Arbeitsmarktservice Feldbach

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1 GESCHÄFTSBERICHT 2013 Arbeitsmarktservice Feldbach IMPRESSUM Herausgeber: Arbeitsmarktservice Feldbach 8330 Feldbach, Schillerstraße 7 Tel /4388, Fax / ams.feldbach@ams.at Internet: Für den Inhalt verantwortlich: Marianne Suppan Redaktionelle Bearbeitung: Marianne Suppan, Edmund Hacker Verwendung mit Quellenangabe gestattet

2 VORWORT Trotz der geringeren Steigerung der Arbeitslosigkeit im Vergleich zur Steiermark stellte die ständig steigende Arbeitslosigkeit von älteren Arbeitssuchenden das AMS Feldbach 2013 vor große Herausforderungen. Das Anbieten von Förderprodukten speziell für die Personengruppe von Älteren konnte eine noch höhere Arbeitslosigkeit verhindern. Unser Ziel ist es Personengruppen, welche vermehrt von Ausgrenzung am Arbeitsmarkt bedroht sind durch Einsatz von intensiven Beratungsleistungen und Einsatz von Fördermittel wieder in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Das große Thema der steigenden Jugendarbeitslosigkeit Österreichweit und auch EU-weit konnte 2013 im Arbeitsmarktbezirk Feldbach nicht in diesem Ausmaß registriert werden. Trotz weniger Personalressourcen ist es uns gelungen eine gute Performance bei der Erreichung der arbeitsmarktpolitischen Ziele zu verzeichnen. KundInnenzufriedenheit ist für mich ein zentrales Thema, das sich über alle Bereiche des AMS erstreckt und in der Tagesarbeit ständig präsent ist. Ich bin persönlich mit dem Ergebnis nicht zufrieden und für 2014 werden wir uns im Bereich der Zufriedenheit der KundInnen ein noch ambitionierteres Ziel setzen. Vieles ist uns gelungen, dafür bedanke ich mich sehr sehr herzlich bei den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des AMS die mit viel Kompetenz und vor allem auch Engagement unsere KundInnen informieren, beraten und betreuen Zugänge in die Arbeitslosigkeit Zugänge an offenen Stelen Ein Mittelbedarf von im Arbeitslosenversicherungsbereich Förderaufwendungen von im Bereich Qualifizierung, Aktivierung, Förderung von Beschäftigung und Unterstützung verdeutlichen die Arbeit der MitarbeiterInnen des AMS Feldbach Hinter all den Zahlen im Geschäftsbericht stehen Menschen mit einer unterschiedlichen Ausgangssituation, Ältere, Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen, Jugendliche vor einer Berufswahl, Menschen mit Migrationshintergrund, Menschen mit all ihren Stärken und Schwächen und genauso Betriebe, die über einen Mangel an FacharbeiterInnen klagen und trotz steigender Arbeitslosigkeit diesen nicht abdecken können. Unterstützt werden wir bei unserer Arbeit durch die notwendigen Beschlüsse und konstruktiven Gesprächen mit unseren Sozialpartnern, dafür gilt mein großer Dank an die Mitglieder des Regionalbeirates Feldbach. Marianne Suppan Geschäftsstellenleiterin 2 AMS Feldbach

3 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort des/der GeschäftsstellenleiterIn... 2 Jahresüberblick... 4 Entwicklung des Arbeitsmarktes im Jahr Ziele und Aktivitäten des AMS Feldbach im Jahr Ziele und Zielerreichung im Überblick... 8 Ziel: Wir setzten frühzeitig Angebote, um der Verfestigung von Arbeitslosigkeit bzw. dem dauerhaften Ausschluss aus dem Erwerbsleben entgegen zu wirken... 9 Ziel: Wir stellen die Effektivität von Schulungen sicher Ziel: Wir qualifizieren Frauen für Zukunftsbereiche Ziel: Wir sichern die Einschaltung des AMS am Stellenmarkt Landesziel: Wir erhöhen die KundInnenzufriedenheit Existenzsicherung Förderung und Budget im Jahr Organe Ausschussarbeit Organigramm der Regionalen Geschäftsstelle AMS Feldbach

