VORTRAGSREIHE INTEGRALES BEWUSSTSEIN VORTRAG 03 ENTWICKLUNGSLINIEN 13. NOVEMBER 2014

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1 VORTRAG 03 ENTWICKLUNGSLINIEN 13. NOVEMBER 2014

2 ÜBERBLICK VORTRAGSREIHE 8 Vorträge Immer DO um Uhr Findet monatlich statt Jeder Vortrag hat ein Thema Alle Vorträge werden über das Internet bereitgestellt

3 KLANG-MEDITATION 10 Minuten Stilles Verweilen Ankommen & Sammeln Dem Klangbettspiel lauschen Entspannen und zur Ruhe kommen Wach und präsent werden Sich für Neues öffnen

4 ÜBERBLICK FÜR HEUTE 1) WARUM INTEGRAL 2) HOLON & HOLARCHIE 3) WAS BEDEUTET INTEGRAL? 4) ÜBERSICHT MODELL 5) ENTWICKLUNGSLINIEN 6) SELBST-ENTWICKLUNG

5 1) WARUM INTEGRAL?

6 2) HOLON & HOLARCHIE Ein Holon bezeichnet ein Ganzes, das Teil eines anderen Ganzen ist Alle Holone sind holistisch und fraktal miteinander verbunden Vier Grundbewegungen: Ganzheit (Agenz) & Teilheit (Kommunion) Selbsttranszendenz (Bildung höherer Einheiten) & Selbstauflösung (Zerfall in Bestandteile)

7

8 3) WAS BEDEUTET INTEGRAL? Integral als Modell des Bewusstseins Ebenen, Linien, Perspektiven, Typen & Zustände Integral als personale Qualität multiperspektivisch (4Q), linienbewusst Integral als Entwicklungsebene transpersonal, integrativ, strukturbewusst, evolutionär, ganzheitlich, transparent, trialektisch, angstfrei, leicht & entspannt

9 WESENTLICHE ÄNDERUNGEN Horizontales Denken wird durch vertikales Denken erweitert -> räumliches Denken Die Wahrnehmung wechselt von Personal zu Transpersonal Das Sein wird nicht mehr als Zustand erfahren, sondern als Fluss im stetigen Wandel

10 ? FRAGEN! & ANMERKUNGEN

11 4) INTEGRALES MODELL ENTWICKLUNGSEBENEN ENTWICKLUNGSLINIEN QUADRANTEN TYPOLOGIEN ZUSTÄNDE ERGÄNZUNG: DIMENSIONEN & TEILEARBEIT

12 5) ENTWICKLUNGSLINIEN

13 ENTWICKLUNGSLINIEN Menschliche Entwicklung verläuft nicht in einer einzigen, monolithischen Bewegung, sondern in großen Bandbreite an Variationen Alle Menschen haben bestimmte Begabungen und weniger gut entwickelte Bereiche Es geht nicht darum, alle Linien zu entwickeln, sondern alle für ein erfülltes Leben wichtigen

14 GRUNDLAGEN DER LINIEN Die grundsätzlichen Gesetzmäßigkeiten für Entwicklungsebenen gelten auch für jede Entwicklungslinie Alle Entwicklungslinien entwickeln sich stufenweise und holarchisch Die zentralen Entwicklungslinien kommen in allen Kulturen vor und sind universell

15 ENTWICKLUNG IST EVOLUTION Eine Entwicklungsstufe muss vollständig durchlaufen werden, bevor die nächste Stufe im Bewusstsein stabilisiert werden kann Jede Person hat einen Hauptschwerpunkt in einer Entwicklungsebene, der sich aus der Summe der Entwicklung unterschiedlicher Entwicklungslinien ergibt

16 GRUPPEN VON LINIEN Entwicklungslinien entwickeln sich oft gemeinsam, in mind. 3 verschiedenen Gruppen: Linien der kognitiven Entwicklung Auf das Selbst bezogene Linien Linien die Talente und Fähigkeiten repräsentieren

17 KOGNITIVE LINIE(N) Kognition ist die Fähigkeit, sich in andere hineinversetzen zu können, andere Perspektiven einnehmen zu können Ist eine Voraussetzung für emotionale, moralische und interpersonelle Entwicklung, sowie für die Selbstentwicklung Jean Piaget, Robert Kegen, Kurt W. Fischer

18 SELBST-LINIEN Beinhalten die Ego- oder Selbstentwicklung sowie die Werteentwicklung Ist entweder eine große Linie oder beinhaltet mehrere Linien, die sich aber aber nur ½ Schritt nach oben oder unten unterscheiden Clare W. Graves, Jane Loevinger, Lawrence Kohlberg, Abraham Maslov

19 TALENTE UND FÄHIGKEITEN Diese Gruppe beinhaltet Talente wie die einer musische Intelligenz und physisch bzw. kinästhetische oder künstlerische Talente Fähigkeiten oder Talente können auch bei null liegen oder vererbt werden Diese Linien werden aktiviert, wenn man sich mit ihnen identifiziert

20 10 MINUTEN PAUSE

21 WEGWEISENDE FORSCHER Kohlberg: Moralische Entwicklung egozentrisch ethnozentrisch weltzentrisch Gebser: Entwicklung der Weltsicht präperspektivisch perspektivisch - aperspektivisch Piaget: Kognitive Entwicklung Sensomotorisch präoperational konkretoperational formal-operational

