Rehabilitation. Telefontraining Tipps

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Rehabilitation. Telefontraining Tipps"

Transkript

1 Rehabilitation Telefontraining Tipps 1

2 Dass ich mit zunehmender Ertaubung auch nicht mehr telefonieren konnte, war für mich die schlimmste Erfahrung ich verlor meine Unabhängigkeit, das Gefühl von Sicherheit in Notfällen und fühlte mich immer stärker isoliert CI-Nutzer Das Telefon ist ein wichtiger Teil unseres Lebens. Mit dem Telefon pflegen wir unsere privaten und beruflichen Kontakte. Verlieren wir die Fähigkeit zu telefonieren, fühlen wir uns eingeschränkt. Unsere sozialen Kontakte gehen zurück, da wir Freunde und Familie nicht mehr anrufen können. Auch mögliche negative Auswirkungen im Beruf sind nicht zu unterschätzen. Aus diesem Grund hoffen viele potentielle Cochlea-Implantat-Nutzer mit ihrem Cochlea-Implantat wieder telefonieren zu können. MED-EL führte eine Umfrage bezüglich des Telefongebrauchs von Cochlea- Implantat-Benutzern durch (Anderson et al, 2006), die ausschließlich das MED-EL Implantat verwendeten. 186 Cochlea-Implantat-Benutzer weltweit beantworteten diese Umfrage. Die Ergebnisse zeigten, dass 70% das Festnetztelefon (bis zu 8% präoperativ) verwendeten, während 60% angaben, das Mobiltelefon bis zu einem gewissen Grad verwenden zu können. Das Gespräch mit vertrauten Personen über ein bekanntes Thema stellte die einfachste Hörsituation dar. Ein Telefonat mit einer unbekannten Person wurde als die schwierigste Hörsituation gewertet. Eine andere Studie, in der 38 Kinder untersucht wurden (Carmel et al, 2011), zeigte ähnliche Ergebnisse auf. Jedoch verwendeten in dieser Studie 81% der Befragten ein Mobiltelefon. Tests mit verschiedenen Mobiltelefonen ergaben sehr gute Ergebnisse im Hörverstehen und zeigen somit die erfolgreiche Telefonverwendung von Cochlea-Implantat-Benutzern (Castro et al, 2006). 2

3 ZIELE DES TELEFONTRAININGS Aufbau von Zielen und realistischen Erwartungen, Abklären individueller Fertigkeiten und Einschätzung des potentiellen Telefongebrauchs Üben mit simulierten Gesprächen, Beurteilung des Erfolgs und Kompetenztraining Teilnahme an Gesprächen in praktischen, lebensnahen Situationen. Dadurch wird es möglich: - Patienten in kontrollierter Umgebung positive Erfahrungen mit dem Telefon sammeln zu lassen, - durch häufige Erfolge das Vertrauen der CI-Nutzer in ihre Hörfähigkeit zu stärken, - ein Repertoire von Hilfsstrategien aufzubauen, - die Aufmerksamkeit und den richtigen Umgang mit Gesprächspartnern zu schulen. Einbeziehen von Eltern und Partnern in den therapeutischen Prozess: als Telefonfreunde einsetzen BEURTEILUNG DES TELEFONGEBRAUCHS (Giles, 2005) Erkennen möglicher Probleme Feststellen der persönlichen Ziele des Patienten, z.b. mit dem COSI (Dillon et al., 1997) Einstufung für das Training mit - Ergebnissen aus rein akustischen Tests - Paediatric Telephone Profile (Tait et al., 2001) - Telefonskalen (Spitzer et al., 1993) TELEFONVERHALTEN (Erber, 1985) Es kann notwendig sein, Patienten auf verschiedene Punkte beim Telefonieren hinzuweisen und ihnen den strukturierten Aufbau eines Telefongesprächs zu verdeutlichen. Telefongespräche sind formeller als persönliche Gespräche unter vier Augen Telefongespräche haben einen Anfang, einen Mittelteil und einen Schluss Es treten vorhersehbare Ereignisse ein: 3

4 - Begrüßung und Identifikation des Anrufers - Relevante Fragen - Abschätzen der Stimmung und Bereitschaft zum Gespräch - Informationsaustausch - Grund des Anrufs - Beenden des Gesprächs - Zeitdauer des Anrufs VORBEREITET SEIN... Vorausplanen kann Ihren Patienten helfen, erfolgreich zu telefonieren: Bereits vor dem Anruf benötigte Informationen und wichtige Fragen aufschreiben Wahrscheinliche Themen überlegen à Wortschatz und Fragen vorab durchdenken Notizblock und Schreibstift für Notizen bereitlegen Mit einem Telefonfreund üben 4

5 RICHTLINIEN FÜR DIE THERAPIE (Giles, 2005) Die Therapie sollte hierarchisch strukturiert werden, ausgehend von den einfachsten Hörsituationen bis hin zu den schwierigsten. Der Schwierigkeitsgrad der Therapie sollte sich dabei an den individuellen Untersuchungsergebnissen und den Zielen des Patienten orientieren. Bei Kindern können dieselben Methoden verwendet werden, wenn auch mit entsprechender kindgerechter Adaption der Aufgaben. Platzieren des Telefonhörers Unterscheiden verschiedener Klingeltöne und Signale Grußformeln, Geschlechtsbestimmung und Anruferidentifikation Telefoncode, mit dem einfache Fragen beantwortet werden können: - Das ist besonders wichtig, wenn der Patient trotz Schwierigkeiten beim Telefonieren Nachrichten übermitteln möchte - Der Partner beantwortet einfache Fragen wie Hast du sie gesehen? - Fragen mit 2 verschiedenen zeitlichen Mustern beantworten, z.b. Ja, gut und Nein oder Ja, ja und nein Einfache Gesprächstechniken: - Schriftlich vorbereitete Gespräche - Einfache Fragen, z.b. Hast du den Zug genommen? - Entweder-oder Fragen, z.b. Hast du den Bus oder das Auto genommen? - Geschlossene Fragen, z.b. An welchem Tag möchtest du gehen? - Offen Fragen mit Hinweis, z.b. Wo sollen wir uns treffen? Verwendung von Themen/kontextabhängigen Hinweisen: - Verwendung themenbezogener Sätze o Geschlossene Fragen - Eine Aufgabe nach Anweisungen erledigen Strategien nach Erber (1985): - Wiederholen - Klarstellen - Buchstabieren - Erklären / neu formulieren Anrufe entgegennehmen ebenfalls anhand dieser Methoden üben Von einfacheren zu komplexeren Gesprächen übergehen - Von einem Sprecher mit vorbereiteten Sätzen zu freierer Konversation 5