4 Jahresüberblick Steigerung der Arbeitslosigkeit deutlich unter dem Steiermarkschnitt und nur bei den Männern zu verzeichnen Im Vergleich zum Vorjahr ist der Bestand von vorgemerkten Personen um 108 oder 6,1% gestiegen, die Steigerung liegt deutlich unter dem Steiermarkschnitt mit +10,3%. Von der höheren Arbeitslosigkeit waren nur Männer betroffen (+9,3%), sogar leichter Rückgang bei der durchschnittlichen Arbeitslosigkeit bei den Frauen Steigerung der Dauer der Arbeitslosigkeit (Verweildauer, Spanne die zwischen Beginn und Ende der Arbeitslosigkeit liegt 2013 betrug die Dauer der Arbeitslosigkeit bei den Frauen im Durchschnitt 95 Tage (+3) und bei den Männern 88 Tage (+6), die Verweildauer in der Steiermark liegt bei 104 Tagen, somit wesentlich kürzere Verweildauer im Bezirk Feldbach Anstieg der Arbeitslosigkeit betrifft nur Ältere Keine Steigerung der Arbeitslosigkeit bei der Gruppe der jährigen Arbeitssuchenden, aufgrund der Umsetzung der arbeitsmarktpolitischen Programme ist es gelungen einen Anstieg der Arbeitslosigkeit bei Jugendlichen zu verhindern. Fast 25 % des durchschnittlichen Bestandes an Arbeitslosen sind über 50 Jahre alt Nach wie vor schwierig gestaltete sich die Integration von älteren Arbeitssuchenden. Durchschnittlich waren 136 Frauen und 319 Männer vorgemerkt, die das 50. Lebensjahr bereits überschritten haben, eine Steigerung von 16,1%. Mit zunehmendem Alter steigt auch die Dauer der Arbeitslosigkeit. Zugänge und Abgänge Dynamik am Arbeitsmarkt 2013 sind Frauen (-32) und Männer (-297) in die Arbeitslosigkeit zugegangen und haben somit die Dienstleistungen des AMS Feldbach wie Existenzsicherung, Information, Betreuung, Beratung, Vermittlung, Förderung in Anspruch genommen. Im gleichen Zeitraum wurden 8325 Abgänge registriert (2.930 Frauen, Männer). Arbeitslosenquote ist um 0,4% auf 7,2% gestiegen, wobei die Arbeitslosenquote bei den Frauen mit 5,8% wesentlich geringer ist als die bei den Männern mit 8,3%, bei den Männern spielt allerdings die hohe Saisonkomponente in den Wintermonaten eine große Rolle. Mehr SchulungsteilnehmerInnen 2013 wurden insgesamt 1805 Zugänge in Schulungen (1.008 wbl, 797 ml.) verzeichnet (1.697 waren es 2012) Leichtes Plus bei den offenen Stellen 2013 wurden 2014 offene Stellen (+46) dem AMS gemeldet, intensive Betriebskontakte haben wesentlich dazu beigetragen Berufsinformation im BIZ sowohl bei Jugendlichen als auch Erwachsenen gefragt Insgesamt BesucherInnen konnten 2013 im BIZ verzeichnet werden, einerseits erfolgte die Information im Rahmen von BesucherInnen der Schulen im Bezirk, allerdings nehmen immer wie öfter Erwachsene, die eine neuen Berufsweg einschlagen wollen, die Informations- und Beratungsangebote im BIZ in Anspruch 4 AMS Feldbach

