Die Kommunalisierung von E.ON Thüringen
|
|
- Ewald Hochberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Kommunalisierung von E.ON Thüringen Im Wortlaut von Ralph Lenkert, 19. Februar 2013 Von Ralph Lenkert, Abgeordneter der Fraktion DIE LINKE aus Thüringen (Direktmandat Wahlkreis 194) Die Bundestagsfraktion DIE LINKE. fordert seit Jahren, dass die Energieversorgung als Bestandteil der öffentlichen Daseinsvorsorge vergesellschaftet wird. Im Plan B der Linksfraktion zum sozialen, ökologischen und demokratischen Umbau wird der Energiesektor als ein Kernbereich definiert. Dort stellen wir fest, dass die Transformation von "unten" aus der Gesellschaft kommen muss. In Thüringen besteht die Chance, die E.ON Thüringer Energie AG zukünftig komplett in kommunale Hand zu übernehmen. Anfang Januar wurde in Frankfurt/M. der Kaufvertrag unterzeichnet. Diesen Kaufvertrag hat das Landesverwaltungsamt am 19. Februar 2013 genehmigt, ebenso wie die erforderlichen Kreditaufnahmen für den Kaufpreis von 546 Millionen Euro und die Übernahme der 400 Millionen Euro
2 offener Kredite. Mehr als 400 Städte und Gemeinden beteiligen sich Mehr als 400 Städte und Gemeinden in Thüringen beteiligen sich an der Kommunalisierung von E.ON Thüringen. Einige haben, wie zum Beispiel Gera und Ilmenau, Bedenken. Die Übernahme verzögert sich eventuell durch anhängige Klagen aus drei Kommunen gegen die Verpflichtung, ihre bisherigen Anteile nur an andere Kommunen veräußern zu dürfen. Warum E.ON seine Beteiligung verkaufen will, ist eine Grundlage der Bewertung des Kaufes: 1. Der jährliche Gewinn von bis zu 100 Millionen Euro ist den E.ON-Aktionären zu wenig. Statt der mindestens geforderten 10 Prozent liegt die Gewinnrate "nur" zwischen 6 und 8 Prozent. 2. E.ON hat den Streit mit den Thüringer Kommunen, die heute bereits 47 Prozent an E.ON Thüringen besitzen, satt. Durch das Vetorecht der Thüringer Kommunen konnte E.ON keine "radikalen" Strukturveränderungen durchsetzen. 3. Der E.ON-Konzern will in anderen Staaten expandieren und braucht dazu Eigenkapital bzw. eine geringere aktuelle Verschuldung. Zudem gibt es auch noch Bedenken der Kartellbehörden. 4. Die bisherigen "Altschulden" von E.ON Thüringen sind in Höhe von 400 Millionen Euro bei der E.ON-eigenen Pensionskasse zu 6,5 Prozent Zinsen aufgenommen. Als Kommunaldarlehen sind nur 2 Prozent Zinsen zu zahlen.
3 Allerdings ist der Zustand der zu übernehmenden technischen Anlagen unklar. Ähnlich wie die Deutsche Bahn AG die Wartung der Berliner S-Bahn vernachlässigte, könnte E.ON die Stromnetze auf Verschleiß bewirtschaftet haben. Auch deshalb wurde das Kaufpreisgutachten angezweifelt. Zumindest diese Zweifel haben sich zwischenzeitlich verringert, da ein zweites Gutachten im Auftrag des Landes den ausgehandelten Kaufpreis von rund 550 Millionen Euro zzgl. der Übernahme von "Altkrediten" in Höhe von rund 400 Millionen Euro als angemessen bestätigte. Überschaubare Risiken Finanzielle Risiken für die Kommunen entstehen, wenn E.ON Thüringen nicht ausreichend Gewinn erwirtschaftet und große, unvorhergesehenen Investitionen notwendig werden, deren Refinanzierung über die Energieentgelte nicht vollständig abgesichert ist. Dann käme es zu Energiepreiserhöhungen, die den Kommunen angelastet werden könnten. Bei einer Betrachtung der aktuellen betriebswirtschaftlichen Zahlen von E.ON Thüringen kann man die finanziellen Risiken für die Kommunen als überschaubar einstufen. Bei einem Jahresumsatz von rund 1,3 Milliarden Euro erwirtschaftet E.ON Thüringen bis zu 100 Millionen Euro Gewinn. Die jährliche Belastung für Zins und Tilgung der 950 Millionen Kredite liegt bei einem Finanzierungszeitraum von 20 Jahren zwischen 60 und 70 Millionen Euro. Rund 85 Prozent des Umsatzes macht das gesicherte Geschäft der Netzsparte aus,
4 für die E.ON Thüringen noch für fast 20 Jahre Konzessionsverträge hat. Der an die Kommunen ausgeschüttete Gewinn reduziert sich für 20 Jahre von ca. 47 Millionen auf 30 Millionen Euro. Sollte der Gewinn von E.ON Thüringen "einbrechen", was bei 85 Prozent Erlösen aus Leitungsrechten unwahrscheinlich ist, verlören die Kommunen zuerst die jährliche Ausschüttung und wenn dies zum Verlustausgleich nicht reicht, müssten sie die Verluste ausgleichen. Aber schon heute haften sie mit 47 Prozent für Verluste. So können Kommunen den Ausbau erneuerbarer Energien steuern Die Kommunalisierung von E.ON Thüringen bietet die Chance zur Schaffung eines thüringenweiten einheitlichen Energienetzes in gesellschaftlicher Hand. So können Kommunen den Ausbau erneuerbarer Energien steuern und da E.ON Thüringen in vielen Thüringer Stadtwerken Mitgesellschafter ist, steigt auch dort der kommunale Einfluss. Nach Tilgung der Kredite stehen die Gewinne von E.ON Thüringen den Kommunen zur Verfügung. Nicht uninteressant ist außerdem, dass ein vollständig kommunalisierter Energieversorger in Thüringen entsteht, der die Macht der großen Vier E.ON, Vattenfall, EnBW und RWE verringert. Insgesamt ist die Übernahme der E.ON Thüringer Energie AG durch die Kommunen zu begrüßen, wobei ich mir einen niedrigeren Kaufpreis gewünscht hätte. linksfraktion.de, 19. Februar 2013
