Anhang zur Vollzugsverordnung vom 13. Januar 1987 zum Gesetz über die Gebäudeversicherung, Brandverhütung, Feuerwehr und Elementarschadenhilfe

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Anhang zur Vollzugsverordnung vom 13. Januar 1987 zum Gesetz über die Gebäudeversicherung, Brandverhütung, Feuerwehr und Elementarschadenhilfe"

Transkript

1 68.. Anhang zur Vollzugsverordnung vom. Januar 987 zum esetz über die ebäudeversicherung, Brandverhütung, Feuerwehr und Elementarschadenhilfe RRB vom 7. Juli 987 (Stand. Februar 0) Abgrenzung ebäude/obiliar Beispiele gemäss der Vollzugsverordnung = ebäudeversicherung = obiliarversicherung = ebäude, wenn fest verbunden obiliar, wenn nicht fest verbunden I. Allgemeine Beispiele. Behälter aller Art, wie Bottiche, Tanks, Fässer, Wannen, efässe, Silos, Tröge Schwimmbassins im Freien und Bassinabdeckungen und -überdeckungen ) Behälter, die betriebsbedingte Teile einer aschine bilden, wie zu Rührwerken, Holländern, Färberei- und Appreturmaschinen und andere mehr.. Elektrische Leitungen von der Hauseinführung bis zum Verbraucher, soweit sie unter oder auf Putz, in oder unter dem ebäude oder in mitversicherten Kanälen liegen, inbegriffen die Befestigungsmittel, Isolatoren, Schalter, Steckdosen, Abzweigdosen und Schutzrohre Sicherungsschmelzeinsätze und anderes Verbrauchsmaterial.. Transformatoren, Tafeln und Pulte: - dem ebäude dienend - dem Betriebe dienend.. emeinsame Tafeln und Kasten: - wenn der ebäudeversicherungsteil überwiegt - wenn der obiliarversicherungsteil überwiegt. Elektrische aschinen, otoren, Apparate und Instrumente sowie Schalt- und Notstromversorgungsanlagen, Steuerungen und Steuerleitungen usw.: - zu baulichen Einrichtungen wie zu Heizungsanlagen, Aufzügen, Apparate zu Sonnerie- und eingebauten egensprechanlagen, elektrische Türöffner ) Fassung vom 5. September 007.

2 zu betrieblichen Einrichtungen Für Schwachstromanlagen gelten Ziffer und sinngemäss ebäudeleitsysteme - dem ebäude dienend - dem Betrieb dienend Telefonzentralen und -apparate (exkl. Leitungen) EDV- und Telefoneinrichtungen Zutrittskontrollanlagen, Zeiterfassungsgeräte Für Schwachstromanlagen gelten Ziffer und sinngemäss Telefonzentralen und -apparate (exkl. Leitungen) Alarm- und Überwachungsanlagen (inkl. Leitungen) (vgl. aber Ziffer 4) 4. Brand- und asmeldeanlagen, Sprinkler- und aslöschanlagen, Wasserleitungen, Löschposten, Blitzschutzanlagen Feuerlöscher 5. Heiz-, Klima-, Ventilations- und Wärmerückgewinnungsanlagen und Einrichtungen, die der Raumheizung oder -belüftung dienen Betriebsbedingte Klima- und Lüftungsanlagen Cheminées und Cheminéeöfen Heizstrahler ) Transportable Öfen und Lufterhitzer 6. Sanitäre Installationen: 6.. Sämtliche sanitären Apparate und Armaturen inkl. Zuund Ableitungen Sanitäre Einrichtungen in ewerbe- und Industriebetrieben: - hygienischen Zwecken dienend - ausschliesslich andern Zwecken dienend 6.. Pumpen und otoren zu Hauswasserversorgungen und Abwasseranlagen 6.. Wasserenthärtungsanlagen dem ebäude dienend ) 7. Transportanlagen: Aufzugsanlagen inkl. deren Einrichtungen, Anpassrampen, Rolltreppen und -teppiche Transportanlagen wie Krane, Hängebahnen, pneumatische Förderanlagen, Rohrpostanlagen und dgl. inkl. deren Einrichtungen 8. Zivilschutzanlagen: Lüftungs- und Notstromanlagen sonstige Einrichtungen ) Heizstrahler Fassung vom 5. September 007. ) Ziffer 6.. eingefügt am 5. September 007.

3 Solarenergieanlagen ) 9.. Fotovoltaische Elemente - bei genügender Befestigung/Verankerung - ebäudezweck ist reine kommerzielle Energieerzeugung 9.. Sonnenkollektoren - bei genügender Befestigung/Verankerung - ebäudezweck ist reine kommerzielle Energieerzeugung II. ebäudetypen. Wohnhaus Im Wohnhaus, das der Eigentümer selbst benützt oder dem ieter oder Pächter zur Verfügung stellt, sind alle Einrichtungen mit dem ebäude versichert wie - Küchenkombinationen, alle eingebauten und nicht eingebauten Kochherde (exkl. Tischherde und Wärmeplatten), Kühlschränke, Tiefkühlschränke und -truhen, eschirrwaschmaschinen, Boiler, eingebaute Backöfen, ikrowellenherde, Kaffeemaschinen und Eisautomaten ) - Waschmaschinen, Tumbler und andere Wäschetrockner ) - selbständige gebäudeähnliche Erzeugnisse der Bautätigkeit (Silos, Behälter, Reservoirs, Tanks für Heizungen usw.) - Antennen und Kabelanlagen für Radio- und Fernsehempfang (exkl. Radio- und Fernsehapparate) - Beleuchtungskörper, die üblicherweise bei Erstellen des Baues installiert werden, wie Keller- Treppenhaus-, Küchen-, Badezimmer- und aragenbeleuchtung und dergleichen (ohne Leuchtmittel) 4 ) - eingebaute Schränke und Bänke - Sauna privat - Bassinfilter- und -pumpenanlagen im ebäude - Schutzraum-Liegestellen 5 ) ) ) - Zentrale Staubsaugeranlagen 8 ) ) Ziffer 9 angefügt am 5. Oktober 00. ) Ziffer Lemma Fassung vom 5. September 007. ) Ziffer Lemma Fassung vom 5. September ) Ziffer Lemma 5 Fassung vom 5. September ) Ziffer Lemma 9 eingefügt am 5. Januar ) Ziffer Lemma 0 aufgehoben am 5. Oktober ) Ziffer Lemma aufgehoben am 5. Oktober ) Ziffer Lemma eingefügt am 5. September 007.

4 68.. Nicht mit dem ebäude versichert sind: - die eigentliche öblierung - andere Haushaltapparate und -maschinen - Funkantennenanlage - Beleuchtungskörper, die bei Erstellen des Baues üblicherweise nicht installiert werden - Innenbeschattung ) - ietereinbauten ) - obile Sauna, Wärmekabinen ). ewerbe und Industrie, einschliesslich kollektive Haushaltungen wie Hotels, Kantinen, Spitäler usw.: Antennen und Kabelanlagen für Radio- und Fernsehempfang (exkl. Radio- und Fernsehapparate) Apparate aller Art Archivierungsanlage 4 ) Aufzüge vergleiche Transportanlagen (I/7) Ausstellungskasten Autoabgas-Beseitigungsanlagen 5 ) Autoheber - baulicher Teil (rube) - maschineller Teil Backöfen Behälter vergleiche allgemeine Beispiele (I/) Boiler und Durchlauferhitzer für Fabrikationszwecke Bodenbeläge in Kegelbahnen, Tennishallen, Turnhallen Brennräume - baulicher Teil - mechanischer Teil Brennöfen Brückenwaagen im ebäude oder mit dem ebäude verbunden: - baulicher Teil (rube) - mechanischer Teil Buffet und öblierung in Restaurants usw. Dampfkessel: nur für Fabrikationszwecke Dampfmaschinen und -turbinen Drehöfen in Zementfabriken Einbruch-Sicherungsanlagen Elektrische Apparate, Installationen, Leitungen und aschinen ) Ziffer Lemma 7 angefügt am 5. September 007. ) Ziffer Lemma 8 angefügt am 5. September 007. ) Ziffer Lemma 9 angefügt am 5. September ) 'Archivierungsanlage' Fassung vom 5. September ) 'Autoabgas-Beseitigungsanlagen' Fassung vom 5. September

