 5 Die richtige Schullaufbahn für Ihr Kind Die Empfehlungen zur weiterführenden Schullaufbahn der SchülerInnen der Jahrgangsstufe 6 nach der Orientierungsstufe werden immer im Laufe des Monats Januar nach intensiver Beratung von der Klassenkonferenz beschlossen. Im Anschluss daran führen die Eltern dazu Gespräche mit dem Klassenlehrer. Die Klassenkonferenz hat bei der Entscheidung über die Frage, welcher Bildungsgang der richtige ist, das Wohl der Kinder und den aussichtsreichsten Weg, einen guten und möglichst weit führenden Schulabschluss zu erreichen, im Blick. Bei der Zusammensetzung der beiden Klassen in den Jahrgangsstufen 7 lassen wir uns von den Schullaufbahnempfehlungen leiten. Dies ist das zu einer Kooperativen Gesamtschule, wie wir es sind, passende Vorgehen zur bestmöglichen Entwicklung der Persönlichkeiten und der Kompetenzen unserer SchülerInnen. Beide Bildungsgänge an einer Kooperativen Gesamtschule werden aufeinander bezogen geführt und können zum Abitur führen im regionalen Bildungsgang (über die Berufsreife und die Mittlere Reife) nach dreizehn Jahren, im gymnasialen Bildungsgang nach zwölf Jahren. Allen Absolventen der Mittleren Reife, die sich qualifizieren, werden wir den Übergang in die gymnasiale Oberstufe ermöglichen. Bei Vorliegen bestimmter Voraussetzungen können SchülerInnen der Regionalklasse schon nach der Jahrgangsstufe 7 oder 8 in die Gymnasialklasse wechseln. Und SchülerInnen der Gymnasialklasse können sich schon nach der Jahrgangsstufe 9 oder 10 für eine Berufsausbildung entscheiden. Innerhalb einer Jahrgangsstufe werden alle außerunterrichtlichen und auch viele unterrichtliche Aktivitäten gemeinsam unternommen. Ich bin sicher, dass die SchülerInnen in der Sekundarstufe I bestätigen können: An unserer Schule wird Einheit in Vielfalt gelebt. H.W. Neue Zuständigkeiten In der Organisationsstruktur der CJD Christophorusschule Rügen gibt es zwei Veränderungen. Frau Dr. Steiner übernimmt zusätzlich die Koordination der Orientierungsstufe (Jahrgangsstufen 5 und 6). Für die Koordination der Sekundarstufe I (Jahrgangsstufen 7 bis 10) ist weiterhin Herr Hanna zuständig, der darüber hinaus die Aufgaben des stellvertretenden Schulleiters wahrnimmt. H.W. Party in der Schule Der Schülerrat veranstaltete am Freitag, , von 18h bis 21h eine Schulparty. Eingeladen waren die SchülerInnen der Jahrgangsstufen 6, 7 und 8. Ein Trio aus der Jahrgangsstufe 7 kümmerte sich um die Vorbereitungen, für die Musik war Leonhard Hübner zuständig. Getränke waren selbst mitzubringen - natürlich alkohol- und zuckerfrei. Die jungen Partygäste hatten viel Spaß beim Tanzen. H.W.

6 Seite 6 Exkursion zur Insel Vilm Bewahrung der Schöpfung war das Thema der ersten MINT-Woche an der CJD Christophorusschule Rügen. So stand am ersten Tag, dem , jeweils eine Exkursion auf dem Programm, die diesen Gedanken aufgreifen und den Schülerinnen und Schülern näher bringen sollte. Ganz treffend brachte es Ranger Axel auf den Punkt: Die Natur braucht uns Menschen nicht. Aber wir brauchen die Natur! Besonders wichtig sollte es uns Menschen also sein die Natur zu respektieren und zu erhalten. Gerade hier auf der wunderschönen Insel Rügen. Dr. Ruben Bartholomäus Die Klasse 8G unternahm einen Ausflug zur unter Naturschutz gestellten Insel Vilm. Jeden Tag dürfen nur dreißig Personen die Insel besuchen, um das Leben auf der Insel nicht zu sehr zu stören. Treffpunkt war der Hafen in Lauterbach. Von dort ging es mit dem Boot Ina hinüber zur Insel Vilm. Die beiden Ranger Axel Knoblich und Steffen Sprenger vom Biosphärenreservatsamt Südost-Rügen führten die Klasse in zwei Gruppen den Rundweg entlang und erklärten den SchülerInnen Wissenswertes zu der Geschichte der Insel und ihrer einzigartigen Natur. So konnten wir lernen, dass einst DDR- Parteigrößen eigene Ferienhäuser dort hatten. Diese werden jetzt von Bundesamt vom Naturschutz als Gästehaus genutzt. Die ältesten Bäume der Insel sind etwa 700 Jahre alt und ihre bizarren Formen ziehen bis heute immer wieder malende Künstler an. Es gibt auch eine erstaunliche Vielfalt an Tieren - hin und wieder schwimmen sogar Wildschweine vom Festland auf die Insel. Der Wald auf der Insel Vilm wird schon seit langem nicht mehr bewirtschaftet und ist somit ganz sich selbst überlassen. Exkursion zur Werkstatt der RüBB Den Rasenden Roland kennt auf Rügen jeder. Am unternahm die Klasse 8R einen Ausflug nach Putbus zu den Werkstätten der Rügenschen Bäderbahn (RüBB), wo die Lokomotiven repariert und gewartet werden. Anlass war das aktuelle Thema im AWT- Unterricht Maschinen und Motoren. Die Dampfmaschine als Mutter aller Motoren sollte genauer unter die Lupe genommen werden. Der Betriebsleiter, Herr Gau, führte uns über das Gelände mit den vielen Waggons und Lokomotiven und schließlich auch in den Lokschuppen und die Werkstatt. Lernen konnten wir, dass der Wirkungsgrad einer Dampflok bei

7 Seite 7 nur etwa 4 % liegt und dass pro Jahr für den Rasenden Roland etwa 1500 Tonnen Kohle gebraucht werden. Eine Fahrt von Putbus nach Göhren benötigt etwa 2000 Liter Wasser. Somit müssen regelmäßig große Mengen Kalkrückstände entfernt werden. Sämtliche Ersatzteile der Lokomotiven müssen maßangefertigt werden, da es schon lange keine Serienproduktion mehr gibt. Hierfür hat die Werkstatt einige große und seltene Maschinen. Der Innenraum eines Lokomotivenführerstandes konnte auch besichtigt werden. Hier ist es relativ eng und unbequem. Dafür gibt es viele Hebel und Anzeigeinstrumente. Dieser Blick hinter die Kulissen des Rasenden Rolands war sicher für alle spannend und interessant. Windsurfcamp auf Ummanz Zum Sportkonzept der CJD Schule Rügen gehört Wassersport als regional begründeter besonderer Schwerpunkt. Bereits zum zweiten Mal wurde für die Klasse 6 nun ein Windsurfcamp auf der Insel Ummanz durchgeführt. Ziele sind hierbei die Stärkung der Klassengemeinschaft sowie der Erwerb des Windsurfgrundscheins. Da bis zur Rückfahrt nach Sellin noch Zeit übrig war, unternahmen wir noch einen Stadtrundgang durch Putbus, auf dem uns unsere beiden ortsansässigen Schüler Florian (Kruse) und Marie Wissenswertes über die Stadt Putbus und ihre Architektur berichteten. Dies passte ganz gut, denn vor kurzem hatten wir im AWT-Unterricht Baustile und Architekur durchgenommen. Dr. Ruben Bartholomäus Mit Herrn Bartholomäus als Klassenlehrer und Frau Rösing und Frau Dohrmann für jeweils zwei Tage als Begleitpersonen wohnten die 24 SchülerInnen für fünf Tage in den Bungalows des Surfhostels Rügen. Mit einem Lunchpaket ausgestattet ging es von Dienstag bis Donnerstag jeweils für drei Stunden zur benachbarten Surfschule. Die Surflehrer Mike und Hagen brachten den Schülerinnen und Schülern wichtiges Grundwissen bei und auf dem Wasser konnten dann gleich alle Techniken ausprobiert werden: Aufsteigen, Anluven, Wenden und vieles mehr. Wind und Wetter zeigten sich von ihrer besten Seite. Im abschließenden Theorietest konnte jeder nochmal sein Wissen zeigen. Alle haben bestanden! Dr. Ruben Bartholomäus