5 ENTWICKLUNG DES ARBEITSMARKTES IM JAHR 2013 Arbeitsmarkt daten der Regionalen Geschä ft sstelle Feldbach und der Steiermark im Ja hresd urc hsc hnitt /summe RGS Feldbach S t e i e r m a r k Bestand/ Veränderung Bestand/ Veränderung Insgesamt Zugang gegenüber 2012 Zugang gegenüber absolut relativ 2013 absolut relativ unselbstständig Beschäftigte ,7% ,2% vorgemerkte Arbeitslose ,1% ,3% dar. 15 bis unter 25 Jahre ,1% ,4% 50 Jahre und älter ,1% ,8% AusländerInnen ,8% ,2% Langzeitarbeitslose ,6% ,4% Langzeitbeschäftigungslose ,8% ,3% Arbeitslosenquote 7,2% 0,4%Pkt. 7,4% 0,6%Pkt. Zugang an Arbeitslosen ,3% ,3% Zugang an offenen Stellen ,3% ,2% Lehrstellensuchende ,9% ,0% Zugänge Lehrstellensuchende ,2% ,3% Zugänge offene Lehrstellen ,5% ,3% Frauen unselbstständig Beschäftigte ,0% ,4% vorgemerkte Arbeitslose ,9% ,5% dar. 15 bis unter 25 Jahre ,9% ,4% 50 Jahre und älter ,7% ,1% Ausländerinnen ,3% ,1% Langzeitarbeitslose ,2% ,2% Langzeitbeschäftigungslose ,9% ,5% Arbeitslosenquote 5,8% 0,0%Pkt. 6,9% 0,5%Pkt. Zugang an Arbeitslosen ,2% ,7% Lehrstellensuchende ,8% ,7% Zugänge Lehrstellensuchende ,7 % ,7% Männer unselbstständig Beschäftigte ,3% ,1% vorgemerkte Arbeitslose ,3% ,6% dar. 15 bis unter 25 Jahre ,2% ,6% 50 Jahre und älter ,8% ,7% Ausländer ,5% ,3% Langzeitarbeitslose ,5% ,2% Langzeitbeschäftigungslose ,5% ,7% Arbeitslosenquote 8,3% 0,7%Pkt. 7,9% 0,8%Pkt. Zugang an Arbeitslosen ,9% ,1% Lehrstellensuchende ,0% ,3% Zugänge Lehrstellensuchende ,2% ,7% ACHTUNG: Rundungsdifferenzen bei Durchschnittswerten möglich! 5 AMS Feldbach

6 Arbeitsmarkt unselbstständig Beschäftigte Die Zahl der unselbständig Beschäftigten wird vom Hauptverband der Sozialversicherungsträger (HV) nach Wohnbezirk berechnet. Im Jahresdurchschnitt 2013 waren (-176) Personen, die im Bezirk Feldbach ihren Hauptwohnsitz haben, unselbständig beschäftigt ( Frauen und Männer). Im Bezirk ist ein leichter Rückgang der unselbständig Beschäftigten zu verzeichnen, der Rückgang betrifft hauptsächlich die Männer mit einem Minus von 172 unselbständig Beschäftigten. Arbeitslosigkeit Der durchschnittliche Bestand an Arbeitslosen mit ist um 108 oder 6,1% gestiegen. Im Steiermarkschnitt betrug der Anstieg 10.3%. Die hohe Arbeitslosenquote bei den Männern ist auf die saisonbedingte Arbeitslosigkeit im Bau- Baunebengewerbe zurückzuführen. Beträgt die Arbeitslosenquote im Jänner bei den Männern 17,5%, Feber 16,5%, Dezember 15,1% so sinkt sie in den Sommermonaten auf 4,6%. Eine Betrachtung der arbeitslos vorgemerkten Personen nach der höchsten abgeschlossenen Ausbildung zeigt, dass im Jahresdurschnitt 2013 noch immer 46 % der Frauen über nur Pflichtschulabschluss verfügen, bei den Männern sind es nur 35 % mit Pflichtschulabschluss, 56 % der Männer weisen einen Lehrabschluss auf. 20 % des Durchschnittbestandes der arbeitssuchenden Frauen sind über 50 Jahre alt Tendenz steigend. 26 % des Durchschnittbestandes der arbeitssuchenden Männer sind über 50 Jahre alt Tendenz ebenfalls steigend. Hinzu kommt auch noch eine Steigerung der gesundheitlichen Einschränkungen, von durchschnittlich 684 vorgemerkten Frauen haben 144 Frauen eine gesundheitliche Beeinträchtigung befundet, von durchschnittlich vorgemerkten Männern 258 Männer Von den insgesamt Zugängen in die Arbeitslosigkeit betreffen den Baubereich (-74), 800 Hilfsberufe (-161), 692 Fremdenverkehr, 668 Metall-Elektrobereich, 606 Bürobereich und 601 Handel. Langzeitarbeitslosigkeit und Langzeitbeschäftigungslosigkeit Zahl der Langzeitbeschäftigungslosen/Personen,(deren verkettete Zeit als arbeitslos, lehrstellensuchend und in Schulung 365 Tage überschreitet nicht mehr als 62 Tage unterbrochen war) steigt, am stärksten von Langzeitbeschäftigungslosigkeit betroffen sind Ältere und Frauen und Männer mit gesundheitlichen Einschränkungen. Im Jahresdurchschnitt waren 108 Frauen (+22) und 124 Männer(+34) langzeitbeschäftigungslos. 6 AMS Feldbach

