Dr. Patrick Hofstetter, WWF Schweiz. WWF-Fachtagung vom 5. März 2009: Aktiver Klimaschutz: Mehr Nutzen als Kosten oder umgekehrt?

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1 Was bedeutet t aktiver Klimaschutz? Dr. Patrick Hofstetter, WWF Schweiz WWF-Fachtagung vom 5. März 2009: Aktiver Klimaschutz: Mehr Nutzen als Kosten oder umgekehrt?

2 Zukünftige Risiken: Zunahme gegenüber von 1-2 C Bis 30% der Arten sind vom Aussterben bedroht Farmtrails.org Zunahme von Getreideproduktion in mittleren Breiten Dado Gald dieri - AP Verschwinden von Gletscher New York Times rican ex xperience.co.u k Abnahme von Getreideproduktion in niederen Breiten Tropischer Regenwald wird von Savanne verdrängt im Ostamazonas Abnahme von Süsswasser für Billionen Shehzad Nooranivon Menschen UNICEF Korallenbleiche NOAA A IPCC WGII Fourth Assessment Report 2007

3 Schweiz Folgen heute Hochwasser & Murgänge Hitze & Trockenheit Gletscher, Permafrost & Schnee

4 Schweiz besonders verletzbar Weltweiter Vergleich wetterbedingter Schäden 2007: Schweiz auf Rang 18 von 150 Länder (Tote und Schäden (USD ppp) pro Person) Griechenland einziges Industrieland vor Schweiz : Schweiz ca. Rang 9 Quellen: Munich Re, Germanwatch, WWF

5 Das Klimaziel: sicher unter 2 C Maximale Rate: 0.1 C pro Jahrzehnt

6 IPCC: Erwärmung auf 2 bis 2.4 Grad begrenzen => Industrieländer minus 25 bis 40% bis 2020 FCCC/TP/2007/1

7 Unter 2 Grad bedeutet UNTER 445 ppm CO 2 -Äq. er unter Sich 2 Grad IPCC 2007

8 Muss die saubere Schweiz gleichviel reduzieren wie andere Industrieländer?

9 Schweiz muss mehr tun als Durchschnitt = 3% Triptych %-Reduktion von 1990 bis 2020 (Kyoto-Gase) 1 Historische Verantwortung Konvergenz CO2eq/cap Konvergenz CO2eq/GDP Intensitätsreduktion für alle gleiche Reduktion nach 2010 Höhne et al Annahme: Industrieländer reduzieren um 30% von

10 Schweiz unter Top-Ten-CO 2 -Verursacher der Welt! t CO2 pro Kopf und Jahr basierend auf Konsum United States Denmark Finland Belgium Canada Australia Netherlands Switzerland Ireland Germany United Kingdom Japan Cyprus Austria Estonia Sweden Taiwan Czech Republic Greece Malta Korea New Zealand Italy Slovenia Spain France Russian Federation Portugal Poland Slovakia Hungary Latvia Croatia Venezuela Bulgaria South Africa Lithuania Botswana Mexico Malaysia Romania Chile Argentina Turkey Thailand China Uruguay Tunisia Brazil Rest of Andean Central America Albania Colombia Morocco Zimbabwe Peru Indonesia Philippines India Sri Lanka Vietnam Zambia Bangladesh Mozambique Madagascar Uganda Malawi Tanzania Peters et al. 2007

11 Missverständnis Prozent-Reduktion versus absolute Reduktion Kanada 2002: 16 Tonnen CO2-Äq pro Person und Jahr (Inlandemission identisch Konsumemission) Schweiz 2002: 7.5 Tonnen CO2-Äq pro Person = Inlandemission i plus 7.5 Tonnen CO2-Äq pro Person = Nettoimportüberschuss grauer Treibhausgase Reduktionsziel 40% bedeutet für: Kanada: minus 6.4 Tonnen CO2-Äq pro Person Schweiz: minus 3 Tonnen CO2-Äq pro Person Prozent-Reduktionsziel berücksichtigt Emissionsniveau Schweiz muss bei gleichem %-Ziel weniger reduzieren Deshalb fordert Allianz für eine verantwortungsvolle Klimapolitik 40% Reduktion im Inland plus 40% Reduktion im Ausland

12 Nichts tun wird sehr teuer! Sir Nicholas Stern, former Chief Economist of the World Bank «Wenn wir nichts gegen die Klimawerwärmung tun, werden deren Kosten auf 5 bis 20% des Bruttoweltproduktes ansteigen. Präventionsmassnahmen kosten 1-2%.»

13 Zentrale Fragen für heute Wieviel kostet aktiver Klimaschutz für die Schweiz? Was bringt aktiver Klimaschutz für die Schweiz? -verminderte Klimaschäden (= Primärnutzen) -Konjunkturankurbelung und Arbeitsplätze -Innovation und Exportkraft -Unabhängigkeit von Öl- und Gasförderländer -Lufthygienebedingte Sekundärnutzen Wie berechnet man diese Kosten und Nutzen? Wie realisiert man Potentiale aktiver Klimapolitik?

14 Time to Act! Danke für Ihre aktive Mitarbeit

15 1990 GDP (trill ion US$ pr rices) Weltweite Kosten zur Abwendung von gefährlichem Klimawandel sind gering Global GDP Scenario A1B-AIM Wachstum Bruttoweltprodukt: Statt 3.03% noch 2.97% pro Jahr years reference 450ppm Scenario B2-WorldScan IPCC

16 Lufthygiene-bedingte Sekundärnutzen einer aktiven Klimapolitik zahlen sich aus Mio. CHF/a im Jahr Tonnen CO2/a im Jahr 2020 Mio Variante -20% Variante -30% Variante -40% -2.5 Heizölprodukte Erdgas Holz Kohle Treibstoffe/Verkehr Umwandlung Total Sekundärnutzen CO2-Reduktion (Mio. t) Varianten: CO 2 -Reduktionsszenarien 1990 bis 2020 Econcept 2009

17 Innovationszug nicht verpassen! Patente Aussenhandelsspezialisierung Relativer Rang Tendenz Relativer komparativer Rang Patentanteil Index Vorteil Index Energieerzeugung 40 1 abnehmend 48 3 Energieeffizienz 11 4 Stark 26 4 abnehmend Materialeffizienz 42 1 Zunehmend 42 9 Nachhaltige Mobilität 18 7 abnehmend Nachhaltige 15 8 abnehmend 18 5 Wasserwirtschaft Abfall und 15 8 abnehmend 50 6 Kreislaufwirtschaft Weisse Biotechnologie 12 6 zunehmend 0 4 Nanotechnologie 3 5 abnehmend 50 2 UBA 2008, Innovationsdynamik und Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands in grünen Zukunftsmärkten

18 Verkehr und Gebäude als Hauptquellen für Treibhausgase (Schweiz) Personenverkehr ohne.flug 17% 21% Güterverkehr (nur Strasse) 9% 3% 15% 5% Gebäude (Wohnen, Dienstleistung, Gewerbe, Landwirtschaft) Industrie/Gewerbe inkl. Prozess- /Lösungsmittelemissionen Abfälle 30% Landwirtschaft Flugverkehr BAFU/WWF

19 Schweizer Emittentenstruktur verspricht Emissionsreduktionen mit Nettonutzen

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