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1 Herzlich willkommen Macht Führung Verantwortung Prof. Dr. Peter Dohm Steinbeis Business Academy

2 Motive Fairness Herrschaft Verantwortung Machtdistanz Aktiv Sunzi Kant Gewalt Gerechtigkeit Passiv Führung Rawls Nursia Machiavelli Gewalt Macht Hegel Hofstede Knechtschaft

3 Macht und Verantwortung Es fehlt mir freilich der Glaube, dass sich noch ändern könnte, was menschheitsgeschichtlich so gut funktioniert hat, nämlich stets ein Oben und Unten, Dominanz und Unterordnung zu statuieren, aber ich will zuversichtlich hoffen, dass die Menschen wenigstens lernen Macht zu verantworten. (Nursia, 5./6. Jhd. n. Chr.)

4 Macht Was ist Macht? Macht bedeutet jede Chance, innerhalb einer sozialen Beziehung den eigenen Führen Willen auch = Einfluss nehmen gegen Widerstreben durchzusetzen, gleichviel worauf diese Chance beruht. (Weber, 1922) Verherrlichung + Dämonisierung Unersättlich Selbstzweck Quelle:

5 Macht versus Gewalt Gewalt ist jede Kraft- oder Machteinwirkung auf Menschen oder Sachen, und zwar in negativer Weise. (Bittner, 2006) Aktive Gewalt Passive Gewalt

6 Macht Gewalt

7 Macht durch Information Legitime Macht Macht durch Identifikation Macht durch Fachwissen Machtmotive Macht durch Belohnung Macht durch Zwang Macht durch Bestrafung

8 Mobilisierungsmacht Entscheidungsmacht Verfügungsmacht Handlungsmacht Machtfunktionen Definitionsmacht

9 Machtdistanz (Power Distance Index PDI)... the extent to which the less powerful members of institutions and organizations within a country expect and accept that power is distributed unequally. * (Hofstede, 2001) das Ausmaß, bis zu welchem die weniger mächtigen Mitglieder von Institutionen bzw. Organisationen eines Landes erwarten und akzeptieren, dass Macht ungleich verteilt ist. Hohe Machtdistanz Macht ist ungleich verteilt Macht ist gleichmäßig verteilt Geringe Machtdistanz 0 PDI 112 *Vgl.:

10 Machtdistanz (Power Distance Index PDI) low PDI high PDI

11 Machtdistanzindex Country PDI Country PDI Country PDI Country PDI Arab World ** 80 El Salvador 66 Luxembourg * 40 Slovakia * 104 Argentina 49 Estonia * 40 Malaysia 104 South Africa 49 Australia 36 Finland 33 Malta * 56 South Korea 60 Austria 11 France 68 Mexico 81 Spain 57 Bangladesh * 80 Germany 35 Morocco * 70 Surinam * 85 Belgium 65 Greece 60 Netherlands 38 Sweden 31 Brazil 69 Guatemala 95 New Zealand 22 Switzerland 34 Bulgaria * 70 Hong Kong 68 Norway 31 Taiwan 58 Canada 39 Hungary * 46 Pakistan 55 Thailand 64 Chile 63 India 77 Panama 95 Trinidad * 47 China * 80 Indonesia 78 Peru 64 Turkey 66 Colombia 67 Iran 58 Philippines 94 United Kingdom 35 Costa Rica 35 Ireland 28 Poland * 68 United States 40 Czech Republic * 35 Israel 13 Portugal 63 Uruguay 61 Denmark 18 Italy 50 Russia * 93 Venezuela 81 East Africa ** 64 Jamaica 45 Romania * 90 Vietnam * 70 Ecuador 78 Japan 54 Singapore 74 West Africa 77 * Estimated values ** Regional estimated values Vgl.:

12 Verantwortung übernehmen heißt: Rechenschaft über das eigene Tun ablegen zu können und zwar gegenüber allen, die diese einfordern könnten. In diesem Sinne ist Verantwortung die Pflicht zur 'Antwort' auf die Frage, ob die gestellte Aufgabe zielentsprechend erfüllt wurde." (Elsbernd, 1994)

13 Verantwortung Macht Verantwortlich ist man nicht nur für das was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut. (Laotse, 3. oder 4. Jhd. V. Chr.)

14 Motive Fairness Herrschaft Verantwortung Machtdistanz Aktiv Sunzi Kant Machiavelli Gewalt Gerechtigkeit Passiv Führung Rawls Nursia Macht Hegel Hofstede Knechtschaft

15 Niccolò Machiavelli Florentinischer Politiker u. Schriftsteller Spitzendiplomat der Republik Er pokerte zu hoch und verlor gegen die Medici aus seiner Heimatstadt verbannt Im Exil wurde er der erste moderne Politikwissenschaftler Sein Arbeitsfeld: Macht - wie man sie erwirbt, behält und verliert Berühmtestes Werk: Il Principe ( ) "Jeder sieht, was Du scheinst. Nur wenige fühlen, wie Du bist."