7 Stellenangebot 2013 wurden dem AMS Feldbach offene Stellen gemeldet, ein Plus von 2,3%, davon 436 offene Stellen im Fremdenverkehr (+104), 246 im Baubereich (+69), 214 im Metall- Elektrobereich (-54), 156 im Bereich Gesundheit (+24), 170 im Handel (-12) und 97 im Bürobereich (-103) (+169) gemeldete offene Stellen hatten als Anforderungsprofil Lehrabschluss, d.s. 60 %, 615 (-9) Pflichtschule, d.s. 30 %. Der Anteil der gemeldeten höherwertigen Stellen ist leider gegenüber dem Vorjahr gesunken. Lehrstellenmarkt Im AMS Bezirk Feldbach haben 478 Jugendliche Lehrstellensuchende (213 Mädchen und 265 Burschen) die Lehrstellenangebote des AMS in Anspruch genommen, bei den Burschen waren es um 76 mehr als im Jahr zuvor. 359 offene Lehrstellen wurden dem AMS gemeldet um 73 oder 25,5 % mehr als noch im Jahr davor. Feldbach erfreulicher als im Steiermarkschnitt mit einem Jugendliche, die keine Lehrstelle gefunden haben oder noch schulische oder persönliche Defizite aufwiesen hatten die Möglichkeit über die ÜBA (überbetriebliche Ausbildung) eine Lehrausbildung zu absolvieren, sodass jede/r Jugendliche bei Intresse eine Ausbildungsmöglichkeit vorfand. Ent wicklung der Zugänge Lehr stellensuc he nde - offe ne Le hrstellen von 2000 bis 2013 Lehrlinge im 1. Lehrjahr ( Stichtag ) i m Bezirk Südos tsteierm ark besch. Lehrlinge (1. LJ) Zugang Lehrstellensuchende Zugang offene Lehrstellen 7 AMS Feldbach

8 ZIELE UND AKTIVITÄTEN DES AMS Feldbach IM JAHR 2013 ZIELE UND ZIELERREICHUNG IM ÜBERBLICK Ziel: Wir setzen frühzeitig Angebote, um der Verfestigung von Arbeitslosigkeit bzw. dem dauerhaften Ausschluss aus dem Erwerbsleben entgegen zu wirken Soll Ist Zielerreichung in % Indikator: Arbeitsaufnahmen von Frauen ab 45 J., Frauen ,5 % Männer ab 50 J. innerhalb von 6 Monaten Netto-Arbeitslosigkeit Männer ,5 % Indikator: Übertritte über 6 Monate Arbeitslosigkeit von Personen Frauen ,0 % unter 25 Jahren inkl. Lehrstellensuchende Männer ,8 % Indikator: Nachhaltige Arbeitsaufnahmen (2 Monate) von Frauen ,2 % arbeitsmarktfernen Personen, ohne WiedereinsteigerInnen Männer ,3 % Indikator: Arbeitsaufnahmen und/oder Qualifizierung von WiedereinsteigerInnen Frauen ,6 % Ziel: Wir stellen die Effektivität von Schulungen sicher Soll Ist Zielerreichung in % Indikator: Arbeitsaufnahmerate innerhalb von 3 Monaten von Frauen 49,2 % 53,2 % 108,0 % geschulten Personen Männer 50,4 % 50,7 % 100,6 % Ziel: Wir qualifizieren Frauen für Zukunftsbereiche Soll Ist Zielerreichung in % Indikator: Arbeitsaufnahmen nach Förderungen in Frauen in Technik und Handwerk, Facharbeiterinnenintensivqualifizierung und BMS/BHS von Frauen innerhalb von 3 Monaten Frauen ,5 % Ziel: Wir sichern die Einschaltung des AMS am Stellenmarkt Soll Ist Zielerreichung in % Indikator: Stellenbesetzungen (inklusive Lehrstellen) Gesamt ,2 % Indikator: Stellenakquisition (Zugang von offenen Stellen mit Anforderungsprofil Lehrabschluss und höher ) Gesamt ,8 % Landesziel: Wir erhöhen die KundInnenzufriedenheit Soll Ist Zielerreichung in % Indikator: Anteil der Top-Box-Werte (sehr zufrieden, zufrieden) der Gesamtzufriedenheit mit SfA und SfU laut den Ergebnissen der SfA 75,2 % 72,9 % 97,0 % CMS-Befragung SfU 75,6 % 73,8 % 97,6 % 8 AMS Feldbach

