VERKAUFSPROSPEKT UNTERNEHMENS- BETEILIGUNG

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1 VERKAUFSPROSPEKT für das öffentliche Angebot von nachrangigen Namensschuldverschreibungen PRORENDITE, PRORENDITE PLUS sowie PRORENDITE DIVISIO der Autark Capital Care GmbH WERTPAPIERE IMMOBILIEN INFRASTRUKTUR UNTERNEHMENS- BETEILIGUNG HINWEIS: Die inhaltliche Richtigkeit der Angaben im Verkaufsprospekt ist nicht Gegenstand der Prüfung des Verkaufsprospekts durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht.

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3 Verantwortlichkeitserklärung Verantwortlichkeitserklärung Emittentin, Anbieterin und Prospektverantwortliche der mit diesem Verkaufsprospekt angebotenen Vermögensanlagen mit den Emissionsbezeichnungen ProRendite, ProRendite plus sowie ProRendite Divisio ist ausschließlich die Autark Capital Care GmbH Sitz: Dortmund Geschäftsanschrift: Im Defdahl 10b D Dortmund Die Anbieterin, vertreten durch ihren Geschäftsführer, übernimmt für den Inhalt dieses Verkaufsprospektes die Verantwortung und erklärt, dass die im Verkaufsprospekt genannten Angaben ihres Wissens nach richtig und keine wesentlichen Umstände ausgelassen sind. Dortmund, 25. Mai 2016 (Datum der Prospektaufstellung) Wolfgang Laufer Geschäftsführer Autark Capital Care GmbH Hinweis: Bei fehlerhaftem Verkaufsprospekt können Haftungsansprüche nur dann bestehen, wenn die Vermögensanlagen während der Dauer des öffentlichen Angebots, spätestens jedoch innerhalb von zwei Jahren nach dem ersten öffentlichen Angebot der Vermögensanlagen im Inland, erworben werden

4 Inhalt Inhalt VERANTWORTLICHKEITSERKLÄRUNG... 3 INHALT... 4 ZUSAMMENFASSUNG DES ANGEBOTES... 6 WICHTIGE HINWEISE FÜR DEN ANLEGER Weitere Leistungen/Haftung des Anlegers Kosten des Anlegers Provisionen Emissionskosten WESENTLICHE GRUNDLAGEN UND BEDINGUNGEN DER VERZINSUNG UND RÜCKZAHLUNG AUSWIRKUNGEN DER VERMÖGENS-, FINANZ- UND ERTRAGSLAGE SOWIE DER GESCHÄFTSAUSSICHTEN DER EMITTENTIN AUF DIE FÄHIGKEIT ZUR ZINS- UND RÜCKZAHLUNG DER VERMÖGENSANLAGEN Darstellung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage Auswirkungen der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage Darstellung der Geschäftsaussichten Auswirkungen der Geschäftsaussichten RISIKEN DER VERMÖGENSANLAGEN Allgemeiner Hinweis Maximalrisiko Prognose- und anlagegefährdende Risiken Anlegergefährdende Risiken Abschließender Risikohinweis GESCHÄFTSTÄTIGKEIT DER AUTARK CAPITAL CARE GMBH Geschäftstätigkeit Geschäftsgang und Aussichten für das laufende Geschäftsjahr 2016 der Emittentin INVESTITIONSVORHABEN DER AUTARK CAPITAL CARE GMBH Anlageziel, Anlagepolitik, Anlagestrategie der Vermögensanlagen Anlageobjekte Realisierungsgrad Finanzierungs- und Investitionsplan der Emittentin STEUERLICHE GRUNDLAGEN Allgemeiner Hinweis Einkommensteuer Sonstige Steuern RECHTLICHE GRUNDLAGEN Die Emittentin Autark Capital Care GmbH Hauptmerkmale der Anteile/Abweichende Rechte und Pflichten des Gesellschafters der Emittentin zum Zeitpunkt der Prospektaufstellung Die Vermögensanlagen (nachrangige Namensschuldverschreibungen) WEITERE ANGABEN NACH DER VERMÖGENSANLAGEN- VERKAUFSPROSPEKTVERORDNUNG - VERMVERKPROSPV FINANZTEIL Eröffnungsbilanz der Autark Capital Care GmbH zum 27. November Zwischenübersicht der Autark Capital Care GmbH zum 31. März Voraussichtliche Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Autark Capital Care GmbH VERTRAGSANHANG Gesellschaftsvertrag

5 Inhalt Bedingungen der nachrangigen Namensschuldverschreibungen mit den Emissionsbezeichnungen ProRendite, ProRendite plus sowie ProRendite Divisio der Autark Capital Care GmbH INFORMATIONEN FÜR DEN VERBRAUCHER Allgemeine Unternehmensinformationen über die Emittentin/Anbieterin Informationen über die Vermögensanlagen HINWEISE ZUR ZEICHNUNG

6 Zusammenfassung des Angebotes Zusammenfassung des Angebotes Anbieterin/Emittentin/ Prospektverantwortliche Rechtsform/Registergericht Sitz/Geschäftsanschrift Geschäftsführung Geschäftstätigkeit Vermögensanlagen Besteuerung Mitteltransferkontrolle Erwerbspreis Agio Autark Capital Care GmbH Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach deutschem Recht. Eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Dortmund unter HRB Dortmund/Im Defdahl 10b, D Dortmund Herr Wolgang Laufer Die wichtigsten Tätigkeitsbereiche der Emittentin sind die Verwaltung eigenen Vermögens und die Beteiligung an Unternehmen. Mit diesem Verkaufsprospekt werden Vermögensanlagen in Form von auf den Namen des Anlegers lautende nachrangige Schuldverschreibungen mit den Emissionsbezeichnungen ProRendite, ProRendite plus sowie ProRendite Divisio zum Erwerb angeboten. Namensschuldverschreibungen gewähren das Recht auf Rückzahlung des jeweiligen Anlagebetrags am Ende der Laufzeit sowie auf eine feste Verzinsung des Anlagebetrags während der Laufzeit. Es handelt sich um nachrangige Namensschuldverschreibungen, wenn die Anleger im Falle einer Insolvenz oder Liquidation der Emittentin nachrangig befriedigt werden, d. h. erst nachdem die Forderungen aller anderen Fremdkapitalgeber und sonstigen Gläubiger bedient worden sind. Sie können das eingesetzte Kapital nur dann zurückverlangen, wenn dadurch bei der Emittentin ein Insolvenzeröffnungsgrund nicht herbeigeführt wird (vgl. 7 der Bedingungen der nachrangigen Namensschuldverschreibungen). Der Gesamtbetrag der angebotenen Vermögensanlagen beträgt EUR Bei einer Stückelung von EUR je nachrangiger Namens-Teilschuldverschreibung werden maximal nachrangige Namensschuldverschreibungen begeben. Zinszahlungen, ggf. Zahlung von Bonuszinsen zählen zu den Einkünften aus Kapitalvermögen. Kontrolle durch jährlichen, nachträglichen Mitteltransferbericht durch einen Wirtschaftsprüfer. Der Erwerbspreis entspricht dem gewählten Anlagebetrag des Anlegers. Der Mindestanlagebetrag beträgt bei ProRendite und ProRendite plus EUR (1 Stück). Höhere Beträge müssen restfrei durch teilbar sein. Bei ProRendite Divisio beträgt der Mindestanlagebetrag monatlich EUR 50. Die Anzahl der monatlichen Raten wird vom Anleger auf dem Zeichnungsschein gewählt. Die Mindestanzahl der monatlichen Raten muss 24 Monatsraten betragen. Es ist eine Eröffnungszahlung in Höhe von 7,5 % des gezeichneten Anlagebetrages zu leisten. ProRendite und ProRendite plus : 5 % des Erwerbspreises

