Tagespflegeperson zwischen Qualifizierung, Verberuflichung und Professionalisierung

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1 Tagespflegeperson zwischen Qualifizierung, Verberuflichung und Professionalisierung Versuch perspektivischer Klärungen angesichts empirischer Unsicherheiten Prof. Dr. Gabriel Schoyerer, Dipl. Päd. Deutsches Jugendinstitut e.v., München/Katholische Stiftungsfachhochschule München

2 I. Gesetzliche Intentionen und Förderauftrag in Kindertagespflege II. Entwicklung der Kindertagespflege als Beruf? Entwicklungen und Überlegungen zur Verberuflichung III. Ambivalenzen und empirische Unsicherheiten Drei Beispiele 1. Warum (Qualifizierung als) Tagespflegeperson? 2. Leistet Qualifizierung einen Beitrag für Qualität und Kompetenz? 3. Was heißt Professionalität und kann Qualifizierung helfen? IV. Perspektiven für Kindertagespflege aus Sicht des Systems Kindertagesbetreuung 2

3 I. Gesetzliche Intentionen und Förderauftrag in Kindertagespflege 3

4 Bedingungen des Systems Kindertagespflege Ziel Grundsätze der Förderung ( 22 SGB VIII) Erziehung, Bildung und Betreuung Vereinbarung von Familie und Erwerbstätigkeit Intention des TAG: Integriertes System der Kindertagesbetreuung Förderung in Kindertagespflege ( 23 SGB VIII) Bundesgesetzlich explizit vorgegebene Pflichtaufgaben Länderregelungen Kommunaler Kontext: Bedarfe, Strukturen Gesamtverantwortung und Gewährleistungspflicht des öffentlichen Jugendhilfeträgers ( 79 SGB VIII) Planung, Ausstattung und Fachkräfte Folgen Rahmenbedingungen und Praxis der Kindertagespflegestelle/Tagespflegeperson Private und öffentliche Ressourcen 4

5 Bedingungen des Systems Kindertagespflege Lokale und regionale finanzielle Ressourcen Verhältnis zur Kita Infrastruktur und Personal der fachlichen Beratung Finanzierung Leistungsorientierte Vergütung / monetäre Anreize Beitragssätze für Eltern Formen und Aufgaben der Kindertagespflege Vertretung, Eignungsprüfungsverfahren, Kita-Kooperation Bedeutung der Kindertagespflege im System Kindertagesbetreuung Bedarfsplanung und Wünsche der Eltern Fachliche Aspekte Politik(en) Qualifizierung, Fortbildung, Supervision Vermittlung von Betreuungsplätzen aus einer Hand Schwerpunktsetzungen und Pfründe 5

6 Bedingungen des Systems Kindertagespflege Lokale und regionale finanzielle Ressourcen Verhältnis zur Kita Infrastruktur und Personal der fachlichen Beratung Finanzierung Leistungsorientierte Vergütung / monetäre Anreize Beitragssätze für Eltern Formen und Aufgaben der Kindertagespflege Vertretung, Eignungsprüfungsverfahren, Kita-Kooperation Bedeutung der Kindertagespflege im System Kindertagesbetreuung Bedarfsplanung und Wünsche der Eltern Fachliche Aspekte Politik(en) Qualifizierung, Fortbildung, Supervision Vermittlung von Betreuungsplätzen aus einer Hand Schwerpunktsetzungen und Pfründe 6

7 II. Entwicklungen der Kindertagespflege als Beruf? Entwicklungen und Überlegungen zur Verberuflichung 7

8 Entwicklungen der Kindertagespflege als Beruf? Berufe werden im Allgemeinen verstanden als ein Bündel von Tätigkeiten, die o o o fachspezifische Kenntnisse und Fertigkeiten erfordern (i.d.r. durch Ausbildung erworben), der Sicherung und Erhaltung des Lebensunterhalts dienen ( existenzsichernd ) und auf Dauer angelegt sind. Verberuflichung kann damit als ein Prozess hin zur beruflichen Tätigkeit verstanden werden. 8