9 ZIEL: WIR SETZEN FRÜHZEITIG ANGEBOTE, UM DER VERFESTIGUNG VON ARBEITSLOSIGKEIT BZW. DEM DAUERHAFTEN AUSSCHLUSS AUS DEM ERWERBSLEBEN ENTGEGEN ZU WIRKEN Indikator: Arbeitsaufnahmen von Frauen ab 45 J., Männer ab 50 J. innerhalb von 6 Monaten Netto-Arbeitslosigkeit Dieses Ziel wurde vom AMS Feldbach bei den Männern erreicht. Zielerreichungsgrad: Frauen: 99,5 % Männer: 105,5 % 368 Frauen (2012: 362 Frauen) über 45 Jahren und 635 Männer (2012: 582 Männer) über 50 Jahren haben innerhalb von 6 Monaten zu arbeiten begonnen. Indikator: Übertritte über 6 Monate Arbeitslosigkeit von Jüngeren unter 25 Jahren inkl. Lehrstellensuchende Dieses Ziel wurde vom Arbeitsmarktservice Feldbachbei den männlichen Jugendlichen erreicht. Zielerreichungsgrad: Frauen: 95,0 % Männer: 131,8 % Nur 20 jugendliche Frauen (2012: 25 Frauen) und 22 jugendliche Männer (2012: 15 Männer) waren länger als 6 Monate arbeitslos gemeldet. Indikator: Nachhaltige Arbeitsaufnahmen (2 Monate) von arbeitsmarktfernen Personen, ohne WiedereinsteigerInnen Arbeitsmarktferne Personen sind vorgemerkte Frauen und Männer, bei denen die Dauer der Beschäftigung (unselbständig oder selbständig) in den letzten 12 Monaten in Summe maximal 62 Tage beträgt und die in dieser Zeit mindestens 4 Monate arbeitslos gemeldet sind. Dieses Ziel wurde vom Arbeitsmarktservice Feldbach erreicht. Zielerreichungsgrad: Frauen: 116,2 % Männer: 141,3 % Im Jahr 2013 konnten 151 arbeitsmarktferne Frauen und 212 arbeitsmarktferne Männer nachhaltig in Arbeit gebracht werden. Indikator: Arbeitsaufnahmen und/oder Qualifizierung von WiedereinsteigerInnen Indikator: Zugang von Wiedereinsteigerinnen in Qualifizierung und/oder Arbeitsaufnahmen Wiedereinsteigerinnen sind Frauen mit Beschäftigungszeiten kleiner als 366 Tage seit dem letzten Kinderbetreuungsgeld (KBG)-Bezug, der höchstens 15 Jahre her sein darf. Dieses Ziel wurde vom Arbeitsmarktservice Feldbach erreicht. Zielerreichungsgrad: 109,6 % 9 AMS Feldbach

