PILATUS MITGLIEDERZEITSCHRIFT DER SAC SEKTION PILATUS

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1 PILATUS MITGLIEDERZEITSCHRIFT DER SAC SEKTION PILATUS JUNI / JULI 2018

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5 EDITORIAL TITELFOTO Im Klettersteig Diavolo (Schöllenen), Senioren Tourengruppe im Juni Bild: Seppi Walpen IMPRESSUM 96. Jahrgang / Ausgabe Juni/Juli REDAKTION/INSERATE Regula Schwenk, Schiltmatthalde 31, 6048 Horw , redaktion@sac-pilatus.ch PRÄSIDENT Andreas Müller, Grosswilstrasse 6, 6048 Horw , praesidium@sac-pilatus.ch MITGLIEDERWESEN/GESCHÄFTSSTELLE Andreas von Deschwanden , geschaeftsstelle@sac-pilatus.ch Postadresse: Andreas von Deschwanden, Schweizer Alpen- Club SAC, Sektion Pilatus, Bireggring 1, 6005 Luzern CLUBBIBLIOTHEK Hirschengraben 52, Luzern. Öffnungszeiten: NEU jeden zweiten Freitag, Uhr. Exakte Öffnungszeiten siehe LAYOUT VIZUAL Grafik & Code GmbH, Marco Buffoni, Luzern DRUCK Schindler Repro AG, 6030 Ebikon REDAKTIONSSCHLUSS Ausgabe August/September 2018: 25. Juni 2018 ADRESSÄNDERUNGEN Mitglieder können selber Adressänderungen vornehmen: Login: Mitgliedernummer (ohne allfälliger Doppelnull) Passwort: Geburtsdatum in Form INHALT MONATSPROGRAMME 6 KURS- UND TOURENAUSSCHREIBUNGEN 8 FOTOS CLUBVERSAMMLUNG AUS DEM VORSTAND 34 SANIERUNG HÜFIHÜTTE 35 WANDERTIPP 37 TOURENBERICHTE 38 MITGLIEDERWESEN 44 MÄUSE AN DER CLUBVERSAMMLUNG 2018 Liebe Clubmitglieder Ich sitze am Montag nach der CV 2018 vor meinen Notizen für das Editorial im vorliegenden «Pilatus»: 150 Anwesende, vielfältige Themen, prägnante Informationen, aufmerksame Stimmung, unbestrittene Entscheide, grandiose Fotoschau zum Abschluss. Aber was soll die präsidiale Botschaft sein? Da erreicht mich per die spontane Rückmeldung einer Teilnehmerin. Was will ich noch mehr für das Editorial? Hier also Ausschnitte aus ihrem persönlichen Statement! «Was sollen diese Schokoladenmäuse auf den Stühlen? Das frage ich mich, als ich Platz nehme im Radisson, wo in wenigen Momenten die GV beginnt. Die Mäuse sitzen auf einem Einzahlungsschein mit den Koordinaten unserer Sektion. Aha im Budget gibt es wohl ein Loch zu stopfen das fängt ja gut an. Unschlüssig, ob ich den Hinweis nett oder aufsässig finden soll, deponiere ich Maus und Einzahlungsschein in meiner Handtasche. Die GV hat inzwischen begonnen. Der Präsident führt zügig durch die Traktanden. Es wird informiert, diskutiert, erläutert und abgestimmt. Der Vorstand hat viel auf die Beine gestellt, stelle ich anerkennend fest, aber dahinter steckt auch viel Arbeit. Und dann erfahre ich, was es auf sich hat mit der Schoggimaus. Es ist die freche Hüfimaus, die mehr «Mäuse» für die Sanierung der Hüfihütte beschaffen soll. Wir werden ermuntert, einen Beitrag zu spenden oder eine Spendenaktion im Bekanntenkreis zu starten. Nun liegt mir die Sache schon viel näher. Das Fundraising kostet die Arbeitsgruppe offenbar viel Hartnäckigkeit, obwohl kürzlich Big News hereingeflattert sind: Die Ernst Göhner Stiftung spendet grossartige Fr. Doch die Spendensuche muss tatkräftig weiter gehen. Es sind erst Fr. zusammen und die anvisierten Fr. liegen noch fern. Hoffentlich klappt es, denke ich vor mich hin, und spontan stelle ich mir eine Aktion vor «Ich bin Teil der Hüfihütte» mit einem Spendenkatalog von Bauteilen. Ich würde z.b. einen Meter Wasserleitung spenden. Oder wie wäre es mit einem Quadratmeter Dach, vier Bodenplatten, einem Fenster oder Wasserhahn?» Geschätztes Sektionsmitglied, besten Dank für die munteren Gedanken und das witzige Stimmungsbild zur Clubversammlung Das motiviert, tatkräftig dran zu bleiben an den vielfältigen Aktivitäten in unserer Sektion. Andreas Müller, Präsident SAC Sektion Pilatus 5

6 MONATSPROGRAMM > JUNI WOCHE 22, JUNI 02. Sa Klettern bei Eppenberg KU Bürkli Livia, Amrhein Adina KiBe Sa-So Abschönen im Göschenertal W, VK Wyss Ursula ganze Sektion 03. So Rätrichsboden KF Lustenberger Rita OG Hochdorf 03. So Hallenklettern (letztes Training vor Sommerpause) KH Erni Peter Sportklettern So-Sa Elbsandsteingebirge die Sächsische Schweiz WW Teusch Monika Sen. Wandergruppe WOCHE 23, JUNI Mo-Fr Sörenberg W Muff Pia OG Surental Senioren 05. Di Rämisgumme Wachthubel W Thalmann Armin OG Napf 06. Mi Bachtel W Burri Elisabeth Sen. Wandergruppe 09. Sa Klettersteig Rigidalstockwand KS Betschart Christian OG Rigi Sa-So Klettern für Familien KU Burch Markus Aktive, Sportklettern, FaBe, KiBe Sa-So Hochtouren KU Kallenbach Oliver Jugend Sa-So FK-Tourenleiter Bergsteigen «Kombiniertes Gelände/Alpin-Wandern» KU Studer, Andenmatten alle OGs Sa-So Hochtourenkurs JO Pilatus KU Good Thomas Jugend 10. So Klettern und Seilbahnbau J+S KF Koller Peter, Ulrich Franz OG Hochdorf WOCHE 24, JUNI 12. Di Schimbrig W Renggli Helena Sen. Tourengruppe 13. Mi Sursee Mauensee Ettiswil W Kuhn Anita Sen. Wandergruppe 14. Do Matthorn W Augustin Robert Sen. Wandergruppe Fr-Sa Hochtour nach Ansage (nur 2 Tage) HT Zumkemi David Aktive 16. Sa Kameradenrettung im Fels / Grundkurs KU Burch Markus Aktive 16. Sa Klettersteig KU Wiederhold André Aktive 16. Sa Klettern Melchsee-Frutt KF Stadelmann Bruno Aktive 16. Sa Umschrauben Boulderwand Schlossfeld KH Zihlmann Simon, Lorenz Christian OG Napf 16. Sa Schafmatt / Äbnistettenflue 1978m W Bieri V., Willimann B. OG Surental Aktive 16. Sa Fellihorn W Grüter-Bachmann Judith OG Hochdorf 16. Sa Klettertag Oberdörferchlus KF Baumgartner Marion, Amrhein Adina KiBe Sa-So Plaisir Mehrseillängen KU Cupic Marko Aktive, Sportklettern Sa-So Hochtouren KU Amrein Fritz Aktive Sa-So Alpinwandern KU Wyrsch Julian Aktive 17. So Einführung Klettersteig für Familie KU Burch Markus Aktive, FaBe 17. So Pilatus Nordseite W Bossert Bruno OG Napf 17. So Tristencholben KF Egli Stefan OG Surental Jugend 17. So Tagestour MTB Madaranertal MTB Mattmann Guido Aktive WOCHE 25, JUNI 19. Di Klettern KF Erni Peter Sen. Tourengr., Sportkl. 20. Mi Silberen W Dissler Niklaus Sen. Tourengruppe Mi-Sa Grundausbildung Fels & Eis KU Wyrsch Julian Aktive Do-So Grundausbildung Hochtouren / Firn und Eis KU Burch Markus Aktive 22. Fr Outdoor-Klettern Säli KF Lorenz Christian OG Napf 23. Sa Grattour im Entlebuch Teil 3 W Niffeler J., Fenk G. OG Napf Sa-So Grande Lui 3509m HT Wiederhold André Aktive Sa-So Plaisir Mehrseillängen KU Linder Christoph Aktive, Sportklettern Sa-So Eis und Firn KU Felder Patrick Aktive Sa-So Einstieg Hochtouren KU Studer P., Burkard M. OG Surental alle Sa-So Together on tour: Vrenelisgärtli HT Schurter, Lemaréchal, u.a. Aktive, Jugend Sa-So Grassen S-Wand HT, KF Steinmann Mathias Aktive Sa-So Hochtourenweekend für Einsteiger KU Studer P., Burkard M. OG Surental Aktive & JO Sa-So Hochtour Gross Spannort HT Fries Mathias Jugend, KiBe 24. So Bike-Tour im Berner Oberland MTB Aregger Damian OG Napf 24. So Klettern in einem Klettergarten KF Studer J., Studer R. OG Surental KiBe 24. So Grassen über Südwand KF, HT Annen Beat OG Rigi So-Mo Piz Medel HT Grüter Franz OG Hochdorf 6

7 MONATSPROGRAMM > JUNI/JULI WOCHE 26, 25. JUNI - 1. JULI Mo-Fr Brisen 2404m W Wey Vroni OG Surental Sen. 27. Mi Schüpfheim Entlebuch «obe düre» W Kuhn Anita Sen. Wandergruppe Do-Fr Cima di Piancabella / Cap. Quarnei W Dissler Niklaus Sen. Tourengruppe 29. Fr Klettern KF Erni Peter Aktive, Sportklettern Fr-Sa Dammahütte W Wyss Ursula Sen. Wandergr/OG Napf Fr-Sa Gwächtenhorn W-Grat HT, KF Moser Stefan Aktive Fr-Sa Piz Morteratsch HT Zumkemi David Aktive Sa-So Piz Kesch 3418m HT Stadelmann Benno Aktive Sa-So Hochtouren, Gehen am kurzen Seil KU Felder Patrick Aktive Sa-So Coaching Hochtouren sicher unterwegs KU Burch Markus Aktive Sa-So Piz Sardona HT Marbacher Markus, Schneider Esther Aktive Sa-So U35: Krönten 3108m SW-Flanke HT Hartmann, Schurter, Lemaréchal Aktive Sa-So Kletterweekend Lidernen KF Zihlmann Simon, Stalder Antonia OG Napf Sa-So Galenstock SE-Sporn HT Kaufmann Stefan OG Surental Aktive 01. So Piz Prevat KF Kathriner Doris OG Hochdorf WOCHE 27, JULI Mo-Mi Pigne de la Lé, Moiry HT Hecht Berta Sen. Tourengruppe Mo-Mi Bordierhütte / Ulrichshorn HT Fuchsberger, Augustin Sen. Wandergruppe Mo-Fr Sentiero dei monti W Manz Peter OG Surental Sen. 04. Mi einfache Wanderung W Muther Maria Sen. Wandergruppe Mi-Do Gonzen / Alvier W Dissler Niklaus Sen. Tourengruppe Mi-Do Allalinhorn HT Häfliger-Heim Mary OG Hochdorf Do-Mi Mehrtages MTB Tour von Luzern nach Aigle MTB Mattmann Guido Aktive Fr-So Balmhorn Rinderhorn HT Fischer Hans OG Napf Fr-Sa Arête Gallet am Mont Dolent HT Suhner St., Amrein F. Aktive Fr-Sa Balmhorn HT Karrer Yves OG Hochdorf 07. Sa Klettern am Fels J+S KF Henseler Joël OG Hochdorf Sa-So Ofenhorn 3236m Tour fällt aus! HT Bucheli Eveline Aktive Sa-So Hochtouren KU Weibel Angela Aktive Sa-So Coaching Hochtouren Update für Könner KU Burch Markus Aktive Sa-So Klettersteig mit Kindern Via Ferrata La Videmanette KS Wiederhold André FaBe, Aktive Sa-So Tödi 3614m HT Hartmann Georg, Schurter Cyrill Aktive Sa-So Muttseehüte Kistenpass W Mattmann Beatrice OG Hochdorf Sa-So Plaisirhochtour HT Waldispühl, Waldispühl OG Rigi So-Fr Hochtourenwoche Berner Alpen HT, LA/TW Arnold Mario Aktive So-Sa Bergsteigerlager Bedretto-Tal HT, KF Wyrsch Julian KiBe, Jugend WOCHE 28, JULI 09. Mo Nepali Highway W Fuchsberger, Augustin Sen. Wandergruppe Mo-Fr Grundkurs Bergsteigen Fels, Firn & Eis KU Burch Markus Aktive 10. Di Klettern KF Erni Peter Sen. Tourengr, Sportkl. 10. Di Ome Schimbrig W Thalmann Armin OG Napf Di-Do Bishorn HT Gisler Edwin Sen. Tourengruppe 11. Mi Höhenwanderung über dem Aletschgletscher W Bocz Christa Sen. Wandergruppe Fr-Sa Pointes de Mourti / Dent des Rosses HT Piazza Bruno Aktive Fr-So Monte Rosa HT Bossert B., Stutz P. OG Napf Sa-So Gspaltenhorn 3436m HT, KF Wiederhold André Aktive Sa-So Wildstrubel 3243m HT Stadelmann Benno Aktive Sa-So Coaching Mehrseillängen: Technik, Taktik, Psyche KU Weibel Angela Aktive Sa-So Hochtour nach Verhältnissen HT Hängarten Thomas OG Surental Aktive Sa-So Brunegghorn HT Rogger Heiri OG Hochdorf 15. So Clariden HT Cupial Pawel OG Hochdorf So-Mo Rimpfischhorn Alphubel HT Häfliger-Heim Mary OG Hochdorf 7

8 KURSAUSSCHREIBUNGEN WOCHE 29, JULI Mo-Fr 2-Tagestour Gaulihütte 2205m W Wey Vroni OG Surental Sen Mo-Fr FaBe-Lager Steingletscher HT, KF Wyrsch J., Wyrsch A. FaBe Di-Mi Wildhauser Schafberg Hoher Kasten W Renggli Helena Sen. Tourengruppe 18. Mi einfache Wanderung W Schilliger Ernst Sen. Wandergruppe Fr-So Gratklettereien rund um die Moiryhütte HT Bachmann Beat Aktive Fr-So Combin de Corbassière HT Andenmatten Reto, Stutz Patrick OG Napf 21. Sa Alpine Wanderung Hoch Geissberg W Rüssli Alois OG Napf Sa-So Diechterhorn HT Steinmann Mathias Aktive Sa-So Weissmies HT Hängarten, Stadelmann OG Surental Aktive Sa-So Aufbaukurs Hochtouren KU Weibel Angela Aktive So-Sa J+S Bergsteigerlager HT, KF, LA/TW, KU Eberli Evelin OG Hochdorf WOCHE 30/31, JULI Mo-Sa FaBe-Lager in der Zentralschweiz HT, KF Burch M., Geisseler E. FaBe Di-Mi Campo Tencia W Bärtschi Hans-Werner Sen. Tourengruppe 25. Mi Oberalppass Sedrun W Muther Maria Sen. Wandergruppe 27. Fr Mondfinsternis auf dem Oberänzi W Wüest Monika OG Napf Sa-So Gross Spannort HT Walzer F., Burkard M. OG Surental JO/Aktive Sa-So Sustenhorn/Klettersteig HT, KS Cupial Pawel OG Hochdorf Sa-Mi Wetterhorn Rosenhorn HT Kathriner Doris OG Hochdorf So-Mo Zweitages MTB Tour Uri Tessin MTB Mattmann Guido Aktive KURSE Wichtige Informationen zu den Kursanmeldungen Jede Anmeldung gilt als definitiv. Für kurzfristige Abmeldungen wird eine Bearbeitungsgebühr von CHF 20. erhoben. Für versäumte Kurse werden die vollen Kurskosten in Rechnung gestellt. DIE VERSICHERUNG IST IMMER SACHE DER TEILNEHMER! Juni > Sa-So > Klettern für Familie > Kursstufe 1 > Kurs-Nr. S.18.KF1 Kletterspass für Gross und Klein. Ihr möchtet als Familie gemeinsam und sicher klettern gehen. Wo müssen Mama und Papa aufpassen, dass nichts passiert? In diesem Familienkletterkurs werden die Grundlagen für das Klettern mit der Familie im Klettergarten vermittelt. Kursziele Sicheres Klettern im Klettergarten und in der Kletterhalle mit der Familie. Kursinhalte Erlernen der Basisknoten, Sicherungstechnik Vorstieg und Toprope, Fädeln am Standplatz. Voraussetzungen Es sind keine Grundkenntnisse notwendig. Kursort Melchsee-Frutt Treffpunkt Stöckalp; 9.30 Uhr Mitbringen Nach Anmeldung folgt eine detaillierte Materialliste. Preis/Leistungen CHF für erwachsene Sektionsmitglieder, CHF 70.- für Kinder; exkl. Übernachtung & Halbpension. Anmeldung und Kursleitung: Markus Burch (Bergführer IVBV), info@bergauf-bergab.ch mit Name, Vorname, Adresse, Telefonnummer, Mitglied-Nummer, bis spätestens eine Woche vor dem Kurs. 8

9 KURSAUSSCHREIBUNGEN Juni > Sa-So > Hochtouren > Kursstufe 1-2 > Kurs-Nr. S.18.BS4 Egal ob du bereits viele grosse Berge bestiegen hast oder ob du im Sommer noch nie kühles Eis unter den Füssen spürtest, du wirst in diesen zwei Tagen viel Neues kennenlernen. Der Kurs findet in der Umgebung der Sustlihütte statt. Am Samstag werden wir gemeinsam anreisen. Danach steht der Aufstieg zur Hütte und Ausbildung an. Am Abend planen wir die Anwendungstour vom Sonntag. Je nach Erfahrung und Interesse der Teilnehmer werden wir das Programm flexibel anpassen. Kursziele Neues lernen oder Fortschritte machen. Kursinhalte Grundlegende Hochtourenkenntnisse, Knoten, Seilverkürzung, Seilschaften, Spaltenrettung, Tourenplanung Voraussetzungen keine Kursleitung Oliver Kallenbach, Thomas Good (Bergführer IVBV) und Team Preis/Leistungen JO-Mitglieder bis 22 Jahre / JO-Leiter CHF 110.-, SAC-Mitglieder über 22 Jahre CHF 210.-, Nicht- SAC-Mitglieder CHF 270.-; inkl. Übernachtung mit Halbpension, Ausbildung durch J+S Leiter und Bergführer; exkl. Reisekosten. Anmeldung Oliver Kallenbach, , oliver.kallenbach@outlook.com mit Name, Vorname, Adresse, Geburtsdatum, Telefonnummer, Notfallnummer, adresse, SAC-Nummer, Hochtourenerfahrung, Vegetarier, benötigtes Material; bis 30. Mai Juni > Sa-So > FK-Tourenleiter Sommer Bergsteigen «Kombiniertes Gelände» und «Alpin- Wandern» > Kursstufe 4 > Kurs-Nr. F.18.6 Tourenplanung, Risikocheck, Gefahren und Sicherheit, Seilhandhabung, Gehen am kurzen und halblangen Seil, Umgang mit Pickel und Steigeisen in Fels und Eis, Abstieg, improvisiertes Einrichten des Standplatzes und Abseilen... Weiter werden Inhalte der Module 3.1/3.2/3.3 integriert z.b. Repetition Kartenkunde, Einsatz moderner Hilfsmittel in der Tourenplanung und im Gelände (GPS, Swissmap etc.). Kursort Nach Verhältnissen Kursleitung Iwan Infanger Anmeldung Teilnehmer der OG Surental und OG Napf erhalten eine Einladung. Übrige Teilnehmer Anmeldung bis 1. Mai an Peter Studer, Sursee, pestuder@gmx.ch Juni > Sa-So > Hochtourenkurs JO Pilatus > Kursstufe 1 > Kurs-Nr. Hoch hinaus im Hochtourenkurs der JO SAC Pilatus! Egal ob du das erste Mal auf einem Gletscher stehen wirst oder bereits Erfahrungen in grossen Höhen hast, wirst du garantiert Neues kennenlernen und dein Wissen vertiefen. Der Kurs findet in der Umgebung der Chelenalphütte statt. Wir werden am Samstag in die Hütte aufsteigen und bereits die ersten Dinge lernen. Am Abend steht dann noch die Tourenplanung für die Anwendungstour am Sonntag an. An- und Abreise erfolgt mit dem ÖV. Es kann sein, dass wir an einem anderen Ort absteigen als beim Aufstieg. Für Teilnehmende, die das erste Mal am Hochtourenlager teilnehmen möchten, ist der Hochtourenkurs obligatorisch oder nach Absprache mit dem Lagerorganisator empfohlen. Anforderungen Ausdauer für 4 Std. Aufstieg Treffpunkt/Zeit Wird nach der Anmeldung bekannt gegeben. Mitbringen Komplette Hochtourenausrüstung Anmeldung Oliver Kallenbach, oliver.kallenbach@outlook.com mit Name, Adresse, Telefonnummer, , Notfallnummer, Geburtstagsdatum, SAC-Mitglieder-Nummer, benötigtes Mietmaterial. 9