7 Zusammenfassung des Angebotes ProRendite Divisio : 7,5 % des Erwerbspreises. Begebungszeitpunkt Laufzeit und Kündigung Die Namensschuldverschreibungen gelten am Tag der Gutschrift des Anlagebetrags nach Zeichnung auf dem Konto der Emittentin als begeben. Ab diesem Zeitpunkt beginnt die Laufzeit und werden die Zinsen berechnet. Im Falle der nachrangigen Namensschuldverschreibung ProRendite Divisio ist hinsichtlich der Laufzeit auf die erste Einzahlung abzustellen. Die Laufzeit der Vermögensanlage ProRendite ist unbestimmt. Sie beginnt am jeweiligen Begebungszeitpunkt (Tag der Gutschrift des Anlagebetrags nach Zeichnung auf dem Konto der Emittentin) und endet durch ordentliche Kündigung zum Ablauf der Mindestlaufzeit von zwei Jahre unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von sechs Monaten. Somit hat die Vermögensanlage ProRendite eine Laufzeit von mindestens 24 Monaten ab dem jeweiligen Begebungszeitpunkt. Nach Ablauf der Mindestlaufzeit kann die Vermögensanlage ProRendite jeweils zum Ablauf eines weiteren Jahres zum 31. Dezember eines Kalenderjahres unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von sechs Monaten gekündigt werden. Die Laufzeit der Vermögensanlage ProRendite plus ist unbestimmt. Sie beginnt am jeweiligen Begebungszeitpunkt (Tag der Gutschrift des Anlagebetrags nach Zeichnung auf dem Konto der Emittentin) und endet durch ordentliche Kündigung zum Ablauf der Mindestlaufzeit von fünf Jahre unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von sechs Monaten. Somit hat die Vermögensanlage ProRendite plus eine Laufzeit von mindestens 24 Monaten ab dem jeweiligen Begebungszeitpunkt. Nach Ablauf der Mindestlaufzeit kann die Vermögensanlage ProRendite plus jeweils zum Ablauf eines weiteren Jahres zum 31. Dezember eines Kalenderjahres unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von sechs Monaten gekündigt werden. Die Laufzeit der Vermögensanlage ProRendite Divisio beträgt maximal 15 Jahre. Sie beginnt am jeweiligen Begebungszeitpunkt (Tag der Gutschrift des Anlagebetrags nach Zeichnung auf dem Konto der Emittentin) und endet entweder durch Zeitablauf oder durch ordentliche Kündigung zum Ablauf der Mindestlaufzeit von zwei Jahre unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von sechs Monaten. Somit hat die Vermögensanlage ProRendite Divisio eine Laufzeit von mindestens 24 Monaten ab dem jeweiligen Begebungszeitpunkt. Nach Ablauf der Mindestlaufzeit kann die Vermögensanlage ProRendite Divisio jeweils zum Ablauf eines weiteren Jahres zum 31. Dezember eines Kalenderjahres unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von sechs Monaten gekündigt werden. Zinsen Die Vermögensanlagen werden ab dem jeweiligen Begebungszeitpunkt verzinst. Die Höhe der Zinsen richtet sich nach der Laufzeit der nachrangigen Namensschuldverschreibungen und beträgt: 4,0 % p. a. des valutierten Anlagebetrags ab dem jeweiligen Begebungszeitpunkt bis zum Ende des zweiten Beteiligungsjahres;; 5,0 % p. a. des valutierten Anlagebetrags ab Beginn des dritten bis zum Ende des vierten Beteiligungsjahres;; 5,5 % p. a. des valutierten Anlagebetrags ab Beginn des - 7 -

8 Zusammenfassung des Angebotes fünften bis zum Ende des siebten Beteiligungsjahres;; 6,0 % p. a. des valutierten Anlagebetrags ab Beginn des achten Beteiligungsjahres bis zum Ende der Laufzeit. Zinslauf Der erste Zinslauf der nachrangigen Namensschuldverschreibungen ProRendite und ProRendite plus beginnt jeweils am jeweiligen Begebungszeitpunkt und endet grundsätzlich am letzten Kalendertag des gleichen Kalenderhalbjahres. Jeder weitere Zinslauf beginnt grundsätzlich am ersten Kalendertag eines Kalenderhalbjahres und endet grundsätzlich am letzten Kalendertag des gleichen Kalenderhalbjahres. Der Zinslauf der nachrangigen Namensschuldverschreibung ProRendite Divisio beginnt am jeweiligen Begebungszeitpunkt und endet mit Ablauf der Laufzeit der nachrangigen Namensschuldverschreibung. Bonuszinsen Anleger der nachrangigen Namensschuldverschreibung ProRendite plus erhalten zusätzlich Bonuszinsen: am Ende des dritten Beteiligungsjahres 0,75 % des valutierten Anlagebetrags und am Ende des sechsten Beteiligungsjahres 1,5 % des valutierten Anlagebetrags. Zinstermin Bei den nachrangigen Namensschuldverschreibungen ProRendite und ProRendite plus grundsätzlich am dritten Bankarbeitstag nach Ablauf des jeweiligen Zinslaufes. Bei der nachrangigen Namensschuldverschreibung ProRendite Divisio sind die Zinsen mit der Rückzahlung des Anlagebetrags zur Zahlung fällig. Kapitalrückzahlung Zahlungsvorbehalt/Rangstellung Übertragbarkeit Der Anleger hat am Ende der Laufzeit vorbehaltlich der Regelungen des qualifizierten Rangrücktritts und des Zahlungsvorbehalts einen Anspruch auf Rückzahlung in Höhe seines eingezahlten Anlagebetrags. Ein Anspruch der Anleger auf Zahlung von Zinsen, ggf. Bonuszinsen sowie die Rückzahlung des Anlagebetrags besteht dann nicht, wenn durch einen solchen Anspruch bei der Emittentin ein Insolvenzeröffnungsgrund herbeigeführt werden würde (vgl. 7 der Bedingungen der nachrangigen Namensschuldverschreibungen). Die Forderungen aus den nachrangigen Namensschuldverschreibungen treten im Fall des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Emittentin oder der Liquidation der Emittentin im Rang hinter alle nicht nachrangigen Forderungen sowie alle nachrangigen Forderungen im Sinne von 39 Absatz 1 Nr. 1 bis 5 der Insolvenzordnung zurück. Der Anleger übernimmt insoweit Finanzierungsverantwortung. Übertragung erfolgt durch Abtretung und ist in Anlagebeträgen von EUR oder einem Vielfachen davon möglich. Zeichnungsfrist, Schließungsmöglichkeit, Kürzungen von Zeichnungen Das öffentliche Angebot der Vermögensanlagen beginnt gemäß 9 Absatz 1 VermAnlG einen Tag nach Veröffentlichung dieses Verkaufsprospektes. Die Zeichnungsfrist endet mit Vollplatzierung der Vermögensanlagen, jedoch spätestens zwölf Monate nach Billigung des Verkaufsprospektes. Die Emittentin ist durch Beschluss der Geschäftsführung ohne - 8 -

