PILATUS MITGLIEDERZEITSCHRIFT DER SAC SEKTION PILATUS

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1 PILATUS MITGLIEDERZEITSCHRIFT DER SAC SEKTION PILATUS JUNI/JULI 2015

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5 EDITORIAL TITELFOTO Pierre Burkhart, Pilatus, Alter Tommliweg ÄLTER WERDEN IM SAC Liebe Clubmitglieder IMPRESSUM 93. Jahrgang / Ausgabe Juni/Juli REDAKTION/INSERATE Regula Schwenk, Friedberghalde 3, 6004 Luzern , kommunikation@sac-pilatus.ch PRÄSIDENT Andreas Müller, Grosswilstrasse 6, 6048 Horw , angelegenheiten.mueller@hispeed.ch MITGLIEDERWESEN Gabi Zeugin Buffoni, N , info@sac-pilatus.ch Postadresse: Schweizer Alpen-Club SAC, Sektion Pilatus, Postfach 7844, 6000 Luzern 7 Hirschengraben CLUBBIBLIOTHEK Hirschengraben 52, Luzern Öffnungszeiten: Freitag, Uhr LAYOUT buffoni schrey, k-agentur.com, Weggis DRUCK Schindler Repro AG, 6030 Ebikon REDAKTIONSSCHLUSS Ausgabe August/September Juni 2015 INHALT MONATSPROGRAMME 6 KURSAUSSCHREIBUNGEN 8 TOURENAUSSCHREIBUNGEN 14 AUS DER REDAKTION 32 CARTE BLANCHE 34 PERSÖNLICH 36 PROTOKOLL CLUBVERSAMMLUNG TOURENBERICHTE 46 MITGLIEDERWESEN 54 «Älter werden ist wie auf einen Berg steigen. Je höher man kommt, umso mehr schwinden die Kräfte aber umso weiter sieht man.» (Ingmar Bergmann) Ja, wann ist man denn eigentlich «älter» oder Senior/Seniorin? Ich sage: Im SAC-Pilatus gehört man dazu, wenn einem die Touren und Wanderungen im Programm der beiden Seniorengruppen ansprechen und Freude machen. Seit 9 Jahren bin ich nun Mitglied des SAC Pilatus. Der Grund meines Interesses war damals das nahende AHV-Alter mit dem Vorteil, die Zeit grösstenteils nach Belieben zu gestalten. Da ich schon immer gerne gewandert bin, war es naheliegend, mich bei den SAC-Senioren zu melden. Und es hat mir von Anfang an gefallen. Die Auswahl der verschiedenen Wanderungen ist gross, die Kameradschaft sehr gut und das Jahresprogramm vielseitig. Das Angebot während der Woche hat viele Vorteile, und die Berge werden an Wochenenden den Berufstätigen überlassen. Das Touren-Programm hat sich in letzter Zeit etwas geändert. So werden bei der Wandergruppe auch einfachere Ski- und Schneeschuhtouren und im Sommer Bergtouren bis T3 angeboten. Daneben können die älteren SAC- Mitglieder an Wanderungen T1/T2 und ganz einfachen Wanderungen teilnehmen. Sie schätzen sich selber ein und entscheiden, was ihnen Freude macht und was in ihren Kräften liegt. Sehr beliebt sind die Skitouren- und Wanderwochen. Es lohnt sich, das Jahresprogramm zu studieren und sich rechtzeitig anzumelden. Was tun, wenn der Atem und die Kräfte nicht mehr ganz ausreichen, um mit den bisherigen Kollegen Berg- und Skitouren zu unternehmen? Melde dich doch zur nächsten Tour oder Wanderwoche der Seniorengruppen einfach an und entscheide nachher, ob es dir zusagt. Für unser Wohlergehen sind Bewegung an frischer Luft, gute Freunde und Kameraden enorm wichtig. Bei den SAC-Senioren ist nicht der Gipfel sondern der Weg das Ziel. Heinrich Harrer schrieb einmal: «Um die Berge herumgehen ist genauso wichtig, wie auf deren Gipfel zu steigen.» Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern erlebnisreiche, unfallfreie Touren und Wanderungen. Maria Muther, Chefi n Seniorengruppen SAC Pilatus 5

6 MONATSPROGRAMM JUNI REGELMÄSSIGE TOUREN jeden Mittwoch Bouldertraining (ausser Sommerferien) KH Nagelisen Jan Sportklettern WOCHE 23, JUNI Mo-Fr Beichlen W Vogel Hugo OG Surental Sen. 02. Di Clariden ST Gisler Edwin Sen. Tourengruppe 02./20. Di Sa FK-Tourenleiter Orientierung u. Umwelt / Modul 3.5 KU Gisler Edwin Aktive 03. Mi Buochserhorn W Burri Elisabeth Sen. Wandergruppe 03. Mi einfache Wanderung W Schnyder Hermann Sen. Wandergruppe 04. Do Hohmad ob Flühli Ranft W Mattmann Beatrice OG Hochdorf Sa-So Abschönen Göscheneralp VK Wyss Ursula Ganze Sektion inkl. Fam. 06. Sa MTB Tour Monte Bar Tessin MTB Mattmann Guido Aktive 06. Sa Schibengütsch W Aregger Sonja OG Napf Sa-Sa Verdon-Provence: Kletter- und Schlemmerwoche KF, LA/TW Ruhstaller, Rathmayr Aktive Sa-So Von der Halle an den Fels KU Burch Markus Aktive 06. Sa Berg-/ Alpinwandern (Einsteiger/Wiedereinsteiger) KU Gisler Edwin Aktive 07. So Eggenzand Mythen W Rüssli Alois OG Napf 07. So Chli Bielenhorn KF Lustenberger Rita OG Hochdorf WOCHE 24, JUNI Mo-Sa Wildspitz W Steiner Koni OG Surental Sen. 09. Di Klettern (neu 16.6.!) KF Erni Peter Sen. Tourengruppe 10. Mi Rund um Willisau W Lampart Hans Sen. Wandergruppe 12. Fr Pilatus Ostgrat W Güttinger Doris Aktive 13. Sa Klettern Melchsee-Frutt KF Stadelmann Bruno Aktive 13. Sa Mountainbiketour Napfgebiet MTB Müller Johannes Aktive 13. Sa Unbekanntes Entlebuch W Fenk G., Niffeler J. OG Napf Sa-So Hochtouren-Kurs KU Amrein Fritz Aktive 13. Sa Kletterkurs KU Müller Roland OG Hochdorf Sa-So Kletterkurs Familie KU Burch Markus Fabe, Aktive Sa-So Grundkurs Mehrseillängenrouten Plaisir (1. Kurs) KU Hämmerli, Baumgartner Aktive 13. Sa Ruessigrat Klettertour Pilatus KF Scheuber P., Pfl eger P. Kibe, Jugend 14. So Klettern Chaiserstock KF Zihlmann Simon OG Napf 14. So Sportklettern KF Egli Stefan OG Surental Jugend 14. So Orientierung im Gelände KU Röthlin Urs, Annen Beat OG Rigi 14. So Klettern am Rätrichsboden KF Buck Edgar OG Hochdorf WOCHE 25, JUNI 17. Mi Finsterwald Schwarzenberg W Ruckli Hans Sen. Wandergruppe Do-So Grundausbildung Hochtouren Firn und Eis KU Burch Markus Aktive 19. Fr Klettersteig Schöllenen (neu Do 25.6.!) KS, W Augustin Robert Sen. Tourengruppe Fr-Sa Laucherenstock E-Grat HT, KF Suhner Stefan Aktive 19. Fr Alt Tomlisweg Pilatus W Güttinger Doris Aktive Sa-So Monte Rosa Hütte W Fischer Hans OG Napf 20. Sa Leichte MSL-Anwendungstour nach Kursbesuch KF Rimmele Sabine Aktive Sa-So Sustlihütte, Kanzelgrat, Grassen HT, KF Ulrich F., Grüter F. OG Hochdorf Sa-So Hochtourenkurs 2015 HT, KE Lustenberger M., Good T. Jugend 21. So Ganztages-Exkursion Hagleren mit Biologe W Wyss Ursula Ganze Sektion 21. So Biketour Innerschweiz MTB Ulrich David OG Hochdorf 21. So Familienklettern, Bräteln & Baden b. Risetenstock KF Studer J., Studer R. OG Surental Kibe WOCHE 26, JUNI Mo-Fr Dalpe Vanit Tremorgio W Manz Peter OG Surental Sen. 23. Di Morgenberghorn W Meier Robert Sen. Tourengruppe 24. Mi Axalphorn W Röthlin Heinz Sen. Tourengruppe 24. Mi Rigi Süd W Küng Oskar Sen. Wandergruppe 25./27./28. Do/Sa/So Sommerbergsteigen für Anfänger KF, HT Burkard M., Studer P. OG Surental Aktive, Jugend Sa-So Grundkurs Mehrseillängenrouten Plaisir (2. Kurs) KU Cupic M., Emmenegger P. Aktive Sa-So Piz Sardona 3055m Piz Segnes (neu 4./5.7.!) HT Wiederhold André Aktive Sa-So Rosenhorn (SAC/JO together on tour) HT Moser S., Waser M. u.a. Aktive, Jugend 27. Sa Cima di Pinadee W Mattmann Guido Aktive Sa-So Galenstock HT Lorenz Christian OG Napf 27. Sa FK-Tourenleiter Sommer-Bergsteigen / Modul 1.3 KU Gantner Josef Aktive 6

7 MONATSPROGRAMME JUNI/JULI Sa-So Eis und Firn KU Felder Patrick Aktive 27. Sa Schibegütsch W Grüter-Bachmann J. OG Hochdorf So-Fr Bergfrühling im Val Müstair WW Wyss U., Muther M. Sen. Wandergruppe 28. So Selbst- und Kameradenrettung auf Hochtouren KU Burch Markus Aktive WOCHE 27, 29. JUNI-5. JULI Di-Mi Mte Zucchero W Bärtschi Hans-Werner Sen. Tourengruppe Mi-Do Vrenelisgärtli HT Gisler Edwin Sen. Tourengruppe 01. Mi Auf dem Grenzkamm zw. der Schweiz und Italien W Teusch Monika Sen. Wandergruppe 03. Fr Grimsel KF Erni Peter Aktive Sa-So Piz Medel HT Bucheli Eveline Aktive 04. Sa Wildheuerpfad W Meier Walter OG Napf Sa-So Sponsorentour HT Andenmatten Reto OG Napf Sa-So Blockgratkletterkurs KU Felder Patrick Aktive Sa-So Mehrseillängen-Routen Plaisir plus KU Burch Markus Aktive 04. Sa Klettertag Melchsee-Frutt KF Hecht Lukas, Bürkli Livia Jugend, Kibe Sa-So Brunegghorn HT Brechbühl Pascal OG Hochdorf So-Fr Hochtourenwoche Baltschieder HT, LA/TW Wicky Markus Aktive So-Sa Kantonales Bergsteigerlager im Val Bedretto W, KF, HT, LA/TW Eugster, Lustenberger Jugend, Kibe WOCHE 28, JULI Mo-Mi 50+ Klettern Bergsee KF Huber René Sen. Tourengruppe Mo-Fr Grundausbildung Hochtouren Fels und Eis KU Burch Markus Aktive 07. Di Biosphäre W Bucher Margrith Sen. Tourengruppe 07. Di Brisen Westgrad W Augustin Robert Sen. Wandergruppe Mi-Do Allalinhorn 4027m über den Hohlaubgrat HT Piazza Bruno Aktive 08. Mi einfache Wanderung W Muther Maria Sen. Wandergruppe 08. Mi Gemsmättli W Gantner Franz Sen. Tourengruppe 11. Sa Wanderung Jura W Lampart Hans OG Napf Sa-So Oberaarhorn HT Fischer Hans OG Napf Sa-So Hochtouren-Kurs KU Weibel Angela Aktive 11. Sa Klettersteig für Familien KU Burch Markus Fabe, Aktive 11. Sa Speer W Bieri D., Anderhub V. OG Hochdorf Sa-So Piz Rosegg HT Rogger Heiri OG Hochdorf 11. Sa Uri Rotstock W Grüter-Bachmann J. OG Hochdorf Sa-So Sustenhorn via Tierberglihütte HT Waldispühl, Waldispühl OG Rigi WOCHE 29, JULI Mo-Sa Sefi nenfurgge W Steiner Koni OG Surental Sen Di-Mi Piz Tschierva HT Bärtschi Hans-Werner Sen. Tourengruppe 15. Mi Über die Schlucht von Moutier W Lampart Hans Sen. Wandergruppe 15. Mi Nünalpstock / Haglere W Gantner Franz Sen. Tourengruppe 17. Fr Zindlenspitz W Hecht Berta Sen. Tourengruppe Fr-Sa Dent de Tsalion W-Grat; Aig. de la Tsa E-Flanke HT, KF Suhner Stefan Aktive Fr-So Dent d Hérens HT Andenmatten, Bossert OG Napf Fr-Do Klettern im Gneis: Pfriendler KF Howson David Aktive 18. Sa Tour nach Ansage HT, KF Dober Philipp OG Rigi So-Di Illhorn bis Bella Tola W Mischler Urs Sen. Wandergruppe So-Mo Allalinhorn HT Häfl iger-heim Mary OG Hochdorf 19. So Familienklettern Klewenalp KF Annen-Burger, Annen OG Rigi WOCHE 30, JULI Mo-Mi Sustenhorn Vorder Tierberg HT Hecht B., Tröndle R. Sen. Tourengruppe 22. Mi zu den mystischen Steinpyramiden im Val d Herens W Bocz Christa Sen. Wandergruppe 22. Mi einfache Wanderung W Schilliger Ernst Sen. Wandergruppe Fr-Sa Aig. du Tour HT Zumkemi David Aktive 24. Fr Chaiserstock W Gisler Edwin Sen. Tourengruppe So-Sa Elsass Vogesen WW Teusch Monika Sen. Wandergruppe So-Sa J+S Bergsteigerlager HT, KF, LA/TW Ineichen Adrian OG Hochdorf WOCHE 31, JULI Mo-Di Chäserrugg / Zustoll W Meier Robert Sen. Tourengruppe Mo-Fr Familienbergsteigerlager HT, W, KF, LA/TW Geisseler Eliane Fabe Mi-Do Monte Rosa Hütte W, HT Mischler U., Augustin R. Sen. Tourengruppe 29. Mi Wasserwelten Göschenen W Muther Maria Sen. Wandergruppe 7

8 KURSAUSSCHREIBUNGEN Wichtige Informationen zu den Kursanmeldungen Es wurde in den letzten Jahren oft und sehr kurzfristig abgemeldet. Dies erschwerte die ganze Planung und Durchführung. Es gilt die Regelung: Eine Anmeldung ist verbindlich. Wird ein Kurs von einem Teilnehmer abgesagt, so bleibt er die Kurskosten schuldig. DIE VERSICHERUNG IST IMMER SACHE DER TEILNEHMER! 02./20. Juni > Di/Sa > FK-Tourenleiter Orientierung u. Umwelt / Modul 3.5 > Kursstufe 3 > Kurs-Nr. F Dienstag 2. Juni (Abend) und Sa. 20. Juni (ganzer Tag). Der Schwerpunkt des Kurses liegt bei der Artenvielfalt von Flora und Fauna im Alpenraum, der Pfl anzenkunde und Merkmalen der häufi gsten Pfl anzen. Nebenbei erwähnt werden aber auch die verschiedenen Baumarten, Waldformen und Waldgrenzen, Schutzwald, Lebensraum Wald, Tierspuren im Schnee, Verhalten der Tiere im Winter, Ruhezonen, Lebensraum Alpen für Tiere und Pfl anzen und Zusammenhänge der Flora und Fauna im Bergsport. Bei schlechter Witterung wird die Exkursion auf Sa, 27. Juni 2015 verschoben. Leitung Thomas Weber, Naturkundler Teilnehmer max. 20 Anmeldung bis 25. Mai 2015 bei Edwin Gisler, Kriens, gisler-bauer@bluewin.ch Juni > Sa-So > Von der Halle an den Fels > Kursstufe 2 > Kurs-Nr. S Die Tage werden milder, die Sonne wärmt den Fels. Es ist höchste Zeit, die Kletterhalle zu verlassen und draussen zu klettern. Aber was ist am Fels anders als in der Halle? Fehlt nur die Farbe an den Griffen, oder gibt es auch andere Unterschiede? An diesen zwei Ausbildungstagen lernst du die Unterschiede kennen und erwirbst zusätzliche Fähigkeiten, um sicher outdoor zu klettern. Kursinhalte: Sicherungs- und Sturztechnik outdoor, Fädeln am Standplatz, Abseilen, Materialkunde (Hakenmaterial und deren Beurteilung), Klettertechnik Halle - Fels, Planung Klettertag outdoor Anforderungen Grundkurs Kletterhalle oder Wiedereinsteiger Kosten SAC Pilatus Mitgl , Nichtmitgl , exkl. Reisespesen, inkl. Bergführer IVBV Kursort Der Kursort wird kurzfristig je nach Wetter festgelegt. Anmeldung Burch Markus, Tel , , info@bergauf-bergab.ch, 4-6 Teilnehmer 06. Juni > Sa > Berg-/ Alpinwandern (Einsteiger / Wiedereinsteiger) > Kursstufe 1-2 > Kurs-Nr. S Bergwandern und Alpinwandern ist ein Breitensport, den viele Menschen mehr oder weniger intensiv betreiben. Wichtig dabei ist, das Ziel den konditionellen und technischen Fähigkeiten anzupassen. Der Übergang vom Bergwandern zum Alpinwandern ist fl iessend, dementsprechend sind manchmal weitere alpintechnische Erfahrung und Ausrüstung notwendig. Was oft unbekannt ist, dass beim Bergwandern mehr Unfälle passieren als beim Bergsteigen, deshalb muss auch der Planung und den Gefahren im Gebirge genügend Beachtung geschenkt werden. Der Kurs eignet sich für Personen mit keiner oder wenig Erfahrung im Bergwandern. Kursthemen: Ausrüstung (Schuhe, Bekleidung, Rucksack, Stöcke), Vorbereitung (Tourenwahl, Zeitplanung, Wetter), Orientierung (Karte, Kompass, Höhenmesser), Gefahren (Gebirge, Gewitter, u.a.), auf der Tour (Auf-/Absteigen, Rasten, Stockeinsatz), Notfall (Helfen, Alarmierung). Kursziel Nach diesem Kurs sind die Teilnehmer in Lage, selbständig Bergwanderungen und Alpinwanderungen bis T4 vorzubereiten und zu unternehmen. Teilnehmerzahl min. 4 / max. 8 Kosten Fr und Reisekosten ca. Fr. 20.-; die Kurskosten sind am Kurstag zu bezahlen. Information Detailinformationen und Ausrüstungsliste werden nach der Anmeldung abgegeben. Anmeldung bis 25. Mai 2015 mit Name, Vorname, Adresse, Tel.-Nr. und SAC-Mitgl. Nr.; bei Edwin Gisler, Bergstrasse Kriens, Tel , gisler-bauer@bluewin.ch Juni > Sa-So > Hochtouren-Kurs > Kursstufe 1+2 > Kurs-Nr. S Wir bringen dir die elementaren Grundtechniken wie Knoten, Seil- und Materialkunde sowie die wichtigsten Hochtourenregeln bei. Ziel ist, nach diesem Kurs selber eine einfache Hochtour zu machen. Wir werden von der Sustlihütte aus jeweils eine Anwendertour am Grat und auf dem Gletscher machen. Max. 12 Teilnehmer. Kosten 170 CHF; inkl. Halbpension Sustlihütte Anmeldung Amrein Fritz, Tel , , amrein.fritz@bluewin.ch bis zwei Wochen vor dem Kurs mit Name, Adresse, Telefon und Mitglied-Nummer 8

9 13. Juni > Sa > Kletterkurs > Kursstufe 1-2 > Kurs-Nr. S Anmeldung Müller Roland, Tel , KURSAUSSCHREIBUNGEN Juni > Sa-So > Kletterkurs Familie > Kursstufe 1-2 > Kurs-Nr. S Klettern Kinderleicht: Kletterspass für Groß und Klein, alle wollen dabei sein. Doch was mache ich wie? Wo müssen Mama und Papa aufpassen, dass nichts passiert? In diesem Familienkletterkurs werden die Grundlagen für das Klettern mit der Familie im Klettergarten vermittelt. Ausbildungsinhalte: Grundknoten für das Klettern im Klettergarten und in der Halle, Klettern und Sichern im Top Rope und Vorstieg Anforderungen Es sind keine Grundkenntnisse notwendig. Kinder ab 6 Jahren Kosten Erwachsene SAC-Pilatus-Mitglieder Fr (bitte SAC-Ausweis mitbringen), Kinder Fr. 60.-; exkl. Reisekosten, Bahnticket, Übernachtung Kursort Je nach Witterung in der Zentralschweiz. Es wird den Familien selber überlassen, ob sie am Kursort übernachten wollen oder nach Hause reisen möchten. Material detaillierte Materialliste nach Anmeldung Anmeldung Burch Markus, Tel , , info@bergauf-bergab.ch Juni > Sa-So > Grundkurs Mehrseillängen Plaisir (1. Kurs) > Kursstufe 1-2 > Kurs-Nr. S Du kletterst in der Halle und verfügst über die Grundkenntnisse für das Klettern von Einseillängen-Routen im Klettergarten. Jetzt möchtest du den Schritt machen zu gut abgesicherten Mehrseillängenrouten (Plaisir-Bereich). In diesem Kurs erlernst du die notwendigen Seil- und Klettertechniken, um in gut gesicherten Mehrseillängen-Routen klettern, sichern und abseilen zu können. An den beiden Kurstagen wirst du in den zahlreichen Routen an Routine gewinnen und das Rüstzeug erlangen, um selbständig in einfachen Mehrseillängentouren unterwegs zu sein. Mögliche Gebiete sind der Räterichsboden (Grimselgebiet), das Göscheneralpgebiet oder das Tessin. Aus wettertechnischen Gründen werden wir den genauen Ort erst 2-3 Tage vor Kursbeginn festlegen. Die Übernachtung ist im Zelt geplant. Das Abend- und Morgenessen sind im Restaurant vorgesehen. Voraussetzung für den Besuch des Kurses ist ein Outdoor Kletterniveau von mind. 4c, der Besuch des Grundkurses Einseillängenrouten Klettergarten (oder entsprechendes Know-how) und gute Kenntnisse in der Sicherung mit dem Halbmastwurf (HMS). Bei fehlenden Knotenkenntnissen (Achterknoten, Spierenstich, Mastwurf, HMS und Prusik) empfehlen wir wärmstens den Besuch des Knotenkurses vom 29. Mai 2015 (Kurs Nr. S.15.02). Kursteam Simon Hämmerli (J&S Trainer Sportklettern), Marion Baumgartner (J&S Kursleiterin Sportklettern) Anforderungen >4c outdoor Treffpunkt/Zeit Parkplatz vom Restaurant Eichhof in Luzern; 7.00 Uhr Anfahrt PW Mitbringen Detailinfos erfolgen nach Anmeldung. Kosten 160 CHF; für 2 Ausbildungstage betreut durch J&S Trainer/Kursleiter Sportklettern, inkl. Kosten für Übernachtung im Zelt, exkl. Kosten für Anreise und Verpfl egung (Basis 8 TN und 2 Leiter) Anmeldung Lisbeth Zingg, lizi@datazug.ch 14. Juni > So > Orientierung im Gelände > Kursstufe 1 > Kurs-Nr. S Der Kurs fi ndet im Gebiet Seebodenalp Rigi Scheidegg statt; der genaue Ort wird kurz vor dem Kurs bekannt gegeben. Es gibt einen Postenlauf mit Landkarten, Geländeformen, Signaturen, digitalen Landkarten, Kompass, Höhenmesser, GPS-Geräten Treffpunkt/Zeit Wird bei Anmeldung bekannt gegeben Mitbringen Persönliches Orientierungsmaterial Kosten Nach Spesenreglement der OG Rigi Anmeldung Röthlin Urs, , urs.roethlin@gmx.ch; Annen Beat, Tel , , beatannen@hotmail.com, bis 24. Mai

