GESCHÄFTSBERICHT 2009
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- Alexandra Böhler
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1 GESCHÄFTSBERICHT 2009 IMPRESSUM Herausgeber: Arbeitsmarktservice Gröbming Hauptstraße 381, 8962 Gröbming Tel /22137, Fax / Web: Zertifiziert nach ÖNORM EN ISO 9001:2000 Für den Inhalt verantwortlich und redaktionelle Bearbeitung: Helge Röder Verwendung mit Quellenangabe gestattet
2 VORWORT Der Rückblick auf das vergangene Jahr zeigt einen sehr dynamischen regionalen Arbeitsmarkt, der auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten sehr stabil geblieben ist. Bedingt durch den konjunkturellen Einbruch stieg die Zahl der im Jahresdurchschnitt 2009 im Arbeitsmarktbezirk Gröbming arbeitslos vorgemerkten Personen um 16% oder 103 Personen. Die jahresdurchschnittliche Arbeitslosenquote betrug 7,7%, wobei speziell im Dezember wieder ein Rückgang der Arbeitslosigkeit beobachtet werden konnte. Insgesamt wurden dem AMS Gröbming offene Stellen gemeldet, das sind um 122 Stellen mehr als im Vorjahr und zeigt die positive Entwicklung am Stellenmarkt. Sehr erfreulich ist die Bilanz bei den arbeitsmarktpolitischen Zielvorgaben. Alle bundespolitischen Zielvorgaben konnten mit 100% erreicht werden. Lediglich das Landesziel, die Vormerkdauer von arbeitslosen Personen zu senken, wurde mit einer Zielerreichung von 94% knapp nicht erreicht. Speziell bei der Integration von Langzeitbeschäftigungslosen, der Effizienz der Vermittlung von SchulungsteilnehmerInnen oder bei der Stellenbesetzung liegt die Zielerreichung weit über den Vorgaben. Helge Röder, Geschäftsstellenleiter Maria Erhart, Stv. Geschäftsstellenleiterin Bei den KundInnenzielen, der Gesamtzufriedenheit unserer Arbeitsuchenden bzw. Unternehmen, konnten wir die sehr guten Werte der letzten Jahre weiter halten. Das positive Gesamtergebnis spiegelt sich auch weiterhin im strategischen Messinstrument des AMS, einer Balanced Score Card wieder. Wir befinden uns konstant im vorderen Drittel und belegen im Vergleich aller AMS Geschäftsstellen österreichweit den 16. Platz, im Cluster der saisondominierten Geschäftsstellen den 2. Platz und im Steiermark-Ranking den 3. Platz. Wesentliche Schwerpunkte im Jahr 2009 waren die Aktivitäten der Vertriebsplanung im Service für Unternehmen und die Abwicklung von Projekten: Knapp 200 Betriebsbesuche wurden zum Auf- und Ausbau der Kundenbeziehung bzw. zur Stellenakquise durchgeführt. Die AMS Jobmania Tour 2009, die Fortführung unseres Qualifizierungsverbundes zur Qualifizierung von Beschäftigen, die Mitarbeit im Rahmen des steirischen Projektes Potenzialerweiterung Tourismus sowie die überregionalen Vermittlungsaktivitäten im Zuge der europäischen Stellenvermittlung (EURES). Wir danken an dieser Stelle sehr herzlich unseren MitarbeiterInnen für ihre kundenorientierte Arbeit, die durch ihren Einsatz und ihr Engagement für unsere KundInnen wesentlich zum Erfolg des AMS Gröbming beitragen. Ein großes Dankeschön gilt auch den VertreterInnen der Sozialpartner im Regionalbeirat, unseren Partnerorganisationen, den Behörden, Gemeinden und Schulen sowie unseren KundInnen für die konstruktive und partnerschaftliche Zusammenarbeit im letzten Jahr. Mensch und Arbeit zu verbinden, stellt sicherlich in schwierigen wirtschaftlichen Zeiten eine große Herausforderung dar. Wie in den letzten Jahren wird das AMS Gröbming auch im Jahr 2010 alles daran setzen, als kundenorientiertes Dienstleistungsunternehmen und Drehscheibe am regionalen Arbeitsmarkt zu fungieren. 2 AMS Gröbming
3 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort der Geschäftsführung...2 Jahresüberblick...4 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Jahr Ziele und Aktivitäten des AMS Gröbming im Jahr 2009 Ziele und Zielerreichung im Überblick...9 Early Intervention (Jugendliche und Ältere)...10 Integration in den Arbeitsmarkt verbessern...11 Einschaltung am Arbeitsmarkt erhöhen...12 Effektivität von Schulungen verbessern...13 Wiedereinstieg erleichtern...14 Landesziel Vormerkdauer senken...15 Umsetzung der Programmvorgaben der Regierung und der Sozialpartner.16 Existenzsicherung...17 Förderung und Budget im Jahr Regionale Aktivitäten und Schwerpunkte.19 Organe - Ausschussarbeit...21 Organigramm der Regionalen Geschäftsstelle...22 Abkürzungsverzeichnis AMS Gröbming
