EINFÜHRUNG IN DAS INTEGRALE

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1 VORTRAG 01 EINFÜHRUNG IN DAS INTEGRALE 18. SEPTEMBER 2014

2 ÜBERBLICK VORTRAGSREIHE 8 Vorträge Immer DO um Uhr Findet monatlich statt Jeder Vortrag hat ein Thema Alle Vorträge werden über das Internet bereitgestellt

3 WARUM INTEGRAL?

4 KLANG-MEDITATION 10 Minuten Stilles Verweilen Ankommen & Sammeln Dem Klangbettspiel lauschen Entspannen und zur Ruhe kommen Wach und präsent werden Sich für Neues öffnen

5 ÜBERBLICK FÜR HEUTE 1) HOLON & HOLARCHIE 2) WAS BEDEUTET INTEGRAL? 3) INTEGRALES MODELL 4) 3 DIMENSIONEN 5) WAS TUN DAMIT?

6 1) HOLON & HOLARCHIE Ein Holon bezeichnet ein Ganzes, das Teil eines anderen Ganzen ist Alle Holone sind holistisch und fraktal miteinander verbunden Vier Grundbewegungen: Ganzheit (Agenz) & Teilheit (Kommunion) Selbsttranszendenz (Bildung höherer Einheiten) & Selbstauflösung (Zerfall in Bestandteile)

7

8

9 ? FRAGEN! & ANMERKUNGEN

10 2) WAS BEDEUTET INTEGRAL? Integral als Modell des Bewusstseins Ebenen, Linien, Perspektiven, Typen & Zustände Integral als personale Qualität multiperspektivisch (4Q), linienbewusst Integral als Entwicklungsebene transpersonal, integrativ, strukturbewusst, evolutionär, ganzheitlich, transparent, trialektisch, angstfrei, leicht & entspannt

11 WESENTLICHE ÄNDERUNGEN Horizontales Denken wird durch vertikales Denken erweitert -> räumliches Denken Die Wahrnehmung wechselt von Personal zu Transpersonal Das Sein wird nicht mehr als Zustand erfahren, sondern als Fluss im stetigen Wandel

12 ? FRAGEN! & ANMERKUNGEN

13 3) INTEGRALES MODELL 3.1) ENTWICKLUNGSEBENEN 3.2) ENTWICKLUNGSLINIEN 3.3) QUADRANTEN 3.4) TYPOLOGIEN 3.5) ZUSTÄNDE

14 3.1) ENTWICKLUNGSEBENEN

15 STUFENWEISE ENTWICKLUNG Entwicklungsebenen sind unterschiedliche Stufen oder Ebenen des Bewusstseins Entwicklungsstufen kommen in allen Kulturen vor und sind universell Jede Stufe zeichnet sich durch eine spezifische Struktur aus, die subjektiv erfahrbar und objektiv erfassbar ist (4Q)

16 FORTLAUFENDE ERWEITERUNG Die Stufen unterscheiden sich nicht durch quantitative, sondern durch qualitative Erscheinungsformen Auf jeder neue Ebene wird eine bessere Anpassung der Person an die durch die Umwelt bedingten Gegebenheiten angestrebt und erreicht

17 ENTWICKLUNG IST EVOLUTION Eine Entwicklungsebene muss vollständig durchlaufen werden, bevor die nächste im Bewusstsein stabilisiert werden kann Jede Person hat einen Hauptschwerpunkt in einer Entwicklungsebene, der sich aus der Summe der Entwicklungen aller Linien ergibt