10 AKTIVITÄTEN Effektive KundInnensegmentierung beim Erstkontakt Verbindlich erarbeitete Betreuungspläne Vermittlungsaktivitäten ab dem ersten Kontakt Einladung zu einer Neuzugangsveranstaltung Information über Rechte und Pflichten sowie über die Chancen am Arbeitsmarkt Angebot einer individuellen Qualifizierungsberatung Anbieten der AMS internen Maßnahmen aber auch die Kurse am freien Bildungsmarkt Unterstützung bei der Arbeitssuche Eigenes Bewerbungstraining im BerufsInfozentrum Teilnahme an der Maßnahme Jobfit (Bewerbungstraining, einzelne Qualifizierungsmodule, Persönlichkeitstraining, Praktika) Betreuung der Lehrstellensuchenden durch SpezialistInnen in enger Zusammenarbeit mit dem BerufsInfoZentrum Anbieten von einer Eingliederungsbeihilfe (Lohnkostenzuschüsse) für ältere Arbeitsuchendem Wiedereinsteigerinnen und arbeitsmarktfernen Personen Überprüfung bzw. Adaptierung der bisherigen Betreuungsstrategie Nutzung des gesamten Spektrums an Integrationsmaßnahmen, z.b. Abklärung und Beseitigung von Vermittlungshemmnissen Kooperation mit der Arbeitsassistenz für Personen mit physischen oder psychischen Defiziten Anbieten von einer Transitarbeit im Sozialökonomischen Betrieb Chamäleon Vermittlungsunterstützung durch das Projekt ARIS (Dienstleistungszukauf von externen Jobworker) Geförderte Beschäftigungsverhältnisse bei den Gemeinden durch GEGKO (Gemeinnützige Gemeindekooperation) Alle Wiedereinsteigerinnen werden nach dem Erstkontakt zu einer monatlich stattfindenden Informationsveranstaltung eingeladen. Diese Veranstaltung erfolgt in Kooperation mit dem Zentrum für Ausbildungsmanagement (ZAM) und der Kinderdrehscheibe. Angebot eines individuellen Clearings und eine für die Zielgruppe maßgeschneiderte Maßnahme Wiedereinstieg mit Zukunft beim ZAM. Bei der Betreuung im Arbeitsmarktservice Feldbach wird den Wiedereinsteigerinnen, die nach wie vor mit dem Problem der Vereinbarkeit Familie Beruf konfrontiert werden, ein auf die individuellen Problemlagen abgestimmtes Beratungsangebot bei einer Spezialistin im AMS angeboten. Zur Unterstützung der Arbeitsaufnahme und zur Ermöglichung des Besuches einer Ausbildungsmaßnahme wird zur Minimierung der Kinderbetreuungskosten eine Kinderbetreuungsbeihilfe angeboten 10 AMS Feldbach

11 ZIEL: WIR STELLEN DIE EFFEKTIVITÄT VON SCHULUNGEN SICHER Indikator: Arbeitsaufnahmerate innerhalb von 3 Monaten von geschulten Personen Dieses Ziel konnte vom Arbeitsmarktservice Feldbach sowohl bei den weiblichen Absolventinnen als auch bei Männern erreicht werden. Zielerreichungsgrad: Frauen: 108,0 % Männer: 100,6 % Im Jahr 2013 haben 53,2 % der Frauen und 50,7 % der Männer nach einer AMS-Schulung innerhalb von 3 Monaten eine Arbeit gefunden. EINSATZ DER FÖRDERINSTRUMENTE Das Ziel jeder geförderten Schulung ist die Arbeitsaufnahme nach Ausbildungsende. Die durchgeführten Qualifizierungen werden in einem individuellen Betreuungsplan mit den KundInnen vereinbart. Vermittlungsbemühungen werden bereits 6 Wochen vor Schulungsende eingeleitet. Es werden sämtliche Qualifizierungsmöglichkeiten in den Schulungszentren Fohnsdorf, Fürstenfeld, Graz und Deutschlandsberg angeboten, sowie auch externe Maßnahmen am freien Bildungsmarkt gefördert. REGIONALE SCHWERPUNKTE: Basisqualifizierungen im Tourismus mit dem Ziel eines Lehrabschlusses in Kooperation mit den Betrieben durch die Qualifizierungsagentur (QUA). Weiterbildungen in der Baubranche für saisonbedingt arbeitslose Personen. Spezielle Schulungen für Frauen im Zentrum für Ausbildungsmanagement (ZAM) wie z.b. Clearings, Perspektivenerweiterung, Ausbildungsplanung, eigene Maßnahmen für Wiedereinsteigerinnen, Arbeitsstiftungen, Modellausbildungen) ZIEL: WIR QUALIFIZIEREN FRAUEN FÜR ZUKUNFTSBEREICHE Indikator: Arbeitsaufnahmen nach Förderungen in Frauen in Technik und Handwerk, Facharbeiterinnenintensivqualifizierung und BMS/BHS von Frauen innerhalb von 3 Monaten Dieses Ziel konnte vom Arbeitsmarktservice Feldbach erreicht werden. Zielerreichungsgrad: 262,5 % 21 Frauen haben im Jahr 2013 nach Absolvierung der oben angeführten Förderprogramme innerhalb von 3 Monaten nach Ausbildungsende eine Arbeitsstelle aufgenommen. 11 AMS Feldbach