5 68.. vergleiche allgemeine Beispiele (I/ und ) Entstaubungs-Anlagen nur für Fabrikationszwecke Etablis Feuerlöscher Feuerungsanlagen vergleiche allgemeine Beispiele (I/ 5) arderobe-einrichtungen egensprech-anlagen vergleiche allgemeine Beispiele (I/ und ) eldschränke estelle lühöfen Härteöfen Hebebühnen nur baulicher Teil Kassenschränke (vergleiche Tresor) Kegelbahnen : - baulicher Teil (inkl. Bodenbelag) - mechanischer Teil und Automatik Kino- und Saalbestuhlung ) Klima-Anlagen betriebsbedingt, geschlossene Systeme Kompressoren samt Druckleitungen: nur für Fabrikationszwecke ) Krane und Kranbahngeleise vergleiche Transportanlagen (I/7) Küchen-Einrichtungen wie Kochherde, stationäre Kippkessel und Bratpfannen, Back- und Tröckneöfen, eschirrspülautomaten, Friteusen, Kaffeemaschinen usw. Kühlräume : - baulicher Teil - mechanischer Teil Kühlschränke einschliesslich Tiefkühlschränke und -truhen: nur für Fabrikationszwecke Labortische Ladeneinrichtungen Lagergestelle Lautsprecheranlagen inkl. deren Leitungen aschinen vergleiche allgemeine Beispiele (I/) otoren vergleiche allgemeine Beispiele (I/) Notstromanlagen vergleiche allgemeine Beispiele (I/) Praxiseinrichtungen ) Pulte in Schützenhäuser (fest montiert) Pumpen vergleiche Sanitäre Installationen (I/6.) Rampen Rauchkammern Reklamen - eingehauen, eingemauert oder aufgemalt ) Kino- und Saalbestuhlung Fassung vom 5. September 007. ) 'Nur für Fabrikationszwecke' Fassung vom 5. September 007. ) 'Praxiseinrichtungen' Fassung vom 5. September

6 mit Leuchtröhren und elektrischen Teilen - alle übrigen Reklamen Sanitäre Installationen vergleiche allgemeine Beispiele (I/6) Sauna gewerblich Schalteranlagen Sirenen Signalanlagen in Schützenhäuser Schmelzöfen... )... ) Sonnenstoren, gewerblich genutzt ) Späne-Transportanlagen Spritzräume: - baulicher Teil - mechanischer Teil Spritzkabinen Tankstellen-Überdachung Telefon-Anlagen vergleiche allgemeine Beispiele (I/ und ) Telefon-Kabinen Transport-Anlagen vergleiche allgemeine Beispiele (I/7) Trefferanzeige 4 ) Treibhäuser Tresor Tresoranlagen: - baulicher Teil - betrieblicher Teil Trockenräume : - baulicher Teil - mechanischer Teil Trockenöfen Uhren-Anlagen inkl. deren Leitungen Ventilations-Anlagen nur für Fabrikationszwecke Wärmekraft-Koppelungsanlagen 5 ) - dem ebäude dienend - betrieblichen oder kommerziellen Zwecken dienend Wascheinrichtungen wie Waschkessel und -maschinen, Wäschetrockner, Ausschwing- und lättemaschinen 6 ) Werkbänke Zivilschutz-Lüftungsanlagen ) Solarzellanlagen (Fotovoltaik) aufgehoben am 5. Oktober 00. ) Sonnenkollektoren aufgehoben am 5. Oktober 00. ) Sonnenstoren, gewerblich genutzt' eingefügt am 5. Januar ) 'Trefferanzeige' Fassung vom 5. September ) 'Wärmekraft-Koppelungsanlagen' eingefügt am 5. Januar ) 'Wascheinrichtungen wie Waschkessel und -maschinen, Wäschetrockner, Ausschwing- und lättemaschinen' Fassung vom 5. September

7 . Landwirtschaftliche ebäude 68.. rundsatz: In landwirtschaftlichen ebäuden gilt für den Wohnteil Ziffer II/l (Wohnhaus), für den Landwirtschaftsteil Ziffer II/ (ewerbe und Industrie) sinngemäss Apparate aller Art Boiler und Durchlauferhitzer Dämpfer Dörranlagen Entmistungs-Anlagen Fütterungsanlagen ) Futter-Aufzüge und -Förderanlagen, inbegriffen stationäre Antriebsmotoren Futterkocher in Käsereien und Landwirtschaft Heu-ebläse und -Verteilung Heu-Belüftung : - baulicher Teil - maschineller Teil Jauche-rube geschlossen Jauche-rube offen, auch baulicher Teil Jauche-Rührwerk Käsekessi samt zugehörigen Rührwerken elkanlagen samt zugehörigen Leitungen ilchkühlanlagen ilchzentrifugen Silos: - etreidesilo - rünfuttersilo Stall-Belüftung Vieh-Anbindevorrichtungen, permanente Vieh-Tränkeanlagen samt Wasserleitungen 4. Öffentliche ebäude rundsatz: In öffentlichen ebäuden, die nicht unter II/ (ewerbe und Industrie) fallen, gilt II/l (Wohnhaus) sinngemäss 4.. Bahn-Anlagen Allgemein: Fahrleitungen samt Trägern auch im ebäudeinnern ) eleise samt Weichen im ebäudeinnern Stellwerk-Einrichtungen Laderampen ) 'Fütterungsanlagen' Fassung vom 5. September 007. ) 'Fahrleitungen samt Trägern auch im ebäudeinnern' Fassung vom 5. September

8 68.. Perron-Vordächer Putzgruben Telefon-Kabinen Bei Stand- und Luftseilbahnen, Sessel- und Skiliften: - bahnbetriebliche Anlagen 4.. Kirchen: Altäre Beichtstühle Bestuhlungen locken mit oder ohne Läutwerk Kanzeln Orgeln Turmuhren 4.. Kraftwerke (Ausnahmen zu II/, ewerbe und Industrie) elektrische Zentralen, Unterwerke, Transformatorenstationen: - baulicher Teil, wie Kanäle, ruben, Schächte (exkl. nicht gemauerte Druckleitungen), gemauerte Zellen, Schützen, Rechen (exkl. Reinigungsmaschinen) - maschinelle Anlagen für die Stromerzeugung, -umformung und -abgabe mit allen mechanischen und elektrischen Apparaten, Instrumenten usw., inbegriffen alle elektrischen Leitungen in, am und unter dem ebäude, elektrische Sonnerie- und Telefonleitungen Raumheizung, -belüftung und -klimatisierung exkl. elektrische Leitungen 4.4. Wasserversorgungen und Abwasseranlagen: - baulicher Teil einschliesslich Leitungen, Schieber, Pumpen und deren Steuerungen sowie Filter, Faulturm usw. - alle anderen mechanischen und maschinellen Einrichtungen 4.5. Schulhäuser und Turnhallen: - alle Einrichtungen wie Wandtafeln, Pulte, Turngeräteund Schulkücheneinrichtungen usw Spitäler vergleiche II/ (ewerbe und Industrie) 4.7. Kultur- und Sportbauten: betriebliche Einrichtungen wie Pumpen, Schwimmbad- Wasseraufbereitungsanlagen, Kälteanlagen, Bühneneinrichtungen usw. ) Schützenhaus-Scheibenstandeinrichtungen (exkl. Pulte) ) Ziffer 4.7. Fassung vom 5. September

9 68.. II. Diese Änderungen treten mit der Publikation der Änderung der Verordnung zum ebäudeversicherungsgesetz im Amtsblatt in Kraft. Inkrafttreten am 6. Juli 987. ) ) Inkrafttreten der Änderungen vom: - 5. Januar 999 am. ärz 999; - 5. September 007 am. Januar 008; - 5. Oktober 00 am. Februar 0. 9

Reglement über die Abgrenzung zwischen mitversicherten und nicht mitversicherten Einrichtungen