16 Machiavellis Menschenbild Mensch, als die von Triebimpulsen abhängige Bestie Alle Menschen sind böse und nutzen ihre Bösartigkeit, wann immer ihnen sich eine günstige Gelegenheit bietet

17 Machiavellis Thesen Der Zweck heiligt die Mittel Ein Führer muss Fuchs und Löwe sein Machteffizienz hat Vorrang vor Recht und Moral Grausamkeit und Wortbruch bei Notwendigkeit "Ein Fürst braucht nur zu siegen und seine Herrschaft zu behaupten, so werden die Mittel dazu stets für ehrenvoll gelten und von jedem gepriesen werden." Die Menschen brauchen die harte Hand Permanenter Kriegszustand Absolute Manipulierbarkeit jeder ist käuflich Mehr Schein als Sein (Technik des Machterwerbs Principe Kapitel 15 bis 19) Die Ausübung politischer Herrschaft ist nicht unter moralischem, sondern allein unter dem Nützlichkeitsaspekt zu beurteilen

18 Immanuel Kant Gehört zu den größten Denkern des Abendlandes Philosoph im Zeitalter der Aufklärung Professor für Logik u. Metaphysik in Königsberg Kant verbringt nahezu sein ganzes Leben in Königsberg Hauptwerk: Kritik der reinen Vernunft ( ) Macht ist ein Vermögen, welches großen Hindernissen überlegen ist

19 Kants Menschenbild Der Mensch ist jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel zu behandeln. Die meisten Menschen sind gutartig und vor allem vernünftig. Der Mensch als krummes Holz, aus dem nie etwas ganz Gerades wird

20 Kants Thesen Zentrale Frage: Was kann ich tun? (Erkenntnistheorie) Was soll ich tun? (Ethik und Morallehre) Was kann ich hoffen? (Metaphysik) Mensch sein heißt handeln müssen Prüfung der Tauglichkeit einer Maxime zu einem allgemeinen Gesetz Es ist nicht zu erwarten, dass Recht vor der Macht komme. Es sollte so sein, aber es ist nicht so." Kategorischer Imperativ als Grundsatz des menschlichen Handelns Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde

21 Georg Friedrich Wilhelm Hegel deutscher Philosoph Vertreter des dt. Idealismus Studierte Theologie Breites Wissen in Philosophie, Sozialwissenschaften, Politik, Volkswirtschaft und politischer Ökonomie Fürsprecher von Freiheit und Gleichheit Phänomenologie des Geistes Herrschaft und Knechtschaft ( ) Der Kampf der Vernunft besteht darin, dasjenige, was der Verstand fixiert hat, zu überwinden

22 Hegels Theorie sozialer Beziehungen Anerkennung Herrschaft Macht Knechtschaft Unterordnung

23 Benedikt von Nursia Heiliger, gilt als Begründer des abendländischen Mönchtums brach ein Studium in Rom ab Lebte als Asket 3 Jahre in einer Höhle Mönche wählten ihn als Vorsteher ihrer Gemeinschaft Er entkam nur knapp einem Giftanschlag Zog sich wieder in die Einsamkeit zurück Gründete das erste Kloster Verfasste klösterliche "Regel", die das Zusammenleben festlegte ( ) Wer Macht über andere hat, muss zunächst Macht über sich selbst gewinnen; wer führen will, muss zuerst sich selbst führen

24 Benedikts Menschenbild Das Gute im Menschen zu sehen und nicht durch misstrauische Strenge, sondern in Vertrauen, Güte und Liebe leiten. Regel "Ora et labora" (Bete und arbeite)

25 Management by Benedikt Die Persönlichkeit des Führenden Die Art und Weise des Führens Leitung als Dienst Der Umgang mit den Dingen Der Umgang mit den Menschen

26 Machiavelli Gewalt Gerechtigkeit Motive Fairness Herrschaft Verantwortung Machtdistanz Aktiv Sunzi Kant Passiv Führung Rawls Nursia Macht Hegel Hofstede Knechtschaft

27 Macht und Führung Möglichkeit das Verhalten einer Person zielspezifisch zu lenken Macht Als Mittel Führungsaufgaben zu übernehmen Führung Beeinflussung des Verhaltens einer Person

28 Verantwortung als Gegenmacht: Macht Verantwortung Verantwortung und Macht müssen sich entsprechen. Verantwortete Macht ist der springende Punkt!

29 Sunzi Kunst des Krieges oder Führung und Verantwortung Planung Kriegsführung Strategie Taktik Energie Schwächen und Stärken Manöver Taktische Varianten Armee auf dem Marsch Terrain Neun Situationen Feuerangriff Spione Gründliche Vorbereitung als A und O Kluger Umgang mit Ressourcen Mit der richtigen Strategie zum Sieg Fehler vermeiden, Risiken ausschließen Methoden und gute Manöver Bedingungen diktieren, Erfolge ausbauen Taktische Manöver beherrschen Situationsabhängige Entscheidung zum Vorteilsausbau Aufmerksame und vorbildliche Führungskräfte erringen Erfolge Berücksichtigung des Operationsfeldes Auf Stellung der Kontrahenten eingehen Vorsicht bei extremen Mitteln Vorteile durch Informationsvorsprung

30 ICH-DU- und ICH-ES-Typen (Martin Buber) Zwei unterschiedliche Arten, sich wesentlich zu fühlen und Beziehungen zu gestalten. ICH-DU Persönliche und ganzheitliche Begegnung Sich für den anderen Menschen öffnen Nicht Mittel zum Zweck, sondern das Ziel ICH-ES Alltägliche Beziehungen Funktionale Begegnungen Mittel zum Zweck Das Gespräch und die Begegnung sind Grundlagen des menschlichen Seins. Es ist fundamental das Gegenüber als DU anzusehen und als Person ernst zu nehmen. Alles wirkliche Leben ist Begegnung (Buber, 1920)

31 Diskussionsthesen Wie wird Macht auf mich ausgeübt? Wann übe ich Macht aus? Wie gehe ich mit Macht sorgsam um? Was ist meine Verantwortung? Wofür fühle ich mich verantwortlich und wofür bin ich es wirklich?

32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Macht Führung Verantwortung Prof. Dr. Peter Dohm Steinbeis Business Academy

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