6 - Anzahl von Sätzen - Anzahl von Sprechern - Grad der Vorbereitung auf ein Gespräch - Verschiedene Telefone - Unterschiedliche Hörbedingungen - Sprachverfolgung Interaktive Übungen, z.b. einen Termin vereinbaren Offene Fragen, z.b. Welches ist Ihr liebstes Fernsehprogramm? Die einzelnen Stufen bei Hintergrundgeräuschen üben ALTERNATIVEN UND ZUBEHÖR Sie sollten Ihren Patienten erklären, dass es auch Alternativen zum Telefonieren gibt und auf die zahlreichen Hilfsmittel hinweisen, die das Führen von Telefongesprächen erleichtern können. Solche Hilfsmittel sind unter anderem: Fax Pager Textmitteilung Telefonvermittlungsdienste (z.b. Schreibtelefon, Zeitduplex, Texttelefon) Telefonadapter (mit direkter Audioeingabe vom Telefon zum Sprachprozessor) Telefon mit Verstärker Lautsprechertelefon Mobiltelefon Videotelefon Externe Klingel Lichtsignalanlage Verstärker für den Spracheingang Telefonkopfhörer 6

7 USEFUL REFERENCES Anderson I, Baumgartner WD, Böheim K, Nahler A, Arnolder C, D Haese P (2006) Telephone use: What benefit do people with a cochlear implant receive? International Journal of Audiology, 45: Carmel E, Kronenberg J, Wolf M, Migirov L (2011): Telephone use among cochlear implanted children. Acta Otolaryngol; 131(2): Castro A, Lassaletta L, Bastarrica M, Prim MP, De Sarriá, Gavilán J (2006 Comparison of different mobile telephones in COMBI 40+ users, Acta Otolaryngol, 126:714-7 Dillon H, James A, Ginis J (1997) Client oriented scale of improvement (COSI) and it s relationship to several other measures of benefit and satisfaction provided by hearing aids, Journal of American Academy of Audiology, 8(1): Erber NP (1985) Telephone communication and hearing impairment, Taylor and Francis: London Giles E (2005) Telephone training with a cochlear implant in Pedley K, Giles E, Hogan A (Eds) Adult cochlear implant rehabilitation, Whurr: London Ricability, Stay in touch: A guide to telephones and services for older and disabled people, Spitzer JB, Leder SB, Giolas TG (1993) Rehabilitation of late-deafened adults: Modular program manual, Mosby: St Louis Tait M, Nikolopolous TP, Archbold S, O Donoghue GM (2001) Use of the telephone in prelingually deaf children with a multichannel cochlear implant, Otology and Neurotology, 22: Wayner DS (1998) Hear what you ve been missing: How to cope with hearing loss, John Wiley Publishing: New York Wayner DS, Abrahamson JE (1998) Learning to hear again with a cochlear implant; Clinician Manual; A Personal Journal; User s Guide, Hear Again Inc: New York 7

8 MED-EL Offices Worldwide AMERICAS Argentina Canada Colombia Mexico United States ASIA PACIFIC Australia China Hong Kong India Indonesia Japan Malaysia Philippines Singapore South Korea Thailand Vietnam EMEA Austria Belgium Finland France Germany Italy Portugal Spain South Africa United Arab Emirates United Kingdom MED-EL Medical Electronics Fürstenweg 77a 6020 Innsbruck, Austria medel.com

Rehabilitation. Telefontraining Tipps

Rehabilitation. Telefontraining Tipps Rehabilitation Telefontraining Tipps 1 Dass ich mit zunehmender Ertaubung auch nicht mehr telefonieren konnte, war für mich die schlimmste Erfahrung ich verlor meine Unabhängigkeit, das Gefühl von Sicherheit

Mehr

Münchner Musik Fragebogen

Münchner Musik Fragebogen Rehabilitation Münchner Musik Fragebogen Zum Erfassen von Musikhörgewohnheiten post-lingual ertaubter Probanden nach der Cochlea- Entwickelt von: S.J. Brockmeier 1 Name: Datum (tt/mmm/jj): Geburtsdatum

Mehr

Musik Tipps für Erwachsene

Musik Tipps für Erwachsene Rehabilitation Musik Tipps für Erwachsene 1 2 Die Entwicklung der Cochlea-Implantate (CIs) hat in den letzten 30 Jahren dazu geführt, dass viele schwergradig schwerhörige Menschen nun in der Lage sind,

Mehr

Münchner Musik Fragebogen

Münchner Musik Fragebogen Rehabilitation Münchner Musik Fragebogen Zum Erfassen von Musikhörgewohnheiten post-lingual ertaubter Probanden nach der Cochlea- Entwickelt von: S.J. Brockmeier 1 Name: Datum (tt/mmm/jj): Geburtsdatum

Mehr

Tipps für Cochlea-Implantat-Nutzer

Tipps für Cochlea-Implantat-Nutzer Rehabilitation Tipps für Cochlea-Implantat-Nutzer 1 »Es ist ein Wunder. Nach so vielen Jahren konnte ich endlich wieder mit meinem Bruder in Australien telefonieren und seine Stimme hören. Außerdem bin

Mehr

CI-Träger in der Schule. Leitfaden für Lehrer

CI-Träger in der Schule. Leitfaden für Lehrer CI-Träger in der Schule Leitfaden für Lehrer TAG 1 Ideale Unterstützung von Anfang an Kinder mit den unterschiedlichsten Bedürfnissen zu unterrichten ist eine große Herausforderung. Aber genau diese Herausforderung

Mehr

Rehabilitation. Geräuschlokalisation. Tipps & Informationen für TrägerInnen von Cochlea-Implantaten. Heike Kühn, Erika Bogár-Sendelbach

Rehabilitation. Geräuschlokalisation. Tipps & Informationen für TrägerInnen von Cochlea-Implantaten. Heike Kühn, Erika Bogár-Sendelbach Rehabilitation Geräuschlokalisation Tipps & Informationen für TrägerInnen von Cochlea-Implantaten Heike Kühn, Erika Bogár-Sendelbach 1 Welches Geräusch woher & wohin? TIPPS & INFORMATIONEN FÜR DIE VERBESSERUNG

Mehr

PREISLISTE QSC -Service international

PREISLISTE QSC -Service international Mindestvertragslaufzeit) möglich kosten Alle Entgelte in EUR * 1 Algeria rufnummer 21,90 14,20 6,60 a. A. a. A. 16,90 0,0199 0,0199 0,0199 2 Angola rufnummer 21,90 14,20 6,60 a. A. a. A. 99,00 0,1390 0,1390