Reglement über die Abgrenzung zwischen mitversicherten und nicht mitversicherten Einrichtungen Reglement über die Abgrenzung zwischen mitversicherten und nicht mitversicherten Einrichtungen vom 29. Februar 1980 1) Die Finanzdirektion des Kantons Zug, gestützt auf 2 Abs. 2 der Vollziehungsverordnung

Mehr

Kanton Zug 722.113. Reglement über die Abgrenzung zwischen mitversicherten und nicht mitversicherten Einrichtungen

Kanton Zug 722.113. Reglement über die Abgrenzung zwischen mitversicherten und nicht mitversicherten Einrichtungen Kanton Zug 722.113 Reglement über die Abgrenzung zwischen mitversicherten und nicht mitversicherten Einrichtungen Vom 29. Februar 1980 (Stand 1. Januar 1980) Die Finanzdirektion des Kantons Zug, gestützt

Mehr

Reglement über die Abgrenzung zwischen mitversicherten und nicht mitversicherten Einrichtungen

Reglement über die Abgrenzung zwischen mitversicherten und nicht mitversicherten Einrichtungen Reglement über die Abgrenzung zwischen mitversicherten und nicht mitversicherten Einrichtungen Vom 29. Februar 1980 (Stand 1. Januar 1980) Die Finanzdirektion des Kantons Zug, gestützt auf 2 Abs. 2 der

Mehr

Normen für die Gebäudeversicherung. 1 Gebäudebegriff. 2 Abgrenzung. 3 Sonderregelung. Ausgabe 2012

Normen für die Gebäudeversicherung. 1 Gebäudebegriff. 2 Abgrenzung. 3 Sonderregelung. Ausgabe 2012 Ausgabe 2012 1 Gebäudebegriff 1.1 Gebäude im versicherungstechnischen Sinne ist jedes nicht bewegliche Erzeugnis der Bautätigkeit samt seinen Bestandteilen, das überdacht ist, benutzbaren Raum birgt und

Mehr

Gebäudeversicherungsanstalt des Kantons St.Gallen. Abgrenzung zwischen Gebäude- und Fahrhabeversicherung

Gebäudeversicherungsanstalt des Kantons St.Gallen. Abgrenzung zwischen Gebäude- und Fahrhabeversicherung ebäudeversicherungsanstalt des Kantons St.allen Abgrenzung zwischen ebäude- und ahrhabeversicherung Ausgabe 2012 Abgrenzung zwischen ebäude- und ahrhabeversicherung gültig ab 1. Januar 2005 (inkl. Nachtrag

Mehr

ETABLISSEMENT CANTONAL D ASSURANCE DES BÂTIMENTS, FRIBOURG KANTONALE GEBÄUDEVERSICHERUNG, FREIBURG NORMEN

ETABLISSEMENT CANTONAL D ASSURANCE DES BÂTIMENTS, FRIBOURG KANTONALE GEBÄUDEVERSICHERUNG, FREIBURG NORMEN ETABLISSEMENT CANTONAL D ASSURANCE DES BÂTIMENTS, RIBOUR KANTONALE EBÄUDEVERSICHERUN, REIBUR NORMEN zur Abgrenzung der ebäudeversicherung und der ahrhabeversicherung im Kanton reiburg vom 30. Oktober 1998

Mehr

Reglement über die Abgrenzung zwischen Gebäuden und Fahrhabe

Reglement über die Abgrenzung zwischen Gebäuden und Fahrhabe Reglement über die Abgrenzung zwischen ebäuden und ahrhabe 1. rundlagen esetz über die Kantonale Sachversicherung larus (Sachversicherungsgesetz, SachV) Vollzugsreglement zum Sachversicherungsgesetz einzusehen

Mehr

Abgrenzung zwischen Gebäude- und Fahrhabeversicherung. Wegleitung DES KANTONS LUZERN. (vom 1. Juli 1986)

Abgrenzung zwischen Gebäude- und Fahrhabeversicherung. Wegleitung DES KANTONS LUZERN. (vom 1. Juli 1986) EBAUDEVERSICHERUN DES KANTONS LUZERN : DIE MIT DER 3ACHEN SICHERHEIT SCHADENVERHUTUN SCHADENBEKAMPUN VERSICHERUN Abgrenzung zwischen ebäude- und ahrhabeversicherung Wegleitung (vom 1. Juli 1986) Ausgabe

Mehr

Abgrenzung Gebäude- und Fahrhabeversicherung Wegleitung per 1. Januar 2015

Abgrenzung Gebäude- und Fahrhabeversicherung Wegleitung per 1. Januar 2015 Abgrenzung ebäude- und ahrhabeversicherung Wegleitung per 1. Januar 2015 ebäudeversicherung Bern (VB) 13.11.2014 Abgrenzung ebäude- und ahrhabeversicherung Wegleitung per 1. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Richtlinie Vollzug Abgrenzung

Richtlinie Vollzug Abgrenzung AV Aargauische ebäudeversicherung Abteilung ebäudeversicherung Januar 2011 Richtlinie Vollzug Abgrenzung vom 17. Dezember 2007 (Stand 1. Januar 2011) AV Aargauische ebäudeversicherung Bleichemattstrasse

Mehr

FMA-Richtlinie 2012/3 Obligatorische Gebäudeversicherung: Abgrenzungen und Sonderregelungen

FMA-Richtlinie 2012/3 Obligatorische Gebäudeversicherung: Abgrenzungen und Sonderregelungen FMA-Richtlinie 2012/3 Obligatorische Gebäudeversicherung: Abgrenzungen und Sonderregelungen Gebäudebegriff Richtlinie betreffend Versicherungszweig 8 gemäss Versicherungsaufsichtsgesetz (VersAG), Anhang

Mehr

Abgrenzung Gebäude- und Fahrhabeversicherung Wegleitung per 1. April 2016

Abgrenzung Gebäude- und Fahrhabeversicherung Wegleitung per 1. April 2016 Abgrenzung ebäude- und ahrhabeversicherung Wegleitung per 1. April 2016 Abgrenzung ebäude- und ahrhabeversicherung Wegleitung per 1. April 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Umfang der Versicherung... 3 1.1 Obligatorische

Mehr

Reglement des Verwaltungsrates der Gebäudeversicherung über die Abgrenzung von Gebäude und Fahrhabe

Reglement des Verwaltungsrates der Gebäudeversicherung über die Abgrenzung von Gebäude und Fahrhabe 956.21 Reglement des Verwaltungsrates der ebäudeversicherung über die Abgrenzung von ebäude und ahrhabe vom 22. April 2005 (Stand 1. Januar 2012) 1 Versicherungsgegenstand 1 Mit dem ebäude zu versichern

Mehr

Abgrenzungsrichtlinie Gebäude-/ Fahrhabeversicherung. Gebäudeversicherung Kanton Zürich

Abgrenzungsrichtlinie Gebäude-/ Fahrhabeversicherung. Gebäudeversicherung Kanton Zürich Abgrenzungsrichtlinie ebäude-/ ahrhabeversicherung ebäudeversicherung Kanton Zürich 2009 1. rundlagen einzusehen auf www.gvz.ch 1.1 esetz über die ebäudeversicherung vom 2. März 1975, assung vom 7. ebruar

Mehr

Gebäudeversicherung. Abgrenzung zwischen Gebäude- und Fahrhabeversicherung

Gebäudeversicherung. Abgrenzung zwischen Gebäude- und Fahrhabeversicherung ebäudeversicherung Abgrenzung zwischen ebäude- und ahrhabeversicherung weniger Schäden Schadenverhütung tiefere Schäden Schadenbekämpfung Schadenerledigung Solidarität in der Versicherung Die gebaute Schweiz

Mehr

Gebäudeversicherung des Kantons Basel-Stadt

Gebäudeversicherung des Kantons Basel-Stadt Gebäudeversicherung des Kantons Basel-Stadt eschenvorstadt 55, 4010 Basel, Tel 061 205 30 00, Fax 061 205 30 10 Beispiele über inschlüsse und usschlüsse (usscheidung zwischen Gebäude- und Mobiliarversicherung)

Mehr

=> besuchen Sie auch den visualisierten Wohnungsausbau bei den Wohnungsgrundrissen

=> besuchen Sie auch den visualisierten Wohnungsausbau bei den Wohnungsgrundrissen Ausbau (Kurzfassung) Waschmaschine/Tumbler Anschlüsse Lift Parkett und keramische platten (Nassräume) mit Fussbodenheizung Abrieb und keramische Wandplatten (Nassräume) Granitabdeckung, Glaskeramikkochfeld,

Mehr

Erdgas- und Biogastarif für die von Energie Wasser Bern versorgten Gemeinden

Erdgas- und Biogastarif für die von Energie Wasser Bern versorgten Gemeinden 6. Februar 205 (Stand: 0.02.205) Erdgas- und Biogastarif für die von Energie Wasser Bern versorgten Gemeinden Der Verwaltungsrat von Energie Wasser Bern (ewb), gestützt auf Artikel 34 des Reglements Energie

Mehr

BAUBESCHRIEB Au Chalet Cairn Saas-Fee Gebäude Aussenfassade Die Fassade des Au Chalet Cairn in Saas-Fee wird nicht verändert in seinen Holz- und Putzanteilen. Lediglich einzelne Fenster werden zusätzlich

Mehr

Prämientarif. SGV Solothurnische Gebäudeversicherung sicher da, wenn man sie braucht.