8 Seite 8 Zusammenfassende Einschätzung der Evaluationsergebnisse im Rahmen der Zertifizierung der CJD Christophorusschule Rügen Wahrnehmungs- und wertorientierte Schulentwicklung (WWSE ) ist ein in seinen positiven Auswirkungen quantitativ und qualitativ evaluiertes Entwicklungskonzept, das bislang an über 600 allgemeinbildenden und beruflichen Schulen in Deutschland, Österreich und Tschechien umgesetzt wurde. Es ermöglicht sowohl eine bedarfsorientierte Erarbeitung als auch die Sicherung von Schulqualität. Zunächst werden die tatsächlichen Bedürfnisse der Personengruppen der einzelnen Schule (Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler, Eltern) ermittelt. Dies geschieht über die Wahrnehmung von Merkmalen einer idealen Schule sowie der Übertragung dieser Ideale auf die Situation an der eigenen Schule. Hierbei wird ein schulartspezifischer, empirisch abgesicherter Fragebogen, der zentrale Gütekriterien der Schulqualitätsforschung in den Bereichen Organisations-, Personal- und Unterrichtsentwicklung enthält, eingesetzt. Die Gütekriterien werden hierbei anhand einer fünfpoligen Ratingskala gewichtet. Die auf diese Weise erhobenen Wahrnehmungsergebnisse enthalten fundierte Hinweise auf die tatsächliche Bedarfslage an der Einzelschule. Über eine moderierte interne Diskussion und Analyse dieser Resultate können die Personengruppen passgenaue Ziele innerer Schulentwicklung eigenständig festgelegen, in konkreten Vorhaben kooperativ umsetzen und nach drei bis vier Jahren im Rahmen einer Wiederholungsmessung evaluieren. Die im Sommer 2016 von Lehrkräften, Schülerinnen und Schülern sowie Eltern der CJD Christophorusschule Rügen dargelegten Wahrnehmungen von Merkmalen einer idealen Schule verdeutlichen, dass die Ideale in ihrer Bedeutung hoch eingeschätzt wurden. Verglichen mit diesen Idealwahrnehmungen wurde die Realität an der eigenen Schule etwas niedriger eingeschätzt. Für die Qualität der einzelnen Schule ist entscheidend, wie hoch Gütemerkmale einer idealen Schule eingeschätzt werden und welche Distanzen sich im Hinblick auf die Wahrnehmung der Umsetzung dieser Gütekriterien an der eigenen Schule ergeben. Die an der festgestellten niedrigen Distanzen zeigten, dass bereits ein hohes Realitätsniveau erreicht war. Für Schulleitung und Lehrkräfte der Schule ergab sich der Auftrag, das bereits erarbeitete hohe Qualitätsniveau der Schule durch weitere innere Schulentwicklungsmaßnahmen zu sichern. Eine erste wichtige Maßnahme fand an der CJD Christophorusschule Rügen am im Rahmen einer moderierten Rückmeldung der spezifischen Wahrnehmungen von Werten guter Schule statt. Hierbei nahmen Lehrkräfte Schülerinnen und Schüler und deren Eltern Schwerpunktsetzungen vor. Hervorzuheben ist, dass sich die ausgewählten Themen auf alle drei Bereiche innerer Schulentwicklung, der Organisations-, der Personal- und der Unterrichtsentwicklung, bezogen. Auf Basis dieser Setzungen wird ein fundiertes Schulentwicklungsprogramm der Schule

9 Seite 9 Martin Luther und ein Panda!? formuliert. Im Verlauf der nächsten Jahre soll das Programm umgesetzt werden. Durch eine Wiederholungsmessung vor Ablauf der nächsten drei bis vier Jahre können die Auswirkungen dieser Entwicklungsarbeit evaluiert werden. Im Anschluss an diese Zweitmessung wird die Schule das Zertifikat der Kompetenzstelle für Schulentwicklung und Evaluation (KSE) der Lehrstühle für Schulpädagogik und Religionspädagogik der Universität Erlangen- Nürnberg erhalten. Dr. Klaus Wild, Nürnberg In der Zeit vom 10. Mai bis 16. Juni 2017 kreierten 15 Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe 8 der CJD Christophorusschule Rügen unter der Leitung von Babette Büchele, Theaterpädagogin des STIC-er Theaters e.v. Stralsund, ein Luther-Theaterprojekt. Anlässlich des Lutherjahres 2017 befasste sich der Workshop mit Luthers Person, seinen Reformen, Freunden, Feinden und den mittelalterlichen Alleinstellungsmerkmalen. Das Bühnenprogramm wurde im Rahmen der 500-jährigen Reformationsfeier entwickelt und thematisiert Luthers Ideen aus unserer heutigen, ganz persönlichen Perspektive. Folgende Fragen kristallisierten sich während der Zusammenarbeit in den Proben heraus: Wo kann man heutzutage seine Seele reinkaufen?, Wie sah es im Mittelalter mit Gleichberechtigung zwischen Männer und Frauen, Armen und Reichen aus?, Was war/ist Gerechtigkeit?, Welche Veränderungen fordern wir heutzutage?. Die Jugendlichen haben mit Frau Büchele ein collagenartiges, gelungenes Werk ins Leben geschrieben, durch Luther und die Themen seiner Zeit inspiriert. Die erste Aufführung war am in unserer Schulaula, die zweite am in Wittenberg. Berufsorientierung der Jahrgangsstufe 8 in Stralsund Anica Stein Vom 19. bis 30. Juni 2017 haben unsere SchülerInnen der Jahrgangsstufe 8 bei Werkstatttagen in der Hansestadt Stralsund eifrig gearbeitet. Diese Schulveranstaltung, die der Berufsorientierung diente, wurde mit Hilfe des Trägers BBV Bildung Bedeutet Verstehen e.v. ermöglicht. Unsere jugendlichen TeilnehmerInnen waren jeweils drei bis fünf Tage lang in einem meist selbst gewählten praktischen Bereich tätig und durchwanderten dabei drei Berufsbereiche. So konnten sie sich, nebenbei bemerkt, auch untereinander noch besser kennenlernen.