5
100 PROZENT FÜR HAMBURG SO GEHT S!
Wir wollen unsere Energienetze zurück 100 PROZENT FÜR HAMBURG SO GEHT S! Was sind die Netze? Die Hamburger Energienetze sind die Verteilnetze für Strom und für Gas und die Fernwärmeversorgung. Bei Strom
MehrWem gehören die Netze?
Wem gehören die Netze? oder: Quelle: http://view.stern.de/de/picture/1372875/allein-kreis-matroschka-kreis-weiss-streetlife-%26-situation-510x510.jpg LAG Energie, Bauen und Umwelt 19.09.2011 Christian
MehrKleine Anfrage. Deutscher Bundestag Drucksache 17/762
Deutscher Bundestag Drucksache 17/762 17. Wahlperiode 17. 02. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Dr. Barbara Höll, Roland Claus, Harald Koch, Ralph Lenkert, Richard Pitterle, Michael
MehrWindkraft Thüringen GmbH & Co. KG
Chancen bei der Wertschöpfung durch Windenergie Windkraft Thüringen GmbH & Co. KG Gotha, den 8. Mai 2017 Ein Gemeinschaftsunternehmen der Eisenacher Versorgungs-Betriebe GmbH, Energieversorgung Apolda
MehrStadtwerke Flensburg GmbH. Kooperationsmöglichkeiten mit einem vorhandenen Stadtwerk am Beispiel der Stadtwerke Flensburg. Rendsburg, 20.10.
Stadtwerke Flensburg GmbH Kooperationsmöglichkeiten mit einem vorhandenen Stadtwerk am Beispiel der Stadtwerke Flensburg Rendsburg, - 2 - Ein Überblick über das Unternehmen Umsatz ohne Strom- und Erdgassteuer:
MehrDie Rolle der Kommunen bei der Energiewende Chancen und Risiken kommunaler Beteiligung
Stefan Graf Die Rolle der Kommunen bei der Energiewende Chancen und Risiken kommunaler Beteiligung Planungsverband Äußerer Wirtschaftsraum München München, 4. Juli 2013 2022: erneuerbarer Strom im Überfluss?
MehrFörderung des Kaufs von betrieblicher Software
Förderung des Kaufs von betrieblicher Software Ein Drittel der Investitionskosten sparen! Mit Fördermitteln? Der Erfolg einer Investition hängt nicht allein an einer guten Vorbereitung, sondern auch an
MehrBERICHT DES VORSTANDS ZUM GESCHÄFTSJAHR 2010
BERICHT DES VORSTANDS ZUM GESCHÄFTSJAHR 2010 Dr. Rudolf Staudigl, Vorsitzender des Vorstands CREATING TOMORROW'S SOLUTIONS WACKER HAT IM GESCHÄFTSJAHR 2010 UMSATZ UND ERTRAG STARK GESTEIGERT Umsatz EBIT
MehrStromnetzübernahme durch die Energie Marburg-Biedenkopf GmbH & CO.KG
Stadt Amöneburg Sitzungsvorlage Amt: Datum: Az: Vorlage-Nr.: Bürgermeister 13.10.2015 811.1; 025.21; 022.31; 023.122 - Ri 157/2015 Vorberatung erfolgt TOP Sitzung am Öffentlichkeitsstatus Magistrat 10.
Mehrattac Berlin AG Energie Warum Berlin einen Energietisch braucht
Warum Berlin einen Energietisch braucht Berliner Energieversorger & -netze: Strom: Grundversorger und Netzbetreiber Gas: Netz: NBB Netzgesellschaft Berlin Brandenburg GmbH & Co KG Konzerntochter der GASAG
MehrVorbereitung auf den EBC*L. Foliensatz. Wirtschaftsrecht
Foliensatz Wirtschaftsrecht RECHTSFORMEN - QUIZ Rechtsformen Einzelunternehmen Gesellschaften GbR OG KG GmbH AG Personengesellschaften Kapitalgesellschaften Einzelunternehmen EU Vorteile?? Nachteile??
