innerbetriebliche Fortbildung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "innerbetriebliche Fortbildung"

Transkript

1 innerbetriebliche Fortbildung IBF-Programm 2014 Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der St. Augustinus-Kliniken

2 Vorwort Teilnahmeinformationen Liebe Kolleginnen und Kollegen, mit dem vorliegenden Programm der Innerbetrieblichen Fortbildung (IBF) der St. Augustinus-Kliniken für das Jahr 2014 laden wir Sie herzlich ein, Ihre Kenntnisse und Ihr Wissen in ausgewählten Themengebieten zu erweitern und Ihre Handlungskompetenzen in der täglichen Arbeit für die uns anvertrauten Menschen zu steigern. Auch für das Jahr 2014 haben wir die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der IBF wieder ein vielseitiges und umfangreiches Fortbildungsprogramm für Sie entwickelt. Die Ergebnisse der bisherigen Mitarbeiterjahresgespräche sind dabei mit in die Planung und die Konzeption des Programms und einzelner Veranstaltungen eingeflossen. Auch zukünftig werden wir daran arbeiten, das Programm auf die Ergebnisse des MJG und damit Ihre Bedürfnisse abzustimmen. Neben der Neuauflage von bereits mehrfach erfolgreich durchgeführten Veranstaltungen wie Rhetorik für Führungskräfte oder dem Pendant für Mitarbeiter Kritisieren, Loben, Feedback geben haben auch wieder neue Eingang ins Programm gefunden. Exemplarisch können hier die Veranstaltungen zum Thema Durchsetzungsfähigkeit oder Kritikgespräch führen genannt werden. Auch arbeiten wir ständig daran, passgenaue für spezielle Zielgruppen zu entwickeln, so z.b. ein Kommunikationsseminar explizit für unsere Servicekräfte. Des Weiteren bieten wir Ihnen auch in 2014 wieder eine Vielzahl an fachlichen Themen. Aufbauend auf dem ersten Teil in 2013 wird in diesem Jahr ein weiterer Kurs zur Manuellen Triggerpunkt-Therapie Teil 2 angeboten. Auch Grundlagen- und Aufbauseminare zur Basalen Stimulation oder zur Therapeutisch- Aktivierenden Pflege (TaktiP) finden Sie im Programm. Unser besonderer Dank gilt an dieser Stelle allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die als interne Referenten/innen ganz wesentlich zu dem vielfältigen und vor allem praxisbezogenen Angebot der IBF beitragen. Zur kontinuierlichen Weiterentwicklung unseres Fortbildungsangebots sind wir sowohl auf Ihre Rückmeldungen zu den stattgefundenen Seminaren als auch Ihre Wünsche und Vorstellungen bisher nicht berücksichtigter Themengebiete angewiesen. Ihre Anregungen und Kritik, Ihre Veränderungswünsche, aber auch Ihr Lob nehmen die IBF-Verantwortlichen der Unternehmensbereiche oder der IBF-Beauftragte der St. Augustinus- Kliniken gerne entgegen. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg, zahlreiche und wertvolle Erkenntnisse und nicht zuletzt auch Freude beim Besuch der angebotenen Veranstaltungen. Martin Binzen IBF-Beauftragter An jeder in diesem Programm aufgeführten Veranstaltungen kann grundsätzlich jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der St. Augustinus-Kliniken teilnehmen. Bitte beachten Sie in der jeweiligen Ausschreibung besonders den Punkt Zielgruppe, hier sind die Ausnahmen von dem genannten Grundsatz entsprechend benannt. Bei Einladungsseminaren ist eine Teilnahme nur dann möglich, wenn Sie explizit zur Teilnahme aufgefordert und gesondert eingeladen werden. Die Teilnahme an den erfolgt in der eigenen Einrichtung, eine gesonderte Anmeldung ist hier nicht erforderlich bzw. wird hausintern geregelt. Für eine Teilnahme an einer Veranstaltung der IBF entstehen Ihnen keine zusätzlichen Kosten, diese werden von den St. Augustinius-Kliniken übernommen. Die Fortbildungszeit gilt als Dienstzeit. Bitte beachten Sie, dass Sie eine Teilnahme vor Ihrer Anmeldung mit Ihrem jeweiligen Vorgesetzten absprechen und sich diese genehmigen lassen müssen. Alle Veranstaltungen können nur bei ausreichender Anzahl an Teilnehmern/innen stattfinden. Sollte ein Seminar aufgrund mangelnder Teilnahmezahl abgesagt werden, erhalten Sie rechtzeitig Nachricht, wenn Sie sich bereits hierzu angemeldet haben. Wenn die Nachfrage nach einem Seminarangebot die Teilnahmekapazität übersteigen sollte, werden alle weiteren Anmeldungen zunächst auf einer Warteliste geführt. Hierüber erhalten Sie in diesem Fall eine Nachricht nach Ihrer Anmeldung. Eventuell frei werdende Plätze werden dann durch die Anmeldungen auf der Warteliste besetzt, auch in diesem Fall erhalten Sie unaufgefordert eine Nachricht. Sollten sich auf der Warteliste mehrere Teilnehmer/innen befinden, sind wir bemüht, zeitnah ein weiteres Angebot zu dem jeweiligen Thema zu organisieren. Im