10 Seite 10 Die Werkstatttage boten den Jugendlichen als auch uns Lehrkräften Einblick in folgende Berufsfelder: die Arbeit im Büro, die gründliche Fahrzeugpflege, den Garten- und Landschaftsbau, den Umgang mit Holzmaterialien, das akkurate Hauswirtschaften, den IT-Zweig, die Logistik, Inhalte zur Ausbildung des Malerberufes, den Hoch-, Tiefund Trockenbau und nicht zuletzt den Dienstleistungssektor des Verkaufes. Mit dem Bus des BBV ging es jeden Schulmorgen von Sellin in Richtung Stralsund. Dort angekommen, trafen die temporären CJD- Azubis auf ihre Meister Stefan, Frau Schulz, Frau Weber und viele andere, die ihnen in Form von Schnupperkursen einiges an Handwerkszeug mit auf den Weg gaben. Natürlich durfte die angemessene Arbeitsbekleidung, wie z.b. der Kittel, nicht fehlen. mit der Pflege und Vermehrung von Pflanzen ausschaut. Einige Meisterstücke wie Gipswürfel und Lavendelbündel durften unsere CJD- Lehrlinge als Erinnerung mit nach Hause nehmen. Über zehn Schultage hinweg entstand folglich ein Pool an vielseitigen Eindrücken unserer Jahrgangsstufe 8 bezüglich der Arbeitswelt. Alles in allem betrachten wir die vergangenen Praxistage in Stralsund als Erfolg und begleitenden Wegweiser für die Zukunft unserer SchülerInnen. Anica Stein Hier stehe ich und kann nicht anders" Maja und Laura beschäftigten sich beispielsweise mit der Anfertigung des Farbkreises und mit Rastervergrößerungen im Malerbereich. Die Gruppe von Caroline und Luca sorgte für die Reinigung des schönen Audi und kümmerte sich um die Flüssigkeitsstände der Autos. Lara und Merle lernten die Gewächshäuser von innen kennen und wie es... sprach Martin Luther und legte damit einen Grundstein für unsere heutige Gesellschaft. Heute, 500 Jahre später, erinnern wir uns im ganzen Land an die damit begonnene Reformation. Während unserer Projektwoche bereiteten die SchülerInnen der Jahrgangsstufen 6 und 7 ein Stationenspiel innerhalb Sellins vor. Die ganze Schule schwärmte in Sellin aus, um in der evangelischen Kirche, in der Kurverwaltung,

11 Seite 11 im Haus Seeadler und an der Seebrücke in Kleingruppen die Aufgaben zu lösen. Das Spiel erinnerte an eine Schnitzeljagd, bei der alle Schüler unserer Schule, aber auch externe Besucher, verschiedene Stationen besuchten. Als Belohnung für das erfolgreiche Durchlaufen erhielt man ein Puzzleteil, das sich zum Lösungsbild zusammensetzen ließ. Im Rahmen dessen beschäftigte sich natürlich jedermann mit Luthers Thesen, aber auch die mittelalterliche Schrift, Luthers Wappen und seine Kirchenlieder waren Themen, mit denen man sich auseinandersetzen musste. Paddeln statt pauken Vom 26. bis 30. Juni 2017 befand sich unsere Jahrgangsstufe 7 auf einer Kanutour. Von Mirow aus erkundeten die SchülerInnen die Mecklenburger Seenplatte auf dem Wasserweg. Der Plan sah vor, an verschiedenen Zeltplätzen zu übernachten, was jedoch aufgrund einer Unwetterwarnung kurzfristig geändert wurde. So starteten unsere SiebtklässlerInnen ihre Tagestour vom nahegelegenen Zeltplatz Granzow, den wir zuvor per Kanu erreichten. Für das eigentliche Reformationsjubiläum am 31. Oktober 2017 ist damit jeder bestens gewappnet. Dr. Robert Wild Bestes Wetter begleitete uns zunächst auf unserer Tour, an Seerosen und Haubentauchern vorbei durch enge Kanäle und Naturschutzgebiete. Selbstverständlich gingen auch immer wieder Schüler über Bord, was dank Schwimmwesten kein Problem war und daher zur allgemeinen Erheiterung beitrug. Für ausreichend Verpflegung war stets gesorgt, jedoch mussten die Teilnehmer das Frühstücksbuffet selbst herrichten und das Mittag- sowie Abendessen selbst kochen. Kartoffeln zu schälen und Salami zu schneiden stellte so manchen Schüler vor eine Herausforderung.

12 Seite 12 Nach der Hälfte der Zeit schlug das Wetter um und ein heftiges Gewitter entlud sich über unserem Platz, dem ein nicht enden wollender Regen folgte. Damit fiel ein Teil unserer Tour leider ins Wasser. Hier und da entwickelte sich sogar die Idee, die Tätigkeiten als Ferienjob oder vielleicht sogar hauptberuflich nach der Schule auszuüben. Dr. Robert Wild Religionsexkursion in die Lutherstadt Wittenberg Was jedoch bleibt, sind lebendige Erinnerungen an ein gemeinsames Abenteuer, das an Höhen und Tiefen wenige Wünsche offen ließ und das insgesamt (fast) jeden begeisterte. Dr. Robert Wild Die Jahrgangsstufe 7 absolvierte das sozial-diakonische Praktikum Kurz vor den Sommerferien machten alle SiebtklässlerInnen unserer Schule ein sozialdiakonisches Praktikum. Zwischen dem 12. und 19. Juli 2017 verteilten sich die SchülerInnen auf Rügener Betriebe wie Kindergärten, Pflegedienste und Arztpraxen. Dadurch hatten die SchülerInnen die Gelegenheit, einmal aus dem Schulalltag auszubrechen und in die Arbeitswelt eines Erwachsenen hineinzuschnuppern. Für viele war die Erfahrung besonders lohnenswert, weil sie mit Menschengruppen wie Kleinkindern oder Senioren interagierten und dadurch eine ganz neue Perspektive einnahmen. Einige mussten dabei besonders empathisch und verantwortungsvoll mit andern Menschen umgehen. Vom 17. bis 20. Juli 2017 reisten alle 36 SchülerInnen der Jahrgangstufe 8 nach Wittenberg. Die unserer Gruppe zur Verfügung gestellte Herberge des Glöcknerstifts liegt direkt in der historischen Altstadt, sodass die auf sieben Torräume verteilte Weltausstellung Reformation und alle wichtigen kulturellen Orte gut zu Fuß erreichbar waren. Im Torraum mit dem Themenbereich Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung befindet sich der Schwanenteich. Auf den ersten Blick wirkt er ganz friedlich, doch dann bemerkt man die Holzgerippe von kleinen Booten, die sich um ein großes originales Flüchtlingsboot aus Libyen gruppieren. Mit dieser Installation wird das Thema Migration in den Fokus gerückt. Der eigentliche Grund unserer Reise nach Wittenberg war die Teilnahme an dem Projekt talent`s tent im Rahmen der Veranstaltungen von schools500reformation. Dort präsentierten wir unser Luther-Bühnenprogramm. Wir bedanken uns herzlichst bei der Evangelischen Schulstiftung in der EKD, durch die unsere Reise in die Lutherstadt Wittenberg erst möglich gemacht wurde. Maja Karweck

Leiterin: Gesamtschuldirektorin Gertrud Korf, Tel. 02581/2743. Vielfalt Chancengleichheit Gemeinschaft Leistung

Leiterin: Gesamtschuldirektorin Gertrud Korf, Tel. 02581/2743. Vielfalt Chancengleichheit Gemeinschaft Leistung A. Bildungswege der Gesamtschule 1. Städtische Gesamtschule Warendorf Leiterin: Gesamtschuldirektorin Gertrud Korf, Tel. 02581/2743 E-Mail: gesamtschule@warendorf.de Homepage: www.gesamtschule-warendorf.de

Mehr

Informationen für Schülerinnen und Schüler

Informationen für Schülerinnen und Schüler Informationen für Schülerinnen und Schüler Neues aus der NEPS-Studie Schule, Ausbildung und Beruf Ausgabe 3, 2013/2014 Vorwort Liebe Schülerinnen und Schüler, auch in diesem Jahr möchten wir es nicht versäumen,

Mehr

Praktikumsbericht Tansania

Praktikumsbericht Tansania Evangelische Religionslehre/Deutsch, M.ed. 2. Semester SoSe 2012 Praktikumsbericht Tansania Vorbereitung Ich habe schon lange nach einem Praktikumsplatz im Ausland gesucht. Dabei orientierte ich mich vor