Mehr

Knochenleitungs-Implantatsystem. JEtzt auch für Kinder. Bonebridge tm. Ein revolutionäres Hörsystem

Knochenleitungs-Implantatsystem. JEtzt auch für Kinder. Bonebridge tm. Ein revolutionäres Hörsystem Knochenleitungs-Implantatsystem Bonebridge tm JEtzt auch für Kinder Ein revolutionäres Hörsystem 1 Meine Lebensqualität hat sich enorm verbessert. Karin, Deutschland Das weltweit erste aktive Knochenleitungsimplantat

Mehr

Für Nutzer BONEBRIDGE. Ein revolutionäres Hörsystem

Für Nutzer BONEBRIDGE. Ein revolutionäres Hörsystem Für Nutzer BONEBRIDGE Ein revolutionäres Hörsystem 1 Meine Lebensqualität hat sich enorm verbessert. Karin, Deutschland *Die Wireless Konnektivität Funktion benötigt die Siemens minitek. Sivantos ist für

Mehr

Für Nutzer VIBRANT SOUNDBRIDGE. Mittelohrimplantat-System

Für Nutzer VIBRANT SOUNDBRIDGE. Mittelohrimplantat-System Für Nutzer VIBRANT SOUNDBRIDGE Mittelohrimplantat-System 1 INHALT Was erwartet Sie? 4 Wie funktioniert die VIBRANT SOUNDBRIDGE? 6 Wann und wie hilft die VIBRANT SOUNDBRIDGE? 8 Wie wird die VIBRANT SOUNDBRIDGE

Mehr

Für Experten. VIBRANT SOUNDBRIDGE Mittelohrimplantat-System

Für Experten. VIBRANT SOUNDBRIDGE Mittelohrimplantat-System Für Experten VIBRANT SOUNDBRIDGE Mittelohrimplantat-System 1 INHALT Der neue Standard bei Mittelohrimplantaten 3 Ihre Expertise unsere Technologie 4 Die einzigartige VIBRANT SOUNDBRIDGE Technologie 7 Die

Mehr

Arkadin Audiokonferenz Ihre Zugangsdaten

Arkadin Audiokonferenz Ihre Zugangsdaten Deutschland Arkadin Audiokonferenz Ihre Zugangsdaten Initiierung Ausstattung Internationale Einwahlnummern und Kostenübersicht Ihre persönlichen Zugangsdaten Moderatoren-Name: Philip Meinert Moderatoren-Code:

Mehr

SOUNDGATE. Immer mit der Welt verbunden

SOUNDGATE. Immer mit der Welt verbunden SOUNDGATE Immer mit der Welt verbunden In der heutigen Zeit ist Kommunikation wichtig und unsere Möglichkeiten sind so vielfältig wie nie zuvor. Wir nutzen elektronische Medien, um mit unserer Familie,

Mehr

Ausrichtung der Personalstrategie auf die virtualisierte und digitalisierte Arbeitswelt von morgen.

Ausrichtung der Personalstrategie auf die virtualisierte und digitalisierte Arbeitswelt von morgen. Ausrichtung der Personalstrategie auf die virtualisierte und digitalisierte Arbeitswelt von morgen. baumgartner.de 1 Personalstrategien Die Gestaltung der virtualisierten und digitalisierten Arbeitswelt

Mehr

MSCI-Indexderivate: Einführung weiterer Index-Futures

MSCI-Indexderivate: Einführung weiterer Index-Futures eurex Bekanntmachung MSCI-Indexderivate: Einführung weiterer Index-Futures Kontraktspezifikationen für Futures-Kontrakte und Optionskontrakte an der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich (eurex14) Die

Mehr

MSCI-Indexderivate: 1. Einführung weiterer Futures; 2. Anpassung der Preisabstufung in MSCI Emerging Markets Futures

MSCI-Indexderivate: 1. Einführung weiterer Futures; 2. Anpassung der Preisabstufung in MSCI Emerging Markets Futures eurex Bekanntmachung MSCI-Indexderivate: 1. Einführung weiterer Futures; 2. Anpassung der Preisabstufung in MSCI Emerging Markets Futures Kontraktspezifikationen für Futures-Kontrakte und Optionskontrakte

Mehr

Page 3 of 6 Page 3 of 6

Page 3 of 6 Page 3 of 6 WBT2 BIG (Deutsch) Hier sehen Sie zwei Gruppen mit jeweils sechs Bildern - eine auf der linken und eine auf der rechten Seite. Alle Bilder in jeder Gruppe haben eine Gemeinsamkeit. Der gemeinsame Faktor

Mehr

Kontraktspezifikationen für Futures-Kontrakte und Optionskontrakte an der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich (eurex14)

Kontraktspezifikationen für Futures-Kontrakte und Optionskontrakte an der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich (eurex14) eurex Bekanntmachung MSCI-Indexderivate: Einführung weiterer Futures Kontraktspezifikationen für Futures-Kontrakte und Optionskontrakte an der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich (eurex14) Die Geschäftsführung

Mehr

Prof. Dr. med. Jan Kiefer

Prof. Dr. med. Jan Kiefer Prof. Dr. med. Jan Kiefer Facharzt für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie Publikationsverzeichnis Anzahl der Publikationen nach der Habilitation: o 50 Originalartikel in internationalen

Mehr

Bedeutung und Organisation der kantonsinternen Weiterbildung

Bedeutung und Organisation der kantonsinternen Weiterbildung Bedeutung und Organisation der kantonsinternen Weiterbildung Fachtagung in Brunnen, Freitag, 16. November 2012 Pascal Scholl, Leiter Abteilung Personal und Organisation, Kanton Aargau 1 Aus der Vergangenheit

Mehr

STATISTIK-REPORT für Zeitraum 01-2008 bis 12-2008 + Gesamtentwicklung 09-04 bis 12-08. Allgemeine Daten

STATISTIK-REPORT für Zeitraum 01-2008 bis 12-2008 + Gesamtentwicklung 09-04 bis 12-08. Allgemeine Daten für Zeitraum 1-28 bis 12-28 + Gesamtentwicklung 9-4 bis 12-8 Allgemeine Daten Anzahl unterschiedlicher Besucher Unterschiedliche Besucher 28 1-8 bis 12-8 Monat Unterschiedliche Besucher Jan 8 3686 Feb