MehrHANDELSBLATT ENERGY AWARDS
HANDELSBLATT ENERGY AWARDS Kategorie: UTILITIES & STADTWERKE Firma: Stadtwerke München GmbH Firmenwebseite: www.swm.de Link zum Projekt: https://www.swm.de/privatkunden/projekt AUSBAUOFFENSIVE ERNEUERBARE
MehrDemokratisierung der Energieversorgung in Wolfhagen. Energieeffiziente Stadt, 100 % Erneuerbare Energien und BürgerEnergie-Genossenschaft Wolfhagen
Demokratisierung der Energieversorgung in Wolfhagen Energieeffiziente Stadt, 100 % Erneuerbare Energien und BürgerEnergie-Genossenschaft Wolfhagen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Bad Hersfeld am 14.
MehrPraxiskongress Energiekonzessionen
Praxiskongress Energiekonzessionen Der Dresdner Weg zur Rekommunalisierung Hartmut Vorjohann, Bürgermeister für Finanzen und Liegenschaften der Landeshauptstadt Dresden Berlin, 9. Oktober 2014 Landeshauptstadt
MehrVerschuldung der Gemeinden im Kanton Wallis
Verschuldung der Gemeinden im Kanton Wallis Finanzinspektorat des Kantons Wallis (Schweiz) EURORAI-Seminar vom 7. Oktober Rostow-am-Don Christian MELLY, Dienstchef Michel ROTEN, Sektionschef Inhaltsverzeichnis
MehrNeue Energie für Berlin demokratisch, ökologisch, sozial Dr. Stefan Taschner Bürgerbegehren Klimaschutz/ Berliner Energietisch, Berlin
Neue Energie für Berlin demokratisch, ökologisch, sozial Dr. Stefan Taschner Bürgerbegehren Klimaschutz/ Berliner Energietisch, Berlin Gliederung #1 Wer wir sind BürgerBegehren Klimaschutz und der Berliner
MehrRWE: Märkte im Wandel. Oktober 2013
RWE: Märkte im Wandel Oktober 2013 Ausbau der Erneuerbaren setzt sich fort Kapazität (in Megawatt) Gesamtveränderung: +1.200% 70.000 60.000 50.000 32.389 36.000 40.000 17.488 24.785 30.000 20.000 10.000
MehrWincor Nixdorf Aktiengesellschaft, Paderborn Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Oktober 2015 bis zum 31. März 2016.
Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 2. Quartal 2 Quartal 6 Monate 6 Monate 2015/2016 1) 2014/2015 2) 2015/2016 3) 2014/2015 4) Umsatzerlöse 582.000 567.978 1.308.953 1.207.853 Umsatzkosten 435.605 458.299
MehrFrank Hengstenbergs Weg zu einer soliden städtischen Finanzpolitik Schluß mit Langemeyers finanzpolitischen Tricksereien
Frank Hengstenbergs Weg zu einer soliden städtischen Finanzpolitik Schluß mit Langemeyers finanzpolitischen Tricksereien In der heutigen Pressekonferenz stellt der Kandidat der CDU für das Amt des Oberbürgermeisters
MehrKfW Symposium Energiewende in Deutschland
KfW Symposium Energiewende in Deutschland Diskussionsrunde I Energiewende in der Energieversorgung Dr. Gerhard Holtmeier Mitglied des Vorstandes Thüga Aktiengesellschaft 12. Juli 2011 Was steht deutschlandweit
MehrRückstellungen für Stilllegung, Rückbau und Entsorgung im Atombereich - Thesen und Empfehlungen zu Reformoptionen
Rückstellungen für Stilllegung, Rückbau und Entsorgung im Atombereich - Thesen und Empfehlungen zu Reformoptionen Ergebnisse einer Studie im Auftrag von Greenpeace Berlin, 11.4.2012 Bettina Meyer Diplom-Volkswirtin
MehrMöglichkeiten der Bürgerbeteiligung bei Energieprojekten
Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung bei Energieprojekten 19.04.2012 19.04.2012 Wolf-Rüdiger Stahl Agenda 1. Bürgerbeteiligungen Hintergründe, Motive, Rollen und Arten 2. Finanzierungsstrukturen 3. Wissenswertes
MehrDas Berliner Stromnetz in Bürgerhand? Strommarkttreffen Humboldt-Universität Berlin Luise Neumann-Cosel BürgerEnergie Berlin eg
Das Berliner Stromnetz in Bürgerhand? Das Berliner Stromnetz in Bürgerhand BürgerEnergie Berlin eg Theorie-Praxis-GenossenschaftsFORUM Universität zu Köln 28.01.2016 BürgerEnergie Berlin eg Bürgergenossenschaft
MehrGGEW AG schreibt Erfolgsgeschichte fort
Seite 1 / 04.08.2015 GGEW AG schreibt Erfolgsgeschichte fort Geschäftsbericht 2014: GGEW AG zieht positive Bilanz Bensheim. Mit Energie Zeichen setzen so titelt der am 4. August 2015 in der Bilanz- Pressekonferenz