10 KURSAUSSCHREIBUNGEN 16. Juni > Sa > Kameradenrettung im Fels / Grundkurs > Kursstufe 2 > Kurs-Nr. S.18.RT1 Klettern von alpinen Mehrseillängentouren oder Plaisirrouten sind deine Leidenschaft. Auch mit viel Erfahrung musst du dich auf unerwartete Probleme einstellen, ein Seil, das sich beim Abziehen verhängt, ein Seilpartner, der stürzt und bewusstlos wird, ein Selbstaufstieg zum verpassten Abseilstand wird nötig Gut, dass du die nötigen Seiltechniken vorher intensiv geübt hast. Mit dem erworbenen Wissen steigst du bestimmt entspannter in die nächste Mehrseillängentour ein. Kursziele Verschiedene Seiltechniken der Selbst- und Kameradenrettung im Fels kennen, damit du in Notsituationen dir und deinem Seilpartner helfen kannst. Kursinhalte Selbstaufstieg am Seil, Aufziehen des Seilpartners im Nachstieg, Seilverlängerung, Abbremsen einer verletzen Person über zwei Seillängen, Abseilen über Knoten mit beschädigtem Seil, Stabilisierung und Fixierung des gestürzten Vorsteigers Voraussetzungen Basiswissen des Mehrseillängenkletterns und Grundknoten. Als ideale Vorbereitung dient der Kurs Mehrseillängen. Kursort Klettergarten Lungern Treffpunkt/Zeit Klettergarten Lungern; 9.15 Uhr Mitbringen Detaillierte Materialliste folgt nach Anmeldung. Preis/Leistungen Sektionsmitglieder CHF 85.-, Nichtmitglieder CHF 105.-; inkl. Ausbildung in Kleingruppen von 4-6 Personen durch Bergführer IVBV, Übernachtung und HP; exkl. Reisekosten und Bahnticket. Anmeldung und Kursleitung: Markus Burch (Bergführer IVBV), info@bergauf-bergab.ch mit Name, Vorname, Adresse, Telefonnummer, Mitglied-Nummer, bis spätestens eine Woche vor dem Kurs. 16. Juni > Sa > Klettersteig > Kursstufe 1 > Kurs-Nr. S.18.KS1 Auch in der Schweiz sind Klettersteige beliebt und haben in den vergangenen Jahren markant zugenommen, nicht immer zur Freude aller. Daneben gibt es auch viele alpine Wege, bei denen heikle Stellen mit Eisenbügel, Eisenstiften, Stahlseilen und Leitern abgesichert sind. Das Begehen von Klettersteigen und alpinen Routen ist auch mit Risiken verbunden. Unzureichende Vorbereitung, mangelhafte Ausrüstung und Fehlverhalten der Klettersteiggehenden können dabei zu Unfällen führen. Kursziele Selbständiges Planen und sicheres Begehen der Klettersteige und alpinen Routen. Kursinhalte Ausrüstung, Technik zum Begehen der Steige, Absicherungen, Verhalten auf dem Klettersteig, Gefahren, Schwierigkeitsangaben, Tourenplanung. Voraussetzungen Erfahrung im Bergwandern, Kondition für Tour von ca. 5 Std. Teilnehmer müssen trittsicher und schwindelfrei sein. Ort/Zeit Wird nach der Anmeldung bekannt gegeben. Mitbringen Bergschuhe, Anseilgurt, Klettersteigset, Helm, Handschuhe, Zwischenverpflegung Teilnehmerzahl min. 4, max. 6 Personen Preis/Leistungen CHF 60.-, exkl. Fahrspesen Anmeldung Kursleitung: Andre Wiederhold, a.wiederhold@bluewin.ch mit Name, Vorname, Adresse, Tel.- Nr. und SAC-Mitgliedernummer Juni > Sa-So > Plaisir Mehrseillängen > Kursstufe 2 > Kurs-Nr. S Du hast Erfahrungen im Klettergarten gesammelt und träumst jetzt von deiner ersten eigenständigen Mehrseillängentour, hast aber noch nicht das nötige Wissen, um diese selbstständig zu planen und durchzuführen? Rund um den Räterichsbodensee am Grimselpass finden wir in malerischer Umgebung ein optimales Trainingsgelände für diese lehrreiche Kletterausbildung. Auf kürzeren Mehrseillängentouren in bestem Granit erwirbst du während zwei Kurstagen in der Zweierseilschaft das Know-how für Mehrseillängentouren. Kursziele Notwendige Seil- und Klettertechniken, um selbstständig in gut gesicherten Mehrseillängen-Routen klettern, sichern und abseilen können. Referenztouren: Mattalp Pilatus, Ponte Brolla, Grimsel Azalee Beach. 10

11 KURSAUSSCHREIBUNGEN Kursinhalte Repetition: Sichern und Fädeln am Umlenker bei Einseillängentouren; Mehrseillängentouren: Selbstsicherung und Standplatzbau, Sichern im Vor- und Nachstieg, Abseilen, Tourenplanung, Routentopos interpretieren, Gefahren erkennen, Materialkunde. Voraussetzungen Erfahrung im Klettern von Einseillängentouren im Klettergarten. Kletterniveau outdoor von minimum 5a im Vorstieg. Als ideale Vorbereitung dient dir der Kurs «Von der Halle an den Fels». Kursort Mattalp Pilatus, Räterichsbodensee oder Ponte Brolla Treffpunkt/Zeit Inseli Carparkplatz hinter KKL, Luzern; Uhr Kursleitung Marko Cupic, Marco Heeb Mitbringen Kletterausrüstung für Mehrseillängentouren, Bergschuhe. Detaillierte Materialliste folgt nach Anmeldung per . Max. Teilnehmer 5 Personen Preis/Leistungen CHF 170.-, inkl. 1 Nacht in SAC-Hütte/Hotel mit HP, exkl. Fahrspesen und Verpflegung. Anmeldung Marko Cupic, m.cupic@gmx.ch mit Name, Adresse, Jahrgang und Mitglied-Nummer, bis spätestens eine Woche vor dem Kurs Juni > Sa-So > Hochtouren > Kursstufe 1 > Kurs-Nr. S.18.BS11 In diesem Kurs lernst du die elementaren Grundtechniken wie Knoten, Seil- und Materialkunde sowie die wichtigsten Hochtourenregeln kennen. Kursziele Selber eine einfache Hochtour machen oder mit der erhaltenen Grundausbildung an geführten Touren teilnehmen. Kursinhalte Neben der Knoten- und Seiltechnik werden die Handhabung von Pickel und Steigeisen gelehrt, Standplätze und Verankerungen gebaut und jeweils je eine Anwendungstour im Fels und auf dem Gletscher durchgeführt. Voraussetzungen Trittsicherheit, Bergerfahrung bei ausgesetzten Passagen, gute Kondition. Kursort SAC Hütte Treffpunkt/Zeit nach Absprache Kursleitung Fritz Amrein, Stefan Suhner, Tobias Dollinger Mitbringen Materialliste wird bei Anmeldung abgegeben. Preis/Leistungen CHF 170.-, 4 Teilnehmer pro Tourenleiter, inkl. 1 Nacht in SAC-Hütte mit HP, exkl. Fahrspesen und Verpflegung. Teilnehmer max. 12 Anmeldung Fritz Amrein, Tel , , amrein.fritz@bluewin.ch mit Name, Adresse und Mitglied-Nummer, bis eine Woche vor dem Kurs Juni > Sa-So > Alpinwandern > Kursstufe 1 > Kurs-Nr. S.18.AW1 Mit Sack und Pack im weglosen Gelände und auf einsamen Pfaden! Bist du wandernd in den Bergen unterwegs und möchtest dir das Rüstzeug für anspruchsvollere Alpinwanderungen aneignen? Dann ist dieser Kurs genau richtig für dich. Karten lesen, Orientieren im weglosen Gelände, schroffe Grashalden und steile Firnfelder, alpine Gefahren, kettengesicherte Passagen, Tourenplanung, Wetter, Zeitplan, etc. Das ABC vom Alpinwandern ist gross und umfangreich. In diesen 2 Ausbildungstagen widmen wir uns den wichtigsten Themen, damit du in Zukunft mit grösserem Wissen und sicherer in den Bergen unterwegs bist. Das Gebiet um die Lidernenhütte im Riemenstaldental bietet uns ideale Ausbildungsmöglichkeiten. Mögliche Touren: Hundstock Überschreitung, Chaiserstock, Rophaien, usw. Kursziele Sicher selbstständig Alpinwanderungen auf Niveau T4/T5 unternehmen können. Kursinhalte Alpine Gefahren, Orientierung im weglosen Gelände, Gehtechnik, Hilfsmittel, Tourenplanung. Voraussetzungen Fitness für 800 Hm, 4 Std., Trittsicherheit und Schwindelfreiheit Treffpunkt/Zeit Bahnhof Luzern; Uhr Preis/Leistungen CHF, inkl. 2 Tage Ausbildung durch Bergführer IVBV und Übernachtung in SAC Hütte. Anmeldung und Kursleitung: Julian Wyrsch (Bergführer IVBV), , , julianwyrsch@hotmail.com mit Name, Vorname, Adresse, Telefonnummer, Mitglied-Nummer, bis spätestens zwei Wochen vor dem Kurs. 11

12 KURSAUSSCHREIBUNGEN 17. Juni > So > Einführung Klettersteig für Familie > Kursstufe 1 > Kurs-Nr. S.18.KF2 Klettersteige sind beliebt bei Gross & Klein. Leitern, Seilbahnen, über Brücken geht es rauf und runter. Weisst du, wie du dich und deine Kinder korrekt sicherst? Denn Klettersteigsets funktionieren bei Kindern und Erwachsenen unter 50 Kilogramm Körpergewicht nicht! Daher ist es wichtig, die richtige Sicherungstechnik zu beherrschen. Kursziele Möglichkeiten kennen, Kinder korrekt auf Klettersteigen zu sichern, damit du mit Sicherheit viel Spass auf Klettersteigen gemeinsam mit deiner Familie hast. Kursinhalte Sicherungstechniken Klettersteig für Erwachsene & Kinder, Seilsicherungstechnik für Kinder, Sicherheit und Risiko, Abbremsen für den Abstieg. Voraussetzungen keine Grundkenntnisse notwendig, Schwindelfreiheit, Kinder ab 8 Jahren. Kursort Engelberg, Brunni Mitbringen Helm, Sitzgurt, Klettersteigset Preis/Leistungen Erwachsene SAC Pilatus Mitglieder 80.-, Kinder 10.-; exkl. An- und Heimreise und Bahntickets. Anmeldung und Kursleitung: Markus Burch (Bergführer IVBV), info@bergauf-bergab.ch mit Name, Vorname, Adresse, Telefonnummer, Mitglied-Nummer, bis pätestens eine Woche vor dem Kurs Juni > Mi-Sa > Grundausbildung Fels & Eis > Kursstufe 2 > Kurs-Nr. S.17.BS3 Mit Seil, Pickel und Steigeisen auf hohe Berge steigen! Möchtest du den markierten Wanderweg verlassen und weitersteigen über Felsen, Schnee und Eis zu neuen Gipfeln? In diesen vier Ausbildungstagen um den Sustenpass erlernst du den Umgang mit Steigeisen und Pickel, Verankerungen im Schnee, Eis und Fels, Rettung aus einer Gletscherspalte, Seilhandhabung auf dem Gletscher und auf dem Felsgrat und erhälst grundlegendes Wissen zur Tourenplanung. Kursziele Leichte Hochtouren sicher selbstständig unternehmen, anspruchsvollere sicher mitgehen. Kursinhalte Alpine Gefahren, Klettern Fels/Eis, Knoten, Tourenplanung, Seiltechnik, Flaschenzug, Selbstaufstieg, Orientierung, Karten lesen. Voraussetzungen Kondition für max Hm, Kletterkurs. Mitbringen Detaillierte Materialliste folgt nach Anmeldung. Preis/Leistungen 700.-; inkl. 4 Tage Ausbildung in Kleingruppen von 4-6 Personen durch Bergführer IVBV, Übernachtung und HP; exkl. Reisekosten: Anmeldung und Kursleitung: Julian Wyrsch (Bergführer IVBV), julianwyrsch@hotmail.com mit Name, Vorname, Adresse, Telefonnummer, Mitglied-Nummer, bis spätestens zwei Woche vor dem Kurs Juni > Do-So > Grundausbildung Hochtouren / Firn und Eis > Kursstufe 2 > Kurs-Nr. S.18.BS1 In diesem Grundkurs rund ums Sustenhorn kannst du alle nötigen Grundkenntnisse für einfache Hochtouren erwerben. Wir starten mit der Ausbildung auf dem Steingletscher und machen anschliessend verschiedene Ausbildungstouren rund ums Sustenhorn. Kursziele Leichte Hochtouren ohne Felspassagen selbständig unternehmen, Anspruchsvollere sicher mitgehen. Kursinhalte Anseilarten auf dem Gletscher, Sicherungstechnik im steilen Firn und Eis, Steigeisentechnik, vom flachen Gletscher bis zum steilen Firn, Selbst- und Kameradenrettung, Kartenkunde, Tourenplanung, Orientierung. Voraussetzungen Keine Vorkenntnisse nötig. Du bringst aber eine gute Fitness mit. Mitbringen Detaillierte Materialliste folgt nach Anmeldung. Preis/Leistungen Für SAC Pilatus Mitglieder CHF 620.-, Nichtmitglieder CHF 700.-; inkl. Ausbildung in Kleingruppen von 4-6 Personen durch Bergführer IVBV, Übernachtung und HP; exkl. Reisekosten und Bahnticket. Anmeldung und Kursleitung: Markus Burch (Bergführer IVBV), info@bergauf-bergab.ch mit Name, Vorname, Adresse, Telefonnummer, Mitglied-Nummer, bis spätestens eine Woche vor dem Kurs Juni > Sa-So > Eis und Firn > Kursstufe 1 > Kurs-Nr. S.18.BS2 Kurs ist ausgebucht. Für weitere Anmeldungen besteht eine Warteliste. 12

13 KURSAUSSCHREIBUNGEN Juni > Sa-So > Plaisir Mehrseillängen > Kursstufe 2 > Kurs-Nr. S.18.MSL3 Du hast Erfahrungen im Klettergarten gesammelt und träumst jetzt von deiner ersten eigenständigen Mehrseillängentour, hast aber noch nicht das nötige Wissen, um diese selbständig zu planen und durchzuführen? Rund um den Räterichsbodensee am Grimselpass finden wir in malerischer Umgebung ein optimales Trainingsgelände für diese lehrreiche Kletterausbildung. Auf kürzeren Mehrseillängentouren in bestem Granit erwirbst du während zwei Kurstagen in der Zweierseilschaft das Know-how für Mehrseillängentouren. Kursziele Notwendige Seil- und Klettertechniken, um selbständig in gut gesicherten Mehrseillängen-Routen klettern, sichern und abseilen zu können. Referenztouren: Mattalp Pilatus, Ponte Brolla, Grimsel Azalee Beach. Kursinhalte Repetition: Sichern und Fädeln am Umlenker bei Einseillängentouren; Mehrseillängentouren: Selbstsicherung und Standplatzbau, Sichern im Vor- und Nachstieg, Abseilen, Tourenplanung, Routentopos interpretieren, Gefahren erkennen, Materialkunde Voraussetzungen Erfahrung im Klettern von Einseillängentouren im Klettergarten. Kletterniveau outdoor von minimum 5a im Vorstieg. Als ideale Vorbereitung dient dir der Kurs «Von der Halle an den Fels». Mitbringen Ausrüstungsliste folgt mit den Detailinfos nach erfolgter Anmeldung. Preis/Leistungen CHF 160.-, 4 Teilnehmer pro Tourenleiter, inkl. 1 Nacht in SAC-Hütte/Hotel mit Mehrbettzimmer und Frühstück; exkl. Fahrspesen und Verpflegung. Anmeldung und Kursleitung: Christoph Linder (Bergführer IVBV), Tel Juni > Sa-So > Einstieg Hochtouren > Kursstufe 1-2 > Kurs-Nr. S.18.BS12 Erfahrene Tourenleiter begleiten und lehren dich das 1x1 des Kletterns und den Einstieg in die Welt der Hochtouren. Kursziele Gehen mit Steigeisen, Anseilen, Seilverkürzung, Gehen am langen und kurzen Seil, Anwendungstour. Kursinhalte Ausbildung im Gelände und direkte Anwendung auf einer Tour. Voraussetzungen Idealerweise kennst du schon die wichtigsten Knoten fürs Bergsteigen und Klettern. Kursort SAC Hütte, genauer Ort wird nach der Anmeldung bekannt gegeben. Treffpunkt/Zeit Genauere Angaben folgen nach der Anmeldung. Preis/Leistungen ca Fr. für Anreise und Hüttenübernachtung. Anmeldung und Kursleitung: Markus Burkard, , markus-burkard@bluewin.ch; Peter Studer, , pestuder@gmx.ch Juni > Sa-So > Hochtouren, Gehen am kurzen Seil > Kursstufe 2 > Kurs-Nr. S.18.BS6 Kurs ist ausgebucht. Für weitere Anmeldungen besteht eine Warteliste Juni > Sa-So > Coaching Hochtouren sicher unterwegs > Kursstufe 2 > Kurs-Nr. S.18.BS5 Um als richtiger Bergsteiger eigenverantwortlich auf Hochtouren unterwegs zu sein, genügt es nicht, nur richtig angeseilt auf dem Gletscher einer Schneespur in Richtung Gipfel zu folgen. Damit du bei einem Spaltensturz dir und deinem Seilpartner helfen kannst, benötigst du mehr Knowhow. Kursziele An diesem Coachingkurs wird die Seilhandhabung, Sicherungstechnik und die Selbst- und Kameradenrettung auf Hochtouren intensiv ausgebildet und geübt, damit du sicher auf Hochtouren unterwegs bist und im Notfall dich und deinen Seilpartner retten kannst. Kursinhalte Seilschaftsgrössen auf Hochtouren entsprechend dem Gelände, Repetition korrektes Anseilen auf Hochtouren, Verankerungen im Fels, Firn und Eis, Selbstaufstieg, Kameradenrettung mit dem Flaschenzug, Coaching während der Anwendungstour. Voraussetzungen Du hast schon einige Hochtouren gemacht und kennst die Grundknoten. Kursort Furkapass Mitbringen Detaillierte Materialliste folgt nach Anmeldung. Preis/Leistungen für SAC Pilatus Mitglieder, Nichtmitglieder 360.-; inkl. Ausbildung in Kleingruppen von 4-6 Personen durch Bergführer IVBV, Übernachtung und HP; exkl. Reisekosten und Bahnticket. Anmeldung und Kursleitung: Markus Burch (Bergführer IVBV), info@bergauf-bergab.ch mit Name, Vorname, Adresse, Telefonnummer, Mitglied-Nummer, bis spätestens eine Woche vor dem Kurs. 13