Mehr

Tarifnummer 78. Mindestvertragslaufzeit

Tarifnummer 78. Mindestvertragslaufzeit ProFlat Tarifnummer 78 Preselection Monatliche Gesamtkosten 6,95 3 Monate Tarifgrundgebühr (regulär) 9,95 Mindestumsatz Tarifinformation Freiminuten Inland - Frei-SMS - Freiminuten Ausland Freiminuten

Mehr

Top hosting countries

Top hosting countries STATISTICS - RISE worldwide 206 Total number of scholarship holders: 228 male 03 female 25 55% Gender distribution 45% male female Top hosting countries Number of sholarship holders Number of project offers

Mehr

MEET HIDDEN CHAMPIONS

MEET HIDDEN CHAMPIONS MEET HIDDEN CHAMPIONS TU GRAZ 16.11.216 Mag.(FH) Wolfgang Kresch, MA REMUS, Bärnbach SEBRING, Voitsberg REMUS WERK 2, Sanski Most REMUS USA, California REMUS China, Shanghai One-Stop-Shop Auspuff Technologie

Mehr

Vom bis in Leipzig.

Vom bis in Leipzig. Vom 02.07. bis 07.07.2013 in Leipzig. WELTMEISTERSCHAFT TECHNISCHER UND HANDWERKLICHER BERUFE FACHARBEITER UND HANDWERKER BIS 22 JAHRE 45 DISZIPLINEN DIE BESTEN DER WELT WORLDSKILLS INTERNATIONAL EINE

Mehr

Steigern Sie die Leistung Ihrer Hörgeräte. Drahtlose Zubehörlösungen von Phonak

Steigern Sie die Leistung Ihrer Hörgeräte. Drahtlose Zubehörlösungen von Phonak Steigern Sie die Leistung Ihrer Hörgeräte Drahtlose Zubehörlösungen von Phonak Moderne Hörgeräte ermöglichen in den meisten Hörumgebungen bestes Hören und Verstehen. Am Telefon, beim Fernsehen oder in

Mehr

Unabhängige Qualitätskontrollen

Unabhängige Qualitätskontrollen Bio-Rad Laboratories QUALITÄTSKONTROLLEN Unabhängige Qualitätskontrollen Für mehr Sicherheit Ihrer Patientenergebnisse Bio-Rad Laboratories QUALITÄTSKONTROLLEN Internationale Richtlinien und Normen enthalten

Mehr

Internationale KFZ - Flotten - Versicherungsprogramme

Internationale KFZ - Flotten - Versicherungsprogramme Global Corporate Germany Internationale KFZ - Flotten - Versicherungsprogramme Hans Aussem/ Volker Schneider Fuhrpark-Lounge 2008 Mühlheim-Lämmerspiel, 18. April 2008 Agenda Definition International Struktur

Mehr

Nederman Sales companies in: Nederman Agents in:

Nederman Sales companies in: Nederman Agents in: Die Nederman Gruppe ist ein führender Hersteller von Produkten und Lösungen für die Umwelttechnologie, insbesondere für die industrielle Luftreinhaltung und Recycling. Nederman Produkte und Lösungen tragen

Mehr

Richtig Telefonieren Erfolgreich Telefonieren

Richtig Telefonieren Erfolgreich Telefonieren Richtig Telefonieren Erfolgreich Telefonieren 8 Praxisschritte zum Erfolg Zum Seminar Telefontraining Brigitte Simon Seminare Sybelstraße 10 10629 Berlin mail: BS@BrigitteSimon.de fon: 030 805 61 88 www.brigittesimon.de

Mehr

Entstaubungsanlagen für die Asphaltindustrie

Entstaubungsanlagen für die Asphaltindustrie Entstaubungsanlagen für die Asphaltindustrie Unser Angebot für die Asphaltindustrie Entstaubungsanlagen für die Semi-mobile Entstaubung Asphaltindustrie die stationäre Aus- Dantherm Filtration liefert

Mehr

im europäischen Vergleich?

im europäischen Vergleich? Wie gut sind unsere Krankenhäuser im europäischen Vergleich? Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating Centre for Health

Mehr

Jahresstatistik 2008 (Zugriffe)

Jahresstatistik 2008 (Zugriffe) www.ruegen-radio.org Jahresstatistik 2008 (Zugriffe) Quelle: 1 & 1 Internet AG 04.01.2009 Bereich: Seitenaufrufe Statistik: Seitenaufrufe Auswertung: Alle Domains und Subdomains Zeitraum: Datum Monat Seitenaufrufe

Mehr

http://www.plantronics.com/de/product/voyager-pro-uc-v1

http://www.plantronics.com/de/product/voyager-pro-uc-v1 Seite 1 von 5 Willkommen auf der neuen Plantronics.com-Webseite! Wir arbeiten momentan intensiv an der Fertigstellung der neuen Inhalte und Designs für die verschiedenen Regionen weltweit, und möchten

Mehr

Anleitung zur Teilnahme an einem CadnaA-Webseminar

Anleitung zur Teilnahme an einem CadnaA-Webseminar Anleitung zur Teilnahme an einem CadnaA-Webseminar Teilnahmevoraussetzungen - Pflegevertrag: Die Teilnahme an DataKustik Webseminaren ist für CadnaA- Kunden mit einem gültigen Pflegevertrag kostenlos.

Mehr

PubliGroupe "Connecting media and advertisers"

PubliGroupe Connecting media and advertisers PubliGroupe "Connecting media and advertisers" Werbung wo sind die neuen Wege zum Kunden? Hans-Peter Rohner, CEO PubliGroupe hprohner@publigroupe.com Biel, 25.10.2007 Mehr Medien mehr Medienkonsum Neue

Mehr

Wirtschaftliche Entwicklung aus Sicht eines mittelständischen Unternehmens & Standortfaktoren in Wipperfürth

Wirtschaftliche Entwicklung aus Sicht eines mittelständischen Unternehmens & Standortfaktoren in Wipperfürth Wirtschaftliche Entwicklung aus Sicht eines mittelständischen Unternehmens & Standortfaktoren in Wipperfürth WIP-Treff, 30. Januar 2013, Michael Schrameyer Übersicht Vorstellung POLI-FILM Internationales

Mehr

Professionell Telefonieren! 8 Praxisschritte zum professionellen Telefonieren

Professionell Telefonieren! 8 Praxisschritte zum professionellen Telefonieren ! 70% aller Geschäftskontakte finden am Telefon statt! Professionell Telefonieren! Ein Erfolgsplus für Ihr Unternehmen! Brigitte Simon Seminare Sybelstraße 10 10629 Berlin mail: BS@BrigitteSimon.de fon:

Mehr

Tags. Tickets. Technologies.

