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2 Der nigelnagelneue Insider-Report enthüllt die Rentenlüge... Achtung: Sie haben nicht das Recht zum Abdruck oder Verkauf dieser Schrift. Sie dürfen auch nicht den Inhalt dieser Schrift verbreiten oder verkaufen Bernd Wieland Das Copyright zu diesem Ebook liegt bei Bernd Wieland. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Ebook darf, auch nicht auszugsweise, nicht ohne schriftliche Genehmigung durch den Autor Bernd Wieland kopiert werden. Verstöße werden sofort abgemahnt und rechtlich verfolgt. 2

3 Umfragen zeigen, dass die Deutschen wissen, dass die Renten - in naher Zukunft - nicht mehr sicher sein werden. Auch wenn die Politiker der Regierungsparteien mit Reformen versuchen, gegen den Trend entgegen zu wirken, wissen die Deutschen, dass der demografische Wandel sehr wohl ein enormes Problem darstellt. Die Deutschen wissen auch, dass die Altersarmut im Rentenalter ein nicht zu ignorierendes Problem ist und sind überzeugt, dass die Zukunft de facto keine Verbesserungen mit sich bringen wird. Umfragen haben gezeigt, dass die Mehrheit der Deutschen mit extremen Verschlechterungen rechnen. Aktuelle Berichte zeigen auch, dass die Befürchtungen sehr wohl begründet sind. So sind zahlreiche Experten der Meinung, dass schon ab dem Jahr 2030 enorme Veränderungen spürbar sein werden. Berechnungen lassen darauf schließen, dass Personen, die ab dem Jahr 2030 in Rente gehen, gerade einmal 43 Prozent des Nettoeinkommens erhalten; derzeit liegt der Wert bei 50 Prozent. Wer also rund Euro verdient hat, wird am Ende eine Rente von gerade einmal 750 Euro bekommen. Die Deutschen sind kritisch 79 Prozent aller Deutschen sind der Meinung, dass die Rentenbeiträge in naher Zukunft sehr stark steigen werden; 72 Prozent sind der Meinung, dass die Renten aber gleichzeitig sinken werden. Die Bürger wissen, dass der demografische Wandel sehr wohl ein Problem darstellt. 3

4 Auch wenn die Regierung Reformen zur Alterssicherungen planen und die Jungen für Leistungen bezahlen werden müssen, die sie wohl - wenn sie das Rentenalter erreicht haben - nicht nutzen können, sind auch die heutigen Rentner bzw. die Generation der 50jährigen der Ansicht, dass ihre Renten nicht mehr sicher sind. Andrea Nahles, Arbeitsministerin, will bereits im Herbst konkrete Pläne zu einer Rentenreform präsentieren. Eine Drohung für die junge Generation? Wahrscheinlich. Fakt ist, dass die Jungen weitaus höhere Beiträge als bis jetzt bezahlen müssen. Die ältere Generation stimmen die Reformpläne froh. Schlussendlich haben die Regierungsparteien bereits die Rente mit 63 und die Mütterrente eingeführt; auch Verbesserungen bei Pflegeleistungen wurden beschlossen. Eine Politik, die den Rentner hilft - doch ist es auch eine Politik, die nachhaltig ist oder ein Weg, der nach wenigen Jahren wieder geändert werden muss? Viele Bürger und auch Experten bezeichnen die geplanten Reformen als Placebo; man würde für den Moment eine Linderung schaffen, nachhaltig seien die Reformen jedoch nicht. Die Altersarmut im Detail Das wohl größte Problem, das derzeit in Deutschland besteht, ist die Altersarmut. Der Großteil aller über 65jährigen Deutschen können nur - auf Grund diverser Unterstützungen vom Staat - leben. Doch auch wenn man von einer Altersarmut redet, muss hinterfragt werden, welche Definition es für die Altersarmut überhaupt gibt. 4

5 Geht man nach der Definition der Europäischen Union, spricht man von einer Armutsgefährdung, wenn maximal 60 Prozent des sogenannten Medianeinkommens vorliegen betrugen 60 Prozent des Medianeinkommens 980 Euro. Beträgt das Medianeinkommen maximal 40 Prozent, ist die betreffende Person arm lag dieser Wert bei 650 Euro. Die WHO und OECD sprechen dann von Armut, wenn Personen maximal 50 Prozent des Medianeinkommens erhalten. In deutschen Medien sowie im Rahmen der deutschen Politik ist dann die Rede von Armut, wenn das Einkommen nicht mehr als 900 Euro beträgt. Die Definitionen zeigen, dass es keine ziffernmäßige Bestimmung gibt, wann es sich um Armut handelt und wann nicht. Jedoch geht man in Deutschland dann von Armut aus, wenn der Rentner seine Kosten nicht durch seine Rente decken kann. Vor allem Frauen sind von der Altersarmut betroffen Statistiken zeigen, dass vor allem Frauen von einer Altersarmut bedroht sind. Dies deshalb, da sie einerseits weniger Geld bekommen, obwohl sie gleich viel oder sogar mehr als Männer gearbeitet haben, andererseits auch deswegen, weil auf Grund von Schwangerschaften und Kindererziehung Auszeiten wahrgenommen wurden bzw. Frauen auch vorwiegend in Teilzeit-Beschäftigungsverhältnissen standen. Gründe, die dafür sorgen, dass Frauen gerade einmal nur 60 Prozent der Rente von Männern bekommen. Betroffen sind aber auch Personen, die immer wieder arbeitssuchend 5

