DDS 09 DACHFONDS DEUTSCHE SCHIFFFAHRT NACHTRAG NR. 1 VOM

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1 DDS 09 DACHFONDS DEUTSCHE SCHIFFFAHRT NACHTRAG NR. 1 VOM

2 NACHTRAG NR. 1 gemäß 11 VerkProspG der Feedback Beteiligungsgesellschaft m.b.h. vom zum bereits veröffentlichten vollständigen Verkaufsprospekt vom betreffend das öffentliche Angebot von treuhänderisch gehaltenen Kommanditbeteiligungen an der Dachfonds Deutsche Schifffahrt GmbH & Co DDS 09 KG. Die Gesellschafter haben am beschlossen, 3 Abs. 5 des Gesellschaftsvertrages insoweit zu ändern, als dass die Gesellschaft nun nicht spätestens zum , sondern spätestens zum zu schließen ist. In diesem Zusammenhang wurde auch 16 Abs. 2 des Gesellschaftsvertrages entsprechend geändert und beschlossen, dass alle Anleger unabhängig von ihrem Beitrittszeitpunkt ergebnis- und vermögensmäßig gleichgestellt werden. Darüber hinaus haben sie beschlossen, dass die Geschäftsführung mehr als 25 Prozent des Investitionskapitals in Zweitmarktbeteiligungen investieren darf. Diese Beschlüsse machen diesen Nachtrag erforderlich. Die nachfolgenden Ausführungen treten an Stelle der genannten Ausführungen bzw. ergänzen diese sinngemäß, wobei sich die Seitenangaben in Klammern auf die relevanten Seiten des Verkaufsprospektes vom beziehen. Angebotsperiode (Seite 8) Die Angebotsperiode endet mit der vollständigen Einwerbung des Beteiligungskapitals, spätestens mit Schließung am Die geschäftsführende Kommanditistin ist nach ihrem Ermessen jederzeit berechtigt, das Zeichnungsangebot vorzeitig zu beenden. Prognostizierter Anlageerfolg (Seite 10) An Auszahlungen sind EUR vorgesehen, so dass sich ein prognostizierter Anlageerfolg von EUR ergibt. Kalkulationsgrundlage Das Muster-Portfolio (Seite 13) Die Investition in Zielfonds Der Blind Pool (Seite 13) Zum Zeitpunkt der Aufstellung des Nachtrages hat die Beteiligungsgesellschaft bereits für EUR Beteiligungen an Zielfonds erworben bzw. den Beitritt zu Zielfonds erklärt. Diese Beteiligungen werden in diesem Nachtrag nachfolgend dargestellt. In die Kalkulation wurden diese Beteiligungen sowie die veränderte Situation am Zweitmarkt aufgenommen. Finanzierung (Seite 13) Finanzierung des Beteiligungserwerbes (Seite 21) Finanzierung des Gesamtaufwandes (Seite 44) Finanzierungszusagen (Seite 66) Die Beteiligungsgesellschaft hat den Finanzierungszusagen entsprechende Darlehensverträge mit zwei deutschen Privatbanken abgeschlossen. Ein Sicherheiten-Pool-Vertrag zwischen den zwei Privatbanken wurde zwischenzeitlich geschlossen. Zum Zeitpunkt der Aufstellung dieses Nachtrages wurden EUR an Darlehen aufgenommen. DDS 09 NACHTRAG NR.1