22 WEITERE FORSCHER Maslow: Bedürfnis-Entwicklung Loevinger/Cook-Greuter: Selbst-Identität Kegan: Ordnung des Bewusstseins Fowler: Glaubensstufen Graves: Werte-Entwicklung (Spiral Dynamics)

23 ÜBERSICHT FORSCHER LINIE FORSCHER WESENTLICHE FRAGE Kognitiv Piaget, Kegan Was nehme ich wahr? Wessen bin ich gewahr? Selbst Loevinger Wer bin ich? Werte Graves Was ist wichtig für mich? Moral Kohlberg Was sollte ich tun? Interpersonell Selman, Perry Wie sollten wir interagieren? Spirituell Fowler Was ist von Bedeutung? Emotional Goleman Wie fühle ich mich dabei? Ästhetisch Houseman Was finde ich anziehend? Bedürfnisse Maslow Was brauche ich? Kinästhetisch Gardner Wie soll ich das körperlich tun?

24

25 ? FRAGEN! & ANMERKUNGEN

26 6) SELBST-ENTWICKLUNG Das Selbst als Begriff für das, was im Augenblick als ICH wahrgenommen bzw. gefühlt wird als Steuermann durch Entwicklungsebenen und den Entwicklungslinien in proximaler oder distaler Funktion

27 PROXIMALES/DISTALES SELBST Proximales (Subjekt-) Selbst: Ist das, was ich als ICH erfahre Distales (Objekt-) Selbst: Ist das, was ich als MEINS erfahre Das Subjekt (proximal) der einen Stufe wird zum Objekt (distal) auf der nächsten Stufe

28 ES TRANSPERSONAL GEIST DU PERSONAL SEELE ICH PRÄPERSONAL KÖRPER KAUSALES SELBST SUBTILES SELBST INTEGRALES SELBST PLURALISTISCHES SELBST FUNKTIONALES SELBST REGEL/ROLLEN-SELBST BEGRIFFLICHES SELBST EMOTIONALES SELBST PHYSISCHES SELBST

29 SYMBIOTISCHES SELBST Entwicklung im und Loslösung vom Mutterleib Protoplasmische Reizbarkeit, Körperempfindung und Sinneswahrnehmung Perinatale Matrizen als Grundmatrix für Erfahrungsverarbeitung (COEX-Systeme)

30 PHYSISCHES SELBST Zwischen 0 und 12. bis 18. Monat Ausschlüpfen des physischen Selbst Physiologisches Bedürfnis nach Nahrung, Wärme und Schlaf steht im Vordergrund Differenzierung des eigenen Körpers von dem der Mutter

31 EMOTIONALES SELBST Zwischen 1. und 3. Lebensjahr Entwicklung eines eigenen, unabhängigen Gefühlsleben Differenzierung der Gefühlspalette Schwerpunkt liegt auf emotionaler Bindung und Zugehörigkeit

32 BEGRIFFLICHES SELBST Zwischen 3. und 7. Lebensjahr Entstehung des mental-begrifflichen Selbst Entwicklung einer lineare Zeitvorstellung Kategorien können gebildet werden Körperliche Bedürfnisse, Impulse und Gefühle können beherrscht werden

33 REGEL/ROLLEN SELBST Zwischen 7. und 15. Lebensjahr Entwicklung eines konkret operationalen Denkens Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen Wechsel von egozentrisch zu soziozentrisch Internalisierung von Regeln und Rollen

34 FUNKTIONALES SELBST Ab 12. Lebensjahr Entwicklung eines formal operationalen Denkens, rationale Vernunft Individuiertes Ich, das von seiner Außenwelt und Biosphäre differenziert ist Reflektion des eigenen Denkens Wechsel von soziozentrisch zu weltzentrisch

35 PLURALISTISCHES SELBST Ab 21. Lebensjahr Schau- oder Netzwerklogik Entwicklung eines ganzheitliches Selbst Bewusstsein der eigenen Rationalität Selbstkonzepte werden als Objekte wahrgenommen Dialektisches Sowohl-Als-Auch

36 INTEGRALES SELBST Ab dem 30. Lebensjahr Transrational, transpersonal, transzendent, ganzheitlich, multiperspektivisch Horizontales Denken wird um vertikales Denken erweitert -> räumliches Denken Bewusstsein an sich wird erfahrbar

37 ES TRANSPERSONAL GEIST DU PERSONAL SEELE ICH PRÄPERSONAL KÖRPER KAUSALES SELBST SUBTILES SELBST INTEGRALES SELBST PLURALISTISCHES SELBST FUNKTIONALES SELBST REGEL/ROLLEN-SELBST BEGRIFFLICHES SELBST EMOTIONALES SELBST PHYSISCHES SELBST

38 ? FRAGEN! & ANMERKUNGEN

39 ZUR PERSON Sebastian von Sauter 42 Jahre, verheiratet, 2 Kinder Unternehmer & Integraler Coach Spirituelle Erfahrung 1995 Ab1997 Vajrayana Buddhismus Ab 2000 Integrale Theorie

40 HERZICHEN DANK FÜR EURE AUFMERKSAMKEIT Sebastian von Sauter INCOAN Integrales Coaching Goethestraße 34, Kassel Mobil

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