Mehr

>> Die vier Jahreszeiten << Projekt Präsentation

>> Die vier Jahreszeiten << Projekt Präsentation KARL-GÄRTNER-SCHULE DELKENHEIM Projekt Präsentation Gemeinsames pädagogisches Projekt der Kindertagesstätten Die Kinderinsel, Münchener Straße und Traunsteiner Straße sowie der Klassen 2a und 2c der Karl-Gärtner-Schule

Mehr

Schulprojekt der Franz-Mehring-Grundschule Leipzig

Schulprojekt der Franz-Mehring-Grundschule Leipzig Schulprojekt der Franz-Mehring-Grundschule Leipzig 2000//2001 2001/2002 2002/2003 Teilnehmende Schulen: St`Martin`s School Spring Hill Weston-Super-Mare Großbritannien Szkoła Podstawowa Nr.28 Rzeszów Polen

Mehr

Studie Von der Schule in den Beruf

Studie Von der Schule in den Beruf Aktuelle Berichte Studie Von der Schule in den Beruf Mai 2013 Zweite Projektinformation: Der erste Schritt ins Berufsleben Mit dem Abschluss der allgemeinbildenden Schule werden wichtige Weichen für das

Mehr

Schüleraustausch mit dem Lycée Calmette in Nizza 6.1.-13-1-2013

Schüleraustausch mit dem Lycée Calmette in Nizza 6.1.-13-1-2013 Schüleraustausch mit dem Lycée Calmette in Nizza 6.1.-13-1-2013 Am 6.Januar ging es endlich los, der Austausch mit der Partnerschule in Nizza sollte beginnen. Der Flug verlief völlig reibungslos, wie gebucht

Mehr

Realschule plus Bleialf RS + in integrativer Form

Realschule plus Bleialf RS + in integrativer Form Realschule plus Bleialf RS + in integrativer Form Zwei Bildungsgänge Orientierung - beruflich - schulisch Wahl- Profil 9 AZUBIS 8 RS plus pflichtfach Fit für 11 Profil plus Ganztagsangebot Natur pur Musik

Mehr

20 Jahre Kunsttage Kramsach! Die Kunsttage Kamsach haben sich seit ihrer Gründung im Jahr 1994 zu einem Kompetenzzentrum für künstlerisches und

20 Jahre Kunsttage Kramsach! Die Kunsttage Kamsach haben sich seit ihrer Gründung im Jahr 1994 zu einem Kompetenzzentrum für künstlerisches und 20 Jahre Kunsttage Kramsach! Die Kunsttage Kamsach haben sich seit ihrer Gründung im Jahr 1994 zu einem Kompetenzzentrum für künstlerisches und handwerkliches Arbeiten rund um den Werkstoff Glas entwickelt

Mehr

Madeira ist wirklich eine beindruckende Blumeninsel, wie es oft beschrieben

Madeira ist wirklich eine beindruckende Blumeninsel, wie es oft beschrieben Unsere Einwöchige Madeirareise im Mai 2013 Atlantis lässt grüßen! Madeira ist wirklich eine beindruckende Blumeninsel, wie es oft beschrieben wird. So üppige Vegetation und Pflanzenarten habe ich bisher

Mehr

Praktikumsbericht In der Zeit vom 01.09.2012 bis zum 31.01.2013 habe ich einen Teil meines Praxissemesters an der Deutschen Schule Las Palmas de Gran Canaria absolviert. Während dieser Zeit hatte ich die

Mehr

Europaseminar- Erfahrungsbericht. Thema:

Europaseminar- Erfahrungsbericht. Thema: Europaseminar- Erfahrungsbericht Thema: Entwicklung und Perspektiven der Europäischen Union am Beispiel der Region Saar-Lor-Lux (28.01-31.01.2013 im Jugendgästehaus Tholey/Saarland) Montag, 28.01.2013

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

Schulzeitung der Nikolaus-Kopernikus-Schule. 1. Ausgabe 2010/11 Oktober

Schulzeitung der Nikolaus-Kopernikus-Schule. 1. Ausgabe 2010/11 Oktober Schulzeitung der Nikolaus-Kopernikus-Schule 1. Ausgabe 2010/11 Oktober Mit dem neuen Schuljahr 2010/2011 konnten wir wieder in unsere alte neue Schule zurückziehen. Da gab es große leuchtende Augen und

Mehr

Zur Schule 10a 04158 Leipzig OT Wiederitzsch

Zur Schule 10a 04158 Leipzig OT Wiederitzsch Zur Schule 10a 04158 Leipzig OT Wiederitzsch Leitung: Ramona Daut Tel.: 0341/ 5212440 Fax: 0341/ 5257710 E-Mail: wiederitzscherknirpsenwelt@vs-leipzigerland-mtl.de Träger: Volkssolidarität Leipziger Land/

Mehr

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte.

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte. Am Montag, den 15.09.2008 starteten wir (9 Teilnehmer und 3 Teamleiter) im Heutingsheimer Gemeindehaus mit dem Leben auf Zeit in einer WG. Nach letztem Jahr ist es das zweite Mal in Freiberg, dass Jugendliche

Mehr

Der Praxistag in der Schule in der Geisbach

Der Praxistag in der Schule in der Geisbach Der Praxistag in der Schule in der Geisbach Schule in der Geisbach Förderschule der Stadt Hennef mit dem Förderschwerpunkt Lernen Hanftalstraße 31 53773 Hennef Telefon (0 22 42) 933 90 30 Telefax (0 22

Mehr

Martin-Luther-Schule Schmalkalden Grundschule der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck

Martin-Luther-Schule Schmalkalden Grundschule der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck Martin-Luther-Schule Schmalkalden Grundschule der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck Die Martin-Luther-Schule Schmalkalden nahm am 30.08.2007, als zweite Grundschule in Trägerschaft der Evangelischen

Mehr

Eichenzell. 5. - 12. Juli 2015. Erlebnisreiche Woche unter dem EU-Thema des Jahres Nachhaltigkeit

Eichenzell. 5. - 12. Juli 2015. Erlebnisreiche Woche unter dem EU-Thema des Jahres Nachhaltigkeit Erlebnisreiche Woche unter dem EU-Thema des Jahres Nachhaltigkeit Die Gemeinde Eichenzell und der Verein Grenzenlos e. V. Eichenzell 5. - 12. Juli 2015 veranstaltete in Zusammenarbeit mit der Von-Galen-

Mehr

Kulturschock. Eine Gruppenfahrt nach Venzone und Venedig. 04. 06. 2007 bis 09. 06. 2007. Ablauf und Programm: 04.06. Anreise nach Venzone

Kulturschock. Eine Gruppenfahrt nach Venzone und Venedig. 04. 06. 2007 bis 09. 06. 2007. Ablauf und Programm: 04.06. Anreise nach Venzone Kulturschock Eine Gruppenfahrt nach Venzone und Venedig 04. 06. 2007 bis 09. 06. 2007 Ablauf und Programm: 04.06. Anreise nach Venzone 05.06. Venzone : Schule, Stadt und Umgebung 06.06. Verabschiedung

Mehr

Neuer Artikel 8 a im Schulgesetz Ba-Wü:

Neuer Artikel 8 a im Schulgesetz Ba-Wü: Neuer Artikel 8 a im Schulgesetz Ba-Wü: Gemeinschaftsschule (1) Die Gemeinschaftsschule vermittelt in einem gemeinsamen Bildungsgang Schülern der Sekundarstufe I je nach ihren individuellen Leistungsmöglichkeiten

Mehr

Gymnasiale Oberstufe

Gymnasiale Oberstufe Gustav-Heinemann-Gesamtschule Essen Schonnebeckhöfe 58-64 45309 Essen Tel.: 0201 / 88480038 Gymnasiale Oberstufe Zentralabitur und Fachhochschulreife Anmeldungen 20.02. von 8.00 16.00 Uhr und für das Schuljahr