9 Entwicklung der Qualifizierung von Tagespflegeperson Fachspezifische Kenntnisse und Fertigkeiten? ,2 5,9 48,7 16,9 4,3 Ost (ohne Berlin) Bund West (ohne Berlin) ,4 21,9 24,8 23,9 13,7 12,3 5,1 9,0 15,2 5,6 12,0 2,5 34,3 59,2 24,7 47,9 34,6 32,9 28,2 18,0 37,3 8,5 1,5 7,1 4,5 Päd. Berufsausbildung und Qualifizierungskurs Päd. Berufsausbildung Nur Qualifizierungskurs ( 160 Std.) Nur Qualifizierungskurs ( 160 Std.) Keine (Grund-)Qualifizierung 0% 20% 40% 60% 80% 100% Quelle: Kinder- und Jugendhilfestatistik 2006 und 2015; eigene Berechnungen 9

10 Fluktuation und Tätigkeitsreduktion von Tagespflegepersonen 20 Auf Dauer? ,8 15,4 14,5 5 10,6 0 4,9 5 3,2 3,5 3,2 2, ,6 Tätigkeit vollständig eingestellt Weniger Kinder aufgenommen Stunden reduziert (Quelle: Schoyerer/Pabst 2015) 10

11 Zufriedenheit der Tagespflegepersonen mit verschiedenen Aspekten der Tätigkeit in Kindertagespflege 2014 Auf Dauer? (Quelle: Tagespflegepersonenbefragung 2014 im Auftrag des BMFSFJ; Berechnungen: Rambøll Management Consulting GmbH, n = Gewichtete Daten. 2015) 11

12 Stundensatz pro Kind im Durchschnitt (Sach- und Förderleistung) Existenzsichernd? Quelle: Kukula/Sell

13 Kommunale Maximalvergütung ( /Monat) in ausgewählten Regionen (2014) Existenzsichernd? Quelle: Rauschenbach 2014/Fachkräftebarometer Frühe Bildung

14 Tagespflegepersonen nach Anzahl betreuter Kinder Existenzsichernd? 2006 (Summe: ) 2008 (Summe: ) 2010 (Summe: ) 2012 (Summe: ) Ø-Anzahl Kinder pro TPP 2,1 2,4 2,7 3, (Summe: ) , (Summe: ) ,4 0% 20% 40% 60% 80% 100% bis zu zwei drei vier und mehr Quelle: Kinder- und Jugendhilfestatistik ; eigene Berechnungen 14

15 Tagespflegepersonen nach Anzahl betreuter Kinder: Ost/West Existenzsichernd? Westdeutschland (o.b.) 26,90% Ostdeutschland (o.b.) 13,50% 1 und 2 Kinder 3 und 4 Kinder 5 und mehr Kinder 41,40% 49,60% 36,90% 31,70% Quelle: Kinder- und Jugendhilfestatistik 2015; eigene Berechnungen 15

16 Anteil der zwischen 2007 und 2014 neu geschaffenen Plätze in Kindertagespflege an allen neu geschaffenen Kinderbetreuungsplätzen für Kinder unter drei Jahren in den Jugendamtsbezirken Durchgängig ein Beruf in Deutschland? Quelle: Strunz (2015) 16

17 Anteil der zwischen 2007 und 2014 neu geschaffenen Plätze in Kindertagespflege an allen neu geschaffenen Kinderbetreuungsplätzen für Kinder unter drei Jahren in den Jugendamtsbezirken Durchgängig ein Beruf in Deutschland? Quelle: Strunz (2015) 17

18 III. Ambivalenzen und empirische Unsicherheiten Drei Beispiele 18

19 1. Warum (Qualifizierung als) Tagespflegeperson? 2. Leistet Qualifizierung einen Beitrag für Qualität und Kompetenz? 3. Was heißt Professionalität und kann Qualifizierung helfen? 19