3 Allgemeine Risiken des Beteiligungsangebotes (Seite 16) Konkretisierend ist festzustellen, dass die Finanzmarktkrise mittlerweile erhebliche Auswirkungen auf die weltweite Konjunktur hat. Für die Bundesrepublik Deutschland wurde bereits festgestellt, dass kein Wirtschaftswachstum mehr vorliegt, sondern eine Rezession eingetreten ist. Der Rückgang bzw. Ausfall des Wirtschaftswachstums betrifft weltweit die weit überwiegende Mehrzahl der Staaten, auch die asiatischen Wachstumsregionen China und Indien sind hiervon nicht ausgenommen. Eine Auswirkung auf die Schifffahrtsmärkte ist bereits eingetreten, dies wird auch Auswirkungen auf den wirtschaftlichen Verlauf von Schiffsbeteiligungen haben. Investitionsrisiken des Blind-Pool-Konzeptes (Seite 19) Da die Beteiligungsgesellschaft bereits für EUR Beteiligungen an Zielfonds erworben hat, treten insoweit neben den geschilderten allgemeinen Risiken einer Beteiligung an Schifffahrtsgesellschaften die konkreten Risiken aus den jeweiligen Zielfonds hinzu. Für die noch nicht getätigten Investitionen verbleibt es bei den dargestellten Risiken. Besonders hervorzuhebende, d.h. über die allgemeinen Risiken eines Zielfonds wesentlich hinausgehende konkrete Risiken bestehen nach Einschätzung der Prospektverantwortlichen nicht. Bei der Beteiligung FHH Fonds Nr. 39 MS Andino /MS Algarrobo der FHH Fondshaus Hamburg Gesellschaft für Unternehmensbeteiligungen mbh & Co. KG, Hamburg wird das MS Algarrobo ohne Beschäftigung voraussichtlich Anfang 2009 an den Zielfonds übergeben. Für den Fall, dass die von der FHH Fondshaus Hamburg Gesellschaft für Unternehmensbeteiligungen mbh & Co. KG getroffenen Maßnahmen nicht ausreichen, besteht bei diesem Zielfonds ein erhöhtes Risiko, dass der erwartete wirtschaftliche Erfolg dieser Beteiligung nicht erreicht wird. Dies kann sich sowohl in niedrigeren bzw. ausbleibenden laufenden Auszahlungen als auch auf den erwarteten Veräußerungserlös auswirken. Entwicklung der Beteiligungen an den Zielfonds (Seite 21) Marktumfeld/Beschäftigung der Schiffe (Seite 25) Konkretisierend ist auf die derzeitige Situation des Schifffahrtsmarktes in den einzelnen Marktsegmenten hinzuweisen (vgl. hierzu die nachfolgenden Ausführungen). Bis auf wenige Ausnahmen einzelner Segmente haben sich die aktuellen Beschäftigungsmöglichkeiten und die aktuellen Ertragsaussichten deutlich verschlechtert. In Abhängigkeit von der Dauer dieser Situation besteht das konkretere Risiko, dass die wirtschaftliche Entwicklung des Beteiligungsangebotes hiervon negativ beeinflusst wird. Auszahlungen an den Investor (Seite 23) Ausgehend von der derzeitigen Situation des Schifffahrtsmarktes in den einzelnen Marktsegmenten besteht das aktuell erhöhte Risiko, dass die Zielfonds nicht in der Lage sein werden, die geplanten Auszahlungen vorzunehmen. Das Risiko konkretisiert sich in den Zielfonds, die zumindest in 2009 oder 2010 eine neue Beschäftigung finden müssen. Selbst bei Zielfonds, deren derzeitige Beschäftigung erst nach 2010 enden wird, ist nicht auszuschließen, dass der jeweilige Charterer die Höhe der Charterraten nachverhandeln wird bzw. ausfällt. Hieraus resul- 2 3