9 Zusammenfassung des Angebotes Angabe von Gründen und ohne Zustimmung der Anleger berechtigt, die Zeichnung vorzeitig zu schließen. Die Emittentin ist durch Beschluss der Geschäftsführung berechtigt, jederzeit und ohne Angaben von Gründen, Zeichnungen, Anteile oder Beteiligungen zu kürzen. Darüber hinaus bestehen keine Möglichkeiten, die Zeichnung vorzeitig zu schließen oder Zeichnungen, Anteile oder Beteiligungen zu kürzen. Angesprochene Anlegerkreise Die Vermögensanlagen zielen sowohl auf Privatpersonen mit Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland und deutscher Steueridentifikationsnummer, die über rechtliche, wirtschaftliche und steuerliche Grundkenntnisse verfügen, als auch auf Unternehmen und sonstigen Personenvereinigungen (Stiftungen) mit Sitz in der Bundesrepublik Deutschland ab. Das Angebot erfolgt ausschließlich in der Bundesrepublik Deutschland. Ein gleichzeitiges Angebot in anderen Staaten erfolgt nicht und ist auch nicht vorgesehen. Dabei muss sich der Anleger der im Kapitel Risiken der Vermögensanlagen (Seite 18 bis 25) dargestellten Risiken bewusst sein

10 Wichtige Hinweise für den Anleger Wichtige Hinweise für den Anleger Weitere Leistungen/Haftung des Anlegers Neben der Verpflichtung den vereinbarten Anlagebetrag zzgl. Agio zu leisten, ist der Erwerber der Vermögensanlagen nicht verpflichtet, weitere Leistungen zu erbringen, insbesondere haftet er nicht und es besteht keine Pflicht zur Zahlung von Nachschüssen. Kosten des Anlegers Bei Erwerb der Vermögensanlagen hat der Anleger ein Agio zu leisten. Das Agio beträgt bei ProRendite und ProRendite plus 5 % des gezeichneten Anlagebetrags sowie bei ProRendite Divisio 7,5 % des gezeichneten Anlagebetrages. Die Kosten der Übertragung der Rechte aus den Vermögensanlagen, für Kommunikations- und Portokosten sowie die Teilnahme an der Gläubigerversammlung trägt der Anleger. Über die konkrete Höhe der vorgenannten Kosten kann von der Anbieterin keine Aussage getroffen werden. Darüber hinaus entstehen für den Anleger keine weiteren Kosten, insbesondere keine solche Kosten, die mit dem Erwerb, der Verwaltung und der Veräußerung der Vermögensanlagen verbunden sind. Provisionen Die Gesamthöhe der Provisionen, die geleistet werden, insbesondere Vermittlungsprovisionen und vergleichbare Vergütungen, betragen bei Vollplatzierung EUR Das entspricht 6,25 % in Bezug auf den Gesamtbetrag der angebotenen Vermögensanlagen. Emissionskosten Die Kosten der Emissionsplatzierung umfassen zum einen die erfolgsabhängigen Platzierungsprovisionen in Höhe von EUR und zum anderen einmalige fixe Kosten für die Initiierung der Vermögensanlagen, das Marketing und die Gewinnung der Finanzvertriebe. Für die Konzeption der Vermögensanlagen, die Prospekterstellung, den Druck und das weitere Marketing zur Anleger und Vertriebsgewinnung fallen Aufwendungen in Höhe von etwa EUR an. Insgesamt betragen die Emissionskosten bei vollständiger Platzierung voraussichtlich EUR

11 Wesentliche Grundlagen und Bedingungen der Verzinsung und Rückzahlung Wesentliche Grundlagen und Bedingungen der Verzinsung und Rückzahlung Bei den vorliegenden Vermögensanlagen handelt es sich um eine nachrangige Namensschuldverschreibungen mit fester Verzinsung und dem Recht auf Rückzahlung des eingezahlten Anlagebetrags. Wesentliche Bedingung für Zinszahlungen, ggf. Zahlung von Bonuszinsen an die Anleger sowie die Rückzahlung ist die Aufrechterhaltung der Liquidität der Emittentin. Die angebotenen Vermögensanlagen ist mit einem qualifizierten Rangrücktritt ausgestaltet. D. h., das der Anspruch auf Zinszahlungen/ggf. Zahlung von Bonuszinsen und/oder Rückzahlung des Anlagebetrags nicht besteht, wenn durch einen solchen Anspruch bei der Emittentin ein Insolvenzeröffnungsgrund herbeigeführt werden würde (vgl. 7 der Bedingungen der nachrangigen Namensschuldverschreibungen). In einem solchen Fall kommt es nicht zur Zinszahlung/Zahlung von Bonuszinsen und/oder Rückzahlung des Anlagebetrags. Der Anspruch lebt jeweils wieder auf, wenn der Vorbehalt weggefallen ist. Liegt der Zahlungsvorbehalt nicht mehr vor, erfolgt eine Nachzahlung der Zinsen zum nächsten Zinstermin und die Rückzahlung des Anlagebetrags innerhalb von drei Bankarbeitstagen. Aufgrund dessen ist eine wesentliche Grundlage für die Zinszahlungen sowie die Rückzahlung der Vermögensanlagen die planmäßige Investition in Anlageobjekte und das damit verbundene Erreichen des Anlageziels. Anlageziel ist der langfristige Wertzuwachs des Gesellschaftsvermögens unter Inanspruchnahme des Kapitalmarktes. Durch den Aufbau eines breiten Portfolios an Wertpapieren und anderen Finanzanlagen ist die Erzielung von langfristen Erträgen beabsichtigt. Weiteres Anlageziel der Vermögensanlagen ist es, aufgrund des Haltens von Beteiligungen an Unternehmen, Immobilien und Infrastrukturprojekten langfristige mittelbare Erträge aus der Geschäftstätigkeit der Beteiligungsunternehmen zu generieren. Zur Erreichung des Anlageziels plant die Emittentin Investitionen in Wertpapiere und deren Derivate (Futures und Optionen), Beteiligungen an anderen Unternehmen, Beteiligungen an Immobilienprojekten sowie Beteiligungen an Infrastrukturprojekte. Die Finanzierung soll nach den Planungen aus Eigen- und teilweise Fremdkapital erfolgen. Folgende Aspekte lassen Rückschlüsse auf stabile Einnahmen der Emittentin aus den Investitionen zu: Die zur Verfügung stehenden liquiden Mittel werden nach dem Grundsatz der Risikostreuung in Wertpapiere und andere Anlagen investiert. Die Emittentin investiert im weltweiten Börsen-, OTC- und Brokerhandel in alle möglichen (am Markt angebotenen) Wertpapiere und deren Derivate (Futures und Optionen) und beteiligt sich an kleinen und mittelständischen Unternehmen sowie an Immobilien und Infrastrukturprojekten. Dahingehend ist eine breite Diversifikation vorgesehen. So kann von den positiven Bewegungen der unterschiedlichen Märkte profitiert und zugleich gegebenenfalls auftretende negative Trends an Märkten abgemindert werden. Die Investitionsstrategie wird vorrangig mit Hilfe von Trendfolgemethoden, Indikatoren und Mustern aus der Charttechnik und unter Zuhilfenahme von Fundamentaldaten, erarbeitet und umgesetzt. Durch den Aufbau eines breiten Portfolios an Wertpapieren und anderen Finanzanlagen ist die Erzielung von langfristen Erträgen beasichtigt. Die Emittentin wird eine Auswahl unter den sich ihr anbietenden bzw. angebotenen Unternehmen treffen, an denen sie sich beteiligen will. Beim Erwerb von Unternehmensbeteiligungen wird der Geschäftsführer insbesondere auf ein ausgewogenes Verhältnis von Rentabilität, Sicherheit und Liquidität der Investitionen und der sonstigen Mittelverwendung beachten. Nach den Planungen sollen die jeweiligen Beteiligungen eine Renditeaussicht von mindestens 11,5 % aufweisen. Wesentliche Bedingung für die Erzielung langfristiger und nachhaltiger Erträge ist die Projektauswahl der Emittentin. Die Anlagestrategie der Emittentin beruht auf den Grundsatz der Diversifikation. D. h., das Portfolio aus mehreren Anlageobjekten bestehen soll. Dadurch soll eine ausgeglichene Ertragslage für die Emittentin geschaffen werden, um so die Zins- sowie Rückzahlungsansprüche an die Anleger zu erfüllen. Wesentliche Bedingung für die Erzielung der Erträge aus den Beteiligungsverträgen ist, dass die jeweiligen Unternehmen Erträge aus der Realisierung ihrer Geschäftstätigkeit, insbesondere von Immobilien- oder Infrastrukturprojekten (Erträge aus Veräußerung oder Vermietung) und die damit verbundenen Zahlungen (Gewinnbeteiligungen/Zinsen) an die Emittentin erzielen. Dabei sind die Qualität der