Tags. Tickets. Technologies. Tags. Tickets. Technologies. Picophan Tear-resistant PicoTherm Tear-resistant, thermal The Beginning of a Ticket PicoFilm PressureTac Cold Seal Technology. Sihl brings information to life. Registration

Mehr

SAFETY FIRST Schutz vor Staubexplosion

SAFETY FIRST Schutz vor Staubexplosion Die ganze Welt der Absaugtechnik Schutz Das ESTA Programm Für Ihre Sicherheit Vorsprung mit Sicherheit Brand- und Explosionsgefahr besteht in allen Industrieanlagen, in denen brennbare Stäube entstehen,

Mehr

"Analysten schätzen, dass rund 2 Milliarden Paletten oder Behälter auf der ganzen Welt unterwegs sind. Einige von ihnen tragen teure oder

Analysten schätzen, dass rund 2 Milliarden Paletten oder Behälter auf der ganzen Welt unterwegs sind. Einige von ihnen tragen teure oder "Analysten schätzen, dass rund 2 Milliarden Paletten oder Behälter auf der ganzen Welt unterwegs sind. Einige von ihnen tragen teure oder verderbliche Waren.. " Was ist es? Mit LOSTnFOUND NIMBO können

Mehr

MARKTANALYSEN UND TRENDS AUF BASIS VON GFK DATEN

MARKTANALYSEN UND TRENDS AUF BASIS VON GFK DATEN MARKTANALYSEN UND TRENDS AUF BASIS VON GFK DATEN Introduction to GfK 2012 GfK SE Nürnberg GfK 2012 GfK Retail and Technology Mai 2012 1 1. Die GfK und das Handelspanel 2. Präsentation ausgewählter Ergebnisse

Mehr

SAP ERP Human Capital Management

SAP ERP Human Capital Management SAP ERP Human Capital Aufbau - Module Trends Personaler müssen ihre Entscheidungen gegenüber der Geschäftsleitung mehr begründen als zuvor. Die Personalabteilung muss mit dem gesamten Unternehmen besser

Mehr

26. AUGUST 29. AUGUST DEMO DAY 25. AUGUST FRIEDRICHSHAFEN, DEUTSCHLAND AUSSTELLER UNTERLAGEN EUROBIKE & DEMO DAY

26. AUGUST 29. AUGUST DEMO DAY 25. AUGUST FRIEDRICHSHAFEN, DEUTSCHLAND AUSSTELLER UNTERLAGEN EUROBIKE & DEMO DAY 2015 26. AUGUST 29. AUGUST FRIEDRICHSHAFEN, DEUTSCHLAND DEMO DAY 25. AUGUST AUSSTELLER UNTERLAGEN EUROBIKE & DEMO DAY DIE EUROBIKE BIKE BUSINESS OHNE GRENZEN WELTLEITMESSE 46.300 Fachbesucher aus insgesamt

Mehr

Jahresstatistik 2007 (Zugriffe)

Jahresstatistik 2007 (Zugriffe) www.ruegen-radio.org Jahresstatistik 2007 (Zugriffe) Quelle: 1 & 1 Internet AG 25.12.2008 Bereich: Seitenaufrufe Statistik: Seitenaufrufe Auswertung: Alle Domains und Subdomains Zeitraum: Datum Monat Seitenaufrufe

Mehr

IHS Neujahrsprognose: 2011 der Welthandel im Jahr des Hasen

IHS Neujahrsprognose: 2011 der Welthandel im Jahr des Hasen IHS Neujahrsprognose: 2011 der Welthandel im Jahr des Hasen 2. Februar 2011 Dr. Jürgen Sorgenfrei Director, Consulting Services, Maritime & Hinterland Transportation 2011 Das Jahr des Hasen Menschen, die

Mehr

Rehabilitation. Mein Tagebuch

Rehabilitation. Mein Tagebuch Rehabilitation Mein Tagebuch FOTO Hallo, ich heiße: Ich habe am Geburtstag und am meine Hörgeräte bekommen. Am erhielt ich ein Cochlea Implantat auf der Seite. Dafür wurde ich in der Klinik: operiert.

Mehr

Verwaltung der betrieblichen Anderer Nebenleistungen

Verwaltung der betrieblichen Anderer Nebenleistungen Mehr Zeit fürs Wesentliche: Verwaltung der betrieblichen Altersversorgung und Anderer Nebenleistungen Der Personalbereich ist heute mehr denn je gefordert, einen wesentlichen Wertbeitrag im Unternehmen

Mehr

Karriereplanung Heute

Karriereplanung Heute Karriereplanung Heute Der Nutzen von Potentialanalysen und Assessment Centern Tag der Logistik 16. April 2009, Dortmund Michael Schäfer Senior Director, Mercuri Urval GmbH, Düsseldorf Wer wir sind 1967

Mehr

Die Schweiz an der Spitze Ein Blick auf die Weltkarte und die USA. 26. Mai 2011

Die Schweiz an der Spitze Ein Blick auf die Weltkarte und die USA. 26. Mai 2011 Die Schweiz an der Spitze Ein Blick auf die Weltkarte und die USA SVSM-Jahrestagung 26. Mai 2011 SIX Swiss Exchange Zürich www.amcham.ch Schweiz ist Nr.1! 26. Mai 2011 2 Ist die Schweiz wirklich Nr.1?

Mehr

IHR PARTNER FÜR TALENT, HEALTH, RETIREMENT UND INVESTMENTS

IHR PARTNER FÜR TALENT, HEALTH, RETIREMENT UND INVESTMENTS IHR PARTNER FÜR TALENT, HEALTH, RETIREMENT UND INVESTMENTS Ihre Herausforderungen Talent Wie gestalten wir eine langfristige, strategische Personalplanung, um heute und auch in Zukunft Talente gewinnen

Mehr

INNOVATIONSIDEEN DURCH EINE GLOBALE COMMUNITY

INNOVATIONSIDEEN DURCH EINE GLOBALE COMMUNITY INNOVATIONSIDEEN DURCH EINE GLOBALE COMMUNITY Horst Pfluegl, Global Research Program Manager AVL List GmbH Instrumentation and Test Systems October 11, 2012 ÜBERBLICK Vorstellung AVL Herausforderung Innovationsmanagement

Mehr

Briefing Investorenseminare Deutschland. Hier Bild platzieren (weisser Balken bleibt nur bei Partner-Logo)