14 KURSAUSSCHREIBUNGEN Juli > Sa-So > Hochtouren > Kursstufe 2 > Kurs-Nr. S.18.BS7 Der Kurs richtet sich an alle, die gerne ihre ersten Hochtourenerfahrungen sammeln oder ihr Wissen auffrischen möchten. Nach dem Aufstieg zur Spannorthütte erfolgt die Ausbildung an den nahe gelegenen Felsen und im Firn. Am zweiten Tag festigen wir das Gelernte mit einer Anwendungstour auf den Gipfel des Gross Spannort. Kursziele Notwendige Basistechnik für Hochtouren. Nach dem Kurs kannst du einfache Gletscherhochtouren unternehmen und bist gut ausgebildet, um an geführten Touren teilzunehmen. Kursinhalte Umgang mit Pickel und Steigeisen, Anseilen auf dem Gletscher, Spalten- und Selbstrettung, Gehen am kurzen Seil sowie die Kletter- und Sicherungstechnik auf dem Felsgrat. Voraussetzungen Erfahrung im Bergwandern, Trittsicherheit bei ausgesetzten Passagen, Kondition für bis zu sechsstündige Touren (max Hm). Kursort Region Spannort/Engelbergertal Mitbringen Die Ausrüstungsliste erhältst du mit den Detailinfos nach erfolgter Anmeldung. Preis/Leistungen CHF für SAC Pilatus Mitglieder, CHF für Nichtmitglieder; inkl. 2 Ausbildungstage durch Dipl. Bergführer IVBV, Übernachtung in der SAC Hütte mit HP; exkl. Anreise. Anmeldung und Kursleitung: Angela Weibel (Bergführer IVBV), angela.weibel@gmx.net Juli > Sa-So > Coaching Hochtouren Update für Könner > Kursstufe 3 > Kurs-Nr. S.18.BS9 Du hast schon viele Hochtouren gemacht. Doch ab und zu fühlst du dich mit deiner Sicherungstechnik nicht mehr ganz sicher. Haben sich mit der Zeit Fehler eingeschlichen? Sicher gibt es noch einige Tipps und Tricks, um im Hochtourengelände effizient und doch sicher unterwegs zu sein. Kursziele: Update für Könner! Kursinhalte Update Grundkenntnisse Seil- und Sicherungstechniken im alpinen Gelände, Gehen am kurzen Seil, Sicherungstechniken im steilen Firn, Eis und Fels, improvisierte Stand- und Abseilstände, Rettungstechniken. Voraussetzungen Hochtouren Erfahrung, Trittsicherheit im alpinen Gelände, Eis, Firn, Fels, Beherrschen der Grundknoten. Kursort Urner oder Berner Alpen, je nach Wetter. Mitbringen Detaillierte Materialliste folgt nach Anmeldung. Preis/Leistungen für SAC Pilatus Mitglieder, Nichtmitglieder 360.-; inkl. Ausbildung in Kleingruppen von 4-6 Personen durch Bergführer IVBV, Übernachtung und HP; exkl. Reisekosten und Bahnticket. Anmeldung und Kursleitung: Markus Burch (Bergführer IVBV), info@bergauf-bergab.ch mit Name, Vorname, Adresse, Telefonnummer, Mitglied-Nummer, bis spätestens eine Woche vor dem Kurs Juli > Mo-Fr > Grundkurs Bergsteigen Fels, Firn & Eis > Kursstufe 2 > Kurs-Nr. S.18.BS8 In dieser Ausbildungswoche am Fusse des Galenstocks lernst du das Sommerbergsteigen von Grund auf. Wir starten die Woche auf dem Rhonengletscher. Dort lernst du den Umgang mit Steigeisen und Pickel. Die nächsten Tage klettern wir im eisenfesten Granit rund um die Sidelenhütte. Das Gebiet bietet vom Klettergarten bis zur alpinen Tour alles. So können wir die Kletter- und Sicherungstechniken während verschiedener Ausbildungstouren erwerben und festigen. Kursziele Leichte Kletter- und Hochtouren selbständig planen und realisieren. Kursinhalte Sicherungstechnik in Eis, Firn und Fels, Klettertechnik, Einsatz von Steigeisen und Pickel, Kartenkunde, Tourenplanung, Selbst- und Kameradenrettung, Klettern im Klettergarten bis hin zum Alpinen Klettern, Umgang mit Friends und Keilen. Voraussetzungen Keine Vorkenntnisse nötig. Du bringst aber eine gute Fitness mit und bist schwindelfrei. Mitbringen Detaillierte Materialliste folgt nach Anmeldung. Preis/Leistungen Für SAC Pilatus Mitglieder CHF 855.-, Nichtmitglieder CHF 955.-; inkl. Ausbildung in Kleingruppen von 4-6 Personen durch Bergführer IVBV, Übernachtung / HP; exkl. Reisekosten/Bahnticket. Anmeldung und Kursleitung: Markus Burch (Bergführer IVBV), info@bergauf-bergab.ch mit Name, Vorname, Adresse, Telefonnummer, Mitglied-Nummer, bis spätestens eine Woche vor dem Kurs Juli > Sa-So > Coaching Mehrseillängen - Technik, Taktik, Psyche > Kursstufe 3 > Kurs-Nr. S.18.MSL4 Kurs ist ausgebucht Juli > Sa-So > Aufbaukurs Hochtouren > Kursstufe 2 > Kurs-Nr. S.18.BS7 Kurs ist ausgebucht. 14

15 TOURENAUSSCHREIBUNGEN > STAMMSEKTION AKTIVE TOUREN Wichtige Informationen zu den Detailangaben der Tourenausschreibungen Es werden teilweise nur die wichtigsten oder von der Norm abweichende Detailangaben publiziert. Weiterführende Informationen sind im Internet zu finden (z.b. Landkarte, Clubführer usw.). Wenn keine Teilnehmerzahl angegeben ist, ist die Anzahl nicht beschränkt. Wenn keine Kosten angegeben sind, werden lediglich die Fahrspesen verlangt. DIE VERSICHERUNG IST IMMER SACHE DER TEILNEHMER! Juni > Fr-Sa > Hochtour nach Ansage > WS+ Achtung: kürzere Tour als im Jahresprogramm ausgeschrieben ( ). Auf dem Programm steht ein einfacher 3000er mit Gletscherüberquerung. Je nach Wetterlage picken wir den Passenden heraus. Treffpunkt/Zeit nach Absprache Anfahrt PW Mitbringen Komplette Hochtourenausrüstung, Seil nach Absprache. Kosten Fahrkosten / Hüttenübernachtung Teilnehmer max. 3 Anmeldung Zumkemi David, , david.zumkemi@lu.ch 16. Juni > Sa > Klettern Melchsee-Frutt > IV Auf der Melchsee-Frutt erwarten uns über 120 Routen und rund 3000 Klettermeter im besten Kalkgestein. Im Klettergarten der markanten Boni-Felswand geniessen wir die herrliche Tiefsicht auf die glänzenden Bergseen und die fernen Berner Alpen. Treffpunkt/Zeit Nach Absprache bei der Anmeldung. Mitbringen Komplette Kletterausrüstung inkl. Helm, Seil nach Absprache. Anmeldung Stadelmann Bruno, , bruno.stadelmann@siemens.com, ab Montag, 11. Juni. 17. Juni > So > Tagestour MTB Madaranertal > L+ Schöne MTB Tour ins Maderanertal: Wir starten in Erstfeld und fahren dem Damm entlang bis Amsteg. Den einen oder anderen unbekannten Singletrail wird es schon auf dieser Strecke geben. Weiter über Amsteg nach Bristen, dann auf der Strasse und auf Kieswegen bis zum Hotel Maderanertal zum Mittagessen. Anschliessend auf der Rückseite des Hotels auf einem knackigen Trail zum Chärstelenbach und zu Fuss weiter zum super schönen Stäuber-Wasserfall. Wieder zurück nach Bristen auf einem Trail Richtung Gurtnellen, dann wieder nach Amsteg und zurück bis Erstfeld. Profil 2. Tag Aufstieg ca Hm, Abstieg ca Hm Anforderungen Tagestour Treffpunkt/Zeit Wird bei Anmeldung bekanntgegeben. Kosten Fahrkosten Anmeldung Mattmann Guido, , gmattmann@bluewin.ch Juni > Sa-So > Grande Lui 3509m > WS II Das östliche Schweizer Gebiet der Mont Blanc Gruppe bietet relativ unbekannte, einsame und aussichtsreiche Touren mit Blick auf die grossen Gipfel wie z. B. Mont Dolent oder Aiguille de Argentiere. Die Grand Lui überschreiten wir von der L A Neuve zur Saleinaz Hütte. Profil 1. Tag Aufstieg ca Hm; 2. Tag Aufstieg ca. 800 Hm, Abstieg ca Hm Anforderungen Gute Kondition, Hochtourenerfahrung. Treffpunkt/Zeit Bahnhof Luzern Anfahrt ÖV Mitbringen Hochtourenausrüstung Teilnehmer max. 5 Anmeldung Wiederhold André, , aktive@sac-pilatus.ch 15

16 TOURENAUSSCHREIBUNGEN > STAMMSEKTION AKTIVE Juni > Sa-So > Together on tour: Vrenelisgärtli > WS Die fast schon legendäre Together-Tour der Aktiven und der JO führt uns in diesem Jahr auf das viel begangene Vrenelisgärtli. Von der Glärnischhütte steigt unsere buntgemischte Gruppe aus Jung und Junggebliebenen via Glärnischfirn und Schwander Grat dem Vreneli auf sein Gärtli. Diese wenig schwierige Hochtour bietet mit Hüttenauftieg, Gletscherpassage, Felskletterei, breitem Firngrat und «knietötendem, nicht-enden-wollendem» Abstieg alles, was das Hochtourenherz höherschlagen lässt. Anreise mit ÖV Billet bis Klöntal Plätz. Anforderungen Sicheres Steigeisengehen, leichte Felskletterei mit Steigeisen, 2200 Hm Abstieg. Mitbringen Hochtourenausrüstung Kosten Für Übernachtung und Anreise. Anmeldung Schurter Cyrill, , Lemaréchal Angela, , Juni > Sa-So > Grassen S-Wand > WS+ TOUR IST AUSGEBUCHT 29. Juni > Fr > Klettern > V An diesem Freitag klettern wir in gut abgesicherte Routen im Grimselgebiet, Räterichsboden. Je nach den individuellen Möglichkeiten und Absprachen klettern wir eine oder zwei Mehrseillängen-Routen im fünften Schwierigkeitsgrad. Anforderung Selbständiges und sicheres Abseilen. Mitbringen Kletterausrüstung mit Helm, Abseilgrät und ca. 6 Express, pro Seilschaft ein 50m Doppelseil, Wanderschuhe für den Anmarsch. Treffpunkt/Zeit Restaurant Eichof Luzern; Uhr Führer Plaisir WEST, Jürg von Känel Kosten 25 CHF für PW-Fahrkosten Anmeldung Erni Peter, Tel , erni.peter@bluewin.ch, bis Mittwoch, 27. Juni Juni > Fr-Sa > Gwächtenhorn W-Grat > ZS II Vom Hotel Steingletscher aus steigen wir gemütlich in Richtung Tierberglihütte auf. Die herrliche Südwand der Wendenstöcke lässt uns von kommenden Kletter-Abenteuern träumen, während die ersten Schweisstropfen vergossen werden. Der Weg zur Tierberglihütte ist abwechslungsreich und bietet vom normalen Hüttenzustieg bis zum knackigen Klettersteig verschiedene Varianten. Wir werden uns nach Lust und Laune spontan entscheiden. Die Tierberglihütte liegt am Rande des Steingletschers mit wunderbarer Aussicht auf die Tierberge, den gezackten Gwächtenhorn- Nordost-Grat, die Sustenhornkette und natürlich die Wendenstöcke. Gemütliches Ausspannen auf der Terrasse oder kurze Eingehtour inkl. Reko für den morgigen Tag auf den Vorderen Tierberg sind die Optionen. Am Sonntag steigen wir zuerst über den flachen Steingletscher zur Chelenlücke zum Fusse des Gwächtenhornwestgrates auf. Über steiler werdenden Firn überwinden wir den hoffentlich gut eingeschneiten Bergschrund und gelangen unschwierig auf den Westgrat. Diesen werden wir in angeregter Kraxelei in Zweier- und Dreierseilschaften begehen. Mal ausgesetzt, mal spektakulär, jedoch immer im Genussbereich erklettern wir über rötlichbraune, meist ziemlich feste Felsen das Gwächtenhorn im II. Grad. Der Gipfel bietet viel Platz für Fotos, Verpflegung, Gipfeleier putschen, Panorama erklären lassen (da gibt es einiges zu sehen). Während wir auf der Normalroute zum Sustenlimi absteigen, lockt die gleissende Firnflanke des Sustenhorns mit seinem 83m höheren Gipfel mit einer noch besseren Aussicht. Je nachdem, wie stark der Lockruf und wie schwer die Beine sind, werden wir dem nachgeben, oder auch nicht. Am Sustenlimi überwinden wir noch einmal eine kurze Kletterstelle, ehe das Hochtourenmaterial wieder im Rucksack verstaut und der steile Weg zur Chelenalphütte unter die Sohlen genommen wird. Nach einer ausgiebigen Rast auf der Terrasse der gemütlichen Chelenalphütte geht es ans letzte Teilstück unserer Tour. Der Weg via Hinter und Vorder Röti zum Göscheneralpsee zieht sich. Kurz vor dem Hotel Dammablick werden dann noch einmal die Fotoapparate gezückt: Ein kleiner See in mitten des Hochmoorgebietes, in dem sich mit etwas Glück die fantastische Damma-Ostflanke spiegelt. Bald darauf erblicken wir den Parkplatz und geniessen die letzten Momente einer hoffentlich fantastischen Tour. Profil 1. Tag Aufstieg ca Hm; 2. Tag Aufstieg ca. 900 Hm, Abstieg ca Hm Anforderungen Gehen mit Steigeisen, Klettern am halblangen Seil mit Steigeisen im II. Grad Treffpunkt/Zeit tbd; Mitbringen übliche Hochtourenausrüstung Anmeldung Moser Stefan, Tel , , stef.moser@bluewin.ch 16

17 TOURENAUSSCHREIBUNGEN > STAMMSEKTION AKTIVE Juni > Fr-Sa > Piz Morteratsch > WS+ Normalroute über die Tschiervahütte auf den Piz Morteratsch. Treffpunkt/Zeit nach Absprache; Anfahrt mit PW Mitbringen Komplette Hochtourenausrüstung Kosten Fahrkosten / Übernachtung Anmeldung Zumkemi David, , david.zumkemi@lu.ch; Teilnehmer max Juni > Sa-So > Piz Kesch 3418m > WS 1. Tag: Je nach Wetter steigen wir von Davos Sertig (4-5 Std., 1100 Hm Aufstieg, 350 Hm Abstieg) oder von Bergün Val Tuors Chants (2-3 Std., 800 Hm Aufstieg) zur Keschhütte auf. 2. Tag: Von der Hütte wandern wir Richtung Porta d Es-cha. Kurz vor dem Übergang biegen wir Richtung Gipfel ab. Die letzten 200 Höhenmeter klettern wir über gutgestuftes Gelände zum Gipfel. Abstieg auf der gleichen Route zurück zur Hütte und weiter nach Bergün Val Tuors Chants. Dort nehmen wir den Rufbus nach Bergün. Aufstieg: 4 Std., 800 Hm; Abstieg: 5 Std., 1600 Hm. Anforderungen Gute Ausdauer, sicheres Steigeisen gehen, trittsicher, klettern mit Bergschuhen. Mitbringen Gurt, Pickel, Steigeisen, Schraubkarabiner, Helm, Stirnlampe, Hüttenschlafsack Kosten 145 CHF für ÖV, Übernachtung, Alpin Bus; Anfahrt mit ÖV Anmeldung Stadelmann Benno, , stadelmann.benno@bluewin.ch; bitte mit Online-Formular anmelden Juni > Sa-So > Piz Sardona > WS TOUR IST AUSGEBUCHT Juni > Sa-So > U35: Krönten 3108m SW-Flanke > WS+ Von der gemütlichen Leutschachhütte führt eine alte, selten begangene Route auf den Krönten, eines der berühmtesten und meist begangenen Hochtourenziele der Innerschweiz. Diese Popularität bekommen wir aber erst kurz vor dem Gipfel zu spüren. Vorher bewegen wir uns fernab der «Wanderautobahn» in äusserst selten begangenem Gelände. Von der Hütte aus folgen wir zuerst dem Wanderweg Richtung Saaspass, ehe wir kurz vor dem Pass den Weg verlassen und über den noch eingeschneiten Firn in Richtung Krönten Südturm aufsteigen. Via ein steiles Firnfeld, zuletzt mittels Frontzackentechnik, gewinnen wir die Südturmlücke und betreten die Südwest-Flanke des Kröntens. Über drei steile Firnfelder, getrennt durch zwei kurze Kletterstellen, gewinnen wir den bekannten Westgrat kurz vor dem Gipfelaufbau. Durch den legendären «Kamin» steigen wir auf den höchsten Punkt und gratulieren uns bald zum erfolgreichen Gipfelerlebnis. Profil Aufstieg ca Hm, Abstieg ca Hm Anforderungen WS, sicheres Gehen auf dem Gletscher, Klettern bis II, gute Kondition, 2600 Hm Abstieg. Mitbringen Gletscherausrüstung, Seil nach Absprache; Anfahrt mit ÖV Anmeldung Hartmann Georg, , georg.hartmann@gmx.ch; Schurter Cyrill, , cyrill.schurter@gmail.com; Lemaréchal Angela, , angela.lemarechal@gmail.com Berghaus Bäregg ob Grindelwald dem Gletscher so nah ÜBERNACHTUNG SAC Pilatus Mitglieder = 1 Eigerkafi gratis Heiri&Helen Büchler Galliker, Urswil (OGH) Tradition seit 1495 Sursee Telefon

18 TOURENAUSSCHREIBUNGEN > STAMMSEKTION AKTIVE Juli > Do-Mi > Mehrtages-MTB Tour von Luzern nach Aigle > WS Anmeldung Mattmann Guido, , Juli > Fr-Sa > Arête Gallet am Mont Dolent > ZS Nicht viele Gipfel in den Alpen bilden wie der Mt. Dolent gleich die Grenze von drei Ländern. Wir besteigen ihn über den berühmten Ostgrat, der anfangs letztes Jahrhundert von Julien Gallet mit zwei Führern erstbegangen wurde, und die 50 steile Nordwand (klettern mit Eisgeräten sollte dir also nichts Neues sein). Der Start liegt im schweizerischen Val Ferret, übernachten werden wir im futuristischen Biwak Dolent la Maye, wo unsere eigenen Kochkünste gefragt sein werden. Der Abstieg erfolgt über die italienische Seite auf dem Glacier de Pré de Baral. Vorbei am Bivacco Fiorio (wo wir bei perfekten Wetterbedingungen noch eine zweite Nacht und anderntags eine weitere kurze Tour anhängen könnten) geht s zum Petit Col Ferret und durch die Combe des Fonds zurück nach La Fouly. (ZS, II, 50, E4) Anforderungen Sehr gute Kondition & Trittsicherheit, Klettern im kombinierten Fels-/Firngelände, einfaches Eisklettern Anmeldung Suhner Stefan, , stefansuhner@gmx.ch; Amrein Fritz, Tel , , amrein.fritz@bluewin.ch, Anmeldungen (bitte online oder per ) werden frühestens 30 Tage vor der Tour entgegengenommen; Anfahrt mit ÖV Juli > Sa-So > Ofenhorn 3236m > WS Diese Tour fällt leider unfallbedingt aus Juli > Sa-So > Klettersteig mit Kindern: Via Ferrata La Videmanette > KS2 Details siehe Stammsektion Familienbergsteigen Seite Juli > Sa-So > Tödi 3614m > WS Anmeldung Hartmann Georg, , georg.hartmann@gmx.ch; Schurter Cyrill, , cyrill.schurter@gmail.com Juli > So-Fr > Hochtourenwoche Berner Alpen > ZS Anmeldung Arnold Mario, Tel , , info@marioarnold.ch Juli > Fr-Sa > Pointes de Mourti / Dent des Rosses > -ZS Fahrt mit PW bis zum Lac de Moiry auf 2250m. Von dort steigen wir zur Cabane de Moiry hoch (ca. 2 Std.). Frühmorgens führt der Weg über den Gletscher zum Einstieg in den Grat auf die Pointes de Mourti (3564m). Wir rechnen dafür ca. 5 Std. Kommen wir gut voran, machen wir auch noch die Überschreitung zur Dent des Rosses (ca. 2,5 Std.). Danach Abstieg (ca. 2,5 Std.) an der Hütte vorbei zum Parkplatz und Rückreise nach Luzern, wo wir spätabends ankommen. Abwechslungsreiche und schöne Hochtour! Anforderungen Hochtouren- und Klettererfahrung sowie Kenntnisse Seilhandhabung und Sicherungstechnik. Wir klettern mit Bergschuhen; die Schwierigkeit liegt meist im 2. und 3. Grad. Treffpunkt/Zeit Vor Restaurant Eichhof in Luzern; Uhr; Anfahrt mit PW Mitbringen Vollständige Hochtourenausrüstung mit Steigeisen und Pickel, Anseilgurt und 2 Schraubkarabiner. Kosten 130 CHF für Halbpension SAC- Hütte, Reise PW, Nachtessen. Anmeldung Piazza Bruno, , bruno.piazza@bluewin.ch; Teilnehmer max. 5 18