12 Wesentliche Grundlagen und Bedingungen der Verzinsung und Rückzahlung jeweiligen Projekte, die Entwicklung des jeweiligen Marktes und die Nachfrage nach entsprechenden Projekten entscheidend. Die Qualität eines Unternehmens kann sich während der Beteiligung abweichend von den Planungen negativ verändern. Entsprechend könnte die Emittentin nicht die prognostizierten Erträge aus dem jeweiligen Beteiligungsvertrag erzielen, so dass die Zahlungsansprüche der Emittentin gefährdet sein können. Wettbewerbsreaktionen und deren Einfluss auf den Markt z. B. durch neue Produkte, Preispolitik und besondere Strategien von Mitbewerbern lassen sich nicht voraussehen. Sollte sich die Auswahl der Emittentin als ungünstig herausstellen und negativ entwickeln, so könnten Zins- und Rückzahlungsansprüche der Anleger gefährdet sein. Wesentliche Bedingung für die Erzielung von Erträgen aus Wertpapieren und anderen Finanzanlagen ist, dass sich das jeweilige Wertpapier oder die Finanzanlage positiv entwickelt. Die Wertentwicklung der Produkte, in die die Emittentin investiert, hängt von den allgemeinen Konjunktur- und Marktbedingungen ab, die sich in Zinssätzen, Kreditangebot, Inflationsraten, konjunktureller Unsicherheit und Gesetzesänderungen sowie in- und ausländischer Politik widerspiegeln. Diese Faktoren beeinflussen das Kursniveau und die Volatilität. Erhebliche Kursschankungen können die Ergebnisse der Emittentin beeinträchtigen und zu Verlusten führen. Sollte sich die Auswahl der Emittentin als ungünstig herausstellen und negativ entwickeln, so könnten Zins- und Rückzahlungsansprüche der Anleger gefährdet sein. Weitere wesentliche Grundlage für die laufenden Zinszahlungen und die Rückzahlung an die Anleger ist die Einhaltung der Annahmen zu Kosten der Emittentin. Nach Planungen der Emittentin soll die Bedienung der Rückzahlungsansprüche teilweise aus den Einnahmen der Geschäftstätigkeit der Emittentin, Veräußerungen von Anlageobjekten, Mittel aus einer Anschlussemission sowie Refinanzierungen durch Kreditinstitute erfolgen. Zum Zeitpunkt der Prospektaufstellung können noch keine konkreten Aussagen zu den Bedingungen der Refinanzierungen durch Kreditinstitute getroffen werden. Wenn die vorstehenden wesentlichen Grundlagen und Bedingungen eingehalten werden, sind nach Einschätzung der Emittentin die Voraussetzungen zur Zahlung der Verzinsung und der Rückzahlung der Vermögensanlagen gegeben. Wenn die wesentlichen Grundlagen und Bedingungen nicht eingehalten werden, kann es zur einer Beeinträchtigung der Fähigkeit der Emittentin zur Zins- und Rückzahlung der Vermögensanlagen an den Anleger kommen (siehe hierzu die Darstellung der Risiken im Kapitel Risiken der Vermögensanlagen auf den Seiten 18 bis 25)

13 Auswirkungen der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie der Geschäftsaussichten der Emittentin auf die Fähigkeit zur Zins- und Rückzahlung der Vermögensanlagen Darstellung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage Auswirkungen der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie der Geschäftsaussichten der Emittentin auf die Fähigkeit zur Zins- und Rückzahlung der Vermögensanlagen Darstellung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage Plan-Bilanzen (PROGNOSE) AKTIVA TEuro TEuro TEuro TEuro A. Anlagevermögen Finanzanlagen Summe Anlagevermögen B. Umlaufvermögen Kassenbestand, Bankguthaben Summe Umlaufvermögen Bilanzsumme PASSIVA A. Eigenkapital 1. Gezeichnetes Kapital Gewinnvortrag Jahresüberschuss Summe Eigenkapital B. Rückstellungen C. Verbindlichkeiten 1. Nachrangdarlehen Genussrechte Summe Verbindlichkeiten Bilanzsumme Plan-Gewinn- und Verlustrechnung (PROGNOSE) sonstige betriebliche Erträge Personalaufwand sonstige betriebliche Aufwendungen Erträge aus Finanzanlagen Zinsen und ähnliche Aufwendungen Ergebnis vor Steuern Plan-Liquiditätsrechnung (PROGNOSE) Jahresüberschuss Cash-Flow laufende Geschäftstätigkeit Einzahlungen aus Abgängen des Anlagevermögens Auszahlungen in Investitionen des Anlagevermögens Cash-Flow Investitionstätigkeit Einzahlungen Namensschuldverschreibungen (ohne Agio) Cash-Flow Finanzierung Summe Cash-Flow verfügbare liquide Mittel alt verfügbare liquide Mittel neu