12 ZIEL: WIR SICHERN DIE EINSCHALTUNG DES AMS AM STELLENMARKT Indikator: Stellenbesetzungen (inklusive Lehrstellen) Dieses Ziel wurde vom Arbeitsmarktservice Feldbach erreicht. Zielerreichungsgrad: 109,2 % Im Jahr 2013 konnten Stellen (2012: 1.781) besetzt werden Indikator: Stellenakquisition (Zugang von offenen Stellen mit Anforderungsprofil Lehrabschluss und höher ) Dieses Ziel wurde vom Arbeitsmarktservice Feldbach erreicht. Zielerreichungsgrad: 104,8 % Im Jahr 2013 konnten Stellen (2012: 969) mit dem geforderten Anforderungsprofil geworben werden. AKTIVITÄTEN Umsetzung der Aktivitäten im Rahmen der Vertriebsplanung. Betriebsbesuche, AMS on Tour, After Sales, Medienauswertung, Mailingaktionen zur Akquise Verbesserung der Passgenauigkeit der Vermittlung durch Erhöhung der Datenqualität und verstärkter Personalvorauswahl (telefonisch, schriftlich, persönlich) durch die SfU-BeraterInnen. Erhöhung der Kundenbindungsrate durch die Teilnahme an diversen Veranstaltungen der Unternehmen und unserer Partnerorganisationen (WK, Gemeinden) Abgang offe ner Stellen, Ergeb nisart und Dauer %-Anteil der Besetzung offener Stellen 84,8 % 76,0 % %-Anteil der binnen 30 Tagen besetzten Stellen an allen besetzten Stellen 61,1 % 62,3 % durchschnittliche Laufzeit der besetzten Stellen in Tagen AMS Feldbach

13 LANDESZIEL: WIR ERHÖHEN DIE KUNDINNENZUFRIEDENHEIT Indikator: Anteil der Top-Box-Werte (sehr zufrieden, zufrieden) der Gesamtzufriedenheit mit SfA und SfU laut den Ergebnissen der CMS-Befragung Ziel war es, die Top-Box Werte (Beurteilungen sehr zufrieden und zufrieden) Befragungszeitraum 4. Quartal 2012 bis 3. Quartal 2013 im SfA (Service für Arbeitsuchende) auf 75,2 % und im SfU (Service für Unternehmen) auf 75,6 % zu steigern. Diese Wert konnten leider nicht erreicht werden. Im SfA waren 72,9 % und im SfU 73,8 % unser KundInnnen mit der Gesamtleistung unserer Geschäftsstelle sehr zufrieden und zufrieden. Zielerreichungsgrad: SfA: 97,0 % SfU: 97,6 % AKTIVITÄTEN Effektive und effiziente Betreuung durch BeraterInnen, da heißt optimale Erstberatung klare Kommunikation über Aufgaben und Ziele des AMS Erwartungshaltung von KundInnen erfragen Lösungsorientierung Erarbeitung gemeinsamer Lösungen mit den KundInnen, wobei auch die KundInnen ihr Selbsthilfepotential nutzen sollen, bzw. dabei unterstützt werden Auseinandersetzung mit AMS help Rückmeldungen (KundInnenreaktionen) Weiterbildung der BeraterInnnen im Bereich Kommunikation Professionelles Schnittstellenmanagement regelmäßiges live matching von SfA- und SfU-BeraterInnen in Kleingruppen monatliche Schnittstellenbesprechung (Erfolge und Probleme in der Vermittlung kommunizieren) Vertriebstätigkeiten wurden erweitert Betriebsbesuche After Sales Interne Transparenz über Kontakte mit Betrieben KundInnnemeetings im SfA und im SfU zur Verbesserung der Dienstleistungsqualität 13 AMS Feldbach