MehrVier Entwicklungen charakterisierten das Geschäftsjahr 2016:
Ordentliche Hauptversammlung der QSC AG 24. Mai 2017 Rede von Stefan A. Baustert Vorstand Finanzen Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrte Aktionärinnen, sehr geehrte Aktionäre, meine sehr verehrten
MehrGesetz zur Änderung des Haushaltsgesetzes der Freien Hansestadt Bremen für das Haushaltsjahr 2012
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/429 Landtag 18. Wahlperiode 29.05.2012 Mitteilung des Senats vom 29. Mai 2012 Gesetz zur Änderung des Haushaltsgesetzes der Freien Hansestadt Bremen für das Haushaltsjahr
MehrBürgerwindpark Klein Woltersdorf Windenergie in Klein Woltersdorf
Bürgerwindpark Klein Woltersdorf Windenergie in Klein Woltersdorf Klein Woltersdorf, 23.06.2016 Firmenvorstellung Das Geschäftsmodell der nawes sind die Entwicklung, Planung, Finanzierung, Umsetzung und
MehrEMW Mainhardt- Wüstenrot
Energieversorgung in kommunaler Hand: Energieversorgung Mainhardt- GmbH & Co KG (EMW) 28.11.2009 Dipl.-Betriebswirt (BA) Heinz Nägele, Bürgermeister 1 er Energiekonzeption: weitestgehend energieautonome
MehrDrei Landkreise auf dem Weg in die Energie-Zukunft Bürger-Akzeptanz durch kommunale Garantenstellung
NEW Neue Energien West eg und Bürger-Energiegenossenschaft West eg zwei Genossenschaften ein Ziel Drei Landkreise auf dem Weg in die Energie-Zukunft Bürger-Akzeptanz durch kommunale Garantenstellung Lage
MehrEnergie Baustein regionaler Wertschöpfung
Energie Baustein regionaler Wertschöpfung 12. Arbeitstagung Wirtschaftsförderung, 21.November 2013 Aschaffenburg Marc Gasper Energiemanager Agenda 1. Energiewende - aktuelle Diskussionspunkte 2. Ziele
MehrInteressenkonflikte bei Strom- und Gasnetzen
Interessenkonflikte bei Strom- und Gasnetzen Betrieben werden die großen, leistungsstarken Strom- und Gasnetze in Deutschland privatwirtschaftlich von etwa 20 Übertragungsnetzbetreibern. Eigentlich sollte
MehrHerausforderung Finanzierung
Herausforderung Finanzierung Am Beispiel verschiedener Projekte Jörg Dürr-Pucher 1 Stuttgart, 07. Januar 2014 Kurzdarstellung von Clean Energy Projekte zur Strom- und Wärmeerzeugung aus Erneuerbaren Energien.
MehrInformationsveranstaltung Beteiligung an der Schleswig-Holstein Netz AG
Informationsveranstaltung Beteiligung an der Schleswig-Holstein Netz AG Weiterentwicklung des bewährten Beteiligungsmodells Mohrkirch, 17.03.2016 Eine bewährte Partnerschaft entwickelt sich weiter Gründe
MehrFinanzierung von Windenergieprojekten mit Nachrangdarlehen und Geschäftsanteilen Micha Jost Gründungs- und Vorstandsmitglied
Energiegenossenschaft Starkenburg eg damit Klimaschutz zum Volkssport wird Finanzierung von Windenergieprojekten mit Nachrangdarlehen und Geschäftsanteilen Micha Jost Gründungs- und Vorstandsmitglied Finanzierung
MehrBodenwert betriebswirtschaftlich: Wie viel darf ich für Landkauf ausgeben? Dr. Gunnar Breustedt. Agrar- und Ernährungswissenschaftliche Fakultät
Jahrestagung 2015 des Landwirtschaftlichen Buchführungsverbandes Bodenwert betriebswirtschaftlich: Wie viel darf ich für Landkauf ausgeben? Dr. Gunnar Breustedt 29. Januar 2015, Neumünster Grün- und Ackerland
MehrRekommunalisierung von Stromnetzen ein wesentlicher Baustein zum Gelingen der Energiewende. Rekommunalisierung 2/3. Rekommunalisierung 1/3
Rekommunalisierung von Stromnetzen ein wesentlicher Baustein zum Gelingen der Energiewende Forum Erneuerbare Energien im Rheingau-Taunus Kreis 10.Oktober 2015, Bürgerhaus Taunusstein-Seitzenhahn Zur meiner
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/1297 13.07.2012 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordneter Uwe Loos (DIE LINKE) Sportförderung durch die Kommunen
MehrJa zu erneuerbaren Energien aber nur mit Sinn und Verstand! Für ein lebens- und liebenswertes Feller Tal!