14 Auswirkungen der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie der Geschäftsaussichten der Emittentin auf die Fähigkeit zur Zins- und Rückzahlung der Vermögensanlagen Darstellung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage Da es sich bei den Vermögensanlagen um einen sog. Blind Pool handelt, bei welchem die Anlageobjekte und damit die wesentlichen Faktoren für eine Planung nicht feststehen, können Planungen zur Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Emittentin maximal für das laufende und die folgenden drei Geschäftsjahre aufgestellt werden. Aufgrund dessen können Aussagen über Auswirkungen der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Emittentin auf die Fähigkeit zur Zins- und Rückzahlung der Vermögensanlagen zum Zeitpunkt der Prospektaufstellung nur eingeschränkt erfolgen. Erläuterungen Plan-Bilanzen Aktiva Das Anlagevermögen beinhaltet plangemäß die ausgewiesenen Finanzanlagen. Hierbei handelt es sich um die Investitionen in Wertpapiere und deren Derivate (Futures und Optionen) sowie Beteiligungen an anderen Unternehmen, insbesondere an Immobilienprojekten sowie Infrastrukturprojekte. Das Umlaufvermögen weist den Bestand an liquiden Mitteln aus, die als Bankguthaben geführt werden. Passiva Im Eigenkapital wurden das Stammkapital, das Genussrechtskapital und der prognostizierte Jahresüberschuss der Emittentin ausgewiesen. Nach den Prognosen geht die Emittentin für das laufende Geschäftsjahr von einem Jahresfehlbetrag aus. Unter den Verbindlichkeiten ist im Wesentlichen das Kapital aus den nachrangigen Namensschuldverschreibungen ausgewiesen, die mit diesem Prospekt angeboten werden. Nach den Prognosen der Emittentin wird der Gesamtnennbetrag der angebotenen Vermögensanlagen in Höhe von EUR im laufenden sowie in den folgenden drei Geschäftsjahr nicht vollständig platziert werden. Es wird jedoch von einer Platzierung von ca. 84 % des Gesamtnennbetrages bis zum Jahr 2019 ausgegangen. Plan-Gewinn- und Verlustrechnung Sonstige betriebliche Erträge Diese Position enthält das bei der Ausgabe der nachrangigen Namensschuldverschreibungen vereinnahmte Agio zur Deckung der Provisionen sowie sonstigen Emissionskosten. Bei den nachrangigen Namensschuldverschreibungen ProRendite und ProRendite plus wird ein Agio von 5 % des Erwerbspreises und bei der nachrangigen Namensschuldverschreibung ProRendite Divisio wird ein Agio von 7,5 % des Erwerbspreises erhoben. Es wurde ein Mittelwert angesetzt. Personalaufwand Ausgwiesen sind die Aufwendungen für das Personal der Emittentin ausgewiesen, u. a. die Vergütung für das Mitglied der Geschäftsführung. Sonstige betriebliche Aufwendungen Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen resultieren im Geschäftsjahr 2016 zu einem Großteil aus den Vertriebsprovisionen für die Platzierung der nachrangigen Namensschuldverschreibungen. Ferner wurden sonstige Aufwendungen wie anteilige Beratungs- und Emissionskosten, die voraussichtlichen Kosten des Verfahrens zur Billigung des Prospektes bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht sowie Kosten für Buchhaltung und Erstellung von Jahresabschlüssen ausgewiesen. Die Höhe der Abschlussprovisionen entspricht dem Agio. Hinzu kommen in den folgenden Geschäftsjahren jährliche Bestandsprovisionen in Höhe von 3 % des vermittelten Anlagebetrages. Erträge aus Finanzanlagen In den Erträgen aus Finanzanlagen werden die Einnahmen der Emittentin aus den geplanten Investitionen in Wertpapiere und deren Derivate (Futures und Optionen) sowie Beteiligungen an anderen Unternehmen, insbesondere an Immobilienprojekten sowie Infrastrukturprojekte, ausgewiesen

15 Auswirkungen der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie der Geschäftsaussichten der Emittentin auf die Fähigkeit zur Zins- und Rückzahlung der Vermögensanlagen Auswirkungen der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage Zinsen und ähnliche Aufwendungen Auf die mit diesem Prospekt angebotenen nachrangigen Namensschuldverschreibungen zahlt die Emittentin je nach Beteiligungsjahr Zinsen in Höhe 4,0 % p. a. bis 6,0 % p.a. des Anlagebetrags. Daneben erhalten Anleger der nachrangigen Namensschuldverschreibung ProRendite plus zusätzlich Bonuszinsen am Ende des dritten Beteiligungsjahres in Höhe von 0,75 % des valutierten Anlagebetrags und am Ende des sechsten Beteiligungsjahres in Höhe von 1,5 % des valutierten Anlagebetrags. Diese wurden unter den Zinsaufwendungen ausgewiesen. Plan-Liquiditätsrechnungen Jahresüberschuss/Cash-Flow laufende Geschäftstätigkeit Ausgwiesen ist das in der Plan-Gewinn- und Verlustrechnung prognostizierte Ergebnis vor Steuern der Emittentin. Auszahlungen in Investitionen des Anlagevermögens/Cash-Flow Investitionstätigkeit Die Nettoeinnahmen aus der Emission werden in Wertpapiere und deren Derivate (Futures und Optionen) sowie Beteiligungen an anderen Unternehmen, insbesondere an Immobilienprojekten sowie Infrastrukturprojekte, investiert. Der prognostizierte Investitionsbetrag wurde unter dieser Position ausgewiesen. Einzahlungen nachrangige Namensschuldverschreibungen/Cash-Flow Finanzierung Diese Position enthält die Einzahlungen auf die platzierten nachrangigen Namensschuldverschreibungen. Die Einzahlungen der nachrangigen Namensschuldverschreibungen ProRendite und ProRendite plus erfolgen durch Einmalzahlung und die der ProRendite Divisio durch Ratenzahlung. Auswirkungen der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage Nach Bedienung sämtlicher geplanten Aufwendungen (inklusive der Zinszahlungen) und Investitionen stehen der Emittentin für den dargestellten Zeitraum zum Ende eines jeden Geschäftsjahres nach den Prognosen ausreichende liquide Mittel zur Verfügung. Nach den Planungen erfolgen für die Geschäftsjahre 2016 bis 2019 die Zinszahlungen daher auch vertragsgemäß. Mit Ausnahme des Geschäftsjahres 2016, in dem die Emittentin einen Jahresfehlbetrag erwirtschaftet, werden plangemäß Jahresüberschüsse im abgebildeten Zeitraum generiert. Die Ursachen für das negative Jahresergebnis des Geschäftsjahres 2016 liegen insbesondere in den Emissionskosten, die im Wesentlichen platzierungsabhängig und damit plangemäß im Jahr 2016 zu zahlen sind. Aus Sicht der Emittentin werden alle wesentlichen Einflussfaktoren für die Emittentin in Zukunft konstant bleiben. Hierzu zählen insbesondere der Markt, auf dem die Emittentin aktiv ist, sowie das gesetzliche und steuerrechtliche Umfeld. Auf dieser Basis wurde auch die voraussichtliche Vermögens-, Finanz- und Ertragslage ermittelt. Bei Veränderungen der Rahmenbedingungen für die Investitionsvorhaben der Emittentin (z. B. durch tatsächliche oder rechtliche Beschränkungen der Investitionsvorhaben) oder bei einer negativen Entwicklung von Anlageobjekten könnten die Geschäftstätigkeit der Emittentin nachhaltig gestört werden. Die prognostizierten Einnahmen seitens der Emittentin könnten nicht realisiert werden. Dadurch kann es zur einer Beeinträchtigung der Fähigkeit der Emittentin zur Zins- bzw. Rückzahlung der Vermögensanlagen kommen. Geringere Einnahmen könnten auch entstehen, wenn die Emittentin die geplanten Investitionen nicht oder nicht im geplanten Umfang vornehmen kann. Die Ursache könnte darin liegen, dass die Emittentin nicht ausreichend Anlagen akquirieren kann, die den Investitionskriterien (siehe Seite 27 bis Seite 29) entsprechen. Bei einer negativen Entwicklung der Investitionen und den damit verbundenen geringeren Einnahmen, kann es zur einer Beeinträchtigung der Fähigkeit der Emittentin zur Zins- bzw. Rückzahlung der Vermögensanlagen kommen