4 tiert das aktuell konkretere Risiko, dass die Beteiligungsgesellschaft nicht in der Lage sein wird, die prognostizierten Auszahlungen in den nächsten Jahren ganz oder teilweise zu leisten. Das stetige Wachstum des Welthandels (Seite 34) Die Überschrift wird wie folgt gefasst: Die Entwicklung des Welthandels Die Absätze 2 bis 4 werden wie folgt gefasst: Der Welthandel hat bis zum Frühjahr 2008 deutlich zugenommen. Besonders dynamische Impulse gingen dabei von Asien und den USA aus. Aber auch in den europäischen Staaten machte die Konjunktur Fortschritte. Der zunehmende internationale Austausch von Waren und die Globalisierung der Märkte hat auch das Wachstum des Seeverkehrs positiv beeinflusst. Rund 97 Prozent des weltweiten Warentransports erfolgt über See. Daran ändert auch die schwächere Weltkonjunktur nichts. Seit Sommer 2008 verlangsamen sich das Weltwirtschafts- und Welthandelswachstum. Davon ist auch die Schifffahrt betroffen. So haben sich die Fracht- und Charterraten in der internationalen Schifffahrt stark abgeschwächt, insbesondere bei den Massengutfrachtern (Bulkern) und Containerschiffen. In der Tankschifffahrt sind die Auswirkungen der schwächeren Weltwirtschaft dagegen bisher gering. Die guten Fracht- und Charterraten der vergangenen Jahre haben zu erheblichen Neubaubestellungen und stark gestiegenen Preisen in der Schifffahrt geführt. Diese Neubauten treffen nach Ablieferung in 2009 und 2010 durch das niedrigere Wachstum der Weltwirtschaft und des Welthandels auf eine geringere Nachfrage, so dass die Fracht- und Charterraten insgesamt schwach ausfallen werden. Dies betrifft wesentlich stärker die Containerschiffe und Bulker als die Tanker. führt zu einer Verdopplung des Containerumschlags. (Seite 35) Dieser Abschnitt wird wie folgt gefasst: hat zu einer Steigerung des Containerumschlags geführt. Der Containerverkehr hat sich seit der Jahrtausendwende von gut 200 Millionen Standardcontainern (TEU) im Jahr 2000 auf geschätzte 400 Millionen Standardcontainer zum Jahresende 2006 annähernd verdoppelt konnte der weltweite Containerhandel noch um mehr als 10 Prozent zulegen. In 2008 hat sich das Wachstum dagegen erheblich verlangsamt. Diese Entwicklung wird sich in 2009 voraussichtlich fortsetzen. So gehen renommierte Analysehäuser weiterhin von steigenden Transportvolumina in den nächsten fünf bis zehn Jahren aus aber bei einer Verlangsamung der weltweiten Wachstumslokomotiven. Aufgrund der aktuellen Wirtschafts- und Finanzkrise überarbeiten die Analysten zurzeit ihre Schätzungen. Neue Prognosen liegen derzeit noch nicht vor. Alt gegen Neu Der Markt für Tanker (Seite 36) Für 2009 prognostiziert der IWF trotz der aktuellen Finanzmarktkrise ein Weltwirtschaftswachstum von ca. 2,2 Prozent. DDS 09 NACHTRAG NR.1

5 Hohe Nachfrage, hohes Angebot Der Bulkermarkt (Seite 36) Dieser Abschnitt wird wie folgt gefasst: Hohe Nachfrage, hohes Angebot Der volatile Bulkermarkt Im Segment der Bulker gibt es zurzeit aufgrund der nachlassenden Weltwirtschaft und Problemen bei der Handelsfinanzierung zu viele Bulker, insbesondere bei den Capesize-Bulkern. Zurzeit warten insbesondere in Asien zahlreiche Schiffe auf neue Beschäftigung. Der volatile Spotmarkt für kurzfristige Beschäftigungen ist auf ein äußerst schwaches Niveau gefallen. Hohen Bestellungen für die Jahre 2009 bis 2011 stehen aufgrund des recht hohen Durchschnittsalters der Bulkerflotte, insbesondere bei den Handysize-Bulkern, aber auch erhebliche Verschrottungspotenziale in den nächsten Jahren gegenüber. Diversifikation (Seite 37) Absatz 3 wird wie folgt ergänzt: Aufgrund der in den vergangenen Monaten erheblich gefallenen Preise für Zweitmarktbeteiligungen an Containerschiffen und Bulkern plant der Dachfonds Deutsche Schifffahrt DDS 09 erheblich stärker in diese beiden Segmente zu investieren als die beiden Vorgängerfonds, um das aktuell günstige Preisniveau zu nutzen. Das Muster-Portfolio (Seite 38) 1. Aufwand für den Erwerb des Anlageobjektes inkl. Nebenkosten (Seite 43) 1. Auszahlungen Zielfonds (Seite 48) Beteiligungen an den Zielfonds (Seite 66) Zum Zeitpunkt der Aufstellung des Nachtrages hat die Beteiligungsgesellschaft bereits für EUR Beteiligungen an Zielfonds erworben bzw. den Beitritt zu Zielfonds erklärt, diese werden nachfolgend dargestellt. Die genannten Anschaffungskosten entsprechen einem Nennkapital von EUR in den Zielfonds. Diese Zielfonds wurden in die aktuelle Prognoserechnung übernommen. Das Muster-Portfolio hat somit seine direkte Funktion als Kalkulationsgrundlage verloren. Die Gesellschafterversammlung hat durch Beschluss vom dem Vorschlag der Geschäftsführung der Beteiligungsgesellschaft zugestimmt, abweichend von der bisherigen Planung einen Anteil von über 25 Prozent in Zweitmarktbeteiligungen zu investieren. Das Vorhaben der geschäftsführenden Kommanditistin beruht auf der aktuellen Situation auf den Finanz- sowie Schifffahrtsmärkten, die sich auch auf die Preise von Zweitmarktbeteiligungen auswirkt. Diese veränderte Situation wurde ebenfalls in die Prognoserechnung übernommen. 4 5