10 KURSAUSSCHREIBUNGEN Juni > Do-So > Grundausbildung Hochtouren Firn und Eis > Kursstufe 2 > Kurs-Nr. S Bei Sonnenaufgang über den Gletscher dem Gipfel entgegen. In diesem Grundkurs rund ums Sustenhorn kannst du alle nötigen Grundkenntnisse für einfache Hochtouren erwerben. Wir starten mit der Ausbildung auf dem Steingletscher und machen anschließend verschiedene Ausbildungstouren rund ums Sustenhorn. Kursinhalte: Anseilarten auf dem Gletscher, Sicherungstechnik im steilen Firn und Eis, Steigeisentechnik vom fl achen Gletscher bis zum steilen Firn, Selbst- und Kameradenrettung, Kartenkunde, Tourenplanung, Orientierung. Ungefährer Kursablauf: Donnerstag: Anreise & Eisausbildung auf dem Steingletscher; Freitag: Eisausbildung und Aufstieg zur Tierberglihütte; Samstag: Ausbildungstour aufs Sustenhorn, Abstieg zur Chelenalphütte; Sonntag: Ausbildungstour auf den Mittleren Tierberg, Abstieg zum Steingletscher. Die Touren werden dem Wetter, den Verhältnissen und der Gruppe entsprechend angepasst. Gruppengrösse: 4-6 Teilnehmer. Anforderungen Keine Vorkenntnisse nötig. Du bringst aber eine gute Fitness mit. Kosten SAC Pilatus Mitgl , Nichtmitgl , inkl. ÜN und HP, Ausbildung durch Bergführer IVBV Anmeldung Burch Markus, Tel , , info@bergauf-bergab.ch Juni > Sa-So > Hochtourenkurs > Kursstufe 1-2 > Kurs-Nr. S Egal, ob du bereits viele grosse Berge bestiegen hast, oder ob du im Sommer noch nie kühles Eis unter den Füssen spürtest, wirst du in diesen 2 Tagen viel Neues kennen und können lernen. Der Kurs fi ndet in der Umgebung der Gelmerhütte statt. Am Samstag werden wir gemeinsam anreisen. Danach steht der Aufstieg zur Hütte und Ausbildung an. Am Abend planen wir die Anwendungstour von Sonntag. Anforderungen: gute Ausdauer für mind. 4 h Aufstieg Treffpunkt/Zeit Bahnhof Luzern; 7.00 Uhr, Anfahrt mit ÖV Mitbringen Bergschuhe, warme Kleider (2 Paar Handschuhe, Mütze, Windjacke, evtl. Gamaschen, Sonnenschutz, Klettergurt, Steigeisen, Pickel, 3 Schraubkarabiner, Kletterhelm, Selbstsicherungsschlinge, Brusik, längere Reepschnur (4-5m), Lunch für Samstag- und Sonntag Kosten JO-Mitglieder bis 22 Jahre und JO Leiter 100 Fr.; SAC Mitglieder (über 22 Jahre) 200 Fr.; Nicht SAC Mitglieder 250 Fr.; inkl. Übernachtung mit HP, Ausbildung durch J+S Leiter und Bergführer, exkl. Reisekosten ca. 50 Fr. Anmeldung Lustenberger Martin, Tel , martin_lustenberger@blu .ch. Mit allen Angaben gemäss Ausschreibung im Föhn (JO-Zeitschrift), siehe (JO ler haben bei vielen Anmeldungen Vorrang) Juni > Sa-So > Grundkurs Mehrseillängen Plaisir (2. Kurs) > Kursstufe 1-2 > Kurs-Nr. S Du kletterst in der Halle und verfügst über die Grundkenntnisse für das Klettern von Einseillängen-Routen im Klettergarten. Jetzt möchtest du den Schritt machen zu gut abgesicherten Mehrseillängenrouten (Plaisir-Bereich). In diesem Kurs erlernst du die notwendigen Seil- und Klettertechniken, um in alpinen, gut gesicherten Mehrseillängen-Routen klettern, sichern und abseilen zu können. An den beiden Kurstagen wirst du in den zahlreichen Routen an Routine gewinnen und das Rüstzeug erlangen, um selbständig in einfachen Mehrseillängentouren unterwegs zu sein. Mögliche Gebiete sind der Räterichsboden (Grimselgebiet), das Göscheneralpgebiet oder das Tessin. Aus wettertechnischen Gründen werden wir den genauen Ort erst 2-3 Tage vor Kursbeginn festlegen. Die Übernachtung ist im Zelt geplant. Das Abend- und Morgenessen nehmen wir im Restaurant ein. Voraussetzung für den Besuch des Kurses ist ein Outdoor Kletterniveau von mind. 4c, der Besuch des Grundkurses Einseillängenrouten Klettergarten (oder entsprechendes Know-how) und gute Kenntnisse in der Sicherung mit dem Halbmastwurf (HMS). Bei fehlenden Knotenkenntnissen (Achterknoten, Spierenstich, Mastwurf, HMS und Prusik) empfehlen wir den Besuch des Knotenkurses vom 29. Mai 2015 (Kurs Nr. S.15.02). Genauere Informationen (Materialliste, genaue Kursinhalte) erhältst du nach der Anmeldung. Max. Teilnehmer: 8 Personen. Kursteam Marko Cupic (J&S Trainer Sportklettern), Paul Emmenegger (J&S Kursleiter Sportklettern) Anforderungen Kletterniveau > 4c Treffpunkt/Zeit Parkplatz vor Post/Unigebäude beim Bahnhof Luzern; 7.00 Uhr; Anfahrt mit PW Mitbringen Komplette Kletterausrüstung für Mehrseillängentouren im Fels. Detailinfos nach Anmeldung. Kosten CHF für 2 Ausbildungstage betreut durch J&S Trainer/Kursleiter Sportklettern, inkl. Kosten für Übernachtung im Zelt, exkl. Kosten für Anreise und Verpfl egung (Basis 8 TN und 2 Leiter) Anmeldung Cupic Marko, Tel , , m.cupic@gmx.ch, mehrseillaengenkurs-sac 10

11 KURSAUSSCHREIBUNGEN 27. Juni > Sa > FK-Tourenleiter Sommer-Bergsteigen / Modul 1.3 > Kursstufe 4 > Kurs-Nr. F Wir behandeln die verschiedenen Techniken und Taktiken, um mit einer Gruppe eine Plaisir-Route im Bereich 4b bis 5c zu klettern. Kursinhalte, Merkmale einer Plaisir-Route, Gefahren und Sicherheit, Tourenplanung und Risikocheck, Sicherungstechnik und Sicherungsstrategie, Abseilen Absteigen. Kursziel Techniken und Taktik, die bei Plaisir-Kletter-Touren benötigt werden, erwerben und festigen Kursort wird kurzfristig dem Wetter angepasst festgelegt. Kursleiter Burch Markus Bergführer IVBV Anmeldung Gantner Josef, , josef.gantner@bluewin.ch Juni > Sa-So > Eis und Firn > Kursstufe 1 > Kurs-Nr. S Bei diesem Kurs erlernen wir die richtige Technik sowie den Umgang und die Anwendung von Steigeisen und Pickel. Zudem erwerben wir verschiedene Verankerungstechniken, den Standplatzbau, Flaschenzugtechnik und Sicherungstechniken im Schnee, Firn und Eis. Kursablauf: Tag 1 Firnausbildung in der Umgebung Steingletscher, Tag 2 Eisausbildung auf dem Steingletscher Voraussetzungen keine Erfahrungen mit Steigeisen und Pickel notwendig. Die Grundknoten müssen beherrscht werden. Kosten CHF für Mitglieder SAC Pilatus; CHF für Nichtmitglieder; inkl. 2 Ausbildungstage mit dipl. Bergführer IVBV, Übernachtung und HP im Restaurant Steingletscher (Massenlager), exkl. Anreise, max. 6 Teilnehmer Anmeldung Felder Patrick Bergführer IVBV, kontakt@patrick-felder.ch, Juni > So > Selbst- und Kameradenrettung auf Hochtouren > Kursstufe 2-3 > Kurs-Nr. S Um als richtiger Bergsteiger eigenverantwortlich auf Hochtouren unterwegs zu sein, genügend es nicht nur, richtig angeseilt einer Schneespur auf dem Gletscher in Richtung Gipfel zu folgen. Damit du bei einem Spaltensturz dir und deinem Seilpartner helfen kannst, benötigst du mehr Knowhow. Bei diesem Tageskurs wird die Selbst- und Kameradenrettung auf Hochtouren intensiv ausgebildet und geübt. So kannst du deine Sommerhochtouren noch mehr geniessen, da du weisst, wie du dich im Notfall verhalten musst. Kursinhalte: Seilschaftsgrössen auf Hochtouren entsprechend dem Gelände, Mitreissproblematik, Repetition richtiges Anseilen auf Hochtouren, Verankerungen im Firn und Eis, Selbstaufstieg, Kameradenrettung mit dem Flaschenzug Kursort Steingletscher oder Rhonegletscher (je nach Schneeverhältnissen) Vorkenntnisse Du hast schon einige Hochtouren gemacht und kennst die Grundknoten. Kosten SAC Pilatus Mitglieder 85.-; Nichtmitglieder 105.-; exkl. Reisespesen; inkl. Ausbildung durch Bergfüher IVBV, Bergführer-Aspirant und Tourenleiter Anmeldung Burch Markus, Tel , , info@bergauf-bergab.ch Juli > Sa-So > Blockgratkletterkurs > Kursstufe 2-3 > Kurs-Nr. S Dieser Kurs richtet sich an alle, die schon Erfahrung im Hochtourenbereich mitbringen. Wir lernen an diesen beiden Tagen das richtige Sichern und Bewegen im kombinierten Gelände auf Graten. Vor allem wird der Umgang mit dem «kurzen» und «halblangen» Seil geübt und angewendet. Kursablauf: Tag 1 Erlernen, Repetieren und Auffrischen der Seilhandhabung und den Umgang mit dem kurzen Seil; Tag 2 Anwendungstour aufs Gwächtenhorn über den Westgrat, wo wir das Gelernte anwenden und umsetzen. Voraussetzungen Beherrschen der Grundknoten, Anseiltechniken und der Seilverkürzung, sichere Steigeisentechnik und Klettern im kombinierten Gelände, Hochtourenerfahrung im Schwierigkeitsbereich WS+ Kosten CHF für Mitglieder SAC Pilatus; CHF für Nichtmitglieder, inkl. 2 Ausbildungstage mit dipl. Bergführer IVBV, Übernachtung und HP in der Tierberglihütte, exkl. Anreise; Kleingruppe von max. 5 Teilnehmer Anmeldung Felder Patrick Bergführer IVBV, kontakt@patrick-felder.ch,

12 KURSAUSSCHREIBUNGEN Juli > Sa-So > Mehrseillängen-Routen Plaisir plus > Kursstufe 2 > Kurs-Nr. S Du möchtest im Sommer Mehrseillängenrouten klettern und dir fehlt noch etwas die Routine, damit du es auch geniessen kannst. In so mancher Plaisir-Route sind die Hakenabstände doch nicht immer nur plaisir, und die eine oder andere Route, die dich reizt, ist doch etwas alpiner. In diesem Kurs festigst du die Grundlangen des Paisirkletterns und erwirbst zusätzliche Fähigkeiten, um in alpineren Routen nicht aus der Ruhe zu kommen. Kursinhalte: Grundkenntnisse des Plaisirkletterns festigen und vertiefen, Anbringen von Zwischensicherungen mit mobilen Sicherungsgeräten, Einrichten von Standplätzen mit Friends und Keilen, Seiltechnik für Mehrseillängentouren, elementare Grundkenntnisse der Selbst- und Kameradenrettung Kursort Das Kursgebiet wird kurzfristig dem Wetter angepasst festgelegt. Mögliche Kursgebiete: Grimsel, Furka, Sustenpass, Alpstein Anforderungen Kletterniveau am Fels im Vorstieg 5a-5b, Beherrschen der Grundknoten, Seil- und Sicherungstechnik Klettergarten. Du bist schon ein paar gut abgesicherte Plaisirrouten geklettert. Mitbringen detaillierte Materialliste nach Anmeldung Kosten Für SAC Pilatus Mitglieder 320.-, Nichtmitglieder 360.-; exkl. Reisespesen; inkl. Ausbildung durch Bergführer IVBV; Gruppengrösse 4-5 Personen. Anmeldung Burch Markus, Tel , , info@bergauf-bergab.ch Juli > Mo-Fr > Grundausbildung Hochtouren Fels und Eis > Kursstufe 2 > Kurs-Nr. S In dieser Ausbildungswoche am Fuße des Galenstocks lernst du das Sommerbergsteigen von Grund auf. Wir starten die Woche auf dem Rhonengletscher, dort lernst du den Umgang mit Steigeisen und Pickel. Die nächsten Tage klettern wir im eisenfesten Granit rund um die Sidelenhütte. Das Gebiet ist ideal, wir fi nden vom Klettergarten bis zur alpinen Tour alles. So können wir die richtige Kletter- und Sicherungstechniken erwerben und anwenden. Kursablauf: Montag: Anreise und Eisausbildung auf dem Rhonengletscher, Aufstieg zu Sidelenhütte; Dienstag: Eis- und Felsausbildung; Mittwoch: Ausbildung im Fels, Sicherungstechnik Blockgrat Mehrseillängentouren; Donnerstag: Klettern einer Mehrseillängentour, mögliche Ziele: Schildkrötengrat, Gr. Bielenhorn, Gr. Furkahorn; Freitag: Je nach Verhältnissen und Können der Teilnehmer steigen wir auf den Galenstock. Kursinhalte: Sicherungstechnik in Eis, Firn und Fels, Klettertechnik, Einsatz von Steigeisen und Pickel, Kartenkunde, Tourenplanung, Selbst- und Kameradenrettung, Klettern im Klettergarten bis hin zum alpinen Klettern, Umgang mit Friends und Keilen. Anforderungen keine Vorkenntnisse nötig. Du bringst aber eine gute Fitness mit und bist schwindelfrei. Kosten SAC Pilatus Mitglieder CHF 855.-; Nichtmitglieder CHF 955.-; inkl. ÜN und HP, Ausbildung durch Bergführer IVBV; Gruppengrösse 4-6 Teilnehmer Anmeldung Burch Markus, Tel , , info@bergauf-bergab.ch Juli > Sa-So > Hochtourenkurs > Kursstufe 1-2 > Kurs-Nr. S Der Kurs richtet sich an alle, die gerne ihre ersten Hochtourenerfahrungen sammeln oder ihr Wissen auffrischen möchten. Du erlernst die Technik für Hochtouren, den Umgang mit Pickel und Steigeisen, Anseilen auf dem Gletscher, Spalten- und Selbstrettung, Gehen am kurzen Seil sowie die Kletter- und Sicherungstechniken auf dem Felsgrat. Die beiden Kurstage verbringen wir im Sustengebiet. 1. Tag: Gletscherausbildung und Aufstieg zur Tierberglihütte. 2. Tag: Festigen des Gelernten vom Vortag bei einer Anwendungstour auf das Gwächtenhorn, Erlernen von Kletter- und Sicherungstechniken auf dem Felsgrat. Anforderungen Tourenerfahrung, Fitness für 3-4 Std. Aufstieg, max Hm. Treffpunkt/Zeit Steingletscher; 9.00 Uhr Anfahrt PW Mitbringen Detailinfos nach Anmeldung. Kosten CHF, inkl. 2 Ausbildungstage durch dipl. Bergführer IVBV, Übernachtung in der SAC-Hütte mit HP, exkl. Anreise. Teilnehmer max. 5 Anmeldung Weibel Angela, Tel , angela.weibel@gmx.net 12

13 KURSAUSSCHREIBUNGEN 11. Juli > Sa > Klettersteig für Familien > Kursstufe 1 > Kurs-Nr. S Klettersteige sind beliebt bei Gross und Klein. Leitern, Seilbahnen, Brücken rauf und runter. Weisst du, wie du dich und deine Kinder korrekt sicherst? Klettersteigsets funktionieren bei Kindern und Erwachsenen unter 50 Kilogramm Körpergewicht nicht!!! Daher ist es wichtig, die richtige Sicherungstechnik zu beherrschen. Kursinhalte: Du lernst Möglichkeiten kennen, deine Kinder korrekt auf Klettersteigen zu sichern, damit ihr mit Sicherheit viel Spass habt. Kursort Engelberg Brunni Kosten Erwachsene SAC Pilatus Mitglieder 80.-, Kinder 10.-; exkl. An- und Heimreise, Bahntickets; inkl. Ausbildung durch Bergführer IVBV Anforderungen Kinder ab 8 Jahren Anmeldung Burch Markus, Tel , , info@bergauf-bergab.ch 13

14 TOURENAUSSCHREIBUNGEN Wichtige Informationen zu den Detailangaben der Tourenausschreibungen Es werden teilweise nur die wichtigsten oder von der Norm abweichende Detailangaben publiziert. Weiterführende Informationen sind im Internet zu fi nden (z.b. Landkarte, Clubführer usw.). Wenn keine Teilnehmerzahl angegeben ist, ist die Anzahl nicht beschränkt. Wenn keine Kosten angegeben sind, werden lediglich die Fahrspesen verlangt. DIE VERSICHERUNG IST IMMER SACHE DER TEILNEHMER! STAMMSEKTION AKTIVE Juni > Sa-So > Abschönen Göscheneralp > Veranstaltung ganze Sektion Abschönen ist ein Urnerbegriff, nach Lawinenniedergängen Weiden schöner machen, säubern und pfl egen. Die fünf SAC Sektionen Pilatus, Aarau, Lindenberg, Uto und Angenstein BL helfen bei dieser Aktion tatkräftig mit. Die Weiden werden von Steinen gereinigt, Sträucher und Jungtannen geschnitten und Wanderwege in Stand gestellt. Der Einsatz wird von allen Verantwortlichen sehr geschätzt, und wir Wanderer erfreuen uns an den vielfältigen Alpenblumen. Treffpunkt: Samstag Uhr Bahnhof Göschenen. Luzern ab Uhr Gleis 7. Programm: Begrüssung und Znünisäckli werden verteilt. Anschliessend Transfer mit PW ins Göscheneralptal. Sonntag: spezielles Programm. Dieser Anlass eignet sich sehr gut für Familien mit Kindern. Weitere Infos: Ursula Wyss; Anfahrt mit ÖV Mitbringen Gartenhandschuhe, geeignete Überkleider Anmeldung Wyss Ursula, Tel , Juni > Sa > MTB Tour Monte Bar Tessin > ZS+ Der Monte Bar gilt als Frühjahrsklassiker unter den Bike-Touren, den man aber natürlich auch anfangs Sommer machen kann. Zum Hausberg Luganos führt eine der offi ziellen Roten des Mountainbike Land Schweiz. Fährt man die Route in umgekehrter Richtung, wird man mit einem Singeltrail-Höhepunkt belohnt. Die Strecke führt von Tesserete auf guten aber wenig befahrenen Strassen über Maglio di Colla, Certara zur Bergkapelle von San Lucio. Der grösste Teil des Aufstieges ist hier gemacht, und es gibt eine längere Pause. Nun folgt ein langer Singeltrail, der immer mal wieder runter und rauf geht. Bei der Cap. M. Bar ist dann der nächste Halt, den man gut gebrauchen kann nach diesem Trail. Gestärkt geht es dann über die Alp Davrosio, Sore, Almatro zurück nach Tesserete. Dieser lange Trail ist sicher der anspruchsvollste Teil unserer Tour. Verpfl egung unterwegs aber auch vom Rucksack. Profi l Aufstieg ca Hm Treffpunkt/Zeit Strassenverkehrsamt Luzern (MFK); 5.45 Uhr; Anfahrt mit PW, Fahrkosten nach SAC Richtlinien Mitbringen Helm, Handschuhe, Werkzeug Anmeldung Mattmann Guido, , gmattmann@bluewin.ch Juni > Sa-Sa > Verdon Provence: Kletter- und Schlemmerwoche > V Klettern im Grand Canyon von Europa! Die Verdonschlucht liegt hoch in den Hautes-Alpes-de-Provence nördlich von Nizza. Über 500 Meter tief hat sich hier der türkisblaue Verdon in die Hochebene eingefressen. Die Landschaft ist geprägt von karger Vegetation, hellen Felsen, Natursteinhäusern und blühenden Lavendelfeldern. Das Klettern in den Kalkwänden des Verdon hat eine lange Tradition. Das ist angesichts des herrlichen Fels, der mit «verdonesk» sogar ein eigenes Adjektiv erhalten hat, auch kein Wunder. Früher waren die bis zu 12 Seillängen langen Klettertouren des Verdon den «Extremen» vorbehalten. In den letzten Jahren sind auch viele Routen in den gemässigten Graden hinzugekommen. Allen Routen gemeinsam ist der eindrückliche Tiefblick auf den sich durch die Schlucht schlängelnden Fluss und die vorbeischwebenden Geier. Das kleine und pittoreske Dörfchen La Palud-sur-Verdon mit unserer Pension ist der Ausgangspunkt für sämtliche Klettereien. Hier wähnt man sich um Jahrzehnte in die Vergangenheit zurückgesetzt. Für das leibliche Wohl sorgen die gemütlichen Restaurants mit ihren südfranzösischen Spezialitäten. Auf der Hinreise machen wir im Örtchen Buis-les-Barronies mitten in der Provence für zwei Tage Halt und holen uns an den Felsen der Dentelles de Montmirail den letzten Schliff für die langen Touren des Verdons. Anfahrt mit Bus. Anforderungen Grundkenntnisse im Klettern ab 5a, Freude am Fels und einem mediterranen Ambiente Kosten 1290 CHF; inkl. HP, Betreuung durch Bergführer, Anreise und Transfers während der Woche in Kleinbus (Fr für Nicht-Sektionsmitglieder) Anmeldung Ruhstaller Reto, , ruschti@bluewin.ch; Rathmayr Bernd, Tel , , berndl@gmx.ch >> Detailinfos folgen 2 Monate vor der Tourenwoche. 14

15 TOURENAUSSCHREIBUNGEN STAMMSEKTION AKTIVE 12. Juni > Fr > Pilatus Ostgrat > T5 Ausgangspunkt der abwechslungsreichen Pilatustour ist der Bahnhof Stansstad. Über den Lopper erreichen wir den Renggpass. Nach dem Chrumhorn steigen wir bei der Tellenfadlücke (1382m) in den Pilatus-Ostgrat ein. Vorbei am Ängifeld steigen wir über die Eselsüdwand auf den Pilatus. Die Rückreise erfolgt mit der neuen Luftseilbahn «Dragon Ride» und der Gondelbahn nach Kriens. Profi l Aufstieg ca Hm Anforderungen Kondition für 5-6 stündigen Aufstieg, Trittsicherheit und gute Technik im steilen Gelände Treffpunkt/Zeit Bahnhof Luzern; 6.45 Uhr; Anfahrt mit ÖV Mitbringen feste Bergschuhe, bei Bedarf Wanderstöcke Kosten Bahnbillet Luzern Stansstad (bitte selber lösen); Bahn Pilatus Kulm Kriens CHF 18.- (Halbtax) Anmeldung Güttinger Doris, Tel , doris.guettinger@bluewin.ch per Mail bis am 10. Juni Juni > Sa > Klettern Melchsee-Frutt > V Auf der Melchsee-Frutt erwarten uns über 120 Routen und rund 3000 Klettermeter im besten Kalkgestein. Im Klettergarten der markanten Boni Felswand geniessen wir die herrliche Tiefsicht auf die glänzenden Bergseen und die fernen Berner Alpen. Anforderungen Vorstieg 5a Treffpunkt/Zeit Restaurant Eichhof in Luzern; 7.45 Uhr Anfahrt PW Mitbringen Komplette Kletterausrüstung inkl. Helm, Seil nach Absprache. Kosten Fahrspesen gemäss Reglement Anmeldung ab Donnerstag, 11. Juni 2015 bei Bruno Stadelmann, Juni > Sa > Mountainbiketour Napfgebiet > Vom Bahnhof Wolhusen fahren wir über Hinteregg und Holzwäge zur Stächelegg. Den letzten Anstieg zum Napf- Gipfel müssen wir das Bike schieben. Dort haben wir uns eine Pause verdient. Danach ist ebenfalls Schieben oder sogar kurzes Tragen angesagt. Erfahrene Singletrailer (der Tourenleiter gehört übrigens nicht dazu) können vielleicht einige Passagen fahren. Ab der Niederänzi-Alm können wir öfters wieder im Sattel sitzen. Sobald wir die Oberlushütte erreichen, folgt ein langer Downhill bis zur Kurzeneialp. Nach einem kurzen Anstieg zur Lüdernalp können wir bis nach Langnau im Emmental abfahren. Vom Bahnhof Langnau fahren wir im Zug zurück. Wer möchte, kann in Eigenregie auch noch einige Kilometer mit dem Velo im Tal auf guten Wegen in Richtung Entlebuch/Wolhusen/Luzern zurücklegen. Anforderungen Meistens leicht befahrbare und verkehrsarme Strassen. Im Bereich des Napf-Gipfels einige längere Schiebe- und kurze Tragepassagen. Treffpunkt/Zeit Bahnhof Wolhusen oder nach Absprache, Anfahrt mit ÖV Mitbringen Mountainbike Anmeldung Müller Johannes, Tel , , jm@mueller24.info Juni > Fr-Sa > Laucherenstock E-Grat > IV Von der Rugghubelhütte steigen wir auf ausgesetzten Wegspuren auf den Schlittchuechen. Hier beginnt die luftige Kletterei über den E-Grat; den Höhepunkt bietet sicherlich das spektakulär exponierte Messer. Über den bei Skitourengängern beliebten nordseitigen Firn werden wir via Oberfeldcharren zur Bannalp absteigen. Anforderungen sehr gute Trittsicherheit, Klettern mit Bergschuhen im 4. Grad (sehr ausgesetzt) Treffpunkt/Zeit Bahnhof Luzern; Uhr Anfahrt ÖV Mitbringen Kletterausrüstung, Steigeisen, Pickel Kosten ÖV-Billet; Übernachtung; zusätzlich 50.- Anmeldegebühr (wird an der Tour zurückerstattet) Anmeldung Suhner Stefan, , stefansuhner@gmx.ch, bitte per Mail 15