16 Auswirkungen der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie der Geschäftsaussichten der Emittentin auf die Fähigkeit zur Zins- und Rückzahlung der Vermögensanlagen Darstellung der Geschäftsaussichten Hingegen hätte eine Platzierung der nachrangigen Namensschuldverschreibungen, die hinter den Planungen zurück bleibt, nur geringere Auswirkungen auf die Fähigkeit der Emittentin, die Zinszahlung zu leisten. Bereits mit den ersten Mittelzuflüssen können ertragswirksame Investitionen vorgenommen werden. Die nachrangigen Namensschuldverschreibungen können nach Ablauf einer Mindestlaufzeit von zwei Jahren bzw. fünf Jahren erstmals gekündigt werden. Bei einer Zeichnung der nachrangigen Namensschuldverschreibungen mit einer Mindestlaufzeit von zwei Jahren im Jahr 2016 ist daher eine erstmalige Kündigung im Jahr 2018 möglich. Zu diesem Zeitpunkt können somit erstmals Rückzahlungsansprüche gegen die Emittentin geltend gemacht werden. Für die Rückzahlung der nachrangigen Namensschuldverschreibungen kommt der Einsatz folgender Mittel in Betracht: liquide Überschüsse des operativen Geschäfts, Mittel aus einer Anschlussemission und Mittel aus der Auflösung von Finanzierungsverträgen. Die Art der Finanzierung der Rückzahlung steht über die gesamte Laufzeit aller Vermögensanlagen noch nicht fest. Eine Gefährdung der Rückzahlung der Vermögensanlagen würde dann eintreten, wenn liquide Mittel nicht oder nicht in dem erforderlichen Umfang aus den genannten Quellen generiert werden können. Darstellung der Geschäftsaussichten Aus der Platzierung der nachrangigen Namensschuldverschreibungen wird bei der Emittentin ein Mittelzufluss aus dieser Emission in Höhe von Euro im laufenden Geschäftsjahr 2016 erfolgent (PROGNOSE). Ebenfalls im Geschäftsjahr 2016 plant die Emittentin Investitionen in Wertpapiere und deren Derivate (Futures und Optionen) sowie Beteiligungen an anderen Unternehmen, insbesondere an Immobilienprojekten sowie Infrastrukturprojekte, in Höhe von EUR (PROGNOSE). Die hierzu eingesetzten Mittel stammen aus den nachrangigen Namensschuldverschreibungen. Aus diesen Investitionen resultieren prognostizierte Erträge aus Finanzanlagen von ca. EUR Auf die nachrangigen Namensschuldverschreibungen sind Zinsen in Höhe von ca. EUR zu zahlen. Die Emittentin geht davon aus, dass das zum Zeitpunkt der Prospektaufstellung geltende Recht und die steuerliche Situation der Emittentin über die gesamte Laufzeit der nachrangigen Namensschuldverschreibungen Aufrecht erhalten bleiben. Auswirkungen der Geschäftsaussichten Investitionen Die Bonität der Emittentin hängt entscheidend davon ab, ob die geplanten Investitionen erfolgreich durchgeführt werden und die Emittentin daraus entsprechende Rückflüsse erzielt, um neben ihren sonstigen Aufwendungen auch die Zinszahlungen sowie die Rückzahlungen an die Anleger zu bedienen. Zum Zeitpunkt der Prospektaufstellung stehen konkrete Anlageobjekte nicht fest. Daher ist die Auswahl der jeweiligen Anlageobjekte entscheidend. Einerseits muss es der Emittentin gelingen, ausreichende Anlageobjekte zu generieren, die den Investitionskriterien entsprechen. Andererseits können sich Anlageobjekte besser oder schlechter als erwartet darstellen, was zu einer Erhöhung oder Verringerung der Fähigkeit der Emittentin führen kann, Zinsen und die Rückzahlung zu leisten. Bei den Investitionen in Wertpapiere und deren Derivate (Futures und Optionen) sowie Beteiligungen an anderen Unternehmen, insbesondere an Immobilienprojekten sowie Infrastrukturprojekte, könnte die Geschäftstätigkeit der Emittentin nachhaltig gestört werden, wenn Anlageobjekte ausfallen bzw. Verluste erleiden, hieraus also nicht die Rückzahlung der investierten Mittel erwirtschaftet werden kann. Der Auswahl der Anlageobjekte kommt eine hohe Bedeutung zu