Ja zu erneuerbaren Energien aber nur mit Sinn und Verstand! Stromerzeugung in Deutschland Die Stromerzeugung in Deutschland ist rückläufig, da auch der Stromverbrauch rückläufig ist. Dieser Trend wird
MehrGestaltung der kommunalen Energieversorgung im Kreis Groß-Gerau
Gestaltung der kommunalen Energieversorgung im Kreis Groß-Gerau Gerau Betriebswirtschaftliche Gründe für ein Engagement in der örtlichen Energieversorgung Konzessionsabgabe und Kommunalrabatt Gewerbesteuer
MehrGute operative Entwicklung im 3. Quartal: TUI Konzern blickt zuversichtlich auf das Gesamtjahresergebnis
Gute operative Entwicklung im 3. Quartal: TUI Konzern blickt zuversichtlich auf das Gesamtjahresergebnis Umsatz und Ergebnis im 3. Quartal gesteigert / Hotelgeschäft über den Erwartungen Nettoverschuldung
Mehrder Landesgruppe Nordrhein-Westfalen des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU)
16 STELLUNGNAHME 16/191 Alle Abg der des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU) zur öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Klimaschutz, Umwelt, Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz und
MehrUnternehmensplanung Kredit, Erhöhung, Zinsen
Unternehmensplanung Kredit, Erhöhung, Zinsen CP-0215-A10-SMR Werner Seebacher Seite 1 www.seebacher.com INHALT Aufgabenstellung Seite 3 Basisdaten Seite 5 Lösungsformular Seite 6 Lösung Schritt 1-4/4 Seite
MehrEnergieNetz Hamburg. Das Ziel: Energienetze in Bürgerhand: Wir kaufen unser Stromnetz!
EnergieNetz Hamburg Energienetze in Bürgerhand: Wir kaufen unser Stromnetz! Ende 2014 läuft der Konzessionsvertrag für das Hamburger Stromverteilnetz aus. Die Bewerbungsphase startet im Januar 2014. Jetzt
MehrAm 3.11. Ja! zu Stadtwerk & Stromnetz
Vattenfall klemmt jedes Jahr 20.000 Berliner Haushalten den Strom ab, weil sie sich die steigenden Energie preise nicht mehr leisten können. Für das erniedrigende An- und Abklemmen verlangt der Konzern
MehrPrivatkredit. 3 Leasing 8. Arbeitsblätter Ansparen oder Kreditaufnahme? 21. Fragen und Antworten zur Kreditaufnahme
Privatkredit Fragen und Antworten zur Kreditaufnahme 2 Wünsche durch einen Kredit erfüllen 4 Die Kreditarten 6 3 Leasing 8 4 5 6 7 8 Kreditbedingungen und Kreditkosten 0 Augen auf bei der Kreditvermittlung!
MehrStandortbestimmung. Was kann, was will ich mir leisten und wie lassen sich meine Wünsche finanzieren?
Standortbestimmung Blick in die Zukunft Wo stehe ich in ein paar Jahren? Was kann, was will ich mir leisten und wie lassen sich meine Wünsche finanzieren? Sie haben sich das, angesichts der Schuldenkrise
MehrÜbernahme - Unternehmenswert und andere Tücken!
Übernahme - Unternehmenswert und andere Tücken! INHALTSVERZEICHNIS I. Grundsätzliche Fragen II. Chancen und Risiken III. Unternehmensbewertung IV. Finanzierung V. Unternehmensbörsen VI. Ihre Fragen 25.März
MehrEnergie- und Servicebetrieb Wörrstadt
Energie- und Servicebetrieb Wörrstadt Das Wörrstädter Beteiligungsmodell auf Basis einer AöR (WEA und Netzbeteiligung Strom + Gas) Kommunale Finanzierung 13. Juni 2013 Die Verbandsgemeinde Wörrstadt heute
MehrErfahrungen mit dem Musterkonzessionsvertrag BW
Erfahrungen mit dem Musterkonzessionsvertrag BW Umgang mit den Folgen der Urteile des LG und OLG München W2K Musterkonzessionsvertrag BW GF - Energieversorgung Olching GmbH - 1 - Agenda 1. Vorstellung
MehrPressemitteilung. Plauen, 30. September 2010
Pressemitteilung Plauen, 30. September 2010 Startschuss für Stadtwerke Strom Plauen gefallen Stadt Plauen und enviam unterzeichnen Verträge Stadtwerke Strom Plauen übernehmen Stromversorgung in Spitzenstadt
MehrEnergie ein öffentliches Gut
Energie ein öffentliches Gut 1 Energie - ein öffentliches Gut Öffentliche und private Güter Energieversorgung heute Alternativen Handlungsmöglichkeiten 2 öffentliche Güter Die enge wirtschaftswissenschaftliche
MehrK r e i s t a g s v o r l a g e
DER KREISAUSSCHUSS DES MAIN-KINZIG-KREISES K r e i s t a g s v o r l a g e Nr. Betr.: Rekommunalisierung der E.ON Mitte AG Beschlussvorschlag: 1. Der Main-Kinzig-Kreis beteiligt sich über den Eigenbetrieb
MehrHauptversammlung der Infineon Technologies AG
Hauptversammlung der Infineon Technologies AG Peter Bauer, Vorstandsvorsitzender Infineon Technologies AG München, 17. Februar 2011 Infineon ist besser aufgestellt als je zuvor Restrukturierung Refinanzierung