Mehr

Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/4178 18.06.2015. Der Weg zum Abitur in Sachsen-Anhalt - Karriereverläufe der Schülerinnen und Schüler

Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/4178 18.06.2015. Der Weg zum Abitur in Sachsen-Anhalt - Karriereverläufe der Schülerinnen und Schüler Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/4178 18.06.2015 Große Anfrage Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Der Weg zum Abitur in Sachsen-Anhalt - Karriereverläufe der Schülerinnen und Schüler Häufig hört man

Mehr

Newsletter 1/2014. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule,

Newsletter 1/2014. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, wir hoffen, Sie hatten einen guten Jahresbeginn, und wünschen Ihnen ein gutes, zufriedenes, erfolgreiches und nicht zuletzt

Mehr

Beruflichen Gymnasiums. - Erziehung/Soziales - Technik

Beruflichen Gymnasiums. - Erziehung/Soziales - Technik Ernährung Sozialwesen - Technik Informationen zu den Bildungsgängen des Beruflichen Gymnasiums in den Bereichen - Erziehung/Soziales - Technik Allgemeines Abitur und einen Berufsabschluss im Bereich Erziehung/Soziales

Mehr

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße

Mehr

Ein Projekt von ikule e.v. gefördert von SAP

Ein Projekt von ikule e.v. gefördert von SAP Ein Projekt von ikule e.v. gefördert von SAP Das Projekt Ziele Kultur ist kein abgeschlossenes und statisches Ganzes. Kultur ist dynamisch und wandelbar. Für dieses Verständnis möchte ikule (interkulturelles

Mehr

Die Kinder des Kindergartens Die Wühlmäuse wieder auf Wissenstour, Rückblick (3. Teil)

Die Kinder des Kindergartens Die Wühlmäuse wieder auf Wissenstour, Rückblick (3. Teil) Kindergarten der Gemeinde Bad Zwesten Die Wühlmäuse Die Kinder des Kindergartens Die Wühlmäuse wieder auf Wissenstour, Rückblick (3. Teil) 14. Mai: Die Vorschulkinder auf Entdeckungstour in der Tierarztpraxis

Mehr

Bergedorf Veranstaltungen zur Anmelderunde für das Schuljahr 2016/17

Bergedorf Veranstaltungen zur Anmelderunde für das Schuljahr 2016/17 Bergedorf Veranstaltungen zur Anmelderunde für das Schuljahr 2016/17 Gretel-Bergmann-Schule... 22 Allermöhe... 23 Bornbrook... 24 Lohbrügge... 25 Hansa- Bergedorf... 26 Luisen- Bergedorf... 27 Stadtteilschule

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Mit der Reihe zum

Mehr

KINDER BEFRAGEN KINDER AM STERN (SOMMER 2014)

KINDER BEFRAGEN KINDER AM STERN (SOMMER 2014) KINDER BEFRAGEN KINDER AM STERN (SOMMER 2014) 1 Ein Projekt vom Kinder- und Jugendbüro Potsdam und Plan B Beteiligung macht Schule! in Kooperation mit dem Stadtkontor, dem Büro für Bürger_innenbeteiligung

Mehr

Schulleiter Direktor Heinz- Jürgen Leusch

Schulleiter Direktor Heinz- Jürgen Leusch Schulleiter Direktor Heinz- Jürgen Leusch 1. Durchführung des Bildungsauftrags der Schule Unterrichtsverteilung und Personaleinsatz Vorgaben für die Stundenplanung Aufnahme von Schülern nach der Einschulung

Mehr

Projektfahrt nach Ftan (Schweiz) vom 12.1. 18.1.2013

Projektfahrt nach Ftan (Schweiz) vom 12.1. 18.1.2013 Projektfahrt nach Ftan (Schweiz) vom 12.1. 18.1.2013 Ftan im Engadin, 1700 Meter über dem Meeresspiegel Wir (fünf Schülerinnen aus der Klasse S11c) trafen uns am Samstag, den 12.1.2013, etwas aufgeregt

Mehr

aktueller Newsletter MdB Albert Rupprecht

aktueller Newsletter MdB Albert Rupprecht 1 von 8 23.12.2013 08:07 aktueller Newsletter MdB Albert Rupprecht 17.12.2013 16:41 Von albert.rupprecht@bundestag.de An Sehr geehrter Herr Oliver-Markus Völkl, auch diese

Mehr

Bereich Waldschwimmbad: 24 Stunden Schwimmen im Juli 2014

Bereich Waldschwimmbad: 24 Stunden Schwimmen im Juli 2014 Bereich Waldschwimmbad: 24 Stunden Schwimmen im Juli 2014 Waldschwimmbad lädt zum 24 Stunden Schwimmen für jedermann Am 19./20. Juli 2014 können begeisterte Schwimmer wieder einmal rund um die Uhr Bahn

Mehr

Hans-Joachim Gardyan Die Hochbegabtenförderung das Königswinterer Modell als ein wichtiger Schul-Baustein

Hans-Joachim Gardyan Die Hochbegabtenförderung das Königswinterer Modell als ein wichtiger Schul-Baustein Hans-Joachim Gardyan Die Hochbegabtenförderung das Königswinterer Modell als ein wichtiger Schul-Baustein Seit Anfang der 80er Jahre fördert das CJD Braunschweig als erste Schule Deutschlands allgemein

Mehr

Transition to vocational education after school - restaurant professions and food processing

Transition to vocational education after school - restaurant professions and food processing Comenius Transition to vocational education after school - restaurant professions and food processing Beteiligte Schulen: Albrecht-Dürer-Mittelschule Haßfurt in Kooperation mit der Heinrich-Thein-Schule

Mehr

G A N Z H E I T L I C H Z U V E R L Ä S S I G R E S P E K T V O L L L E I S T U N G S O R I E N T I E R T S O Z I A L V E R A N T W O R T L I C H

G A N Z H E I T L I C H Z U V E R L Ä S S I G R E S P E K T V O L L L E I S T U N G S O R I E N T I E R T S O Z I A L V E R A N T W O R T L I C H An der Gustav-Freytag-Schule lernen, heißt G A N Z H E I T L I C H Z U V E R L Ä S S I G R E S P E K T V O L L L E I S T U N G S O R I E N T I E R T S O Z I A L V E R A N T W O R T L I C H F R Ö H L I

Mehr

Ergebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster

Ergebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster Ergebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster Aufbau: 1. Präsentation der Ergebnisse in grafischer Darstellung in absoluten

Mehr

Informationsblatt. Blockhausferien in Åmot 02.07. 09.07.16 / 16.07. 23.07.16

Informationsblatt. Blockhausferien in Åmot 02.07. 09.07.16 / 16.07. 23.07.16 Informationsblatt Blockhausferien in Åmot 02.07. 09.07.16 / 16.07. 23.07.16 Ihr Flugplan Reise 1 Flugnr. Zeit 02.07.2016 Zürich Stockholm LX1250 12:50-15:15 09.07.2016 Stockholm Zürich LX1247 14:40-17:05

Mehr

Reisetagebuch family-bush-camp 2011 Familienhaus Magdeburg e.v.

