Aneignungsprozesse von Schülern und Schulbuchgestaltung

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1 Lehrstuhl für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts Aneignungsprozesse von Schülern und Schulbuchgestaltung Dr. Ferdinand Herget 20. Januar

2 Zutexten oder Interesse wecken Dr. Ferdinand Herget

3 These und Ziele These gute Schulbücher erzeugen lebendiges Wissen, i.e. Verständnis oder Einsicht Ziele psychologische Beschreibung der Denkprozesse, die zu Einsichten führen Kriterien für den verstehensgerechten Aufbau von Schulbüchern Dr. Ferdinand Herget

4 Definition: Einsicht / Verstehen Einsehen oder Verstehen ist das Erfassen des Sinnes, des Prinzips, des tragenden Grundes eines Sachverhalts Einsicht heißt zu wissen, warum etwas ist einsichtiges Lernen steht im Gegensatz zum bloßen Merken Dr. Ferdinand Herget

5 Begründungen anthropologisch: Wunsch nach verstehen religionspädagogisch: Religion (be)greifen kirchlich: Glaubensaneignung durch Verstehen pädagogisch: lebendiges Lernen Dr. Ferdinand Herget

6 Einsehen - Urteilen - Handeln nicht: Sehen - Urteilen - Handeln sondern Einsehen - Urteilen - Handeln denn... Dr. Ferdinand Herget

7 Einsehen - Urteilen - Handeln Krähen die Hähne, weil die Sonne aufgeht, oder geht die Sonne auf, weil die Hähne krähen? Liebt sie mich, weil ich reich bin, oder bin ich reich, weil sie mich liebt? Dr. Ferdinand Herget

8 Stand der Diskussion: Lernen Wessels: Lernen kein Gegenstand der Didaktik von Foerster: nicht die geringste Vorstellung von Lernprozessen Gestaltpsychologie: umfangreiche Erforschung einsichtigen Lernens Dr. Ferdinand Herget

9 Merkmale einsichtigen Lernens selbständiger, eigentätiger Umgang mit Lerngegenstand produktiver, schöpferischer Akt ganzheitlich psychischer Prozeß dynamischer Problemlöseprozeß Transfer als Kriterium der Einsicht Dr. Ferdinand Herget

10 Einsicht sucht Kontext Die Prachtentfaltung des Codex aureus findet ihren ebenbürtigen Rahmen in dem Prunkeinband, der die Handschrift seit ihrer Entstehung begleitet. Das mittelalterliche Meisterwerk aus Gold, , Edelsteinen und Elfenbein wurde Ende des 10. Jahrhunderts der Abtei in Echternach gestiftet. Auf den getriebenen Goldblechen des Einbanddeckels sind die Stifter zu sehen:... Einer fragte: Hatten die im Mittelalter schon Internet? Dr. Ferdinand Herget

11 Einsicht sucht Kontext Die Prachtentfaltung des Codex aureus findet ihren ebenbürtigen Rahmen in dem Prunkeinband, der die Handschrift seit ihrer Entstehung begleitet. Das mittelalterliche Meisterwerk aus Gold, , Edelsteinen und Elfenbein wurde Ende des 10. Jahrhunderts der Abtei in Echternach gestiftet. Auf den getriebenen Goldblechen des Einbanddeckels sind die Stifter zu sehen:... Einer fragte: Hatten die im Mittelalter schon Internet? Dr. Ferdinand Herget

12 Einsicht und Kontext: Ganzes - Teil a Wie lang ist die Linie a? Dr. Ferdinand Herget

13 Einsicht und Kontext die Lösung? Wie lang ist die Linie a? Dr. Ferdinand Herget

14 Einsicht und Kontext die Lösung! r a a = r Dr. Ferdinand Herget

15 Einsicht und Kontext Aus Raum 312 ist ein Beamer verschwunden. Bitte umgehend zurückbringen. Danke Dr. Ferdinand Herget

16 Einsicht und Kontext Aus Raum 312 ist ein Beamer verschwunden. t Bitte umgehend zurückbringen. Danke Dr. Ferdinand Herget

17 Kontext und Religion (be)greifen 1. In welchem Kontext steht das Wort Gott beim Schüler? 2. Erfaßt er alle wichtigen Zusammenhänge? Dr. Ferdinand Herget