19 TOURENAUSSCHREIBUNGEN > STAMMSEKTION AKTIVE Juli > Sa-So > Gspaltenhorn 3436m > ZS III Wer mit dem Zug ins Wallis fährt, hat den markanten Fels linkerhand sicherlich schon oft bewundert. Mit einer für Berner Verhältnisse bescheidenen Höhe von nur wenig mehr als 3400m ist der Gipfel Blickfang des Kientals. Am ersten Tag nähern wir uns der Gspaltenhornhütte von Mürren und begehen den grandiosen Weg über die Sefinenfurke. Am zweiten Tag nehmen wir den Gipfel in Angriff. Es gilt einige ausgesetzte Passagen zu überwinden. Wir kehren zurück zur Hütte und steigen direkt zur Griessalp ab. Auf der steilsten Schweizer Postautostrecke fahren wir ins Tal. Anforderungen Hochtouren und Kletterkenntnisse Treffpunkt/Zeit Bahnhof Luzern; Anfahrt mit ÖV Mitbringen Hochtourenausrüstung, Helm Anmeldung Wiederhold André, , Teilnehmer max Juli > Sa-So > Wildstrubel 3243m > WS 1. Tag: Wir reisen mit dem ÖV nach Leukerbad, anschliessend wechseln wir auf die Luftseilbahn, die uns zum Gemmipass 2346m bringt. Je nach Wetter und Teilnehmer steigen wir auf das Daubenhorn 2942m oder Lämmerenhorn 2862m und beziehen anschliessend unser Lager in der Lämmerenhütte 2501m. 2.Tag: Von der Hütte laufen wir gemütlich zum Wildstrubelgletscher und steigen Richtung Wildstrubel auf. Je nach Verhältnissen peilen wir den Wildstrubel Westgipfel oder den Mittelgipfel an optional wäre auch die ganze Überschreitung bis zum Grossstrubel möglich. So sind wir sehr flexibel. Der Abstieg geht wieder zurück zur Hütte und weiter zum Gemmipass, wo wir die Heimreise mit der Luftseilbahn und ÖV antreten. Profil Aufstieg 745 Hm, Abstieg 900 Hm Anforderungen Ausdauer, sicheres Steigeisen gehen, trittsicher; Anfahrt mit ÖV Mitbringen Gurt, Pickel, Steigeisen, Prusikschlinge, Schraubkarabiner, Stirnlampe, Hüttenschlafsack Kosten 165 CHF für ÖV, Übernachtung, Luftseilbahn. Anmeldung Stadelmann Benno, , stadelmann.benno@bluewin.ch, bitte mit Online-Formular anmelden Juli > Fr-So > Gratklettereien rund um die Moiryhütte > ZS+ III Am ersten Tag fahren wir mit dem ÖV zum Lac de Moiry, von wo uns ein Wanderweg in 1,5 bis 2 Std. zur schöngelegenen Cab. de Moiry 2825m führt. Am nächsten Tag steigen wir über den zerschrundeten und imposanten Glacier de Moiry zum NE Grat des Pointes de Mourti. Über dessen Fels- und Schneegrat (II-III) klettern wir in Zweierseilschaften auf den Piontes de Mourti 3564m. Vom Gipfel seilen wir ca. 20m ab und überklettern den Verbindungsgrat zur Dent des Rosses 3613m (III). Vom Gipfel steigen wir in einfacher Kletterei (II) ab auf den Glacier de Moiry und zurück zur Hütte. Am letzten Tag steigen wir wieder via Glacier de Moiry auf die Pigne de la Lé 3396m (II). Anschliessend gehts auf gleichem Weg zurück via Cab. de Moiry zum Lac de Moiry, von wo wir unsere Heimreise antreten werden. Anfahrt ÖV. Profil 1. Tag Aufstieg ca. 700 Hm, Abstieg ca. 10 Hm; 2. Tag Aufstieg ca Hm, Abstieg ca Hm; 3. Tag Aufstieg ca. 700 Hm, Abstieg ca Hm Dauer 1. Tag Aufstieg ca. 2 Std.; 2. Tag Aufstieg ca. 7 Std., Abstieg ca. 2 Std.; 3. Tag Aufstieg ca. 4 Std., Abstieg ca. 3 Std. Anforderungen Sicheres Gehen mit Steigeisen auf Gletscher und auf Schnee- und Eisgrat bis 40 Grad Steilheit. Sicheres Klettern bis III+ mit schweren Bergschuhen in hochalpinem Gelände. Sicheres selbstständiges Abseilen. Gute Kondition für lange hochalpine Bergtouren. Treffpunkt/Zeit Bahnhof Luzern Mitbringen Komplette hochalpine Ausrüstung inkl. Helm, Pickel, Steigeisen, Klettergurt, Abseilgerät, etc. Kosten ca. 230 CHF für Bahn und HP in der Hütte. Anmeldung Bachmann Beat, , beat.bachmann11@bluewin.ch; Teilnehmer max Juli > Sa-So > Diechterhorn > L TOUR IST AUSGEBUCHT Juli > So-Mo > Zweitages-MTB Tour Uri- Tessin > S Anmeldung Mattmann Guido, , gmattmann@bluewin.ch 19

20 TOURENAUSSCHREIBUNGEN > STAMMSEKTION SPORTKLETTERN 19. Juni > Di > Klettern > -V Siehe Ausschreibung Stammsektion Senioren Tourengruppe untenstehend. 29. Juni > Fr > Klettern > V Siehe Ausschreibung Stammsektion Aktive auf Seite Juli > Di > Klettern > V Siehe Ausschreibung Stammsektion Senioren Tourengruppe auf Seite 22. TOURENAUSSCHREIBUNGEN > STAMMSEKTION SENIOREN TOURENGRUPPE 12. Juni > Di > Schimbrig > T4 Ab Gfellen wandern wir über Brüederenmättli bis zum Vordergrund. Nun steigen wir steil hinauf über die Alp Schafschimbrig zum Schimbrig. Abstieg zur Alp Ober Loegg und Schimbrigbad, vorbei am neu erstellten Schwefelwasserbrunnen nach Gfellen. Profil Aufstieg ca. 850 Hm, Abstieg ca. 850 Hm Anforderungen gute Kondition für steilen Aufstieg. Treffpunkt/Zeit Luzern Bahnhof, Gleis 5, Abfahrt 8.16 Uhr; ich werde in Wolhusen 8.40 Uhr zusteigen. Anfahrt ÖV Mitbringen gute Schuhe und Stöcke Kosten 15 CHF für Billet Luzern Gfellen retour Anmeldung Renggli Helena, Tel , , helena.renggli@hotmail.com 19. Juni > Di > Klettern > -V An diesem Dienstag klettern wir in gut abgesicherte Routen im Grimselgebiet, Räterichsboden. Je nach individuellen Möglichkeiten und Absprachen können Mehrseillängen-Routen im vierten+ bis unteren fünften Schwierigkeitsgrad geklettert werden. Anforderung Selbständiges und sicheres Abseilen. Mitbringen Kletterausrüstung mit Helm, Abseilgrät und ca. 6 Express, pro Seilschaft ein 50m Doppelseil, Wanderschuhe für den Anmarsch. Treffpunkt/Zeit Restaurant Eichof Luzern; Uhr Führer Plaisir WEST, Jürg von Känel Kosten 25 CHF für PW-Fahrkosten Anmeldung Erni Peter, Tel , erni.peter@bluewin.ch, bis Samstag 16. Juni. 20. Juni > Mi > Silberen > T3 Sehr schöne Rundwanderung ab Pragelpass (1550m). Eindrückliches Karstgelände, wunderbare Rundsicht vom Gipfel! Via Chalberloch, Undrist, Obrist steigen wir auf den grossflächigen Gipfel 2318m. Die Rückwanderung erfolgt üben Butzen (1777m). Profil Aufstieg ca. 850 Hm Anforderungen T3 Treffpunkt/Zeit Verkehrshaus, Parkplatz vor Haupteingang; Uhr Anfahrt PW Mitbringen Wanderschuhe mit griffigem Profil, Stöcke, Wetter- und Sonnenschutz, Proviant. Kosten Fahrkostenbeteiligung gemäss Tourenreglement. Teilnehmer max. 12 Anmeldung Dissler Niklaus, Tel , nikodis53@gmail.com 20

21 TOURENAUSSCHREIBUNGEN > STAMMSEKTION SENIOREN TOURENGRUPPE Juni > Do-Fr > Cima di Piancabella / Cap. Quarnei > T4 Der steile, anstrengende T4 Aufstieg von Dagro (1304m) auf die Cima die Piancabella (2671m) wird durch durch den wunderschönen Tiefblick ins Bleniotal bis nach Biasca belohnt. Anschliessend geht es weglos über Geröllblöcke runter zur Alpe di Sceru auf den Wanderweg zur Capanna Quarnei. Am nächsten Tag werden wir über den Pass del Laghetto auf die Cima die Laghetto (2694m) wandern und dann den Abstieg via Adulahütten nach Dangio (800m) wählen. Profil 1. Tag Aufstieg ca Hm, Abstieg ca. 665 Hm; 2. Tag Aufstieg ca. 700 Hm, Abstieg ca Hm Dauer 1. Tag Aufstieg ca. 4,5 Std., Abstieg ca. 2 Std.; 2. Tag Aufstieg ca. 2 Std., Abstieg ca. 4 Std. Anforderungen Schwindelfreiheit, Trittsicherheit, T4-Erfahrung, Kondition für 6,5-stündige Wanderungen. Treffpunkt/Zeit Bahnhof Luzern, Kiosk (genaues Programm erfolgt nach Anmeldung); Uhr Anfahrt ÖV, Bus, verschiedene Verkehrsmittel Mitbringen Bergschuhe mit griffigem Profil, Stöcke, Wetter-und Sonnenschutz, Proviant und Trinksame. Kosten ca für Bahn mit Halbtax, Bus und Seilbahn, Übernachtung HP Teilnehmer max. 10 Anmeldung Dissler Niklaus, Tel , nikodis53@gmail.com Juli > Mo-Mi > Pigne de la Lé, Moiry > L Die beispielhaft renovierte Moiryhütte ist in aller Munde von Alpinisten, die wenigsten aber wagen sich in das abgelegene Seitental des Val d Anniviers vor. Wir möchten diese eindrückliche Gletscherwelt im Unterwallis kennen lernen. Mit ÖV fahren wir bis zum Ende des Stausees Lac de Moiry. Kurzer Anstieg zur Hütte auf 2825m. Der weitere Aufstieg zum Col du Gardien ist fakultativ. Am zweiten Tag betreten wir bereits nach einer halben Stunde den Gletscher und besteigen den Pigne de la Lé. Anschliessend bleiben wir auf dem Glacier de Moiry und wandern entlang des Grates des Bouquetins bis zum Punkt 3845 unterhalb des Grand Cornier. Am dritten Tag Hüttenabstieg, Wanderung an der westlichen Seeseite zur Staumauer, anschliessend Höhenweg bis zur Alp Bendolla oberhalb Grimentz, Abstieg nach Grimentz. Ankunft in Luzern: Uhr. Die Tour könnte notfalls um max. 2 Tage verschoben werden. Profil 1. Tag Aufstieg ca. 730 Hm; 2. Tag Aufstieg ca Hm, Abstieg ca Hm; 3. Tag Aufstieg ca. 400 Hm, Abstieg ca Hm Dauer 1. Tag Aufstieg ca. 2 Std. 15, Abstieg ca. 0,5 Std.; 2. Tag Aufstieg ca. 3,5 Std., Abstieg ca. 3 Std.; 3. Tag Aufstieg ca. 1 Std., Abstieg ca. 4 Std. Treffpunkt/Zeit Bahnhof Luzern, Gleis 8; Uhr; Anfahrt mit ÖV Mitbringen Pickel, Steigeisen, Anseilgurt, 2 Schraubkarabiner, 1 Reepschnur ca. 2m, Hüttenschlafsack, Picknick für 3 Tage. Kosten 260 CHF für 2mal Halbpension in der Moiryhütte und Reisekosten Teilnehmer max. 12 Anmeldung Hecht Berta, Tel , berta.hecht@bluewin.ch, bis 24. Juni (Tourenleiterin ist vom ortsabwesend). 21

22 TOURENAUSSCHREIBUNGEN > STAMMSEKTION SENIOREN TOURENGRUPPE Juli > Mi-Do > Gonzen / Alvier > T4 Von Sargans (481m) steigen wir durch den Staatswald auf den Gonzen (1891m). Eindrücklicher Tiefblick auf Sargans! Abstieg zum Berggasthaus Walserberg (1487m), wo wir übernachten werden. Am nächsten Tag geht s über die Schaner Alp auf den Alvier (2341m). Unvergessliche Aussicht Richtung Walensee, Rheintal bis Bodensee, Glarner Alpen, Fürstentum Lichtenstein und bei guter Sicht Tiroler und Engadin Berge. Hier oben lässt es sich verweilen und von der kleinen, aber feinen Gipfelhütte verwöhnen! Der Abstieg erfolgt über den gesicherten Bergweg nach Palfries (1718m). Dann mit der Seilbahn runter nach Ragnatsch Heiligkreuz und mit dem Bus bis Sargans. Profil 1. Tag Aufstieg ca Hm, Abstieg ca. 400 Hm; 2. Tag Aufstieg ca Hm, Abstieg ca. 650 Hm Dauer 1. Tag Aufstieg ca. 4,5 Std., Abstieg ca. 0,5 Std.; 2. Tag Aufstieg ca. 4 Std., Abstieg ca. 1,25 Std. Anforderungen Trittsicherheit, Kondition für 5-6 Std. Wanderung, Treffpunkt/Zeit Bahnhof Luzern, Kiosk; Uhr Anfahrt ÖV Mitbringen Bergschuhe mit griffigem Profil, Wanderstöcke bei Bedarf, Wetter- und Hautschutz, Proviant für zwischendurch. Kosten ca. CHF für Bahn mit Halbtax, Bus, Seilbahn, Unterkunft HP (Massenlager od. Zimmer möglich) Teilnehmer max. 12 Anmeldung Dissler Niklaus, Tel , nikodis53@gmail.com; wegen Reservation im Berggasthof rechtzeitig anmelden; gebührenfreie Annulation bis 14 Tage vor Antritt möglich. 10. Juli > Di > Klettern > V An diesem Dienstag klettern wir in gut abgesicherten Routen im Grimselgebiet, Räterichsboden. Je nach individuellen Möglichkeiten und Absprachen können Mehrseillängen-Routen im fünften Schwierigkeitsgrad geklettert werden. Anforderung Selbständiges und sicheres Abseilen. Mitbringen Kletterausrüstung mit Helm, Abseilgrät und ca. 6 Express, pro Seilschaft ein 50m Doppelseil, Wanderschuhe für den Anmarsch. Treffpunkt/Zeit Restaurant Eichof Luzern; Uhr Führer Plaisir WEST, Jürg von Känel Anmeldung Erni Peter, Tel , erni.peter@bluewin.ch, bis Samstag 7. Juli Juli > Di-Do > Bishorn > WS 1. Tag: Anreise mit ÖV nach Turtmann. Nach einem kurzen Fussmarsch fahren wir mit der Luftseilbahn von Turtmann nach Oberems, besteigen dort das Taxi, welches uns durch das wilde Turtmanntal bis Gruben fährt. Von dort geht s zur Turtmannhütte (2519m). 2. Tag: Aufstieg und Querung des Bruneggletscher, zu den Adlerflüe und über den Turtmanngletcher zur Cab. de Tracuit (3256m). 3. Tag: Da uns ein langer Tag bevorsteht, ist ein früher Aufbruch angesagt. Über den Turtmanngletscher steigen wir zu einem der einfacheren 4000er der Alpen, dem Bishorn (4153m). Vom Gipfel werden wir einen prächtigen Blick auf weitere 4000er wie das Weisshorn und die ganze Mischabelgruppe bestaunen können. Nun steht uns noch der lange Abstieg nach Zinal (1675m) bevor. Müde und vermutlich mit etwas schweren Beinen treten wir die Heimreise an. Profil 1. Tag Aufstieg ca. 650Hm; 2. Tag Aufstieg ca. 740Hm; 3. Tag Aufstieg ca. 900Hm, Abstieg ca. 2500Hm Dauer 1. Tag Aufstieg ca. 2,5Std.; 2. Tag Aufstieg ca. 4,25Std.; 3. Tag Aufstieg ca. 3,25Std., Abstieg ca. 5Std. Anforderungen Einfache Hochtour, aber am 3. Tag sind viele Höhenmeter im Abstieg zu bewältigen. Kondition für die angegebenen Auf- und Abstiegszeiten. Sicheres Gehen auf Steigeisen. Treffpunkt/Zeit Nach Absprache Anfahrt ÖV, Bus Mitbringen Anseilgurt, Steigeisen, Pickel, 2 Schraubkarabiner, 2 Reepschüre à 2 und 3m, Hüttenschlafsack, Stirnlampe, SAC-Ausweis, Zwischenverpflegung. Kosten ca Fr. für 2 x HP in SAC-Hütten (ca. Fr ) u. Reisekosten Bahn, LSB und Taxi (Fr ) Teilnehmer max. 6 Anmeldung Edwin Gisler, Tel , gisler-bauer@bluewin.ch, ab 15. Juni. 22