18 R E derzeit evolvierend Ganzheitliche Kollektive R 22+ Jahre E seit Integriert-hierarchische Netzwerke R Jahre E seit 150 Jahren Egalitär-interaktive Netzwerke R 9 14 Jahre E seit 300 Jahren Strategisch-delegative Hierarchi- R 7 8 Jahre E seit 5000 Jahren Absolutistische Hierarchien R 3 6 Jahre E seit Autokratische Gemeinschaften C H I P C H I P INTEGRALES WERTESYSTEM (GELB) POSTMODERNES WERTESYSTEM (GRÜN) C H I P C H I P C H I P C H I P holarchisch, kosmozentrisch transpersonal, kollektiv, balanciert transrational derzeit noch nicht benennbar systemisch, weltzentrisch, verantwortlich integrierend, flexibel, nachhaltig multiperspektivisch, Angemessenheit Entwicklungsabbruch, Unsensibilität pluralistisch, humanistisch, soziozentrisch Einbeziehung, Konsens, Vielfalt, Empathie Wertschätzung, Hinschauen, Multipersp. Relativismus, Narzissmus, Evol.-Negation MODERNES WERTESYSTEM (ORANGE) rational, funktional, formal-operational Vernunft, Erfolg, Qualität, Überprüfung Expertenwissen, Diskurs, Granularität Materialismus, Nihilsmus, Arbeitssucht TRADITIONELLES WERTESYSTEM (BLAU) ethnozentrisch, Gesetz, Disziplin, Mythos Gehorsam, Tradition, Kodifizierung schriftlich, polarisiert, Autoritätsglaube Intoleranz, Fanatismus, Dogma MARTIALISCHES WERTESYSTEM (ROT) impulsiv, egozentrisch, Befriedigung Macht, Eroberung, Heldentum, Rache, Ehre mündl.-schriftl., respektbez. Seins-Spektrum Subsidienz-Spektrum R 1 3 Jahre E seit Jahren Autoritäre Sippschaften C R 0 18 Monate H E seit Jahren I Arbiträre Horde P TRIBALISTISCHES WERTESYSTEM (VIOLETT) ARCHAISCHES WERTESYSTEM (BEIGE) R indiv. Reife, E glob. Evolution, C Charakteristika, H Handlungsstrategien, I Informationsbasis, P Pathologie C H I P animistisch, magisch, Blutsbande Ältestenrat, Imagination, Zauber paternalistisch, rituell, mündlich, passiv Aberglaube, Naivität, Sklave der Gruppe Überleben, Konfrontation mit der Natur instinktiv, Imitation, Aufrechterhaltung symbolisch Entfremdung, animalisch Sarah A. Besic, Leipzig 2012

19 ? FRAGEN! & ANMERKUNGEN

20 4.2) ENTWICKLUNGSLINIEN Mehr oder weniger voneinander unabhängige Kompetenzen, die sich durch die Entwicklungsebenen hindurch entwickeln Verschiedene Intelligenzen sind erforscht: z.b. kognitiv, moralisch, interpersonell, emotional, psychosexuell, musisch, kinästhetisch, etc.

21 MEHRERE PARALLELE LINIEN

22 MEHRERE FORSCHER LINIE FORSCHER WESENTLICHE FRAGE Kognitiv Piaget, Kegan Was nehme ich wahr? Wessen bin ich gewahr? Selbst Loevinger Wer bin ich? Werte Graves Was ist wichtig für mich? Moral Kohlberg Was sollte ich tun? Interpersonell Selman, Perry Wie sollten wir interagieren? Spirituell Fowler Was ist von Bedeutung? Emotional Goleman Wie fühle ich mich dabei? Ästhetisch Houseman Was finde ich anziehend? Bedürfnisse Maslow Was brauche ich? Kinästhetisch Gardner Wie soll ich das körperlich tun?

23 ? FRAGEN! & ANMERKUNGEN

24 10 MINUTEN PAUSE

25 4.3) 4 QUADTRANTEN Vier sich ergänzende Perspektiven, durch die man jede Erfahrung oder jedes Ereignis betrachten kann Zwei grundsätzliche Polaritäten: Subjektiv (innerlich) und Objektiv (äußerlich) Individuell (einfach) und Kollektiv (vielfach)

26 INDIVIDUELL / EINFACH INNERLICH / SUBJEKTIV ÄUSSERLICH / OBJEKTIV KOLLEKTIV / VIELFACH

27 INNEN AUSSEN KOLLEKTIV INDIVIDUELL PERSON Das Innere des Individuums INTRASUBJEKTIV KULTUR Das Innere des Kollektivs INTERSUBJEKTIV KÖRPER Das Äußere des Individuums INTRAOBJEKTIV SYSTEME Das Äußere des Kollektivs INTEROBJEKTIV