4 JAHRESÜBERBLICK 2009 Im Jahr 2009 ist im Arbeitsmarktbezirk Gröbming der durchschnittliche Bestand an Arbeitslosen im Vergleich mit dem Jahr 2008 um 16% oder 103 Personen auf 744 (377 Frauen und 367 Männer) angestiegen. Die Zahl der im Jahresdurchschnitt vorgemerkten arbeitslosen Personen ist bei den Frauen um 35 Personen oder 10,2% und bei den Männern um 68 Personen oder 22,7% angestiegen. Generell konnte ein Anstieg der Arbeitslosigkeit in der ganzen Steiermark um 26,8% oder Personen beobachtet werden. Die durchschnittliche Arbeitslosenquote ist gegenüber 2008 um 1%-Punkt auf 7,7% gestiegen. Auf Grund der saisonalen Schwankungen bewegt sich die Arbeitslosenquote zwischen 4,4% und 12,1%. In der Steiermark stieg die Arbeitslosenquote um 1,7%-Punkte auf 7,7% zum Vergleich von 6,1% im Jahr Die Jugendarbeitslosigkeit ist in Gröbming um 22 Personen oder 19,3% angestiegen. Durchschnittlich waren 135 Jugendliche beim AMS arbeitslos gemeldet. In der Steiermark konnte bei den Jugendlichen ein Anstieg um 29,6% (oder um Personen auf Personen) beobachtet werden. Bei der Zielgruppe der Älteren (Frauen ab 45 und Männer über 50 Jahre) stieg die Arbeitslosigkeit im Arbeitsmarktbezirk Gröbming um 22,1% auf 122 Personen, wobei Männer doppelt so stark vom Anstieg betroffen waren. Der steirische Wert bei den Älteren Arbeitslosen ist um 21,9% oder Personen auf durchschnittlich Arbeitslose angestiegen. Die Dynamik des vom Tourismus dominierten Saisonarbeitsmarktes in unserer Region spiegelt sich auch in den Bewegungszahlen wieder. Insgesamt wurden im Berichtsjahr Bewegungen (4.072 Zugänge in Arbeitslosigkeit und Abgänge aus Arbeitslosigkeit) registriert. Der Stellenmarkt hat sich im Bereich des AMS Gröbming weiterhin sehr positiv entwickelt. Dem Service für Unternehmen wurden insgesamt freie Stellen (um 122 oder 4,25% mehr als 2008) gemeldet. Um der starken Nachfrage der Tourismuswirtschaft nach Fach- und Hilfskräften besser entsprechen zu können, haben die MitarbeiterInnen des Service für Unternehmen auch 2009 überregionale Kontakte genutzt und waren auf Jobmessen im In- und Ausland präsent, um zusätzliche Arbeitskräfte für die Region zu gewinnen. Steiermarkweit wurde ein Rückgang um 9,71% oder Stellen auf insgesamt offenen Stellen verzeichnet. Auf dem Lehrstellenmarkt konnte beim Zugang der offenen Lehrstellen ein Anstieg um 61 oder 61% auf 161 Lehrstellen im Bereich Gröbming erzielt werden. Dem gegenüber stehen 116 Zugänge (5 weniger wie im Jahr 2008) bei den Lehrstellensuchenden. Berufsinformations- und Berufsorientierungsveranstaltungen mit Schulen wurden speziell für Jugendliche in Kooperation mit Schulklassen angeboten und durchgeführt. Steiermarkweit konnte sowohl bei den Zugängen der Lehrstellensuchenden und offenen Lehrstellen ein leichtes Plus gegenüber dem Vorjahr beobachtet werden. Bildungsangebote zur Erleichterung der Integration in den Arbeitsmarkt bzw. Höherqualifizierung wurden im Rahmen des Arbeitsprogramms wie geplant umgesetzt. Insgesamt befanden sich im Jahresdurchschnitt 55 Personen (37 Frauen und 19 Männer) in Maßnahmen der Arbeitsmarktausbildung. Schwerpunkte gab es für die Zielgruppen: Ältere, Frauen, Jugendliche und für Arbeitsuchende im Tourismusbereich. Im Rahmen unseres Qualifizierungsverbundes nutzen auch zahlreiche Unternehmen das Angebot der Qualifizierung von Beschäftigten. Die Ausgaben im Rahmen der passiven Arbeitsmarktpolitik betrugen im Jahr ,09. Insgesamt wurden in der Geschäftsstelle Gröbming Anträge (+233 gegenüber 2008) auf Leistungen zur Existenzsicherung (Arbeitslosengeld, Notstandshilfe, Weiterbildungsgeld, etc.) erledigt. Im Bereich der aktiven Arbeitsmarktförderung wurden ,-- an personenbezogenen und betrieblichen Förderungen ausbezahlt. 4 AMS Gröbming
5 DIE ENTWICKLUNG DES ARBEITSMARKTES IM JAHR 2009 Arbeitsmarktdaten der Regionalen Geschäftsstelle Gröbming und der Steiermark im Jahresdurchschnitt/summe 2009 RGS Gröbming S t e i e r m a r k Insgesamt Bestand/ Veränderung Bestand/ Veränderung Zugang gegenüber 2008 Zugang gegenüber absolut relativ 2009 absolut relativ unselbstständig Beschäftigte ,7% ,2% vorgemerkte Arbeitslose ,0% ,8% dar.: 15 bis unter 25 Jahre ,3% ,6% 50 Jahre und älter ,7% ,9% AusländerInnen ,2% ,9% Langzeitarbeitslose ,8% ,7% Arbeitslosenquote 7,7% 1,0%Pkt. 7,7% 1,7%Pkt. Zugänge an Arbeitslosen ,2% ,9% Zugänge an offenen Stellen ,3% ,7% Lehrstellensuchende ,6% ,9% Zugänge Lehrstellensuchende ,1% ,2% Zugänge Offene Lehrstellen ,0% ,0% Frauen unselbstständig Beschäftigte ,3% ,8% vorgemerkte Arbeitslose ,2% ,5% dar.: 15 bis unter 25 Jahre ,1% ,2% 50 Jahre und älter ,5% ,4% Ausländerinnen ,7% ,6% Langzeitarbeitslose ,0% ,8% Arbeitslosenquote 8,3% 0,7%Pkt. 6,5% 0,9%Pkt. Zugänge an Arbeitslosen ,5% ,2% Lehrstellensuchende ,8% ,0% Zugänge Lehrstellensuchende ,9% ,4% Männer unselbstständig Beschäftigte ,6% ,4% vorgemerkte Arbeitslose ,7% ,4% dar.: 15 bis unter 25 Jahre ,9% ,3% 50 Jahre und älter ,3% ,7% Ausländer ,7% ,6% Langzeitarbeitslose ,0% ,2% Arbeitslosenquote 7,2% 1,3%Pkt. 8,8% 2,4%Pkt. Zugänge an Arbeitslosen ,1% ,4% Lehrstellensuchende ,3% ,9% Zugänge Lehrstellensuchende ,5% ,8% *)Unselbständig Beschäftigte: Seit 2008 unselbstständig Beschäftigte lt. Hauptverband der Sozialversicherungsträger (HV) nach AMS-Datenaufbereitung (Erwerbskarrierenmonitoring) nach Wohnortbezirk. 5 AMS Gröbming