MehrExpertenanhörung im Abgeordnetenhaus von Berlin 12. Dezember 2012
12. Dezember 2012 Dr. Philipp Boos Boos Hummel & Wegerich Rechtsanwälte Zimmerstraße 56 101117 Berlin Tel.: 030-2009547-0 Fax: 030-2009547-19 post@bhw-energie.de Konzessionsverfahren Recht auf Re-Kommunalisierung
Mehröffentlich Erwerb eines Kommanditanteiles durch die Kommunale Energiegesellschaft Ostbrandenburg mbh (KEG)
Vorlage Der Bürgermeister Fachbereich: zur Vorberatung an: öffentlich nichtöffentlich Vorlage-Nr.: 358/13 Hauptausschuss Finanzausschuss Stadtentwicklungs-, Bau- und Wirtschaftsausschuss Kultur-, Bildungs-
MehrSchuldentragfähigkeit einer Kommune aus Sicht eines Kämmerers
Dr. Marc Hansmann, Stadtkämmerer der Landeshauptstadt Hannover Mrd. Euro 2000 1750 1500 1250 1000 Schuldentragfähigkeit einer Kommune aus Sicht eines Kämmerers Fachtagung Schuldentragfähigkeit der Kommunen
MehrModell Stadtwerke Springe Partnerschaft mit Weitblick
Modell Stadtwerke Springe Partnerschaft mit Weitblick Veolia Wasser Veolia Wasser ist ein Unternehmen des weltweit führenden Umweltdienstleisters Veolia Environnement und übernimmt für rund 450 Kommunen
MehrThomas Paul. So übernehmen Sie einen Gastronomiebetrieb. interna. Ihr persönlicher Experte
Thomas Paul So übernehmen Sie einen Gastronomiebetrieb interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung...................................... 7 Die möglichen Folgen einer Betriebsübernahme........ 8
MehrWirtschaftliche Betätigung der Gemeinden bei der Windenergienutzung
Wirtschaftliche Betätigung der Gemeinden bei der Windenergienutzung Eberswalde, 08. August 2012 Stephanie Reinhardt Städte- und Gemeindebund Der Ausgangspunkt: BbgKVerf 2 Absatz 1 Die Gemeinde erfüllt
MehrKommunales Bürgerbeteiligungsmodell
08. Mai 2012 Regionale Bürgerbeteiligungsmodelle zum Ausbau Erneuerbarer Energien für Kommunen und Bürger Kommunales Bürgerbeteiligungsmodell Bayerngrund eine Gesellschaft mit Hintergrund Gesellschafter
MehrFINANZEN: Haushalte konsolidieren, Investitionen
Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 FINANZEN: Haushalte konsolidieren, Investitionen stärken Die wirtschaftspolitischen Positionen der IHK-Organisation (WiPos) zeigen der Politik
MehrDie 4 großen Energieanbieter in Deutschland
Die 4 großen Energieanbieter in Deutschland In Deutschland teilen sich die vier großen überregionalen Energieanbieter Deutschland in vier Lieferzonen auf: Südwesten: EnBW Energie AG Mitte, Norden u. Südosten:
MehrGreenpeace Energy und die Energiewende
Greenpeace Energy und die Energiewende Marcel Keiffenheim Leiter Energiepolitik, Greenpeace Energy Das sagen die großen Energiekonzerne heute: 2 Das sagten die großen Energiekonzerne vor einem Jahrzehnt:
MehrFinanzierung der Rekommunalisierung von Netzen
Finanzierung der Rekommunalisierung von Netzen Vortrag im Rahmen der Tagung der Leuphana-Universität Lüneburg Ralf Ebert Bereichsleiter Treasury Gliederung 1. Die Sparkasse Hannover 2. Definition Rekommunalisierung
MehrEmissionshandel ist Mittel der Wahl
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Klimaschutz 30.06.2016 Lesezeit 4 Min Emissionshandel ist Mittel der Wahl Europäischer Emissionshandel, nationale Klimaziele, der Ausbau der
MehrPressekonferenz zur Vorstellung des. HSBA-Kurzgutachtens. zur "Rekommunalisierung der Hamburger Energieverteilnetze
Pressekonferenz zur Vorstellung des HSBA-Kurzgutachtens zur "Rekommunalisierung der Hamburger Energieverteilnetze am 27. August 2013 um 11 Uhr im Merkur-Zimmer Pressekonferenz Chart-Nr. 1von 6 Datum: 8.
MehrRWE-Anteile am Koblenzer Energieunternehmen werden von kommunalem Konsortium übernommen: Stadt Koblenz, Stadtwerke Koblenz, EVM und Thüga
Presseinformation 21. Dezember 2012 KEVAG wird vollständig kommunal RWE-Anteile am Koblenzer Energieunternehmen werden von kommunalem Konsortium übernommen: Stadt Koblenz, Stadtwerke Koblenz, EVM und Thüga
MehrSoftware AG Finanzinformationen Q1 / 2017
Software AG Finanzinformationen Q1 / 2017 21.04.2017 (nicht testiert) 2017 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Konzerndaten im Überblick zum 31. März 2017 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung
MehrBericht zum 1. Halbjahr Thomas Rabe, Vorstandsvorsitzender Bernd Hirsch, Finanzvorstand Bertelsmann SE & Co. KGaA, 31.