28 INNEN AUSSEN KOLLEKTIV INDIVIDUELL Persönliche Entwicklung Moral und Ethik Charaktereigenschaften Inneres Erleben Fähigkeiten Tugenden INTRASUBJEKTIV Kulturelles Umfeld Beziehungen Kommunikation Kollektive Wertvorstellungen Umgangsformen INTERSUBJEKTIV Gesundheitszustand Verhalten Leistung Wissen Erfahrung INTRAOBJEKTIV Soziale Strukturen Systeme und Prozesse Organisationsstrukturen Infrastruktur Ressourcen Gesellschaftliche Rahmenbedingungen INTEROBJEKTIV

29 GRUNDSÄTZE An jeder Wahrnehmung sind immer alle Perspektiven beteiligt Keine der 4 Perspektiven lässt sich auf eine der anderen reduzieren oder aus ihr heraus erschöpfend erklären Jeder reduziert bewusst oder unbewusst

30 ? FRAGEN! & ANMERKUNGEN

31 4.4) TYPOLOGIEN Typen beziehen sich allgemein auf verschiedene Strukturmuster, in denen sich die Persönlichkeit ausdrücken kann Beispiele dafür sind: Geschlecht: Maskulin Feminin Reiss-Profil: 16 Lebensimpulse Enneagramm: 9 Typen

32 HL. WAHRHEIT Alles hat göttliche Essenz und Wahrheit 8 HL. LIEBE Alles ist Liebe und Bejahung 9 1 HL. VOLLKOMMENHEIT Alles ist vollkommen HL. WEISHEIT HL. PLAN HL. ARBEIT Alles entwickelt gut HL. KRAFT HL. GLAUBE Alles unterstützt uns 7 6 DENK- TRIADE (KOPF) 5 HL. ALLWISSEN HL. TRANSPARENZ Alles ist Eins und miteinander verbunden INSTINKT- TRIADE (BAUCH) GEFÜHLS- TRIADE (HERZ) HL. URSPRUNG Alles ist Durchdrungen von Urvertrauen HL. WILLE HL. FREIHEIT Alles ist göttlicher Wille und Wirken HL. HARMONIE HL. GESETZT HL. HOFFNUNG Alles wandelt sich harmonisch

33 V = Spezifische Verblendung S = Charakteristische Schwierigkeit L = Leidenschaft & Ursünde R = Reaktion der Egostruktur Die Realität ist dual und konfliktreich :V Ich fühle mich schuldig :S Schamlosigkeit & Vergeltung/Rache :L Kämpfen, sich selbst beschuldigen :R 8 V: Liebe und Güte sind örtlich begrenzt S: Ich fühle mich nicht liebenswert L: Trägheit & Bequemlichkeit R: Einschlafen, eigene Wahrheit vernachlässigen 9 1 V: Realität ist gespalten in richtig und falsch S: Ich fühle mich unvollkommen L: Zorn & Rechthaberei R: Verbessern, vergleichen, beurteilen Ich habe eine separate Entfaltung :V Ich fühle mich verloren :S Unmäßigkeit & Oberflächlichkeit :L Planen, sich beschäftigen und ablenken :R Ich und das Universum haben keine wahre Essenz :V Ich fühle mich unsicher :S Angst & Feigheit :L Zweifeln, agressiv sein, zynisch :R 7 6 DENK- TRIADE (KOPF) Ich bin ein von der Einheit getrenntes Ich :V Ich fühle mich isloiert und getrennt :S Habsucht & Geiz :L Distanziert beobachten, sich vor der Realität zurückziehen :R 5 INSTINKT- TRIADE (BAUCH) GEFÜHLS- TRIADE (HERZ) V: Ich habe einen eigenständigen Willen S: Ich fühle mich vernachlässigt L: Stolz & Schmeichelei R: Manipulieren, eigene Bedürfnisse vernachlässigen V: Ich bin ein unabhängig Handelnder S: Ich fühle mich hilflos L: Lüge & Eitelkeit R: Ständig aktiv sein, alles selber machen V: Ich besitze eine von der Quelle getrennte Realität S: Ich fühle mich verlassen L: Neid & Schwermut R: Künstliche Mitte erzeugen, um Unverbundenheit nicht zu fühlen

34 ? FRAGEN! & ANMERKUNGEN

35 4.5) ZUSTÄNDE Zustände des Bewusstseins sind flüchtiger Natur, sie kommen und gehen Zustände schließen einander aus Unser Bewusstsein ist immer einem Zustand und wechselt andauernd zwischen Zuständen Grundlegende Zustände, physische, emotionale und mentale Zustände