6 waren oder nur Arbeiten hatten, die mit einem niedrigen Lohn versehen waren. Auch diese Faktoren sind mitunter Gründe, warum sich die Rentenansprüche reduzieren und am Ende der Arbeitszeit nur geringe Beiträge zur Verfügung stehen. Vor allem die Niedriglöhne stellen ein gravierendes Problem dar und sind immer wieder der Hauptgrund, warum Altersarmut überhaupt entstehen kann. Wer nämlich ein Geringverdiener war, hat kaum in eine gesetzliche Altersvorsorge einbezahlt; Geringverdienern fehlte im Regelfall auch das notwendige Geld, damit in private Altersvorsorgen investiert werden konnte. Mitunter kommt auch die Problematik hinzu, dass zahlreiche Arbeitnehmer - auf Grund psychischer oder physischer Erkrankung - frühzeitig ihren Job aufgeben mussten. Fast eine Million der Rentner gehen einer geringfügigen Beschäftigung nach Das Armutsrisiko einer 65jährigen Person liegt derzeit bei 15,6 Prozent; das betrifft - nur in Deutschland - 2,6 Millionen Rentner. Rund Rentner sind gezwungen, die Grundsicherung zu beziehen. Nur so ist es der halben Million Rentner überhaupt möglich, ihren täglichen Lebensunterhalt bestreiten zu können. Erschreckend sind die Zahlen der geringfügig Beschäftigten. Rund Rentner gehen einer geringfügigen Beschäftigung nach; rund von ihnen sind bereits über 75 Jahre alt. 6

7 Auch wenn die deutsche Altersarmut - verglichen auf die Gesamtbevölkerung - niedrig ausfällt, prognostizieren Experten dennoch höhere Zahlen. Die Gründe liegen auf der Hand und sind - auch wenn Reformen geplant werden - wohl kaum zu beseitigen. Auch der Rückblick zeigt, dass die Altersarmut in den letzten zehn Jahren enorm angestiegen ist. Demographischer Wandel, sinkendes Rentenniveau und steigende Inflation - die Hauptgründe Die junge Generation, die heute in die Rentenversicherung einbezahlt, investiert die Beiträge nicht für sich selbst, sondern finanziert damit die Rentner. Erreicht ein Junger in ferner Zukunft das Rentenalter, wird er von der Jugend finanziert. Ein System, das dann funktioniert, wenn es genügend Junge gibt. Doch die demographische Entwicklung zeigt, dass dieses System kurz vor dem Kollaps steht gab es - statistisch gesehen - pro Rentner drei Erwerbstätige. Die Zahl wird, so die Experten, jedoch noch weiter sinken. In weiterer Folge ist der demographische Wandel auch dafür verantwortlich, dass das Niveau der Renten sinkt. Aktuell müssen Arbeitnehmer mindestens 45 Jahre in die Krankenversicherung einzahlen, damit sie rund 50 Prozent des Nettogehalts als Rente erhalten. In naher Zukunft soll die Mindestrente aber noch weiter sinken; die Beiträge werden aber, wie die Reformen im Herbst verraten werden, steigen. Doch welche weiteren Faktoren und Gründe sind für eine steigende Altersarmut verantwortlich? Einerseits sind es die steigenden Preise und die gleichzeitig sinkenden Rentenzahlungen. 7

8 Vor allem in Großstädten und Ballungszentren steigen die Mietvorschreibungen jährlich. Auch Kleidung und Lebensmittel werden immer wieder teurer. Und während alles teurer wird, sinken hingegen die Rentenansprüche, sodass man davon ausgehen kann, in wenigen Jahren deutlich mehr Rentner in Deutschland zu haben, die auch Zahlungen aus der Grundsicherung erhalten werden. Doch neben den steigenden Preisen, sind es auch die immer höher werdenden Arbeitslosenzahlen, die das System belasten. Heutzutage dominieren Minijobber, Teilzeit-Beschäftigte und Arbeitnehmer, die Niedriglöhne erhalten sowie zahlreiche Arbeitslose. Beiträge, die in die Rentenversicherung fließen, werden immer weniger. Wenn jedoch nicht genug einbezahlt wird, kann am Ende nicht genug ausbezahlt werden. Ein teuflischer Kreislauf - der, wenn die Lage nicht dramatisch verändert wird, horrende Ausmaße annimmt bzw. bereits angenommen hat. Waren im Jahr 2007 gerade 10,7 Prozent aller Rentner armuts gefährdet, sind es heute bereits 50 Prozent. Das Jahr 2030 Ein nicht zu unterschätzendes Problem: Rentner, die erst einmal unter der sogenannten Armutsgrenze liegen, können in den nachfolgenden Jahren keine Änderungen herbeiführen; der Rentner hat keine Möglichkeit, dass er durch Arbeit sein Einkommen erhöht. Auch Experten kennen die Problematik und wissen, dass die Zeit keine tatsächlichen Erleichterungen mit sich bringen wird. 8