6 SCHIFFSGESELLSCHAFTEN IM DDS 09 BEREITS ERWORBENE ZIELFONDS Anbieter Nominal-Beteiligung Kaufpreis in EUR 2009 in Prozent Flottenfonds Atlantic MT Chemtrans Alster MT Chemtrans Oste MT Chemtrans Weser MT Chemtrans Ems FHH Fonds Nr. 39 Fondshaus Hamburg MS Andino MS Algarrobo Chemikalientanker Flottenfonds II BS Invest MS Nordtank Peary MS Nordtank Franklin MS Nordtank Hall MS Nordtank Amundsen Flottenfonds XI Lloyd Fonds MS Barbados MS Bonaire SAG Bulk China Salamon AG Ocean Shipping I Gebab MS Najade MS Buxvillage MT Nordic Saturn Shipping Select XXIV HCI MS Lantau Bay MS Lantau Beach MS Lantau Breeze MS Lantau Bridge Shipping Select 26 HCI Plattformversorger 4 Produkten-/Chemikalientanker MS Cornelia Neitzel & Cie DS Dominion Dr. Peters ,12 MS Steinwall HCI ,5 Produktentanker-Fonds IV König & Cie MT King Douglas MT King Daniel MS Santa Lorena MPC MS Santa Luciana HT-Twinfonds Hansa Treuhand HS Bach HS Bizet Schiffsportfolio III Lloyd Fonds MS Sofia Schulte MS Las Vegas MS Lloyd Don Pascuale MS Almathea Lloyd Fonds FHH Fonds Nr. 32 Fondshaus Hamburg MS Rubina Schulte MS Valerie Schulte MS E.R. Copenhagen Nordcapital ,62 MS Magdalena United Investors MS Thira Sea Lloyd Fonds MS Appen Hamburg AppenCapital Fonds/47 Schiffe 15 Initiatoren DDS 09 NACHTRAG NR.1

7 Kaufpreis Schiffstyp Größe Ablieferung Charterer Festcharter in EUR bis Tanker tdw 2008 Marida Tankers Pool Pool Tanker tdw 2008 Marida Tankers Pool Pool Tanker tdw 2008 Marida Tankers Pool Pool Tanker tdw 2009 Marida Tankers Pool Pool Container TEU 2008 A.P. Möller-Maersk 2013 Container TEU 2008 N.N. unverchartert Tanker tdw 2010 Clipper 2014 Tanker tdw 2009 Clipper 2017 Tanker tdw 2009 Clipper 2014 Tanker tdw 2009 Clipper Container TEU 2009 APL 2014 Container TEU 2009 APL Bulker tdw 2009 SAG Caper Pool Pool Container TEU 2007 K-Line 2009 Container TEU 2007 MSC 2019 Tanker tdw 2007 Norient Pool Pool Container TEU 2007 Stüwe-Pool Pool Container TEU 2007 Stüwe-Pool Pool Container TEU 2008 Stüwe-Pool Pool Container TEU 2008 Stüwe-Pool Pool PSV tdw 2009 Seatramp Tankers 2016 Tanker tdw 2009 Swift Tankers Pool Pool Bulker tdw 2001 MST Container TEU 2001 Hyundai Merchant Marine Multipurpose tdw 2007 Beluga Tanker tdw 2008 ST Shipping & Transport 2013 Tanker tdw 2008 LR 1 Pool Pool Container TEU 2008 CMA CGM 2020 Container TEU 2008 CMA CGM Container TEU 2007 CMA/Pool 2011 Container TEU 2007 Cosco/Pool Container TEU 2007 Rudolf A. Oetker KG 2011 Container TEU 2008 A.P. Möller-Maersk 2016 Container TEU 2007 CMA CGM Container TEU 2007 Döhle Container TEU 2005 Pacific International Lines 2013 Container TEU 2005 Pacific International Lines Container TEU 1999 Maersk Container 900 TEU 2008 TS Line Bulker tdw 2009 Glory Wealth Shipping Multipurpose tdw 1999 BBC Chartering