6 ARBEITSMARKT unselbstständig Berufstätige Leichte Beschäftigungsabnahme Die Zahl der unselbstständig Berufstätigen auf regionaler Ebene ist leicht zurück gegangen Personen (-65 oder -0,7%) sind im Arbeitsmarktbezirk Gröbming unselbstständig erwerbstätig. Geschlechtsspezifisch handelt es sich dabei um Frauen (+12 oder 0,3%) und Männer (-78 oder -1,6%). Diese Daten werden als Arbeitskräftepotenzial für die Berechnung der bezirksweiten Arbeitslosenquote herangezogen. Arbeitslosenquote = Anteil der vorgemerkten Arbeitslosen an den unselbstständig Berufstätigen. Arbeitslosigkeit Anstieg sowohl bei den Frauen als auch bei den Männern Der durchschnittliche Bestand an Arbeitslosen ist gegenüber dem Jahr 2008 sowohl bei den Frauen als auch bei den Männern angestiegen. Im Vergleich mit dem Vorjahr ist die durchschnittliche Bestandszahl um 103 oder 16% auf 744 Personen angestiegen (Frauen +35 oder 10,2% und Männer +68 oder 22,7%). Die starken saisonalen Beschäftigungsschwankungen in den Bereichen Tourismus, Bau, Handel, Land- und Forstwirtschaft wirken sich gerade in der Dachstein-Tauern- Region sehr wesentlich auf die jeweiligen Bestands-, Zugangs- und Abgangszahlen aus. Im Jahr 2009 hatten von den durchschnittlich 744 Arbeitslosen (7,7% Arbeitslosenquote) 536 Personen oder rund 70% eine (Wieder-) Einstellzusage. Der höchste Stand an Arbeitslosen wurde mit Personen (12,1% Arbeitslosenquote) im November 2009, der Niedrigste mit 429 (4,4% Arbeitslosenquote) im August 2009 beobachtet. Die durchschnittliche Vormerkdauer betrug bei den Frauen 52 Tage und bei den Männern 50 Tage. Langzeitarbeitslosigkeit Keine Langzeitarbeitslosen im Arbeitsmarktbezirk Gröbming Das Risiko, aus dem Erwerbsleben ausgegrenzt zu bleiben, steigt mit dem Vorhandensein bestimmter Faktoren, wie fortgeschrittenes Alter, Funktionsstörungen (physische und psychische Einschränkungen), Betreuungspflichten oder mangelnde Qualifikation. Die intensiven Bemühungen, die Zahl der Langzeitarbeitslosen, die ununterbrochen länger als ein Jahr arbeitslos gemeldet sind, möglichst niedrig zu halten, konnten 2009 fortgesetzt werden. Einzigartig in der Steiermark gab es im letzten Jahr im AMS Bezirk Gröbming keine Person, die das Kriterium der Langzeitarbeitslosigkeit erfüllte. 6 AMS Gröbming
7 Stellenangebot Positiver Trend beim Stellenangebot trotz wirtschaftlich schwierigen Zeiten Im Jahresdurchschnitt 2009 standen dem AMS Gröbming 400 (+26) offene Stellen für die Vermittlung zur Verfügung. Insgesamt konnte das AMS Gröbming im Jahr 2009 einen Zugang von offenen Stellen verzeichnen, was einer Zunahme um 122 oder 4,25% entspricht Stellen konnten mit Hilfe des AMS Gröbming besetzt werden. Davon wurden Stellen innerhalb von 30 Tagen abgedeckt. Die durchschnittliche Laufzeit bei der Stellenbesetzung betrug im Jahr 2009 lediglich 10 Tage. Hauptauftraggeber war die Tourismuswirtschaft mit gemeldeten offenen Stellen (72,6%), gefolgt vom Handel mit 183 gemeldeten offenen Stellen (6,1%), der Vermittlung und Überlassung von Arbeitskräften mit 148 gemeldeten offenen Stellen (4,9%), der Sachgütererzeugung mit 83 offenen Stellen (2,8%), dem Bauwesen mit 72 gemeldeten offenen Stellen (2,4%) und dem Bereich der Land- und Forstwirtschaft mit 37 (1,3%) gemeldeten offenen Stellen. 2,8% 1,3% 2,4% 6,1% 9,9% 4,9% Tourismus Handel Bauwesen Land- und Forstwirtschaft Sachgütererzeugung 72,6% Andere Branchen Arbeitskräfteüberlasser und -vermittler 7 AMS Gröbming