9 So sind Experten der Meinung, dass ab dem Jahr 2030 Personen, die das Rentenalter erreicht haben, gerade einmal nur 43 Prozent des aktuellen Nettoeinkommens beziehen werden. Wer also ein durchschnittliches Monatseinkommen von Euro bekommen hat, wird ab dem Jahr 2030 eine Rente von gerade einmal 750 Euro erhalten. Ein Betrag, der in Großstädten und Ballungszentren niemals ausreichen kann, damit der Lebensunterhalt auch gedeckt wird. Zu beachten sei nämlich die Inflation. Während Experten vorhersagen, dass die Renten weiter sinken, weisen sie auch darauf hin, dass Lebensmittelpreise und Mieten immer weiter steigen werden. Wer keine private Altersvorsorge abgeschlossen hat oder mitunter über Erspartes verfügt, wird daher - wenn er in 15 bis 20 Jahren seine Rente antritt - die Grundsicherung beziehen müssen, um seine Lebenshaltungskosten begleichen zu können. Welche Personengruppen sind besonders gefährdet? Gefährdet sind Langzeitarbeitslose, Minijobber, Teilzeitbeschäftigte, Dauer-Praktikanten und auch Solo- Selbständige. Jene Gruppen sind auf Grund der Arbeitssituation sehr wohl gefährdet, da sie weder in eine gesetzliche oder private Altersvorsorge einzahlen. Wer bereits zu Zeiten des Verdienens keine Beiträge für die private Altersvorsorge hat, wird auch im Alter Probleme mit dem Geld haben und schlussendlich unter die sogenannte Armutsgrenze fallen. 9

10 Schützen kann man sich nämlich nur durch private Vorsorgen. Auch wenn die Regierung in den letzten Jahren verschiedene Reformen beschlossen hat und Ende 2016 die nächste Anpassung bevorsteht, sollten sich die heutigen 30- und 40jährigen nicht darauf verlassen, dass - wenn sie das Rentenalter erreicht haben - eine Rente zu bekommen, von welcher sie auch leben können. Der Staat unterstützt - aber wie? Der Staat hat den Regelbedarf für die Grundsicherung erhöht; für Alleinlebende lag er 2005 noch bei 354 Euro pro Monat - bis zum Jahr 2015 wurde dieser auf 399 Euro erhöht. Die Regierung beschloss den Mindestlohn, welcher am 1. Januar 2015 eingeführt wurde und einerseits dafür sorgen sollte, dass Menschen mehr Geld bekommen bzw. das Lohndumping verhindert würde. Wer 45 Jahre in die Rentenversicherung einbezahlt hat, kann - wenn er zwischen 1951 und 1963 geboren wurde - ohne Abschläge mit dem 63. bzw. 64. Lebensjahr in Rente gehen. Mit Juli 2014 wurde auch die sogenannte Mütterrente eingeführt. Mütter von Kindern, die vor dem Jahr 1992 geboren wurden, erhielten zwei Jahre mehr zu den Kindererziehungszeiten; mit dieser Änderung war es möglich, dass auch die Erwerbsminderungs- sowie Hinterbliebenenrente erhöht werden konnte. Doch auch wenn der Staat mit Reformen versucht, gegen die Probleme vorzugehen, wird er kritisiert. Schlussendlich geht es auch um die Tatsache, dass viele Probleme zwar symptomatisch behandelt werden, die 10

11 Ursachen jedoch bestehen bleiben, sodass es in vielen Fällen nur einen "Placebo-Effekt" gibt. Die Entscheidung zum Neuanfang Jetzt haben Sie zwei Möglichkeiten, weiterhin in Angst zu leben oder Ihr Glück selbst in die Hand zu nehmen. Wenn Sie sich später nicht vorwerfen wollen, warum Sie damals die Chance nicht genutzt haben, gibt s nur die eine Entscheidung. Ich helfe Menschen, die Zeit nach Ihrem Arbeitsleben zur besten Zeit Ihres Lebens zu machen, indem Sie heute die Entscheidung zur Veränderung treffen und sich Ihren Lebenstraum, wie finanzielle Freiheit, sowie ein gesundes und vitales Leben schaffen. Ich habe dies mit 62 Jahren geschafft und was ich schaffe, das schaffen Sie mit Leichtigkeit. Die Wege aus der Altersarmut ist eine Anleitung, wie ich das umgesetzt habe und heute einer sorgenfreien Zukunft entgegen sehen kann. Jedes Kapitel wird durch eine Schritt für Schritt Anleitung genauestes erklärt und garantiert eine schnelle und einfache Umsetzung. Sie werden erleben, wie Sie innerhalb von 4 Wochen bereits messbare Erfolge verbuchen können. Die verschiedenen Module befinden sich gerade in der Herstellung und werden demnächst veröffentlicht. Es grüßt Sie herzlichst Ihr Bernd Wieland 11

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