20 20

21 Warum (Qualifizierung als) Tagespflegeperson? 21

22 In erster Linie mach ich das für mich Kindertagespflege als persönlicher Gewinn Also ich hab ja anfangs gesagt, ich komm aus der Volkswirtschaft, es ist ein Riesenunterschied, ob ich am Rechner sitze und Dateneingabe mache und äh, 'ne Wirtschaftsprüfertätigkeit mach. Ich habe bei 'nem Geschirrverleih die Büroleitung gemacht und so, hatte da auch viel mit Personal zu tun, (2) aber (2) ähm die, diese ganzen emotionalen Fähigkeiten, die man braucht in der Kinderarbeit habe ich so noch nirgends anders gefunden als in der Pädagogik. Und das (2) gibt mir viel. Und dass man auch selbst sagen kann, wie man arbeiten möchte. Also ich brauch einfach mehr als mein Hirn und meinen logischen Verstand. Ich brauche sehr viel mehr Antennen und sehr viel (1) äh mehr von meiner Person in dieser Arbeit als in vielen anderen Arbeiten. So empfinde ich das, ja, als persönliche Bereicherung. (Quelle: Schoyerer/Weimann-Sandig 2015) 22

23 Ich wollte schon immer etwas mit Kindern machen Kindertagespflege als biographisches Moment Ich hab halt in der (.) in der (.) Flugzeugreinigung gearbeitet, aber es hat mir nicht wirklich (.) Spaß gemacht. Es hat Geld gebracht und das habe ich gebraucht. Ich hab immer gedacht, ich will da raus, ich will da raus. (.) Und (.) ich selber hab mir nie so richtig (3), ja ich hab schon mehrere Sachen überlegt, was (.) was ich mache. (2) Aber irgendwie (.) ich (.) mein Herz war immer, dass ich sag, ich möchte gerne (.) mit Kindern wieder was machen. Ich hab dann auch (.) während des Erziehungsurlaub eine Mutter-Kind-Gruppe gegründet (.) in der Kirche, ich hab halt immer irgendwas (.) so gemacht, wo ich dann mit anderen Kindern Kontakt hatte. Und (.) im Kindergottesdienstteam war ich gewesen, (2) und ja das (.) ich hab da immer irgendwas mit gemacht in dem Bereich, ne. (Quelle: Schoyerer/Weimann-Sandig 2015) 23

24 Flexibles Mitverdienen und Vereinbarkeit Verheiratete Tagespflegepersonen Also ich würde das ohne meinen Mann nicht schaffen, alleine. Allein wär das nicht tragbar, ne. Was wir hier monatlich bezahlen müssen, ne, das ist, mhm. Man hat ja nicht immer fünf Kinder. Also ich bin gut besucht jetzt im Moment, ich brauch mir auch keine Sorgen machen, aber es gab auch Phasen, da hatt ich wirklich bloß ein Halbtagskind und das über zwei Monate, und wenn man dann keinen zweiten Verdiener hat, dann geht das nicht. Und das war ne kritische Zeit. Jetzt ist alles gut, weil jetzt würden wir auch nur mit dem Gehalt meines Mannes auskommen, also ich, das ist jetzt praktisch ein Zuverdienst und dass ich was hab. Dass es wirklich meins ist und mir Spaß macht und ich auch was da zu beisteuere, zum Unterhalt, und mir macht s Spaß, ja (Quelle: Schoyerer/Weimann-Sandig 2015) 24

25 Der Strohhalm zum Geldverdienen Alleinerziehende Tagespflegepersonen Also wenn ich meine Krümelkiste runterfahren würde (2), mal angenommen, ich bring meine Kinder in den Hort oder (.) betreue sie halt irgendwie anderweitig außerhalb, fahr die Krümelkiste runter auf (2) ähm, dann wird das finanziell nicht machbar. Weil dann (2) kriegt irgendjemand sein Geld nicht ((lacht)). Also ich muss sie so voll fahren, ich hatte mal ne Zeitlang gesagt, nicht mehr als drei Kinder gleichzeitig, und jetzt müssen s halt vier sein, um es gewuppt zu kriegen, fünf, damit ich mir noch (.) mal ne Hose kaufen kann ((beide lachen)). Ja. Also anders ist es natürlich in der Partnerschaft, dann (.) funktioniert das, da ist halt ein zweiter Verdiener da, aber dadurch jetzt, dass ich ja das Haus auch alleine zahlen muss und so, muss ich voll fahren. Aber es geht. (Quelle: Schoyerer/Weimann-Sandig 2015) 25