8 Lehrstellenmarkt Weniger Lehrstellensuchende und größeres Lehrstellenangebot Im Jahr 2009 haben sich beim AMS Gröbming insgesamt 116 Jugendliche (79 Mädchen und 37 Burschen) als Lehrstellensuchende vormerken lassen (-5 Jugendliche gegenüber 2008). 110 Jugendliche (-7) haben eine Lehrstelle gefunden. Bei den Zugängen an offenen Lehrstellen auf 161 ist im Jahr 2009 verglichen mit dem Vorjahr eine Zunahme um 61 Lehrstellen festzustellen. Durchschnittlich waren 55 Lehrstellen, um 12 mehr als im letzten Jahr, beim AMS Gröbming gemeldet. Im Arbeitsmarktbezirk Gröbming wurden per lt. Wirtschaftskammer von 174 (-13) Lehrbetrieben insgesamt 419 (-28) Lehrlinge ausgebildet. 119 (-9) haben ihre Lehrausbildung im Vorjahr begonnen (in Klammer sind die Veränderungen gegenüber dem Vorjahr ersichtlich). Lehrlinge nach Sparten im Arbeitsmarktbezirk Gröbming lt. Statistik der Wirtschaftskammer 2009: Gewerbe & Handwerk: 219 Tourismus- & Freizeitwirtschaft: 103 Handel: 54 Industrie: 16 Information & Consulting: 6 Nicht Wirtschaftskammer: 21 Entwicklung der Zugänge Lehrstellensuchende - offene Lehrstellen von 1997 bis 2009 Lehrlinge im 1. Lehrjahr (Stichtag ) in Gröbming besch.lehrlinge 1. LJ. Stichtag Zugang Lehrstellensuchende Zugang offene Lehrstellen 8 AMS Gröbming
9 ZIELE UND AKTIVITÄTEN DES AMS GRÖBMING im Jahr 2009 ZIELE UND ZIELERREICHUNG IM ÜBERBLICK Ziel: Early Intervention für Jüngere (unter 25 Jahre) Indikator: Übertritte über 6 Monate (inklusive Lehrstellensuchende) Frauen Männer Ziel: Early Intervention für Älteren Indikator: Arbeitsaufnahmen innerhalb von 6 Monaten Netto-Arbeitslosigkeit Frauen (über 45 J.) Männer (über 50 J.) Ziel: Integration in den Arbeitsmarkt verbessern Indikator: Arbeitsaufnahmen von Langzeitbeschäftigungslosen Frauen Männer Ziel: Einschaltung am Arbeitsmarkt erhöhen Indikator: Stellenbesetzungen (inklusive Lehrstellen) Indikator: Stellenakquisition (Zugang von offenen Stellen mit Anforderungsprofil Lehrabschluss und höher Ziel: Effektivität von Schulungen verbessern Indikator: Arbeitsaufnahmerate innerhalb von Frauen 3 Monaten von geschulten Personen Männer ,00% 68,00% Soll Ist Abw. in %* ,40% 80,36% + 200,00% + 600,00% + 117,47% + 126,55% + 460,00% + 466,67% + 115,14% + 114,25% + 117,55% + 118,56% Ziel: Wiedereinstieg erleichtern Indikator: Arbeitsaufnahmen und Qualifizierung von Wiedereinsteigerinnen Gesamt ,76% Programmziele: FIT (Frauen in Handwerk und Technik) MET (Qualifizierung von Metallausbildungen) REG (Sonderprogramm der Regierung) Landesziel: Vormerkdauer senken Indikator: durchschnittliche Vormerkdauer im Status AL Frauen Männer ,00% + 200,00% + 133,33% - 94,23% - 96,09% * + = Ziel erreicht / - = Ziel nicht erreicht 9 AMS Gröbming
10 ZIEL: EARLY INTERVENTION (JUGENDLICHE UND ÄLTERE) Mit der Zielsetzung Early Intervention für Jüngere und Ältere wird eine Verkürzung der Dauer der Arbeitslosigkeit von Jugendlichen unter 25 Jahren und Älteren (Frauen über 45 und Männer über 50 Jahre) erreicht. Bei den Jugendlichen soll die Zahl jener, die länger als 6 Monate arbeitslos sind, ein bestimmtes Niveau nicht überschreiten. Die vorgegebenen Zielwerte - max. 10 Übertritte bei den Frauen und 12 Übertritte bei den Männern - konnten deutlich unterschritten werden. Im Jahr 2009 sind nur 5 Frauen und 2 Männer länger als sechs Monate arbeitslos gewesen. Bei den Älteren ging es darum mindestens 372 Frauen bzw. 177 Männer innerhalb von 6 Monaten in ein Dienstverhältnis zu vermitteln. Effektiv wurden 437 Frauen und 224 Männer 2009 vermittelt. AKTIVITÄTEN Konsequente und transparente Betreuungsschritte unter dem Gesichtspunkt von Early Intervention Verbindliche Information aller neuen KundInnen ohne Einstellzusage über das Dienstleistungsangebot des AMS beim Erstkontakt Erstinformationsveranstaltungen Einsatz der unterstützenden Aktivierungs- und Qualifizierungsmaßnahmen o Bewerbungscoaching o Tourismusqualifizierungen, ECDL-Kurse o Power Coaching für Ältere o Angebot der überbetrieblichen Lehrausbildung (ÜBA) für Jugendliche Nutzung der Schulungsangebote für Frauen im Rahmen des Zentrums für Ausbildungsmanagements WIA Liezen Förderung von externen Qualifizierungsmaßnahmen am freien Bildungsmarkt Einsatz betrieblicher Förderungen bzw. Praktika Gender Mainstreaming: Aktive Motivierung zur Teilnahme an Kursmaßnahmen (insbesondere für Mädchen und Frauen) in technisch aufstiegsorientierten Bereichen Höhere Förderbeträge und längere Förderdauer bei der Eingliederungsbeihilfe für WiedereinsteigerInnen Zentrum für Ausbildungsmanagement WIA Liezen 10 AMS Gröbming
