UNESCO Verfassung London, 16. November 1945

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2 Da Kriege im Geist der Menschen entstehen, muss auch der Frieden im Geist der Menschen verankert werden. UNESCO Verfassung London, 16. November 1945

3 Der Frieden des Einzellers in der Pfütze

4 Asexuelle Reproduktion (Zellteilung)

5 One World, One Love, One Truth: One Peace

6 Sexuelle Reproduktion

7 Charles Darwin: ( ) Die Evolutionstheorie Der Ursprung der Arten ist Wissenschaft. Das Überleben der Stärksten ist Ideologie. Das Überleben der Arten beruht auf Kooperation.

8 Konsequenzen für die Interpretation der vielen Frieden: Asexuelle Reproduktion: Ein Friede Sexuelle Reproduktion: Viele Frieden

9 Energetische Frieden Moralische Frieden Moderne Frieden Postmoderne Frieden Transrationale Frieden

10 INTERN Energetisch & Postmodern EXTERN Moralisch & Modern Intentional Frieden aus Harmonie Kulturell Frieden aus Wahrheit Verhalten Frieden aus Sicherheit Sozial Frieden aus Gerechtigkeit SINGULAR Individuell PLURAL Gemeinschaftlich

11 Durchbrechen die Beschränkungen des modernen und post-modernen Denkens. Sie sind rational und so viel mehr: sexuell-familiär; emotional-gemeinschaftlich; mental-gesellschaftlich; spirituell-polizitär.

12 erforscht, stärkt und verwendet das gemeinsam verfügbare Wissen über die Konflikttransformation in Individuen, Gruppen und Gemeinschaften (während der präskriptive Ansatz auf vorgefertigte Modelle setzt). John Paul Lederach *1955

13 Ziel: Transfer von Wissen; Ziel: Entdecken des eigenen Wissens; Basis: Wissen des Trainers; Orientierung: Inhalt; Methode: Erlernen neuer Wege und Strategien, um Konflikten zu begegnen; Trainer: Experte, Modell; Kultur: Technik. Basis: Wissen des Kontexts; Orientierung: Prozess und Erfahrung; Methode: Schöpfen aus dem eigenen Kontext, Wissen und Können; Trainer: Hersteller des sicheren Rahmens; Kultur: Grundlage und Saatbeet.

14 erfordert mehr subtile Fähigkeiten als die präskriptive; versteht KonfliktarbeiterInnen als Elemente des Konflikts (= dysfunktionalen Systems), und niemals neutral, sondern all-parteilich; KonfliktarbeiterInnen müssen sich ihrer Rolle in dem Zusammenhang bewusst sein.

15 Nicht wir machen Erfahrungen! Erfahrungen machen uns!

16 Die Innsbrucker Schule Didaktik und Dynamik

17 Paulo Freire ( ) Wirkliches Bewusstsein erkennt die Unmöglichkeit, die unerforschte Option wahrzunehmen. Denn sie liegt jenseits der Grenzen der eigenen Erfahrung. Nur die erfahrene Möglichkeit kann auf der Ebene des gegenwärtigen Bewusstseins verwirklicht werden. Sie kann durch Versuche wahrgenommen werden, welche das bislang nicht Wahrgenommene enthüllen.

18 Das Johari* Fenster Aspekte von mir, die * Nach Joseph Luft and Harry Ingham 1955 mir bewusst unbewusst anderen bewusst Kooperations Zone unbewusst Versteckte Zone Blinder Fleck Terra Incognita

19 Das Johari Fenster Elicitive KonfliktarbeiterInnen versuchen, ihre Kooperationszone zu erweitern, indem sie den blinden Fleck und die versteckten Aspekte ihres Selbst bewusst machen und reduzieren. Das hauptsächliche Arbeitsfeld im elictiven Training ist der blinde Fleck, über den Rückmeldungen von KollegInnen und Trainern möglich sind.

20 Entwicklungsziel im Johari-Fenster bei Elicitivem Konflikt-Training Johari Fenster normal Trainingsziel Ego mir Ego mir be wusst unbewusst bewusst unbe wusst anderen bewusst Kooperations anderen bewusst K zone unbewusst unbewusst

21 Konfliktlösung/ Konflikttransformation Konfliktlösung (Prävention, Management, Beilegung) Wurzeln im Behaviorismus UN; Dag Hammerskjold Präskriptive Konflikttransformation Wurzeln in Psychoanalyse und Strukturhypothese Strukturalismus; Freud, Galtung Elicitive Konflikttransformation Wurzeln in Humanistischer Psychologie Post-Strukturalismus, Transrational; Lederach

22 A-ufmerksamkeit auf die eigenen physischen, sexuellen, emotionalen, mentalen, spirituellen Grenzen. C-ongruente Kommunikation B-alance zwischen Mitgefühl und Selbstschutz;

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