26 Leistet Qualifizierung einen Beitrag für Qualität und Kompetenz? 26

27 Krippengruppen nach KRIPS-R und Tagespflegestellen nach TAS-R-Gesamtwert (Häufigkeit in %) ,2 29,8 27,8 25,7 21,2 14,9 13,7 9,0 9,8 6,8 4,3 2,9 2,0 0,4 0,8 1,2 0,4 1,0-1,5-2,0-2,5-3,0-3,5-4,0-4,5-5,0-5,5-6,0-6,5- Zone unzureichender Qualität Zone mittlerer Qualität Zone guter bis ausgezeichneter Qualität Kita Tagespflege 27

28 AQS[G]: Attachment-Q-Sort Ahnert, Eckstein Madry, Supper, Bohlen & Suess (2012) ** AQS: Allgemeiner Wert der Bindungsqualität ** 28

29 Bayley: Allgemeiner Wert der Denkentwicklung (Quelle: Ahnert 2012; 2010) 29

30 30

31 Was heißt Professionalität und kann Qualifizierung helfen? 31

32 Wie ist Handeln in pädagogischen Situationen charakterisiert? Komplexe Interaktionssituationen: nicht standardisierbar, mehrdeutig, schwer vorhersehbar, nur begrenzt planbar. Relativer Erfolg : Im Unterschied zu anderen Professionen nicht allein durch Wissen, Können, Methoden, rationales Handeln herstellbar interaktiv, fallspezifisch, kontextgebunden, rekonstruktiv, ergebnisoffen ambivalente, dillemmatische Situationen und dialektische Grundfigur pädagogischer Handlungszusammenhänge 32

33 Was sind Anforderungen an professionelles Handeln? Doppeltes Mandat: Aushandeln zwischen Gesellschaft und Person Bauman (1995): between helping and oppressing Care zwischen Hilfe und Kontrolle Forderung nach autonomem und (wissenschaftlich) begründetem Handeln angesichts struktureller Vorgaben/Zwänge (Oevermann 1996) Ausbalancieren von Handlungsparadoxien (Schütze 1992): z.b. Geduldiges Zuwarten vs. sofortiger Intervention; professionelle Ordnungs- und Sicherheitsaspekte; pädagogisches Grunddilemma: Vormachen und die Gefahr den Klienten unselbständig zu machen Rabe-Kleberg (1996): Anerkennung von Ungewissheit, Überwindung von Ungewissheit, Verantwortliches Handeln 33

34 Wie kann professionelles Handeln durch Qualifizierung und Weiterbildung hergestellt werden? Professionelle Haltung Quelle: Fröhlich-Gildhoff u.a. (2011) 34

35 IV. Perspektiven für Kindertagespflege aus Sicht des Systems Kindertagesbetreuung 35

36 System Kindertagespflege mehr als die Tagespflegeperson Kultur Makrosystem Exosystem Geschichte Jugendamt Kollegiale Beratung Mikrosystem Tagespflegeperson Jugendhilfeplanung Private Ressourcen Gesetze Finanzen Fachliche Beratung Sozialräumlicher Kontext Qualifizierung u. Unterstützung Politiken (in Anlehnung an Bronfenbrenner 1981) 36

37 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Literatur Friederich, Tina/Lechner, Helmut/Schneider, Helga/Schoyerer, Gabriel/Ueffing, Claudia (Hrsg.) (2016): Kindheitspädagogik im Aufbruch. Profession, Professionalität und Professionalisierung im Diskurs. Weinheim und Basel Pabst, Christopher/Schoyerer, Gabriel: (2015): Wie entwickelt sich die Kindertagespflege in Deutschland? Empirische Befunde und Analysen aus der wissenschaftlichen Begleitung des Aktionsprogramms Kindertagespflege. Weinheim und Basel Schoyerer, Gabriel/Frank, Carola/Jooß-Weinbach, Margarete/Loick Molina, Steffen (2015): Forschungsprojekt Profile der Kindertagesbetreuung (ProKi) Zur Konstitution von Alltag und Interaktion in Kita und Kindertagespflege". In: Frühe Bildung. Zeitschrift für Erziehung und Bildung inklusive Betreuung im Kindesalter. 4 Jg., H. 4, S Schoyerer, Gabriel/Weimann-Sandig, Nina (2015): Tagespflegepersonen in tätigkeitsbegleitender ErzieherInnenausbildung. Die Sicht von Tagespflegepersonen auf Berufsmotivation, Alltagsmanagement und öffentliche Förderung. München 37

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