Systemisch denken systemisch handeln

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1 Systemisch denken systemisch handeln fit-4-future kongress cleven stiftung Kinder.Gesund.Aufwachsen Oktober 2016, Bad Griesbach Klaus Scala Überblick System-boom: seit wann, wo? Was heißt System? Welche Systemarten gibt es? Was sind gesellschaftliche Funktionssysteme? Was heißt triviales bzw. nicht-triviales System? Wie steuert man nicht triviale? Was sind wichtige Instrumente des systemischen Arbeitens? System-Umweltanalyse Systemische Schleife 1

2 System-boom Selvini-Palazzoli Mara et al. (1977): Paradoxon und Gegenparadoxon Psychotherapie Maturana Umberto / Varela Francisco (1980): Autopoiesis and Cognition Biologie Luhmann Niklas (1984): Soziale Suhrkamp Soziologie Wimmer Rudolf (1993): Der systemische Ansatz - mehr als eine Modeerscheinung? Organisationsentwicklung / Unternehmensberatung technische Maschinen lebende Organismen psychische Personen soziale Interaktionen (Gruppen) Mensch Organisationen Gesellschaftliche Subsysteme Gesellschaft 2

3 Gesundheitsförderung in der Schule Intensitätskontinuum Aufklärung im Unterricht: Gesundheitserziehung Elternarbeit Bewegung nicht nur im Turnunterricht Infrastruktur (Gebäude, Hof); Tagesablauf, Schuljause... psychosoziale Dimension Soziales Lernen, Klassenklima z.b.: cyber mobbing Lernformen, Leistungsbeurteilung Die Steuerung trivialer (H.v. Foerster) 3

4 Merkmale trivialer! lassen sich präzise beschreiben, sind in ihrer Wirkungsweise rekonstruierbar! funktionieren unabhängig von Vergangenheit! Wirkungen sind voraussagbar! einfache, lineare Kausalstruktur! Perfektionsvorstellungen: Abweichungen sind Störungen Die Steuerung sozialer nicht-trivialer (H.v. Foerster) 4

5 Merkmale, Steuerung nicht-trivialer! sind in ihrer Funktionsweise nicht restlos durchschaubar! reagieren nicht nur auf den Input, sondern in erster Linie auf den eigenen Zustand! sind geschichtsabhängig, selbstbeobachtend! der Führende ist Teil des Systems! die Steuerung folgt zirkulärer Logik,! ist hypothesengeleitet! achtet auf Prozessgestaltung technische Maschinen lebende Organismen psychische Personen soziale Interaktionen Mensch Organisationen gesellschaftliche Subsysteme Gesellschaft 5

6 Gesellschaftliche Funktionssysteme Recht Politik Wissenschaft Gesundheit Bildung Familie Wirtschaft Sport Medien Kunst Kultur Religion 1. Systemumfeldanalyse 1 Wer aller sind relevante Umwelten des Projekts /Systems? Welche Personen / Gruppen / Institutionen! haben Erwartungen oder Befürchtungen bezüglich des Projektprozesses und / oder der Projektergebnisse?! können die Projektarbeit fördern und / oder be-/ verhindern? (CONECTA K. Prammer) 12 6

7 1. Systemumfeldanalyse 2 Auflistung, Reihung nach Wichtigkeit: Selektion von 7, Erwartungen, Befürchtungen 1. Schulbehörde geringe Kosten 2. Schüler/innen (CONECTA K. Prammer) 13 Systemumfeldanalyse 3 Wie sieht eine Systemumwelt-Landschaft mit diesen relevanten Umwelten aus? Entfernung = Betroffenheit vom System hoch gering System Größe = Einfluss auf das System groß gering Anzahl der Verbindungslinien = Intensität der Kommunikation hoch gering 14 7

8 Die Systemische Schleife systemische Checkliste definiere ein System beobachte und identifiziere die relevanten Umwelten und erhebe die Beziehungen zwischen System und seinen Umwelten binde die Sichtweisen anderer stakeholder ein, beobachte, wie beobachtet wird (Beobachtung 2. Ordnung) bilde gemeinsam Hypothesen zur Funktionsweise des Systems (Beeinflussbarkeit, Reaktionen etc.) plane und entwerfe mögliche Interventionen ; kalkuliere, hypothetisiere mögliche Reaktionen entscheide dich für (eine) bestimmte Intervention(en) setze die Intervention um beobachte die Reaktionen des Systems bilde dazu Hypothesen achte auf zirkuläre Prozessgestaltung Die Systemische Schleife 8

9 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! 9

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