8 ERGEBNISPROGNOSE LIQUIDITÄTSPROGNOSE DER EMITTENTIN Summen Erträge und Einnahmen Auszahlungen aus den Zielfonds in Prozent der Investitionssumme 181,08 % 2. Zinseinnahmen Finanzierungskosten Tilgungsleistungen Zinsaufwand Verwaltungskosten Entnahme geschäftsführende Kdt in Cash-Flow Auszahlungen an Investoren in Prozent der Zeichnungsbeträge 182,19 % 0,00 5,00 7,00 7,00 8. Auszahlungen an geschäftsführende Kdt in in Prozent des Zeichnungsbetrages 182,19 % 0,00 5,00 7,00 7,00 9. Liquidität kumuliert nach Auszahlungen* *Im Jahr 2008 inkl. EUR noch nicht in Zielfonds investierte Liquidität. Diese wird in 2009 ausgezahlt. PROGNOSE DER KAPITALFLUSSRECHNUNG FÜR EINE BETEILIGUNG VON EUR Summen Einzahlung Auszahlung Steuerzahlungen Liquiditätsfluss Kapitalbindung Anteiliges Fremdkapital DDS 09 NACHTRAG NR.1

9 ,00 7,00 7,00 7,00 7,00 7,00 7,00 114, ,00 7,00 7,00 7,00 7,00 7,00 7,00 114,

10 3. Finanzierungskosten (Seite 48) Die konkreten Konditionen sowie die aktuelle Zinslage wurden berücksichtigt, über die Fondlaufzeit wurde daher mit einem durchschnittlichen Zinssatz von 6,60 Prozent gerechnet. 7. Auszahlungen an die Investoren (Seite 49) Inklusive der im Jahr 2019 erwarteten Veräußerungserlöse sollen die gesamten Auszahlungen an die Investoren rund 182,18 Prozent ihres Zeichnungsbetrages betragen. Erläuterungen zur Kapitalflussrechnung (Seite 49) Bei der Beispielbeteiligung ergibt sich ein prognostizierter Vermögenszuwachs und Anlageerfolg von EUR Sensitivitätsanalysen (Seite 51) Auf die aktualisierte Darstellung der Grafiken wurde verzichtet, da die aktualisierte Prognoserechnung nur zu einer unwesentlich veränderten prognostizierten Auszahlung an den Gesellschafter in EUR führt. Der Unterschied würde den Grafiken nicht zu entnehmen sein. Vermögens-, Finanz- und Ertragslage (Seite 52 bis 55) Die Darstellung der Planbilanzen, Plan-GuV, der Planzahlen sowie dem Plan-Cash-Flow wurden an den tatsächlichen Ablauf der Platzierung des Eigenkapitals sowie den bisherigen Investitionen angepasst. Es wird unterstellt, dass bis zum Eigenkapital in Höhe von EUR eingeworben wird und Investitionen in Zielfonds in Höhe von EUR erfolgen. Für 2008 wird von Zahlungen in die Zielfonds von EUR ausgegangen. BILANZEN DER DACHFONDS DEUTSCHE SCHIFFFAHRT GMBH & CO DDS 09 KG Planbilanz (Prognose) Planbilanz (Prognose) zum zum EUR EUR AKTIVA A. Ausstehende Einlagen 0 0 B. Anlagevermögen I. Finanzanlagen Beteiligungen C. Umlaufvermögen I. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten Bank/Kasse Bilanzsumme PASSIVA A. Eigenkapital Kapitalanteile Komplementärin 0 0 Kommanditisten Kapitalrücklagen B. Verbindlichkeiten Einlageverpflichtung gegenüber Zielfonds Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Bilanzsumme DDS 09 NACHTRAG NR.1