11 ZIEL: INTEGRATION IN DEN ARBEITSMARKT VERBESSERN Bei dieser Zielsetzung geht es darum, Personen in Arbeit zu bringen, die länger als 12 Monate beschäftigungslos waren. Langzeitsbeschäftigungslos (LZBL) sind Personen, die länger als 365 Tage beim AMS vorgemerkt waren, wobei unterschiedliche Vormerkgründe (arbeitslos, in Schulung, lehrstellensuchend) verkettet und Unterbrechungen einschließlich bis 62 Tage ignoriert werden. Das Ziel wird anhand der Arbeitsaufnahme von Langzeitbeschäftigungslosen Personen gemessen. Durch das besonderen Engagement der BeraterInnen und einem gezielten Fördermitteleinsatz konnte das AMS Gröbming bei den Frauen mit 23 (Sollwert 5) und bei den Männern mit 14 (Sollwert 3) Arbeitsaufnahmen, trotz des geringen regionalen Potenzials, die Zielvorgaben deutlich erreichen. AKTIVITÄTEN Gezielte Anamnese und Klärung der bisherigen Vermittlungshemmnisse, Überprüfung und Aktualisierung des bisherigen Betreuungsplanes Einsatz von regionalen Beschäftigungsprojekten Konsequentes Anbieten von Vermittlungspraktika und der Eingliederungsbeihilfe für langzeitbeschäftigungslose Personen Im Bedarfsfall Einschaltung und Begleitung durch die Sozialpädagogische Arbeitsberatung und/oder der Arbeitsassistenz Konkretes Anbieten externer Einrichtungen zur Problemlösung wie z.b. Schuldnerberatung GmbH, Lebens- oder Suchtberatung und laufender Informationsaustausch mit externen Partnern Kooperation des Service für Arbeitskräfte und des Service für Unternehmen z.b: im Rahmen von gemeinsamen Betriebsbesuchen zur gezielten Stellenakquisition für diese Zielgruppe Einsatz betrieblicher Förderungen bzw. Praktika Gender Mainstreaming: Frauen gezielt über berufliche Perspektiven im handwerklich-technischen Bereich informieren (FIT Programm) Höhere Förderbeträge und längere Förderdauer bei der Eingliederungsbeihilfe für WiedereinsteigerInnen Qualifizierung im Rahmen der Implacementstiftung des Zentrums für Ausbildungsmanagement (ZAM) 11 AMS Gröbming
12 ZIEL: EINSCHALTUNG AM ARBEITSMARKT ERHÖHEN Die Erreichung dieses Zieles wurde an 2 Indikatoren gemessen: 1. Stellenbesetzungen (nicht im Primärsektor Land- und Forstwirtschaft) und ohne die Dienstverhältnisarten geringfügige Beschäftigung, Werkvertrag bzw. Selbstständig auf Provisionsbasis waren operativ zielrelevant. Der vorgegebene Zielwert mit bei der Besetzung offener Stellen wurde tatsächlich mit erreicht. 2. Durch die Schwerpunktsetzung in der Akquise von offenen Stellen mit Anforderungsprofil Lehrabschluss und höher wurde verstärkt auch ein Augenmerk auf höherwertige Stellen gelegt. Der vorgegebene Zielwert von 870 offenen Stellen konnte mit 994 Stellen übertroffen werden. AKTIVITÄTEN Umsetzung der geplanten Maßnahmen im Rahmen der Vertriebsplanung im Service für Unternehmen o Betriebsbesuche o After Sales Service Aktivitäten wie z.b: Nachbetreuungen von Stellenbesetzungen und Förderungen o Auswertung von Printmedien o Newsletter o Stiftungsausbildungen, etc. Organisation und Teilnahme an Tourismusmessen bzw. Tourismusjobbörsen EURES (Europäische Stellenvermittlung) Organisation von Kundenmeetings und Jobbörsen Verbesserung der passgenauen Vermittlung durch Erhöhung der Datenqualität und vermehrte Personalvorauswahl Einsatz von Lohnkostensubventionen zur Unterstützung der Vermittlungsbemühungen von benachteiligten Zielgruppen Projektarbeit zur Potenzialerweiterung in der Tourismus- und Freizeitwirtschaft Gender Mainstreaming: Beachtung der Gender-Aspekte beim Vermittlungsprozess und der Entgegennahme offener Stellen ( z.b: geschlechtsneutrale Ausschreibung ohne Altersangabe) Unternehmen gezielt über Gleichstellungsförderungen (Lehrstellenförderung und Eingliederungsbeihilfe) informieren Abgang offener Stellen, Ergebnisart und Dauer Abgang offene Stellen %-Anteil der Besetzung offener 97,9% 91,3% Stellen %-Anteil der binnen 30 Tagen 91,7% 88,6% besetzten Stellen an allen besetzten Stellen durchschnittliche Laufzeit der besetzten Stellen in Tagen AMS Gröbming
13 ZIEL: EFFEKTIVITÄT VON SCHULUNGEN VERBESSERN Im Rahmen dieses Zieles wird die Effizienz von Schulungen gemessen. Die Schulungsmaßnahmen des AMS Gröbming werden bedarfsgerecht geplant und auf die Bedürfnisse unserer KundInnen bzw. des regionalen Arbeitsmarktes abgestimmt. Das Ziel 65% bei den Frauen bzw. 68% bei den Männern aller SchulungsteilnehmerInnen innerhalb von 3 Monaten in Arbeit zu vermitteln, konnte sowohl bei den Frauen mit 76,4% als auch bei den Männern mit 80,36% erreicht werden. Die Effizienz der Schulungsmaßnahmen ist im Arbeitsmarktbezirk Gröbming eine der höchsten steiermarkweit. AKTIVITÄTEN Zielgerichtete Analyse für die Planung von Fördermaßnahmen auf den regionalen Arbeitsmarkt abgestimmt Angebot an Tourismusqualifizierungen für die Zwischensaison zur Aus- und Weiterbildung von Tourismuspersonal Angebot an Basisqualifizierungen wie z.b: EDV Kurse oder Bewerbungstraining zur