23 TOURENAUSSCHREIBUNGEN > STAMMSEKTION SENIOREN TOURENGRUPPE Juli > Di-Mi > Wildhauser Schafberg Hoher Kasten > T4 1. Tag: die ersten 200 Hm überwinden wir mit der Bahn ab Egg-Gamplüt. Nach einer Cafepause wandern wir zum Gipfel Wildhauser Schafberg. Nach einem kurzen Abstieg folgen wir dem alpinen Weg über den Nädliger zum Rotsteinpass. Auch die Besteigung des Altmann ist zeitlich gut möglich und ein Erlebnis. Abstieg zur Zwinglipasshütte, wo wir die Nacht verbringen. Für das Morgenessen muss das Brot selber mitgebracht werden, alles andere ist vorhanden. 2. Tag: Chreialppass, Mutschensattel, Mutschen, Saxer Lücke, Staubern nach Hoher Kasten. Wenn es klar ist, erwartet uns eine schöne Aussicht in die Berge. Profil 1. Tag Aufstieg 1380 Hm, Abstieg 741 Hm; 2. Tag Aufstieg 850 Hm, Abstieg 1070 Hm Anforderungen Gute Kontition für 6-7 Std. Wanderung. Treffpunkt/Zeit Luzern Bahnhof Kiosk; Uhr; Anfahrt mit ÖV Mitbringen Gute Schuhe und Stöcke, Zwischenverpflegung für 2 Tage. Kosten 140 CHF (Übernachtung 50.-, Zug und Bahn ca. 90.-) Teilnehmer max. 12 Anmeldung Renggli Helena, Tel , , helena.renggli@hotmail.com, bis 8. Juli Juli > Di-Mi > Campo Tencia > T4 1. Tag: Mit Bahn, Postauto und Seilbahn erreichen wir den Lago Tremorgia 1848m. Nach dem Kaffeehalt marschieren wir auf gutem Pfad über die Alpe Campolungo, Paso Vanit, Cap. Leit und Sattel Pt vorbei an zerfallenden Bergen zu Pt und hinunter zur Cap. Campo Tencia 2140m, wo wir das gute, vom Hüttenwart gekochte Nachtessen geniessen und übernachten. 2. Tag: Nach dem Morgenessen nehmen wir den steilen und z. T. ausgesetzten Aufstieg unter die Füsse über Pt 2271 zur Ptta di Croslina und zum Gipfel des Piz Campo Tencia 3072m, dem höchsten ganz im Tessin befindlichen Gipfel mit herrlicher Aussicht. Der lange Abstieg führt durch die S-Flanke über A. Pradoi, A Soveltra, Cap Soveltra und durch die Schlucht nach M. di Predee und auf dem Strässchen hinunter nach Prato 742m im Val Lavizzara. Heimreise mit Postauto und Bahn. Jede/r löst sein Billet selber. Hinfahrt: Luzern Airolo Rodi Posta. Rückfahrt: Prato Ponte Locarno Bellinzona Luzern. Profil 1. Tag Aufstieg ca. 800 Hm, Abstieg ca. 500 Hm; 2. Tag Aufstieg ca. 950 Hm, Abstieg ca Hm Dauer 1. Tag Aufstieg ca. 2,5 Std., Abstieg ca. 1,5 Std.; 2. Tag Aufstieg ca. 3,5 Std., Abstieg ca. 4,5 Std. Anforderungen Gute Kondition für lange Tour und sehr langen Abstieg. Treffpunkt/Zeit Bahnhof Luzern, Richtung Erstfeld; Uhr (Abfahrt Uhr); Anfahrt mit ÖV Mitbringen Gutes Schuhwerk, ev. Stöcke, Zwischenverpflegung aus dem Rucksack. Kosten 140 CHF (Bahn, Seilbahn: ca. Fr 75.-, HP in Hütte ca. Fr. 65.-) Teilnehmer max. 8 Anmeldung Bärtschi Hans-Werner, Tel , , hwl-baertschi@bluewin.ch TOURENAUSSCHREIBUNGEN > STAMMSEKTION SENIOREN WANDERGRUPPE Juni > Sa-So > Ufrüme im Göschenertal (Abschönen) > T1 Chunsch au mit is Göschenertal zum Ufrume nach Lawinenniedergängen? Auch Familien mit Kindern sind herzlich willkommen. Der Anlass wird bei jeder Witterung durchgeführt. Fahrplan: Luzern ab 07.18, Erstfeld an 08.24, Erstfeld ab 08.30, Göschenen an Uhr. Verpflegung: Für den Samstag wird ein grosszügiger Lunch abgegeben. Übernachtung: Gasthof Gwürst, Göscheneralp, Mehrbettzimmer, Duschen möglich; oder im Zelt auf dem naheliegenden Campingplatz. Sonntag, 3. Juni 2018: Als Dankeschön gibt s eine 3stündige Führung mit Peter Tresch und Markus Gerig zur Talsperre Göscheneralp. Dieser Einblick ist ein eindrücklicher Rundgang im Inneren der 1960 nur mit Naturmaterialien aufgeschütteten Talsperre ( Profil Aufstieg ca. 50 Hm, Abstieg ca. 50 Hm Anforderungen Interesse und Freude, am Umweltprojekt mitzuhelfen Treffpunkt/Zeit Bahnhof Göschenen; Uhr; Anfahrt mit ÖV Mitbringen Überkleider, Regenschutz, Wanderschuhe, pers. Medikamente, Ersatzbekleidung Anmeldung Wyss Ursula, Tel , mit vollständiger Adresse, Notfalladresse, Tel. Nr., Kinder mit Altersangaben, bis Samstag 14. Mai; Kosten: keine 23

24 TOURENAUSSCHREIBUNGEN > STAMMSEKTION SENIOREN WANDERGRUPPE Juni > So-Sa > Elbsandsteingebirge die Sächsische Schweiz > T2 T3 Der Nationalpark Sächsische Schweiz und das Elbsandsteingebirge sind nicht nur durch ihre wunderbaren Felsen bekannt, auch Maler wie Caspar David Friedrich haben diese Landschaft immer wieder in Gemälden verewigt. Für die Wanderwoche 2018 habe ich dieses Ziel ausgesucht. Übernachten werden wir in Bad Schandau in einem Hotel direkt am Elbufer. Auf fünf unterschiedlichen Touren möchte ich euch diese Welt näher bringen. Und sollte das Wetter ganz miserabel sein, gibt es mit Prag und Dresden zwei wunderschöne Städte zu besichtigen. Nähere Informationen und einen ausführlichen Flyer gibt es auf Anfrage per Mail. Auf meiner Homepage sind die Touren mit vielen Bildern teilweise beschrieben. Anforderungen Trittsicherheit erforderlich Kosten EZ 648 (760 CHF), DZ 501 (590 CHF p.p.) zuzüglich Fahrtkosten 290 CHF auf Basis Halbtax. Die Übernachtungskosten variieren je nach Umrechnungskurs; Anfahrt mit ÖV Anmeldung Teusch Monika, , bis 30. April. 06. Juni > Mi > Bachtel > T2 Wald 615m, Tänler 751m, Bachtelspalt 970m, Bachtel 1110m, Hintersennenberg 904m, Gibswil 757m. Erst gönnen wir uns einen Kaffee in der Bleichebeiz, in einem ehemaligen Textilproduktionsbetrieb. Anschliessend geht es gleich zur Sache. Der Aufstieg teilweise über Treppen oder treppanartige Wege ist ziemlich steil, aber gut machbar. Dann kommt ein eher flaches Teilstück, und unversehens sind wir beim berühmten Bachtelspalt. Wer gwundrig und mutig genug ist, kann ruhig hinabsteigen und ihn aus der Nähe erkunden wir haben genug Zeit. Und jetzt der letzte, steile Anstieg und wir sind auf dem Bachtel. Wir werden mit einer prächtigen Aussicht belohnt. Wer hier noch nicht genug hat, der kann noch auf den Aussichtsturm hinaufsteigen. Der Abstieg ist erst wieder teilweise auf Treppen, dann geht s weiter im Wald und über Wiesen. Gestärkt mit einem Kaffee oder Bier treten wir die Heimreise an. Um dem Berufsverkehr über Zürich HB auszuweichen, fahren wir wieder über Biberbrugg; da können wir das flotte Umsteigen üben. Profil Aufstieg ca. 610 Hm, Abstieg ca. 470 Hm Anforderungen Wanderung ca. 4 Stunden Treffpunkt/Zeit Luzern Bahnhof, Gleis 4 Richtung St Gallen VAE; 7.20 Uhr (Abfahrt 7.39 Uhr); Anfahrt mit ÖV Mitbringen Kleidung dem Wetter entsprechend, gute Schuhe und Stöcke. Kosten Gruppenbillett: 59 CHF oder 30 CHF mit Halbtax (Luzern Voralpenexpress Rapperswil Bus Wald, retour ab Gibswil Biberbrugg Luzern); Teilnehmer max. 26 Anmeldung Burri Elisabeth, Tel , , el.burri@bluewin.ch, bis Montag, 4. Juni, Mittag Uhr. 13. Juni > Mi > Sursee Mauensee Ettiswil > T1 Sursee 503m, Schloss Mauensee 517m, Berghof 628m, Hinterberg 654m, Hinterfeld 559, Gishubel 526m, Ettiswil 519m.Von Sursee wandern wir ein Stück durch den Surseerwald bis zum Ufer des Mauensee. Weiter zwischen See und Bognauermoos dem Ufer entlang bis zum Schloss. Mit Glück können wir hier Störche und Singvögel beobachten. Dann verlassen wir den See. Unser Weg steigt jetzt etwas an. Wir queren die Hauptstrasse, am Schulhaus vorbei folgt das steilste Stück dieser Wanderung, bis wir oben am Waldrand ankommen. Durch Wald und über Wiesen bis Berghof, hier biegen wir rechts ab und sind eine ganze Weile im Wald unterwegs. Nach Gishubel befinden wir uns im Naturlehrgebiet Buchwald, das Interessantes zu bieten hat und uns der Rot entlang fast bis Ettiswil führt. Bus jede halbe Std. direkt nach Luzern oder via Sursee Bhf. Wanderzeit ca. 3,5 Std. Profil Aufstieg ca. 229 Hm, Abstieg ca. 216 Hm Anforderungen Wenige Steigungen, etwas Ausdauer, Länge 11 km Treffpunkt/Zeit Luzern Bahnhof, Kopf Gleis 10; 8.30 Uhr (Abfahrt 8.44 Gleis 10B); Anfahrt mit ÖV Mitbringen Dem Wetter angepasst. Kosten 13 CHF für Billet mit Halbtax Passepartout 5 Zonen, bitte selber lösen: Luzern Sursee und Ettiswil Luzern. Anmeldung Kuhn Anita, Tel , , akjq13@datazug.ch, bis Montag, 11. Juni, 12h. Fortsetzung Tourenausschreibungen auf Seite 28 24

25 Clubversammlung SAC Sektion Pilatus IMPRESSIONEN VON DER CLUBVERSAMMLUNG 2018 Jubilare 50 Jahre Das abtretende Vorstandsmitglied Ressort Hütten Werner Sigrist (Mitte) Das neue Vorstandsmitglied Ressort Hütten Richard Eckert (Rechts) 25

26 Clubversammlung

27 Clubversammlung 2018 Oben links: Jubiläum 40 Jahre Oben rechts: Andreas Müller (Präsident), Jan Nagelisen, Anja Meier, Maria Muther, Simon Hämmerli, Martin Weber, Andreas von Deschwanden (Leiter Geschäftsstelle), Richard Eckert und Daniel Berger. Unten links: Jubiläum 25 Jahre Unten rechts: Jubiläum 60 Jahre und mehr Ganz unten: Verschiedene Referenten an der Clubversammlung Das vollständige Protokoll der Clubversammlung erscheint im «Pilatus» August/ September

28 TOURENAUSSCHREIBUNGEN > STAMMSEKTION SENIOREN WANDERGRUPPE 14. Juni > Do > Matthorn > T2 T3 Birchboden, Alp Tumli, Chilchsteine, Matthorn 2041m. Ab Schybach wandern wir vorwiegend im Wald, via Schyalp zum Birchboden; von dort zur Alp Tumli und dann direkt aufs Matthorn. Dort geniessen wir das herrliche Panorama auf die Zentralschweizer Alpen. Der Abstieg erfolgt über die Alpnacher Fräkmünt zurück zum Schybach. Profil Aufstieg ca. 940 Hm, Abstieg ca. 900 Hm Anforderungen Trittsicherheit, Kondition für Bergwanderung von ca. 5 Std. Treffpunkt/Zeit Bahnhof Horw; Uhr Anfahrt PW Mitbringen übliche Wanderausrüstung, ev. Wanderstöcke Kosten 10 CHF Mitfahrkosten gemäss SAC-Reglement Anmeldung Augustin Robert, Tel , , robert.augustin@bluewin.ch, bis Sonntag, 10. Juni um Uhr. 27. Juni > Mi > Schüpfheim Entlebuch «obe düre» > T2 Schüpfheim 715m, Louffe 950m, Obstaldenegg 1046m, Schüpferegg 1019m, Obrischwandwald 1021m, Bergli ob Grabe 869m, Wintermatt 850m, Obflüe 705m, Entlebuch 683m. Im Aufstieg haben wir z.t. leider Hartbelag, da der Wanderweg an Bauernhöfen vorbei führt. Auf der Höhe angekommen bietet sich prächtige Sicht in die Berge und die schöne Entlebucher Landschaft! Auf der Krete lässt sich gut wandern, und auch der Abstieg führt grossenteils über Wiesen, bis wir an den Dorfrand von Entlebuch kommen. Profil Aufstieg ca. 537 Hm, Abstieg ca. 569 Hm Anforderungen Kondition für 4,5 Std. reine Wanderzeit, Trittsicherheit. Treffpunkt/Zeit Luzern Bahnhof, Kopf Gleis 5; 8.05 Uhr (Abfahrt 8.16 im Wagen Richtung Langnau!) Anfahrt ÖV Mitbringen Dem Wetter angepasst, Stöcke empfohlen, gutes Schuhwerk. Kosten 15 CHF für Billet mit Halbtax Passepartout hin 6 Zonen, zurück 5 Zonen, bitte selber lösen. Anmeldung Kuhn Anita, Tel , , akjq13@datazug.ch, bis Montag 25. Juni bis 12 Uhr Juni > Fr-Sa > Dammahütte > T2 Die Dammahütte ist nicht irgendeine Hütte, nein, es ist die Hütte, die an der Berner Landesausstellung 1914 vom SAC ausgestellt, 1915 zum heutigen Standort transportiert und wiederaufgebaut wurde. Schon der Transport ins Göschenertal und der Wiederaufbau sind sehr bemerkenswert. Sicher werden wir an diesen beiden Tagen mehr darüber erfahren. Unser Aufstieg beginnt beim Staudamm, dann dem Göscheneralpsee entlang. Nach der Überquerung der Dammareuss nehmen wir den neu erstellten Panoramaweg bis zu Hütte. Der Rückweg nehmen wir via Röti 1836m zu Pt. 1891m über die landschaftlich sehr schöne Fläche mit Gletscherschliff und dann hinunter zum Hotel Dammagletscher. Profil Aufstieg ca. 700 Hm, Abstieg ca. 700 Hm Anforderungen Im Auf-/Abstieg 4 Std. inkl. Pausen Treffpunkt/Zeit Bahnhof Luzern vor dem Kiosk auf Gleishöhe; Uhr (Luzern ab 07.18, umsteigen in Erstfeld, Göschenen an 08.55, Weiterfahrt mit Bus bis zum Hotel Dammagletscher 1797m). Anfahrt ÖV Mitbringen Wanderausrüstung Kosten 60 CHF für Unterkunft Dammahütte mit HP Teilnehmer max. 8 Anmeldung Wyss Ursula, Tel , , bis 15. Juni. 28

29 TOURENAUSSCHREIBUNGEN > STAMMSEKTION SENIOREN WANDERGRUPPE Juli > Mo-Mi > Bordierhütte / Ulrichshorn > WS+ Gasenried (1659m), Alpja (2100m), Riedgletscher (2760m), Bordierhütte (2886m); Riedpass (3644m), Ulrichshorn (3925m), Klein Bigerhorn (3182m), Gross Bigerhorn (3594m); Mittelberg am Europaweg (2562m), Grathorndenkmal (2310m). Hochalpine Gletschertour. Bereits der Anstieg zur Hütte ist imposant. Je nach Verhältnissen stehen am 2. Tag zur Auswahl: Ulrichshorn, Klein Bigerhorn, Gross Bigerhorn oder kleine Gletscherwanderung. 1. Tag: Steiler Hüttenanstieg, guter Weg, flache Gletscherquerung, versicherter Steig am Schluss. 4 Std. 2. Tag: Bei guten Verhältnissen Gletscheranstieg zum Ulrichshorn mit etwas heikler Spaltenzone. Aufstieg 4,5 Std. Abstieg 3 Std. Die Bigerhörner sind Felsanstiege auf blau markierten, anstrengenden Alpinwegen. Teils Schnee im Fels. Profil 1. Tag Aufstieg ca Hm, Abstieg ca. 50 Hm; 2. Tag Aufstieg ca Hm, Abstieg ca Hm; 3. Tag Aufstieg ca. 100 Hm, Abstieg ca Hm Anforderungen Gehen mit Steigeisen am Seil, gute Kondition. Anfahrt ÖV Mitbringen Klettergurt, 2 Karabiner, Reepschnur, Steigeisen, Pickel Kosten 240 CHF für Fahrtkosten Halbtax und 2 x Halbpension Hütte. Teilnehmer max. 8 Anmeldung Fuchsberger Werner, Tel , werner@fuchsberger.ch; Augustin Robert, Tel , , robert.augustin@bluewin.ch; bis 26. Juni, 12 Uhr. 04. Juli > Mi > einfache Wanderung > T1 Anfahrt ÖV Anmeldung Muther Maria, Tel , , senioren@sac-pilatus.ch, am Dienstag, 03. Juli, Uhr. 09. Juli > Mo > Nepali Highway > T3 T4 Parkplatz Tiefenbach (2106m), Hst. Furka (2160m), Furkapass (2427m), Sidelenhütte (2708m), Pass bei Chraienest (2534m), Albert Heim Hütte (2543m), Tiefenbach (2106m). Ab dem Parkplatz Tiefenbach (oberhalb Realp) folgen wir ca. 30min der Passtrasse aufwärts und queren dann ziemlich waagrecht ins Tal der Furkareuss zur Haltestelle der alten Furkabahn vor dem Tunnel. Etwas steiler Aufstieg zum Furkapass, dann leicht ansteigend zur Sidelenhütte. Rast. Nun beginnt der Nepalihighway (Eine Nepali hatte die Wegidee und arbeitete an der Verwirklichung). Dieser enthält Seilsicherungen und erfordert stellenweise vorsichtiges Gehen. Wir queren beim Chraienest zur Zunge des Tiefengletschers und kehren auf der Albert Heim Hütte zu. Abstieg zum Parkplatz Tiefenbach. 4,5 Std. Aufstieg, 3 Std. Abstieg. Profil Aufstieg ca. 750 Hm, Abstieg ca. 750 Hm Anforderungen Trittsicherheit in teils steilem Gelände. Treffpunkt/Zeit Parkplatz Brauerei Eichhof, Uhr Anfahrt PW Mitbringen Bergwanderausrüstung Kosten 35 CHF (Mitfahrkosten) Anmeldung Fuchsberger Werner, Tel , werner@fuchsberger.ch; Augustin Robert, Tel , , robert.augustin@bluewin.ch; bis 6. Juli, 12 Uhr. Gamaschen gesucht An alle SAC Mitglieder, die noch alte Gamaschen haben, welche nicht mehr gebraucht werden: Die Jugend Pilatus kann immer alte Gamaschen für ihre Lager mit den Kindern brauchen. Bitte melden bei Ramon Niederberger, Materialverantwortlicher SAC Jugend Pilatus, material@jugend-pilatus.ch,

30 TOURENAUSSCHREIBUNGEN > STAMMSEKTION SENIOREN WANDERGRUPPE 11. Juli > Mi > Höhenwanderung über dem Aletschgletscher > T2 Bettmerhorn Station 2643m Roti Chumma 2369m Märjelensee 2300m Gletscherstube 2360m Unteres Tälli 2150m Fiescheralp 2212m. Im Panoramarestaurant können wir uns stärken und südwärts die Hochebene zwischen Rieder- und Fiescheralp, im Hintergrund das Simplongebiet bewundern. Nächster Aussichtspunkt nordwärts Blick auf den mächtigen Eisstrom und die Berner Alpen. Abwärts geht s in grossen Kehren der Nordflanke des Bettmerhorns entlang zur Roti Chumma. Hier sind wir ganz nah am gigantischen Eisfluss. Die Aussicht unbeschreiblich schön, man spürt den Atem des Aletschgletschers. Über einen in Fels gehauenen breiten Weg erreichen wir die Gratkante, die sich vom Eggishorn zum Märjelensee hinabzieht. Hier verlassen wir die Gletscherwelt, wandern am Stausee vorbei um den Tälligrat herum ins untere Tälli. Mit fantastischen Tiefblicken auf den Fieschergletscher und das Rhonetal gelangen wir zur Fiescheralp. Profil Aufstieg ca. 450 Hm, Abstieg ca. 863 Hm Anforderungen Länge 14 km, Wanderzeit 5 Std. (bei Gletscherstube durch den beleuchteten Tunnel 1 Std. weniger) Treffpunkt/Zeit Bahnhof Luzern, Gleis 8, Abfahrt 7.00 Uhr; Anfahrt Verschiedene Verkehrsmittel Mitbringen Stöcke empfehlenswert Kosten CHF plus CHF 6.80 Gondelbahn aufs Bettmerhorn für alle. Gruppenbillet mit Halbtax. Anmeldung Bocz Christa, Tel , christa.bocz@bluewin.ch, bis Montag, 9. Juli Uhr. 18. Juli > Mi > einfache Wanderung > T1 Anmeldung Schilliger Ernst, Tel , am Abend vorher zwischen 17 und Uhr. 25. Juli > Mi > Oberalppass Sedrun > T2 Oberalppass 2044m, Pass Tiarms 2149m, P. 2065m, Milez 1878m, Liets 1790m, P.1696m, Sedrun 1440m. Die Wanderung talwärts in der Sulselva ist abwechselnd ein Auf und Ab. Der Bergweg hat keine sehr steilen Strecken. Wanderzeit 4,5 Std. Voraussichtliche Rückkehr Uhr. Profil Aufstieg ca. 500 Hm, Abstieg ca Hm Anforderungen Kondition für 4,5 Std. Wanderung. Treffpunkt/Zeit Luzern Bahnhof, Gleis 7; Uhr (Abfahrt Uhr); Anfahrt mit ÖV Kosten 40 CHF für Gruppenbillett mit Halbtax Anmeldung Muther Maria, Tel , , senioren@sac-pilatus.ch, bis 23. Juli, 12h. TOURENAUSSCHREIBUNGEN > STAMMSEKTION JUGEND Details zu Ausschreibungen der Jugend Die Details zu Ausrüstung und Anmeldung von allen JO- und KiBe-Touren findet man auf der Homepage: Juni > Sa > Klettern bei Eppenberg > IV V+ Details siehe Stammsektion Kinderbergsteigen Seite Juni > Sa-So > Abschönen auf der Göscheneralp > T1 Statt warmem Gneis, Kletterfinken, Klettergurt, Expresschlingen und Seil bekommst du an diesem Samstag eine Schaufel, einen Pickel und einen Kessel in die Hand gedrückt. Gemeinsam befreien wir Alpweiden von Steinen und Holz oder säubern die Wanderwege. Nach getaner Arbeit verbringen wir einen gemütlichen Abend bei einem guten Nachtessen und Spiel und Spass. Am Sonntag besichtigen wir die Talsperre der Göscheneralp mit Peter Tresch und Markus Gerig. Ein eindrücklicher Rundgang im Innern des 1960 mit Naturmaterialien aufgeschütteten Damms erwartet uns. Übernachtung im Zelt auf dem Camping-Platz der Göscheneralp; Anforderungen: keine. Treffpunkt Wird nach der Anmeldung bekanntgegeben; Anfahrt mit ÖV Mitbringen Arbeitskleider und -schuhe, Ausrüstung für ein Wochenende im Zelt. Anmeldung Wyss Ursula, Tel ,