Briefing Investorenseminare Deutschland. Hier Bild platzieren (weisser Balken bleibt nur bei Partner-Logo) Briefing Investorenseminare Deutschland Hier Bild platzieren (weisser Balken bleibt nur bei Partner-Logo) Jaunpass, Simmental, Berner Oberland Corvatsch, Engadin, Graubünden Matterhorn, Wallis Raclette

Mehr

Einwilligungserklärung zur Datenverarbeitung

Einwilligungserklärung zur Datenverarbeitung Einwilligungserklärung zur Datenverarbeitung 1. Sie möchten sich bei Dräger online bewerben. Mit einer Registrierung auf den Dräger Karriere Seiten zeigen Sie uns Ihr Interesse an einer Beschäftigung bei

Mehr

AVL The Thrill of Solutions. Paul Blijham, Wien, 04.07.2005

AVL The Thrill of Solutions. Paul Blijham, Wien, 04.07.2005 AVL The Thrill of Solutions Paul Blijham, Wien, 04.07.2005 The Automotive Market and its Importance 58 million vehicles are produced each year worldwide 700 million vehicles are registered on the road

Mehr

Weltmarkführer in der Hotel-/ Tourismusund Freizeit- Wirtschaft

Weltmarkführer in der Hotel-/ Tourismusund Freizeit- Wirtschaft Weltmarkführer in der Hotel-/ Tourismusund Freizeit- Wirtschaft Österreich Hotelmarkt Stimmungsumfrage 2. Halbjahr 2014 EINLEITUNG Anteil der Teilnehmer nach Regionen 16% Die Horwath HTL Austria Hotelmarkt

Mehr

Abmessungen VZ-57plus und VZ-27plus² 430 28 225 290 750 100 100 R = 600 185 130 85 15 15 15 20 580 Abmessungen in Millimeter 70 o 95 18 12 352 285 522 72 126 203 92 86 452 Abmessungen in Millimeter Detailliertere

Mehr

Die Entwicklung neuer Distributionskanäle und Implikationen für Refinanzierungsmodelle Media-Business-Symposium, Hochschule der Medien 6.

Die Entwicklung neuer Distributionskanäle und Implikationen für Refinanzierungsmodelle Media-Business-Symposium, Hochschule der Medien 6. Die Entwicklung neuer Distributionskanäle und Implikationen für Refinanzierungsmodelle Media-Business-Symposium, Hochschule der Medien 6. Februar 2009 Seite 1 Inhalt Neue Distributionskanäle Geschäftsmodelle

Mehr

Steigern Sie die Leistung Ihrer Hörgeräte. Drahtlose Anbindungsmöglichkeiten von Phonak

Steigern Sie die Leistung Ihrer Hörgeräte. Drahtlose Anbindungsmöglichkeiten von Phonak Steigern Sie die Leistung Ihrer Hörgeräte Drahtlose Anbindungsmöglichkeiten von Phonak Phonak bietet leistungsstarke Hörlösungen, die Menschen mit Hörminderung wieder die vielfältigen Klangwelten des

Mehr

Roger. Der beste Zugang zu Sprache in geräuschvoller Umgebung und auf Distanz

Roger. Der beste Zugang zu Sprache in geräuschvoller Umgebung und auf Distanz Roger Der beste Zugang zu Sprache in geräuschvoller Umgebung und auf Distanz Roger bestes Sprachverstehen in geräuschvoller Umgebung und auf Distanz Um Sprache in lauter Umgebung oder aus einer gewissen

Mehr

Arbeitstagung modularisierte Studiengänge Mathematik in NRW. Ziele des Bologna-Prozesses aus Sicht der Wirtschaft. Wolfgang Splettstößer

Arbeitstagung modularisierte Studiengänge Mathematik in NRW. Ziele des Bologna-Prozesses aus Sicht der Wirtschaft. Wolfgang Splettstößer Arbeitstagung modularisierte Studiengänge Mathematik in NRW Ziele des Bologna-Prozesses aus Sicht der Wirtschaft May 11, 2009 Wolfgang Splettstößer Infineon Technologies AG, HR Focus Areas and Target Markets

Mehr

MEHR GLOBALE INSIGHTS, TRENDS UND STATISTIKEN

MEHR GLOBALE INSIGHTS, TRENDS UND STATISTIKEN Google Consumer Barometer MEHR GLOBALE INSIGHTS, TRENDS UND STATISTIKEN EINFÜHRUNG Vor neun Monaten haben wir das Consumer Barometer veröffentlicht, unser interaktives digitales Tool, das globale Trends

Mehr

Qualität - Modeerscheinung oder etwas Beständiges?

Qualität - Modeerscheinung oder etwas Beständiges? Qualität - Modeerscheinung oder etwas Beständiges? 14 Juni 2012 Mercer (Switzerland) SA Christian Bodmer Leiter Investment Consulting Schweiz Inhaltsübersicht Marktumfeld und Herausforderungen für Pensionskassen

Mehr

Erkenntnisse aus PIAAC zur Arbeitsmarktintegration von Migranten. Anja Perry & Débora Maehler Arbeitsmarkt und Migration Wiesbaden,

Erkenntnisse aus PIAAC zur Arbeitsmarktintegration von Migranten. Anja Perry & Débora Maehler Arbeitsmarkt und Migration Wiesbaden, Erkenntnisse aus PIAAC zur Arbeitsmarktintegration von Migranten Anja Perry & Débora Maehler Arbeitsmarkt und Migration Wiesbaden, 01.06.2016 Gliederung 1. Was ist PIAAC? 2. Definition Migrationshintergrund

Mehr

DEMAT GmbH Company Profile

DEMAT GmbH Company Profile DEMAT GmbH Company Profile DEMAT GmbH Company Profile - one of the most renowned trade fair organisers in Germany - since 1994 organiser of the World Fair EuroMold in Frankfurt / Main - constantly developing

Mehr

Göttinger Forum: Auslandsarbeit Erfahrungen aus Europa Dr. Karen Lange, Volkswagen AG

Göttinger Forum: Auslandsarbeit Erfahrungen aus Europa Dr. Karen Lange, Volkswagen AG BILD Göttinger Forum: Auslandsarbeit Erfahrungen aus Europa 03.11.2011 Dr. Karen Lange, Volkswagen AG Global Assignments Komplexität 58 Heimatgesellschaften Volkswagen AG AUDI AG VW Argentina AUDI Bruxelles

Mehr

Hamburg is Germany s Gateway to the World. Germany s preeminent centre of foreign trade and major hub for trade with the Baltic Sea region

Hamburg is Germany s Gateway to the World. Germany s preeminent centre of foreign trade and major hub for trade with the Baltic Sea region in million Euro International trading metropolis Hamburg is Germany s Gateway to the World. Germany s preeminent centre of foreign trade and major hub for trade with the Baltic Sea region 8. Foreign trade

Mehr

Was ist der LOSTnFOUND NIMBO?