18 Einsicht durch Schulbuchgestaltung 1. verstehensgerechte Strukturierung der Inhalte 2. Anregung und Förderung von einsichtigem Lernen Dr. Ferdinand Herget

19 1. Verstehensgerechte Strukturierung der Inhalte Dr. Ferdinand Herget

20 Lehrplan G 8: K 5.1 K 5.1 Ein Neubeginn miteinander leben, lernen und den Glauben entdecken Mit dem Übertritt an das Gymnasium verändert sich für die Schüler ein Teil ihres gewohnten Lebensbereichs. Sie lernen neue Klassenkameraden kennen, nehmen sich selbst in einer noch entstehenden Unterrichtsgemeinschaft wahr und sehen sich erhöhten Anforderungen ausgesetzt. Damit verbunden sind unterschiedliche Erwartungen, Hoffnungen, aber auch Unsicherheiten und Ängste. Die Kinder erfahren, dass in gegenseitiger Achtung und im Miteinander ein guter Anfang möglich ist. Dabei können sie auch ein Bewusstsein für die Nähe Gottes und die Geborgenheit entwickeln, die aus dem Glauben und dem Gebet erwachsen. Das bin ich: Familie und Herkunft, Fähigkeiten und Interessen, aber auch Grenzen und Unsicherheiten ansprechen; die eigene Einmaligkeit vor Gott erspüren (Jes 43,1), Bedeutung der Namensgebung, z. B. Wissenswertes über den Namenspatron Dr. Ferdinand Herget

21 Strukturierung eines Kapitels K 5.1 Ein Neubeginn miteinander leben, lernen und den Glauben entdecken Meine Familie und Herkunft Ich habe Fähigkeiten und Interessen Manchmal fühle ich mich begrenzt und unsicher Für Gott bin ich einmalig Mein Name steht für mich Mein Namenspatron Dr. Ferdinand Herget

22 Strukturierung des Gedankengangs warum Besinnung auf Familie warum geht daraus die Beschäftigung mit den eigenen Stärken und Schwächen hervor warum die Zuwendung zu Gott warum die Beschäftigung mit der Namensgebung und dem Namenspatron Dr. Ferdinand Herget

23 Verklammerung in einem Kapitel Resümee weiterführende Fragestellung Dr. Ferdinand Herget

24 Struktureller Aufbau von Texten nur wesentliche Beziehungen zwei bis drei Personen Zuspitzung auf Entscheidungssituation Offenlegung von Handlungsmotiven Offenlegung von Ursachen und Folgen Dr. Ferdinand Herget

25 2. Anregung und Förderung von einsichtigem Lernen Dr. Ferdinand Herget

26 Einsichtiges Lernen anregen Problemlöseprozeß Denken kreist um Pole Aufgabe: Was will ich? Material: Was habe ich? Wie muß ich es verändern? Lösungsprozeß: Wie soll der Prozeß ablaufen? Dr. Ferdinand Herget

27 Dynamik des Problemlösens Problemlösen ist ein dynamischer, nichtlinearer Prozeß, bei dem das Denken häufig zwischen den Polen Ziel/Aufgabe, Material und Lösungsablauf hinund herwechseln kann, bis es die Lösung gefunden hat. Dr. Ferdinand Herget

28 Denkanregungen schaffen Schulbuchgestaltung tauglicher Einstieg als Anregung zum Nachdenken kognitiv konflikthaltige Situation originärer geistiger Bezug Copei, Wagenschein, Wertheimer, Metzger Dr. Ferdinand Herget

29 Material - Schulbuchgestaltung Schulbuchgestaltung Kriterien der Materialbeurteilung Tauglichkeit des Materials für Aufgabenlösung Strukturierungsfähigkeit und Urteilsvermögen kapitelübergreifende Sammlung von Beurteilungskriterien Dr. Ferdinand Herget

30 Lösungsablauf Schulbuchgestaltung Planung des Lösungsablaufs als Kriterium des Verstehens Kriterien zur Planung des Lösungsablaufs kapitelübergreifende Sammlung von Lösungsverfahren Dr. Ferdinand Herget

31 Zukunft des Religionsbuches Religionsbuch ermöglicht sach- und denkgerechte Strukturierung der Inhalte flexible Anpassung an Denkprozesse und Denkfortschritte Schaffung von Überblicken Ergebnissicherung Nichtflüchtigkeit und Zeitunabhängigkeit Dr. Ferdinand Herget

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