Prämientarif. SGV Solothurnische Gebäudeversicherung sicher da, wenn man sie braucht. Prämientarif SGV Solothurnische Gebäudeversicherung sicher da, wenn man sie braucht. Gültig ab 0.0.205 Prämientarif der Solothurnischen Gebäudeversicherung Beschluss der Verwaltungskommission der Solothurnischen

Mehr

Mit der Schaltung Sch 0 werden eine oder mehrere Lampen gleichzeitig von einer Stelle aus, geschaltet.

Mit der Schaltung Sch 0 werden eine oder mehrere Lampen gleichzeitig von einer Stelle aus, geschaltet. Freiburg 3 Installationsarbeiten 1 0 Schaltung Mit der Schaltung Sch 0 werden eine oder mehrere Lampen gleichzeitig von einer Stelle aus, geschaltet. Anwendung: In Räumen mit nur einem Zugang (einer Schaltstelle).

Mehr

Ergänzende Bestimmungen zur Verordnung zum Gesetz über die Gebäudeversicherung im Kanton Graubünden

Ergänzende Bestimmungen zur Verordnung zum Gesetz über die Gebäudeversicherung im Kanton Graubünden Ergänzende Bestimmungen zur Verordnung zum esetz über die ebäudeversicherung im Kanton raubünden Stand 1.1.2015 Inhalt Seite I. Definition versicherte efahren 1 II. egenstand und Umfang der Versicherung

Mehr

Liechtensteinisches Landesgesetzblatt

Liechtensteinisches Landesgesetzblatt 215.213.111 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 2016 Nr. 287 ausgegeben am 1. September 2016 Verordnung vom 30. August 2016 über die Miete und Pacht von Wohn- und Geschäftsräumen (VMWG) Aufgrund

Mehr

Wohnüberbauung TUCAN in Winterthur-Töss Erstvermietung per 1. April 2010

Wohnüberbauung TUCAN in Winterthur-Töss Erstvermietung per 1. April 2010 Bauherr: Architekt: Vermietung: Pensionskasse Rieter Hannes Moos Auwiesen Immobilien AG Schlosstalstrasse 43 Lagerplatz 6 Klosterstrasse 19 8406 Winterthur 8400 Winterthur 8406 Winterthur Frau Anja Brose

Mehr

Ergänzende Bestimmungen zur Verordnung zum Gesetz über die Gebäudeversicherung im Kanton Graubünden

Ergänzende Bestimmungen zur Verordnung zum Gesetz über die Gebäudeversicherung im Kanton Graubünden Ergänzende Bestimmungen zur Verordnung zum esetz über die ebäudeversicherung im Kanton raubünden Stand 1.1.2016 Inhalt Seite I. Definition versicherte efahren 1 II. egenstand und Umfang der Versicherung

Mehr

Ergänzende Bestimmungen zur Verordnung zum Gesetz über die Gebäudeversicherung im Kanton Graubünden

Ergänzende Bestimmungen zur Verordnung zum Gesetz über die Gebäudeversicherung im Kanton Graubünden Ergänzende Bestimmungen zur Verordnung zum esetz über die ebäudeversicherung im Kanton raubünden Stand 1.1.2016 Inhalt Seite I. Definition versicherte efahren 1 II. egenstand und Umfang der Versicherung

Mehr

MFH STELZLI 10, 6423 SEEWEN

MFH STELZLI 10, 6423 SEEWEN Ihr Eigenheim in der Überbauung Stelzli in Seewen An einer wunderschönen, zentralen und ruhigen Lage entstehen 39 einmalige, moderne Eigentumswohnungen, Das Bauland befindet sich oberhalb der Achermattstrasse

Mehr

BAUBESCHRIEB. Raumprogramm:

BAUBESCHRIEB. Raumprogramm: 1 BAUBESCHRIEB Die Überbauung wird auf dem Gebiet der Gemeinde 3930 Visp im Orte genannt untere Kleegärten auf Parzelle Nr. 2192 entstehen. Dieses Gebiet wird in den kommenden Jahren mit einem Regionalbus

Mehr

Vom 1. November Schutzraumunterhaltsverordnung

Vom 1. November Schutzraumunterhaltsverordnung Verordnung betreffend Kontrolle und Unterhalt (Wartung, Reparatur und Revision) a) der Anlagen der örtlichen Schutzorganisation, der Schutzanlagen der Betriebe, der privaten Schutzräume, b) der geschützten

Mehr

Eigentumswohnungen. ZUGERSTRASSE 18 und 20

Eigentumswohnungen. ZUGERSTRASSE 18 und 20 Eigentumswohnungen ZUGERSTRASSE 18 und 20 6415 Arth Haus B Haus A Ein Produkt der Sinoli AG, Brunnen Das Dorf Arth Das Dorf Arth liegt im Kanton Schwyz, eingebetet zwischen dem Rossberg, die Rigi und dem

Mehr

Dokumentation Vermietung

Dokumentation Vermietung Dokumentation Vermietung Zu vermieten: drei möblierte Zimmer im grosszügigen Einfamilienhaus in Wülflingen - in 8408 Winterthur ZH Auskunft und Besichtigungen Ich bin schneller! info@rizzo-immobilien.ch

Mehr

Verordnung des UVEK über das Rechnungswesen der konzessionierten Unternehmen

Verordnung des UVEK über das Rechnungswesen der konzessionierten Unternehmen Verordnung des UVEK über das Rechnungswesen der konzessionierten Unternehmen (RKV) Änderung vom 5. Februar 2016 Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) verordnet:

Mehr

I. Gegenstand der Verordnung. Vom 1. November 1977 (Stand 1. Januar 2009) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt,

I. Gegenstand der Verordnung. Vom 1. November 1977 (Stand 1. Januar 2009) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt, Verordnung betreffend Kontrolle und Unterhalt (Wartung, Reparatur und Revision) a) der Anlagen der örtlichen Schutzorganisation, der Schutzanlagen der Betriebe, der privaten Schutzräume, b) der geschützten

Mehr

Kurzbaubeschrieb. Attika: 4 ½ Zimmer-Wohnung (NF: 120,9 m2) mit Terrasse (NF: 133,7 m2), davon 24,8 m2 gedeckt

Kurzbaubeschrieb. Attika: 4 ½ Zimmer-Wohnung (NF: 120,9 m2) mit Terrasse (NF: 133,7 m2), davon 24,8 m2 gedeckt 7-Familienhaus Grüzenstrasse 37, 8640 Rapperswil Baujahr 2014 Kurzbaubeschrieb Mehrfamilienhaus mit 7 Mietwohnungen: Erdgeschoss: 3 ½ Zimmer-Wohnung (NF: 78.3 m2) mit gedecktem Sitzplatz (NF: 27,3 m2)

Mehr

beziehungsweise pro Feuerungsanlage verrechnet werden. 2 Bei Gebäuden, in denen einzelne Betriebe oder Wohnungen über eigene Feuerungsanlagen

beziehungsweise pro Feuerungsanlage verrechnet werden. 2 Bei Gebäuden, in denen einzelne Betriebe oder Wohnungen über eigene Feuerungsanlagen Brandschutzverordnung 840.110-A3 Anhang 3: Art. 12 Abs. 4 Kaminfegerwesen (Stand 1. Februar 2017) 1. Grundtaxe 1 Die Grundtaxe beträgt 17 Minuten. Sie darf grundsätzlich nur einmal pro Gebäude beziehungsweise