17 Auswirkungen der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie der Geschäftsaussichten der Emittentin auf die Fähigkeit zur Zins- und Rückzahlung der Vermögensanlagen Auswirkungen der Geschäftsaussichten Emissionsverlauf Der Kapitalzufluss der Emittentin aus der Platzierung der angebotenen Vermögensanlagen hat nur einen geringen Einfluss auf ihre Fähigkeit, Zinsen und Rückzahlung zu leisten. Für Investitionen ist allerdings ein genügender Zufluss aus den nachrangigen Namensschuldverschreibungen erforderlich. Nur mit diesem Zufluss und den Investitionen können die Einnahmen im geplanten Umfang generiert werden. Allerdings hat ein verminderter Zufluss auch zur Folge, dass die Zinszahlungspflicht der Emittentin geringer als erwartet ausfällt. Gleichzeitig reduzieren sich die platzierungsabhängigen Emissionskosten, so dass die geringeren Platzierungen nicht zwangsläufig auch zu geringeren Ergebnissen bei der Emittentin führen müssen. Recht und Steuern Änderungen in den Gesetzen können die Markt- und Wettbewerbsverhältnisse beeinflussen und sich positiv oder negativ auf die Geschäftstätigkeit und/oder wirtschaftliche Situation der Emittentin auswirken. Auch Änderungen in den Steuergesetzen können Einfluss auf die Fähigkeit nehmen, Zinsen und Rückzahlung zu leisten. So kann beispielsweise die Erhöhung oder Senkung der Körperschaftsteuer eine Veränderung in der Steuerlast der Emittentin auslösen, was je nach Änderungsrichtung zu höheren oder niedrigeren Nachsteuerergebnissen führt. Exit-Szenarien Die Laufzeit der Vermögensanlage ProRendite ist unbestimmt. Sie beginnt am jeweiligen Begebungszeitpunkt (Tag der Gutschrift des Anlagebetrags nach Zeichnung auf dem Konto der Emittentin) und endet durch ordentliche Kündigung zum Ablauf der Mindestlaufzeit von zwei Jahre unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von sechs Monaten. Die Laufzeit der Vermögensanlage ProRendite plus ist ebenfalls unbestimmt. Sie beginnt am jeweiligen Begebungszeitpunkt (Tag der Gutschrift des Anlagebetrags nach Zeichnung auf dem Konto der Emittentin) und endet durch ordentliche Kündigung zum Ablauf der Mindestlaufzeit von fünf Jahre unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von sechs Monaten. Die Laufzeit der Vermögensanlage ProRendite Divisio beträgt maximal 15 Jahre. Sie beginnt am jeweiligen Begebungszeitpunkt (Tag der Gutschrift des Anlagebetrags nach Zeichnung auf dem Konto der Emittentin) und endet entweder durch Zeitablauf oder durch ordentliche Kündigung zum Ablauf der Mindestlaufzeit von zwei Jahre unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von sechs Monaten. Insoweit können bei einer Zeichnung der nachrangigen Namensschuldverschreibungen ProRendite sowie ProRendite Divisio mit einer Mindestlaufzeit von zwei Jahren erstmals im Jahr 2018 Rückzahlungsansprüche gegen die Emittentin geltend gemacht werden. Bei einer Zeichnung der nachrangigen Namensschuldverschreibung ProRendite plus mit einer Mindestlaufzeit von fünf Jahren können erstmals im Jahr 2021 Rückzahlungsansprüche gegen die Emittentin geltend gemacht werden. Für die Rückzahlung der Vermögensanlagen kommt der Einsatz folgender Mittel in Betracht: liquide Überschüsse des operativen Geschäfts, Rückführung investierter Gelder, Refinanzierungsmittel aus Darlehen von Banken und Mittel aus einer Anschlussemission. Welche Mittel zum Einsatz kommen und wie sich diese zusammensetzen, steht zum Zeitpunkt der Prospektaufstellung noch nicht fest. Die Auswahl der Mittel ist abhängig von den Konditionen, die sich der Emittentin zum Rückzahlungszeitpunkt bieten. Sollten über die aufgezeigten Wege nicht ausreichende Mittel generiert werden können, wäre die Fähigkeit der Emittentin zur Rückzahlung beeinträchtigt

18 Risiken der Vermögensanlagen Allgemeiner Hinweis Risiken der Vermögensanlagen Allgemeiner Hinweis Bei dem vorliegenden Angebot handelt es sich um Vermögensanlagen der Autark Capital Care GmbH, welche mit Risiken verbunden sind. Der Anleger sollte daher die nachfolgende Risikobelehrung vor dem Hintergrund der übrigen Angaben in diesem Prospekt aufmerksam lesen und bei seiner Entscheidung entsprechend berücksichtigen. Insbesondere sollte die vom Anleger erworbene Vermögensanlagen seinen wirtschaftlichen Verhältnissen entsprechen und sein Anlagebetrag nur einen unwesentlichen Teil seines übrigen Vermögens ausmachen. Eine gesetzliche oder anderweitige Einlagensicherung besteht nicht. Im Folgenden werden die wesentlichen rechtlichen und tatsächlichen Risiken im Zusammenhang mit den angebotenen Vermögensanlagen dargestellt, die für die Bewertung der Vermögensanlagen von wesentlicher Bedeutung sind, sowie die Risikofaktoren, die die Fähigkeit der Emittentin beeinträchtigen können, die kalkulierten Ergebnisse zu erwirtschaften. Die Reihenfolge der aufgeführten Risiken lässt keine Rückschlüsse auf mögliche Eintrittswahrscheinlichkeiten oder das Ausmaß einer potenziellen Beeinträchtigung zu. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich zusätzliche Risiken auch aus der individuellen Situation des Anlegers ergeben können. Daher sollte der Anleger alle Risiken unter Berücksichtigung seiner persönlichen Verhältnisse prüfen und gegebenenfalls individuellen fachlichen Rat einholen. Der Eintritt einzelner oder das kumulative Zusammenwirken verschiedener Risiken kann erhebliche nachteilige Auswirkungen auf die prognostizierten Ergebnisse der Emittentin haben. Dies kann zu geringeren Zinszahlungen an die Anleger bis hin zum Totalverlust des Anlagebetrags zzgl. Agio führen. Maximalrisiko Über den Totalverlust der Vermögensanlagen zzgl. Agio hinaus besteht das Risiko der Gefährung des weiteren Vermögens des Anlegers bis hin zu dessen Privatinsolvenz. Sofern der Anleger den Erwerb der Vermögensanlagen teilweise oder vollständig fremdfinanziert hat, hat er den Kapitaldienst für diese Fremdfinanzierung auch dann zu leisten, wenn keinerlei Rückflüsse aus den Vermögensanlagen erfolgen sollten. Auch eventuelle zusätzliche Steuern auf den Erwerb, die Veräußerung oder die Rückzahlung der Vermögensanlagen sind vom Anleger im Falle fehlender Rückflüsse aus seinem weiteren Vermögen zu begleichen. Der betreffende Anleger könnte somit nicht nur sein eingesetztes Kapital verlieren, sondern müsste das zur Finanzierung der Vermögensanlagen aufgenommene Fremdkapital inklusive Zinsen zurückzahlen und/ oder die eventuellen zusätzlichen Steuern leisten. Dies könnte zur Privatinsolvenz (maximales Risiko) des Anlegers führen Prognose- und anlagegefährdende Risiken Zunächst werden die prognose- und anlagegefährdenden Risiken dargestellt. Bei den prognosegefährdenden Risiken handelt es sich um Risiken, die zu Geschäftsergebnissen der Emittentin führen können, die schwächer sind als die im Prospekt abgebildeten Prognosen, und damit zu geringeren Zinszahlungen an den Anleger führen können. Bei den anlagegefährdenden Risiken handelt es sich um Risiken, die entweder die Anlageobjekte und/oder die gesamten Vermögensanlagen gefährden und somit bis zum Totalverlust des Anlagebetrags des Anlegers zzgl. Agio führen können