16 TOURENAUSSCHREIBUNGEN STAMMSEKTION AKTIVE 19. Juni > Fr > Alt Tomlisweg Pilatus > T5 Wir fahren mit dem Postauto von Luzern ins Eigenthal. Von dort wandern wir über den Heitertannliweg und den alten Tomlishornweg auf den Pilatus. Der Tomlishornweg ist steil und teilweise ausgesetzt und mit Fixseilen gesichert. Über das Tomlishorn erreichen wir Pilatus Kulm. Mit etwas Glück begegnen wir auf dieser abwechslungsreichen Pilatustour auch Steinböcken. Die Rückfahrt erfolgt mit der neuen Luftseilbahn «Dragon Ride» und der Gondelbahn nach Kriens. Profi l Aufstieg ca Hm Anforderungen Kondition für 3-4 stündigen Aufstieg, gute Trittsicherheit Treffpunkt/Zeit Bahnhof Luzern; 8.55 Uhr; Anfahrt mit ÖV Mitbringen feste Bergschuhe, bei Bedarf Wanderstöcke Kosten Billett für Postauto Luzern Eigenthal (bitte selber lösen); Bahnfahrt Pilatus Kulm Kriens CHF 18.- (Halbtax) Anmeldung Güttinger Doris, Tel , doris.guettinger@bluewin.ch per Mail bis am 17. Juni Juni > Sa > Leichte Mehrseillängen-Anwendungstour nach Kursbesuch > IV+ Die MSL-Tour dient als Anwendungstour nach Besuch des MSL-Kletterkurses. Das Ziel wird kurzfristig bekannt gegeben. Treffpunkt/Zeit 7 Uhr MFK; Anfahrt mit PW Anmeldung Rimmele Sabine, Tel , , srimmele@blu .ch 21. Juni > So > Ganztages-Exkursion Hagleren > T2 Gemeinsam mit dem Biologen Roman Graf erforschen wir das Schutzgebiet der Pro Natura. Mit etwas Glück können wir Birkhühner, Dreizehnspecht und vielleicht sogar einen Steinadler, der seine Kreise zieht, beobachten. Weitere Themen sind Flach- und Hochmoore, Pfl anzenwelt, Bergföhren und Spuren lesen. Mitbringen wenn vorhanden: Fotoapperat, Feldstecher, Alpentier- und Alpenblumenführer. Treffpunkt: Bahnhof Schüpfheim. Weiterfahrt mit Bus Flühli Post und weiter mit Alpentaxi bis Gitziloch. Retour: ab Rischli /17.29 ab Bahnhof Schüpfheim nach Luzern. Anfahrt mit ÖV. Anforderungen Eignet sich gut für Familien, Ausdauer für 6 Std. Mitbringen Verpfl egung, Regenschutz und Kopfbedeckung Kosten 10 CHF; exkl. Reisespesen Anmeldung Wyss Ursula, Tel , mit vollständiger Adresse Juni > Sa-So > Piz Sardona 3055m Piz Segnes 3098m > WS Wegen Weiterbildung des Tourenleiters muss die Tour leider um eine Woche verschoben werden. Neuer Termin: 4./5. Juli. Die Tour ist leider bereits ausgebucht (Warteliste)! Anmeldung Wiederhold André, Tel , , a.wiederhold@bluewin.ch Juni > Sa-So > Rosenhorn (SAC/JO together on tour) > -ZS ZS Gemeinsame Sommertour mit der JO Pilatus. Anfahrt mit ÖV nach Grindelwald und wunderschöner Aufstieg zur Gläcksteinhütte. Abends Aussicht auf einen Salz fressenden Steinbock und das Lichtermeer im Tal. Morgens frühes Aufstehen und Aufstieg via Beesibärgli und den Gletscher in die Scharte westlich des Rosenhorns. Über den Westgrat (3er Stellen) in Gratkletterei auf den Gipfel. Sehr langer Abstieg entweder über Gauli- oder Dossenhütte. Anforderungen Sicheres Klettern im dritten Grad mit Bergschuhen und Steigeisen, sehr gute Kondition. Anfahrt ÖV Mitbringen Anseilgurt, Pickel, Steigeisen, Stirnlampe, Schraubkarabiner, Prusikschlinge, Seidenschlafsack, Lunch Leitung Manuel Waser (Organisator), Jan Nagelisen, Ivo Schwenk, Stefan Moser Anmeldung Moser Stefan, Tel , , stef.moser@bluewin.ch; Manuel Waser, Tel. Tel , manuel.waser@gmx.ch; Bis spätestens Mittwoch, 20. Juni

17 TOURENAUSSCHREIBUNGEN STAMMSEKTION AKTIVE 27. Juni > Sa > Cima di Pinadee > T5+ Von der Diga di Luzzone wandert man auf befestigter Strasse in Richtung Val di Carassino (Tunnel!) bis zur kleinen Staumauer bei Compietto. Diese traversiert man, und hier beginnt die blau-weisse Markierung. Zuerst folgt man dem Weg bis zu den Häusern neben P. 1738, dann verlässt man ihn um den Grat bei P zu erreichen. Von da folgt man im immer lichter werdenden Wald dem Grat über die verschiedenen Erhebungen, wie die Cima Sgiu (2367m), die Cima di Pinadee (2486m) und die Cima di Bresciana (2390m) in einem von kurzen Bergwiesen unterbrochenen Blockgelände. Dann steigt man über blumenreiche Bergwiesen rasch bis zur Cappella di Termine ab und wenige Minuten später erreicht man die Capanna Adula CAS. Die Route ist an den schwierigsten und exponiertesten Stellen mit Stahltritten und stangen sowie Stahlseilen gesichert (Platte oberhalb P. 2240, ein steiler Abstieg bei P. 2349, eine exponierte Traverse nach der Cima di Sgiu und ein exponierter Abstieg nach P. 2406). Die alpine Wanderung kann ohne technische Hilfsmittel bewältigt werden, aber Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind ein Muss! Profi l Aufstieg ca. 980 Hm, Abstieg ca. 980 Hm Dauer Aufstieg ca. 5 Std., Abstieg ca. 3 Std. Anforderungen T5+ Treffpunkt/Zeit Restaurant Eichhof Luzern; Uhr Anfahrt PW Kosten Fahrkosten gemäss SAC Reglement Anmeldung Mattmann Guido, Tel , gmattmann@bluewin.ch 03. Juli > Fr > Grimsel > V VI An diesem Freitag klettern wir in gut abgesicherte Routen im Grimselgebiet, Räterichsboden. Je nach den individuellen Möglichkeiten und Absprachen können Mehrseillängen-Routen im fünften bis sechsten Schwierigkeitsgrad geklettert werden. Anforderung Selbständiges und sicheres Abseilen Mitbringen Kletterausrüstung mit Helm, Abseilgrät und ca. 6 Express. Pro Seilschaft ein 50 Meter Doppelseil. Wanderschuhe für den Anmarsch. Treffpunkt / Zeit Restaurant Eichof Luzern, Uhr Führer plaisir WEST, Jürg von Känel Kosten 25 CHF; Anteil Fahrkosten Anmeldung Erni Peter, Tel bis Mittwoch 1. Juli Juli > Sa-So > Piz Medel > WS Samstag: vom Parkplatz Pardatsch über Val Mulina, Fuorcla da Vallesa, Fuorcla da Stavelatsch, Alp Lavaz zur Medelserhütte; Wanderung T3; Höhenmeter: Aufstieg zirka 1440; Abstieg zirka 410; reine Marschzeit: zirka 6-7 Stunden; Übernachtung in der Medelserhütte bei Barbara und Michael. Sonntag: von der Medelserhütte auf dem Normalweg auf den Piz Medel (am Grat kurzes Klettern 2a), zurück zur Medelserhütte, Abstieg über den normalen Hüttenweg zum Parkplatz Pardatsch; Hochtour WS; Höhenmeter: Aufstieg zirka 750; Abstieg zirka 1650, reine Marschzeit: Piz Medel Aufstieg 3-4 Std., Abstieg 3 Std.; Abstieg von Hütte zurück nach Pardatsch 2 Std. Treffpunkt / Zeit Luzern ca Uhr, Rückkehr am Sonntag gegen Abend Mitnehmen Anseilgurt mit 1 HMS-Karabiner, Prusikschlinge, Pickel, Steigeisen mit Antistoll (auf Schuhe angepasst), Stirnlampe, b. Bedarf Teleskopstöcke und Gamaschen, warme Tourenbekleidung, Lunch für zwei Tage, SAC-Ausweis (sonst muss der Nichtmitglieder-Preis in der Hütte bezahlt werden), Hüttenschlafsack Kosten Anzahlung von Fr. 69.-pro Person für die Medelserhütte (Anmeldung erst def. nach Anzahlung) Detailinformationen zur Tour erfolgen spätestens am Do Abend, 2. Juli 2015 Teilnehmer max. 10 Anmeldung Bucheli Eveline, telefonisch Abends 19 bis 21 Uhr, Tel

18 TOURENAUSSCHREIBUNGEN STAMMSEKTION AKTIVE Juli > So-Fr > Hochtourenwoche Baltschideder > ZS Noch ein Platz frei! 1. Tag: Gemeinsam fahren wir mit dem Zug via Lötschberg nach Goppenstein und mit dem Postauto nach Ried-Blatten. Zuerst durch Lärchenwald aufsteigend erreichen wir die in fantastischer Aussichtslage gelegene Bietschhornhütte in 3 Std. ( ), anschliessend Alpinausbildung. 2. Tag Hüttenwechsel: Zunächst den Nestal- und den Birchgletscher querend anschliessend steil über das Rote Galn zum Baltschiederjoch und weiter zum Älwe Rigg. Von hier geniessen wir eine grossartige Aussicht bevor wir zur Baltschiederklause absteigen. 6 Std. ( ). 3. Tag Klettertour mit Allem: Bereits nach einer Stunde betreten wir den Baltschiedergletscher und folgen diesem zum Einstieg in den Südgrat des Breitlauihorns. Kletternd erreichen wir den Gipfel und gelangen über den Westgrat wieder zur Hütte. 7 h. Wer noch Lust hat, kann im Klettergarten neben der Hütte noch ein paar Routen klettern, Baltschiederklause. 4. Tag: Noch im Licht der Stirnlampen starten wir zur Baltschiederlücke und Gredetschjoch. Bei beiden Übergänge müssen wir die letzten Höhenmeter erklettern, da der Gletscher abgeschmolzen ist. Vom zweiten Joch geht es über Firn zum Lötschentaler Breithorn mit seiner grandiosen Aussicht. Nun suchen wir uns einen Weg durch den wild zerklüfteten Beichgletscher. Weiter unten braucht es noch etwas Ausdauer und Fleiss, um zur Oberaletschhütte zu gelangen. 10 Std. ( ). 5. Tag: Als Abschlussgipfel steht das kleine Aletschhorn auf dem Programm. Wir erreichen den Gipfel über die vergletscherte NW Seite. Rückkehr zur Oberaletschhütte, 8 Std. 6. Tag: Wenn es das Wetter und die Verhältnisse erlauben, wählen wir nicht den einfachsten Weg ins Tal. Über den Beichgletscher ansteigend gelangen wir zum Beichpass. Von hier geht es steil ins Lötschental, 6Std, Heimreise. Kosten Fr ; Nicht SAC Mitglieder Fr ; inkl. Führung durch Bergführer und Tourenleiter, HP auf den Hütten, exkl. Reise und Luftseilbahn. Anmeldung Wicky Markus (Leitung), Bergführer, Schybenplätzliweg 11, 6460 Altdorf, , wickymarkus@gmx.ch Juli > Mi-Do > Allalinhorn 4027m über den Hohlaubgrat > ZS Die Tour ist bereits ausgebucht! Anmeldung Piazza Bruno: , bruno.piazza@bluewin.ch Juli > Fr-Sa > Dent de Tsalion W-Grat; Aig. de la Tsa E-Flanke > ZS IV Der Dent de Tsalion bietet mit seinem W-Grat schöne Kletterei in gutem Fels. Und da die Aig. de la Tsa der südliche Nachbargipfel ist, werden wir diesen auch noch gleich besteigen, falls wir noch ausreichend Zeit zur Verfügung haben. Max. Teilnehmer: 4 Personen. Anforderungen zügiges Klettern mit Bergschuhen im 3. Grad, eventuell auch mit Steigeisen Treffpunkt/Zeit Bahnhof Luzern; Uhr; Anfahrt mit ÖV Mitbringen komplette Hochtourenausrüstung Kosten ÖV-Billet; Übernachtung; zusätzlich 50.- Anmeldegebühr (wird an der tour zurückerstattet) Anmeldung Suhner Stefan, , stefansuhner@gmx.ch; Bitte per Mail Juli > Fr-Do > Klettern im Gneis: Pfriendler > V+ VI+ Wir werden u.a. Via Fritz / Gold Küste / Neue Südwand erklettern. Vom Parkplatz an der Sustenstrasse (ca. 2000m) oberhalb des Hotel Steingletscher in das Untertal aufsteigen zum Wandfuss (45min). Die Routen sind ca. 200m hoch. Sehr griffi ger Gneis im bekannten Sustengebiet. Schwierigkeit: 5b-5 c; Max. Teilnehmer: 6 Personen. Anforderungen VI Klettern im Nachstieg Treffpunkt/Zeit Horw Bahnhof; Anfahrt mit PW Mitbringen Wanderschuhe, Gstältli, Kletterfi nken, VP-Karabiner, Abseil-8er, Schlinge, Verpfl egung aus Rucksack Kosten 40 CHF; inkl. Fahrkosten Anmeldung Howson David, Tel , david_howson@edwards.com; Bis Ende Juni Juli > Fr-Sa > Aig. du Tour > WS Anmeldung Zumkemi David, , david.zumkemi@lu.ch >> Die Tour ist ausgebucht. 18

19 STAMMSEKTION SPORTKLETTERN 2./3. Juni > Letztes Dienstag- und Mittwoch- Hallenklettern 50+ Sommerpause! Ab 13./14. Oktober wieder Klettern. Informationen Erni Peter, Tel TOURENAUSSCHREIBUNGEN 7. Juni > Letztes Sonntagabend-Klettern im Pilatus Indoor. Sommerpause! Ab 11. Oktober wird wieder in beiden Hallen (Pilatus Indoor und Eiselin Halle) geklettert. Informationen Erni Peter, Tel Mittwoch > Bouldertraining für Kinder ab 10 Jahren, Jugendliche, Erwachsene Wann jeden Mittwoch ab Uhr Wo Boulderraum Firma Dreipunkt, Tribschenstrasse 104, 2. Stock, 6005 Luzern Anmeldung Es ist keine Anmeldung notwendig. Kosten 5. CHF Mitnehmen Kletterfi nken und SAC-Ausweis Infos Jan Nagelisen, , STAMMSEKTION SENIOREN TOURENGRUPPE 02. Juni > Di > Clariden > -ZS Aufstieg zum Skitourenklassiker im Klausenpassgebiet von der Klausenpasshöhe über den Tierälpligrat und das Iswändli zum Skidepot kurz vor dem Vorgipfel. Nun zu Fuss über den kurzen Höcker und den teils luftigen aber abgesicherten Felsgrat zum Gipfelkreuz. Profi l Aufstieg ca Hm Dauer Aufstieg ca. 4,25 Std. Anforderungen Ausdauer und Kondition für Aufstiege bis 4-5 Std. Sicheres Aufsteigen und Abfahren Treffpunkt/Zeit Nach Absprache bei der Anmeldung; Anfahrt mit PW. Mitbringen Komplette Skitourenausrüstung inkl. LVS, L-Schaufel, Sonde, Harscheisen, Pickel, Steigeisen, Anseilgurt, Sicherungsschlinge und Schraubkarabiner Kosten Fahrkostenanteil ca. Fr Teilnehmer max. 8 Anmeldung und Auskunft bis Sonntag 31. Mai bei Edwin Gisler, Tel Juni > Di > Klettern > IV V Wird um eine Woche verschoben vom 9. auf den den 16. Juni! An diesem Dienstag vergessen wir das Hallenklettern und klettern in gut abgesicherten Routen im Grimselgebiet, Sektor Gerstenegg (Azalee Beach). Je nach den individuellen Möglichkeiten wird im vierten bis oberen fünften Schwierigkeitsgrad geklettert. Anforderung Selbständiges und sicheres Abseilen Mitbringen Kletterausrüstung mit Helm, Abseilgrät und ca. 6 Express. Pro Seilschaft ein 50 Meter Doppelseil. Wanderschuhe für den Anmarsch. Treffpunkt / Zeit Restaurant Eichof Luzern; Uhr Führer plaisir WEST, Jürg von Känel Kosten 25 CHF Anteil Fahrkosten Anmeldung Erni Peter, Tel bis Samstag 12. Juni 19

20 TOURENAUSSCHREIBUNGEN STAMMSEKTION SENIOREN TOURENGRUPPE 19. Juni > Fr > Klettersteig Diavolo Schöllenen > KS2 / T2-T3 Neues Datum: Donnerstag, ! Beim Restaurant Teufelsbrücke beginnen wir unsere Tour über den schönen Klettersteig Diavolo und geniessen dabei den luftigen, eindrücklichen Tiefblick in die Schöllenenschlucht. Nach dem Ausstieg gönnen wir uns bei herrlichem Bergpanorama eine ausgiebige Mittagsrast, bis wir in Richtung Gütsch - Nätschen weiter marschieren und von dort über den teils steilen Bannwald nach Andermatt absteigen. Max. 6 Teiln. Profi l Aufstieg ca. 650 Hm, Abstieg ca. 650 Hm Anforderungen Schwindelfreiheit, gute Trittsicherheit und Beweglichkeit Ausrüstung gute, stabile Bergschuhe, unbedingt Helm, Sitzgurt oder Klettergstältli, intaktes Klettersteigset, 1 Schraubkarabiner, Handschuhe und Sonnenschutz, Sonnenbrille, Proviant und zu Trinken Treffpunkt / Zeit Rest. Eichhof Luzern um Uhr; An- / Rückreise mit PW ab Luzern bis Teufelsbrücke retour Kosten Fahrkosten gemäss Reglement SAC Pilatus Anmeldung bis bei Robert Augustin, robert.augustin@bluewin.ch, (abends ab 19h) 23. Juni > Di > Morgenberghorn > T3 Das Morgenberghorn ist eine formschöne Pyramide, die Aussicht auf den Thunersee ist phänomenal. Von Saxeten steigen wir via Rengglipass 1870m über den Südgrat auf den Gipfel 2248m. Den Abstieg über den Westgrat zur Alp Brunni und die Greberegg nach Äschiried. Etwas ausgesetzte Stellen sind gut abgesichert. Teilnehmer: max. 12. Profi l Aufstieg ca Hm, Abstieg ca Hm Dauer Aufstieg ca. 3,75 Std., Abstieg ca. 2,75 Std. Anforderungen Trittsicher, gute Kondition Treffpunkt/Zeit Luzern, Restaurant Eichhof; Uhr Anfahrt PW, Verschiedene Verkehrsmittel Kosten ÖV- und PW-Kosten gemäss SAC-Reglement Anmeldung Meier Robert, Tel , , meier-rob@bluewin.ch ; Bis Juni > Mi > Axalphorn > T4 Ausgangspunkt für diese Tour ist das Oltscherental vis à vis von Brienzwiler. Wir fahren bis zur Alp Bielen und steigen dann über Oberfeld und Scheitegg zum Axalphorn 2308m. Unterwegs werden wir einer sehr artenreichen und üppigen Alpenfl ora begegnen. Die letzten 200 Hm zum Gipfel steigen wir über einige Schrofen (T4) dem Grat entlang. Der Abstieg führt uns dann über die Talsohle des Oltscherentales wieder zurück zur Alp Bielen, wo man sich bei Bedarf mit Alpkäse eindecken kann. Teilnehmer: max. 12 Personen. Sicheres Gehen in steilem Gelände erforderlich. Höhenmeter ca. 700; Aufstieg ca. 2,5 Std. Treffpunkt/Zeit Restaurant Eichhof; Uhr; Anfahrt mit PW Kosten 30 CHF für Fahrt Anmeldung Röthlin Heinz, Tel , , heinz.roethlin@bluewin.ch 30. Juni Juli > Di-Mi > Mte Zucchero > T3 1. Tag: Mit Bahn und Postauto fahren wir nach Brione 756m im Verzascatal, Aufstieg durchs Val d Osola zur Cap. d Osola 1415m. In der kleinen Selbsversorgerhütte kochen wir das Nachtessen und geniessen den Abend bei einem Glas Wein. 2. Tag: Aufstieg über die Alpe Sambuco und zuletzt steil auf den Gipfel des Monte Zucchero 2736m. Abstieg über die Alpe Di Mügaia, Val Redorta nach Sonogno 918m. Heimreise mit Postauto und Bahn. Das Billet nach Brione und zurück ab Sonogno löst jeder selber. Teilnehmer: max. 8. Profi l 1. Tag Aufstieg ca. 650 Hm; 2. Tag Aufstieg ca Hm, Abstieg ca Hm Dauer 1. Tag Aufstieg ca. 3 Std.; 2. Tag Aufstieg ca. 4,5 Std., Abstieg ca. 4 Std. Anforderungen Lange Auf- und Abstiege bei Tessiner Verhältnissen Treffpunkt/Zeit Bahnhof Luzern; Uhr; Anfahrt mit ÖV Mitbringen Wanderstöcke, gutes Schuhwerk, Morgenessen und Zwischenverpfl egung Kosten 100 CHF (Billet ca. 70.-, Übernachten und Nachtessen ca. 30.-) Anmeldung Bärtschi Hans-Werner, Tel , , hwl-baertschi@bluewin.ch 20