Mehr

CKW VoltControl. Strom und Kosten sparen

CKW VoltControl. Strom und Kosten sparen CKW VoltControl Strom und Kosten sparen Profitieren Sie von Strom- und Kosteneinsparungen Spannungsschwankungen von 207 bis 253 Volt sind im Stromnetz üblich. Sie haben zwar keinen Einfluss auf die Funktions

Mehr

Steinhauserstrasse 58, Zug Erstvermietung Zeitgemässe Wohnqualität mit Preisvorteil Bezugsbereit ab 1. April 2015:

Steinhauserstrasse 58, Zug Erstvermietung Zeitgemässe Wohnqualität mit Preisvorteil Bezugsbereit ab 1. April 2015: Steinhauserstrasse 58, Zug Erstvermietung Zeitgemässe Wohnqualität mit Preisvorteil Bezugsbereit ab 1. April 2015: 2.5-Zimmer-Wohnungen à 50 m2 3.5-Zimmer-Wohnungen à 86 m2 4.5-Zimmer-Wohnungen à 107 m2

Mehr

Reglement über die Kirchen, Pfarrhäuser und Areale der Stiftung Kirchengut

Reglement über die Kirchen, Pfarrhäuser und Areale der Stiftung Kirchengut 1 191.211 Reglement über die Kirchen, Pfarrhäuser und Areale der Stiftung Kirchengut vom 5. September 2007 GS 36.0280 Der Stiftungsrat der Stiftung Kirchengut (kurz: Stiftung), gestützt auf 2 Absatz 1

Mehr

BRANDSCHUTZERLÄUTERUNG

BRANDSCHUTZERLÄUTERUNG Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen Association des établissements cantonaux d assurance incendie Associazione degli istituti cantonali di assicurazione antincendio Tourismus in der Landwirtschaft

Mehr

1. Was ist Facility Management und wofür wird Facility Management benötigt? 11. 2. Regeln und Normen im Facility Management 15

1. Was ist Facility Management und wofür wird Facility Management benötigt? 11. 2. Regeln und Normen im Facility Management 15 Vorwort 10 1. Was ist Facility Management und wofür wird Facility Management benötigt? 11 2. Regeln und Normen im Facility Management 15 3. Hierarchie von Gesetzen und technischen Normen 19 4. Allgemeines

Mehr

VoltControl Energiesparsystem

VoltControl Energiesparsystem VoltControl Energiesparsystem Aktiv Stromkosten sparen in Gewerbe und Industrie Profitieren Sie von Strom- und Kosteneinsparungen Um die Netzspannung stabil zu halten, liefert jeder Netzbetreiber mehr

Mehr

R Bodenbeläge. Anforderungen an die Gleitfestigkeit in öffentlichen und privaten Bereichen mit Rutschgefahr

R Bodenbeläge. Anforderungen an die Gleitfestigkeit in öffentlichen und privaten Bereichen mit Rutschgefahr R 9811 odenbeläge Anforderungen an die Gleitfestigkeit in öffentlichen und privaten ereichen mit Rutschgefahr Martin Hugi ern 2005 Anforderungsliste 8 Anforderungen an odenbeläge für Anwendungen im Nichtberufsbereich

Mehr

Regelungen der kantonalen Gebäudeversicherungen - Abgrenzung zwischen Gebäudebestandteilen und Fahrhabe, hinsichtlich Solar- und Photovoltaikanlagen

Regelungen der kantonalen Gebäudeversicherungen - Abgrenzung zwischen Gebäudebestandteilen und Fahrhabe, hinsichtlich Solar- und Photovoltaikanlagen Regelungen der kantonalen versicherungen - Abgrenzung zwischen bestandteilen und, hinsichtlich Solar- und anlagen Stand Januar 2013 Erklärung Ihre - oder Solaranlage ist in diesem Fall über die kantonale

Mehr

Aktuelle Fassung des Erlasses: http://gdb.ow.ch/ gestützt auf Artikel 21 Buchstabe b der Feuerpolizeiverordnung vom 30.

Aktuelle Fassung des Erlasses: http://gdb.ow.ch/ gestützt auf Artikel 21 Buchstabe b der Feuerpolizeiverordnung vom 30. Kaminfegertarif vom 3. Juli 1990 1 Aktuelle Fassung des Erlasses: http://gdb.ow.ch/ 546.412 Der Regierungsrat des Kantons Obwalden, erlässt, gestützt auf Artikel 21 Buchstabe b der Feuerpolizeiverordnung

Mehr

Überbauung Heiligkreuz in Chur, Haus I

Überbauung Heiligkreuz in Chur, Haus I Überbauung Heiligkreuz in Chur, Haus I Bezugsbereit per 01. April 2009 Architektur Vermietung Rochus Fried PROCURA-Treuhand AG Architekturatelier Quaderstrasse 7 Masanserstr. 40 70001 Chur 7000 Chur Tel.

Mehr

SYMBOLBIBLIOTHEK. Hydraulik-, Pneumatik-, Verfahrens- und Energietechnik (HPVE)

SYMBOLBIBLIOTHEK. Hydraulik-, Pneumatik-, Verfahrens- und Energietechnik (HPVE) Die Bibliothek Hydraulik, Pneumatik-, Verfahrens- und Energietechnik (HPVE) enthält über 1.600 Elemente für die Erstellung von Schemaplänen. SYMBOLBIBLIOTHEK Hydraulik-, Pneumatik-, Verfahrens- und Energietechnik

Mehr

Allgemeiner Beschrieb

Allgemeiner Beschrieb Allgemeiner Beschrieb Lage Die attraktive Liegenschaft liegt an zentraler, ruhiger Dorflage in Linden. Ostwärts grenzt sie an die Landwirtschaftszone. Gemeinde Die Gemeinde Linden liegt im voralpinen Hügelgebiet,

Mehr

Mehrfamilienhaus. Wir vermieten: Auskunft und Vermietung: Murgenthalerstrasse 10 Fulenbach/SO IMMOBILIEN AG

Mehrfamilienhaus. Wir vermieten: Auskunft und Vermietung: Murgenthalerstrasse 10 Fulenbach/SO IMMOBILIEN AG Mehrfamilienhaus Wir vermieten: 3 ½ - Zimmerwohnungen - 165 m 2, inkl. Balkon und eigenem Waschraum/ Hobby 4 ½ - Zimmerwohnungen - 123 m 2, inkl. Balkon und eigenem Waschraum/ Hobby Überbauung Murgenthalerstrasse

Mehr

Ch e c k l ist e Pl a n u n g el e k t r isc h e In st a l l a t io n

Ch e c k l ist e Pl a n u n g el e k t r isc h e In st a l l a t io n 6WDQGDUG,QVWDOODWLRQHQ ˆ Gesamte Lichtinstallation mit Fehlerstromschutzschalter ( Personen- und Sachenschutz ) ( Alle Nassräume z.b Bad, Umgebung etc. sind Obligatorisch geschützt ) ˆ Einbauleuchten in

Mehr

Reglement über die Kirchen, Pfarrhäuser und Areale der Stiftung Kirchengut

Reglement über die Kirchen, Pfarrhäuser und Areale der Stiftung Kirchengut 9. Reglement über die Kirchen, Pfarrhäuser und Areale der Stiftung Kirchengut Vom 5. September 007 (Stand. Januar 008) Der Stiftungsrat der Stiftung Kirchengut (kurz: Stiftung), gestützt auf Absatz Satz

Mehr

BAUBESCHRIEB Baumeisterarbeiten Die Fundationen werden in Form einer Betonbodenplatte oder als Streifenfundamente ausgebildet. Die Wände gegen das Erdreich werden in Beton, die restlichen Wände in Backsteinmauerwerk

Mehr

Wertminderung. 1. Technische Altersentwertung. Luzerner Steuerbuch. Band 4, Weisungen SchG: Anhang/Tabellen, VI / 3

