Bridging the gap. Studentische Vorstellungen und die Herausforderungen von Studium und Beruf. Nissrin Arbesun Perez

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1 Bridging the gap Studentische Vorstellungen und die Herausforderungen von Studium und Beruf Nissrin Arbesun Perez Prof. Dr. Stefan Vörtler

2 Vier Orte Eine Hochschule Lemgo Detmold Höxter Warburg Regionale Verankerung mit darüber hinausreichendem Bildungsauftrag

3 Herausforderungen Mehr Studierende: 51 % eines Jahrgangs studieren. Fachhochschulen beliebter: Seit 2005 sind die Anfängerzahlen an FHs um mehr als 60 % gestiegen, Und: Das Verhältnis der Studierende von FH zu Universität ist nicht mehr 30:70, sondern 40:60. Steigende Heterogenität: 66% Studienpioniere im ersten Semester 2013/14; Vielfalt der Bildungszugängen. Sinkende Ressourcen: Bestenfalls gleichbleibende Grundhaushalte, zunehmende wettbewerbliche Vergabe und befristete Projektförderungen. Akzeptanz im eigenen Haus: Warum Millionen in die Projekte und nicht direkt in die Fachlehre oder Forschung? gilt auch für wirtschaftliches Umfeld

4 Mögliche Antworten Begleitung: Tutorien, Mentoring, Peer Groups und mehr Motivation: Aufzeigen von Nutzen/Anwendung, Mehrwert und Sinn der Lehr- und Lernangeboten (Generation Y) Individualisierung: Anpassen der Studienangebote am individuellen Bedarf ( Shift teaching to learning ). Professionelle Begleitung: durch Austausch, Weiterbildung, spezielle Angebote für Hochschuldidaktiker Mehrwert für die Organisation: Teil der Organisationsentwicklung, Umgang mit Veränderung, Unterstützung und Unterstützung, Begleitung der Fachlehre

5 Lehre, Didaktik und die Generation Z Shift from teaching to learning

6 Format: Projektwoche Tradition: Etabliertes und gut evaluiertes Instrument. an der HS-OWL seit 2005 Semesterprojekte im Bereich Produktion & Technik, 5tes Fachsemester mit Projektauftrag und Begleitung durch Firmen Neuer Ansatz: konzentrierte Impuls -Woche sehr früh im Studium. Umsetzung: bis SS 14 in 8 von 9 Fachbereichen, unterschiedliche Formate: - wettbewerbliche Entwicklung eines Produktes durch die Teams (PETI) - gemeinschaftliche Arbeit an Teilprojekten (Medienproduktion) - parallele Angebote als individuelle Workshop-Woche (Life Science Week) Damit Breite an Wegen abgebildet und mit vielfältigen Rückmeldungen aus unterschiedlichen Fachkulturen Zudem: Motivation, Vermittlung einer Berufsrealität

7 Beispiel: Projektwoche Elektrotechnik/Tech. Informatik PETI Start: WS13/14, zweiter Durchlauf WS 14/15 Ansatz: - 10 Wochen nach Studienbeginn als Vollzeit-Veranstaltung für eine Woche - rund 100 Teilnehmer in 10 Teams - identische Aufgabe für Alle mit Ergebnispräsentation am Ende - Bewertung der Team-Ergebnisse durch Experten-Jury und Prämierung - Begleitung in der Team-Arbeit aber Stimulation der Selbstverantwortung. Umsetzung: - Austausch mit Peers in Team-Findung - gemischte Teams aus E-Techniker und Informatiker; Fachidentität zeigt sich - Angebot Informationen durch Experten-Interviews einzuholen, die selbst gebucht und vorbereitet werden müssen - nach Finalpräsentation zudem Poster-Ausstellung der Lösungen im Foyer des Hauptgebäudes (stellt Öffentlichkeit her)

8 PETI 2013 im Überblick Zeitraum: Dezember 2013 Konzeption einer Schallblitzanlage Studiengänge: (1) Elektrotechnik (2) Technische Informatik Teilnehmer: 95 Studierende des ersten Semesters