36 GRUNDLEGENDE ZUSTÄNDE 3 natürliche Bewusstseinszustände: Wachen Träumen Tiefschlaf 2 weitere Zustände der Weisheitstraditionen: Turiya - Zeuge Turiyatita - Nondual

37 DREI NATÜRLICHE ZUSTÄNDE FREQUENZ ZUSTAND BEZEICHNUNG HOCH Hz Hektik, Stress, Angst oder Überaktivierung BETHA MITTEL Hz Hellwach, normale bis erhöhte Aufmersamkeit und Konzentration, nach Außen gerichtet Wachzustand Grobstofflich NIEDRIG Hz Entspannte Aufmerksamkeit, nach Außen gerichtet ALPHA THETA 8-12 Hz 3-8 Hz Leichte Entspannung, unterbewusstses Lernen, nach Innen gerichtet Tiefe Entspannung, Meditation, Hypnose, Wachträumen, nach Innen gerichtet Traumzustand Subtil DELTA 0,5-3 Hz Tiefschlaf, Trance Tiefschlaf Kausal

38 TURIYA UND NONDUAL Turiya-Bewusstsein: Subjekt-Permanenz, Realisation des Zeugen- Bewusstseins, alles andere erscheint irreal Nonduales-Bewusstsein: Das simple Gefühl des einfachen Seins wird erfahren Subjekt und Objekt werden als nicht voneinander getrennt erfahren, als Einheit von Leerheit und Form

39 ? FRAGEN! & ANMERKUNGEN

40

41 4) 3 DIMENSIONEN ES TRANSPERSONAL GEIST DU PERSONAL SEELE ICH PRÄPERSONAL KÖRPER KAUSALES SELBST SUBTILES SELBST INTEGRALES SELBST PLURALISTISCHES SELBST FUNKTIONALES SELBST REGEL/ROLLEN-SELBST BEGRIFFLICHES SELBST EMOTIONALES SELBST PHYSISCHES SELBST

42 ICH BIN ES Begriffliches Selbst Mythisches Denken Martialisches Wertesystem ICH BIN DU Emotionales Selbst Magisches Denken Tribalistisches Wertesystem ICH BIN ICH Physisches Selbst Instinktives Denken Existenzielles Wertesystem

43 DU NIMMT ES WAHR Pluralistisches Selbst Abstraktes Denken Postmodernes Wertesystem DU NIMMT DU WAHR Funktionales Selbst Rationales Denken Modernes Wertesystem DU NIMMT ICH WAHR Regel/Rollen-Selbst Absolutistisches Denken Traditionelles Wertesystem

44 ES IST ES Kausales Selbst Leeres Denken ES IST DU Subtiles Selbst Feinstoffliches Denken Holistisches Wertesystem ES IST ICH Integrales Selbst Systemisches Denken Fluides Wertesystem

45 ES TRANSPERSONAL GEIST DU PERSONAL SEELE ICH PRÄPERSONAL KÖRPER KAUSALES SELBST SUBTILES SELBST INTEGRALES SELBST PLURALISTISCHES SELBST FUNKTIONALES SELBST REGEL/ROLLEN-SELBST BEGRIFFLICHES SELBST EMOTIONALES SELBST PHYSISCHES SELBST

46 ? FRAGEN! & ANMERKUNGEN

47 5) WAS TUN DAMIT? Wer oder wie bin ich? MBTI, Enneagramm, Spiral Dynamics, Teilearbeit Was soll oder kann ich tun? Spiral Dynamics, Entwicklungslinien, 4 Quadranten, Enneagramm, Aufstellungsarbeit, Zustände Was ist wahr? Zustände, 4 Quadranten, 3 Dimensionen

48 ZUR PERSON Sebastian von Sauter 42 Jahre, verheiratet, 2 Kinder Unternehmer & Integraler Coach Spirituelle Erfahrung 1995 Ab1997 Vajrayana Buddhismus Ab 2000 Integrale Theorie

49 HERZICHEN DANK FÜR EURE AUFMERKSAMKEIT Sebastian von Sauter INCOAN Integrales Coaching Goethestraße 34, Kassel Mobil

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