Wertminderung. 1. Technische Altersentwertung. Luzerner Steuerbuch. Band 4, Weisungen SchG: Anhang/Tabellen, VI / 3 Luzerner Steuerbuch Band 4, Weisungen SchG: Anhang/Tabellen, VI / 3 Datum der letzten Änderung: 01.01.2016 http://steuerbuch.lu.ch/index/band_4_weisungen_schg anhang_tabellen_wertminderung.html Wertminderung

Mehr

WOHNUNGS- ZUSAMMENSTELLUNG ZÜRCHERSTRASSE OBERENGSTRINGEN

WOHNUNGS- ZUSAMMENSTELLUNG ZÜRCHERSTRASSE OBERENGSTRINGEN MIETPREISE Geschoss WOHNUNGS- ZUSAMMENSTELLUNG ZÜRCHERSTRASSE 74 8102 OBERENGSTRINGEN UNTERGESCHOSS 2.5--Wohnung / 9902 ERDGESCHOSS 3.5--Wohnung / 01 3.5--Wohnung / 02 OBERGESCHOSS 3.5--Wohnung / 101 3.5--Wohnung

Mehr

WELLNESS + APPART ALEX. i 9/21. Sept/2014 1. ALLGEMEINES

WELLNESS + APPART ALEX. i 9/21. Sept/2014 1. ALLGEMEINES 1 WELLNESS + APPART ALEX 1. ALLGEMEINES Die Ueberbauung Alex Wellness + Appart ist modern konzipiert und entspricht einem hohen Ausbaustandart. Auf eine gute Wärmedämmung und Schallisolation wird speziell

Mehr

Leben und Wohnen im Ferienort Interlaken Erstvermietung von 9 Wohnungen am Postplatz

Leben und Wohnen im Ferienort Interlaken Erstvermietung von 9 Wohnungen am Postplatz Leben und Wohnen im Ferienort Interlaken Erstvermietung von 9 Wohnungen am Postplatz ITERLAKE PROJEKTBESCHRIEB Im Zentrum von Interlaken vermieten wir 9 neue, attraktive Wohnungen, die sich durch die ähe

Mehr

QUALITÄT. NÄHE. FEAG SCHALTHAUSMODULE POWER HOUSE ISO POWER HOUSE SMART POWER HOUSE FEAG INTEGRIERT.

QUALITÄT. NÄHE. FEAG SCHALTHAUSMODULE POWER HOUSE ISO POWER HOUSE SMART POWER HOUSE FEAG INTEGRIERT. QUALITÄT. NÄHE. FEAG SCHALTHAUSMODULE POWER HOUSE ISO POWER HOUSE SMART POWER HOUSE FEAG INTEGRIERT. FEAG VERSORGT. Schalthausmodule sind unser Spezialgebiet Wir sind seit 30 Jahren tätig in der Energie-,

Mehr

KÄLTE KLIMA REGELTECHNIK

KÄLTE KLIMA REGELTECHNIK KÄLTE KLIMA FIRMENPROFIL Wolfgang Louwen Geschäftsführer Mit KKR herrscht immer ein gutes Klima. Die richtige Kälte-, Klima- und Regeltechnik macht es möglich! Wir kümmern uns verantwortungsbewusst um

Mehr

REFH OBERE KIRCHSTRASSE 6454 FLÜELEN

REFH OBERE KIRCHSTRASSE 6454 FLÜELEN REFH OBERE KIRCHSTRASSE 6454 FLÜELEN 1. Lage - Die Reiheneinfamilienhäuser liegen in der Kernzone der Gemeinde Flüelen, an sonniger und ruhiger Hanglage. - Sie werden ab der oberen Kirchstrasse erschlossen.

Mehr

RIEGELHAUS 2 WOHNUNGEN (3.5 UND 2.5)

RIEGELHAUS 2 WOHNUNGEN (3.5 UND 2.5) RIEGELHAUS 2 WOHNUNGEN (3.5 UND 2.5) JULIERSTRASSE 132 CH-7453 TINIZONG REFERENZ: NMLKIHGFEDCBAZYX- WVUTSRQPO TECHNISCHE DATEN Preis: CHF 590'000.- Referenz : nmlkihgfedcbazyxwvutsrqpo RIEGELHAUS 2 WOHNUNGEN

Mehr

Davidsbodenstrasse 5, Basel Nach einer umfassenden Sanierung vermieten wir ab Dezember 2013: 1.0-Zimmer-Wohnungen à 36 m Zimmer-Wohnungen à 60

Davidsbodenstrasse 5, Basel Nach einer umfassenden Sanierung vermieten wir ab Dezember 2013: 1.0-Zimmer-Wohnungen à 36 m Zimmer-Wohnungen à 60 Davidsbodenstrasse 5, Basel ach einer umfassenden Sanierung vermieten wir ab Dezember 2013: 1.0-Zimmer-Wohnungen à 36 m 2 2.0-Zimmer-Wohnungen à 60 m 2 2.5-Zimmer-Wohnungen à 70 m 2 Davidsbodenstrasse

Mehr

HAUPTVERBAND DER GERICHTSSACHVERSTÄNDIGEN

HAUPTVERBAND DER GERICHTSSACHVERSTÄNDIGEN HAUPTVERBAND DER GERICHTSSACHVERSTÄNDIGEN Landesverband Wien, Niederösterreich und Burgenland 1010 Wien, Doblhoffgasse 3/5; Tel +43(1) 405 45 46, 406 32 67, 406 14 83; Fax 406 11 56 Englisch Martin Dipl-Ing

Mehr

Baubeschrieb Sockelgeschoss

Baubeschrieb Sockelgeschoss Baubeschrieb Sockelgeschoss Garage unbeheizt Boden Zementüberzug Wasseranschluss 33.4 m2 Wände Beton roh elektrisches Garagentor Decke Beton roh (Funk) Keller unbeheizt Boden Keramische Platten 7.0 m2

Mehr

Neubau Heiligkreuz Haus J Bezug 01.Okt.2009

Neubau Heiligkreuz Haus J Bezug 01.Okt.2009 Neubau Heiligkreuz Haus J Bezug 01.Okt.2009 SteinECO AG Quaderstrasse 7 - CH - 7000 Chur - Tel: +41(0)81 511 01 09 - Fax: +41(0)81 511 01 09 - Handy +41 (0)79 544 32 22 - E-Mail: info@steineco.ch Das Quartier

Mehr

KINDHAUSEN ZH. WOHNEN IM EINKLANG ab Herbst/Winter 2012

KINDHAUSEN ZH. WOHNEN IM EINKLANG ab Herbst/Winter 2012 KINDHUSN ZH WOHNN IM INKLN ab Herbst/Winter 2012 Haus C Haus D 6 7 8 9 10 5 4 3 2 1 9 11 7 8 10 T1 T2 T3 12 13 14 15 16 Hänni Lanz Partner rchitekten Rikonerstrasse 30 T +41 52 355 12 66 info@hlp-architekten.ch

Mehr

Prüfung von Arbeitsmittel im Bergbau

Prüfung von Arbeitsmittel im Bergbau Prüfung von Arbeitsmittel im Bergbau Beispiele und praktische Erfahrungen aus Sicht des Arbeitsinspektors Karlheinz BAUER Arbeitsmittel Was sind Arbeitsmittel? Maschinen, Apparate, Werkzeuge, Geräte und

Mehr

6 ½-Zi-EFH mit ausgebautem Estrich und Doppelgarage Emmetstrasse 4, 8303 Bassersdorf

6 ½-Zi-EFH mit ausgebautem Estrich und Doppelgarage Emmetstrasse 4, 8303 Bassersdorf 6 ½-Zi-EFH mit ausgebautem Estrich und Doppelgarage Emmetstrasse 4, 8303 Bassersdorf Objekt Typ Einfamilienhaus mit ausgebautem Estrich und Doppelgarage Lage Nordöstlich des Dorfzentrums Baujahr 1967 Kataster-Nr.