Bericht zum 1. Halbjahr 2017 Thomas Rabe, Vorstandsvorsitzender Bernd Hirsch, Finanzvorstand Bertelsmann SE & Co. KGaA, 31. August 2017 1. Halbjahr 2017 Erstmals operatives Konzernergebnis von mehr als
MehrBürger-Energie Plüderhausen eg (BEP)
Plüderhausen, im September 2012 Information über die Bürger-Energie Plüderhausen eg (BEP) Liebe Plüderhäuser Bürgerinnen und Bürger! Am 18. Oktober 2011 gab es eine Informationsveranstaltung im Plüderhäuser
MehrTelefon: (0228) 25 98-0 Telefax: (0228) 25 98-200. % Komplementär: Gas- und Wasserwirtschaftszentrum-Verwaltungs GmbH 230,1 5,92
4.18 Gas- und Wasserwirtschaftszentrum GmbH & Co. KG 4.18.1 Allgemeine Unternehmensdaten Gas- und Wasserwirtschaftszentrum GmbH & Co. KG Josef-Wirmer-Straße 1 53123 Bonn Telefon: (0228) 25 98-0 Telefax:
MehrMöglichkeiten der Flächensicherung zur Umsetzung der WRRL in Thüringen Synergien, Strategien, Handlungsempfehlungen
Möglichkeiten der zur Umsetzung der WRRL in Thüringen Synergien, Strategien, Handlungsempfehlungen WRRL- Qualifizierungsoffensive für Landschaftspflegeverbände in Thüringen Teil 2: an Gewässern Seminar
MehrProtokoll der Abschlussdiskussion
Workshop Die Stadtwerke als Partner im kommunalen Klimaschutz am 22. Februar 2011 in Augsburg Protokoll der Abschlussdiskussion 1. Ausgangsfragestellungen Für die Diskussion wurden folgende Ausgangsfragen
MehrStadtvillen Dortmund - Hörde
gws Service Dortmund Süd mbh Am Schallacker 23 44263 Dortmund Tel.: 02 31 94 13 14 0 Fax: 02 31 94 13 14 14 Email: gws@gws-dortmund.de Stadtvillen Dortmund - Hörde Stadtvillen im Herzen von Hörde Lageplan
MehrKapitaldienstfähigkeit: Ein wichtiger Nachweis für Ihre Bonität
Finanzmanagement 1 Kapitaldienstfähigkeit: Ein wichtiger Nachweis für Ihre Bonität Für die Bank ist die Kapitaldienstfähigkeit ihrer Kreditnehmer ein wesentlicher Beurteilungspunkt im Rahmen des Ratings.
MehrInformationsveranstaltung zur weiteren Entwicklung von DEW21
Informationsveranstaltung zur weiteren Entwicklung von DEW21 02.09.2013, Werkssaal DSW21 1 Fragen / Antworten 1 Vorschlag 3a Reduzierung der RWE Anteile auf 25,1%. Einfluss auf Geschäftstätigkeit? 2 Beschluss
MehrHand drauf. Umweltfreundlich. Partnerschaftlich. Stark vor Ort.
Hand drauf. Umweltfreundlich. Partnerschaftlich. Stark vor Ort. Flächeneigentümer und Windkraftanlagen. Technologie der Zukunft. Wir projektieren, planen und errichten Windkraftanlagen. Für zukünftige
MehrSchleswig-Holstein Netz AG Partner der Kommunen
Schleswig-Holstein Netz AG Partner der Kommunen Kommunale Beteiligung oder Netzgenossenschaft? Chancen und Risiken bei Strom-und Gasnetzen 08. Mai 2012 Ist das Genossenschaftsmodell auch für Netze der
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/3134 21. Wahlperiode 09.02.16 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Michael Kruse (FDP) vom 03.02.16 und Antwort des Senats Betr.: Stromnetz-Rückkauf
MehrBürger investieren in Erneuerbare
Bürger investieren in Erneuerbare www.sonnenfluesterer.de 27.3.2010 Mannheim Einfamilienhaus 4,3 kwp Pfadfinder mit eigenem Haus 2,0 kwp Verein auf fremden Haus 1,6 kwp Genossenschaft 11 kwp Gemeinschaftliche
MehrModellprojekt Bürgerwindpark südliche Ortenau. Regierungspräsidium Freiburg 05. November 2014 Jochen Sautter
Regierungspräsidium Freiburg 05. November 2014 Jochen Sautter 1 Hintergrund und Historie Windpark mit bis 7 x 2,5MW Anlagen (GE 2,5-120) Inbetriebnahme geplant Anfang 2016 Standort: Ettenheim, Schuttertal,
MehrRealisierung kommunaler Projekte
Realisierung kommunaler Projekte - im Spannnungsfeld von Wirtschaftlichkeit, Akzeptanz und Interessenskonflikten Andreas Scharf, Sonja Eisenmann, OSTWIND-Gruppe, Regensburg Kassel, 11. November 2014 Mit
MehrKorrigenda Handbuch der Bewertung
Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz
MehrSoftware AG Finanzinformationen Q2 / 2017
Software AG Finanzinformationen Q2 / 2017 20.07.2017 (nicht testiert) 2017 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Konzerndaten im Überblick zum 30. Juni 2017 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung
MehrSoftware AG Finanzinformationen Q4 / 2017
Software AG Finanzinformationen Q4 / 2017 25.01.2018 (nicht testiert) 2018 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Kennzahlen im Überblick zum 31. Dezember 2017 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung
MehrDie Schulden der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung?