Reisetagebuch family-bush-camp 2011 Familienhaus Magdeburg e.v. Walther-Rathenau-Str. 30 39106 MD Reisetagebuch family-bush-camp 2011 Halt: Universität Zeitraum: 15.08. 19.08.2011 Ort: Calbe an der Saale Vorstand: Lars Schumann (Vorsitz) Vereinsregister: 936 Bankverbindung:

Mehr

Schulentwicklung 06/07 Johann-Gutenberg-Realschule Langenfeld

Schulentwicklung 06/07 Johann-Gutenberg-Realschule Langenfeld Schulentwicklung 06/07 Johann-Gutenberg-Realschule Langenfeld In der Darstellung von Aspekten der Schulentwicklung des Schuljahres 05 /06 (www.johann-gutenberg-realschule.de/inhalt/programm/0506.pdf) wurde

Mehr

Information 10. Schuljahr

Information 10. Schuljahr Information 10. Schuljahr Die Reformschule Rheingau stellt sich vor Die Reformschule Rheingau ist eine Grund- und Hauptschule mit integrativem Konzept und 10. Schuljahr im Ortsteil Oestrich der Stadt Oestrich-Winkel,

Mehr

Elisabeth Selbert Gesamtschule

Elisabeth Selbert Gesamtschule Elisabeth Selbert Gesamtschule Informationen zur gymnasialen Oberstufe Schuljahr 2014/15 bzw. 2015/16 Die Oberstufe an der Elisabeth Selbert - Gesamtschule Unsere gymnasiale Oberstufe entspricht formal

Mehr

Weiterführende Schulen und Berufskollegs

Weiterführende Schulen und Berufskollegs Weiterführende Schulen und Berufskollegs informieren Letzte Aktualisierung: 9. Januar 2004, 19:45 Uhr AACHEN. Die weiterführenden Schulen laden in den kommenden Wochen zu Informationsveranstaltungen für

Mehr

Newsletter 2/2013. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule,

Newsletter 2/2013. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, nach einem schönen, langen Sommer beginnt nun der Start in den Herbst- und für die Schule ein wahrscheinlich ereignisreiches

Mehr

Schule der Vielfalt für alle Kinder vor Ort Schule der Sekundarstufen I und II

Schule der Vielfalt für alle Kinder vor Ort Schule der Sekundarstufen I und II Schule der Vielfalt für alle Kinder vor Ort Schule der Sekundarstufen I und II Frau Regina Schneider Schulleitung Frau Judith Wille 2013 2014 2015 Heinrich-Lensing-Str. 3 46509 Xanten Tel. 02801-988400

Mehr

BERICHT ZUM PEER REVIEW AN DER DEUTSCHEN SCHULE LISSABON OFFENE SCHULEINGANGSPHASE AM STANDORT ESTORIL

BERICHT ZUM PEER REVIEW AN DER DEUTSCHEN SCHULE LISSABON OFFENE SCHULEINGANGSPHASE AM STANDORT ESTORIL BERICHT ZUM PEER REVIEW AN DER DEUTSCHEN SCHULE LISSABON OFFENE SCHULEINGANGSPHASE AM STANDORT ESTORIL 05.06. - 07.06.2011 Peers: Heike Bülow (Grundschulleiterin der DS Valencia) Helga Grafenhorst (Schulleiterin

Mehr

Albert-Schweitzer-Schule Langen

Albert-Schweitzer-Schule Langen 1 Begrüßung und Begleitung durch den Abend durch Frau Beuth-Dudek, stellvertretende Schulleiterin und Herrn Bodis, Schulleiter Beschreibung der Bildungsgänge Weiterführende Schulen in Langen und Umgebung

Mehr

Gymnasiale Oberstufe am Clemens-Brentano-Gymnasium Dülmen

Gymnasiale Oberstufe am Clemens-Brentano-Gymnasium Dülmen Gymnasiale Oberstufe am Clemens-Brentano-Gymnasium Dülmen - Kurzinformation für Realschülerinnen und Realschüler bzw. Schülerinnen und Schüler anderer weiterführender Schulen - Schulleiter: Herr Weber

Mehr

Ein Teddy reist nach Indien

Ein Teddy reist nach Indien Ein Teddy reist nach Indien Von Mira Lobe Dem kleinen Hans-Peter war etwas Merkwürdiges passiert: Er hatte zum Geburtstag zwei ganz gleiche Teddybären geschenkt bekommen, einen von seiner Großmutter und

Mehr

Die neue Sekundarschule in Leverkusen

Die neue Sekundarschule in Leverkusen Die neue Sekundarschule in Leverkusen Aufgrund der hohen Nachfrage, Kindern auch über die Grundschule hinaus die Möglichkeit des längeren gemeinsamen Lernens in den weiterführenden Schulen zu ermöglichen,

Mehr

Mein Sprachkurs bei ACE Sydney Downtown

Mein Sprachkurs bei ACE Sydney Downtown Mein Sprachkurs bei ACE Sydney Downtown Von der Überlegung bis zur Buchung Endlich.. ich habe die einmalige Gelegenheit über 2 Monate Urlaub zu bekommen. Ich reise sehr gerne, erkunde gerne die Welt und

Mehr

Imagine... deine Schule ton école

Imagine... deine Schule ton école Imagine... deine Schule ton école L i b e r t a s s c i e n t i a f e l i c i t a s Schule macht Freude Sie macht Dich neugierig, fördert Deine Talente und fordert Dich zu Spitzenleistungen heraus. Wir

Mehr

Gemeinsame Stunden mit unseren Paten in der 1c

Gemeinsame Stunden mit unseren Paten in der 1c Gemeinsame Stunden mit unseren Paten in der 1c In der Pause (September) Wir spielen eigentlich jeden Tag mit unseren Paten. Am aller ersten Tag hatten wir sogar eine extra Pause, damit es nicht zu wild

Mehr

Manna Mobil Seit 5 Jahren kostenloses Mittagessen für kostbare Kinder

Manna Mobil Seit 5 Jahren kostenloses Mittagessen für kostbare Kinder Ausgabe 1/2013 Manna Mobil Seit 5 Jahren kostenloses Mittagessen für kostbare Kinder Liebe Freunde und Förderer, Was sind das für blaue Kugeln im Nachtisch? Die hat meine Mutter noch nie gekocht. Die werden

Mehr

Regensburger Pindl-Gymnasium feiert 30 Jahre staatliche Anerkennung

Regensburger Pindl-Gymnasium feiert 30 Jahre staatliche Anerkennung Vom Tafelschwamm zum Tablet-Computer: Regensburger Pindl-Gymnasium feiert 30 Jahre staatliche Anerkennung Die staatliche Anerkennung 1984 war der Grundstein für die Erfolgsgeschichte des Pindl-Gymnasiums

Mehr

Herzlich Willkommen zum Elternabend weiterführende Schulen. In der Städtischen katholische Grundschule

Herzlich Willkommen zum Elternabend weiterführende Schulen. In der Städtischen katholische Grundschule Herzlich Willkommen zum Elternabend weiterführende Schulen In der Städtischen katholische Grundschule Ablauf des Abends Begrüßung Grundschule- Was dann? Schulformen in Gütersloh Offene Fragerunde Die

Mehr

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr

Mehr

Informationsveranstaltung zum Übergang 4-5 Schuljahr 2015/2016. Frau Rogler Schulleiterin. Wir zeigen, was wir können. Herzlich willkommen!

Informationsveranstaltung zum Übergang 4-5 Schuljahr 2015/2016. Frau Rogler Schulleiterin. Wir zeigen, was wir können. Herzlich willkommen! Wir zeigen, was wir können Herzlich willkommen! Telefonnummer: 069/8065-2235 poststelle@rks.offenbach.schulverwaltung.hessen.de Informationsveranstaltung zum Übergang 4-5 Schuljahr 2015/2016 Frau Rogler

Mehr

Jugendwerkstätten - eine überflüssige Arbeit?

Jugendwerkstätten - eine überflüssige Arbeit? WerkstättenStadtkirchenverbandHannover gemeinnützigegmbh Ev.(Jugend-)WerkstattGarbsen gemeinnützigegmbh Jugendwerkstätten - eine überflüssige Arbeit? AnmerkungenzumEntwurfderBundesregierungfürein Gesetz

Mehr

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...