Intranet wird eine Liste veröffentlicht, in der die jeweiligen Punkte für die Veranstaltungen ausgewiesen werden. Unabhängig davon erhalten Sie für eine erfolgreiche Teilnahme an einem Seminar eine Teilnahmebescheinigung für Ihre Unterlagen. Sollten Sie Rückfragen zu einem konkreten Angebot oder Anregungen zur künftigen inhaltlichen Gestaltung der IBF haben, stehen Ihnen die IBF-Verantwortlichen der Einrichtungen und der IBF-Beauftragte der St. Augustinus-Kliniken gerne zur Verfügung. Alle Veranstaltungen werden bei der Registrierung beruflich Pflegender GmbH eingereicht. Nähere Informationen zu der freiwilligen Registrierung erhalten Sie unter oder sprechen Sie die Mitarbeiter/innen der IBF direkt an. 3

3 A Anmeldeinformationen A Inhaltsverzeichnis Die neue Regelung: Was unsere Mitarbeiter wissen sollten Alle Einrichtungen erhalten eine ausreichende Zahl an IBF-Programmheften. Zudem können Sie das aktuelle Programm, eventuelle Änderungen und kurzfristig neu aufgenommene Veranstaltungen, die nicht im Programm stehen, im Intranet einsehen. Die Anmeldungen zu den Veranstaltungen der IBF können grundsätzlich sofort nach der Veröffentlichung vorgenommen werden. Teilnehmen können grundsätzlich alle Mitarbeiter/innen der St. Augustinus-Kliniken. Bitte beachten Sie, dass einige Veranstaltungen nur für eine spezielle Zielgruppe oder aber nur für die Mitarbeiter/innen einer speziellen Einrichtung angeboten werden. Dies können Sie der jeweiligen Seminarbeschreibung unter dem Punkt Zielgruppe entnehmen. Vorwort...02 Teilnahmeinformationen, Anmeldeinformationen A. 01. Oasentag Einkehrtage Der Tritt aus dem Trott Einkehrtage Da berühren sich Himmel und Erde Ideen zur Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung Sich im Herzen begegnen Einkehrtage B. 01. Therapeutisch aktivierende Pflege TAktiP Fit für den Job Umgang mit Stress Zeitmanagement und Selbstorganisation Lagerungsarten und rückenschonendes Arbeiten Nicht ärgern ändern (Burn-Out-Prophylaxe) In 2013 wird ein EDV-gestütztes Anmeldeverfahren umgesetzt. Da die Umsetzung dieses Verfahrens noch nicht abgeschlossen ist, wird parallel die bisherige Form der Anmeldung beibehalten. Diese sieht eine Anmeldung per an den/die jeweiligen IBF-Verantwortliche/n der Einrichtung oder den IBF-Beauftragten der St. Augustinus-Kliniken vor (bitte geben Sie Ihren vollständigen Namen, Ihre Einrichtung und den Titel sowie den Durchführungszeitraum der Veranstaltung an). Alternativ können Sie das Anmeldeformular benutzen, das Sie in diesem Heft und im Intranet auf den Seiten der IBF finden. Auf Wunsch erhalten Sie eine Anmeldebestätigung per . Bitte beachten Sie unbedingt, dass Sie vor der Anmeldung das Einverständnis Ihres/r jeweiligen Vorgesetzten einholen. Führungskräfte haben die Möglichkeit, eine/n Mitarbeiter/in zur Teilnahme an einer bestimmten Veranstaltung zu verpflichten (z.b. im Rahmen des Mitarbeiterjahresgesprächs). Dies kann durch den/die jeweilige/n Vorgesetzte/n auf dem Anmeldeformular vermerkt werden, um eine Teilnahme sicherzustellen. Sollten abweichende Regelungen bei einzelnen Veranstaltungen zur Anmeldung gelten (z.b. abweichende Ansprechperson, die Anmeldungen entgegennimmt), ist dies in der Ausschreibung der Veranstaltung entsprechend vermerkt. Bei Einladungsseminaren ist eine Anmeldung nicht möglich, hier werden die Teilnehmer/innen zu der jeweiligen Veranstaltung eingeladen. Eine Anmeldung zu den ist nicht erforderlich bzw. wird hausintern organisiert. Sollten Sie trotz Anmeldung an der Teilnahme verhindert sein, melden Sie sich bitte wieder ab, damit wir den Platz an andere interessierte Mitarbeiter/innen vergeben können. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme an den angebotenen Veranstaltungen! C. 01. Ethische Entscheidungen am Lebensende Ethik und ethische Fallbesprechung / Problembearbeitung Ethische Problembearbeitung in der ASH Kundenorientierung im Gesundheitswesen Umgang mit schwierigen Patienten/innen Kritisieren, Loben, Feedback geben Moderne Umgangsformen Service-Schulung Praxisbegleitung zur Sterbekultur in unserer Einrichtung Umgang mit Menschen mit Demenz Vertiefung des Umgang mit Menschen mit Demenz Integrative Validation (IVA) Umgang mit Demenz in der Hauswirtschaft und Verwaltung Integrative Validation (IVA) Wohlbefinden bei Menschen mit Demenz, Dokumentation Durchsetzen von Ideen durch professionelle Gesprächsführung Kommunikation mit Patienten/innen und Bewohnern/innen im Servicebereich Deeskalation von Gewalt und Aggression Praxisbegleitung zur Sterbekultur in unserer Einrichtung Sterbebegleitung Trauerbegleitung nach einem Suizid Seelsorge nach Suizid oder Suizid-Versuch Strategien zum Umgang mit Suizidalität und erfolgreichem Suizid...30 D. 01. Teambesprechungen moderieren Rhetorik für Führungskräfte Schwierige Gespräche mit Mitarbeiter/innen Projektmanagement Kritikgespräche motivierend führen