11 PROGNOSE DER GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG DER DACHFONDS DEUTSCHE SCHIFFFAHRT GMBH & CO DDS 09 KG (MIT ÜBERLEITUNGSRECHNUNG AUF DEN BILANZGEWINN/-VERLUST) Plan-GuV Plan-GuV vom bis vom bis zum zum EUR EUR Gewinnauszahlungen aus Zielfonds 0 0 Zinseinnahmen Zinszahlungen Gründungskosten Laufende Kosten Jahresfehlbetrag / -überschuss Auflösung / Entnahmen aus der Kapitalrücklage Auszahlung an Gesellschafter Bilanzgewinn / -verlust 0 0 PROGNOSTIZIERTE PLANZAHLEN 2008 BIS EUR EUR EUR EUR Investition Auszahlungen aus Zielfonds Ergebnis Auflösung der Kapitalrücklage Bilanzgewinn / -verlust

12 CASH-FLOW-PROGNOSE Einzahlungen EUR EUR Kapital Feedback Beteiligungsgesellschaft m.b.h Anleger Agio Darlehen Liquiditätsauszahlungen Zielfonds Zinserträge Summe der Einzahlungen Auszahlungen EUR EUR Investition in die Beteiligungen Zinszahlungen Tilgung Darlehen 0 0 Gründungskosten Laufende Kosten Auszahlungen an Gesellschafter Summe der Auszahlungen Jahresliquidität Zahlungsmittel am Ende des Geschäftsjahres Konzernzugehörigkeit der Emittentin (Seite 62) Die Emittentin gehörte nach ihrer Gründung als Tochterunternehmen der Anbieterin zum Konzern der Feedback AG. Diese Konzernzugehörigkeit ist nun nicht mehr gegeben, nachdem die Wölbern Treuhand AG und weitere Investoren der Emittentin beigetreten sind und somit der Mehrheitsbesitz der Anbieterin nicht mehr gegeben ist. Kapital der Emittentin (Seite 63) Zum Zeitpunkt der Einleitung des Abstimmungsverfahrens betrug das Eigenkapital der Beteiligungsgesellschaft EUR Allen Investoren, die nach diesem Zeitpunkt beigetreten sind, wurde ein außerordentliches Rücktrittsrecht bis zwei Wochen nach Bekanntgabe des Ergebnisses der Abstimmung eingeräumt. Die Wölbern Treuhand AG hat ihren Anteil am Kapital der Emittentin auf einen Treugeber übertragen. Es stehen Einlagen der Treugeberkommanditisten von insgesamt EUR aus. Die Feedback Beteiligungsgesellschaft m.b.h. hat ihren Kapitalanteil bisher nicht erhöht. DDS 09 NACHTRAG NR.1

13 Vergütungen für Leistungen der Gesellschafter in der Investitionsphase (Seite 64/65) Die geschäftsführende Kommanditistin hat aus den bisher getätigten Investitionen in den Zielfonds Provisionen von EUR erhalten, die in Höhe von EUR mit der Verpflichtung der Beteiligungsgesellschaft zur Einzahlung eines Agios in den Zielfonds verrechnet wurde. Für die Vermittlung des Eigenkapitals der Beteiligungsgesellschaft hat die geschäftsführende Kommanditistin bisher EUR aufgewendet. Formale Kontrolle und Freigabe der Zahlungen (Seite 67) Die Geschäftsanschrift der Eleacon Steuerberatungsgesellschaft mbh hat sich geändert und lautet nun Mönckebergstraße 22, Hamburg. 6 Satz 1 Nr. 2 (Seite 74) Zum Zeitpunkt der Einleitung des Abstimmungsverfahrens wurden Vermögensanlagen im Sinne des 8f Abs. 1 Verkaufsprospektgesetz über EUR ausgegeben. Da den seitdem beigetretenen Investoren ein außerordentliches Rücktrittsrecht eingeräumt wurde, ist eine Aussage zu den ab diesem Zeitpunkt ausgegebenen Vermögensanlagen nicht sinnvoll. 9 Abs. 1 (Seite 74) Bis zum Zeitpunkt der Aufstellung dieses Nachtrages wurden Beteiligungen an Zielfonds in Höhe von EUR erworben. 9 Abs. 2 Nr. 2 (Seite 74/75) Den Gründungsgesellschaftern, der Treuhänderin, der Anbieterin als Prospektverantwortliche, der geschäftsführenden Kommanditistin oder deren jeweiligen Geschäftsführern stand weder noch steht ihnen ein Eigentum am Anlageobjekt oder wesentlichen Teilen desselben zu, diesen Personen steht auch aus anderen Gründen keine dingliche Berechtigung am Anlageobjekt zu. 9 Abs. 2 Nr. 3 (Seite 75) Dingliche Belastungen an den Anlageobjekten bestehen insoweit, dass die Beteiligungen an den Zielfonds den zwei finanzierenden Banken gemeinsam als Sicherheiten für die Darlehen dienen, dies wurde zum einen in den Darlehensverträgen und zum anderen in dem zwischen den Banken geschlossenen Sicherheiten-Pool-Vertrag vereinbart. 9 Abs. 2 Nr. 5 (Seite 75) Nach Kenntnis der Beteiligungsgesellschaft und der Anbieterin liegen in den Zielfonds, an denen bereits Beteiligungen erworben wurden und soweit die Schiffe der Zielfonds bereits in Fahrt gekommen sind, alle erforderlichen behördlichen Genehmigungen vor