14 EXISTENZSICHERUNG Ein Schwerpunkt des Service Versicherungsleistungen im Jahr 2013 war die prompte Anweisung von finanziellen Leistungen. Die prompte Anweisung wird an der tatsächlichen Dauer zwischen der Antragsstellung und Zahlbarstellung gemessen. Die tatsächliche Bearbeitungsdauer von der Antragrückgabe bis zur Zahlbarkeit betrug im Jahr 2013 im Durchschnitt 6,5 Tage (im Jahr 2012: 5,5 Tage). Finanzielle Aufwendungen aus der Arbeitslosenversicherung im Jahr 2013 Auszahlungsbetrag in Euro Arbeitslosengeld , ,86 Notstandshilfe , ,04 Leistungen gem. EWR Vertrag 0,00 0,00 Pensionsvorschuss 3.355, ,32 Weiterbildungsgeld , ,78 Altersteilzeitgeld , ,39 Übergangsgeld , ,44 Arbeitsstiftung , ,82 Summe , ,01 Minusbeträge beim Pensionsvorschuss kommen dadurch zustande, dass in alten Fällen Rückforderungen erfolgten, die noch offen sind bzw. dass von den Pensionsversicherungsträgern mehr erstattet als ausgezahlt wurde. 14 AMS Feldbach

15 FÖRDERUNG UND BUDGET IM JAHR 2013 Beschäftigung Arbeitsmarktförderungen Mittel 2013 Personen Budget Produkt Frauen Männer Gesamt Mittelaufwand (Euro) *) Eingliederungsbeihilfe Entfernungsbeihilfe Ein-Personen-Unternehmensförderung Gemeinnützige Beschäftigungsprojekte Kombilohnbeihilfe Sozialökonomische Betriebe Übersiedlungsbeihilfe Summe Beschäftigungsförderung Qualifizierung Stiftungen Schulung von Arbeitslosen in AMS Kursen Beihilfe zur Deckung des Lebensunterhaltes Fachkräftestipendium Schulung von Arbeitslosen in externen Kursen Kursnebenkosten Lehrstellenförderung Summe Qualifizierung Unterstützung Beratungs- und Betreuungseinrichtungen Gründerbeihilfe Kinderbetreuungsbeihilfe Unternehmensgründerprogramm Vorstellungsbeihilfe Summe Unterstützung Gesamtsumme Förderausgaben *) die Tabelle enthält bei nichtdelegierten Förderungen die Kosten der anteilige Nutzung von Maßnahmen durch die RGS 15 AMS Feldbach

16 ORGANE - AUSSCHUSSARBEIT Die Vollziehung der dem AMS durch das Arbeitsmarktservicegesetz übertragenen Aufgaben sieht eine maßgebliche Beteiligung und Verantwortung der Organe im Bereich der Bundes-, Landes- und regionalen Organisationen vor. REGIONALBEIRAT Arbeiterkammer Harald Bachmaier AMS Marianne Suppan (Vorsitzende) Wirtschaftskammer Thomas Heuberger Österreichischer Gewerkschaftsbund Reinhard Puffer Industriellenvereinigung Christian Fleck SITZUNGEN DES REGIONALBEIRATES 2013 Organisation 1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal Summe Regionalbeiräte Leistungsausschuss Ausländerausschuss Summe AMS Feldbach

17 REGIONALE ORGANISATION Organigramm AMS Feldbach Regionalbeitrat Vorsitzende: Marianne Suppan AK: Harald Bachmaier WK: Thomas Heuberger ÖGB: Reinhard Puffer IV: Christian Fleck RGS-Leitung LeiterIn: Marianne Suppan Stv. LeiterIn: Edmund Hacker Verwaltung: Sabine Gradischnig Planungs- und Controllingteam Marianne Suppan, Edmund Hacker, Christian Krachler, Petra Nistl Servicezone Christian Krachler (Abteilungsleiter) Daniela Pauss Angelika Kainz Robert Straßgietl Nina Glanzer Elisabeth Mandl Gudrun Reiser Alesandra Laposcha Rita Schwarz Gerhard Scheucher Gerlinde Prutsch Mag. Irene Kien-Gauper Helmut Kohl Alfred Rebernik Beratungszone Edmund Hacker (Abteilungsleiter) Gabriele Ruß Gerda Hutter-Wonaschütz Anita Fink Oswald Rauch Sabine Suppan Eleonora Rath-Poglits Marc Bacher Petra Nistl BIZ Petra Josefus Service für Unternehmen Edmund Hacker (Abteilungsleiter) Monika Tauschitz Andrea Huber Angelika Saurugg Andrea Sablatnig Cornelia Knotz Martina Neumeister 17 AMS Feldbach

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