Mehr

Gustav-Heinemann-Gesamtschule GANZHEITLICHES BILDEN UND ERZIEHEN. durch verstärkten fremdsprachlichen Unterricht

Gustav-Heinemann-Gesamtschule GANZHEITLICHES BILDEN UND ERZIEHEN. durch verstärkten fremdsprachlichen Unterricht Gustav-Heinemann-Gesamtschule GANZHEITLICHES BILDEN UND ERZIEHEN durch verstärkten fremdsprachlichen Unterricht Englisch bilingual Französisch, Italienisch, Spanisch, Türkisch, Lateinisch durch besondere

Mehr

Viele Länder Ein Kindergarten

Viele Länder Ein Kindergarten Viele Länder Ein Kindergarten Kurzbeschreibung: Seit dem Jahr 2007 wird bei uns täglich Integration gelebt. Durch unseren hohen Migrantenanteil im Kindergarten, mussten wir unsere Arbeitsweise überdenken

Mehr

Brasilienreise vom 29.06.2014 11.07.2014 Reisebericht über den Besuch unseres Projektes in Salvador/Bahia

Brasilienreise vom 29.06.2014 11.07.2014 Reisebericht über den Besuch unseres Projektes in Salvador/Bahia Brasilienreise vom 29.06.2014 11.07.2014 Reisebericht über den Besuch unseres Projektes in Salvador/Bahia Am 29.06.2014 gegen 7.00 Uhr starteten von Frankfurt Bernd Schmidt, Bernhard Friedrich und Tobias

Mehr

Die Thüringer Gemeinschaftsschule. Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur

Die Thüringer Gemeinschaftsschule. Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Die Thüringer Gemeinschaftsschule Ziel einer guten Schule ist es, allen Kindern den bestmöglichen Start ins Leben zu ermöglichen. Dazu gehört die Integration von leistungsschwächeren und sozial benachteiligten

Mehr

Laternenumzüge. Martinigänse

Laternenumzüge. Martinigänse Laternenumzüge Am Martinstag feiert man den Abschluss des Erntejahres. Für die Armen war das eine Chance, einige Krümel vom reichgedeckten Tisch zu erbetteln. Aus diesem Umstand entwickelten sich vermutlich

Mehr

Grundsätze für SCHULFAHRTEN

Grundsätze für SCHULFAHRTEN Grundsätze für SCHULFAHRTEN 1. Einleitung Schulfahrten gehören zum pädagogischen Gesamtkonzept einer Schule. Deshalb ist die Teilnahme der Schülerinnen und Schüler an diesen Höhepunkten des Schuljahres

Mehr

Lebensläufe / Berufe. ehemaliger Schüler und Schülerinnen des Kranich Gymnasiums

Lebensläufe / Berufe. ehemaliger Schüler und Schülerinnen des Kranich Gymnasiums Lebensläufe / Berufe ehemaliger Schüler und Schülerinnen des Kranich Gymnasiums Bericht über den Apotheker Jan Weber von Janine Michel, Jill Biethan, Laura Burgdorf und Nina Katschke im Schuljahr 2010/11-1

Mehr

Schuleinweihung der Odongo James Sekundarschule und Reisebericht von Sari Melcher

Schuleinweihung der Odongo James Sekundarschule und Reisebericht von Sari Melcher Schuleinweihung der Odongo James Sekundarschule und Reisebericht von Sari Melcher Update September 2013 Ein wichtiger Teil meines Aufgabenbereiches bei der Firma Norbert Schaub GmbH in Neuenburg ist die

Mehr

Pausentraum. Patenschaften für den neuen Schulgarten der Grundschule Münsing

Pausentraum. Patenschaften für den neuen Schulgarten der Grundschule Münsing Pausentraum Patenschaften für den neuen Schulgarten der Grundschule Münsing Vorwort Idee Unterstützen Sie unseren Pausentraum! Patenschaft Die Idee Kinder brauchen Bewegung und Freiraum. Gerade in einer

Mehr

Kulturnachmittag in Namslau, 12. Juni 2013, 14.00 Uhr im Kulturhaus Namyslow

Kulturnachmittag in Namslau, 12. Juni 2013, 14.00 Uhr im Kulturhaus Namyslow Kulturnachmittag in Namslau, 12. Juni 2013, 14.00 Uhr im Kulturhaus Namyslow Sehr geehrter Herr Landrat Kruszynski, sehr geehrter Herr Bürgermeister Kuchczynski, liebe Lehrerinnen und Lehrer, liebe Schülerinnen

Mehr

nun ist es soweit und wir schauen mit einem weinenden und mit einem frohen Auge

nun ist es soweit und wir schauen mit einem weinenden und mit einem frohen Auge 1 von 8 28.08.2014 17:08 Der InteGREATer-Newsletter informiert Dich regelmäßig über das aufregende Leben der InteGREATer, die Neuigkeiten des Vereins sowie wichtige Termine! Unbedingt lesenswert! Sollte

Mehr

Marie-Schmalenbach-Haus. Wohlbefinden und Sicherheit in Gemeinschaft

Marie-Schmalenbach-Haus. Wohlbefinden und Sicherheit in Gemeinschaft Wohlbefinden und Sicherheit in Gemeinschaft Pastor Dr. Ingo Habenicht (Vorstandsvorsitzender des Ev. Johanneswerks) Herzlich willkommen im Ev. Johanneswerk Der Umzug in ein Altenheim ist ein großer Schritt

Mehr

Fragebogen Englisch Unterricht Karin Holenstein

Fragebogen Englisch Unterricht Karin Holenstein Fragebogen Englisch Unterricht Karin Holenstein 6. Klasse (Klassenlehrperson F. Schneider u. S. Bösch) 2012 / 2013 insgesamt 39 Schüler Informationen 16 Schüler haben ab der 3. Klasse mit dem Lehrmittel

Mehr

Tagebuch Klassenfahrt 2015 nach Elkhausen 20.04. 23.04.2015. Klasse M2 und U3

Tagebuch Klassenfahrt 2015 nach Elkhausen 20.04. 23.04.2015. Klasse M2 und U3 Tagebuch Klassenfahrt 2015 nach Elkhausen 20.04. 23.04.2015 Klasse M2 und U3 Wir machen eine Klassenfahrt! Nach Elkhausen soll es geh n, da gibt es ganz schön viel zu seh n! Montag Los ging s um Punkt

Mehr

Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn

Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ich möchte Ihnen und euch eine Geschichte erzählen von

Mehr

Wir sind die Vertreter aller Eltern des Brecht-Gymnasiums und möchten die Anliegen, Wünsche und Ideen aller Eltern in der Schule vertreten.

Wir sind die Vertreter aller Eltern des Brecht-Gymnasiums und möchten die Anliegen, Wünsche und Ideen aller Eltern in der Schule vertreten. Hallo liebe Eltern! Mit dem Schuljahr 2013/14 beginnt für den Elternrat des Gymnasiums Brecht das 8. Jahr. Wir, die Mitglieder des gewählten Elternrates, möchten uns Ihnen, liebe Eltern, kurz vorstellen.