31 TOURENAUSSCHREIBUNGEN > STAMMSEKTION JUGEND 16. Juni > Sa > Klettertag Oberdörferchlus > IV V Details siehe Stammsektion Kinderbergsteigen Seite Juni > Sa-So > Together on tour: Vrenelisgärtli > WS Die fast schon legendäre Together-Tour der Aktiven und der JO führt führt uns in diesem Jahr auf das viel begangene Vrenelisgärtli. Von der Glärnischhütte steigt unsere buntgemischte Gruppe aus Jung und Junggebliebenen via Glärnischfirn und Schwander Grat dem Vreneli auf sein Gärtli. Diese wenig schwierige Hochtour bietet mit Hüttenauftieg, Gletscherpassage, Felskletterei, breitem Firngrat und «knietötendem, nicht-enden-wollendem» Abstieg alles, was das Hochtourenherz höherschlagen lässt. Anreise mit ÖV Billet bis Klöntal Plätz. Anforderungen Sicheres Steigeisengehen, leichte Felskletterei mit Steigeisen, 2200 Hm Abstieg. Mitbringen Hochtourenausrüstung Kosten Für Übernachtung und Anreise. Anmeldung Mathhias Rebsamen, matthias_rebsamen@bluewin.ch mit Name, Vorname, Adresse, , Notfall-Nummer, Geburtsdatum SAC-Mitglieder-Nummer, benötigtes Mietmaterial Juni > Sa-So > Hochtour Gross Spannort > WS+ Der wunderschöne Berg in der Region Engelberg ragt wie ein felsiger Zahn in die Höhe und hat eine spannende und abwechslungsreiche Tour über Eis und Fels zu bieten. Vorrang auf dieser Tour haben alle jährigen KiBe- und JO-Mitglieder. Alle anderen dürfen sich natürlich trotzdem anmelden Treffpunkt/Zeit Wird nach der Anmeldung bekannt gegeben; Anfahrt mit ÖV Mitbringen Komplette Hochtourenausrüstung Kosten für Anreise und Übernachtung Anmeldung Fries Mathias, , fries.mathias@gmx.ch mit Name, Vorname, Adresse, , Notfall-Nummer, Geburtsdatum SAC-Mitglieder-Nummer, benötigtes Mietmaterial Juli > So-Sa > Bergsteigerlager Bedretto-Tal > L ZS Gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen und dem Leiterteam eine erlebnisreiche Woche verbringen. Berge erforschen. Natur erleben. An Felsen hochklettern. Auf Gipfel steigen. Gletscher bewandern und natürlich das Lagerleben geniessen. All das erwartet dich im Bergsteigerlager 2018! Anforderungen Freude an den Bergen und am Sport Treffpunkt/Zeit und Mitbringen: Wird nach der Anmeldung bekannt gegeben; Anfahrt mit Bus Anmeldung Fragen an: Bruno Jelk, , bergsteigerlager@outlook.com TOURENAUSSCHREIBUNGEN > STAMMSEKTION KINDERBERGSTEIGEN 02. Juni > Sa > Klettern bei Eppenberg > IV V+ Die Klettergärten bei Eppenberg in der Nähe von Aarau bieten abwechslungsreiche Kletterei. Man findet Verschneidungen, Grate und Pfeiler mit klaren Linien. So kannst du unter anderem das Matterhorngrätli besteigen und am Kalk den Gummi deiner Kletterfinken testen. Sowohl Anfänger wie auch für Fortgeschrittene kommen hier auf ihre Rechnung. JOler sind auf dieser Tour auch herzlich willkommen, aber KIBEler haben Vortritt. Anforderungen Grundkenntnisse des Sicherns. Treffpunkt/Zeit Wird nach der Anmeldung bekanntgegeben; Anfahrt mit ÖV Mitbringen Komplette Kletterausrüstung. Kosten Zugticket für Anreise Anmeldung Bürkli Livia, , liviabuerkli4@hotmail.com Amrhein Adina, adina.amrhein@bluewin.ch Per an Adina Amrhein (adina.amrhein@bluewin.ch) mit folgenden Angaben: Name, Adresse, Telefonnummer, , Notfallnummer, Geburtstagsdatum, SAC-Mitglieder-Nummer, benötigtes Mietmaterial 31

32 TOURENAUSSCHREIBUNGEN > STAMMSEKTION KINDERBERGSTEIGEN Juni > Sa-So > Abschönen auf der Göscheneralp > T1 Details siehe Stammsektion Familienbergsteigen unten auf dieser Seite. 16. Juni > Sa > Klettertag Oberdörferchlus > IV V Die Kletterwände im der Oberdörferchlus sind zahlreich. Das Gebiet bietet neben technisch feiner Kletterei, wo ihr den Gummi euer Kletterfinken testen könnt, auch einen hübschen Picknickplatz im Schatten und erfüllt so alle Voraussetzungen für einen gemütlichen Klettertag im schönen Jura. JOler sind auf dieser Tour herzlich willkommen, aber KIBEler haben Vorrang. Anforderungen Grundkenntnisse des Sicherns Treffpunkt/Zeit Wird nach der Anmeldung bekannt gegeben; Anfahrt mit ÖV Mitbringen Komplette Kletterausrüstung Kosten Zugticket für Anreise Anmeldung Baumgartner Marion, marion.baumgartner@gmail.com; Amrhein Adina, adina.amrhein@bluewin.ch; An Adina Amrhein (adina.amrhein@bluewin.ch) mit folgenden Angaben: Name, Vorname, Adresse, , Notfall-Nummer, Geburtsdatum SAC- Mitglieder-Nummer, benötigtes Mietmaterial Juni > Sa-So > Hochtour Gross Spannort > WS+ Details siehe Stammsektion Jugend Seite Juli > So-Sa > Bergsteigerlager Bedretto-Tal > L ZS Details siehe Stammsektion Jugend Seite 31. TOURENAUSSCHREIBUNGEN > STAMMSEKTION FAMILIENBERGSTEIGEN Juni > Sa-So > Abschönen auf der Göscheneralp > T1 Statt warmer Gneis, Kletterfinken, Klettergurt, Expresschlingen und Seil bekommst du an diesem Samstag eine Schaufel, einen Pickel und einen Kessel in die Hand gedrückt. Gemeinsam befreien wir Alpweiden von Steinen und Holz oder säubern die Wanderwege. Nach getaner Arbeit verbringen wir einen gemütlichen Abend bei einem guten Nachtessen und Spiel und Spass. Am Sonntag besichten wir die Talsperre der Göscheneralp mit Peter Tresch und Markus Gerig. Ein eindrücklicher Rundgang im Innern des 1960 mit Naturmaterialien aufgeschütteten Damms erwartet uns. Übernachtung im Zelt auf dem Camping-Platz der Göscheneralp; Anforderungen mit keine Treffpunkt/Zeit Wird nach der Anmeldung bekanntgegeben; Anfahrt mit ÖV Mitbringen Arbeitskleider und -schuhe, Ausrüstung für ein Wochenende im Zelt Anmeldung Wyss Ursula, Tel , Juli > Sa-So > Klettersteig mit Kindern Via Ferrata La Videmanette > KS2 Der eigenwillige Fels Le Rubli mit 2285 m Höhe in der Nähe von Gstaad bietet mit 3 Klettersteigen und der Hütte fast in Gipfelnähe ein ideales Ziel um unsere Jüngsten für die Eisenwege zu begeistern. Mit der Seilbahn gelangen wir schnell zum Einstieg und können ggs. sogar 2 Klettersteige nacheinander durchführen. Nach der Nächtigung auf der Hütte können wir am zweiten Tag noch eine schöne Wanderung ins Tal dranhängen. Zum Ausklang des Wochenendes finden wir bestimmt noch eine schöne Badi oder einen See bevor wir nach Hause fahren. Anforderungen Schwindelfreiheit, erste Erfahrungen am Klettersteig. Die Eltern sind für die Sicherheit der Jüngsten verantwortlich Treffpunkt/Zeit Bahnhof Luzern; Anfahrt mit ÖV Mitbringen Klettersteigsets (Modelle für Kinder), kurzes Seil, Sicherheitsmaterial, Helm Teilnehmer max. 7 Anmeldung Wiederhold André, , aktive@sac-pilatus.ch 32

33 TOURENAUSSCHREIBUNGEN > STAMMSEKTION FAMILIENBERGSTEIGEN Juli > Mo-Fr > FABE-Lager Steingletscher > L ZS Lager ist bereits ausgebucht Juli > Mo-Sa > FABE-Lager in der Bächlitalhütte > L ZS Unter fachkundiger Leitung zweier Bergführer verbringen wir zusammen eine Woche in der Zentralschweiz. Spannende und gemeinsame Erlebnisse mit anderen Familien prägen die Woche. Ob Anfänger oder fortgeschritten, das Programm wird jeweils den Bedürfnissen der Teilnehmenden angepasst. Ausbildung im Klettern, Kontenlehre, MSL etc. Die Woche bietet jedem etwas. Als Höhepunkt wird jeweils die Besteigung über Fels oder Gletscher eines bekannten Gipfels in der jeweiligen Umgebung als Tagestour angeboten. Kinder ab 6 Jahren. Die Details (Treffpunkt, Mitbringen, Kosten) werden nach der Anmeldung bekannt gegeben. Anfahrt ÖV Anmeldung Eliane Geisseler, eli.ge@gmx.ch, TOURENAUSSCHREIBUNGEN > OG NAPF Juni > Sa-So > Abschönen im Göschenertal > T1 Chunsch au mit is Göschenertal zum Ufrume nach Lawinenniedergängen? Sehr geeignet für Familien mit Kindern. Samstag Arbeitstag. Sonntag: 2-stündige Führung zum Staudamm. Der Anlass wird bei jeder Witterung durchgeführt. Mehr Infos bei der Anmeldung bis 14. Mai. Anmeldung Wyss Ursula, Tel , Juni > Fr-Sa > Dammahütte > T2 Die Dammahütte ist nicht irgendeine Hütte, nein, es ist die Hütte, die an der Berner-Landesausstellung 1914 vom SAC ausgestellt, 1915 zum heutigen Standort transportiert und wiederaufgebaut wurde. Schon der Transport ins Göschenertal und der Wiederaufbau ist sehr bemerkenswert. Sicher werden wir an diesem Wochenende mehr darüber erfahren. Anmeldung Wyss Ursula, Tel , Juli > Di > Ome Schimbrig > T2 Der Schimbrig dominiert die Region um Finsterwald. Ein gewaltiger Berg auch wenn er nicht zu den Viertausendern zählt. Dieses Mal werden wir ihn umrunden anstatt besteigen. Wir starten unsere Wanderung von Stilaub. Von dort geht es via Gr. Entle, Ob. Loegg und Schimbrig Bad wieder zurück nach Stilaub. Die Wanderung dauert ca. 3,5 Stunden. Wir meistern dabei 500 Höhenmeter. Diese Tour ist ideal geeignet für Senioren. Anmeldung Thalmann Armin, Tel , , armin.thalmann@bluewin.ch Juli > Fr-So > Combin de Corbassière > WS Diese Tour führt uns ins wunderschöne Val de Bagnes im Wallis. Von Fionnay folgend wir dem schönen Hüttenweg auf die Cabane de Panossière. Auf der Terrasse der Hütte können wir den Grand Combin und den Combin de Corbassière bestaunen. Über den Glacier de Corbassière folgen wir in die Scharte Pkt Über den wunderschönen, einfachen Südgrat klettern wir auf den Gipfel. Den Abstieg bewältigen wir über die Normalroute hinunter zur Cabane de Panossière. Am dritten Tag gibt es dann eine kürzere Tour, so dass wir nicht allzu erschöpft die lange Heimreise antreten können. Wo es lang geht, bleibt noch ein Geheimnis... Anmeldung Andenmatten Reto, , andenmatten.reto@gmx.ch Stutz Patrick, , p.stutz@abix.ch 33

34 AUS DEM VORSTAND > KURZÜBERSICHT REDAKTION «PILATUS» Der Vorstand hat mit Othmar Wüest (55) eine geeignete Person gefunden, die das Amt des Redaktors unserer Sektionszeitschrift «Pilatus» von Regula Schwenk übernimmt. Othmar Wüest ist ursprünglich Sekundarlehrer, absolvierte diverse PR-Weiterbildungen, ist freischaffender Texter mit Büro in Luzern und schrieb bereits Texte für den «Pilatus» (z.b. Brisen- und Bannalper Geschichten). Er arbeitet zudem in der Arbeitsgruppe Kommunikation und Fundraising Hüfihütte mit. Die Einführung und Übergabe des «Pilatus» von Regula Schwenk an Othmar Wüest erfolgt mit den kommenden Ausgaben bis August VORINFORMATION ABGEORDNETENVERSAMMLUNG 2018 Am Samstag, 9. Juni findet die nächste Abgeordnetenversammlung des SAC Schweiz statt. Aufgrund der Grösse dürfen wir eine Delegation von insgesamt elf Personen stellen. Wir würden uns freuen, wenn wir mit einer kompletten Delegation an der Abgeordnetenversammlung in Brugg AG teilnehmen könnten. Aktuell sind noch Plätze frei. Die Fahrt ab Wohnort nach Brugg AG und retour (2. Klasse Halbtax) wird vergütet. Anmeldungen nimmt die Geschäftsstelle bis zum 31. Mai entgegen. VERGLEICHSZAHLEN SEKTIONEN 2017 Die Mitgliederzahlen liegen vor und sind im Jahresbericht 2017 des SAC Schweiz abgedruckt. Total besteht der SAC Schweiz aus 110 Sektionen. Der CAS Raimeux bildet mit 34 Mitgliedern die kleinste Sektion. Die drei grössten Sektionen bilden der SAC Monte Rosa (7131), die Sektion Pilatus (8425) sowie die Zürcher Sektion Uto (8793). Vergleichen wir unsere Zahl mit Ortschaften im Kanton Luzern entspricht diese zum Beispiel mehr als der gesamten Einwohnerzahl der Seegemeinden Greppen (1075), Weggis (4404) und Vitznau (1380). Dieser mutige Vergleich zeigt die Grösse und Bedeutung unserer Sektion in der Region Luzern und in der Zentralschweiz auf. Andreas von Deschwanden SAC Pilatus, Leiter Geschäftsstelle AUS DEM VORSTAND > BIBLIOTHEK NEUE BIBLIOTHEKSÖFFNUNGSZEITEN Ab Mai ist die Clubbibliothek (Hirschengraben 52, Luzern) nur noch jeden zweiten Freitag von Uhr geöffnet. So erhoffen wir uns an den geöffneten Tagen eine grössere Nutzung der Bibliothek. Hier alle Daten der Öffnungszeiten 2018, welche auch auf der SAC Pilatus-Website zu finden sind: 4. Mai, 18. Mai 1. Juni, 15. Juni, 29. Juni 13. Juli, 27. Juli 10. August, 24. August 7. September, 21. September 5. Oktober, 19. Oktober 2. November, 16. November, 30. November 7. Dezember Das ganze Bibliotheksteam freut sich auf euren Besuch. 34

35 SANIERUNG HÜFIHÜTTE > HÜFIMUUS GESCHICHTEN VON DER HÜFIMUUS VON HÜTTENWERKERN, JOGHURT UND SAMMELBATZEN Von Geld und Sorgen war in meinem ersten Hüfi-Blog die Rede. 1.3 Millionen darf es kosten, mein erneuertes Zuhause. Welche Mäuse im Tal können sich das schon leisten? Und es wird sogar gespendet: Schon über Franken seien da gesammelt worden. Aber bis zum Spendenziel von Franken bleibt noch viel zum Sammeln. Ob sie die Mäuse wirklich zusammenbringen? Nun, wenn dann zu Ende renoviert ist, werd ich wohl die Zugänge zu Speisekammer, Hüttenstube und Schlafräumen wieder freibeissen müssen. Richtig gehört, in den Schlafräumen, da findet sich edles Futter. Was ihr Hüttengäste da alles liegen lässt.. Doch zum neuen Daheim zurück. Da geht doch einiges diesen Sommer: Von Juni bis September werden hier jede Woche mehr als ein Dutzend Bauprofis und Hüttenwerker am Werk sein. Das Schöne dabei: Auch die haben Hunger und werden jede Woche von einem anderen Küchenteam versorgt. Da kann ich ziemlich mitfuttern. Übrigens: Sogar die Firma Hirz will beim Verkauf ihrer Joghurts die Hüfi unterstützen. Hoffentlich isst da mein Bergverein auch im Tal tüchtig mit. Aber vorerst sind es zwei bauliche Vorhaben, die mich froh stimmen: Die WC-Anlagen werden erweitert und total saniert und das Treppenhaus wird brandsicher. Das ist mir (sehr) recht. Was die neue Küche betrifft, da weiss ich nicht, was ich davon halten soll. In der alten war ich die heimliche Herr- und Meisterin. Und nachher? Nur noch Hygiene und Effizienz? Ich hab da schon meine Tricks auf Lager. Und im Winter freu ich mich auf die «Selbstversorger». Heute aber ist es soweit: Heute schleich ich mich langsam durch den Schnee nach draussen, schaue, ob die Windgällen, der Ruchen und der Düssi noch stehen und vor allem wie es meinem eisigen Nachbarn geht, dem Hüfi-Gletscher. Autor: Othmar Wüest Bild: Isabelle Müller / elledesign.ch 35

36 SANIERUNG HÜFIHÜTTE > SPENDENBERICHT NEWS VON DER SPENDEN-SPONSOREN-KAMPAGNE HÜFIHÜTTE Liebe Clubmitglieder Der aktuelle Spendenstand beträgt rund Franken. Dies entspricht gut 20% des anvisierten Spendenzieles. Herzlichen Dank für die kleineren oder grösseren Beträge. Es bestehen drei Spenden-Kategorien: Ab CHF 100. spezielle Dankeskarte mit Fotos Hüfihütte Ab CHF 500. Nennung als Einzelperson auf der Gönnertafel und in Publikationen Hüfihütte Sommer 2017, Bild: Othmar Wüest Ab CHF Nennung als Institution oder Firma auf der Gönnertafel und in Publikationen Zur Finanzierung der Hüfihütte tragen mit CHF 500. oder mehr bei: Bucher Ruth und Rolf, Hildisrieden: Spende CHF 500. Ernst Göhner Stiftung, Zug: Es wurden uns CHF zugesprochen, die explizit für die Kosten der Energie- und Wasserversorgung, Abwasserlösung und den Brandschutz vorbestimmt sind. Wir freuen uns sehr über diese Zusage. Das Geld wird mit Baubeginn im Juni 2018 überwiesen. Carl und Elise Elsener-Gut Stiftung, Ibach: Es wurden uns CHF zugesprochen. Daetwyler Stiftung, Altdorf: Es wurden uns CHF zugesprochen. HIRZ Kampagne (Joghurt): Bis zum 1. August 2018 läuft eine Aktion mit HIRZ. Auf HIRZ Joghurts sind Thaler aufgedruckt, die für drei Projekte gespendet werden können. Eines davon ist die Hüfihütte. Durch diese Kooperation wur-den CHF zugesichert. Je nach Anzahl der eingelösten Thaler fällt der uns zustehende Betrag höher aus. Also, bitte ab sofort fleissig HIRZ Joghurts konsumieren und Thaler einlösen! Zu dieser Kampagne ist im aktuellen «Pilatus» ein Inserat abgedruckt. Weitere Infos auch unter: Spender, die explizit keine Nennung gewünscht haben, sind nicht aufgeführt. Wir freuen uns über jede weitere Unterstützung: Andreas Müller, Präsident Andreas von Deschwanden, Leiter Geschäftsstelle Einzahlung Giro Einzahlung für / Versement pour / Versamento per Luzerner Kantonalbank AG 6003 Luzern Zugunsten von / En faveur de / A favore di CH Schweiz. Alpenclub (SAC) Sektion Pilatus Spendenkonto Hüfihütte 6000 Luzern Konto / Compte / Conto CHF Ver 36