Was ist der LOSTnFOUND NIMBO? Was ist der LOSTnFOUND NIMBO? Er ist: klein und smart! Eigenschaften: Funktioniert Drinnen und Draußen NIMBO funktioniert überall dort wo ein GSM-Signal verfügbar ist. Damit werden mehr als 97%der Länder

Mehr

Fragebogen im Rahmen der CI-Voruntersuchung

Fragebogen im Rahmen der CI-Voruntersuchung Uniklinik Köln Stabsabteilung Kommunikation Kerpener Str. 62 50937 Köln Bitte Fragebogen zurück an: Cochlear Implant Centrum (CIK) HNO-Uniklinik Köln/ Gebäude 23 Kerpener Straße 62-68 50937 Köln Klinik

Mehr

Alternative Finanzierungslösungen im Segment der KMU. Andreas Dehlzeit Coface Deutschland Vertriebs GmbH. Essen, 14. Mai 2013

Alternative Finanzierungslösungen im Segment der KMU. Andreas Dehlzeit Coface Deutschland Vertriebs GmbH. Essen, 14. Mai 2013 Alternative Finanzierungslösungen im Segment der KMU Andreas Dehlzeit Coface Deutschland Vertriebs GmbH Essen, 14. Mai 2013 Ausgangssituation I Häufiges Problem kleinerer mittelständischer Unternehmen:

Mehr

( World / Welt ) Year / Jahr

( World / Welt ) Year / Jahr 250.000 Accumulated Capacity / Kumulierte Leistung ( World / Welt ) Accumulated Capacity / Kumulierte Leistung MW 200.000 150.000 100.000 50.000 0 1990 1991 World without Europe Europe without Germany

Mehr

Beschleunigte Rehabilitation des Patienten

Beschleunigte Rehabilitation des Patienten Beschleunigte Rehabilitation des Patienten BIOMET 3i bietet alle Komponenten für die Sofortversorgung: NanoTite Implantate QuickBridge Provisorische Komponenten Navigator-System zur CT-geführten Chirurgie

Mehr

Logitech Tablet Keyboard for ipad

Logitech Tablet Keyboard for ipad Logitech Tablet Keyboard for ipad Logitech Tablet Keyboard Tastaturfunktionen 1 2 10 12 14 3 4 5 6 7 8 9 11 13 $ % & [ [, / fn alt ctrl cmd cmd alt 1. Home 2. FN + 4 Sprache wechseln 3. FN + 5 Diashow

Mehr

Concepts and Strategies for personalized telemedical Biofeedback-Therapies

Concepts and Strategies for personalized telemedical Biofeedback-Therapies Concepts and Strategies for personalized telemedical Biofeedback-Therapies Med-e-Tel 18.04.07 in Luxembourg Telemetric Personal Health Monitoring Platform for medical sensors and devices Combination of

Mehr

PV-Markt International

PV-Markt International PV-Markt International D. Etschmann, September 26 Inhalt SCHOTT Solar Auswirkung der wachsenden Märkte Entwicklung der Märkte Förderung von PV-Anlagen 1 Der SCHOTT Konzern im Überblick Advanced Materials

Mehr

Asia/Pacific. Regional Concept. Japan Australia. South Korea. China. Taiwan. Pakistan. Vietnam. Philippines. India Thailand. Malaysia.

Asia/Pacific. Regional Concept. Japan Australia. South Korea. China. Taiwan. Pakistan. Vietnam. Philippines. India Thailand. Malaysia. Asia/Pacific Regional Concept South Korea Japan Australia China Hong Kong New Zealand Pakistan Taiwan India Thailand Vietnam Philippines Malaysia Singapore SCA, RHQ Indonesia 1 ASEAN umfasst zehn Länder,

Mehr

Immobilienperformance Schweiz 2010. Dr. Nassos Manginas, IPD GmbH

Immobilienperformance Schweiz 2010. Dr. Nassos Manginas, IPD GmbH Immobilienperformance Schweiz 2010 Dr. Nassos Manginas, IPD GmbH Agenda Eckdaten 2009-2010 * Portfolios mit Geschäftsjahresende März und Juni bleiben im Index unberücksichtigt Schweizer Immobilienindex

Mehr

HEALTHCARE EMERGENCY NUMBERS

HEALTHCARE EMERGENCY NUMBERS HEALTHCARE EMERGENCY NUMBERS Please advise healthcare professionals if you feel sick and keep the student office informed about your state of health. Police 110 Accident and Emergency Department - St.

Mehr

Die Organisation der dualen Berufsausbildung in Deutschland

Die Organisation der dualen Berufsausbildung in Deutschland Die Organisation der dualen Berufsausbildung in Deutschland Vortrag von Prof. Dr. Hans-Jörg Schmidt-Trenz Hauptgeschäftsführer der Handelskammer Hamburg am Montag,, AHK Bulgarien Themen Einige Fakten zum

Mehr

Informationsveranstaltung zur Markterschließung: Sicherheitstechnologie Sicherheitsdienstleistungen in den

Informationsveranstaltung zur Markterschließung: Sicherheitstechnologie Sicherheitsdienstleistungen in den Informationsveranstaltung zur Markterschließung: Sicherheitstechnologie Sicherheitsdienstleistungen in den arabischen Golfstaaten Intersec in Dubai Jan Kakrow Hamburg, 27. Juni 2012 Agenda Brand Intersec:

Mehr

Gesundheitssystem Österreich FINANZIERUNG

Gesundheitssystem Österreich FINANZIERUNG Gesundheitssystem Österreich FINANZIERUNG Ausgaben Entwicklung der Gesundheitsausgaben in Österreich in % des Bruttosozialproduktes 10 8 6 4 2 0 1971 1973 1975 1977 1979 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987

Mehr

Geltungsbereich: Herstellung von Kardan-, Kugel- und Kreuzgelenken sowie Getriebe- und Achsflanschen

Geltungsbereich: Herstellung von Kardan-, Kugel- und Kreuzgelenken sowie Getriebe- und Achsflanschen ZERTIFIKAT Hiermit wird bescheinigt, dass ein Qualitätsmanagementsystem eingeführt hat und anwendet. Geltungsbereich: Herstellung von Kardan-, Kugel- und Kreuzgelenken sowie Getriebe- und Achsflanschen