19 Risiken der Vermögensanlagen Prognose- und anlagegefährdende Risiken Geschäftstätigkeit Risiken aus dem Aktien- und Wertpapierhandel Bei Eintritt eines oder mehrerer der nachfolgend aufgezählten Risiken kann es zu geringeren Ergebnissen der Emittentin kommen. Dies kann zu geringeren Zinszahlungen an die Anleger bis hin zum Totalverlust des Anlagebetrags zzgl. Agio führen. Aufgrund von Kursschwankungen besteht das Risiko, dass die Emittentin geringere oder keine Ergebnisse aus dem Aktien- und Wertpapierhandel realisiert. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Anlagetätigkeit der Emittentin nicht entsprechend den Prognosen verläuft und sie Verluste generiert. Es besteht das Risiko, dass die Anlagestrategie geändert werden muss. Ursache hierfür könnten tatsächliche oder rechtliche Beschränkungen in einem oder mehreren Investitionsbereichen sein. Eine Änderung der Anlagestrategie könnte dazu führen, dass die tatsächliche Entwicklung der Ergebnisse der Emittentin nicht den Erwartungen wie bei Umsetzung der ursprünglichen Anlagestrategie entspricht. Es besteht das Risiko, dass die Emittentin geringere Ergebnisse erwirtschaftet. Der Markt wird stark von politischen und wirtschaftlichen Veränderungen beeinflusst. Die Wertentwicklung der Produkte, in die die Emittentin investiert, hängt auch von den allgemeinen Konjunktur- und Marktbedingungen ab, die sich in Zinssätzen, Kreditangebot, Inflationsraten, konjunktureller Unsicherheit und Gesetzesänderungen sowie in- und ausländischer Politik widerspiegeln. Diese Faktoren beeinflussen das Kursniveau und die Volatilität. Unerwartete Volatilität oder Liquidität kann die Ergebnisse der Emittentin beeinträchtigen beziehungsweise zu Verlusten führen. Risiken aus dem Bereich Unternehmensbeteiligungen Da die Emittentin die Beteiligung an Unternehmen beabsichtigt, können sich Risiken für die Anleger dadurch ergeben, dass die aus dem Beteiligungsvertrag geplanten Ergebnisse nicht oder nicht dauerhaft realisiert werden können, weil die Ertragskraft des Anlageobjektes nicht den geprüften Erwartungen entsprochen hat;; die in das Unternehmen investierten Mittel teilweise oder vollständig als Folge von evtl. Insolvenzen wertberichtigt werden müssen und sich somit insgesamt geringere als die erwarteten Ergebnisse des eingesetzten Kapitals ergeben können. Bei Eintritt eines Risikos oder mehrerer der aufgezählten Risiken kann es zu geringeren Ergebnissen der Emittentin kommen. Dies kann zu geringeren Zinszahlungen an die Anleger bis hin zum Totalverlust des Anlagebetrags zzgl. Agio führen. Blind-Pool Konkrete Anlageobjekte stehen zum Zeitpunkt der Prospektaufstellung nicht fest. Das wirtschaftliche Ergebnis der Emittentin hängt von der wirtschaftlichen Entwicklung der einzelnen Anlageobjekte ab. Hier besteht das Risiko, dass ungünstige Anlageobjekte ausgewählt werden und/oder die ausgewählten Anlageobjekte sich negativ entwickeln. Dies kann zu geringeren Zinszahlungen an die Anleger bis hin zum Totalverlust des Anlagebetrags zzgl. Agio führen

20 Risiken der Vermögensanlagen Prognose- und anlagegefährdende Risiken Fremdfinanzierung der Emittentin Zum Zeitpunkt der Prospektaufstellung ist eine Fremdfinanzierung der Investitionen durch die Emittentin teilweise vorgesehen. Es besteht das Risiko, dass Verträge mit finanzierenden Banken nicht zustande kommen oder nur zu Konditionen, die erhebliche Kosten (z. B. Zinsen) für die Bereitstellung von Kapital vorsehen. Dadurch würden erhebliche Kosten für die Emittentin entstehen. Es besteht das Risiko, dass die Emittentin dadurch geringere Ergebnisse erzielt. Dies kann zu geringeren Zinszahlungen an die Anleger führen. Ferner besteht das Risiko, dass abgeschlossene Finanzierungsverträge vorzeitig aufgelöst und ausstehende Zahlungsbeträge fällig gestellt werden. Es besteht das Risiko, dass die Emittentin dadurch geringere Ergebnisse erzielt. Dies kann zu geringeren Zinszahlungen an die Anleger bis hin zum Totalverlust des Anlagebetrags zzgl. Agio führen. Fremdfinanzierung auf Ebene der beteiligten Unternehmen Die Finanzierung der einzelnen Unternehmen, in welche die Emittentin zu investieren plant, erfolgt teilweise über Darlehen mit Kreditinstituten. Sollten Zahlungen gegenüber den Kreditinstituten ausbleiben, besteht das Risiko, dass abgeschlossene Finanzierungsverträge über sämtliche oder einzelne Darlehen vorzeitig aufgelöst und ausstehende Zahlungsbeträge fällig gestellt werden. Dadurch würden erhebliche Kosten für die jeweils betroffenen Projekte entstehen. Es besteht das Risiko, dass die Emittentin dadurch geringere Ergebnisse erzielt. Dies kann zu geringeren Zinszahlungen an die Anleger führen. Planungsunsicherheiten Die Kalkulationen für die Emittentin berücksichtigen die Erwartungen der Anbieterin zum Zeitpunkt der Prospektaufstellung auf der Grundlage von Branchenberichten und/oder Marktanalysen. Daher bestehen hinsichtlich des zukünftigen Eintritts der kalkulierten Entwicklung der prognostizierten Ergebnisse Unwägbarkeiten in einem nicht genau bezifferbaren Umfang. Hinsichtlich der prognostizierten Aufwendungen für Investitionen besteht das Risiko einer Kostenüberschreitung. Eine dadurch entstehende Finanzierungslücke müsste durch Aufnahme von Fremdkapital, Reduzierung der Liquiditätsreserve oder durch andere Mittel der Emittentin geschlossen werden. Dies kann zu geringeren Zinszahlungen an die Anleger führen. Liquidität Das Erreichen der Geschäftsziele sowie die Angaben zu der Kapitalrückzahlung haben die Aufrechterhaltung einer ausreichenden Liquidität zur Voraussetzung. Die Liquidität der Emittentin hängt entscheidend davon ab, ob die geplanten Investitionen prognosegemäß durchgeführt werden und die Emittentin daraus entsprechende Rückflüsse erzielt, um neben ihren sonstigen Aufwendungen und Verbindlichkeiten auch die Zinszahlungen sowie die Rückzahlungen des Anlagebetrags an die Anleger zu bedienen. Es besteht das Risiko, dass ungünstige Anlageobjekte ausgewählt werden und/oder die ausgewählten Anlageobjekte sich negativ entwickeln. Dies könnte zu geringeren Ergebnissen bei der Emittentin führen, so dass sie nicht über die erforderliche Liquidität verfügt. Ebenso können geringere Ergebnisse und mangelnde Liquidität bei der Emittentin dazu führen, dass sie anstehende Zahlungsverpflichtungen nicht, nicht uneingeschränkt und/oder nicht fristgerecht ihren Vertragspartnern und/oder Gläubigern gegenüber erfüllen kann. Dies kann zu geringeren Zinszahlungen an die Anleger bis hin zum Totalverlust des Anlagebetrags zzgl. Agio führen. Schlüsselpersonen Durch den Verlust von Kompetenzträgern der Emittentin besteht das Risiko, dass Fachwissen nicht mehr zur Verfügung steht und somit ein qualifiziertes Investitions- und Risikomanagement nicht mehr in vollem Umfang gewährleistet werden kann. Der Verlust solcher unternehmenstragenden Personen könnte einen nachteiligen Effekt auf die wirtschaftliche Entwicklung der Emittentin haben. Dadurch könnte sich die Höhe der Zinszahlungen an die Anleger reduzieren

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