21 STAMMSEKTION SENIOREN TOURENGRUPPE TOURENAUSSCHREIBUNGEN Juli > Mi-Do > Vrenelisgärtli > WS Wenig schwierige Gletschertour mit ein etwas Nervenkitzel bei der Traverse auf dem Verbindungsgrat zwischen Schwandergrat und dem Gipfel des sagenumwobenen Vrenelisgärtli. Profi l 1. Tag Aufstieg ca Hm; 2. Tag Aufstieg ca. 910 Hm, Abstieg ca Hm Dauer 1. Tag Aufstieg ca. 3,25 Std.; 2. Tag Aufstieg ca. 3,5 Std., Abstieg ca. 5 Std. Anforderungen Steigeisengehen und Kondition für die angegebenen Marschzeiten Treffpunkt/Zeit Nach Absprache bei der Anmeldung Anfahrt PW Mitbringen Anseilgurt, Steigeisen, Pickel, Sicherscherungsschlinge und Schraubkarabiner, Stirnlampe Kosten Halbpension ca. Fr. 62.-, Reisekosten ca. Fr und ev. Alpentaxi Teilnehmer max. 8 Anmeldung und Auskunft bis spätestens 28. Juni 2015 bei Edwin Gisler, Tel Juli > Mo-Mi > 50+ Klettern Bergsee > -IV -V Bergseeschijen Südgrat (4c), Göschener Tal/Urner Alpen. Vom Zustiegsweg zur Bergseehütte aus betrachtet ist es kaum zu glauben, dass durch die massiv aussehende Wand des Bergseeschijen, mit dem aus dieser Perspektive kaum erkennbaren Südgrat, eine Tour zieht, die den Grad 4c nicht überschreitet. Denn die Wand wirkt von hier betrachtet steil und kompakt. Und dennoch bietet der Südgrat entspannte 10 Seillängen zwischen 3a und 4c. Im unteren Drittel der 330m langen Tour dominiert Plattenkletterei. Im zweiten Drittel der Route bewegt man sich dann an der immer deutlicher hervortretenden Kante, an welcher auch mal ein kleines Türmchen überklettert werden muss, und die hier und da auch etwas ausgesetztere Stellen bietet. Allerdings sind gerade in diesem Bereich die Schwierigkeiten moderat, sodass weiterhin entspanntes Klettern möglich ist. Das Highlight der Tour bilden dann aber die letzten beiden Seillängen, in denen in traumhafter Wandkletterei, zwei Pfeiler erklommen werden wollen. Hier herrschen vor allem wunderschöne Griff- und Trittstrukturen an teils runden, aber sehr griffi gen, wasserzerfressenen Schuppen und Henkeln vor. Die letzte Seillänge ist im Übrigen komplett mit mobilen Sicherungsmitteln abzusichern, was aufgrund der Felsstruktur ohne Probleme möglich ist. Vom Ausstieg kann in wenigen Minuten der Gipfel des Bergseeschijen erreicht werden. Dazu folgt man in unschwierigem Blockgelände weiter dem Gratverlauf zum schon sichtbaren Gipfelkreuz. Wer also entspannt eine lohnende und schöne Mehrseillängentour klettern möchte und etwas Erfahrung im Umgang mit mobilen Sicherungsmitteln mitbringt, der ist hier richtig. Als Stützpunkt für diese Tour bietet sich die Bergseehütte an. Diese ist vom Parkplatz am Göscheneralp Stausee in ca. 1,5 Std. zu erreichen. Von hier aus benötigt man ca. 30min bis zum Einstieg der Tour, der sich direkt hinter den beiden markanten Vorbau-Massiven in der Scharte befi ndet. Der Abstieg erfolgt zu Fuß über den blau-weiss markierten Ostgrat und stellt keine großen Schwierigkeiten. Hier sind allerdings zwei mit Drahtseil gesicherte Passagen im Abstieg zu überwinden, die besser gesichert gegangen werden sollten. Für den Abstieg bis zurück zu Hütte sollte mindestens 1 Std. kalkuliert werden. Für die Kletterei benötigen eingespielte Seilschaften ohne größere Pausen 3-4 Stunden. Einstiegshöhe 2500m, Gipfel 2815m, Hütte 2370m. Gestein: Granit Anfahrt ÖV, Bus Anmeldung Huber René, , rene.sac-touren@bluewin.ch 07. Juli > Di > Biosphäre > T2 Von Bramboden wandern wir los, über den aussichtreichen Grat zum höchsten Tagesziel 1261m. Schön der Kantonsgrenze entlang auch durch kühlen Tannenwald kommen wir auf den Turner mit herrlicher Rundsicht. An Nagelfl uhkesseln vorbei und auf tollen Magerwiesen steigen wir nach Escholzmatt ab. Profi l 500m Auf-, 700m Abstieg Dauer 4,5 Std. Treffpunkt/Zeit und Abfahrt wird bei der Anmeldung bekannt gegeben Anfahrt ÖV Anmeldung bis Montagabend bei Margrith Bucher, Tel

22 TOURENAUSSCHREIBUNGEN STAMMSEKTION SENIOREN TOURENGRUPPE 08. Juli > Mi > Gemsmättli > T4 T5 Mit der Luftseilbahn fahren wir auf die Fräkmüntegg, anschliessend wandern wir zur Lauelenegg, und übers Fruttli gelangen wir in den Heitertannliweg. Steil steigen wir zum Punkt 1660 auf und zweigen zum Chastelendossenweg ab und weiter Richtung Alp Bründlen bis zur markanten Schulter. Von hier aus steigen wir zum Gemsmättli auf. Nach der Gipfelrast wandern wir übers Tommlishorn zum Pilatus Kulm. Der Abstieg erfolgt übers Klimsenhornchäppeli und den Gsässweg nach Fräkmünt. Von hier bringt uns die Bahn zurück nach Kriens. Teilnehmer: max. 5. Profi l Aufstieg ca. 800 Hm, Abstieg ca. 800 Hm; Dauer: Aufstieg ca. 3,5 Std., Abstieg ca. 2,5 Std. Anforderungen Trittsicherheit, Schwindelfreiheit Treffpunkt/Zeit Uhr Talstation Pilatusbahnen Kriens; Anfahrt mit ÖV. Mitbringen Komplette Wanderausrüstung, Zwischenverpfl egung Kosten Fr Anmeldung bis Mittwoch 1. Juli 2015 an Franz Gantner, Tel , familie.gantner@bluewin.ch Juli > Di-Mi > Piz Tschierva > WS+ 1. Tag: Mit der Bahn erreichen wir Morteratsch 1896m im Oberengadin. Der Aufstieg geht zuerst gegen den Morteratschgletscher und anschliessend steil über die Moräne zur Bovalhütte 2495m, wo wir übernachten. 2. Tag: Aufstieg gegen die Fuorcla Boval und über den Ostgrat auf den Gipfel des Piz Tschierva 3546m. Abstieg über den Ostgrat und weiter zur Tschiervahütte, über eine Moräne hinunter ins Rosegtal und durch lichten Wald nach Pontresina, Heimreise mit Bahn. Jeder löst das Billet nach Morteratsch über Chur, Samedan und zurück ab Pontresina selber. Teilnehmer max. 8. Profi l 1. Tag Aufstieg ca. 600 Hm; 2. Tag Aufstieg ca Hm, Abstieg ca Hm Dauer 1. Tag Aufstieg ca. 2,5 Std.; 2. Tag Aufstieg ca. 3,5 Std., Abstieg ca. 5 Std. Anforderungen Auf und Abstieg in mässig steilem Gelände z. T. auf Gletscher Treffpunkt/Zeit Bahnhof Luzern, Perron Richtung Zürich; Uhr; Anfahrt mit ÖV. Mitbringen Komplette Hochtourenausr. inkl. Anseilgurt, Pickel, Steigeisen, 2 Schraubkarabiner, Reepschnurstück Kosten 160 CHF (Bahn mit Halbtax 90.-, Halppens. in der Hütte ca. 70.-) Anmeldung Bärtschi Hans-Werner, Tel , , hwl-baertschi@bluewin.ch 15. Juli > Mi > Nünalpstock / Haglere > T3 Mit Zug und Postauto erreichen wir die Glaubenbielenpasshöhe. Wir wandern Richtung Schneidbach (1588m), steigen auf zum Punkt 1688m und gehen über den Grat zum Nünalpstock 1894m. Weiter zur Haglere 1946m und steigen ab zum Gählenbode. Jetzt führt ein schöner Moorpfad zum Bleikekopf 1681m. Wir steigen über Alp Rohr, Punkt 1168m, und der Strasse entlang erreichen wir Hüttelen. Mit Postauto und Bahn fahren wir nach Hause zurück. Profi l / Dauer Aufstieg ca. 600 Hm, Abstieg ca Hm / Aufstieg ca. 3 Std., Abstieg ca. 2,75 Std. Anforderungen Trittsicherheit Treffpunkt/Zeit Uhr oberer Kiosk, Bahnhof Luzern; Anfahrt mit ÖV Mitbringen Komplette Wanderausrüstung, Zwischenverpfl egung Kosten ca. Fr bis Fr (Halbtax), Anmeldung bis 7.7. bei Franz Gantner, Tel , familie.gantner@bluewin.ch, Teilnehmer max Juli > Fr > Zindlenspitz > T4 Wir fahren in einer guten Stunde zum Ausgangspunkt Blattli am Wägitalersee. An den Alpen Aberli und Zindlen vorbei steigen wir zur Krete bei Punkt 1966 auf. In leichter Kraxelei weiter unserem Ziel entgegen. Der Zindlenspitz auf 2097m bietet eine fantastische Rundsicht. Der nun folgende Übergang auf der Krete zum Rossalpelispitz erfordert Schwindelfreiheit und Erfahrung im Absteigen an kettengesicherten Felspassagen. Bei Punkt 1990 verlassen wir die Krete und wandern bei herrlicher Sicht auf den Wägitalersee am Bergbeizli Hohfl äschen vorbei zum Ausgangspunkt zurück. Eine Abkühlung im See gefällig? Oder eher ein Radler in einer der zahlreichen Gartenwirtschaften? Wir nehmen uns die Zeit dazu. Wanderzeit total 6,5 Stunden. Anforderungen: geübt im Gehen an gesicherten Felspassagen. Treffpunkt/Zeit Inseli; Uhr; Anfahrt mit PW; Kosten: 25 CHF (Anteil Fahrspesen) Anmeldung Berta Hecht, , , berta.hecht@bluewin.ch bis spät. Mittwoch,

23 STAMMSEKTION SENIOREN TOURENGRUPPE TOURENAUSSCHREIBUNGEN Juli > Mo-Mi > Sustenhorn Vorder Tierberg > WS 1. Tag: Anfahrt mit Zug und Bus zur Göscheneralp; Aufstieg zur Kehlenalphütte via Bergseehütte. 2. Tag: Aufstieg über die Sustenlimmi zum Sustenhorn; Abstieg zur Tierberglihütte. 3. Tag: Aufstieg zum Vorder Tierberg, zurück zur Tierberglihütte und Abstieg über den Sommerweg zum Steingletscher, Rückfahrt nach Luzern mit Bus und Zug. Profi l 1. Tag Aufstieg ca Hm, Abstieg ca. 450 Hm; 2. Tag Aufstieg ca Hm, Abstieg ca. 750 Hm; 3. Tag Aufstieg ca. 400 Hm, Abstieg ca Hm Dauer 1. Tag Aufstieg ca. 5 Std., Abstieg ca. 1 Std.; 2. Tag Aufstieg ca. 4 Std., Abstieg ca. 1,5 Std.; 3. Tag Aufstieg ca. 1,25 Std., Abstieg ca. 3,5 Std. Treffpunkt/Zeit Bahnhof Luzern, Gleis 7; Uhr Anfahrt ÖV Mitbringen Hochtourenausrüstung (Pickel, Steigeisen, Anseilgurt, Bandschlinge 1,2m, Schraubkarabiner, Prusikschlinge) Taschenlampe, Schlafsack, Zwischenverpfl egung. In der Hütte haben wir Halbpension. Kosten Reisekosten, 2 Hüttenübernachtungen Teilnehmer max. 10 Anmeldung Hecht Berta, , , berta.hecht@bluewin.ch; Tröndle Ruth , , ruth@troendle.ch; Bis 12. Juli Juli > Fr > Chaiserstock > T4+ Sehr markanter Gipfel mit langem NW-Grat im Lidernengebiet. Fahrt mit der Luftseilbahn Bürglen-Brügg nach Biel. Ab hier teilweise alpiner Aufstieg via Liderner Planggeli zum Chaisertor. Nun über den teils gesicherten NW-Grat zum Gipfel. Abstieg wie Aufstieg oder über die Rossstocklücke nach Biel zurück. Profi l Aufstieg ca. 930 Hm, Abstieg ca. 930 Hm Dauer Aufstieg ca. 3,25 Std., Abstieg ca. 2,25 Std. Anforderungen geeignet für trittsichere und schwindelfrei Personen Treffpunkt/Zeit Nach Absprache bei der Anmeldung Anfahrt PW Mitbringen Gute und solide Schuhe, Stöcke nach Bedarf Kosten Fahrkostenanteil ca. Fr LSB Brügg-Biel ca. Fr Anmeldung und Auskunft bis Donnerstag 23. Juli 2015 um 13 Uhr bei Edwin Gisler, Tel Juli > Mo-Di > Chäserrugg / Zustoll > T3+ T4- Von Walenstadtberg geht es sehr steil hinauf zur Alp Tschingla 1528m. Nach der ausgiebigen Rast mit einem einmaligen Tiefblick auf den Walensee geht es nochmals steil weiter zum Chäserruggg 2262m. Die Unterkunft auf der Alp Sellamatt erreichen wir mit der Luftseilbahn nach Iltios und einem Fussmarsch von rund 30min. Der Fussabstieg vom Chäserrugg via Hinterrugg dauert rund 2 Std. (Bahn oder Fussmarsch wird vor Ort entschieden). Am zweiten Tag besteigen wir auf dem blau-weissen Weg den steil aufragenden Zustoll 2235m. Auch hier lässt die Rundsicht (Walensee, Säntisgebiet) keine Wünsche offen. Anfänglich geht es auf dem gleichen Weg hinunter zum Toggenburger Höhenweg und weiter nach Alt St. Johann. Profi l 1. Tag Aufstieg ca Hm, Abstieg ca. 200 Hm; 2. Tag Aufstieg ca. 940 Hm, Abstieg ca Hm Dauer 1. Tag Aufstieg ca. 5,5 Std.; 2. Tag Aufstieg ca. 3,25 Std., Abstieg ca. 3. Std. Anforderungen Trittsicher und gute Kondition Treffpunkt/Zeit Bahnhof Luzern, Gleis 5, Uhr (Abfahrt Uhr) Anfahrt ÖV Mitbringen Gute Bergschuhe und Wanderstöcke sind von Vorteil Kosten 120 CHF (ÖV und Übernachtung) Teilnehmer max. 6 Anmeldung Meier Robert, Tel , , meier-rob@bluewin.ch; Bis am

24 TOURENAUSSCHREIBUNGEN STAMMSEKTION SENIOREN TOURENGRUPPE Juli > Mi-Do > Monte Rosa Hütte > T4 -L Einmal in der neuen Monte-Rosa Hütte übernachten. Wir fahren mit ÖV bis Zermatt, dann mit der Bahn auf den Gornergrat. Von hier geht s zu Fuss über den Gletscher zur Monte-Rosa Hütte. Am 2. Tag je nach Verhältnis eine andere Route. Profi l 1. Tag Aufstieg ca. 700 Hm; 2. Tag Abstieg ca. 700 Hm Dauer 1. Tag Aufstieg ca. 4 Std.; 2. Tag Abstieg ca. 4 Std. Anforderungen Gute Kondition und Trittsicherheit Treffpunkt/Zeit Bahnhof Luzern; Uhr Anfahrt ÖV, verschiedene Verkehrsmittel Mitbringen Bergschuhe für Steigeisen, Steigeisen (angepasst), Anseilgurt, Reepschnur, Wanderstöcke, Seidenschlafsack (Pfl icht) Kosten 200 CHF; inkl. SBB, Bergbahnen, HP Monte-Rosa Hütte Teilnehmer max. 25 Anmeldung Mischler Urs, Tel , , urs6048@gmail.com; Augustin Robert, , , robert.augustin@bluewin.ch; Bis 19. Juli STAMMSEKTION SENIOREN WANDERGRUPPE 03. Juni > Mi > Buochserhorn > T2 T3 Mit der Zentralbahn fahren wir bis Niederrickenbach Station. Von da geht s weiter mit der Luftseilbahn bis Niederrickenbach Dorf (Maria Rickenbach). Ab hier wandern wir erst gemächlich, dann ziemlich steil aufwärts über Bleikialp Bleikigrat zum Gipfel. Bei gutem Wetter haben wir eine sensationelle Rundumsicht. Der Abstieg ist erst sehr steil und führt über Ochsenweid, Aarhölzli und Giebel. Ab hier weiter gemächlich zurück nach Niederrickenbach, wo wir uns eine Einkehr im Restaurant Pilgerhaus verdient haben. Anfahrt mit ÖV. Profi l Aufstieg ca. 650 Hm, Abstieg ca. 650 Hm Anforderungen Aufstieg ca. 2,5 Std, Abstieg ca. 2,5 Std Treffpunkt/Zeit Uhr Bhf Luzern beim Billettschalter, Abfahrt Luzern Uhr Richtung Engelberg Mitbringen dem Wetter entsprechend, Stöcke sind sehr von Vorteil Kosten Niederrickenbach Station Niederrickenbach Luzern Niederrickenbach Station retour HT 8.40 CHF bitte selber lösen. Dorf (Luftseilbahn) retour 9.20 CHF (Kollektiv, HT) wird vor Ort einkassiert. Anmeldung Burri Elisabeth, Tel , , el.burri@bluewin.ch Bis Montag, 01. Juni, Uhr 03. Juni > Mi > einfache Wanderung > T1 Information am Abend vorher bis 18 Uhr Anmeldung Schnyder Hermann: Tel , , schnyder38@hispeed.ch Juni > Sa-So > Abschönen: Reinigen der Göscheneralp > Ausschreibung siehe Stammsektion Aktive Seite Juni > Mi > Rund um Willisau > T1 Willisau einmal speziell bei jeder Witterung: Geschichte vom renovierten Städtli, wunderschöne Landschaft, idyllische Höfe, kulinarische Überraschung, Bestellung wird bei Anmeldung entgegen genommen! Profi l Aufstieg ca. 268 Hm, Abstieg ca. 268 Hm Anforderungen Marschzeit: ca.4 Std. Treffpunkt/Zeit Abfahrt: 7.57 Uhr Bhf. Luzern Gleis 4. Retour:17.03 Uhr Bhf. Luzern; Anfahrt mit ÖV. Mitbringen der Witterung entsprechend Kosten Bahnbillet Willisau retour, bitte selber lösen Anmeldung Lampart Hans, Tel , , hans.lampart@raonet.ch; Bis Mo, 8. 6., 12h 24

25 STAMMSEKTION SENIOREN WANDERGRUPPE 17. Juni > Mi > Finsterwald Schwarzenberg > T2 Sofern in Finsterwald das Restaurant offen ist, nehmen wir uns Zeit für einen Kaffee und steigen dann zur Alpiliegg 1280m auf. Ein langgezogener Abstieg führt uns über Rotmoos hinab in die Schlucht des Rümlig und wieder hinauf nach Schirgen und nach Schwarzenberg. Wanderzeit 4-5 Std. Profi l Aufstieg ca. 430 Hm, Abstieg ca. 650 Hm Treffpunkt/Zeit Finsterwald Uhr, Luzern ab Uhr Anfahrt ÖV Kosten Billet nach Finsterwald und zurück ab Schwarzenberg selber lösen. Anmeldung Ruckli Hans, Tel , h-ruckli@bluewin.ch, bis 15. Juni 12 Uhr 21. Juni > So > Haglere Exkursion > T1 T2 Ausschreibung siehe Stammsektion Aktive Seite 16 TOURENAUSSCHREIBUNGEN 24. Juni > Mi > Rigi Süd > T2 Die kleine Bergtour in den südlichen Alpen der Rigi beginnt in Hinterbergen auf 1060m, die wir von Vitznau aus mit der Seilbahn erreichen. Auf dem Weg zum Gätterlipass kommen wir bei den Alpen Nüobermatt und Bergli vorbei. Nach einer Rast beim bewirteten Berghaus setzen wir den Weg in Richtung Alp Egg zum grossartigen Aussichtspunkt Gottertli 1396m fort. Von dort aus ist der Abstieg zur Bergstation Urmiberg 1135m nicht mehr weit. Vom Berghaus aus können wir nochmals die einzigartige Aussicht auf See und Berge geniessen, bevor wir mit der Seilbahn wieder ins Tal fahren. Verpfl egung aus dem Rucksack. Wanderzeit ca. 3,5 Std. Profi l Aufstieg ca. 520 Hm, Abstieg ca. 450 Hm Anforderungen Bergwege ohne ausgesetzte Stellen Treffpunkt/Zeit Bahnhof Luzern, Abfahrt des Zuges Uhr Anfahrt ÖV Mitbringen Wanderstöcke empfohlen Kosten Gruppenbillet Halbtax ca. 30 CHF, GA für Seilbahnen ca. 17 CHF Anmeldung Küng Oskar, Tel , , oskar.kueng@hispeed.ch, bis 22.6., 12 Uhr 28. Juni Juli > So-Fr > Bergfrühling im Val Müstair > T1 T2 Ofenpass 2149m Plaum da l Aua Alp da Munt 2213m Alp Champatsch 2087m Tschierv 1660m. Distanz: 9km, 5 Std. inkl. Pausen. Nationalpark Rundwanderung: Distanz 5km, Aufstieg 500 Hm, Abstieg 500 Hm, 5-6 Std. Lai da Rims 2396m: Anfahrt mit Bus ins Val Vau 1967m, Aufstieg zum Lai da Rims 2396m, Aufstieg 350Hm; Übergang Piz Praveder 2700m Döss Radond 2234m; Variante: Bis zum Lai da Rims und zurück bis Valchava 1412m, 5-6 Std. Pass Umbrail 2501m: Rundwanderung, Auf- und Abstieg 5 Std., Anfahrt und Rückfahrt mit Ortsbus, Besichtigung Kloster Müstair. Es besteht auch die Möglichkeit mit Peter Roth, Pens. Nationalparkwächter, einen Tag lang Wild im Nationalpark zu beobachten. Kosten von 350 CHF würden durch die Teilnehmer aufgeteilt. Anfahrt ÖV Kosten Wird bei der Anmeldung bekannt gegeben, Hotelkosten 600 CHF Anmeldung Wyss Ursula, , ; Muther Maria, Tel , , mariamuther@sunrise.ch; Bis 5. Juni. 25

26 TOURENAUSSCHREIBUNGEN STAMMSEKTION SENIOREN WANDERGRUPPE 01. Juli > Mi > Auf dem Grenzkamm zwischen der Schweiz und Italien > T2 Die Cima di Fojorina bildet die Fortsetzung der Denti della Vecchia. Vielleicht wird sie deshalb so wenig besucht. Dabei schließt sich dort eine wunderschöne Grenzkamm-Wanderung an, die bis zum Gazzirola reicht. Mit dem Bus erreichen wir den Ausgangsort Cimadera, ein kleines Tessiner Dorf auf mehr als 1000m Höhe. Der Wanderweg führt uns durch das Dorf hinaus in kombiniertes freies und Waldgelände. Auf breitem Pfad wandern wir durch lichten Wald zum P Dort wird der Pfad etwas schmaler, aber nie ausgesetzt. Am Kreuzungspunkt zum Aufstieg auf die Cima di Fojorina gibt es zwei Möglichkeiten. Wer nicht hinauf will wäre schade wegen des hervorragenden Panoramas geht weiter geradeaus Richtung San Lucio. Die Anderen nehmen nun den Aufstieg zum Gipfel unter die Wanderschuhe (35min). An der Bocchetta di San Bernarda treffen beide Wanderwege zusammen. Gemeinsam führt nun der Weg über den Monte Cucco nach San Lucio. Auf dem Weg dorthin laufen wir wahlweise auf italienischer oder Schweizer Seite. Neben der Kirche gibt es hier zwei Rifugios, eines mit Schweizer, das andere mit italienischer Fahne. Hier machen wir eine längere Pause, bevor uns der letzte Abstieg nach Bogna führt (1 Std.). Total Wanderzeit ca. 4,5 Std. Profi l Aufstieg ca. 835 Hm, Abstieg ca. 947 Hm Anforderungen Kondition für 13 km Treffpunkt/Zeit Bahnhof Luzern 6.00 Uhr, Gleis 7, Abfahrt (Abfahrt 6.18 Uhr); Anfahrt mit ÖV. Mitbringen Wanderstöcke sehr empfohlen, Wanderausrüstung, dem Wetter entsprechend, gutes Schuhwerk Kosten 64.- (Gruppenbillet HT) oder 71.- Tageskarte HT, Gemeindekarte LU 45 CHF (soweit verfügbar) Anmeldung Teusch Monika, Tel , , monika.teusch@bluewin.ch; Bis 29.6., 12h 07. Juli > Di > Brisen Westgrad > T3 Der Brisen 2404m ist ein sehr schöner Aussichtsberg inmitten der Zentralschweizer Voralpen. Wir erwandern diese markante Bergpyramide ab Maria Rickenbach via Ahornalp, Chrüzhütte, und Haldigrat. Ab hier geht es über den langen Westgrat auf den Gipfel. Die Abstiegsroute führt über das Steinalplerjochli zu unserem schönen, clubeigenen Brisenhaus. Hier werden wir eine gemütlichen Pause geniessen, bevor wir den Rest des Abstieges über Brändlisboden via Ahornalp nach Niederrickenbach zurücklegen. Profi l Aufstieg ca Hm, Abstieg ca Hm Anforderungen Trittsicherheit und gute Kondition für ca. 7,25 Std. reine Wanderzeit Treffpunkt/Zeit Luzern, Bahnhof vor dem Kiosk um Abfahrt um Uhr nach Stans Engelberg. Abfahrt Rückkehr: Uhr in Niederrickenbach Talstation Anfahrt ÖV, Verschiedene Verkehrsmittel Mitbringen Übliche Wanderausrüstung; gute, feste Bergschuhe, Sonnenschutzutensilien, Wanderstöcke (falls vorhanden), Windschutz, Essen (Mittagsrast auf dem Gipfel ) und genügend zu Trinken. Kosten Billette bitte selber lösen Anmeldung Augustin Robert, Tel , , robert.augustin@bluewin.ch; Bis So, Juli > Mi > einfache Wanderung > T1 Information am Abend vorher bis 18 Uhr Anmeldung Muther Maria, Tel , , mariamuther@sunrise.ch 15. Juli > Mi > Über die Schlucht von Moutier > T2 Wir verlassen Moutier in Richtung Nord-Ost. Im stetig steilen Anstieg erreichen wir Reimeux de Grand val. Nun geht s Richtung Nord-Westen, der Abstieg führt durch typische Jura Landschaften (offene Waldweiden) zum Ziel nach Roches. Profi l Aufstieg ca. 770 Hm, Abstieg ca. 800 Hm Anforderungen ca.16km, Marschzeit ca. 5,5 Std. Treffpunkt/Zeit Gleis 9, 6.50 Uhr, Abfahrt 7.05 Uhr, Rückkehr Uhr / Uhr Anfahrt ÖV Mitbringen Gutes Schuhwerk, Wanderstöcke hilfreich Kosten 35 CHF (Gruppenbillet HT) Anmeldung Lampart Hans, Tel , , hans.lampart@raonet.ch; Bis 13. Juli, 12h 26