4 A Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 09. Erstellung von Arbeitszeugnissen in den Augustinus-Kliniken Mitarbeiter-Jahres-Gespräch (MJG) und K+L Intensiv-Kurs Mitarbeiter-Jahres-Gespräch (MJG) und K+L Intensiv-Kurs Refreshtage im Rahmen des AK-Talent-Campus AK Talent-Campus I und II AK Ärzte-Campus I und II E. 01. Medizin und Pflege 02 Akupunktur Aromapflege Modul Aromapflege Modul Aromapflege Modul Ärztliche Fort- und Weiterbildung des Johanna-Etienne-Krankenhauses Interne ärztliche Fortbildung im Katharinen-Hospital Ärztliche Fort- und Weiterbildung des Krankenhauses Neuwerk Maria von den Aposteln Ärztliche Fort- und Weiterbildung der Niederrhein-Klinik a Grundkurs Basale Stimulation, Teil b Grundkurs Basale Stimulation, Teil Aufbauseminar Rund um den Mund Diabetes-Pflege in der Psychiatrie Einfache Wundversorgung Sturzprophylaxe in der Pflege Vitalzeichenkontrolle Prophylaxen in der Pflege Krankheitsbild Depression Krankheitsbild Schizophrenie a Expertenstandards und ihre Umsetzung im Haus Maria-Hilf b Expertenstandards und ihre Umsetzung im Haus Raphael c Expertenstandards und ihre Umsetzung im Haus St. Georg d Expertenstandards und ihre Umsetzung im Josef-Haus e Expertenstandards und ihre Umsetzung im Johannes von Gott Seniorenpflegeheim f Expertenstandards und ihre Umsetzung im St. Augustinus-Haus c Kontrakturenprophylaxe d Beschreibung von Kontrakturen / Dokumentation Heben und Tragen a Aufbauseminar Bewegung und Schmerz b Aufbauseminar Salbenwerkstatt Basiskurs Aromatherapie mit Fokus Schmerz Schizophrenie und Psychoedukation Wenn ich mal 70 bin, dann bewege ich mich Wundbehandlung chronischer Wunden a Umgang mit Medizinprodukten im HMH d Umgang mit Medizinprodukten im JH f Umgang mit Medizinprodukten im SAH Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz für Ärztinnen und Ärzte Spezialkurs Röntgendiagnostik für Ärztinnen und Ärzte Pädagogik und Betreuung 01 Borderline-Persönlichkeitsstörungen Biografiearbeit mit dem Erinnerungskoffer Individuelle Hilfeplanung Modul Individuelle Hilfeplanung Modul Psychiatrie Kompakt Schizophrenie Die emotional instabile Persönlichkeitsstörung vom Borderline-Typus Körperliche Beeinträchtigung im Alter Eine Selbsterfahrung MELBA Therapeutische 02 Organisation und Moderation von Patientengruppen in der Psychiatrie Manuelle Triggerpunkttherapie Teil Zielorientierte Handlungsplanung Betriebswirtschaft Recht EDV 01 Grundlagen EDV-Basissysteme Einführung in Lotus Notes Aufbaukurs Lotus Notes Vivendi AUX an einem Tag für Neueinsteiger Vivendi AUX in Modulen für Fortgeschrittene Einführung in Orbis Dienstplanung mit Orbis Einführung Dienstplanung mit Orbis Aufbaukurs Orbis Nice für Neueinsteiger Grundlagen von MS Word Grundlagen von MS Excel MS Excel Aufbaukurs Einführung in MS Powerpoint DRG Up-Date Schulung für Neuerungen der Kodierung in der Psychiatrie Zivil- und strafrechtliche Haftung von Pflegenden Patientenrechte und Vorsorgeplanung AVR für Führungskräfte WTG/GEPA Einführung WTG/GEPA Simulation einer Begehung Das Urheberrecht: Umgang mit fremden Texten, Bildern und Fotos i.d. SAK Tastschreiben mit dem 10-Finger-System Orbis Pflegeplanung und Pflegebericht (Fresh up) Weitere fachspezifische 02 Das neue Mitarbeiterjahresgespräch a Beschwerdemanagement b Beschwerdemanagement Schriftverkehr Dokumentation in der Eingliederungshilfe a Schulung Aufzugswärter b Schulung Aufzugswärter

5 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 07f Schulung Aufzugswärter Protokollführung Konzeptentwicklung Basale Stimulation F. 01. SOMATIK 01 JEK KH KN NK SAJK 01 Lebensrettende Sofortmaßnahmen Lebensrettende Sofortmaßnahmen (fresh up) Mega-Code-Training für Ärzte und Pflegepersonal Hygiene Pflichtveranstaltung Infektionsschutzgesetz nach 42/ Arbeitsschutz und Brandschutz KK 01 KK ASH-HMH_A 01 Gefahr- und Biostoffe, Hautschutz, Händehygiene, Arbeitssicherheit Infektionsschutzgesetz, Lebensmitteldurchführungsverordnung Persönliche Hygiene, Übertragbare Krankheiten, Nadelstichverletzungen, Händehygiene Umgang mit Medikamenten im HMH Verfahrensanweisung Umgang mit Betäubungsmitteln/Umgang mit Medikamenten Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen und Verfahrensanweisung Brandschutzunterweisung Flucht- und Rettungswege, Unfallschutz Erste Hilfe für Ersthelfer