Mehr

ERSTVERMIETUNG 18 Neubau-Mietwohnungen Steinwiesenstrasse 22/ Schlieren

ERSTVERMIETUNG 18 Neubau-Mietwohnungen Steinwiesenstrasse 22/ Schlieren ERSTVERMIETUNG 18 Neubau-Mietwohnungen Steinwiesenstrasse 22/24 8952 Schlieren - 2 - Eigenständige Vorortsgemeinde mit vielfältigem Angebot, ausgezeichnete Verkehrslage Schlieren liegt westlich der grössten

Mehr

Prämientarif der Solothurnischen Gebäudeversicherung

Prämientarif der Solothurnischen Gebäudeversicherung Prämientarif der Solothurnischen Gebäudeversicherung 68.8 Vom 6. Februar 04 (Stand. Januar 05) Die Verwaltungskommission der Solothurnischen Gebäudeversicherung gestützt auf 36 des Gesetzes über die Gebäudeversicherung,

Mehr

Luxuriöse Attikawohnung in 5600 Lenzburg mit 281m2 Wohnfläche und 3-Fach Garage

Luxuriöse Attikawohnung in 5600 Lenzburg mit 281m2 Wohnfläche und 3-Fach Garage Luxuriöse Attikawohnung in 5600 Lenzburg mit 281m2 Wohnfläche und 3-Fach Garage Verkaufspreis Fr. 1 685 000.- Inkl. sep. Garage für 3 PW Kontakt: Swissprojekt AG K. Schaufelberger / M. Gutknecht Schürmatt

Mehr

ALLGEMEINER BAUBESCHRIEB EIGENTUMSWOHNUNGEN

ALLGEMEINER BAUBESCHRIEB EIGENTUMSWOHNUNGEN EIGENTUMSWOHNUNGEN GRÜTTSTRASSE 4563 GERLAFINGEN ALLGEMEINER BAUBESCHRIEB EIGENTUMSWOHNUNGEN ROHBAU ROHBAU Fassadenkonstruktion Backsteinmauerwerk 17.5 cm mit 16 cm diffusionsoffenem Wärmedämmung und selbstreinigendem

Mehr

Offertenanfrage. Büro. Sitzungszimmer

Offertenanfrage. Büro. Sitzungszimmer Bommer Reinigungen AG Ihr Reinigungspartner Kohlackerstrasse 15 CH-5103 Möriken Tel: 062 897 15 50 Fax: 062 893 15 71 info@bommer-reinigungen.ch www.bommer-reinigungen.ch Offertenanfrage Büro Papierkörbe

Mehr

Erstvermietung nach Gesamtsanierung Mehrfamilienhaus Kanzleistrasse 57, 8405 Winterthur Seen

Erstvermietung nach Gesamtsanierung Mehrfamilienhaus Kanzleistrasse 57, 8405 Winterthur Seen Erstvermietung nach Gesamtsanierung Mehrfamilienhaus Kanzleistrasse 57, 05 Winterthur Seen Mietwohnungen 1-Zimmer-Wohnungen EG + OG, m², ab Fr. 1 70 inkl. - und ½-Zimmer-Wohnungen EG + OG, m² ab Fr. 1

Mehr

vom 16. Juni 1995 (Stand 1. Januar 2015)

vom 16. Juni 1995 (Stand 1. Januar 2015) Nr. 740a Verordnung zum Gesetz über den Feuerschutz vom 6. Juni 995 (Stand. Januar 05) Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt auf die 8, 0, 4 6, 3, 3, 34, 4, 68, 69 und 30 des Gesetzes über den

Mehr

Regionale Werkvorschriften Zürich (WV ZH ) Zusätzliche Weisungen der EKZ (Anhang C)

Regionale Werkvorschriften Zürich (WV ZH ) Zusätzliche Weisungen der EKZ (Anhang C) Die Zusätzlichen Weisungen ergänzen die WV ZH 2015-01 mit speziellen, betriebseigenen Bestimmungen für das Erstellen bzw. den Anschluss von elektrischen Installationen an das Verteilnetz der EKZ. 2.42

Mehr

Verordnung. über Anforderungen an Anlagen zum Lagern und Abfüllen von Jauche, Gülle, Festmist und Silagesickersäften Vom 11.

Verordnung. über Anforderungen an Anlagen zum Lagern und Abfüllen von Jauche, Gülle, Festmist und Silagesickersäften Vom 11. Verordnung über Anforderungen an Anlagen zum Lagern und Abfüllen von Jauche, Gülle, Festmist und Silagesickersäften Vom 11. Dezember 1997* 753 1 17 Auf Grund des 112 a des Berliner Wassergesetzes in der

Mehr

Checkliste für den Sicherheitsverantwortlichen

Checkliste für den Sicherheitsverantwortlichen Die Fragen sind so gestellt, dass die verantwortliche Person die Bedeutung der Abfragen erkennt. Die Checkliste soll den Sicherheitsverantwortlichen dabei unterstützen, Mängel zu erkennen, beseitigen zu

Mehr

beck-shop.de nach Art des Mangels und Gericht Tabelle 3

beck-shop.de nach Art des Mangels und Gericht Tabelle 3 beck-shop.de nach Art des Mangels und Gericht Tabelle 3 Bäume 415 Bedrohung 1004 Beschimpfung 1004 Bordell 1018 Elektrik 1498 Gegensprechanlage 665 Haustür 675 Kinder 311 Klingel 666 Kochen 1498 Lärm 311,

Mehr

Neubau MFH Weidenhof 3902 Glis

Neubau MFH Weidenhof 3902 Glis Neubau MFH Weidenhof 3902 Glis Planung und Verkauf Hallenbarter AG Generalunternehmung Bahnhofstrasse 1 3904 Naters Gedruckt am: 23.3.2012 Baubeschrieb Das Gebäude wird nach dem heutigen hohen Minergiestandard

Mehr

> Dimensionierung generell gemäss Ingenieur

> Dimensionierung generell gemäss Ingenieur 1 Rohbau Untergeschoss Aussenwände Treppenhauswände Innenwände über UG Tiefgaragendecke Tiefgaragen-Zufahrtsrampe Beton oder Kalksandstein 15-25 cm Decke Stahlbeton 45 cm Stahlbeton 45 cm Stahlbeton gemäss

Mehr

Beispielhafte Aufzählung begünstigter und nicht begünstigter haushaltsnaher Dienstleistungen und Handwerkerleistungen

Beispielhafte Aufzählung begünstigter und nicht begünstigter haushaltsnaher Dienstleistungen und Handwerkerleistungen Beispielhafte Aufzählung begünstigter und nicht begünstigter haushaltsnaher Dienstleistungen und Handwerkerleistungen Maßnahme begünstigt nicht begünstigt Haushaltsnahe Dienstleistung Handwerkerleistung

Mehr

Zu verkaufen: Bauernhaus Ideal für Tierhaltung

Zu verkaufen: Bauernhaus Ideal für Tierhaltung Zu verkaufen: Bauernhaus Ideal für Tierhaltung Diese Liegenschaft liegt am Neulig in 5728 Gontenschwil Aida Immobilien AG Liegenschaftsverkauf Tel. 062 723 00 30 Finanzierungsberatung Fax 062 723 41 13

Mehr

Ein Service Ihrer Spezialisten für Umzüge & Seniorenumzüge. Umzugsplanung

Ein Service Ihrer Spezialisten für Umzüge & Seniorenumzüge. Umzugsplanung Umzugsplanung Bitte erstellen Sie mir auf meine Angaben ein kostenfreies Angebot für meinen/unseren Umzug. Bisher wohnhaft: Neue Adresse: Vorname, Familienname: Straße, Hausnummer: PLZ, Ort: Vorname, Familienname:

Mehr

3-Zimmer-Wohnung mit Balkon, im 2. OG m2 4.5 m2 Keller im Untergeschoss, 2.3 m2 1 Aussenparkplatz vor dem Haus

3-Zimmer-Wohnung mit Balkon, im 2. OG m2 4.5 m2 Keller im Untergeschoss, 2.3 m2 1 Aussenparkplatz vor dem Haus 3-Zimmer-Wohnung Lägernstrasse 15, 8303 Bassersdorf Objekt Typ 3-Zimmer-Wohnung mit Balkon, im 2. OG Lage westlich Dorfzentrum Baujahr 1964, Renovation 1996 Kataster-Nr. 335 Wohnfläche Balkon Keller Objektzustand

Mehr

LED-Leuchte für explosionsgefährdete Bereiche Zone 1 und 21

LED-Leuchte für explosionsgefährdete Bereiche Zone 1 und 21 LED-Leuchte für explosionsgefährdete Bereiche Zone 1 und 21 LED-Beleuchtung mit verbrennungshemmender Hülle, bestehend aus einer Röhre Polycarbonat und Aluminiumdeckeln von großer mechanischer Widerstandskraft.