27 STAMMSEKTION SENIOREN WANDERGRUPPE Juli > So-Di > Illhorn bis Bella Tola > T2 T3 Die Tour fällt leider aus. Anmeldung Mischler Urs: Tel , , 22. Juli > Mi > zu den mystischen Steinpyramiden im Val d Herens > T2 Faszinierende von der Natur geschaffene Steinpyramiden, warme Schwefelquellen und uralte Kraftorte erwarten uns im Val d Herens. Dieses wundervolle Tal ist eines der besterhaltenen und schönsten Täler des Alpenbogens mit noch viel wilder Natur. Die Borgne begleitet uns mit ihrem hellen Rauschen fast den ganzen Weg. Wir durchqueren die Borgneschlucht; schon bald zeigt sich hoch oben die Einsiedelei Longeborgne der wir, wie schon unzählige Pilger vor uns, einen Besuch abstatten. Durch Rebberge und Obstplantagen gelangen wir nach Bramois, wo uns das Postauto wieder aufnimmt. Profi l Aufstieg ca. 500 Hm, Abstieg ca. 600 Hm Anforderungen Sicheres Gehen auf manchmal schmalen Bergwegen. Wanderzeit: 4,5 Stunden Treffpunkt/Zeit Bahnhof Luzern, Abfahrt 6.00 Uhr; Anfahrt mit ÖV Mitbringen Stöcke empfehlenswert Kosten 80 CHF inkl. Gruppenbillet mit HT Anmeldung Bocz Christa, Tel , christa.bocz@bluewin.ch; Bis Montag , 12 Uhr 22. Juli > Mi > einfache Wanderung > T1 Information am Abend vorher zwischen 17 und 19 Uhr Anmeldung Schilliger Ernst, Tel TOURENAUSSCHREIBUNGEN 26. Juli. 01. August > So-Sa > Elsass Vogesen > T2 T3 Die Vogesen, obwohl nur zweieinhalb Stunden von Luzern entfernt, sind eher eine unbekannte Wanderregion mit wunderschönen Wandertouren. In diesem Jahr biete ich eine Wanderwoche in den Hochvogesen an. Auf fünf abwechslungsreichen Touren werden wir die Region rund um Munster erkunden. Der Schwierigkeitsgrad der Touren liegt bei T2/T3. Wunderschöne Seen, aussichtsreiche Gipfel und interessante Hochplateaus werden wir erwandern. Lac Vert, Hohneck, Grand Ventron, Col de la Schlucht und Lac Noir Haute Chaumes sind die Ziele. Ausgangspunkt ist die Stadt Munster, 18 km westlich von Colmar, am Fusse der Hochvogesen. In Munster sind nicht nur ganzjährig die Störche zu bewundern, die Stadt ist auch bekannt durch ihren Käse, kombiniert mit einem Flammkuchen einfach ein Gedicht. Ausführliche Informationen im Prospekt auf unter Touren (nach Datum suchen). Anforderungen Trittsicherheit Treffpunkt/Zeit Luzern Inseli, Abfahrt 10 Uhr; Anfahrt mit Bus Mitbringen Stöcke obligatorisch, Wanderkleidung für alle Wetter Kosten im EZ 1010 CHF, im DZ 800 CHF, alle Preise pro Person, Änderungen (Umrechnungskurs) möglich. Teilnehmer max. 20 Anmeldung Teusch Monika, Tel , , monika.teusch@bluewin.ch; Bis 2. Mai 29. Juli > Mi > Wasserwelten Göschenen > T2 Das Projekt «Wasserwelten Göschenen» will rund um den Themenkreis Wasser einen Beitrag zur Umweltbildung leisten. Dazu bietet der Wasserweg eine gute Gelegenheit. Wir starten beim Göscheneralpsee und wandern mit dem Wasser bis Göschenen vorbei an Spuren der Gletscher, kleinen Seen und Aussichtspunkten. Wanderzeit: 3,5 Std., 10 km. Variante T1: Talweg entlang der Göschener Reuss: Aufstieg 50 Hm, Abstieg 750 Hm, 9 km, 3 Std. Profi l Aufstieg ca. 200 Hm, Abstieg ca. 900 Hm Treffpunkt/Zeit Bhf. Luzern, Gleis 7, Abfahrt Uhr; Anfahrt mit ÖV Mitbringen Stöcke für Abstieg empfohlen Kosten 30 CHF; inkl. Gruppenbillett Halbtax; Zuschlag Postauto für GA Anmeldung Muther Maria, Tel , , mariamuther@sunrise.ch; bis Mo, , 12h 27

28 TOURENAUSSCHREIBUNGEN STAMMSEKTION JUGEND 13. Juni > Sa > Klettertour Ruessigrat Pilatus Mal auf einem anderen Weg aufs Matthorn. Wir starten beim Bahnhof Alpnach Dorf, von wo wir mit dem Auto nach Lütoldsmatt fahren werden. Nach ca. 550 Höhenmeter zu Fuss erreicht man den Einstieg der Kletterroute, die uns über den Ruessigrat aufs Matthorn führen wird. Leitung: Pirmin Scheuber (Organisatorin, J&S-Leiter), Pascal Pfl eger (J&S-Leiter) Treffpunkt: ca Uhr Bhf Alpnach-Dorf (genauer Zeitpunkt folgt); Rückkehr: ca Uhr Bhf Alpnach-Dorf Ausrüstung: Gstältli* und Magnesia, Helm*, Kletterfi nken*, 3 Schraubkarabiner*, Selbstsicherungsschlinge*, Seil**, Expressschlingen**, Lunch (* Material kann von der JO ausgeliehen werden; ** mitnehmen, falls vorhanden, bei Anmeldung bekanntgeben) Kosten: 5 Fr. (exklusive Reisekosten) Anforderung: Klettererfahrung mit Bergschuhen (4a) und Ausdauer für 6 Std. Aufstieg Anmeldung: Per Mail an Pirmin Scheuber, pirmin_scheuber@hotmail.com bis spätestens Mittwoch 10. Juni 2015 mit Name, Vorname, Adresse, Tel, Notfall- Tel-Nr, Geburtsdatum, SAC-Mitglieder-Nummer, , benötigtes Mietmaterial / Material, das du mitbringen kannst (Anz. Expressschlingen, Seil) Juni > Sa-So > Hochtourenkurs Siehe Kursausschreibung auf Seite 10 Für alle Teilnehmer des Hochtourenlagers ist der Kurs obligatorisch! Juni > Sa-So > Rosenhorn (SAC/JO together on tour) > -ZS ZS Ausschreibung siehe Stammsektion Aktive Seite Juli > So-Sa > Kantonales Bergsteigerlager im Val Bedretto Gemeinsam mit Kolleg/Innen und dem Leitungsteam eine erlebnisreiche Woche verbringen. Die Berge erforschen, Natur erleben, Felsen hoch klettern, auf Gipfel steigen und Gletscher bewandern und natürlich das Lagerleben geniessen. Leitung Rebekka Eugster, Thomas Lustenberger und Team (J+S-Leiter und Bergführer) Anforderungen Kinder und Jugendliche aus dem Kanton Luzern mit Jahrgang 1995 bis Kosten Fr inkl. Unterkunft, Verpfl egung, Reise und Unterricht durch J+S-Leiter und Bergführer. Organisation SAC Pilatus, Rebekka Eugster, Sidhaldenstrasse 13, 6010 Kriens, , rebekka_eugster@hotmail.com (Fragen lieber per Mail); Anmeldung unter STAMMSEKTION KINDERBERGSTEIGEN Juni > Sa-So > Abschönen: Reinigen der Göscheneralp > Ausschreibung siehe Stammsektion Aktive Seite Juni > Sa > Ruessigrat Klettertour Pilatus > IV+ Ausschreibung siehe Stammsektion Jugend Seite Juni > So > Haglere (Umwelt-Exkursion) > T2 Ausschreibung siehe Stammsektion Aktive Seite 16 28

29 TOURENAUSSCHREIBUNGEN STAMMSEKTION KINDERBERGSTEIGEN 04. Juli > Sa > Klettertag Melchsee-Frutt > III+ VII+ Anmeldung Hecht Lukas, , Bürkli Livia, , Juli > So-Sa > Kantonales Bergsteigerlager im Val Bedretto > Ausschreibung siehe Stammsektion Jugend Seite 28 STAMMSEKTION FAMILIENBERGSTEIGEN Juni > Sa-So > Abschönen: Reinigen der Göscheneralp > Ausschreibung siehe Stammsektion Aktive Seite Juni > So > Haglere (Umwelt-Exkursion) > T2 Ausschreibung siehe Stammsektion Aktive Seite Juli > Mo-Fr > Familienbergsteigerlager > II V Anmeldung Geisseler Eliane, Tel , , eli.ge@gmx.ch; Das Lager ist ausgebucht! OG SURENTAL AKTIVE Juni > Sa-So > Abschönen: Reinigen der Göscheneralp > Ausschreibung siehe Stammsektion Aktive Seite Juni > So > Exkursion Haglere > WT2 Ausschreibung siehe Stammsektion Aktive Seite /27./28. Juni > Do/Sa/So > Sommerbergsteigen für Anfänger > L V 1. Tag: Wir starten mit dem Knotenkurs, der für alle offen ist, auch für solche, die nicht den ganzen Kurs mitmachen. Knoten von A-Z werden gelernt, angewendet und vertieft. Wer gerne die improvisierte Rettung wie Flaschenzüge und desgleichen machen möchte, ist hier genau richtig! 2./3. Tag: Bergsteigerwochenende: Die gelernten Knoten werden angewendet. Samstag: Klettern im Klettergarten, Sichern, Seiltechnik usw. Sonntag: Leichte Hochtour mit Gehen am Seil. Kosten Reisekosten oder Fahrkostenbeteiligung, in der SAC Hütte HP Anmeldung Burkard Markus, , markus-burkard@bluewin.ch OG SURENTAL SENIOREN Juni > Mo-Fr > Beichlen > T2 Chlusboden Gsteigegg Beichlen, Abstieg nach Flüeli; Anfahrt mit PW. Profi l / Dauer Aufstieg ca Hm, Abstieg ca. 860 Hm / Aufstieg ca. 4 Std., Abstieg ca. 1,5 Std. Anmeldung Vogel Hugo. Tel , hugo.vogel@bluewin.ch Juni > Sa-So > Abschönen: Reinigen der Göscheneralp > Ausschreibung siehe Stammsektion Aktive Seite 14 29

30 TOURENAUSSCHREIBUNGEN OG SURENTAL SENIOREN Juni > Mo-Sa > Wildspitz > T3 Sicht von den Alpen bis zum Jura. Aufstieg einmal anders. Durch den Wald, über Leitern zum Wildspitz. Von Gniepen durch das Bergsturzgebiet bis Goldau. Anfahrt mit PW. Profi l / Dauer Aufstieg ca. 810 Hm, Abstieg ca Hm / Aufstieg ca. 3,5 Std., Abstieg ca. 3 Std. Anmeldung Steiner Koni, Tel , koni.steiner@bluewin.ch 21. Juni > So > Exkursion Haglere > WT2 Ausschreibung siehe Stammsektion Aktive Seite Juni > Mo-Fr > Dalpe Vanit Tremorgio > T2 Von Dalpe über den weissen Passo Vanit zum Lago Leit (4,5 Std.) und Abstieg über die Alpe Campolungo zur Seilbahnstation am Lago Tremorgio (2 Std). Anfahrt mit PW. Profi l Aufstieg ca Hm, Abstieg ca. 500 Hm Anmeldung Manz Peter, Tel , petermanz@bluewin.ch Juli > Mo-Sa > Sefinenfurgge > T3 Mit dem ÖV ins Kiental, Wanderung bis Griesalp. Übernachtung. Anspruchsvoller Übergang der Sefi nenfurgge mit Sicht auf viele Viertausender. Anfahrt mit ÖV. Profi l 1. Tag Aufstieg ca. 440 Hm, Abstieg ca. 150 Hm; 2. Tag Aufstieg ca. 700 Hm, Abstieg ca. 400 Hm; 3. Tag Aufstieg ca. 500 Hm, Abstieg ca. 600 Hm Dauer 1. Tag Aufstieg ca. 2 Std., Abstieg ca. 1 Std.; 2. Tag Aufstieg ca. 2,5 Std., Abstieg ca. 1,5 Std.; 3. Tag Aufstieg ca. 2 Std., Abstieg ca. 1 Std. Anmeldung Steiner Koni, Tel , koni.steiner@bluewin.ch; Verbindl. Anmeldung bis OG SURENTAL JUGEND Juni > Sa-So > Abschönen: Reinigen der Göscheneralp > Ausschreibung siehe Stammsektion Aktive Seite Juni > So > Sportklettern > V -VII Wir suchen uns einen gemütlichen Klettergarten aus, in dem wir uns austoben können. Anmeldung Egli Stefan, , stefanegli@gmx.ch 21. Juni > So > Exkursion Haglere > WT2 Ausschreibung siehe Stammsektion Aktive Seite /27./28. Juni > Do/Sa/So > Sommerbergsteigen für Anfänger > L V Ausschreibung siehe OG Surental Aktive Seite 29 OG SURENTAL KINDERBERGSTEIGEN 21. Juni > So > Familienklettern, Bräteln und Baden beim Risetenstock > III V Von Mittlist Hütten (1230m) führt ein schöner Wanderweg nach halbstündiger Wanderung zum P Dort befi n- det sich ein urchig wilder Platz am Bach zum Verweilen und Bräteln, und die Klettereien sind nur 2 Minuten entfernt... Mitbringen Klettermaterial und Helm. Für Leihmaterial bitte frühzeitig bei Judith oder Ruedi Studer melden. Anmeldung Studer Judith, Studer Ruedi, Tel , ; Mind. 3 Tage vorher. 30

31 FÜR MITGLIEDER ZUM AUSLEIHEN NEU IN DER CLUBBIBLIOTHEK CLUBBIBLIOTHEK Gegen Ende der diesjährigen Wintersaison sind im SAC-Verlag noch drei neue Skitourenführer erschienen: Zentralschweizer Voralpen und Alpen von Martin Maier Dieser aktualisierte Skitourenführer mit 153 teilweise neuen Routenfotos beschreibt mehr als 250 Gipfelziele und über 500 Routen einige neu, viele bekannt, die meisten ÖV-tauglich, alle naturverträglich und abgestimmt auf die Skitourenkarten von swisstopo (bekanntlich auch in unserer Clubbibliothek ausleihbar bzw. mit 30% Rabatt zu kaufen). Walliser Alpen Ost von Egon Feller und Roger Mathieu Dieser Führer trägt der sich wandelnden Gletscherlandschaft in den Oberwalliser Alpen Rechnung. Früher gern begangene Routen sind nicht mehr machbar, dafür gibt es Touren, die früher gemieden wurden, aber heute gut machbar sind. Die klassischen Skitouren von Georges Sanga Dieser Auswahlführer beschreibt die lohnendsten Touren in den Walliser-, Berner-, Tessiner-, Zentralschweizer-, Bündner-, Glarner- und St. Galler-Alpen. Eine besonders wichtige Neuerung ist die Vereinheitlichung der Schwierigkeitsangaben über alle Regionen. Ebenfalls im SAC-Verlag erschienen sind: Kletterführer Berner Oberland Nord (ehemals Berner Voralpen) Mit Simmental, Diemtigtal, Kandertal, Region Thuner- und Brienzersee, Lütschinentäler, Haslital. Der vollkommen neu erarbeitete, mit vielen Fotos illustrierte Inhalt umfasst mehrheitlich gut abgesicherte, einfach zu erreichende und naturverträgliche Klettergärten, aber auch einige wilde Nicht-Plaisir-Routen. Unsere Alpenflora ein Pflanzenführer für Wanderer und Bergsteiger Wer weiss, welche Gräser im rauen Klima auf 3000m überleben können? Und wer kennt z. B. alle giftigen Pfl anzen? Der vorliegende Führer gibt Antwort auf diese und viele andere Fragen und lässt uns die Vielfalt der Pfl anzenwelt in den Bergen entdecken. Für ein paar entspannende Lesestunden sollen die nächsten zwei Bücher sorgen: Gaias Gipfel mein Weg vom Gantrisch zum Mount Everest von Veronika R. Meyer Leidenschaftlich gern besteigt Veronika Meyer Berge hierzulande und weltweit. Ebenso leidenschaftlich refl ektiert sie über Angst, Mut, Krankheit und Tod. Doch warum klettert sie auf Berge, warum gar auf den Everest? Lesen Sie selbst! Mein Leben als Bergsteiger und im Rollstuhl von Werner Haim In diesem packenden Buch erzählt der Autor von Höhenfl ügen seiner Bergsteigerkarriere, vom Absturz ins Bodenlose und von persönlichen Siegen im Rollstuhl. Monika Gisler, Clubbibliothekarin BIBLIOTHEK ÖFFNUNGSZEITEN Jeden Freitag von bis Uhr; Ausnahmen sind jeweils der Tag der Clubversammlung, allgemeine Feiertage sowie zwischen Weihnachten und Neujahr! 31

32 AUS DER REDAKTION DAMMAWEG SANIERUNG HELFER FÜR DEN DAMMAWEG GESUCHT Für die Sanierung des Weges zwischen Damma- und Chelenalphütte werden für den Sommer 2015 Helferinnen und Helfer für Frondienstarbeiten gesucht. Bereits im letzten «Pilatus» Ausgabe April / Mai 2015 wurde über unser Projekt «Sanierung des Weges zwischen Damma- und Chelenalphütte» berichtet. Ein Teil der Arbeiten wird von Profi s durchgeführt, aber es bleibt genug zu tun für freiwillige Helfer. Dazu ist kein besonderes Knowhow nötig; jeder wird nach seinem Wissen und Können eingesetzt. Da der Zeitplan vom Wetter und den meteorologischen Verhältnissen abhängig ist, können wir zum jetzigen Zeitpunkt nur eine ungefähre Planung machen. Wir rechnen vorläufi g mit dem Beginn der Arbeiten ab 15. Juni Interessenten für den Frondienst melden sich bitte bei René Huber: rene.sac-touren@bluewin.ch. René wird einen Einsatzplan nach Absprache mit den Interessenten erstellen. Alle Helfer erhalten kostenlos Halbpension auf der Dammahütte, gesponsert von der Sektion Pilatus. Das Dammaweg Team Peter Schuster, René Huber, Peter Nissen und Peter Erni ARBEITSAUFTEILUNG Sektor 5 / ca. 0,528 km Sektor 4 / ca. 0,629 km Sektor 3 / ca. 0,388 km Sektor 2 / ca. 0,511 km Sektor 1 / ca. 0,310-0,400 km WANDERAUSSTELLUNG ÜBER HÜTTEN 2000 METER ÜBER DEM ALLTAG Sanierung durch Work+Climb GmbH Toni Fulin Seit dem 28. April 2015 ist die Wanderausstellung zum Hüttenbau im Hochgebirge unterwegs durch die Schweiz. Sie dokumentiert und refl ektiert auf anschauliche Art die Geschichte des Schutzhüttenbaus in den Alpen. Anhand von Plänen, Bildern und Texten werden von den bescheidenen Schutzbauten der heldenhaften Pioniere des 19. Jahrhunderts bis hin zu den jüngsten Bauwerken Hütten gezeigt, welche ein starkes Zeichen in die Landschaft setzten und avantgardistische Technologien an extremen Lagen testen. Der geographische Schwerpunkt liegt bei den Hütten der Schweizer und Italienischen Alpen, mit Abstechern nach Österreich, Frankreich, Deutschland und Slowenien. Die Ausstellung hat der SAC in Zusammenarbeit mit dem italienischen Verein Cantieri d alta quota realisiert. Ausstellungsorte siehe: 32

33 AUS DER REDAKTION GESUCHT AUSHILFE FÜR DIE CLUBBIBLIOTHEK Für unsere Pilatus-Bibliothek am Hirschengraben 52 in Luzern suche ich eine Person, die Zeit und Lust hat, einmal ca. alle 5 Wochen am Freitagabend in der Ausleihe mitzuhelfen. Jeweils Anfang des Jahres verteilen wir die Daten auf 5 Personen, so dass auf Abwesenheiten gut Rücksicht genommen werden kann. Ausser Freude am Umgang mit Menschen, Büchern, Tourenführern und Karten braucht es keine speziellen Kenntnisse, da ich gerne bereit bin, die Interessentin oder den Interessenten in den Umgang mit dem Computerprogramm «LUBIB» einzuführen. Ich freue mich entweder auf Ihren Anruf ( ) oder auf Ihr Mail (gisler-bauer@bluewin.ch). Monika Gisler, Clubbibliothekarin STEHT HIER IHR INSERAT IM NÄCHSTEN PILATUS? Platzieren Sie Ihr Inserat in unserem Clubmagazin und erreichen Sie damit 8000 berg- und outdoorbegeisterte Menschen. Bei Fragen gibt Ihnen unsere Kommunikationsstelle gerne Auskunft: Regula Schwenk, , kommunikation@sac-pilatus.ch NEWSLETTER ALLE INFOS AUS ERSTER HAND PER Wenn du unseren Newsletter, der in unregelmässigen Abständen verschickt wird, erhalten möchtest, dann schicke ein mit deiner Postadresse oder Mitgliedernummer an info@sac-pilatus.ch danke! 33

34 CARTE BLANCHE > ANDREAS VON DESCHWANDEN UELI, WO STECK SCH? Beim Passo di Falzarego: Lehnstuhl-Momente für neue Herausforderungen in der Freiheit der Dolomiten. Foto: Andreas von Deschwanden Während Hinz und Kunz (und zu diesen zählen ja auch die Mitglieder des SAC Pilatus) in die Berge fahren und nach Wetter, Kondition, Lust und Laune ihre Tour aussuchen, ist dies bei Ueli Steck, Stephan Sigrist und Evelyne Binsack bisweilen etwas anders. Ihre Verbindlichkeiten zu Sponsoring-Partnern verpfl ichten die Vermarktung ihrer selbst mit der Absicht, den Sponsoren Auftritte und Präsenz zu ermöglichen. Wie gewonnen (Freiheit) so zerronnen (Medien-Verpfl ichtungen). Durch die Fortschreitung der technischen Mittel einerseits sowie der Medialisierung andererseits wurde in der Tendenz der Segen (Möglichkeit der Rettung) zum Fluch (Möglichkeit der steten Erreichbarkeit und Präsenz). Dies führt dazu, dass Evelyne Binsack und Ueli Steck mit schmerz verzerrtem Gesicht Selfi es über ihre Körperquallen und Höhenkrankheiten aus den Base Camps im Himalaya drehen und vertonen. Wir wollen uns ja nicht der Trivialität des Dschungelcamps der Fernseh-Sender RTL & Co hingeben, immerhin bewegen wir uns sowohl intellektuell (so viel Bescheidenheit sei erlaubt) wie auch von den Soft-Faktoren Anforderung, Fähigkeiten, Erfahrung, 34