Erste Hilfe Auffrischung ASH-HR_B Haus Raphael...95 ASH-JVG_E 01 Gefahr- und Biostoffe, Hautschutz Infektionsschutzgesetz und Durchführungsverordnung Persönliche Hygiene, Übertragbare Krankheiten, Nadelstichverletzungen Arzneimittellehre Fixierung Erste Hilfe Auffrischung Erste Hilfe ash-sah_f 01 Gefahr- und Biostoffe, Hautschutz Infektionsschutzgesetz und Durchführungsverordnung Persönliche Hygiene, Übertragbare Krankheiten, Nadelstichverletzungen Umgang mit Medikamenten und BTM Brandschutzübung/Brandschutzunterweisung Erste Hilfemaßnahmen bei personenbezogenen Notfallsituationen Persönliche Hygiene, Übertragbare Krankheiten, Nadelstichverletzungen, Infektionsschutzgesetz, Biostoff-/Gefahrenstoffverordnung, Hautschutz, Händehygiene Abendveranstaltung Sonstige 01 Einführungsveranstaltung für neue Mitarbeiter/innen Einführungsveranstaltung für Auszubildende Veranstaltungen BEKO Übersicht und Kontakt Seminaradressen Verbindliche Anmeldung Mitarbeiter/innen der IBF der St. Elisabeth-Akademie PSYCHWB 02-TW 1 Abhängigkeitserkrankte Menschen pflegen PSYCHWB 02-TW 2 Gerontopsychiatrische Pflege PSYCHWB 02-TW 3 Pflege im Behandlungssetting Psychotherapie und -Somatik FB N Qualifizierung zur hygienebeauftragten Pflegekraft PA 14 Fachweiterbildung Praxisanleiter/in in der Pflege Savita ESG-Gewichtsmanagement Erfolgreich abnehmen ASH-HSG_C Haus St. Georg...95 ash-jh_d 01 Gefahr- und Biostoffe, Hautschutz, Händehygiene, Arbeitssicherheit Infektionsschutzgesetz, Lebensmitteldurchführungsverordnung Persönliche Hygiene, Übertragbare Krankheiten, Nadelstichverletzungen, Händehygiene Umgang mit Medikamenten und BTM Flucht- und Rettungswege, Unfallschutz, Umgang mit meldepflichtigen Ereignissen Erste Hilfemaßnahmen bei personenbezogenen Notfallsituationen Ersthelferausbildung

6 A A.01 Oasentag Einkehrtage Pilgern auf dem Rheinischen Jacobsweg Alle interessierten Mitarbeiter/innen der ASH , Uhr Solingen, JH Anita Steinborn-Kloock, Einrichtungsleiterin JH A.02 Der Tritt aus dem Trott Einkehrtage Einkehrtage für Mitarbeiter der St. Augustinus-Behindertenhilfe Thema: Wir gehen auf Schatzsuche. Mitarbeiter/innen der St. Augustinus-Behindertenhilfe Diese Tage bieten Gelegenheit zum Auftanken und Gesprächen über Gott und die Welt, meditative Impulse, kreative und Spaziergänge tragen zu einer persönlichen Auseinandersetzung mit dem gesamten Themenkreis bei. Auf Schatzsuche gehen, das heißt sich auf die Suche nach Schätzen in seinem Leben zu begeben: private, berufliche und Glaubens- Schätze neu oder wieder entdecken und vieles mehr. Angebot 1: (Anreise Uhr) bis (Abreise ca Uhr) Edith- Stein-Exerzitienhaus (auf dem Michaelsberg), Bergstr. 26, Siegburg. Angebot beinhaltet Einzelzimmer mit VP. Referent/in: Teilnehmerplätze: 17 Hinweis: Angebot 2: (Anreise Uhr) bis (Abreise Uhr) Freizeithaus Kylltal in der Eifel, Bahnhofstraße/Ecke Schulstraße, Oberbettingen Selbstversorgerhaus, 2 oder 3 Bett Zimmer, ein Bad für 2 Zimmer Barbara Seehase, Dipl.-Religionspädagogin und Friedhelm Kronenberg, Pfarrer Es ist ein Eigenanteil in Höhe von 25,00 Euro von denteilnehmern/innen zu entrichten. A.04 Da berühren sich Himmel und Erde Seminar Ideen zu einer Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung für Menschen in den Wohneinrichtungen und deren Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Referent/in: Teilnehmerplätze: 15 Mitarbeiter/innen der St. Augustinus-Behindertenhilfe Die St. Augustinus-Behindertenhilfe hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen mit Behinderungen auch bis an ihr Lebensende zu betreuen. Neben der Unterstützung dieser Personen, diese Zeit als sinnerfüllte Lebensphase zu erleben, stehen die Mitarbeiter in der Behindertenhilfe vor der Aufgabe, die Menschen in Krankheits-, Sterbe- und Trauerprozessen zu begleiten. Dies stellt hohe Anforderungen an das Wissen und an die personal-kommunikativen der Mitarbeiter. Das Seminar trägt in diesem Bereich zu einer Wissenserweiterung bei und möchte allen eine größere Sicherheit vermitteln. Themen des Seminars sind: die Auseinandersetzung mit Sterbe- und Trauerprozessen der Austausch über Erfahrungen in der Begleitung von Sterbe- und Trauerprozessen von den Menschen mit Behinderung in unseren Einrichtungen Vertiefung in der Arbeit mit der Handreichung Lebens- Sterbe- Trauerbegleitung das Werben für eine Kultur der Sterbe- und Trauerbegleitung in unseren Einrichtungen , Uhr, Marienheim Hospiz Kaarst Barbara Seehase, Dipl.-Religionspädagogin und Friedhelm Kronenberg, Pfarrer A.05 Sich im Herzen begegnen Einkehrtage betreuungsassistenten und Mitarbeiter des n Dienstes der ASH Ein spirituelles Gruppenangebot mit Ritualen zur Förderung der Aufmerksamkeit um mit allen Sinnen wahrzunehmen und sich zu begegnen. Oktober 2014, Ort wird noch bekannt gegeben Gaby Heynen, Leitung r Dienst im Haus St. Georg 10 11