Erhöhung der Arbeitsmarktchancen Maßnahmenangebote abgestimmt für spezielle Zielgruppen wie z.b: Power Coaching für Ältere oder die Überbetriebliche Lehrausbildung für Jugendliche Förderung von externen Kursen bei regionalen Bildungsträgern zur Erhöhung der Arbeitsmarktchancen nach Rücksprache mit Arbeitsuchenden und Unternehmen Effiziente Vermittlungsbemühungen bereits während der Teilnahme an Schulungsmaßnahmen bzw. nach Ende der Maßnahmen Anamnese und Betreuungsvereinbarung mit arbeitsuchenden KundInnen im Hinblick auf Qualifizierungsmöglichkeiten zur Erhöhung der Arbeitsmarktchancen Gender Mainstreaming: Frauen über regionale Kursangebote zur Erhöhung der Arbeitsmarktchancen informieren Frauen gezielt über berufliche Perspektiven im handwerklich-technischen Bereich informieren (FIT Programm). Höhere Förderbeträge und längere Förderdauer bei der Eingliederungsbeihilfe für WiedereinsteigerInnen. Qualifizierungsangebot im Rahmen des Zentrums für Ausbildungsmanagement (ZAM) 13 AMS Gröbming
14 ZIEL: WIEDEREINSTIEG ERLEICHTERN Bei diesem Ziel wird als Indikator der Zugang von Wiedereinsteigerinnen in Qualifizierung (BM, AST, KK) und Arbeitsaufnahmen von Wiedereinsteigerinnen gemessen. Beschreibung: Wiedereinsteigerinnen haben seit der Kindergeldepisode keine über 6 Monate dauernde Beschäftigung über der Geringfügigkeitsgrenze ausgeübt und sind mit dem Deskriptor WE gekennzeichnet. Gemessen wird der Zugang von Wiedereinsteigerinnen in Qualifizierung (genehmigte Förderfälle der Beihilfen Bildungsmaßnahmen, Stiftungsausbildungen und Kurskosten) plus der Abgang in Arbeit von Wiedereinsteigerinnen laut Hauptverband. Beobachtungskennziffern: Arbeitsaufnahmerate nach Qualifizierung innerhalb von 3 Monaten: - Nachhaltigkeit, Dauer des Dienstverhältnisses - Frauenanteil in Qualifizierung (Budget, Personen) - Möglichst ausbildungsadäquate Beschäftigung (Befragung) In Gröbming wurde der vorgegebene Zielwert von 294 Qualifizierungen bzw. Arbeitsaufnahmen von Wiedereinsteigerinnen mit insgesamt 308 Personen erreicht. AKTIVITÄTEN Erstinfo-Veranstaltungen für Wiedereinsteigerinnen auch in Kooperation mit dem ZAM Spezielle Beraterin in der Beratungszone für Wiedereinsteigerinnen Gezielter Fördermittelmitteleinsatz wie z.b: mehr Kursplätze für diese Zielgruppe oder Einsatz der Eingliederungsbeihilfe Unterstützung durch externe Betreuungs- und Beratungseinrichtungen Gender Mainstreaming: Frauen über regionale Kursangebote zur Erhöhung der Arbeitsmarktchancen informieren Frauen gezielt über berufliche Perspektiven im handwerklich-technischen Bereich informieren (FIT Programm) Höhere Förderbeträge und längere Förderdauer bei der Eingliederungsbeihilfe für Wiedereinsteigerinnen Qualifizierungsangebot im Rahmen des Zentrums für Ausbildungsmanagement (ZAM) 14 AMS Gröbming
15 LANDESZIEL: VORMERKDAUER SENKEN Die Arbeitslosigkeit so kurz wie möglich zu halten, ist eine zentrale Aufgabe des AMS. Im Jahr 2009 sollten in Gröbming Frauen im Schnitt höchstens 49 Tage bzw. Männer höchstens 47 Tage arbeitslos sein. Beide dieser Zielvorgaben konnten knapp nicht erreicht werden. Frauen waren durchschnittlich 52 Tage (+3) und Männer 50 Tage (+3) arbeitslos vorgemerkt. Der Anstieg der längeren Vormerkdauer ist in erster Linie auf die schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen am Arbeitsmarkt im letzten Jahr zurückzuführen. Faktoren wie die Auftragslage von Firmen, das Wetter oder Ferientermine beeinflussen unseren saisondominierten Arbeitsmarkt sehr stark und wirken sich auch dementsprechend auf die Vormerkdauer unserer KundInnen aus. AKTIVITÄTEN Sofortige Übergabe (innerhalb von 14 Tagen) von Älteren, Jugendlichen, WiedereinsteigerInnen und Personen mit Einschränkungen in die Beratungszone: - regelmäßige Beratungstermine - Unterstützung und Hilfestellung durch externe Partner o Arbeitsassistenz o Schuldnerberatung, Neustart o Psychosoziale Arbeitsberatung Inanspruchnahme von internen Unterstützungsmöglichkeiten für eine lösungsorientierte Beratung: - Berufsinfozentrum (BIZ) - Eignungsuntersuchungen Aktives Anbieten von Qualifizierungsmöglichkeiten (regional/überregional) - Bewerbungscoaching - Powercoaching für Ältere - WEmZ (Wiedereinstieg mit Zukunft) - ECDL- und IWDL Kursangebote - SZF, BBRZ, etc. - externe Kurskosten für spezielle Kursangebote - Arbeitserprobung - Arbeitstraining - Zusammenarbeit mit dem Service für Unternehmen und Einsatz von betrieblichen Förderungen - Projekt: AFA Gender Mainstreaming: Aktive Motivierung zur Teilnahme an Kursmaßnahmen (insbesondere für Mädchen und Frauen) in technisch aufstiegsorientierten Bereichen Höhere Förderbeträge und längere Förderdauer bei der Eingliederungsbeihilfe für WiedereinsteigerInnen Qualifizierung im Rahmen der Implacementstiftung des Zentrums für Ausbildungsmanagement (ZAM) 15 AMS Gröbming