35 CARTE BLANCHE > ANDREAS VON DESCHWANDEN selbständiges Handeln und technisches Können auf weit aus höherem Niveau. Die Medien dienen uns weniger dem Selbstdarstellungszweck, als vielmehr der Informationsbeschaffung. Bei Binsack, Sigrist und Steck geht es um mehr nämlich um die Vermarktung und den Anspruch, Geld und somit Einkommen mit medialen Auftritten zu generieren. Schweifen wir ins Jahr 2054: Wie spannend, wenn wir dann in der Altersheim-Grossbildschirmstube das Geschehen über die Helmkamera der alpinen Newcomer Life am Annapurna und Nanga Parbat verfolgen können gewissermassen bei Kaffee und Kuchen. Die neuen Stecks, Binsacks und Siegrists geraten zum Beispiel in eine Staublawine, überschlagen sich im Schnee und landen immerhin unverletzt - am unteren Ende der Felswand. Life-Spektakel pur, wobei dieses auch nur für jene Gemüter geeignet ist, die selbst bereits in Jugendjahren in die Berge gefahren sind. Evelyne, Ueli und Stephan werden dannzumal wohl ihre Touren sowohl in Bezug auf Höhenmeter wie auch den Radius massiv verkleinert haben und aus Sponsorensicht von der Bildfl äche verschwunden sein. Wenn die Stirnlampe zu früher Stunde in der Gletscherspalte verschwindet, das Seil sich partout nicht vom Fels löst oder die letzte Gondel gerade heute doch sehr früh ( ) um Uhr Richtung Tal fährt, dann führt dies nicht nur dazu, dass das Abschlussbier der Tour später genossen wird; dies führt auch dazu, dass wir frühzeitig ein Lebenszeichen durch den Albula, den Lötschberg oder den Gotthard retour zu unseren Angehörigen in die Innerschweiz senden. Die Antwort mag dann ungefähr so lauten: «Alles OK?» Immerhin eine Antwort, wobei das Wohlergehen von Person zu Person und von Paar zu Paar zumindest empathisch unterschiedlich interpretiert wird. Bei den prominenten Bergsteigern haben derweil die Medien und Partner ein überwiegend kommerzielles Interesse: Nur Geschichten lassen sich vermarkten. Und so fragen auch wir uns als Teil der medialisierten Welt hin und wieder, wo denn die (Bergsteiger-)Prominenz gerade bleibt. Der eine oder andere mag sich so zum Beispiel die Frage stellen: Ueli, wo steck sch? Wie bei vielen Angelegenheiten ist es letztendlich ein Akt der Balance. Ein bisschen steckt wohl in uns allen eine Evelyne, ein Ueli oder ein Stephan. Auch wir freuen uns, über Aufmerksamkeit und Anerkennung und sind selbst stolz über gelungene Besteigungen, Überschreitungen oder Begehungen in den Bergen. Bei uns ist es jedoch das bewusste Ausleben der Faszination Bergsport in absoluter Freiheit. Geniessen wir also diese Faszination im Wissen, dass wir in den (eher) unzivilisierten Bergen genau das noch geniessen können, was uns im Alltag oft fehlt: Ein Terrain, in dem wir uns frei von Verpfl ichtungen bewegen können. Andreas von Deschwanden CARTE BLANCHE Andreas von Deschwanden (38) ist Tourismusfachmann HF, CAS Fachjournalist und wohnt in Luzern. Nebst dem Reisen in ferne Länder ist Schreiben und Texten seine grosse Passion. Er ist Herausgeber und Autor des Buches «Rigi Hell». 35

36 PERSÖNLICH EIN PORTRÄT-INTERVIEW UNSER NEUER PRÄSIDENT übernehmen und eine effi ziente und spürbare Unterstützung für das Präsidium und den Vorstand, für Arbeitsgruppen und bei der Kommunikation leisten. Ziel sollte es sein, dass der SAC Pilatus zeitnah Entscheidungen treffen und seine Mitglieder umfassend über die vielfältigen Themen und Aktivitäten informieren kann, dies auch mittels der neuen Medien. Im Weiteren haben die Themen «Sicherheit» und «Umwelt» für mich als Präsident des SAC-Pilatus einen hohen Stellenwert. Welche Erwartungen hast du an die Mitglieder? Veränderungen können Ängste und Befürchtungen auslösen. Ich hoffe, dass meine Vorstellungen von den Mitgliedern mitgetragen werden und wir die notwendigen Anpassungen und Neuerungen im Interesse einer gut aufgestellten Sektion gemeinsam umsetzen können. Andreas Müller, Prädident SAC-Pilatus Herzliche Gratulation zu deiner Wahl zum neuen Präsidenten der SAC Sektion Pilatus. Die Redaktion der Mitgliederzeitschrift nimmt deine Wahl als Gelegenheit war, um dich, dein Umfeld, deine Erwartungen an das Amt, aber auch deine Wünsche und Vorstellungen den Lesern näher zu bringen. Welche Akzente würdest du gerne in den kommenden Jahren setzen? Ein Präsident hat primär Führungs- und Kommunikationsaufgaben. Persönlich sehe ich mich in dieser Rolle, dabei möchte ich für unsere Sektion in der nächsten Zeit vor allem die folgenden Akzente setzen: eine zeitgemässe Organisationsform des Vorstandes rasch auf die Beine stellen, um den heutigen Anforderungen an unseren Verein gewachsen zu sein. Rascher Aufbau eines erweiterten, professionellen Supports. Unsere Geschäftsstelle könnte diese Rolle Ich erhoffe mir auch, dass weiterhin viele Mitglieder bereit sind, unseren SAC mit ihrer freiwilligen Arbeit zu unterstützen. Denn ohne diese gemeinnützige Tätigkeit könnten wir nicht existieren. Und diese Unterstützung ist wirklich sehr beachtlich! Hierfür möchte ich mich bei allen bereits jetzt herzlich bedanken. Und hier schliesst sich der Kreis: Mit dem Ausbau des professionellen Supports kann der Vorstand des SAC Pilatus auch all die freiwilligen Helfer deutlich besser und umfassender unterstützen. Wie steht deine Familie zu deiner Entscheidung, die Wahl zum Präsidenten anzunehmen? Mein Umfeld steht sehr positiv hinter diesem Engagement, obwohl die Tätigkeit des Präsidenten des SAC Pilatus viel mehr als eine kleine Nebentätigkeit ist (Anmerkung Redaktion: die Präsidententätigkeit ist etwa ein 25-30% Job). Ich möchte an dieser Stelle auch meinem Vorgänger Bruno Piazza ein riesengrosses Dankeschön für den freiwillig geleisteten Einsatz in den vergangenen Jahren aussprechen. Aber zurück zur Frage. Meine Partnerin und meine Töchter unterstützen mich bei meinem Entscheid für diese Funktion, da sie auch begeisterte Bergsportler und überzeugte SAC-Mitglieder sind. Grund genug also, mein Engagement in den Dienst des SAC Pilatus zu stellen. 36

37 PERSÖNLICH Wie bist du mit den Bergen verbunden was war deine erste, grössere Bergtour? Ich verbringe viel Zeit in den Bergen, treibe sehr gerne Bergsport und schätze das Leben und Arbeiten in den Bergen. Zu Beginn meiner alpinen Karriere war ich Bergwanderer, Langläufer und Schneeschuhläufer. Meine grösste Leidenschaft ist das Mountainbiking. Angeregt und begleitet durch meine Lebenspartnerin kamen vor ca. 10 Jahren Skitouren und Hochtouren dazu. Meine bisher anspruchsvollste Sommerhochtour war die Dufourspitze mit m. Welche Erfahrung möchtest du nicht missen? Ich fühle mich herausgefordert, viel Zeit draussen in der Natur zu verbringen, meistens in den Voralpen oder Alpen. Da lerne ich, auf mich und die Umwelt zu achten. In erschwerten Situationen lerne ich Ausdauer, Teamgeist und Nervenstärke. Weil ich viel draussen bin und die Natur wahrnehme, mache ich mir auch Sorgen um eine zukunftsfähige Balance zwischen Bergsport und Alpenschutz. Ein Traum? Einen meiner Träume habe ich mir mit meinen beiden Töchtern im letzten Oktober erfüllt. Wir bereisten mit den Mountainbikes während 3 Wochen den Upper Mustang in Nepal - ein unvergessliches sportliches und kulturelles Erlebnis im Himalaya. Der nächste Traum wird mich in den Norden Kanadas auf eine 2-wöchgige Kanutour auf dem Yukon führen. Gerne würde ich auch nach Alaska und in die Anden Südamerikas reisen. Die kleinen Träume kann ich mir einfacher erfüllen, dazu braucht es bloss ein Zelt oder eine SAC-Hütte in den Schweizer-Alpen. Die ungewöhnlichste Arbeit, die du je ausgeführt hast? Als Hüttengehilfe! Seit meiner Pensionierung arbeite ich zeitweise als Hüttengehilfe in SAC-Hütten. Ich habe im letzten Sommer ein Praktikum mit Erfolg bestanden. Es eine spannende, vielseitige und sehr lehrreiche Tätigkeit, die ich im Auge behalten werde. Dein (Lebens-) Motto? «Carpe diem» - geniesse den Tag jeder Tag zählt! Etwas, das du gar nicht magst? Warmer Porridge (warmer Haferbrei) zom Zmorge. Das Amt als Präsident einer SAC Sektion beinhaltet viel Spannendes und Erfreuliches, aber auch eine grosse zusätzliche Belastung. Hast du dir schon Gedanken gemacht, wie du all die verschiedenen Verpflichtungen unter «einen Hut» bringst? An den Präsidenten des SAC-Pilatus werden hohe Anforderungen gestellt, auch was zeitliches Engagement und Einsatz betrifft. Hätte ich noch eine reguläre Tätigkeit, wie in meinem Berufsleben als Rektor, wäre dieses Amt nicht zu bewerkstelligen gewesen. Mit meiner Frühpensionierung habe ich nun das Privileg, meine Lebenszeit nicht nur für Musse und persönliche Projekte, sondern auch für eine gemeinnützige Aufgabe einzusetzen. Der SAC Pilatus hatte mich zum richtigen Zeitpunkt angefragt und ich sehe dies als beidseitige Chance. Gerne werde ich nun diese Tätigkeit aufnehmen und mich der Sache verpfl ichtet voll und ganz einsetzen. Der SAC Pilatus ist gut aufgestellt, hat eine hervorragende Basis. Wen möchtest du einmal Treffen, als SAC Präsident oder privat? Reinhold Messner ich bin fasziniert von ihm als Pionier im Bergsport. Er imponiert mir auch als Erzähler und Debattierer und als unvergleichlicher Kenner des Himalayas. Zudem schätze ich seine Heimat Südtirol, für mich eine wunderschöne Landschaft mit fantastischen Bergen und Menschen. Wofür gibst du ohne schlechtes Gewissen Geld aus? Für ein SPECIALIZED Mountainbike hier lohnt sich jeder investierte Franken. Ich schätze die 2-Rad-Hightech, Schönheit und Qualität dieser Velos. Deine grösste Extravaganz? Ein SPECIALIZED-Bike zu fahren. Eine App, auf die du nicht verzichten würdest? Auf die Funktionalität des YouTube-App. Ich höre leidenschaftlich gerne Rock- und Pop-Musik aus früherer und 37

38 PERSÖNLICH heutiger Zeit und benutze YouTube wie eine Wurlitzer- Musikbox. Dein Skitourentipp? Das Goms wurde zu meiner zweiten Heimat, hier kenne ich viele tolle Skitouren mit herrlichen Gipfelzielen. Es fällt mir deshalb nicht einfach, die schönste Tour auszuwählen. Ich kann aber jedem Skitourengänger empfehlen, ab Geschinen auf das Teltschehorn (2 743m) aufzusteigen und die Abfahrt durch das Chietal nach Ulrichen in die To-Do-Liste aufzunehmen. Da es Nordhänge sind, liegt hier auch meistens genügend guter Schnee. Was möchtest du den Mitgliedern am Schluss dieses Interviews noch mitgeben? Dies sind zwei Punkte, die mir persönlich am Herzen liegen: Ein riesengrosses Dankeschön an alle SAC Mitglieder, die sich in ihrer Freizeit für uns gemeinnützig engagiert haben oder dies noch tun werden. Ich erachte dies nicht als selbstverständlich und einfach gegeben. Danke für Alles! Ich freue mich, im Interesse der Mitglieder den SAC Pilatus in seinen Werten zu erhalten und in seinen Formen die nötigen Veränderungen anzugehen für gute Ideen und Vorschläge kann man mich gerne kontaktieren. STECKBRIEF Vorname / Nachname: Andreas Müller Jahrgang: 1952 Herkunft / Heimat: Wauwil-Willisau, dieser Region fühle ich mich nach wie vor sehr verbunden. Durch familiäre Beziehungen ist das Goms meine zweite Heimat, da fühle ich mich in den Bergen zu Hause. Beruf: Bis vor 2 Jahren Rektor der Gemeindeschulen Horw, seit 2013 frühpensioniert Heutiger Arbeitgeber: Selbstständig / freischaffend, Dienstleistungen für Schulleitungen und Schulbehörden im Bereich Qualitätssicherung und Case Management. Lieblingsgetränk: Wasser und Wein, mir schmecken vor allem die roten und weissen Walliserweine Hobbies: Bergsport, Handwerk, Kochen Familie / persönliches Umfeld: Verwitwet, Töchter Nicole und Sandra Müller, Lebenspartnerin Sibylle Reinhard Besten Dank für das interessante Interview, Andreas. Es waren für mich zwei interessante Stunden mit doch einigen News und Informationen. Ich wünsche dir für die neue Position innerhalb des SAC Pilatus viel Erfolg und auch das notwendige Quäntchen Glück. Privat wünsche ich dir noch viele spannende Erlebnisse und tolle Sunden in den Bergen. Alex Disler Adressänderungen Bitte immer mit Angabe der Mitgliedernummer. info@sac-pilatus.ch Postadresse SAC Sektion Pilatus Postfach Luzern 7 Hirschengraben Telefon oder Online-Formular auf Tradition seit 1495 Sursee Telefon

39 PROTOKOLL CLUBVERSAMMLUNG 2015 PROTOKOLL CLUBVERSAMMLUNG Protokoll der 151. Clubversammlung SAC Sektion Pilatus vom Freitag, 24. April 2014, 19:00 Uhr, Hotel Radisson Blu, Lakefront Center, Inseliquai 12, Luzern Vorsitz Protokoll Fotos Beginn Schluss Piazza Bruno Koch Heidy Faber John Uhr Uhr Traktanden 1 Begrüssung und Organisation 2 Protokoll der Clubversammlung vom Jahresbericht 3.1 Rückblick / Ausblick 3.2 Abnahme der Jahresberichte 4 Mitgliederbewegung: Aufnahme der neuen Mitglieder ab Clubversammlung Jahresrechnung Bericht des Rechnungsführers 5.2 Bericht der Kontrollstelle 5.3 Entlastung des Vorstandes 6 Jahresprogramm 2015 / Vorstellen der neuen Tourenleiter/-innen 7 Budget 2015 / Festlegung des Mitgliederbeitrages Wahlen 8.1 Rücktritte aus dem Vorstand 8.2 Neuwahlen von Vorstandsmitgliedern 8.3 Neuwahl des Präsidenten 8.4 Ehrenmitglieder 8.5 Delegierte für die Abgeordnetenversammlung 2015, Juni in Brig 9 Ehrungen 10 Orientierung über das Projekt Dammaweg 11 Orientierung über das Projekt Umbau Hüfi hütte 12 Anträge 12.1 Anträge des Vorstandes: keine 12.2 Anträge von Mitgliedern 13 Verschiedenes 1. Begrüssung und Organisation Bruno Piazza, Präsident der SAC Sektion Pilatus, eröffnet die 151. Clubversammlung und heisst die 168 anwesenden und stimmberechtigten Mitglieder herzlich willkommen, insbesondere die Ehrenmitglieder. Die Einladung sowie die Traktandenliste zur Clubversammlung sind im «Pilatus» April/Mai 2015 veröffentlicht. Anträge oder Änderungen der Traktandenliste sind keine eingegangen. Die Traktanden werden in der vorliegenden Form einstimmig angenommen. Entschuldigt haben sich: unsere Ehrenmitglieder Hugo Bieri und Franz Fries; unsere Vorstandsmitglieder Roland Müller, Daniel Bieri, Monika Gisler, Reto Ruhstaller; unser Damma-Hüttenchef Peter Ming; unsere Tourenleiter Berta Hecht, Ruth Tröndle, Stefan Moser. Auch dieses Jahr stimmt der Clubchor unter der Leitung des Dirigenten Otto Häfl iger die Clubversammlung mit den Liedern «Freude, schöner Götterfunken», «Zieh in die Welt» und «Abschiid vam Gantertal» ein. Als Stimmenzähler werden Joachim Dufner, Ralph Nötzli, Sibylle Reinhard, Monika Teusch einstimmig gewählt. 2. Protokoll der Clubversammlung vom Das Protokoll wurde im «Pilatus» August/September 2014 veröffentlicht. Es erfolgen keine Rückfragen oder Ergänzungswünsche. Das Protokoll wird von der Clubversammlung genehmigt und verdankt. 3. Jahresbericht 3.1 Rückblick/Ausblick 2014 konnte wieder eine positive Entwicklung des Kursangebots für Mitglieder verzeichnet werden. Es wurden insgesamt 83 Kurse (inkl. J&S) angeboten, davon konnten 70 durchgeführt werden mit total 747 Kursteilnehmern. Der Neumitglieder-Apéro mit anschliessendem Vortrag hat sich sehr bewährt und kam auch im Januar 2015 wieder sehr gut an. Das Jahr 2014 war geprägt durch das 150-Jahr-Jubiläum der Sektion mit dem Sternmarsch auf den Pilatus am 23. August und dem anschliessenden Abschlussfest in der Krauerhalle. Etwas enttäuschend war die geringe Teilnahme bei den Feierlichkeiten in der Krauerhalle bei der doch grossen Mitgliederzahl. Die Themen Umbau Hüfi hütte, Projekt Dammaweg, Mitgliederwachstum, Wechsel Vorstand, solide Clubfi - nanzen und Radisson werden in den entsprechenden Traktanden behandelt. 39

40 PROTOKOLL CLUBVERSAMMLUNG Abnahme der Jahresberichte Die Jahresberichte sind im «Pilatus» April/Mai 2015 veröffentlicht und werden einstimmig angenommen. 4. Mitgliederbewegung Die Stammsektion und Ortsgruppen verzeichnen ein kontinuierliches Mitgliederwachstum. Gabi Zeugin Buffoni, Geschäftsstelle/Mitgliederwesen, bestätigt durch Neueintritte im Jahr 2014 einen aktuellen Mitgliederstand per von 7863; dies entspricht einem Zuwachs von 2.9% zum Vorjahr. Der heutige Stand, 24. April, beträgt 7961, somit sollte bis zum Neumitglieder- Apéro im Januar 2016 die Grenze erreicht sein. Totalaustritte: 415 (Austritte 333, 29 Todesfälle und 53 Streichungen wegen Mahnung). Gabi Zeugin Buffoni heisst alle anwesenden Neumitglieder herzlich willkommen. Die Neueintritte wurden gemäss Statuten im «Pilatus» publiziert und von der Clubversammlung ohne Einspruch einstimmig genehmigt. Der SAC Schweiz verzeichnete von 2007 bis 2013 eine Mitgliederzunahme von 19%, die Sektion Pilatus von 38%. Für die verstorbenen Clubmitglieder 2014 erfolgt zu Ehren eine Schweigeminute. 5. Jahresrechnung Bericht des Rechnungsführers Die Bilanz und die Erfolgsrechnung sind im «Pilatus» April/Mai veröffentlicht. Hans Doppmann erläutert der Clubversammlung die Zahlen im Detail. Die Erfolgsrechnung weist mit CHF Ausgaben und CHF Einnahmen einen erfreulichen Gewinn von CHF aus. 5.2 Bericht der Kontrollstelle Die Revisorin Silvia Herzog verliest den Revisorenbericht. Darin wird schriftlich bestätigt, dass die Jahresrechnung gewissenhaft, korrekt und sauber geführt wurde. Die Empfehlung der Revisoren, die Jahresrechnung 2014 anzunehmen, wird von der Clubversammlung einstimmig angenommen. 5.3 Entlastung des Vorstandes Die Clubversammlung erteilt dem Vorstand und dem Rechnungsführer einstimmig die Entlastung. Bruno Piazza dankt den Anwesenden für das entgegenbrachte Vertrauen. Ein besonderer Dank geht an Hans Doppmann, welcher sich auch 2014 wiederum mit viel Engagement um die Finanzen gekümmert hat. 6. Jahresprogramm 2015 / Vorstellen der neuen Tourenleiter/-innen Josef Gantner ist mit dem Start des Jahresprogramms zufrieden. Es konnten schon etliche Touren durchgeführt werden. Das Jahresprogramm 2015 wird von der Clubversammlung einstimmig genehmigt. Vorstellen der neuen Tourenleiter/-innen: Aktiven: Doris Güttinger, Stefan Moser Senioren Wandergruppe: Fuchsberger Werner J&S: Bergsteigen: Raphi Müller, Adrian Walthert, Livio Suter; Skitouren: Fabian Caluori; Sportklettern: Patricia Amstutz, Mirjam Knüsel, Adina Amrhein, Roman Kuhn, Lukas Hecht 7. Budget 2015 / Festlegung der Mitgliederbeiträge 2016 Rechnungsführer Hans Doppmann präsentiert und erläutert ausführlich das Budget Im «Pilatus» April/Mai 2015 sind die Zahlen des Budgets 2015 veröffentlicht. Das vorgeschlagene Budget wird mit 167 Ja und 1 Nein angenommen. Der Vorstand beantragt die Mitgliederbeiträge für das Jahr 2016 unverändert zu lassen. Mit der Sanierung der Hüfi hütte könnte evtl. eine vorübergehende Erhöhung erfolgen. Dem Antrag wird mit 167 Ja und 1 Nein zugestimmt. 8. Wahlen 8.1 Rücktritte aus dem Vorstand Carla Fries, Chefi n Familienbergsteigen, Nenad Milos, Kulturbeauftragter, und Markus Wagner, zurückgetretener Präsident OG Surental. Weiter treten von ihrem Amt zurück: Lisbeth Zingg, Koordination Fortbildung Tourenleiter, Rolf Keller, OK- Präsident 150-Jahr Jubiläum, und Sibylle Huber, Internetverantwortliche im Team Mitgliederkommunikation. (Anmerkung Red.: Nachfolger «Koordination Fortbildung Tourenleiter» ist Bruno Stadelmann). Mit einem herzlichen Dank für ihre geleistete Arbeit werden die Demissionierenden mit einem Geschenk verabschiedet. Der Rücktritt von Bruno Piazza, Präsident, gibt Doris Güttinger bekannt. 8.2 Neuwahlen von Vorstandsmitgliedern Der Vorstand schlägt Eliane Geisseler als neue Chefi n für das Familienbergsteigen vor. Eliane Geisseler wird einstimmig gewählt. Iso Stadelmann wurde in der OG Surental als Präsident gewählt, somit erfolgt keine Wahl an der Clubversammlung. 40