Die der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung? Bremen, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Öffentliche Finanzen und Public Management Kompetenzzentrum Öffentliche
MehrSoftware AG Finanzinformationen Q3 / 2017
Software AG Finanzinformationen Q3 / 2017 20.10.2017 (nicht testiert) 2017 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Konzerndaten im Überblick zum 30. September 2017 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung
MehrEinkauf in Stück bei Lieferant 1 bis 4 Rohstoffe L 1 L 2 L 3 L 4. Maschinen (Anzahl) Kauf: Verkauf:
ENTSCHEIDUNGSBLATT UNTERNEHMENSPLANSPIEL SIM-LOG V 20 Unternehmen: EINGABE, TEIL A Einkauf in Stück bei Lieferant 1 bis 4 Rohstoffe L 1 L 2 L 3 L 4 R 1 Notbeschaffung R 2 R 3 R 4 Transport Linie/Charter
MehrBasiswissen Investment Teil 2: Anleihen. Oktober 2016
Basiswissen Investment Teil 2: Anleihen Oktober 2016 Die Anleihe ist ein verzinsliches Wertpapier, mit dem sich Staaten, Unternehmen und Institutionen Fremdkapital verschaffen wird i. d. R. regelmäßig
MehrHaushaltsrede für das Jahr 2014
Haushaltsrede für das Jahr 2014 von Stadtkämmerer Peter Bühler Sehr geehrte Damen und Herren, es darf gerne wieder zur Routine werden, dass wir Ihnen, jetzt bereits zum dritten Mal, einen ausgeglichenen
Mehr*Abgeltungssteuer 25% + 5,5% Solidaritätszuschlag, + 9% Kirchensteuer =28,625%
Übersicht Invest Rendite 2010 Hebelung selbst organisiert 1'000 11,70% 10'000 19,40% 100'000 27,10% 1'000'000 34,80% Invest Rendite 2010 Hebelung vom Kunden organisiert 1'000 11,70% 10'000 31,40% 100'000
MehrWohnungsmarkt aus Sicht einer Geschäftsbank Bundesarbeitskreis Wohnungsmarktbeobachtung. Lars Steinke Berlin, 17./
Wohnungsmarkt aus Sicht einer Geschäftsbank Bundesarbeitskreis Wohnungsmarktbeobachtung Lars Steinke Berlin, 17./18.11.2016 Wir geben alles für die, die alles geben Seit 2002 Partner des Spitzensports
MehrKapitaldienstfähigkeit: Ein wichtiger Nachweis für Ihre Bonität
Kapitaldienstfähigkeit: Ein wichtiger Nachweis für Ihre Bonität Für die Bank ist die Kapitaldienstfähigkeit ihrer Kreditnehmer ein wesentlicher Beurteilungspunkt im Rahmen des Ratings. Bei der Beurteilung
MehrStarke Kommunen. Finanzielle Hilfen vom Land
Starke Kommunen Finanzielle Hilfen vom Land Das geht uns Alle an Viele Städte und Gemeinden sind in den vergangenen Jahren in finanzielle Not geraten. Traurige Konsequenz: Sie müssen Einrichtungen wie
MehrBetriebsübernahmetag Unternehmensnachfolge im Mittelstand Forum 4 / Was ist mein Unternehmen wert
Betriebsübernahmetag Unternehmensnachfolge im Mittelstand Forum 4 / Was ist mein Unternehmen wert Erfahrungen und Tipps aus Sicht der Betriebsberatung Unternehmenswertermittlung nach AWH Standard Erfahrungen
Mehr4.20 Gas- und Wasserwirtschaftszentrum GmbH & Co. KG. Telefon: (0228) 25 98-0 Telefax: (0228) 25 98-200
4.20 Gas- und Wasserwirtschaftszentrum GmbH & Co. KG 4.20.1 Allgemeine Unternehmensdaten Gas- und Wasserwirtschaftszentrum GmbH & Co. KG Josef-Wirmer-Straße 1 53123 Bonn Telefon: (0228) 25 98-0 Telefax:
MehrB Ü R G E R M E I S T E R A M T D E R S T A D T W E H R
B Ü R G E R M E I S T E R A M T D E R S T A D T W E H R Amt: Rechnungsamt Datum: 18.07.2013 Verfasser: Erich Götz Telefon: 07762/ 808-300 Vorlage Nr. 55 / 2013 AZ: 811.21 Beschlussvorlage an Gremium /
MehrAntwort der Partei DIE LINKE auf die Wahlprüfsteine des Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland e. V.
1 Antwort der Partei DIE LINKE auf die Wahlprüfsteine des Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland e. V. 1. Welchen Stellenwert messen Sie Social Entrepreneurship grundsätzlich bei der Bewältigung
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/2313 21. Wahlperiode 27.11.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Kruse und Dr. Kurt Duwe (FDP) vom 19.11.15 und Antwort des
MehrPeter Ramharter WICON Engineering GmbH
Bürgerbeteiligungsmodelle ll Peter Ramharter WICON Engineering GmbH WICON Engineering g GmbH / Peter Ramharter Projektentwicklung Windkraftanlagen PV-Projekt Erneuerbare Energie Beteiligungsmöglichkeiten
Mehr