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Gesprächstechniken für professionelles Telefonieren

I.O. BUSINESS. Checkliste Gesprächstechniken für professionelles Telefonieren I.O. BUSINESS Checkliste Gesprächstechniken für professionelles Telefonieren Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Gesprächstechniken für professionelles Telefonieren Telefonieren ermöglicht die direkte

Mehr

SA 8000 Social Accountability

SA 8000 Social Accountability DI Agnes Steinberger DI A. Steinberger / 2014 - Folie 1 - Trainings-, Zertifizierungs- und Begutachtungs GmbH Marktführer am österreichischen Markt Akkreditiert durch die Akkreditierungsstelle des BMWFJ

Mehr

Selbsteinschätzung Lesen

Selbsteinschätzung Lesen Lesen Ich kann dank eines ausreichend großen Wortschatzes viele Texte zu Themen des Alltagslebens (z.b. Familie, Hobbys, Interessen, Arbeit, Reisen, Tagesereignisse) verstehen. Ich kann unkomplizierte

Mehr

Datenroaming: Beispiele für Kundentransparenz bei T- Mobile Austria. Status 16. Jänner 2008

Datenroaming: Beispiele für Kundentransparenz bei T- Mobile Austria. Status 16. Jänner 2008 Datenroaming: Beispiele für Kundentransparenz bei T- Mobile Austria Status 16. Jänner 2008 TMA hat bereits sehr attraktive Datenroaming-Preise gelauncht Zonal Roaming Zone 1 Zone 2 Zone 3 Zone 4 Zone 5

Mehr

Wöchentlicher Bericht 10-Feb-2014-16-Feb-2014. Besuche. 1&1 WebAnalytics für alle Domains und Subdomains

Wöchentlicher Bericht 10-Feb-2014-16-Feb-2014. Besuche. 1&1 WebAnalytics für alle Domains und Subdomains für alle Domains und Subdomains Alle Seitenaufrufe von einem Computer werden zu einem Besuch zusammengefasst. Die werden anhand der IP-Adresse und der Browserkennung eindeutig identifiziert. Da es sein

Mehr

Herzlich willkommen Führung Prof. Dr. Peter Dohm Steinbeis Business Academy

Herzlich willkommen Führung Prof. Dr. Peter Dohm Steinbeis Business Academy Herzlich willkommen Macht Führung Verantwortung Prof. Dr. Peter Dohm Steinbeis Business Academy Motive Fairness Herrschaft Verantwortung Machtdistanz Aktiv Sunzi Kant Gewalt Gerechtigkeit Passiv Führung

Mehr

Juli 2016 Division Elektrifizierungsprodukte Profil

Juli 2016 Division Elektrifizierungsprodukte Profil Juli 2016 Division Elektrifizierungsprodukte Profil Folie 1 Division Elektrifizierungsprodukte Übersicht ~41.000 Mitarbeiter $ 9,6 Milliarden Umsatz (2015) Vertreten in +100 Ländern Produktionsstandorte

Mehr

Trockensorption von Schadgasen für eine sichere, saubere und wirtschaftliche Produktion

Trockensorption von Schadgasen für eine sichere, saubere und wirtschaftliche Produktion Trockensorption von Schadgasen für eine sichere, saubere und wirtschaftliche Produktion Nederman: Anlagenlieferant und Consulting-Unternehmen Wir begleiten unsere Kunden durch den kompletten Lebenszyklus

Mehr

Schulzufriedenheit und Unterstützung durch die Lehrkräfte Finnland und Österreich im Vergleich

Schulzufriedenheit und Unterstützung durch die Lehrkräfte Finnland und Österreich im Vergleich Schulzufriedenheit und Unterstützung durch die Lehrkräfte Finnland und Österreich im Vergleich Johann Bacher, Institut für Soziologie, Johannes Kepler Universität Linz erschienen in: Schul-News. Newsletter

Mehr

Gesundheitsökonomische Aspekte der psychiatrischen Versorgung

Gesundheitsökonomische Aspekte der psychiatrischen Versorgung Gesundheitsökonomische Aspekte der psychiatrischen Versorgung unter dem Gesichtspunkt einer adäquaten Allokation knapper Ressourcen Reinhold Kilian Universität Ulm Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie

Mehr

WIE KINDER IHRE SPITALÄNGSTE BESSER MEISTERN KÖNNEN

WIE KINDER IHRE SPITALÄNGSTE BESSER MEISTERN KÖNNEN WIE KINDER IHRE SPITALÄNGSTE BESSER MEISTERN KÖNNEN ERFAHRUNG EINES CHILD LIFE SPECIALIST VERENA DEL VALLE MATTSSON CERTIFIED CHILD LIFE SPECIALIST (CCLS) HÔPITAL DE L ENFANCE DE LAUSANNE 12.11.2013 AGENDA

Mehr

Kühne + Nagel LUFT- und SEEFRACHT SERVICE Februar 2014

Kühne + Nagel LUFT- und SEEFRACHT SERVICE Februar 2014 Kühne + Nagel LUFT- und SEEFRACHT SERVICE Februar 2014 Agenda Kühne + Nagel Netzwerk in Asien Luftfrachtservice Seefrachtservice Spezialservice KN Sure p. 2 Kühne + Nagel Netzwerk: Region Nordasien/Pazifik

Mehr

Für Experten. Das Knochenleitungs-Implantatsystem

Für Experten. Das Knochenleitungs-Implantatsystem Für Experten Bonebridge tm Das Knochenleitungs-Implantatsystem 1 eine neue Ära in Knochenleitungsstimulation 2 Das weltweit erste aktive Knochenleitungs-Implantatsystem die Bonebridge tm Als Innovationstreiber

Mehr

ENTDECKEN SIE IHRE LERNSTRATEGIEN!

ENTDECKEN SIE IHRE LERNSTRATEGIEN! ENTDECKEN SIE IHRE LERNSTRATEGIEN! Beantworten Sie folgenden Fragen ausgehend vom dem, was Sie zur Zeit wirklich machen, und nicht vom dem, was Sie machen würden, wenn Sie mehr Zeit hätten oder wenn Sie

Mehr

Die Zukunft der Personalzertifizierung. Stephan Goericke Geschäftsführer, isqi GmbH

Die Zukunft der Personalzertifizierung. Stephan Goericke Geschäftsführer, isqi GmbH Die Zukunft der Personalzertifizierung Stephan Goericke Geschäftsführer, isqi GmbH Vita Stephan Goericke Jura Studium in Bonn und Potsdam Seit 2005 Geschäftsführer isqi International Software Quality Institute

Mehr