14 Gesellschaftsvertrag Die nachfolgend wiedergegebenen Änderungen des Gesellschaftsvertrages wurden durch die Gesellschafter mit Beschluss vom getroffen. Die jeweiligen Änderungen sind unterstrichen. Der auf Seite 76 wiedergegeben 3 Abs. 5 Satz 1 lautet nun wie folgt: Die Berechtigung der Treuhänderin nach vorstehendem Absatz 4 zur Schaffung des weiteren Kommanditkapitals ist bis zum befristet, das heißt, spätestens bis zu diesem Zeitpunkt wird die Gesellschaft geschlossen. Der auf Seite 82 wiedergegeben 16 Abs. 2 Satz 1 lautet nun wie folgt: Um eine ergebnis- und vermögensmäßige Gleichstellung aller während der Platzierungsphase bis spätestens zum der Gesellschaft zu unterschiedlichen Zeitpunkten beitretenden Gesellschafter zu erreichen, gilt, dass an den nach Abzug eines etwaigen Vorabgewinns der geschäftsführenden Kommanditistin verbleibenden handelsrechtlichen wie steuerrechtlichen Ergebnissen (Gewinnen oder Verlusten) der Gesellschaft zunächst die beitretenden Gesellschafter in dem Umfang und solange beteiligt werden, bis ihre Ergebnisbeteiligung insgesamt der Ergebnisbeteiligung der zum Zeitpunkt ihres Beitritts zuvor beigetretenen Gesellschafter entspricht und eine ergebnismäßige Gleichstellung aller Gesellschafter erreicht wurde. Hamburg, den Dr. Christoph Ludz Axel Wunder Geschäftsführer der Feedback Beteiligungsgesellschaft m.b.h., die als Anbieterin sich selbst und als geschäftsführende Kommanditistin die Emittentin vertritt. DDS 09 NACHTRAG NR.1

15 DACHFONDS DEUTSCHE SCHIFFFAHRT DDS 09 EMPFANGSBESTÄTIGUNG Hiermit bestätige ich, dass ich diesen Nachtrag Nr. 1 der Feedback Beteiligungsgesellschaft m.b.h. vom zum bereits veröffentlichten Verkaufsprospekt vom betreffend das öffentliche Angebot von treuhänderisch gehaltenen Kommanditbeteiligungen an der Dachfonds Deutsche Schifffahrt GmbH & Co DDS 09 KG erhalten, gelesen und den Inhalt vollständig zur Kenntnis genommen habe. Soweit ich diesen Nachtrag Nr. 1 vom in elektronischer Form erhalten habe, habe ich diese auf einen eigenen Datenträger gespeichert, geöffnet und ausgedruckt, gelesen und den Inhalt vollständig zur Kenntnis genommen. Ort, Datum Unterschrift des Anlegers 14 15

16 FEEDBACK BETEILIGUNGSGESELLSCHAFT M.B.H. NEUER WALL HAMBURG TEL FAX

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