7 B B.01 Therapeutisch Aktivierende Pflege TAktiP Seminar Alle Mitarbeiter/innen der St. Augustinus-Kliniken B.02 Fit für den Job Umgang mit Stress Seminar Lösungsorientiertes Stressmanagement und Mentaltraining Alle Mitarbeiter/innen der St. Augustinus-Kliniken Teilnehmerplätze: 16 Bewegung ist eine elementare Voraussetzung um unsere Welt zu erfahren und zu gestalten. Der Körpertonus ist Grundbedingung um kranke und behinderte Menschen so zu bewegen, zu lagern und zu aktivieren, dass sie jede alltägliche Handlung mit der größtmöglichen Selbständigkeit ausführen können. Wir beobachten bei den betroffenen Menschen häufig Beeinträchtigungen und Veränderungen von Muskeltonus und daraus folgend erhebliche Einschränkungen in ihren Bewegungsmöglichkeiten, begleitet von Schmerzen und Missempfindungen. Das Seminar vermittelt Hintergrundwissen zu Bewegungsarten und Bewegungsabläufen; sie lassen uns erfahren, welche Bedeutung unsere Sinne, die Berührung und die Art des Kontaktes für unser tägliches Tun haben. Im Zentrum unseres Handelns steht dabei, den Menschen in eine Position zu begleiten in der die Muskeltonussituation es zulässt eigene Bewegungsmuster zu nutzen und die Selbständigkeit im Alltag zu erhöhen. Die Teilnehmer erfahren und lernen, wie der Körpertonus erkannt, eingeschätzt und verändert werden kann. Weitere Aspekte sind die Positionierung/Lagerungen der Patienten unter den Aspekten der Aktivierung, Schmerzfreiheit, Belüftung der Lunge und Stabilisierung. inhalt des Seminars ist es weiter, aufzuzeigen, wie verschiedene Erkenntnisse der Konzepte Kinästhetik, Basale Stimulation und Bobath mit den klassischen Lagerungen verknüpft werden können. Dabei steht die fördernde, aktivierende und therapeutische Pflege im Mittelpunkt. Je besser es uns gelingt, die einzelnen Inhalte und Konzepte weiter zu entwickeln und zu vernetzen, um so effektiver ist eine individuelle Gestaltung von Lern- und Lebenssituationen für die betroffenen Menschen. Anhand der eigenen Körpererfahrung lernen die Teilnehmer, eigene Bewegung zu erfahren und zu verstehen und die Voraussetzung für Bewegung zu schaffen. Dieses Verständnis wird in Partnerarbeit, in Form von Bewegungsanleitung erfahren und übertragen. Ausgewählte Aktivitäten aus dem Pflegealltag werden gemeinsam erarbeitet, um individuelle Lösungen für die betroffenen Menschen zu finden , jeweils Uhr neuss, AKH, Raum / Michael Goßen, Dipl. Pflegepädagoge, Kinästhetiktrainer, Kursleiter Therapeutisch Aktivierende Pflege TAktiP Seminarziel: Mit positiven Gedanken das Leben stressfreier leben erfolgreicher durch Ziele setzen wie wirkt Stress auf den 3 Ebenen (Körper-Geist und Seele) durch das Erlernen von Stresstechniken entspannter und ausgeglichener zu werden und dauerhaft die Balance zu halten, durch Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, Atemtechnik (Qigong), Brain Gym, Jin Shin Jyutsu etc. Mit dem Stresstest die eigenen Grenzen entdecken entdeckung der eigenen Individualität durch Achtsamkeit wieder mehr die Gegenwart erleben. Stressbewältigung durch Selbstcoaching Stressmanagement ist, wie der Stress selbst, eine sehr individuelle Angelegenheit: in diesem Seminar werden neben der Vermittlung von Erkenntnissen und Wissen über Zusammenhänge zwischen Belastung, Beanspruchung und Leistungsfähigkeit im Beruf und Privatleben zahlreiche Tipps zum Umgang mit Stress und praktische Tipps zum Abbau bzw. für eine adäquate Stressbewältigung vermittelt. durch Selbsterfahrung erhalten die TeilnehmerInnen einen guten Einblick in die unterschiedlichen Wirkungsweisen einzelner Entspannungsverfahren. Sie können anschließend selbst entscheiden, welche Methode individuell am besten für sie geeignet ist und welche Sie an Ihre Mitarbeiter weiter geben möchten. Schwerpunkte: Individualität Ist -Situation ermitteln- der Stresstiger in mir (Was stresst mich eigentlich?) Stress erkannt und was nun? Definition Stress, Entstehung und die gesundheitlichen Folgen Die 3 Ebenen des Stresses Definition Hormone Lernen wie man sein Gehirn auf Erfolg programmiert. Stressanalyse, Stressbewältigung, Stressprävention Achtsamkeit Erlernen der Stresstechniken Methodik: Stresstechniken erlernen: Mentaltraining, Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, Atemtechnik (Qigong), Brain Gym, Jin Shin Jyutsu etc, Stresstest ausarbeiten, Gruppenarbeit, Plenumsdiskussion. Hinweis: Bitte bringen Sie Schreibmaterial, eine Decke, warme Socken und bewegungsbequeme Kleidung mit. Termien und Ort: Teilnehmerplätze: 12 Hinweis: 13. und , jeweils Uhr neuss, AKH, Raum Sylvia Reige, dipl. MSP Trainerin 2000, Dozentin u. Coach für Successful Life & Business Sie haben die Möglichkeit, ca. 6 Wochen nach der Veranstaltung den eigenen Lernerfolg und die Nachhaltigkeit des Seminars für sich zu überprüfen. Zu diesem Zweck wird Ihnen die Referentin einen Fragenkatalog zusenden, den Sie auf freiwilliger Basis ausfüllen und zurücksenden können, darauf aufbauend erhalten Sie dann ein individuelles Feedback der Referentin