41 PROTOKOLL CLUBVERSAMMLUNG 2015 Kurze Vorstellung des Ressorts Mitglieder-Kommunikation: Regula Schwenk (Chefi n/redaktorin), Marco Buffoni (Internet ad interim), Alex Disler (Texte), Christine Moos (Verbindung zu JO), Andreas von Deschwanden (Texte). 8.3 Neuwahl des Präsidenten Nach längerem Suchen nach einem Nachfolger lernte Bruno Piazza durch Zufall im privaten Umkreis Andreas Müller kennen, der nach seiner Frühpensionierung offen war, eine gemeinnützige Arbeit zu übernehmen. Da Andreas Müller alle Voraussetzungen für die Führung des Präsidiums mit sich bringt und das Amt gerne übernimmt, schlägt der Vorstand Andreas Müller als neuen Sektionspräsidenten vor. Andreas Müller leitete während 12 Jahren die Gemeindeschulen Horw. Während dieser Amtszeit konnte er viele Erfahrungen im Bereich Führung und Management sammeln. Per 31. Juli 2013 liess sich Andreas Müller frühpensionieren. Andreas Müller hat zwei Töchter und lebt mit seiner Partnerin in Horw. Er ist seit 10 Jahren Mitglied in der Sektion Pilatus, ist begeisterter Bergwanderer, Skitourengeher, Schneeschuhläufer und vor allem Mountainbiker. Seit 4 Monaten, das heisst noch vor der defi nitiven Wahl, arbeitet er sich schon mit vollem Engagement ins Amt ein und ist sich bewusst, dass die Arbeit als Sektionspräsident einen 25-30%iger Job ist. Einstimmig und mit grossem Applaus wird Andreas Müller als neuer Präsident gewählt. 8.4 Ehrenmitglieder Vorschläge des Vorstands: Noldi Bünter, Hüttenchef der Hüfi - und Dammahütte und Bruno Piazza, abtretender Präsident. Der Einstieg in den SAC von Noldi Bünter geht auf das Jahr 1966 zurück. Dabei war sein erstes grosses Projekt die Winterhütte Balismatt-Hütte am Pilatus wurde er Hüttenchef der Hüfi hütte und 2008 auch der Dammahütte. Noldi Bünter ist mit Herzblut Hüttenchef. Die Hütten und Berge sind ihm ein grosses Anliegen und dafür leistet er einen unermüdlichen Einsatz (Sanierungsarbeiten, Instandsetzen der Hüttenwege, Materialtransport, usw.). Noldi Bünter wird von der Clubversammlung einstimmig zum Ehrenmitglied ernannt. Bruno Piazza führte das Präsidium seit In diesen 8 Jahren erlebte er einen beachtlichen Mitgliederzuwachs sowie eine Zunahme der Kursangebote von 21 (2007) auf 92 (2015) bewirkte er, dass im Kurswesen neben den Bergführern auch Tourenleitern und J&S-Leiter Kurse durchführen können. Ein besonderes Ereignis in seiner Präsidialzeit war die Abgeordnetenversammlung am 7. Juni 2008 im Verkehrshaus Luzern, wo Bruno Piazza die Teilnehmer in drei Landessprachen begrüssen durfte. Ein weiterer Höhepunkt war die Jubiläumsfeier 150 Jahre SAC Pilatus. Auch die Hütten waren immer ein Thema, sei es wegen Hüttenwartwechsel, Umbau oder Sanierung. Bruno Piazza hat für die Sektion riesige Verdienste geleistet und die Ernennung zum Ehrenmitglied steht ausser Frage, was mit einem grossen Applaus bestätigt wird. 8.5 Delegierte für die Abgeordnetenversammlung 2015, Juni in Brig Für die Teilnahme an der Abgeordnetenversammlung haben sich Andreas Müller, André Wiederhold, Maria Muther, Monika Teusch, Ursula Wyss und Urs Mischler bereit erklärt. Auf den Aufruf nach weiteren Teilnehmern meldet sich an der Clubversammlung niemand. 11 Mitglieder der Sektion Pilatus können gemäss den Statuten an der Abgeordnetenversammlung teilnehmen. Die Clubversammlung stimmt den gesetzten 6 Delegierten einstimmig zu und ermächtigt den Vorstand, weitere zu bestimmen. 9 Ehrungen Jubilare mit 25, 40, 50, 60, 65 und mehr Mitgliedsjahren werden vor der Clubversammlung für ihre langjährige Treue zum Verein geehrt und ausgezeichnet. Der Clubchor umrahmt die Jubilaren-Ehrung mit fröhlichen Liedern. Im Anschluss wird den Jubilaren wie auch den anwesenden Clubmitgliedern ein Apéro offeriert. An der Clubversammlung werden Tourenleiter für ihre langjährige Tätigkeit beim SAC geehrt. Tourenleiter aktive: 20 Jahre: Harald Schaufelberger 40 Jahre: Peter Erni Verabschiedung nach 15 Jahren: Jeannette Vogel Tourengruppe Senioren: 10 Jahre: Hans-Werner Bärtschi Wandergruppe Senioren: Verabschiedung nach 16 Jahren: Ernst Morf Tourenleiter/innen JO: 5 Jahre: Sandro Häfl iger, Fabienne Kaufmann, Andrea Lustenberger, Daniel Lustenberger, David Müller, Pirmin Scheuber, Nina Schmid, David Zukemi 10 Jahre: Raphael Bachmann, Ralph Nötzli 15 Jahre: Heidi Ruckstuhl, Christoph Stohler, Fabienne Wiederkehr-Schläpfer, Andrea Wyrsch JO-Kommission Rücktritte und Neumitglieder: Verabschiedung: Fabienne Kaufmann (Föhn), Kathrin Rimer (Kasse), Julian Wyrsch (J+S Coach), Andreas von Deschwanden (Marketing/Kommunikation) Neu: Christine Moos (Föhn), Adina Amrhein ( Kasse), Matthias Fries (J+S Coach), Anita Brändli (Jahresprogramm). 41

42 PROTOKOLL CLUBVERSAMMLUNG Orientierung Projekt Dammaweg Peter Erni, Initiator des Projekts, stellt das Projekt Dammaweg vor. Die Idee des Projekts ist den Verbindungsweg zwischen Damma- und Chelenalphütte, der unterhalb des Moostockes verläuft, komplett zu sanieren und optimiert anzulegen. Der Weg ist somit auch ein integraler Bestandteil des gesamten Höhenweges Salbithütte Bergseehütte Chelenalphütte Dammahütte und liegt im Schwierigkeitsbereich T4/K3. Die Markierung wird weiss/blau/weiss sein. Im vergangenen Jahr hat die Sektion Pilatus das Unternehmen Work & Climb GmbH beauftrag eine Machbarkeitsstudie zu erstellen. Der Geschäftsführer ist Toni Fullin, dipl. Bergführer und Hüttenwart der Bergseehütte. Die Machbarkeitsstudie und ein Kostenvoranschlag liegen vor. Die Ausführung erfolgt durch die Work & Climb GmbH, was eine professionelle und ortskundige Ausführung sicherstellt. Bei den zuständigen Behörden wurden die notwendigen Genehmigungen eingeholt. Die kantonale Wanderwegfachstelle wird den Weg nach der Fertigstellung als Nebenwanderweg von lokaler Bedeutung klassifi zieren. Koordinationsteam: Peter Erni, Verbindungsglied Vorstand-Projekt, Peter Schuster, Leiter der Verhandlungen zu den nötigen Ämtern im Kanton Uri, René Huber, technischer Bereich, Peter Nissen, aktiv bei der Umsetzung. Kosten/Sponsoring: Gemäss Kostenvoranschlag von Work & Climb GmbH ist mit einem Aufwand von ca. CHF zu rechnen. Die Sektion sucht noch Mitglieder, die sich am Weg durch eine Spende beteiligen wollen. Jede Spende ist willkommen, Sponsoren ab CHF werden im «Pilatus» veröffentlich. Die Namen der Spender ab CHF werden in einer Tafel eingraviert, die vor Ort installiert wird. Das Ziel ist, ca. 80% der Kosten durch Sponsoring abzudecken. Zeitplan: Je nach den Verhältnissen vor Ort (Wetter und Schnee) Beginn der Arbeiten ab der Kalenderwoche 29/2015 (ggf. KW30 oder 31). Über das genaue Datum informiert René Huber. Frondienst: Die technischen Installationen zwischen Kreuz und «weisser Platte» werden von Work & Climb GmbH durchgeführt. Der weitere Weg wird von Toni Fullin und Kollegen inspiziert und der richtige Wegverlauf festgelegt. Der Ausbau soll dann von Helfern der Sektion geleistet werden. Die Koordination der Frondienste übernimmt René Huber. Details hierzu in diesem «Pilatus» Ausgabe Juni/Juli 2015 auf S. 32. Wartung: Im ersten Jahr erfolgt die Wartung durch Toni Fullin, der sein Knowhow der Sektion weitergibt und danach übernimmt Rene Huber diese Aufgabe. 11. Orientierung Projekt Umbau Hüfihütte Nach der Zustimmung der Clubversammlung für das Projekt weitere Ausgaben im Totalumfang von CHF zu tätigen, wurden im Frühsommer die zur Vorbereitung erforderlichen Aufträge an Fachingenieure erteilt. Um ein optimales Projekt anzustreben, entschied die Baukommission unter der Leitung des Architekten Leo Stäuble einen Studienauftrag unter Architekten durchzuführen. Die Juroren wählten am Samstag, 15. November 2014, einstimmig das Projekt von Architektin Margrith Baumann aus Altdorf mit Totalinvestitionskosten für unsere Sektion von rund CHF 1.3 Mio. Am 25. November 2014 wurde das Siegerprojekt dem Gesamtvorstand vorgestellt. Gegen die Architektur des Projekts war nichts oder wenig einzuwenden. Viele waren jedoch überrascht von den beträchtlich hohen Kosten, vor allem, da anlässlich der Clubversammlung dem Antrag des Vorstands zugestimmt wurde, die Schlafplätze von derzeit 60 auf 40 zu senken. Mangels Vorliegen detaillierter Unterlagen zum Projekt wie Business- und Finanzierungsplan und mangels Zeit für eine Auseinandersetzung mit diesem wichtigen Geschäft wurde beschlossen, am 29. Januar 2015 eine ausserordentliche Vorstandssitzung einzuberufen. Dabei kam der Vorstand zum Schluss, dass das Projekt mit CHF 1.3 Mio. viel zu teuer ist und entschied, an der Clubversammlung noch keinen Antrag zu stellen. Wie weiter: Nach dem Rücktritt von Leo Stäuble Bildung einer Arbeitsgruppe, die später in die Baukommission überführt wird. Die Arbeitsgruppe erstellt die fehlenden Unterlagen und überprüft die Fakten. Die Arbeitsgruppe arbeitet mit der Architektin Margrit Baumann zusammen. Der erste Auftrag ist, zu prüfen, wie hoch die Kosten für eine Sanierung des Notwendigsten zu stehen kommen; der zweite Auftrag, was wäre möglich, wenn die Sektion für die Sanierung CHF ausgibt. Auf jeden Fall soll die Sanierung inkl. aller Vorleistungen nicht mehr als 1. Mio. kosten. Matthäus Brefi n fragt, ob die Sektion gezwungen ist, eine Hütte, die mit so grossen Kosten verbunden ist, zu behalten oder ob schon daran gedacht wurde, die Hütte zu verkaufen. Beat Gähwiler erkundigt sich, ob die Sanierungskosten nur von der Sektion getragen werden oder auch andere daran beteiligt sind. 42

43 PROTOKOLL CLUBVERSAMMLUNG 2015 Bruno Piazza bestätigt, dass sich der Zentralverband Bern mit einer Subvention von 20-25% beteiligt. Um weitere Sponsoren zu gewinnen, muss aber zuerst ein gutes und solides Projekt vorliegen. Urs Mischler denkt, dass sich innerhalb der Sektion von fast Mitgliedern sicher auch Fachleute fi nden lassen, die Sanierungsarbeiten übernehmen könnten. Die Arbeitsgruppe wird sich auch mit solchen Fragen auseinandersetzen. 12 Anträge 12.1 Anträge des Vorstandes Vonseiten des Vorstands liegen keine Anträge vor Anträge von Mitgliedern Auch von den Mitgliedern ist kein Antrag eingegangen. 13 Verschiedenes Hansjörg Müller betont erneut die sehr gute Akustik in den Räumen des Radisson Blu. In der zum Abschluss gezeigten Präsentation kommen wir nochmals in den Genuss der schönen und eindrucksvollen Bilder des Sternmarsches, hinterlegt mit stimmungsvoller Musik. Die Bilder der Präsentation wurden von André Wiederhold zusammengestellt und die Musik von Andreas Müller. Vielen Dank! Horw, 26. April 2015 Bruno Piazza, der scheidende Präsident und... Andreas Müller, neuer Präsident der SAC Sektion Pilatus 43

44 RÜCKBLICK CLUBVERSAMMLUNG

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46 TOURENBERICHTE SKITOUR 21./22. APRIL 2015, LEITUNG HANS-WERNER BÄRTSCHI ÄBENI FLUE Anstelle der geplanten Skitour Pigne d Arolla hat Hans-Werner das Programm umgestellt und eine Skitour in der Jungfrau Region organisiert. Am 21. April um Uhr entführte der ZB-Interregio Hans-Werner, Berta, Peter, Herbert und Sepp über den Brünig nach Interlaken Ost. Umsteigen nach Lauterbrunnen, und mit Verspätung infolge eines Bahndefektes erreichten wir über die kleine Scheidegg das Jungfraujoch bei schönstem tollen Sonnenschein. Nach einer Kaffeepause zogen wir unsere Gstältli an und machten uns bereit für eine kurze Abfahrt, bevor wir die Felle aufzogen, uns infolge der Spalten anseilten und zum Louwitor auf 3676m hochstiegen. Nach einer ersten tollen Abfahrt über den Kranzbergfi rn bis auf 2850m wurden die Felle wieder aufgezogen und weiter ging s gemütlich der Hollandiahütte 3238m entgegen. Schnell die Unterkunft bezogen, gemütlich einen Weissen zum Apero genehmigt, und schon wurde uns das bekömmliche Nachtessen serviert. Nach interessanten Gesprächen und roter Tranksame war um ca Uhr Nachtruhe. Nach einer angenehmen Hüttennacht und dem Frühstück war die Ebnefl uh 3962m unser nächstes Ziel, welche wir um Uhr wieder bei schönstem, aber kaltem Wetter erreichten. Eine kurze Gipfel-Pause, Felle weg, und eine tolle Abfahrt bis zur Hollandiahütte bescherte uns der Morgen. Nach einer kurzen Hütten-Pause starteten wir zur Abfahrt über den Langgletscher zur Fafl eralp. Die Schneeverhältnisse waren bis zur Fafl eralp absolut sensationell. Auf der Fafl eralp war dann aber fertig lustig. Die Skis wurden am Rucksack befestigt und zu Fuss ging s dem Wanderweg entlang nach Blatten im Lötschtental hinunter. Es wurde immer wärmer, die Frühjahrsonne brannte, und wir freuten uns auf ein baldiges kühles Bier. Mit dem Postauto erreichten wir Goppenstein, die BLS brachte uns nach Bern, und um Uhr stiegen wir alle in Luzern glücklich und zufrieden aus dem Zug und verabschiedeten uns voneinander. Es waren zwei wunderschöne Skitourentage bei bester kollegialen Atmosphäre. Hans-Werner, besten Dank für die umsichtige Planung und Durchführung. Sepp Walpen 46

47 TOURENBERICHTE SKIHOCHTOURENWOCHE , LEITUNG R. RUHSTALLER & M. WICKY GRAN PARADISO (I) Vom Grossandrang bei der Madonna, feinstem Cappuccino auf einer langen Tour, voll geilem Sulz und von den «Jufl i-hosen». Am Donnerstagmorgen war es wieder soweit: Der Bus für die 16 Teilnehmenden der Skihochtourenwoche Gran Paradiso stand am Inseli in Luzern bereit, und die Fahrt ins Aostatal ging über Bern, Martigny und den Gr. St. Bernhard los. Kurz nach dem Mittag trafen wir im Val di Cogne, dem Ausgangspunkt der Tourenwoche, ein. Nun hiess es erst einmal Skier aufbinden für die erste Hälfte des dreistündigen Anstiegs zum Rifugio Vittorio Sella (2584m), wo wir uns mit dem italienischen Hüttenstandard bekannt machten: Bestes italienisches Essen und staubige Wolldecken mit uralten Matratzen! Am Freitag machte Frau Holle ihrem Namen alle Ehre. Während des Aufstiegs zum Gran Serraz (3552m) fi elen gute 30 cm Neuschnee, so dass wir die Überquerung mit Kletterpassagen auf den Timorion-Gletscher aus Sicherheitsgründen leider nicht machen konnten. Es ging zurück zur Hütte und wieder hinunter ins Tal, wo wir mit dem Bus ins Valsavaranche wechselten. Nach einer Übernachtung im Hotel Gran Paradiso in Pont stiegen wir früh morgens auf das Rifugio Vittorio Emanuele (2735m) auf. Pünktlich zur 9-Uhr-Pause wurden wir nach 800 Höhenmetern mit feinstem Cappuccino auf der schön gelegenen Sonnenterrasse verwöhnt der erste Höhepunkt des wunderbar sonnigen Tages am Fusse des Gran Paradiso. Nun gab es drei Gruppen mit unterschiedlichen Zielen: Sonnenbad auf der Hüttenterrasse, Col Moncorvé (3247m) oder die eindrückliche Tresenta (3609m), wo die letzten 200 Höhenmeter mit Steigeisen durch anstrengendes steindurchsetztes Gelände führten. Letztere wurden dafür mit einer wunderbaren Aussicht belohnt, was die 1700 Höhenmeter Aufstieg vom Tal schnell vergessen liess. Am Sonntag stand im wahrsten Sinne des Wortes der Höhepunkt der Woche auf dem Programm: Der höchste reine Italiener mit der gesegneten Madonna anstelle eines Gipfelkreuzes. Da Sonntag war, gutes Wetter und beste Bedingungen herrschten, nahmen mit uns auch unzählige Italiener die 1400 Höhenmeter auf den Gran Paradiso (4061m) in Angriff: Mit anderen Worten, es herrschten dort fast Verhältnisse wie auf dem Petersplatz in Rom. Die grösste italienische Tourengruppe zählte sage und schreibe 33 Teilnehmer. Die Gipfeldisziplin war jedoch erstaunlich gut, so dass sich die Wartezeiten während der leichten Kletterei bis zur Madonna in Grenzen hielten. Die Italiener küssten die Madonna, wir machten das obligate Gipfelfoto eine fast paradiesische Skitour! Am folgenden Tag starteten wir früh zur Zweipässetour über die Colle del Gran Paradiso und die Becchi, die uns auf die einsame Südseite des Gran Paradiso brachte. Nun waren die Verhältnisse defi nitiv perfekt: «Schönerer geht Sulz 47

48 TOURENBERICHTE nicht mehr voll geil!» Wenn dies Reto als Bergführer sagt, dann waren die Abfahrten mit Sicherheit ultimativ wir haben jeden Schwung in vollen Zügen genossen. Die nächste Nacht verbrachten wir im Rifugio Pontese (2200m). Mara, die quirlige und aufgestellte Hüttenwartin, zauberte auf die Frage nach ein paar Apérohäppchen eine deliziöse Antipasti-Variation auf den Tisch uns blieb nur noch das Staunen. Dazu selbstgebrautes Bier, einen wunderschönen Blick auf die umliegenden schroffen Felswände von der sonnigen Terrasse aus hier hätte man am liebsten ein paar Tage bleiben wollen Doch der letzte Tag stand an. Tagwache war um 3.30 Uhr. Wir starteten in drei Gruppen Richtung Punta Ondenzana (3492m) und liessen das Erwachen eines weiteren wunderschönen Tages beim Aufstieg auf uns wirken. Nach der letzten Sulzabfahrt banden wir die Skier noch einmal auf den Rucksack auf und stiegen ins Val di Cogne ab. Auch wenn wir die Skier insgesamt etwa sechs Stunden tragen mussten, die wunderbaren frühlingshaften Abfahrtsverhältnisse entschädigten den Aufwand bei weitem. Wir genossen unter der kompetenten und umsichtigen Leitung von Reto, Markus und Daniel Perret (Bergführeraspirant) sechs wunderbare Hochtourentage im Nationalpark Grand Paradiso, wofür ich mich im Namen der ganzen Gruppe ganz herzlich bedanken möchte! Nun bleibt noch das Rätsel um die «Jufl i-hosen»: Wer kennt sie nicht, die enganliegenden Tourenhosen der Franzosen und Italiener (meistens der Marke Dynafi t), die bei der Hinteransicht manchen Blick auf sich ziehen nicht nur von uns Frauen! und die meistens mit einem sehr zügigen Aufstiegstempo verbunden sind? Doris Güttinger SCHNEESCHUH-TOUR 19./20. MÄRZ 2015, LEITUNG EDWIN GISLER MAIGHELS PAZOLASTOCK Ab dem Treffpunkt Eichhof Luzern ist alles wohlweislich perfekt organisiert. Sechs bewegungshungrige TeilnehmerInnen fahren nach Andermatt. Dort in den vollgestopften Sportzug auf den Oberalppass. Das schöne Wetter hat auch andere Wintersportler nochmals in die herrliche Bergwelt gelockt. Zunächst einige Hm bergab, dann entlang der gut gespurten und gut ausgeschilderten Aufstiegsspur zur Maighelshütte. Und schon sind wir wieder alleine in der stillen, wunderschönen verschneiten Gegend. Nach dem freundlichen Hüttenempfang ist uns eine ausgiebige Rast gegönnt. So ist denn auch der Aufstieg zum Cavradi angenehmer, wo herrlichste Aussicht und ein ausgiebiges Sonnenbad uns stärken. Skitouren-Leute und Snowboarder verschiedener Nationen treffen wir auf dem Gipfel sowie auch später beim feinen Nachtessen. Sternenklare Nacht verspricht einen schönen Morgen, tatsächlich lacht die Sonne schon beim Frühstückstisch. Klirrende, glitzernde Schneedecke, die uns trägt, sogar über den Tomasee, was kann schöner sein. Wir sind gut bei Zeit, um Edwins Wissen über Gipfel und Zipfel zu lauschen. Durch seinen gekonnten, steten angenehmen Schritt eroberten wir den Tageshöhepunkt, auf dem wir dann etwas luftig auf den Pazolastock hinüberwechselten. Traumhafte Rundsicht und Genussmomente ahhhhoooiiii... Für mich eine wunderschöne, sehr spektakuläre Tour, mit friedlichen und fröhlichen Naturliebhabern. Herzlichen Dank an alle. Teilnehmer: Edwin, Josef, Sepp, Helena, Kathrin und Megi. Megi Welti 48

49 TOURENBERICHTE SCHNEESCHUHTOUR / , LEITUNG ANDRÉ WIEDERHOLD PIZ MÁLER (2790M) UND OBERALPSTOCK (3328M) STAGNJT Eine neue Route? Nein! Sepp Tobias André Grazia Norbert Jootje Theres. Zweite Frage: oben oder nicht? Sepps Höhenmesser zeigt eindeutig etwas über 2700m an, also «oben». André sagt «nicht oben». Bei einer nicht repräsentativen Umfrage kommt die Schreibende zum Schluss, oben gewesen zu sein. Oben auf dem Piz Máler. Das ist ein tolles Gefühl. Den 60 Höhenmeter Wechtenhang lassen wir aus. Aber der Reihe nach: Für 28.2./1.3. schrieb André eine Schneeschuh-Tour aus: Piz Máler (2790m) und Oberalpstock (3328m). Eine rassige Tour. «Rassig» bedeutet in der Regel stotzig, lang, anspruchsvoll. Dementsprechend war bei einigen das Herzklopfen fast lauter als das Knirschen der Schneeschuhe. Die ersten 600 Höhenmeter waren leicht zu machen mit der KVR Werksbahn von Sedrun auf die Alp Tgom. Dann ging es bald einmal zur Sache. Die Auch im Schneegestöber schmeckt das Bier tief verschneiten, vom Wind skurril geformten Hänge hinauf bis «oben» resp. «nicht oben». Mit dem Biswind um die Ohren gings dann bald wieder im Telemarkstil runter. Im Hostel in Disentis war dann sportliches Duschen und Umziehen angesagt, bevor wir zur Pizza schritten. Wer wann zu Bett ging sei hier protokollarisch nicht festgehalten. Am Sonntagmorgen dann der schwierige, wettermässig bedingte Entscheid ob Oberalpstock oder Alternativroute. Nachdem die verschiedentlich konsultierten Meteo-Stationen mehrheitlich einigermassen stabiles Wetter voraussagten, wagten wir uns an den Oberalpstock. André wäre wenn er gekonnt hätte sicher mit uns im Schein der Stirnlampen kurz nach Mitternacht losmarschiert. Aber um die ersten paar hundert Höhenmeter kräfteschonend zu überwinden, mussten wir uns dem Fahrplan der Lai-Alv-Bahnen anpassen und standen erst nach 9 Uhr auf den Schneeschuhen. Ab Bergstation Lai Alv (?) stiegen wir gemächlich dem Pistenrand empor, zeitweise in Schneeschauer gehüllt. Noch vor der Alvscharte musste André zur Umkehr blasen. Zu viele Komponenten sprachen gegen ein Weitergehen. Da war der viele Schnee, des kräfteraubende Spuren, dann etliche steile Hänge und dies bei erheblicher Lawinengefahr und schlussendlich auch die Zeit, die uns davonrannte. Statt des Gipfelerfolges kamen wir in den Schlepplifte wurden nicht von Schneeschuhgehern erfunden Genuss eines Lawinen-Crashkurses. An dieser Stelle nun sei auch noch die 3. ethisch-ästhetische Frage aufgeworfen: Dürfen jungfräulich-weisse Hänge mit Schneeschuhspuren «kaputt» gemacht werden? Wie ist s, wenn schon eine elegant geschwungene Skiabfahrtsspur in den Schnee gezeichnet ist. Darf diese mit Schneeschuhen «nachgezeichnet» werden? Was meinst du, liebe Leserin, lieber Leser dazu? Nun, von lange bleibenden Flurschäden muss ja nicht ausgegangen werden. STGNJT dankt André für die beiden tollen Tage! Therese Rauch 49