Mehr

Psychologie in der Naturschutzkommunikation

Psychologie in der Naturschutzkommunikation Psychologie in der Naturschutzkommunikation Naturschutz, Umweltkrise und die Rolle des Individuums 03. bis 06. November 2014 am Bundesamt für Naturschutz - Internationale Naturschutzakademie Insel Vilm

Mehr

NEWSLETTER. Musikalischer Ausklang des Schuljahres in der Lukaskirche. Mitteilungen, Berichte und Informationen aus dem Schulleben

NEWSLETTER. Musikalischer Ausklang des Schuljahres in der Lukaskirche. Mitteilungen, Berichte und Informationen aus dem Schulleben NEWSLETTER No 7 Mitteilungen, Berichte und Informationen aus dem Schulleben Herzlichen Dank an Ursula Bassüner! Leitung der Chöre und des Orchesters Musikalischer Ausklang des Schuljahres in der Lukaskirche

Mehr

Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2010

Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2010 Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2010 Inhaltsverzeichnis Präambel Stiftungsarbeit Übernahme von Trägerschaften Projektförderung Öffentlichkeitsarbeit Stiftung Öffentlichkeitsarbeit Bildungseinrichtung

Mehr

H e r z l i c h W i l l k o m m e n

H e r z l i c h W i l l k o m m e n H e r z l i c h W i l l k o m m e n Von Eltern für Eltern Die Schulen der Sekundarstufen I und II (Haupt-, Real-, Sekundar-, Gesamtschule und Gymnasium) E i n e g e m e i n s a m e V e r a n s t a l t

Mehr

Deborah Traut. Erfahrungsbericht. Blockpraktikum (SP-6) 24.08.09 23.09.09 Unity College Witkoppen, Südafrika

Deborah Traut. Erfahrungsbericht. Blockpraktikum (SP-6) 24.08.09 23.09.09 Unity College Witkoppen, Südafrika Deborah Traut Erfahrungsbericht Blockpraktikum (SP-6) 24.08.09 23.09.09 Unity College Witkoppen, Südafrika 1 Wie alles begann Vorbereitungen Schon zu Beginn meines Studiums hatte ich den Wunsch ein Auslandssemester

Mehr

Newsletter September 2012. Liebe Freunde von "Hope for Kenyafamily", heute möchte ich Sie über folgende Themen informieren: 1.

Newsletter September 2012. Liebe Freunde von Hope for Kenyafamily, heute möchte ich Sie über folgende Themen informieren: 1. Newsletter September 2012 Liebe Freunde von "Hope for Kenyafamily", heute möchte ich Sie über folgende Themen informieren: 1. Patenschaften 2. Mitgliedschaft 3. Volontariat 4. Waisenhaus 5. Tierfarm 6.

Mehr

Das Gymnasium Schkeuditz

Das Gymnasium Schkeuditz In Trägerschaft des Landkreises Nordsachsen 1 Kontaktadresse: Gymnasium Schkeuditz (Haus Schkeuditz), Lessingstr. 10, 04435 Schkeuditz ( Schulleiter: Herr Melzer Sekretärin : Frau Lau 034204/ 62622). 2

Mehr

I. Einschulungsfeier, von den Schülerinnen und Schülern des letzten 5. Jahrgangs

I. Einschulungsfeier, von den Schülerinnen und Schülern des letzten 5. Jahrgangs 1 5. Erprobungsstufe 5.1 Konzept zur Durchführung Vor dem ersten Schultag Schulanfang Die erste Schulwoche Das 1. Jahr I. Kontakte zu den abgebenden Grundschulen werden geknüpft: 1. Vor den Weihnachtsferien

Mehr

Versetzungsordnung: Änderungen

Versetzungsordnung: Änderungen Anlage zur Deputationsvorlage L 28/17 Versetzungsordnung: Änderungen geltender Text (Auszug) Teil 1 Allgemeine Bestimmungen - 1 Geltungsbereich Diese Versetzungsordnung gilt für alle öffentlichen Schulen

Mehr

Fachmittelschule Luzern

Fachmittelschule Luzern Fachmittelschule Luzern Fachmittelschule (FMS) Wie wird man heute eigentlich Primarlehrerin? Oder Kindergärtner? Das Semi gibt es nicht mehr. Und an die Kanti möchten auch nicht alle. Die Antwort lautet:

Mehr

MINISTRANTENWALLFAHRT ROM 2015

MINISTRANTENWALLFAHRT ROM 2015 MINISTRANTENWALLFAHRT ROM 2015 Als wir bei unserem Hotel ankamen, bezogen wir gleich die Zimmer, danach erwartete uns ein köstliches Abendessen Anschließend machten wir noch einen Spaziergang zum Petersplatz

Mehr

Abschließender Bericht

Abschließender Bericht Abschließender Bericht zum Praktikum an der Deutschen Schule San Alberto Magno (unterstützt durch den DAAD) 29.09.2014-23.11.2014 Theresa Hoy, Semester 9 Friedrich - Alexander - Universität Erlangen -

Mehr

Ich darf Sie bitten, diesen an die Mitglieder des Ausschusses für Schule und Weiterbildung weiter zu leiten.

Ich darf Sie bitten, diesen an die Mitglieder des Ausschusses für Schule und Weiterbildung weiter zu leiten. Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW, 40190 Düsseldorf An den Vorsitzenden des Ausschusses für Schule und

Mehr

Vom 17. Juli bis zum 05. August 2008 habe ich am Taiwanese Culture & Tour Camp teilgenommen und möchte nun ein wenig darüber berichten.

Vom 17. Juli bis zum 05. August 2008 habe ich am Taiwanese Culture & Tour Camp teilgenommen und möchte nun ein wenig darüber berichten. Bericht zum Taiwan Culture and Tour Camp 2008 Vom 17. Juli bis zum 05. August 2008 habe ich am Taiwanese Culture & Tour Camp teilgenommen und möchte nun ein wenig darüber berichten. Begonnen hat das große

Mehr

- 1. Grußwort des Landrates Michael Makiolla zum 20-jährigen Jubiläum der Stiftung Weiterbildung am 21. Januar 2011 um 15.

- 1. Grußwort des Landrates Michael Makiolla zum 20-jährigen Jubiläum der Stiftung Weiterbildung am 21. Januar 2011 um 15. - 1 Grußwort des Landrates Michael Makiolla zum 20-jährigen Jubiläum der Stiftung Weiterbildung am 21. Januar 2011 um 15.00 Uhr in Unna Sehr geehrte Damen und Herren, ich darf Sie ganz herzlich zur Feier

Mehr

Die Aufgaben der evangelischen Friedenskirche in Köln-Mülheim

Die Aufgaben der evangelischen Friedenskirche in Köln-Mülheim Die Aufgaben der evangelischen Friedenskirche in Köln-Mülheim Was tut die Kirche für die Gesellschaft? Die evangelische Kirche trägt zur Förderung der Gesellschaft bei, indem sie eigene Institutionen betreibt,

Mehr

Elternrundbrief 2009/10 Nr.4 02. Juli 2010. da das laufende Schuljahr jetzt endet, wünsche ich Ihnen und Ihren Kindern erholsame Ferien.

Elternrundbrief 2009/10 Nr.4 02. Juli 2010. da das laufende Schuljahr jetzt endet, wünsche ich Ihnen und Ihren Kindern erholsame Ferien. 55218 Ingelheim - Die Schulleiterin - Friedrich-Ebert-Straße 15 Tel.: 06132-71630 Fax.: 06132 7163210 Mainzer Straße 68 Tel.: 06132 73318 Fax: 06132-431486 Elternrundbrief 2009/10 Nr.4 02. Juli 2010 Sehr

Mehr

Jahresrückblick 2007 aus der Sicht der Krippenleiterin Rahel Gloor

Jahresrückblick 2007 aus der Sicht der Krippenleiterin Rahel Gloor Jahresrückblick 2007 aus der Sicht der Krippenleiterin Rahel Gloor Das Jahr 2007 war unser 2. Betriebsjahr, es war ein turbulentes aber auch ein abwechslungsreiches und erfolgreiches Jahr. Ich habe anfangs

Mehr

Klassenfahrt 7a, 7b, 7c nach Arendsee

Klassenfahrt 7a, 7b, 7c nach Arendsee Klassenfahrt 7a, 7b, 7c nach Arendsee Am 22.04.2014 fuhren die Klassen 7a, 7b und 7c zur Klassenfahrt nach Arendsee. Um 8.00 Uhr wurden wir von zwei modernen Reisebussen abgeholt. Arendsee liegt in der

Mehr