8 B B.03 Zeitmanagement und Selbstorganisation Seminar B.04a Lagerungsarten und Rückenschonendes Arbeiten Seminar Alle Mitarbeiter/innen der St. Augustinus-Klinken Alle Mitarbeiter/innen der Pflege des JH Keine Zeit haben wir alle im Überfluss. Die Anforderungen und Aufgaben steigen stetig, die Ressourcen zur Bewältigung sind begrenzt. Wer kennt es nicht, wenn einem sprichwörtlich die Zeit wegläuft und man vor einem großen Berg an noch zu erledigende Aufgaben steht und sich fragt Wie soll ich das bloß noch schaffen?. Das Seminar bietet die Möglichkeit, Techniken des Zeitmanagements und der Selbstorganisation zu erlernen und das eigene Zeitmanagement zu überprüfen. Kritische Stresssituationen und Zeitfresser werden identifiziert, individuelle und auf den eigenen Arbeitsalltag abgestimmte Bewältigungs- und Organisationsstrategien erlernt und praxisrelevante Techniken für ein effektiveres Zeitmanagement vermittelt. in Kurzvorträgen, durch Einzel- und Gruppenarbeiten sowie in praxisnahen Übungen werden sowohl theoretische Grundlagen als auch konkrete Praxistipps kennen gelernt und eingeübt. wenn Sie sich für dieses Seminar interessieren, aber der Meinung sind, dass Sie für diese Fortbildung keine Zeit haben, sollten Sie sich anmelden wie kommt es zu zu wenig Zeit? Analyse des individuellen Umgangs mit Zeit und Aufgaben Analyse von Zeitfressern und Störungen wie erreicht man seine Aufgaben und Ziele? Smart-Modell Salami-Taktik Prioritäten setzen ABC-Analyse Pareto-Prinzip was kann man ändern? Grundregeln der Zeitplanung ALPEN-Methode Ausschalten von Zeitfressern Individuelle Lösungen für Zeitprobleme welche alltäglichen Möglichkeiten gibt es, um mit Zeit effektiv umzugehen? Zeitsparende Arbeitsorganisation, Hilfsmittel und Planungsinstrumente Grundregeln der Delegation und für Besprechungen Möglichkeiten des Nein-Sagens Stressbewältigung und Entspannungstipps , Uhr Solingen, JH, Tagesraum WB Gräfrath Sigrid Schorn, PDL B.04b Lagerungsarten und Rückenschonendes Arbeiten Referent/in: Alle Mitarbeiter/innen der Pflege des SAH 1. Angebot: , Uhr 2. Angebot: , Uhr dormagen, SAH, Besprechungsraum nadja Pienkowski, PDL und Michael Hötte, WBL Seminar 1. Angebot: , Uhr, Neuss, AKH, Raum Angebot: , Uhr, Mönchengladbach, KN, Konferenzraum 1 Teilnehmerplätze: 12 Thorsten Lugner, Geschäftsführer Thorsten Lugner Consulting, Akademie für Bildung und Persönlichkeitsentwicklung 14 15

9 B C B.07 Nicht ärgern ändern! Seminar Burn-Out-Prophylaxe Alle Mitarbeiter/innen der St. Augustinus-Kliniken In unseren Einrichtungen leisten Mitglieder verschiedener Professionen eine wichtige Arbeit für die uns anvertrauten Menschen. Gerade in helfenden Berufen ist dabei die Belastung für die Mitarbeiter/innen besonders hoch und die Anforderungen von allen Seiten scheinen stetig zu steigen. Diese Belastung kann das Risiko für die Mitarbeiter/ innen bergen, dieser nicht immer und auf Dauer standhalten zu können. Damit steigt auch das Risiko des Burnout. Auf strukturelle Vorgaben und gesetzliche Regelungen hat der/die Einzelne oft nur sehr geringen Einfluss. Das Seminar soll den Teilnehmern/innen aufzeigen, welche Möglichkeiten sie in ihrem individuellen beruflichen Umfeld haben, Dinge so zu ändern, um die Arbeit dauerhaft für sich und andere zufriedenstellend erledigen zu können und sich selbst so prophylaktisch vor einem Burnout zu schützen. Auch sollen Warnzeichen, dass die eigene Gesundheit oder die der Kollegen/innen oder Mitarbeiter/innen gefährdet ist, identifiziert und erste Gegenmaßnahmen vermittelt werden. Im Vordergrund steht dabei eine wirksame Prophylaxe und Prävention. das Seminar richtet sich an alle interessierten Mitarbeiter/innen und Führungskräfte. 1. Angebot: , Uhr, Neuss, AKH, Raum Angebot: , Uhr, Neuss, AKH, Raum 1.02 Teilnehmerplätze: 20 german Quernheim, Krankenpfleger, Dipl.