16 PROGRAMMZIELE: FIT (FRAUEN IN HANDWERK UND TECHNIK) MET (AUS- UND WEITERBILDUNGEN IM METALLBEREICH) REG (REGIONAL SPEZIFISCHE QUALIFIZIERUNGEN) Erfasst wird die Anzahl Personen im Programm Fit, Metall und regionalspezifischen Qualifizierungen, (genehmigte Förderfälle minus AbbrecherInnen aus TAS). Der Umsetzungsgrad aller drei Einzelprogramme wird addiert und daraus ein Durchschnitt berechnet (überproportionale Wertung von Fit). Bei Fit zählen LAP-Ausbildungen in nicht traditionellen Berufen, die im Anschluss an technisch-handwerkliche Rampen absolviert werden. Jeder einzelne Programm-Umsetzungsgrad ist aber bei 100 % gedeckelt. Beobachtungskennziffern: Frauenanteile in den Programmen (FIT, MET und REG) Arbeitsaufnahmerate innerhalb von 3 Monate Der vorgegebene Zielwert von 5 Qualifizierungen wurde mit 7 Personen in Gröbming erreicht. FIT: 1 Person MET: 2 Personen REG: 4 Personen AKTIVITÄTEN Information im Rahmen der Erstinfo-Veranstaltungen für alle KundInnen Unterstützung durch externe Betreuungs- und Beratungseinrichtungen Angebote des Schulungszentrum Fohnsdorf Externe Qualifizierungen im Rahmen der Kurskosten Gender Mainstreaming: Frauen über regionale Kursangebote zur Erhöhung der Arbeitsmarktchancen informieren Frauen gezielt über berufliche Perspektiven im handwerklich-technischen Bereich informieren (FIT Programm) Höhere Förderbeträge und längere Förderdauer bei der Eingliederungsbeihilfe für Wiedereinsteigerinnen Qualifizierungsangebot im Rahmen des Zentrums für Ausbildungsmanagement (ZAM) 16 AMS Gröbming
17 DIE EXISTENZSICHERUNG Ein Schwerpunkt des Service Versicherungsleistungen im Jahr 2009 war die prompte Anweisung von finanziellen Leistungen. Die prompte Anweisung wird an der tatsächlichen Dauer zwischen der Antragsstellung und Zahlbarstellung gemessen. Die tatsächliche Bearbeitungsdauer von der Antragrückgabe bis zur Zahlbarkeit betrug im Jahr 2009 im Durchschnitt 2,5 Tage (im Jahr 2008: 2,4 Tage). Finanzielle Aufwendungen aus der Arbeitslosenversicherung im Jahr 2009 Leistungsgruppe Nettobetrag 2008 Nettobetrag 2009 AL Arbeitslosengeld , ,55 NH Notstandshilfe , ,45 *I Pensionsvorschuss-Invalide , ,62 *K Kündigungsentschädigung , ,18 AS Arbeitsstiftung-Schulung , ,89 AD Arbeitslosengeld mit Schulung , ,13 ND Notstandshilfe mit Schulung , ,95 WB Weiterbildungsgeld , ,31 B2 AMSG-Beihilfen ÖSTERR , ,07 RB Kinderbetreungsbeihilfe ,01 0,00 GB Gründungsbeihilfe , ,63 TZ Altersteilzeitgeld (Betrieb) , ,82 PU Übergangsgeld , ,66 PZ Übergangsgeld , ,60 EW EWR-Leistung 1.198, ,59 CL Kombilohn 0, ,00 VA Vorzeitige Zahlung 3.540, , , ,09 Minusbeträge beim kommen dadurch zustande, dass in alten Fällen Rückforderungen erfolgten, die noch offen sind bzw. dass von den Pensionsversicherungsträgern mehr erstattet als ausgezahlt wurde. 17 AMS Gröbming
18 FÖRDERUNG UND BUDGET IM JAHR 2009 Genehmigte Personen ab Jahresbeginn (kum) 620-Gröbming Frauen Maenner Gesamt Zahlung (kum.) Berufliche Mobilität Qualifizierung Schulung von Arbeitslosen Stiftungen Lehrstellenförderung Summe Qualifizierung Entfernungsbeihilfe Übersiedlungs-beihilfe Eingliederungs-beihilfe Beschäftigung Kombilohnbeihilfe Ein-Personen-Unternehmensförderung Gemeinnützige Beschäftigungsprojekte Sozialökonomische Betriebe Summe Beschäftigung Kinderbetreuungs-beihilfe Vorstellungsbeihilfe Unterstützung Gründerbeihilfe Unternehemergründungsprogramm Beratungs- und Betreuungseinrichtungen Summe Unterstützung Gesamtsumme Förderung AMS Gröbming
19 AKTIVITÄTEN UND SCHWERPUNKTE DES AMS GRÖBMING Berufsinformation & AMS Jobmania Berufs- und Karrieremesse in Liezen, Berufsinformationsveranstaltungen für Jugendliche und Schulen im AMS Gröbming bzw. in den Schulen Internationaler Frauentag Information über Dienstleistungen und Unterstützungsangebote des AMS im Rahmen einer Informationsveranstaltung speziell für Frauen Lehrstellenoffensive Information zur Lehrlingsausbildung und Lehrstellenakquise an 400 Betriebe im Arbeitsmarktbezirk Gröbming in Kooperation mit der Wirtschaftskammer Qualifizierungsverbund Tourismus Fortsetzung der Beschäftigtenschulung im Rahmen eines Qualifizierungsnetzwerkes für Beschäftigte in der Region AMS log:in 09 Tour Akquisitionsoffensive des Service für Unternehmen zur Erhöhung des Einschaltgrades und zur Information über aktuelle Förderangebote AMS Award Verleihung Auszeichnung beim Best of AMS Award 2008 in Innsbruck Gesamtperformance Österreich: 5 Platz Gesamtperformance Bundesland: 1 Platz 19 AMS Gröbming