37 LUZERNER WANDERWEGE > WANDERTIPP RIGI BERGWANDERUNG MIT AUSSICHT REGION LUZERN 4 h 1165 m 7.8 km 190 m T2 Bergwandern TAGESWANDERUNG Die Wanderung startet bei der Bushaltestelle Oberhaus in Greppen. Nach einem kurzen Stück auf einer Strasse mit Hartbelag führt der Weg über Wiesen und Waldwege steil bergan zur Altruodisegg und zur Räbalp. Hier ist die Aussicht bereits prächtig und die beiden Alpwirtschaften laden zu einer Pause ein. Der Weg entlang der Bergflanke zum Bärgli und zur Müseralp ist nicht der direkteste um zum Chänzeli zu gelangen, aber dafür sehr abwechslungsreich und weniger steil. Über den Geissrügge helfen Treppen und Leitern das Chänzeli zu erreichen. Das Panorama hier ist fantastisch, es lohnt sich etwas Zeit zum Geniessen einzuplanen. Vom Bergdorf Rigi Kaltbad fährt die Luftseilbahn nach Weggis oder die historische Zahnradbahn nach Vitznau. Das Schiff fährt ab beiden Orten nach Luzern und bildet den würdigen Abschluss der Wandertour km Greppen Ruodisegg Räbalp m.ü.m Müseralp Chänzeli Rigi Kaltbad Stolzer Partner des SAC-Pilatus. 37

38 TOURENBERICHTE SEKTIONSTOUR, LEITUNG HEINZ KELLER FIKENLOCH Das Wetter und die allgemeinen Schneekonditionen erschwerten die Tourenplanung fürs kommende Wochenende enorm. Einerseits war sibirische Kälte mit Hochnebel um die 2200m mit erheblicher Bise angesagt; anderseits tobte der besagte Wind schon seit Wochen über die Schweizer Alpen und hatte vielerorts seine Spuren hinterlassen. Unsere Tour war als WS ausgeschrieben, was die Auswahl weiter einschränkte. Doch Heinz schaffte die Kür und traf wettertechnisch den Lottosechser! Dies hätten wir uns nicht gedacht, als sich die verbliebenen neun (ehemals 15) Tourenbegeisterten am Sonntag früh bei klirrender Kälte um Uhr am Inseliquai trafen. Der eine oder andere schaute unter der dicken Mütze skeptisch hervor. Nach kurzer Autofahrt erreichten wir unser Ziel: die Stöckalp. Zügig ging es mit den Gondeln hoch zur Melchsee-Frutt, in den dichten Nebel! Im Nu waren alle startklar, die Kälte und der Nebel duldeten keinen Aufschub. Eine Tourengeherin (die Schreibende) hatte die Felle wie üblich zuhause montiert. Sie informierte Heinz kurz, dass sie unten beim See auf die «Skifahrer» warten werde und zog schnurstracks Richtung Panoramalift, nicht wissend, dass der Tourenleiter von diesem bequemen Lift noch gar nichts wusste! Die Gruppe «verfolgte» rasch einen einsamen Tourengänger, der seine Spur Richtung Bonistock zog, aber einfach nicht auf den Namen «Cornelia» hören wollte. Zum Glück gibt es die Handys. Mit wenigen Worten hatte sich geklärt, dass die Davongezogene nicht etwa Richtung Bonistock unterwegs war, sondern bereits am Fusse des Bonistockes auf die Gruppe wartete. Nun waren alle zusammen und es konnte im dichten Nebel auf der guten Spur Richtung Tannalp gehen. Unterwegs staunten wir über die kälteerprobten Eisfischer, die schon seit Stunden in der eisigen Kälte auf Fische warteten und auch bereits einige gefangen hatten. Just beim Berggasthaus Tannalp erreichten wir so langsam die Nebelgrenze. Eine Viertelstunde später «sonnten» wir uns im gleissenden Sonnenlicht bei klirrenden Temperaturen. Von nun an ging es zügig bergauf Richtung Fikenloch, unterbrochen von einer kurzen Pause. Der Tourenleiter versorgte freundlicherweise alle Teilnehmer mit feinen Schoggieiern. Der Wind veranlasste uns dann aber, uns rasch wieder Richtung Ziel zu bewegen. Wie glücklich waren wir, dass genau auf dem Gipfel, dem Fikenloch, der Wind für eine Viertelstunde seine Arbeit einstellte und wir so die grandiose Aussicht auf die Berner Viertausender geniessen konnten. Auch die Melchsee-Frutt erschien aus dem Nebel, und von Weitem versuchten wir auszumachen, wie viele in Engelberg an den Skiliften unterwegs waren. Wir kamen zum Schluss: wenige! Der Schnee für die Abfahrt präsentierte sich anspruchsvoll. Doch Heinz gelang es, eine gute Abfahrtsspur zu finden, auf der auch die weniger Geübten gut runter fahren konnten. Zum Schluss 38

39 TOURENBERICHTE durften wir feststellen, dass die Abfahrt deutlich besser war, als es zuerst ausgesehen hatte. Im Berggasthaus Tannalp genehmigten wir uns die verdienten Kaffees, Tees und Kuchen und konnten danach gestärkt die Skatingstrecke Richtung Melchsee-Frutt unter die Bretter nehmen. Eine letzte Herausforderung stellte die Suche nach der Abfahrtspiste Richtung Stöckalp dar. Da der Nebel bereits wieder voll aufgezogen war und niemand regelmässig auf der Melchsee-Frutt Ski fährt, musste der richtige Durchschlupf durch die Häuser erst gefunden werden. Die Piste runter zur Stöckalp war knüppelhart und forderte die Skikünste der Teilnehmer, zumal es sich mit den superleichten Skis auf Pisten nicht gerade leicht fährt. Ohne Zwischenfälle erreichten alle gesund und glücklich die Stöckalp. Einzig ein Skistock wollte den extremen Temperaturen nicht standhalten. Danke für die tolle und ereignisreiche, lustige und wettertechnisch top gewählte Tour! Cornelia Rebsamen 39

40 TOURENBERICHTE TOURENWOCHE OG NAPF, LEITUNG JAN PETER, RETO AN- DENMATTEN UND PATRICK STUTZ EINE WOCHE IN DEN DOLOMITEN Die diesjährigen Skitourentage der SAC Ortsgruppe Napf führten vom März durch das UNESCO-Weltnaturerbe der Dolomiten. Die rauen, wilden, oft wie Zähne oder Burgen in die Höhe schiessenden Kalkgipfel und die dazwischen eingelagerten Schneehänge boten den Teilnehmenden ein einmaliges Naturerlebnis. Frühmorgens um 5 Uhr starteten 17 «Näpfler» ihre Reise in das tief verschneite Südtirol. Im Bus herrschte trotz dieser Herrgottsfrühe bald eine gute Stimmung. Dazu trugen auch Zippel-Jeanines selbstkreierte Stirnbänder mit aufgedrucktem Tourenlogo bei, welche sie im Bus verteilte. Die Tourenorganisatoren hatten alles top organisiert - nur den richtigen Knopf für die Heizung im Bus fanden sie bis am Ende der siebenstündigen Fahrt leider nie Eisfüsse waren die Folge. Die konnte man dann aber beim ersten Aufstieg von ca. 500 Hm zur Lavarella Hütte schnell aufwärmen. Diese Hütte bot für die nächsten drei Nächte eine gemütliche und gastliche Unterkunft. Am nächsten Morgen wurde bei relativ schönem Wetter die Zehnerspitze (3055 müm) bestiegen. Nach gut 1000 Metern Aufstieg auf den Skis wurde zum Schluss die rund 40 m hohe Spitze mit den Steigeisen erklettert. Es folgte am nächsten Tag bei Top-Wetter die Überschreitung des Piz de Lavarella. Der kräfteraubende Anstieg, die letzten 150 Höhenmeter mit den Skis am Rücken, wurde mit einer herrlichen Fernsicht in die Dolomitenlandschaft belohnt. Die Abfahrt im Pulverschnee liess nichts zu wünschen übrig. Im Schlussteil kam die an der Olympiade abgeschaute neue Parallel-Slalomtechnik zum Einsatz: mit beiden Händen wurden im Weg stehende Stangen (hier kleine Bäumchen) zur Seite gedrückt. Anschliessend konnte auf der Hüttenterasse der sonnige Nachmittag genossen werden. Ausser Reto und Andy: sie hatte noch nicht genug und bezwangen gleich noch einen 900-Höhenmeter-Berg zum Dessert. Am nächsten nebelverhangenen Morgen galt es, sich von der Lavarellahütte zu verabschieden. Nach einer Abfahrt ins Tal folgte ein steiler Aufstieg zur Sennes-Hütte. Geplant war danach zum Monte Sella die Senes aufzusteigen. Die Sicht war aber so schlecht, dass dieses Vorhaben zu Gunsten eines längeren Aufenthalts in der Senes-Hütte aufgegeben wurde. Die rasante Abfahrt bot dann wieder echten Spass. Es folgte ein Bustransfair zu unserer nächsten Unterkunft, der schmucken Talschlusshütte in der Nähe von Sexten. Hier genoss man zwei weitere Nächte mit bester Bewirtung und kulinarischen Kunstwerken, wie etwa dem Kieferlatschen-Risotto, der Speckknödelsuppe oder dem Schüttelbrot. Während der ganzen Tourentage war die Stimmung untereinander bestens. Es wurden Erlebnisse und Räubergeschichten ausgetauscht, es gab viel zu lachen und auch das Jassen kam nicht zu kurz. Die einen konnten s besser, die anderen weniger. 40

41 TOURENBERICHTE Am fünften Tag folgte der geplante Höhepunkt: Der gut 900 m hohe Aufstieg zu den drei Zinnen. Nach dreistündiger Tour stand man nun unmittelbar vor diesen drei imposanten, mächtigen Zinnen, den Wahrzeichen der Dolomiten. Die SAC-«Türeler» waren da, die Zinnen waren da tja und auch der Nebel war da. Nichts zu sehen von den Zinnen! Leider blieb trotz einiger Zeit des Ausharrens nichts anderes übrig als wieder abzufahren und in der Talschlusshütte die schönen Bilder dieser drei Monumente zu bestaunen. Obwohl die Wettervorhersage nichts Gutes versprach, startete man am letzten Tag dennoch zur Tour auf die 1100 Meter höher gelegene Oberbachnernspitze. Der Mut hatte sich gelohnt: Schon bald verzogen sich die Wolken und die Sonne leuchtete die wunderbare, tief verschneite Landschaft aus. Auf dem Gipfel konnte man zwei der drei Zinnen von der Seite her doch noch etwas sehen. Yeah!!! Dank einer rasanten Talfahrt gelang es, dem wieder herannahenden Nebel davonzufahren und alle gelangten heil und unversehrt zurück zur Talschlusshütte. Damit waren die diesjährigen Tourentage leider schon zu Ende. Einen ganz herzlichen Dank durften Jan Peter, Reto Andenmatten und Patrick Stutz für die perfekte Organisation und Tourenführung von der ganzen Truppe entgegennehmen. Mit vielen sehr schönen und bleibenden Eindrücken wurde der lange Weg zurück ins Luzerner Hinterland unter die Räder genommen. Diesmal mit funktionierender Heizung! Gut gemacht Tour-Gides! Jan Peter SENIOREN TOURENGRUPPE, LEITUNG BERTA HECHT UNDERS TATELISHORE STEGHORN Wie geplant und ausgeschrieben sendet unsere liebe Berta das Reiseprogramm mit den teilnehmenden Personen. Der Wetterbericht verspricht gemischtes kaltes Winterwetter. Wir werden von allem etwas kriegen, meint der fröhliche Optimismus von Berta. In Luzern startet unsere 3-tägige Schneeschuh-Tour. Sehr zur Freude aller, die nicht auf die vielen Skitouren können, da wir Senioren nicht alle das Glück hatten, Skifahren zu lernen. In Kandersteg wartet schon die Sunnbüel-Seilbahn auf unsere Gruppe von 12 Teilnehmern. Die in Nebel gehüllte Bergstation begrüsst uns mit frischverschneitem Föhrenwald. Doch die Kaffi-Gipfeli-Pause erhellt wieder unsere Gemüter. Wegen dem aktuellen Lawinenbericht entscheidet sich Berta kurzerhand für eine schöne Rundtour ums Sunnbüel, anstelle vom Unders Tadelishore. Fast etwas verklärtes, romantisch und stilles Schneeerlebnis, ist ein Genuss pur, da ja im Mittelland schon länger das weisse Kleid verschwunden ist. Schon bald peilen wir das schöne Berg-Hotel Schwarenbach an. Mit sehr freundlichen Gastgebern verbringen wir alle einen gemütlichen Abend bei feinem Essen und schönen Schlafgemächern. Am nächsten Morgen, leider immer noch im Nebel, marschieren wir im Gänseschritt heiter weiter Richtung Gemmipass. Ab und zu drückt die Sonne mit dem blauen Himmel durch, wie in einer Werbeabteilung! Unser Hof-Fotograf Daniel drückt trotz allen verschiedenen Grautönen unsere farbigen Kleider und unsere heitere Stimmung ab. Klirrende Kälte mit Biese hindern Dani nicht, die schönen Momente mit den imposanten Details der Schnee-Strukturen zu klicken. Herzlichen Dank an dieser Stelle dem Kameramann! Heute nehmen wir unser Tagesziel, den Roten Totzen von der Lämmernhütte her unter die Schneeschuhe, wegen Lawinenrisiko und schlechter Sicht. Zuerst geniessen wir aber eine warme Suppe in der kürzlich renovierten Hütte. So sind dann auch unsere guten Vorstampfer gut motiviert. Oben angekommen bläst die Biese uns gleich wieder zurück in die warme gemütliche Gaststube, wo wir einen herrlichen Hüttenabend verbringen. 41

42 TOURENBERICHTE Am dritten Tag startet die Gruppe warm eingepackt nach dem sehr feinen grossartigen Frühstückbuffet in die tief verschneite Landschaft. Berta und die starken jungen Senioren spuren uns eine herrliche Bahn in die frische freie Schneewelt. Teilweise knietief, da wird s bald anstrengend für die Frontleute, für uns andern weiter hinten viel angenehmer. In der Zwischenzeit geniessen wir alle schönsten Sonnenschein, blauen Himmel und leuchtende Gesichter. Stellenweise kämpfen wir doch noch mit heftiger Biese. Wegen dem tiefen Schneepflügen reicht die Zeit nicht für aufs Steghorn, so ist auch der Lämmerstock ganz schön. Auf dem Gipfel angekommen, schnell ein Küsschen, dann schnell wieder in eine windgeschützte Stelle, wo wir dann ganz gemütlich unsere Znünipause geniessen. Nun wunderschönes Panorama, Berge rundherum, das Dreier-Gespann vom Wildstrubel, Daubenhorn usw. Wir beobachten und bewundern die Skitourengruppen, die an den Hängen hochziehen. Diese tolle Bergwelt zu unseren Füssen, einfach wunderschön. Der dritte Tag entschädigt uns für alle grauen Stunden der Vortage. Wie ein farbiger Tatzelwurm ziehen wir Richtung Gemmipass zu unserem gemütlichen Abschluss-Käfeli. Wohlverdientes Most gehört zum Ausklingen, Apéro auf der Heimreise gehört zur Lebensfreude! Herzlichen Dank den Spendern! Allerliebsten Dank an Berta, die uns Schneeschuhläufern ein so schönes mehrtägiges Erlebnis ermöglicht hat. Megi Welti 18./ SKITOUR, LEITUNG HANS-WERNER BÄRTSCHI LOUWIHORN UND AEBENI FLUEH Vom Jungfraujoch aufs Louwihorn 3777m! Die Glückshormone sind noch aktiv und werden es mit jeder Rückblende auch bleiben. Zwei Skitourentage der Extraklasse sind in unserem «Erinnerungsalbum» mit Bestnoten eingetragen. Hans-Werner hatte wieder einmal ein gutes Gespür für die Gutwettertage. Geduldig und standhaft, zwei Verschiebungen in Kauf nehmend, hat er uns Kaiserwetter für das schöne Skitouren-Programm beschert. Aber erst der Reihe nach. Wie üblich haben wir uns frühmorgens auf dem Bahnhof Luzern getroffen. Hans-Werner musste seine Gruppe aussortieren, total sieben an der Zahl. Eine Zweiergruppe (später Dreiergruppe) «Pilatus»- Frauen bestieg denselben Zug, mit demselben Programm. Die Anfahrt dauerte und gab Gelegenheit über vergangene Taten zu berichten. Ab Interlaken mussten wir unsere Plätze im internationalen Umfeld behaupten. Um 10 Uhr trafen wir auf dem Jungfraujoch ein. Hans-Werner s Zeitplan erlaubte uns dann noch einen Kaffeehalt.Eine kurze Abfahrt über den Jungfraufirn führte uns anschliessend weg von der Betriebsamkeit auf dem «Top of Europe» in die einzigartige Gebirgslandschaft und Einsamkeit der Skitourengänger. Ca. 600m Aufstieg führte unsere zwei Seilschaften zum Gipfel des Louwihorns auf 3777m. Eine steife Brise liess uns nicht all zulange verweilen, aber für schauen, staunen, gratulieren, fotografieren und etwas regenerieren blieb genug Zeit. 900m Abfahrt über den Kranbergfirn liess unsere Herzen dann wieder schneller schlagen. Die Mittagsrast auf dem grossen Aletschfirn war Pause zwischen Abfahrt und Aufstieg zur Hollandiahütte. Die Sonne bescherte uns sommerliche Temperaturen. Die Rundsicht war atemberaubend, der Anstieg zum Tagesendziel schweisstreibend. Rechtzeitig, um 17 Uhr, gelangten wir zur Hollandiahütte auf 3158m. Unverzüglich bezogen wir unser Quartier und die minimal möglichen Aufwendungen zur Körperpflege liessen uns dann auch noch genügend Zeit für einen Apéro vor dem Nachtessen. Die Hüttenmannschaft bewirtete uns vorzüglich: Suppe, gemischter Salat, Knöpfli und «Gschnetzlets» Vielesser kamen auf ihre Rechnung natürlich gab es abschliessend ein feines Dessert. Die Hütte war gut besucht (aber nicht ausgebucht) und verlangte den vollen Einsatz der Crew. Ein, zwei Gläschen Rotwein und noch ein Schlückchen selbstgebrannten Klaren - offeriert von 42