-Pflegepädagoge, nlp-mastercoach und Buchautor C.01 Ethische Entscheidungen am Lebensende Seminar Was tun am Lebensende? Wie Sie schwierige ethischen Fragen am Lebensabend gewissenhaft bearbeiten Referenten: Teilnehmerplätze: 15 Dieses Seminar richtet sich an (zukünftige) ethische Berater/innen (Ethische Fallbesprechung; Ethische Problembearbeitung) in Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens, Mitarbeitende in Sozialdiensten und in der Seelsorge in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen, Ärzte/innen und Pflegekräfte. Seitdem die Palliativ-Pflege und Medizin beginnt im Bewusstsein der Betroffenen und der Beteiligten Platz einzunehmen, haben sich die Fragestellungen um das menschenwürdige Sterben differenziert. Gleichzeitig sind neue Konflikte aufgetreten durch den wachsenden Anspruch nach einem Tod auf Verlangen und der zunehmenden Zahl von dementen Menschen am Lebensende. das Seminar klärt die ethischen, rechtlichen und standesrechtlichen Rahmenbedingungen für die Betroffenen und Beteiligten. Ausgehend von Fallbeispielen werden Klärungsprozesse eingeübt. Zudem geht es um die Frage, wie klare Leitlinien und eine gelungene Kommunikation Konflikte um das Lebensende minimieren und behütetes Sterben ermöglichen können , Uhr Neuss, AKH, Raum dr. A. Wittrahm, Aachen, thorsten Arens, Dipl. Theologe (M.A.), Referent für geistliche Grundlagen und Kommunikation mit dem Schwerpunkt Ethik der St. Augustinius-Kliniken HinWEIS Anmeldeschluss ist der Anmeldungen richten Sie bitte an Herr Arens (Zentrale Unternehmensentwicklung) 16 17

10 C C.02 Ethik und Ethische Fallbesprechung/Problembearbeitung Seminar Wie in schwierigen Situationen entscheiden? Wie Sie bei einer Ethischen Fallbesprechung/Problembearbeitung bewusst ethisch argumentieren C.04 Kundenorientierung im Gesundheitswesen Seminar alle Mitarbeiter/innen der St. Augustinus-Kliniken Dieses Seminar richtet sich an (zukünftige) ethische Berater/innen (Ethische Fallbesprechung; Ethische Problembearbeitung) in Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens, Mitarbeitende in Sozialdiensten und in der Seelsorge in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen, Ärzte/innen und Pflegekräfte. Bei der Behandlung von Patienten oder bei der Betreuung und Versorgung von Bewohnern entstehen Fragestellungen, die mit rein fachlichen Mitteln nicht gelöst werden können. Solche Fragen können die Wertvorstellungen von Patienten und Bewohnern, ihren Angehörigen aber auch von Ärzten, Pflegenden und Therapeuten berühren. Diese Fragen können in Ethischen Fallbesprechungen/ Ethischen Problembearbeitungen gemeinsam erörtert werden. Doch was genau ist das? Was ist Ethik und was ist Moral? Was sind Grundtypen ethischen Argumentierens? neben der Klärung ethischer Grundbegriffe und einer Einführung in medizinethische Prinzipien führt das Seminar in das Instrumentarium der Ethische Fallbesprechung/ Problembearbeitung ein. Ethik bleibt so nicht nur theoretisch, sondern gewinnt praktische Relevanz , Uhr Neuss, AKH, Raum Die uns anvertrauten Menschen sind nicht nur Empfänger unserer Dienstleistungen, sondern vielmehr unsere Kunden, die einen Anspruch auf einen angemessenen und freundlichen Umgang und qualitativ hohe Dienstleistungen haben. Die Orientierung am und die Zufriedenheit des Kunden sind wichtige Aspekte für einen langfristigen Erfolg unseres Unternehmens. Dabei kommt der Kommunikation (sowohl am Telefon als auch im persönlichen Kontakt) eine entscheidende Bedeutung zu. das Angebot richtet sich an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die im Kontakt zu den uns anvertrauten Menschen stehen, sei es am Empfang, am Telefon, in der Pflege oder Betreuung. Insbesondere werden behandelt: Bedeutung der Kundenorientierung im Arbeitsalltag Kundenorientierung in der Praxis Wie kann man auf den Kunden individuell eingehen Arten und Phasen des Gesprächs mit Kunden Vor- und Nachbereitung von Kundenkontakten Sie haben Gelegenheit, Ihre Wünsche und Erfahrungen mit in das Seminar einzubringen und konkrete und praxisnahe Lösungsstrategien zu erlernen , Uhr neuss, AKH, Raum Teilnehmerplätze: 15 thorsten Arens, Dipl. Theologe (M.A.), Referent für geistliche Grundlagen und Kommunikation mit dem Schwerpunkt Ethik der St. Augustinius-Kliniken HinWEIS Anmeldeschluss ist der Anmeldungen richten Sie bitte an Herr Arens (Zentrale Unternehmensentwicklung) Teilnehmerplätze: 12 thorsten Lugner, Geschäftsführer der Thorsten Lugner Consulting, Akademie für Bildung und Persönlichkeitsentwicklung C.03 Ethische Problembearbeitung in der ASH Seminar Interessierte Mitarbeiter/innen in der Pflege, interessierte ehrenamtliche Helfer/innen des JvG , Uhr Neuss, JvG, Konferenzraum uwe Templin, PH Rotdornweg 18 19