20 AKTIVITÄTEN UND SCHWERPUNKTE DES AMS GRÖBMING Kundenmeeting Workshop für MitarbeiterInnen von Steuerberatungskanzleien im Arbeitsmarktbezirk Gröbming Unternehmerworkshop WM 2013 Der Weg zum Wunschpersonal Tourismusqualifizierungen Happy Guide Vegetarische Küche WeinberaterIn Faszination Bar Russisch Tourismusjobbörsen St. Pölten Schulungszentrum Fohnsdorf Recruiting Day Bad Gleichenberg EURES Tourismusprojekte Tourismusmesse Gotha und Hanau Tourismusjobbörse Nürnberg Kooperation mit der Agentur für Arbeit in Dresden in der Vermittlung von Tourismusarbeitskräften und PraktikantInnen 20 AMS Gröbming
21 ORGANE - AUSSCHUSSARBEIT Die Vollziehung der dem AMS durch das Arbeitsmarktservicegesetz übertragenen Aufgaben sieht eine maßgebliche Beteiligung und Verantwortung der Organe im Bereich der Bundes-, Landes- und regionalen Organisationen vor. REGIONALBEIRAT Arbeitsmarktservice Helge Röder (Vorsitzender) Maria Erhart (Stv. Vorsitzende) Arbeiterkammer Mag. a Petra Kupfner Stv. Angelika Stangl Wirtschaftskammer Helmut Blaser Stv. Mag. a Johanna Wallig Österreichischer Gewerkschaftsbund Roswitha Glashüttner Stv. Ernst Lux Industriellenvereinigung Ing. Wilhelm Eibl Stv. Helmut Blaser SITZUNGEN DES REGIONALBEIRATES 2009 Organisation 1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal Summe Regionalbeiräte Leistungsausschuss Ausländerausschuss Summe AMS Gröbming
22 REGIONALE ORGANISATION Organigramm AMS Gröbming Regionalbeirat Vorsitzender: Helge Röder AK.:Mag. a Petra Kupfner WK.: Helmut Blaser ÖGB.: Roswitha Glashüttner IV.: Ing. Wilhelm Eibl RGS - Leitung Leiter: Helge Röder Stv. Leiterin: Maria Erhart Lehrling P ldi l i i i Isabella Feichter (3. Lehrjahr) Planungs- u. Controllingteam Helge Röder, Rudolf Petersmann, Maria Erhart, Gertraud Koller, Birgit Egger Infozone ALin: Maria Erhart Birgit Egger Servicezone ALin: Maria Erhart Rudolf Petersmann, stv. AL Manuela Bucher Hubert Mörschbacher Josef Schwarz Beratungszone ALin: Maria Erhart Karin Daum Gabriele Eingang (30 h) Kursbetreuung Maria Erhart Karin Daum Service für Unternehmen SfU-Verantwortlicher: Helge Röder Elisabeth Sobotka Brigitte Zechmann Gertraud Koller Markus Stock Mag. Gerti Schachner (1845h) Inge Menneweger (18:45h) Service für Ausländerbeschäftigung Brigitte Zechmann Elisabeth Sobotka Stand AMS Gröbming
23 ABKÜRZUNGEN ADG Auftrag Dienstgeber AL Arbeitslose Personen (Status-Codierung) ALin Abteilungsleiterin AM Arbeitsmarkt AMF Arbeitsmarktförderung AMS Arbeitsmarktservice AS Arbeitsuchende Person, die nicht zur Gruppe der arbeitslosen Personen zählt (Status-Codierung) AUA Automatischer Stellenabgleich Bemo Förderungen der Berufliche Mobilität (Beihilfe zur Deckung des Lebensunterhaltes, Kurskosten und Kursnebenkosten) BIZ Berufs-Info-Zentrum BSC Balanced Score Card BZ Beratungszone DLU Beihilfe zur Deckung des Lebensunterhalts EB Eingliederungsbeihilfe ESF Europäischer Sozialfonds EURES European Employment Services FBM Förderung von Bildungsmaßnahmen FIT Frauen in Technik FR/GMB Frauenreferentin/Gender Mainstreaming-Beauftragte GBL Gemeinnützige Beschäftigungsgesellschaft Liezen JASG Jugendausbildungs-Sicherungsgesetz KK Förderung von Kurskosten für nicht vom AMS beauftragte Kurse KMU Klein- und Mittelunternehmen KNK Kursnebenkosten LGS Landesgeschäftsstelle LS Lehrstellensuchende Personen (Status-Codierung) LST Lehrstellenförderung LZBL Langzeitbeschäftigungslose NH Notstandshilfe NUTS III Ebene III der Systematik der Gebietseinheiten für die Statistik (Nomenclature des Unités Territoriales Statistiques) PST Personenstammdaten QBB Qualifizierungsberatung für Betriebe QfB Qualifizierungsförderung für Beschäftigte Remo Beihilfen zur regionalen Mobilität (Entfernungsbeihilfe, Kinderbetreuungsbeihilfe und Vorstellungsbeihilfe) RGS Regionale Geschäftsstelle SC TeilnehmerInnen an Schulungsmaßnahmen im Auftrag des AMS (Status- Codierung) SfA Service für Arbeitskräfte SfU Service für Unternehmen SZ Servicezone SZF Schulungszentrum Fohnsdorf TAS (Maßnahmen-)TeilnehmerInnen-Administrationssystem ÜBA Überbetriebliche Lehrausbildung UGP Unternehmergründerprogramm VMA Vermittlungsansicht VMZ Vormerkzeiten ZAM Zentrum für Ausbildungsmanagement 23 AMS Gröbming
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