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12 PETI PETI 2014 Saubere Stadt Energiespeicher und Lade- bzw. Tankstationen für private oder öffentliche Fahrzeuge mit Elektroantrieb Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 9:00-11:00 Uhr Kick-Off Veranstaltung und Info Projektmanagement 9:00-16:00 Uhr 1.120a/ 2.101a Abwechselnde Interviews mit Experten und Fachleuten zu Ganztägig Ausarbeitung des Projektkonzepts Fachbetreuung/ 8:00-10:00 Uhr Schulung zu Präsentationstechniken verschiedenen Themen Teamscouts 11:00-12:00 Uhr Besprechung mit den Teamscouts und Fachbetreuer Ab 12:00 Uhr Ausarbeitung des Projektkonzepts Ab 16:00Uhr Parkplatz Verwaltung Probefahrten 19:00Uhr Kino & Pizza 17:00-18:00 Uhr Feedbackrunde mit Betreuern zum Projektkonzept 10:00-13:00Uhr betreute Vorbereitung der Präsentationen und Ausarbeitung des Projektkonzepts 18:00 Uhr Abgabe des Projektkonzepts/ der Ausarbeitung 8:30-11:30 Uhr Präsentationen der Konzepte, Bewertung durch die Jury Ab 11:30 Uhr Foyer Ausstellung, Abschlussveranstaltung und Prämierung 13:00 Abschlussgespräch

13 Umfrage zu Berufsbildern

14 Studien- & Berufsvorstellung bei Studienaufnahme Zielgruppe: Erstsemester vor Studienaufnahme. Ansprache: Vorkurse (2 Wochen) vor Studienbeginn; Format: Präsenzfragebogen zu Beginn der Vorkurse, WS 14/ Erstsemester, nur Teil nutzt Vorkurse, Rücklauf 186 Fragebögen Ziele: - Rückmeldung der Erstsemester vor Studienbeginn - frühzeitiges Nachdenken, warum das Studium aufgenommen wurde - gezielte Sammlung von Vor- und Einstellungen, um gezielte Ansprache zu ermöglichen Perspektive: Ausweiten durch Kooperation mit Schulen woher kommen Vorstellungen? Was wird an Information benötigt über die Anforderungen eines Studium?

15 Fragebogen zu Berufsbildern Zielgruppe: Teilnehmer an den Vorkursen, angehende Studierende Ziel der Befragung: Identifikation der Berufsbilder von Studierenden, Motivation zum Studium, wie konkret sind die beruflichen Vorstellungen? Sprachliche Ausdrucksfähigkeit Rücklauf: 187 Fragebögen aus 9 Fachbereichen Methode: offene Fragebogen, Clusterbildung und Vorevaluation; Endevaluation in Bearbeitung

16 Was sind die Vorstellungen von Studium und Beruf bei Vorkurs-Teilnehmern? Mathe Aufregend Abwechslungsreich Technik Montage im Ausland Zukunftsgerichtet Automatisierung Spass Frickeln Leitende Position Jobgarantie Maschinensprache Planen Entwickeln - Optimieren

17 Weitere Tendenzen aus der laufenden Auswertung: Fächer-Spezifika zeigen sich: Umweltingenieure vs. Wirt.-Ing.. Konkrete Vorstellungen vom Beruf: bilden sich in genannten Berufszielen ab; ebenso in Gehaltsvorstellungen; Konkrete Vorstellungen vom Studium: nicht als Brücke wahrgenommen mit der Möglichkeit links und rechts über die Berufsqualifikation hinaus Bildung zu gewinnen; unklar das Bildung der Schlüssel zum Beruf/Erfolg ist

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! und Ihre Fragen in der Diskussion! Nissrin Arbesun Perez Prof. Dr. Stefan Vörtler Hochschule Ostwestfalen-Lippe Institut für Kompetenzentwicklung

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