50 TOURENBERICHTE SKITOUR OG SURENTAL 11. APRIL 2015, LEITUNG ESTHER GASSER RAU STÖCKLI 2295M Die erste sonnige Frühlingwoche wärmte das Land, und nur der darauffolgende Samstag wurde von den Wetterfröschen als ein meteorologischer Durchhänger prognostiziert. Bei solchen Vorhersagen eigenen sich die wetterfesten Kleider vom grossen Rüsseltier oder der Wolfshaut, die draussen zu Hause sind, am besten. Ich bin raus, dachte ich mir, und packte trotz den wilden Tieren meine Schöffeljacke ein. In der Tat blitzte es schon morgens um Uhr in Schwyz. Dies allerdings war kein natürlicher Blitz sondern ein mobiler Radarkasten. Meine Stimmung verfi nsterte sich wie das Wetter. Doch als wir beim Restaurant Schwarzenbach auf unsere Kolleginnen aus Luzern warteten, hellte nebst meiner Laune auch das Wetter wieder auf. Wir starteten unsere Tour bei der Seilbahn Sahli Glattalp rechts über die Brücke und steil den Wald hinauf. Unter der Leitung von Esther Gasser, welche sich vor Kurzem zum Skitourenleiter II weitergebildet hatte, fühlten sich die vier Teilnehmerinnen und die zwei Teilnehmer besonders gut aufgehoben. Schon bald kamen wir über die Waldgrenze, und rechts von uns konnten wir die Schächentaler Windgällen betrachten. Hügelig weiter ging es bis zum «Grosse Gade» auf 1434m, wo wir eine Znünipause machten. Frisch gestärkt ging es weiter über den Geländerücken zum Oberstafel und weiter auf die kleine Ebene bei «Wächters Butzen» 2060m. Nun bogen wir von der Glattenroute ab und hielten nach Westen, um die letzten 150 Hm hinauf zum Rau Stöckli zu erklimmen. Unterhalb des Felsbandes liessen wir die Skier zurück und stiegen noch zu Fuss auf den Gipfel, wo uns die Sonne entgegenlachte. Wir genossen die schöne Aussicht auf den Gallen, Clariden, Schärhorn und die grosse Windgällen. Nach einer ausgiebigen Rast kurvten wir bei etwas schwierigen Schneebedingungen wieder zu Tale. Da der Schnee teilweise sehr hart war, gab es keine allzu guten Stilnoten und wenig gleichmässige Bögli. Teilweise war der Schnee aber recht passabel. Die Abfahrt führte uns etwas abseits der Aufstiegsroute unterhalb des «Grosse Gade» wieder zurück ins Bisisthal. Im Muotathal gönnten wir uns noch ein Dessert, welches wir uns verdient hatten. Schliesslich bleibt mir der Dank an die sympathische und kompetente Tourenleiterin. Christian Odermatt, OG Hochdorf SKI- & BEIZENTOUR 27./ , LEITUNG B. BACHMANN & M. ESTHERMANN SIMPLON STATT ROTONDO Aufgrund der schlechten Wetterprognose für die Zentralschweiz durchstreiften wir im Kleinbus unsere ursprüngliche Tourendestination, das Rotondogebiet, um ins Oberwallis zu gelangen. Nach einem ersten Restaurantbesuch starteten wir mit Kaffee und Gipfeli im Bauch von Rothwald Richtung Mäderhorn. Die ersten Meter half uns der Skilift, 50

51 TOURENBERICHTE dann ging es mit Muskelkraft weiter in die Höhe. Die Gruppe war zusammengesetzt aus den routinierten Altbekannten und den Energie geladenen Neudazugestossenen. Die Stimmung war schnell locker und die Generationen vermischten sich. Den Gipfelhang des Mäderhorns liessen wir aus und stiegen dafür nach der schwungvollen Abfahrt vom Grat auf der Gegenseite nochmals auf. Diese zweite Abfahrt unterbrachen wir im unteren Teil, um im wunderschönen Panoramarestaurant unsere Gaumen vor dem Austrocknen zu retten. Letztlich beendeten wir den ersten Tourentag im Simplon Hospiz mit einem Besuch der Bar gefolgt von einem Essen mit reichlich gutem Wein. Der unerwartet starke Wind vom Freitag bewegte unsere Tourenleiter Beat und Mike dazu, auf das Breithorn zu verzichten und an dessen Stelle das Spitzhorli anzupeilen. Wir waren natürlich ein wenig enttäuscht, konnten aber diese Entscheidung gut nachvollziehen. Auf dieser zweiten Tour blies uns der Wind im oberen Teil die Nase kalt, und wir kämpften gegen den angefroren und harten Schnee sowie den nervigen Wind an. Die Abfahrt im unteren windarmen Teil mit weichem Schnee beruhigte die Gemüter schlussendlich wieder. Zwischen Hospiz und Spitzhorli gab es keine Beiz. Deshalb hatten wir auf der Reise in die Heimat etwas nachzuholen und hielten gleich zweimal, um wieder aufzutanken. Mit beruhigten Mägen und sonnengetankten Gesichtern verabschiedeten wir uns am Inseli voneinander und freuten uns bereits wieder aufs nächste Mal! Simon Schmid 51

52 TOURENBERICHTE SKIHOCHTOUR OG HOCHDORF 12./ , LEITUNG DORIS KATHRINER TÖDI Man stelle sich die Route 810 und 809 das SAC- Tourenführerbüchlein Glarner Alpen vor und denke sich 10 tolle Kollegen dazu, male sich die besten Verhältnisse und einen wolkenlosen Himmel aus. Zwei lustige Begegnungen seien hier noch erwähnt. Um 6.25 Uhr stand die ganze Gruppe bei der Seilbahn und machte Bekanntschaft mit dem wohl nervösesten Bähnler der Schweiz. Da Martin nicht recht wusste, wie die Skis zu versorgen sind, wurde er etwas angefaucht. «Tja,» dachten wir uns, «es wird wohl wichtig sein, dass die Skis richtig verstaut sind, weil sie sonst allenfalls Schaden anrichten könnten.» Wir staunten nicht schlecht, dass unsere Rucksäcke von den Knien gerissen und nach draussen gebracht wurden. Das ganze fand in Abwesenheit einer Warteschlange und Zeitdruck statt. Wir fragten uns, was der arme Mann wohl machen würde, wenn es mal stressig wird... Die Tour am Samstag verlief wie oben erwähnt, und wir landeten um Uhr in der Hütte. Gleichzeitig kamen auch zwei nicht mehr so junge aber auch nicht uralte Männer an. Sie glichen eher Werbeprospekten als Alpinisten. Die Werbeträger setzten sich vor die Hütte, die Sonne schien und sie schwafelten und wir schwafelten mit, genossen sie Sonne und staunten, dass die zwei Herren in einer Zeit vom Tal aus auf den Tödi stiegen, in der wir nicht mal die Hütte erreicht hätten. Wir bestaunten ihr nicht vorhandenes Seil und all ihre ultraleichten Dinge. Beide Skis wogen nicht mal so viel wie unser Lunchsack ohne Inhalt und die Schuhe wohl einen Bruchteil eines Ballettschuhs. Wir lernten, wenn man in nur 5 Stunden vom Tal aus auf den Tödi steige, habe man dafür viele Stunden Zeit, um vor der Hütte zu sitzen und Bier zu trinken. Kurz bevor sie sich doch noch vom Acker machen wollten, kam die Hüttenwartin mit zwei Schnäpsen. Schlussendlich kamen die Herren nicht mehr ins Tal. Sonntag: Siehe erster Abschnitt. Eine weitere Sensation war, dass wir nach dem Tödi noch auf den Glarner Tödi stiegen und somit Rita Lustenberger auf einem Gipfel standen, den sie zum ersten Mal bestiegen hatte. Solche Gipfel gibt es in der Schweiz nur noch sehr, sehr wenige! Beim Tierfed wartete bereits das Taxi Roma auf uns. Dieses Taxi sei allen empfohlen, weil freundlich, zuverlässig, und es führt eine Kühlbox mit Bier mit, das für 2 Fr. erworben werden kann. Den Zug fi ndet man dann auch etwas angetrunken, ansonsten stellt einem die Taxichauffeurin bestimmt die Skis in den Zug. Zum Schluss seien noch folgende Weisheiten aufgeschrieben, welche einen Alpinisten begleiten sollten. Der geübte Besteiger beginnt die Tour leicht frierend. Rumpeldipumpel und weg war der Kumpel. Je steiler desto geiler. Ein Bier um vier, dass rat ich Dir. Mit einem Kabelbinder halten die kaputten Schuhe geschwinder. Doris Kathriner 52

53 TOURENBERICHTE SKITOURENWOCHE MÄRZ 2015, LEITUNG RETO RUHSTALLER KURZE AUFSTIEGE LANGE ABFAHRTEN IM ZILLERTAL (A) Schönstes Bergwetter, Powder pur und trotzdem ein paar bleiche Gesichter. 25 Teilnehmende starteten am Donnerstagmorgen um 7 Uhr beim Inseli unter der Leitung von Reto Ruhstaller, Bernd Rathmayr und Daniel Perret, Bergführer-Aspirant, mit zwei Mietbussen zur Reise ins Zillertal, Österreich. Vor Ort stiess dann noch der lokale Bergführer Daniel Kopp zur Gruppe. Nach dem Bezug des Hotels in Fügenberg standen am Nachmittag die ersten Tourenangebote auf dem Programm. Bei kräftigem Schneefall zogen wir die ersten Spuren im frischen, teils meterhohen Powder. Die Wetteraussichten für die kommenden Tage waren sehr gut. Wir nahmen das garstige Wetter gerne in Kauf, denn mit dem Neuschnee wurde die Grundlage für die wunderbaren Verhältnisse der kommenden Tage gelegt! An den fünf Tagen in den sechs Seitentälern des Zillertals wurde uns alles geboten, was das Skifahrerherz begehrt. Es gab täglich drei Tourenangebote: Reines Freeriden, kürzere Aufstiege mit unzähligen Höhenmetern Abfahrt in jungfräulichen Nordhängen oder etwas längere Aufstiege und nicht minder schöne Abfahrten. Mit dem Dreitagespass für die Skianlagen im immensen Skigebiet des Zillertals konnten Gipfelerlebnisse und Überschreitungen beliebig mit Freeriden und spektakulären Waldabfahrten kombiniert werden. Die Bergführer waren stets bemüht, das Ultimative aus dem Gebiet herauszuholen. Jeder konnte frei wählen, nach was ihm grad zu Mute war und alle, wirklich alle, kamen zu 100% auf ihre Rechnung auch diejenigen, die sich noch ein paar Stunden dem stimmungsvollen Après- Ski widmen wollten. Mitte der Woche kam noch dann noch ein Gast dazu, auf den wir alle gerne verzichtet hätten. Ein Norovirus, dessen Herkunft wohl nie geklärt werden wird, machte sich in der ganzen Gruppe breit. Die einen erwischte es während der Touren, die meisten erlitten dessen Symptome jedoch nachts. Am letzten Morgen war deshalb zwei Drittel der Teilnehmenden gerne bereit, die Heimreise ohne letzte Tour in Angriff zu nehmen leider. Dies erklärt auch, warum das Kulinarische und das sonst so heiss geliebte Weizenbier an der Bergsonne in dieser Woche etwas in den Hintergrund gerieten. Der eine oder andere musste auf Grund des fl auen Gefühls in Magen und Darm auf den wunderbaren Durstlöscher verzichten, so dass die Österreicher sich schon ein bisschen amüsierten über die Schweizer, die Coca Cola, Tee oder im schlimmsten Fall Redbull bestellten. Das Schnitzel am Abend tauschten einige gegen eine Haferschleimsuppe ein. Einige Plätze am letzten Abendtisch blieben gar unbesetzt. Auch wenn die meisten von der Sonne eine gute Farbe hatten, einige Gesichter wurden gegen Ende der Tage wieder etwas bleicher. Trotz aller Widrigkeiten, die ein Norovirus in einer ganzen Gruppe inkl. Leiter hervorrufen kann, blieb die Stimmung immer gut. Man half sich, so gut man konnte. Diejenigen, die es bereits hinter sich hatten, munterten die Frischerkrankten auf halt ein Gruppenerlebnis der etwas anderen Art! Im Namen der ganzen Gruppe danke ich Reto, Bernd und Daniel ganz herzlich für die super Organisation dieser Skitouren- und Freeride-Tage. In der Zwischenzeit haben sich mit Sicherheit alle erholt, die wunderschönen Powderhänge bleiben in unvergesslicher Erinnerung, der ungebetene Gast wohl auch. Wir freuen uns alle bereits auf das nächste Jahr! Doris Güttinger 53

54 MITGLIEDERWESEN Wir heissen die neuen Mitglieder in unserer Sektion herzlich willkommen! Die Veröffentlichung der Neuaufnahmen erfolgt unter Hinweis auf Art. 3.3 unserer Sektionsstatuten. Demnach sind Einsprachen schriftlich und innert Monatsfrist dem Präsidenten der Stammsektion zuhanden des Vorstandes einzureichen. (Neueintritte mit Jahrgang ergänzt sind in der Jugend JO). EINTRITTE (Inklusive Wiedereintritte und Sektionsübertritte) STAMMSEKTION Affolter Sian, Rue des forgerons 6, 1700 Fribourg Behner Anja, Hirtenhofstrasse 50, 6005 Luzern Blaettler René, Eyacherweg 2, 6386 Wolfenschiessen Brunner Clara, Libellenstrasse 41, 6004 Luzern Bucher Daniel, Wilmatt 18, 6037 Root, Jg 96 Cilurzo Kevin, Bühlrain 3, 6030 Ebikon Corletto Andreas, Grüneggstrasse 38 b, 6005 Luzern Duss Rahel, Wichlernstrasse 5, 6010 Kriens Eggerschwiler Christoph, Winkelriedstrasse 61, 6003 Luzern Erni Philipp, Hubelrain 5, 6204 Sempach Felder Andreas, Schachenweidstrasse 7, 6030 Ebikon, Jg 94 Frölich Franziska, Waldweg 16, 6005 Luzern Gelmi Olivia, Under Rot, 6017 Ruswil Giger Nina, Luzernerstrasse 72, 6030 Ebikon Grämiger Lorenz, Breiteliweg 7, 6064 Kerns Gut Edith, Staffelnhofstrasse 4, 6015 Luzern Häberli Yvonne, Kehlhofrain 4, 6043 Adligenswil Hengartner Imelda, Bruchmattstrasse 26, 6003 Luzern Herger Martina, Wichlernstrasse 17, 6010 Kriens Herger Alessio, Wichlernstrasse 17, 6010 Kriens Herger Laurin, Wichlernstrasse 17, 6010 Kriens Herger Joel, Wichlernstrasse 17, 6010 Kriens Herzog Tommy, Stift 44, 6215 Beromünster Herzog Jonas, Stift 44, 6215 Beromünster Herzog Sem, Stift 44, 6215 Beromünster Herzog Aron, Stift 44, 6215 Beromünster Hunziker Rafael, Brunnenmöslistrasse 6, 6280 Hochdorf Iten Simona, Sterenweg 6, 6300 Zug Jauch Tamia, Zumhofstrasse 83, 6010 Kriens Joller David, Hirschmattstrasse 48, 6003 Luzern Kälin David, Balderenweg 22 d, 8143 Stallikon, Jg 95 Kiser Franziska, Güterstrasse 2a, 6005 Luzern Kiser Adrian, Benziwilstrasse 5, 6020 Emmenbrücke, Jg 98 Klatt Damian, Unter-Spitalhof 44, 6032 Emmen, Jg 03 Kubasa Joanna, Av. de Sévelin 4 C, 1007 Lausanne Küchler Markus, Brünigstrasse 97, 6060 Sarnen Kusak von Wyl Piotr, Sackhofring 1, 6043 Adligenswil Landolt Patricia, Luzernerstrasse 14, 6010 Kriens Ledergerber Benjamin, Luzernerstrasse 40, 6010 Kriens Leibundgut Tina, Allmendstrasse 3, 6060 Sarnen Leu Andrea, Balzenhofweg 23, 6033 Buchrain Lustenberger Michael, Pilatusblick 11, 6015 Luzern, Jg 98 Meier Florian, Rosenbergstrasse 68, 8304 Wallisellen Meuwly Eliane, Hirschmattstrasse 46, 6003 Luzern Müller Sandra, Obere Dattenbergstrasse 40, 6010 Kriens Müller Jonas, Sternegg 12, 6005 Luzern Müller Martha, Matthofring 62, 6005 Luzern Muri Stephan, Oberrütistrasse 3, 6048 Horw Muri Alexandra, Oberrütistrasse 3, 6048 Horw Muri Joshua, Oberrütistrasse 3, 6048 Horw Muri Ruben, Oberrütistrasse 3, 6048 Horw Naglieri Mauro, Wichlernstrasse 17, 6010 Kriens Niederberger Ramon, Obergrundstrasse 98, 6005 Luzern, Jg 94 Parr Jonathan, Meiersmattstr. 24, 6043 Adligenswil Parr Noa, Meiersmattstr. 24, 6043 Adligenswil Parr Efraim, Meiersmattstr. 24, 6043 Adligenswil Parr-Gisler Ursina, Meiersmattstr. 24, 6043 Adligenswil Reimann Marco, Täschmattstrasse 23a, 6015 Luzern Reussbühl Ringgenberg Dani, Bernstrasse 54, 6003 Luzern Sager Beat, Burgsiten, 6163 Ebnet Schär Barbara, Kellerstrasse 46, 6005 Luzern Schmid Tiziana, Stollbergstrasse 18, 6003 Luzern Schorr Rainer, Büelstrasse 13, 6052 Hergiswil Schumacher Josef, Chraei 13, 6044 Udligenswil Sidler Vera, Mühleweg 7, 6010 Kriens Simeon Lucas, Dufourstrasse 12, 6003 Luzern van Ekeren Jolien, Stift 44, 6215 Beromünster Waldmann Heinz, Schädrüti 21, 6043 Adligenswil Wandeler Walter, Eggstrasse 11, 6206 Neuenkirch Wandeler Ursula, Eggstrasse 11, 6206 Neuenkirch Wyss Marco, Hauptstrasse 20, 6277 Kleinwangen, Jg 01 Ziemka Adam, Sternegg 12, 6005 Luzern Zundel Sabine, Spitalstrasse 2, Zi 918, 6004 Luzern Zurmühle Corinne, Zürichstrasse 1, 6004 Luzern ORTSGRUPPE HOCHDORF Bitzi Roland, Neuhofstrasse 39, 6020 Emmenbrücke Knapp Christopher, Bossweg 5, 6826 Altwis Knapp-Reitinger Agnes, Bossweg 5, 6826 Altwis Walker Pirmin, Seetalstrasse 37, 6274 Eschenbach LU Walker Manuela, Seetalstrasse 37, 6274 Eschenbach LU Walker Colin, Seetalstrasse 37, 6274 Eschenbach LU Walker Aurel, Seetalstrasse 37, 6274 Eschenbach LU ORTSGRUPPE NAPF Rösch Imana, Rosenfeldweg 4, 6048 Horw TODESFÄLLE Bollhalder Walter, Zimmeregg 18, 6014 Luzern, Jg 1946 Flory Ernst Walter, Pflegeheim Kirchfeld, 6048 Horw, Jg 1929 Richard Heinz, Sternmattstr. 67, 6005 Luzern, Jg 1937, Ehrenmitglied Sektion Pilatus Ulrich Hans, Chalofenstr. 17, 8104 Weiningen ZH, Jg 1922 Die Sektion Pilatus spricht den Angehörigen ihre aufrichtige Anteilnahme aus. 54

55 MITGLIEDERWESEN ORTSGRUPPE RIGI Biner Karin, Talstrasse 31, 6403 Küssnacht am Rigi Biner Joël, Talstrasse 31, 6403 Küssnacht am Rigi Biner Severin, Talstrasse 31, 6403 Küssnacht am Rigi Gilgen Lukas, Husmattweg 7, 6402 Merlischachen Gilgen Marie-Eve, Husmattweg 7, 6402 Merlischachen Gilgen Niels, Husmattweg 7, 6402 Merlischachen Ries Monika, Grepperstrasse 88, 6403 Küssnacht am Rigi Sachs Natalie, Gerbergasse 9, 6004 Luzern Salminen Pekka, Hofstrasse 7, 6403 Küssnacht am Rigi Schilliger Martin, Höchistrasse 43, 6353 Weggis Trutmann Philippe, Seeplatz 6A, 6403 Küssnacht am Rigi ORTSGRUPPE SURENTAL Ambauen Patrick, Mattweid 1, 6204 Sempach Amrein Gregor, Hültschern 1, 6204 Sempach Stadt Fellmann Marcel, Haldenrain 12, 6253 Uffikon, Jg 96 Kaeser Varenca, Seefeldstrasse 9, 6006 Luzern Müller Carmen, Dorf 4 B, 6243 Egolzwil, Jg 95 Portmann Thomas, Ahornweg 17, 6020 Emmenbrücke Rey Peter, Grünfeldstrasse 17, 6208 Oberkirch LU Werlen Fabian, Feldstrasse 14, 6022 Grosswangen GEBURTSTAGE Die Sektion Pilatus gratuliert den Jubilarinnen und Jubilaren ganz herzlich und wünscht ihnen alles Gute und recht viel Glück für die kommenden Jahre. 80 JAHRE Fischer Lorenz, Fluhmattstrasse 40, 6004 Luzern Keller Hans, Sälihalde 23, 6005 Luzern Rieder Franz, Birkenweg 4, 6280 Hochdorf 85 JAHRE Lötscher Erwin, Wolfgang 6, 6170 Schüpfheim Meyer Fritz, Matthöhering 28a, 6014 Luzern Littau 91 JAHRE Nüssli Werner, Büttenenring 1, 6006 Luzern Nufer Hans, Fildernstrasse 34, 6030 Ebikon 96 JAHRE Kayser-von Matt Ludwig, Postfach 621, 6371 Stans 97 JAHRE Schürmann Margrith, BZ Dreilinden, Kapuzinerw. 14, Luzern Lack Hans, Gärtnerweg 15, 6010 Kriens 100 Jahre Dammahütte Wir feiern unser Jubiläum vom 1. Juli 30. September mit verschiedenen Aktionen Spezialitäten aus Küche und Keller Gratis Halbpension für jeden hundertsten Gast Gratis Apéro für alle Übernächtler Herzlich Willkommen! Weitere Aktionen unter 55

56 AZB 6030 Ebikon erdmannpeisker / Robert Bösch Matterhorn calling. WHYMPER JACKET WOMEN / MEN Ohne mit der Whymper zu zucken. Die Erstbesteiger des Matterhorns haben keine Kompromisse gemacht. Darum haben auch wir bei der Whymper Jacket unser Bestes gegeben: sehr robustes, leichtes 3-Lagen GORE-TEX Pro Material, helmtaugliche Kapuze, Unter armbelüftung und rucksackkompatible Taschen, alles in der exklusiven Farbkombination zum 150-jährigen Jubiläum. Gratis Matterhorn Special Edition Thermo Bottle im Wert von CHF 30.- beim Kauf einer Mammut Whymper Jacket bei Ihrem Händler. Aktion gültig, solange der Vorrat reicht. Kasernenplatz Luzern sport@vonmoos-luzern.ch Tel % Rabatt Mai und Juni 2015 für alle SAC-Mitglieder (auf das gesamte Sportsortiment ausgenommen Nettoartikel)

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