Mehr

Büntistrasse Stans

Büntistrasse Stans Büntistrasse 17 6370 Stans renovierte und moderne Mietwohnungen Wir begrüssen Sie in Stans Der Kanton Nidwalden zeichnet sich aus durch eine hohe Lebensqualität in einzigartiger Landschaft und einer dynamischen

Mehr

Party- u. Festzelte, Bestuhlung, Festmaterial-Verleih, Stromgeneratoren, Weinund Getränkehandel

Party- u. Festzelte, Bestuhlung, Festmaterial-Verleih, Stromgeneratoren, Weinund Getränkehandel Spitzdachzelt 5 5 Meter Grundfläche Firsthöhe 4.70 Meter - Seitenhöhe 2.50 Meter 6 6 Meter Grundfläche Firsthöhe 5.20 Meter - Seitenhöhe 2.50 Meter 10 eter Grundfläche Firsthöhe 7.30 Meter - Seitenhöhe

Mehr

IK und Apparatekunde und Unfall 1/15. Unfallschema: ABC : Technische Berufsschule Zürich

IK und Apparatekunde und Unfall 1/15. Unfallschema: ABC : Technische Berufsschule Zürich IK und Apparatekunde und Unfall 1/15 Unfallschema: ABC : IK und Apparatekunde und Unfall 2/15 1. Welches sind die drei wichtigsten Forderungen bei der Erstellung von Elektroinstallationen? 2. Welcher Unterschied

Mehr

Standort. Ansprechpartner. Wichtige Parameter. Objekt-Nr.: 4554

Standort. Ansprechpartner. Wichtige Parameter. Objekt-Nr.: 4554 Objekt-Nr.: 4554 Landhaus in Kanada, Nova Scotia, in Tatamagouche, 189 qm Wohnfläche, mit 21,45 ha Land, zu verkaufen Objekt im Internet aufrufen Standort B0K 1V0 Tatamagouche Canada Wichtige Parameter

Mehr

Checklisten Kleine und mittlere Unternehmen

Checklisten Kleine und mittlere Unternehmen Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung BWL Checklisten Kleine und mittlere Unternehmen Diese Checklisten sollen Sie bei Ihren

Mehr

2 ECHTE, ROMANTISCHE UND BEREITS STILGERECHT AUSGEBAUTE RUSTICI MIT HERRLICHER WEITSICHT, MERGOSCIA (VERZASCA)

2 ECHTE, ROMANTISCHE UND BEREITS STILGERECHT AUSGEBAUTE RUSTICI MIT HERRLICHER WEITSICHT, MERGOSCIA (VERZASCA) 2 ECHTE, ROMANTISCHE UND BEREITS STILGERECHT AUSGEBAUTE RUSTICI MIT HERRLICHER WEITSICHT, MERGOSCIA (VERZASCA) ADRESSE ART LIEGENSCHAFT LAGE Monti di Cortoi 6647 Mergoscia (Verzasca) 2 Rustici Ruhig und

Mehr

Reiheneckhaus Quellenstrasse Birr

Reiheneckhaus Quellenstrasse Birr Reiheneckhaus Quellenstrasse 22 5242 Birr Familienfreundliches Wohnen im Grünen Die REFH- Überbauung Quellenmatt wurde in den Jahren 1997 /98 erstellt. Die Überbauung ist speziell auf Familien mit Kinder

Mehr

Allgemeine Betriebsbeschreibung für die Errichtung und den Betrieb einer Betriebsanlage (4-fach)

Allgemeine Betriebsbeschreibung für die Errichtung und den Betrieb einer Betriebsanlage (4-fach) Allgemeine Betriebsbeschreibung für die Errichtung und den Betrieb einer Betriebsanlage (4-fach) Name und Anschrift des Antragstellers (Telefon, E-Mail) Standort der Betriebsanlage (Straße, Hausnummer,

Mehr

Hierzu gehört namentlich die Grundsteuer, jedoch nicht die Hypothekengewinnabgabe. 2. Die Kosten der Wasserversorgung ( Konto 4020 bis 4024 )

Hierzu gehört namentlich die Grundsteuer, jedoch nicht die Hypothekengewinnabgabe. 2. Die Kosten der Wasserversorgung ( Konto 4020 bis 4024 ) Aufstellung der Neben- und Betriebskosten Zweite Berechnungsverordnung (alt) Die Betriebskosten nach 27 Anlage 3 der II. Berechnungsverordnung sind Bewirtschaftungskosten im Sinne des 24 Bewirtschaftungskosten

Mehr

Anschlussraum: Zähleranlage für eine Wohneinheit mit Sammelschienensystem 250 A, Zählervorsicherungen inkl. Stromkreisverteiler

Anschlussraum: Zähleranlage für eine Wohneinheit mit Sammelschienensystem 250 A, Zählervorsicherungen inkl. Stromkreisverteiler Seite 44 Die Elektroinstallation erfolgt nach VDE 0100, DIN 18015 Teil 1-3 sowie DIN 18012. Der Ausstattungswert in den Räumen ist Standard für Ein- und Zweifamilienhäuser laut Baubeschreibung. Die Zähleranlage

Mehr

Abteilung Zeltbau. Preise Zeltvermietung 6m breit 2.30 m Traufhöhe 3.40 m Firsthöhe

Abteilung Zeltbau. Preise Zeltvermietung 6m breit 2.30 m Traufhöhe 3.40 m Firsthöhe Preise Zeltvermietung 6m breit 2.30 m Traufhöhe 3.40 m Firsthöhe 3 x 6 Meter 6 x 6 M 9 x 6 M 12 x 6 M 15 x 6 M 18 x 6 M 21 x 6 M 24 x 6 M 27 x 6 M 30 x 6 M IIm Preis inbegriffen 1 Instruktor, weitere 3

Mehr

petersen pörksen partner architekten + stadtplaner bda anlagen haustechnik Standortuntersuchung Gemeinschaftsschule Büsum Wesselburen

petersen pörksen partner architekten + stadtplaner bda anlagen haustechnik Standortuntersuchung Gemeinschaftsschule Büsum Wesselburen petersen pörksen partner architekten + stadtplaner bda 11 anlagen haustechnik Standortuntersuchung Gemeinschaftsschule Büsum Wesselburen petersen pörksen partner architekten + stadtplaner bda 11.1 heizung

Mehr

Brandschutz in der Gebäudetechnik

Brandschutz in der Gebäudetechnik Klaus W. Usemann Brandschutz in der Gebäudetechnik Grundlagen Gesetzgebung Bauteile Anwendungen 2., völlig überarbeitete und erweiterte Auflage Springer 1 BASIS FÜR BRANDSCHUTZKONZEPTE 1 1.1 GRUNDLAGEN

Mehr

Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ

Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Serie 2013 Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 3 Technische Dokumentation: 3.2.3 Installationsplan Name, Vorname Kandidatennummer

Mehr

Gebäudedokumentation. EFH mit Einliegerwohnung Auwiesenstr Räterschen/Elsau 1

Gebäudedokumentation. EFH mit Einliegerwohnung Auwiesenstr Räterschen/Elsau 1 Gebäudedokumentation 2014 1 ÜBERSICHT Praktisch Einfamilienhaus mit separater Einliegerwohnung. Ideal für zwei Generationen, als Praxis oder zusätzliche Einnahmequelle bei Fremdvermietung der Einliegerwohnung.

Mehr

Haus Müllersberg Heiden

Haus Müllersberg Heiden Haus Müllersberg Heiden Haus Müllersberg Standort Haus Müllersberg Das Haus Müllersberg liegt auf 843 m ü. M. an erhöhter Lage über dem Dorf Heiden und ist ganzjährig geöffnet. Geeignet für Klassenlager,

Mehr