43 TOURENBERICHTE unseren drei ebenfalls anwesenden Sektions-Kolleginnen (Berta, Ruth und Ruth) - gab uns dann definitiv die notwendige Bettschwere. Die auf 60cm Abschnittsbreite ausgelegte Schlafordnung verlangte Disziplin für den anvisierten Erholungsschlaf. Das Abtauchen in einen traumlosen Tiefschlaf war anspruchsvoll und gelang nicht allen auf Anhieb gleich gut. Schlussendlich, nach einigen ungelenken Versuchen zur idealen Ruhe-Position gelang das Schlafen besser als in den ersten Stunden vermeintlich wahrgenommen. Josefs Handygeläut weckte uns nämlich allesamt aus dem Tiefschlaf. Frisch machen mit Mineralwasser, frühstücken, aufräumen, Tagespackung erstellen und schon befanden wir uns im Aufstieg, während um uns der Tag erwachte. Unsere Augen konnten sich kaum satt sehen und die Seele baumelte, während wir gemütlich über die weite Ebene der Aebeni Flue entgegenzogen, immer wieder einen Fotohalt einlegend. Der Schlussaufstieg zum Gipfel liess das Atmen etwas schwerer werden, aber das Ziel lag vor Augen. Der Gipfel belohnte uns reichlich für die einen zum ersten Mal, für Hans-Werner zum 10. Mal, aber auch ihn immer wieder mit einem grossen Glücksgefühl. Bei nur leichter Brise konnten wir etwas verweilen und die Rundsicht auf unsere Seele wirken lassen. Josef, Monika, Reto, Doris, Franz, Hans-Werner, Beat Die Abfahrt zurück zur Hollandiahütte verlief rassig, in kleinen und grossen Bogen und langen Ausläufen zurück in die Ebene. Die Gletscherspalten beeindruckten uns aus angemessener Distanz. Zurück in der Hollandiahütte reichte die Zeit für eine Verschnauf- und Verpflegungspause auf der Hütten-Terrasse, bevor wir uns auf die lange Abfahrt über den Langgletscher hinunter ins Lötschental aufmachten. Die Hütte grüsste lange vom exponierten Felskopf. Die Gletscherspalten blieben auch diesmal auf guter Sichtdistanz. Das Panorama beeindruckte, begeisterte und beglückte. Es gab immer wieder einen Halt zur Entspannung der Beinmuskulatur und zum «Einatmen» der Landschaftsbilder. Die Anzahl der geknipsten Fotos genügte für eine allfällige notwendige Rekonstruktion des Panoramas. In Blatten angekommen war die Schneeschmelze in vollem Gang Die Zeit reichte vor der Rückfahrt noch für Getränke und Apfelkuchen mit und ohne Rahm. Das Postauto, ab Blatten/Brücke brachte uns nach Goppenstein und weiter ging s mit der BLS nach Bern. Der Fahrplan erlaubte ein kleines Feierabendbier und eine Akklimatisation unter den Zurückgebliebenen in der geschäftigen Umgebung des Berner Bahnhofuntergrundes. Für die Rückfahrt nach Luzern, um 17 Uhr ab Bern, bemühten wir uns möglichst gelassen und mit unseren Skiern und Rucksäcken so weit möglich unauffällig im gut belegten Zug um einen Sitzplatz mit unterschiedlichem Erfolg. Die Freude über die zwei schönen Skitouren-Tage war durch nichts zu trüben. Im Namen von Doris, Monika, Reto, Beat, und Josef danke ich dir Hans-Werner für dieses unvergessliche Erlebnis. Franz Mazenauer 43

44 TOURENBERICHTE SKIHOCHTOURENWOCHE, LEITUNG RETO RUHSTALLER, MARKUS KÄPPELI ZWISCHEN DEN DÔMES UND AIGUILLES VON CHAMONIX BIS TRIENT 19. bis 23. April 2018, Reto Ruhstaller Bergführer und Organisator / Markus Käppeli, Bergführer, Varianten- und Stockfinder / Stefan Flüeler, Bergführer-Aspirant, Dynafit-Bindungsspezialist sowie oberster Abseiler (SAC Sektion Titlis). Alles im Fluss und was wir darunter verstehen Die hochsommerliche Anreise in Winterausrüstung mit Bahn und Bus zügig, trotz ÖV-Streik in Fronkreisch- Fronkreisch hinterlegt mit phantastischen Ausblicken auf die Schnee- und Eisberge zwischen Grand Combin und den französichen Hochalpen. Der schweisstreibende erste Hüttenaufstieg mit aufgebundenen Skis aus dem Tal in das Refuge Tré la Tête, auf der uns auf dem sumpfig-steilen Sommerweg Hektoliter um Hektoliter Schmelzwasser entgegenblubberte. Die zähflüssigen Gletscher der Kessel von Miage und Argentière in ihrer eigenen fragilen und unbeständigen Ruhe. Die verschiedenen Tourengruppen aus aller Welt, welche sich an engen Passagen (z. B. an den vielen Cols und Fenêtres) für kurze Zeit sehr nahe kommen und danach wieder über die Hänge verteilen. Das aufsteigende Lächeln in unseren Angesichtern, wenn wir uns am Nachmittag nach Tourende mit kalten Getränken erfrischen konnten. Die kühlen Nachtwinde, welche den Weg durch (zu) kleine oder grössere Fensteröffnungen in die Schlafräume fanden und u. a. unsere Socken-Duftnoten gnädig über die Landschaft verteilten. Die vielen Skibergsteiger und Skinichtbergsteiger, die sich noch wie in der höchsten Hochsaison die Hänge hinaufarbeiten (lassen) und danach in der Mehrzahl elegant wieder den Tälern zustreben. Das Geschtürm und die Hektik mit Sport-Begeisterten aller Art von der Bikerin bis zum Ultraultramarathonman in den mondänen Talorten, wovon wir bei der Übernachtung in Argentière überrascht und beeindruckt wurden. Die Schlange der bereits am frühen Sonntagmorgen an den Seilbahnen auf die Aiguilles des Grandes Montets anstehenden Schneeenthusiasten. und über all diesem geschäftigen Treiben trohnend der allgenwärtige Mont Blanc mit seiner Eiskappe der von noch 4847 Metern aus gelassen und nur am Rande beteiligt der Zukunft entgegenblickt. 44

45 TOURENBERICHTE Triumphe, Ernsthaftigkeiten und weitere besuchte Orte Höhepunkte Couloirs / Übergänge Abfahrten Hütten / Unterkünft Dômes de Miage (F) 3670m Aiguille du Tour (CH/F) 3540m Petite Fourche (CH/F) 3512m Aiguille de Bérangère (F) 3425m Mont Tondu (F) 3196m Col Blanc (F/CH) 3396m Fenêtre du Tour (CH) 3345m Col du Chardonnet (F/CH) 3323m Fenêtre du Saleina (CH) 3261m Col du Pissoir (CH) 3150m Dômes de Miage Les Contamines 2400 Hm inkl. 40 Minuten Skitragen Aiguille du Tour Le Peuty 2200 Hm Aiguille de Bérangère Cabane des Conscrits 700 Hm Mont Tondu - Glacier de Tré la Tête 700 Hm Aiguilles des Grandes Montets (Seilbahn!) Glacier d Argentière 700 Hm Ausgesprochene Unworte Wer trägt das Seil? Dekonotierung! Wir haben morgen leider nur 12 Plätze für die 3-Cols-Tour Fermez la porte! Leider gibt es kein Bergsteigerbähnli wir müssen 30 Minuten früher anstehen Dynafit-PIN-Bindung! Wer verzichtet freiwillig auf die Kletterei auf die Aiguille du Tour? Berg-, Tal- und Sozialkompetenz Unsere Gruppe mit 18 Zentralschweizer- Voralpen-Individualisten und 3 Berg-Führern zeichnete sich durch ihre Vielfalt aus der Altersschnitt lag deutlich unter dem langjährigen Mittel. Den jungen Wilden, welche partout nicht in Einerkolonne aufsteigen wollen, gelang es mit ihrem anderen Blick auf die gleiche Welt immer wieder, überraschende Bewegung in die leicht angekalkten Hirnwindungen der Fraktion der Eigentlich-wissen-wir-ja-schon-wie- das-leben-zu-funktionieren-hat-althasen/- haseusen zu bringen. Refuge Tré la Tête (F) 1974m Cabane des Conscrits (F) 2730m Cabane du Trient (CH) 3170m Hotel Les Randonneurs Argentière (F) 1250m Talorte Les Contamines (F), 1180m Argentière (F), 1250m Le Peuty (CH), 1328m Bild links und rechts: Aufstieg Aiguille du Tour 45

46 Aufstieg Col de Chardonnet Nach der ersten Hüttennacht mussten wir nach 20minütigem Auftsieg unsere vertrauten Rolltreppen-Komfortzonen bereits endgültig verlassen wir fanden uns hintereinander aufgereiht wieder, hoch oben schräg an der steilen nur noch knapp schneeüberzogenen Felsschlucht klebend, welche den Eingang zum Kessel von Miage bildet. Nach einigen Weg-Erkundigungen wurden wir dann aber von den Bergführern gelassen wieder auf sicheren Boden geführt. Dabei kamen wir sogar in den Genuss von individueller & kundiger Hilfestellung beim Wiederanziehen der Skis (wie im Weltcup nur der rotgriffige Schraubenzieher hat gefehlt). Auf die gleiche Umsicht konnten wir jederzeit bei den Entscheiden von Reto, Markus und Stefan zählen. In jeweils drei Gruppen in unterschiedlicher Zusammensetzung genossen wir die schweisstreibenden bis zu stündigen Aufstiege, das Balancieren über die Cols, Dômes und Aiguilles und die Abfahrten zur Hütte oder in die Täler. Schwierigere Passagen auf luftigen Graten oder bei Blockklettereien bewältigten wir in Zweier- oder Dreierseilschaften auf echten (Stahl) und unechten (Aluminium) Steigeisen. Beim Aufstieg zum Col du Chardonnet trafen wir auf die internationale Karawane der mystischen und am ersten Tag noch frischen und topmotivierten Haute-Route-Pilger auf dem Weg von Chamonix nach Zermatt. Wir waren aber froh, als wir uns nach dem hektischen Flaschenhals und überstandenen Abseilen vom Col du Chardonnet links in die Büsche, äh auf das ruhige und doppelt so mystische Gletscherhochplateau vom Trient verziehen konnten. In angenehmen Runden verbrachten wir die täglichen Nachmittagssonnenstunden auf den Hüttenterassen beim Geschichtenerzählen und mit dem überlebenswichtigen Trinken von allerelei Flüssigkeit. Die asketischere Hälfte der Gruppe bevorzugte dazu reines oder maximal mit einem Teebeutel verfremdetes Wasser wofür ihr die lebenslange Bewunderung des anderen etwas undisziplinierteren Haufens gewiss ist! Bedingt durch die überdurchschnittliche Wärme verlegten wir unsere Aktivitäten deutlich in den Bereich der nachtaktiven Säugetiere und die Abfahrten verlangten jeweils in den unteren Lagen spezielle, eiertänzerische Fahrkünste, um das Durchbrechen durch die nur noch an der Oberfläche leicht angefrorenen Schneeschichten zu vermeiden. Dafür wurden wir oben bei der Abfahrt von den Gipfeln belohnt durch ein melodiöses Stakkato von über angefrorene Eisklumpen seitlich hinwegschrammende Stöckli- und leichtgewichtigen Plastikski-Kanten. Glücklicherweise gab es zwischen den gipfelnahen Eisplatten und dem unten gestapelten Pflotschschnee (Achtung auf die Kreuzbänder) jeweils einen Zwischenbereich, wo wir mit Vollgas über die im Vergleich zum Napfgebiet doch sacksteilen Hänge stieben konnten. Bild rechts: Domes de Miage 46

47 Dank und Ausblick Aufgrund der aussergewöhnlichen Wetter- und Nasschneelawinenverhältnisse mussten die geplanten Ziele vor Ort täglich hinterfragt und bei Bedarf angepasst werden Herzlichen Dank an das Führerteam für die immer wieder umsichtige und sichere Tourenplanung inklusive der Extra-Kraxel-Gipfelbesuche mit begeisterndem Ausblick. Das Panorama war immer wieder atemberaubend: Mit dem Mont Blanc (Aliasname: Der Monarch), der alle unsere erreichten Punkte um mindestens 1200 Meter überragte und die Szenerie absolut beherrschte und zusätzlich all die schroffen, vergletscherten und steilen (Neben-)Gipfel, welche überall sonst in den Alpen eine deutlich herausragendere Rolle spielen würden zu den nicht Anwesenden Die Gedanken der älteren Teilnehmer an der Skihochtour 2018 verweilten während der wunderbaren Tage in der einmaligen Szenerie immer mal wieder bei unserem langjährigen Bergführer und Freund Bernd Rathmayr Motto: Ich-lächle-und-lasse-mich-nicht-aus-der-Ruhe-bringen ( und-schon-gar-nicht-von-euch) ihm wünschen wir auf diesem Weg gute Besserung. Ebenso freuen wir uns auf weitere Begegnungen und Touren bei anderer Gelegenheit mit dem von uns geschätzten Bergführer Daniel Perret. Hanspeter Kaufmann 47

48 MITGLIEDERWESEN EINTRITTE (Inklusive Wiedereintritte und Sektionsübertritte) Wir heissen die neuen Mitglieder in unserer Sektion herzlich willkommen! Die Veröffentlichung der Neuaufnahmen erfolgt unter Hinweis auf Art. 3.3 unserer Sektionsstatuten. Demnach sind Einsprachen schriftlich und innert Monatsfrist dem Präsidenten der Stammsektion zuhanden des Vorstandes einzureichen. (Neueintritte mit Jahrgang ergänzt sind in der Jugend JO). STAMMSEKTION Aeschbach Oliver, Luzern, Jg 97 Aregger Edith, Sarnen Arnold Jael, Steinen, Jg 05 Asbeck Haifa, Luzern Reussbühl, Jg 05 Asbeck Mila, Kriens, Jg 07 Barmettler Nicolas, Rothenburg, Jg 98 Baume Fabienne, Sarnen Borchert Ines, Luzern Büchele Simon, Birmensdorf ZH Bucher Esther, Luzern Burri Doris, Luzern Castelberg Christian, Luzern Durrer Simone, Gunzwil Felder Priska, Luzern Furrer Cristine, Neudorf Gisler Jonas, Baar, Jg 04 Glauser Carolin, Luzern, Jg 99 Graf Stephanie, Ebikon Hauenstein Michael, Root Herfort Felix, Inwil Hoesli Thomas, Winterthur Hofer Irene, Luzern Hofstetter Yvonne, Malters Hunger Sabine, Sempach Huwiler Jana, Luzern Indermühle Laura, Baar Kaeslin Martin, Kriens Kamm Alain, Adligenswil Kaufmann Stephan, Luzern Kounitzky Alexandra, Root Kühne Mathias, Luzern Lechmann Alex, Luzern Lenz Roman, Sursee Levy Dania, Kriens Lötscher Helen, Luzern Marti Agatha, Luzern Marti Kilian, Emmenbrücke Meier Elmar, Emmenbrücke Mennel Kaeslin Jacqueline, Luzern Messerli Thomas, Hitzkirch Müller Silvio, Malters Nussbaumer Adina, Luzern, 99 Oegema Bram, Weggis Reber Wilma, Ballwil, Jg 98 Rudat Christian, Luzern Littau Rutishauser Rahel, Luzern, Jg 96 Sager Raphaela, Luzern Schatt Rebecca, Emmenbrücke, Jg 98 Schmid Maria, Neuenkirch Schranz Simon, Gunzwil, Jg 03 Sievi Marco, Emmen, Jg 96 Stocker Luzia, Luzern Strahl Katharina, Emmenbrücke, Jg 97 Szavay Philipp, Luzern Ulbrich Sabine, Doppleschwand van Leeuwen Robbert, Luzern Würsch Maya, Luzern Yogeswaran Gowresan, Hochdorf, Jg 96 Zürcher Kevin, Luzern ORTSGRUPPE HOCHDORF Hagenow Tobias, Rain Hagenow Andrea, Rain Hagenow Julian, Rain Kaufmann Markus, Meggen Kaufmann Cony, Meggen Kaufmann Elena, Meggen, Jg 99 Kaufmann Julian, Meggen Rauch Mirjam, Hildisrieden Zurgilgen Käthi, Römerswil LU ORTSGRUPPE NAPF Blum Veronika, Fischbach LU Meier Ruth, Egolzwil Müller Pirmin, Luzern Zemp Adrian, Willisau ORTSGRUPPE RIGI Baldinger Jessica, Küssnacht am Rigi Biderbost Jan, Merlischachen Gander Remo, Luzern Joller Paul, Neuheim Sidler Martin, Weggis Surchat Andre, Walchwil Surchat-Fritsche Barbara, Walchwil Wespi Benno, Gisikon Wespi Petra, Gisikon ORTSGRUPPE SURENTAL Anderhub Reto, Sempach Station Bieri Esther, Umiken Duss Andrin, Emmenbrücke, Jg 97 Häfliger Claudio, Rickenbach LU, Jg 99 Heini Peter, Sursee Höltschi Silvia, Sursee Isenegger Leandro, Neudorf, Jg 97 Jacquemoud Benoît, Beromünster Pfiffner Adrian, Geuensee Röllin Pascale, Schlierbach Steiger Urs, Rickenbach LU Twerenbold Elisabeth, Neuenkirch Wolfisberg Adrian, Oberkirch LU Adressänderungen Mitglieder können auf selber Adressänderungen vornehmen: Login: Mitgliedernummer (ohne allfälliger Doppelnull) Passwort: Geburtsdatum in Form Bitte immer mit Angabe der Mitgliedernummer: Postadresse Andreas von Deschwanden, SAC Sektion Pilatus, Bireggring 1, 6005 Luzern Telefon oder Formular auf 48

49 MITGLIEDERWESEN GEBURTSTAGE Die Sektion Pilatus gratuliert den Jubilarinnen und den Jubilaren ganz herzlich und wünscht ihnen alles Gute und recht viel Glück für die kommenden Jahre. 80 JAHRE South Margrit, Unterdorfstrasse 5a, 6033 Buchrain Iten Sylvia, Benziwil 25, 6020 Emmenbrücke Bünzli Oskar, Eichenstrasse 20/12, 6015 Luzern Reussbühl Bucher Jules, Bodenhofstrasse 14, 6005 Luzern 85 JAHRE Sigrist Heidi, Horwerstrasse 126, 6010 Kriens Aeberhard Hans, Pulvermühleweg 4, 6010 Kriens Haldimann Pia, Neufeldstrasse 14, 5430 Wettingen 90 JAHRE Schlegel Hans, Rüeggisingerstrasse 18, 6020 Emmen 91 JAHRE Anliker Nelly, Bahnhofstrasse, 6166 Hasle LU Hofstetter Josef, Spitalstrasse 15, 6110 Wolhusen 92 JAHRE Häfliger Hans, Fridolin-Hoferstrasse 4, 6045 Meggen Moos-Schnider Marta, Moosmattstrasse 5, 6045 Meggen Bitzi Alfred, Eyenweg 1, 3805 Goldswil b. Interlaken 94 JAHRE Nüssli Werner, Sprengimatt 8, 6020 Emmenbrücke Nufer Hans, Scheepswerf 1, 5256 PL, Heusden Gem. Niederlande 99 JAHRE Kayser-von Matt Ludwig, Werkstrasse 6, 6037 Root LE TODESFÄLLE Bucher-Brun Adolf (Dolf), Hackenrainstrasse 2, 6010 Kriens Burch Werner, Kommendeblick 3, 6260 Reiden Caminada Leo, Oberhusstrasse 7, 6004 Greppen Heer Josef, Hinterfeld 10, 6022 Grosswangen Frank Karl, Betagtenzentrum Wesemlin, Kapuzinerweg 14, 6006 Luzern Krauthahn Albert, Rappenhaldestrasse 14, Reutlingen, Deutschland Krieg Ewald, Libellenrain 19, 6004 Luzern Loos Bernhard, Bundesstrasse 25, 6003 Luzern Schürmann-Bisang Margrith, Betagtenzentrum Dreilinden, Kapuzinerweg 14, 6006 Luzern Spöring Jörg, Berglistrasse 38, 6003 Luzern Walthert-Kleeb Beat, Bleiki 3, 6130 Willisau Schilling-Roth Eugen, Horwerstrasse 34, 6010 Kriens Die Sektion Pilatus spricht den Angehörigen ihre aufrichtige Anteilnahme aus. 49

50 analysiert. Sanierungen und Erneuerungen gelingen durch gründlich erarbeitete Projektgrundlagen. raumprogramm ag 50

51 KRIENS Hobacherweg 2 Schappe Center 6010 Kriens Tel ALLES FÜRS KLETTERN ZUM GREIFEN NAH Vor Ihrer nächsten Route lohnt sich eine kurzer Zustieg zu uns. Denn mit dem passenden Material machen Kalk, Granit und neue Routen gleich noch mehr Freude. Bei uns erwarten Sie das grösste Sortiment, faire Preise und ein erstklassiger Service. Und natürlich ein Team, das Ihre Leidenschaft für die Berge teilt. Willkommen bei uns. 51

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