11 C C.05 Umgang mit schwierigen Patienten/innen Seminar alle Mitarbeiter/innen der St. Augustinus-Kliniken, insbesondere der somatischen Einrichtungen C.08 Kritisieren, loben, Feedback geben Seminar Kommunikation mit Kollegen/innen und Vorgesetzten Alle Mitarbeiter/innen der St. Augustinus-Kliniken Die Patienten/innen, die wir in unseren Einrichtungen aufnehmen, sind sehr unterschiedlich. Mit manchen Charakteren kommen wir hervorragend zurecht, mit anderen wiederum haben wir unsere Schwierigkeiten. Einige Patienten scheinen genügsam und ruhig, andere dagegen haben scheinbar viel zu hohe Ansprüche, sind aufbrausend und (über-) fordern uns körperlich und psychisch. Dabei kann das Gefühl entstehen, dass wir den Ansprüchen der uns anvertrauten Menschen teilweise nicht gerecht werden (können) und der Ablauf im Arbeitsalltag von wenigen Patienten/innen völlig durcheinander gebracht wird. das Seminar soll Ihnen dabei helfen, mit schwierigen Patienten/innen besser umgehen zu können im Sinne einer qualitativ hochwertigen und effektiven Versorgung. Dabei soll neben kleineren theoretischen Einheiten die berufliche Praxis die Hauptrolle des Seminars einnehmen. Es werden Beispiele aus der praktischen Tätigkeit dargestellt und besprochen sowie adäquate Verhaltens- und Lösungsstrategien eingeübt. Sie haben die Gelegenheit, eigene Beispiele und Erfahrungen einzubringen und diese Fälle ganz konkret zu besprechen. Neben Ihren Wünschen werden dabei folgende Aspekte thematisiert: Welche typischen Situationen sind problembehaftet in der alltäglichen Versorgung der uns anvertrauten Menschen? Wie kann ich in diesen und andere schwierigen Situationen angemessen reagieren? Wie gehe ich mit Kritik der Patienten/innen an meiner Arbeit und meiner Person um? Welche Kritik ist angebracht, welche unsachlich und unangebracht? Wo muss ich meine persönliche Grenze ziehen? , Uhr neuss, AKH, Raum In unserer täglichen Arbeit für die uns anvertrauten Menschen kommt der Arbeit im und als Team entscheidende Bedeutung zu. Dabei ist ein funktionierendes Team kein Zufall, vielmehr kommt es darauf an, dass alle Teammitglieder untereinander wichtige Informationen austauschen, Konflikte austragen, Missstände mit Kollegen/innen und Vorgesetzten besprechen und Rückmeldung über verschiedenste Prozesse geben. Dies geschieht sowohl während der täglichen Arbeit und in Ad-hoc-Gesprächen als auch in Teambesprechungen oder dem Mitarbeiterjahresgespräch mit dem/der Vorgesetzten. den eigenen Standpunkt zu vertreten und angemessen Kritik zu üben, ist dabei meist gar nicht so einfach. Es gilt, die eigene Persönlichkeit und die des Gegenübers zu kennen und die eigene Kommunikation klar und sachorientiert auszurichten. Folgende Fragestellungen werden im Seminar behandelt: Wie kann ich unterschiedlichen Persönlichkeitstypen begegnen? Was muss ich in der Kommunikation berücksichtigen? Welche verschiedenen Möglichkeiten der Kommunikation kann ich anwenden? Wie gebe ich meinem/r Vorgesetzten angemessen ein Feedback? Wie kann ich Kritik üben, ohne den Anderen anzugreifen? Wie kann ich selbst geäußerte Kritik aufnehmen und nutzen? All diese Aspekte (und Ihre weiteren Fragestellungen) werden in dem Seminar sowohl in theoretischer als auch praktischer Hinsicht vermittelt und in Übungen angewendet und erprobt. 1. Angebot: , Uhr, AKH, Raum Angebot: , Uhr, KN, Konferenzraum 1 thorsten Lugner, Geschäftsführer der Thorsten Lugner Consulting, Akademie für Bildung und Persönlichkeitsentwicklung birgit Schwaab-Ketteler, Dipl. Sozialarbeiterin, Krankenschwester Teilnehmerplätze: 12 Teilnehmerplätze:

12 C C.09 Moderne Umgangsformen Seminar Referentinnen: Interessierte Mitarbeiter/innen, interessierte ehrenamtliche Helfer/innen des JvG 1. Angebot: , Uhr 2. Angebot: , Uhr neuss, JvG, Konferenzraum Monika Ribaudo, Leitung der Hauswirtschaft und Heike Stüttgen, Assistentin der Einrichtungsleitung C.10 Service-Schulung Seminar C.13 Praxisbegleitung zur Sterbekultur in unserer Einrichtung Seminar Eine Chance sich zu entlasten Palliativmitarbeiter/innen, Seelsorgebegleiter/innen, Ethikbeauftragte , , , , , , , jeweils Uhr Solingen, JH, Besprechungsraum Brigitte Eimermacher, Gestalttherapeutin, Trauer- und Sterbebegleiterin C.14 Umgang mit Menschen mit Demenz Integrative Validation (IVA) Seminar Mitarbeiter/innen der Hauswirtschaft, interessierte Mitarbeiter/innen, interessierte ehrenamtliche Helfer/innen des JvG 1. Angebot: , Uhr 2. Angebot: , Uhr neuss, JvG, Treffpunkt Monika Ribaudo Mitarbeiter/innen der St. Augustinus-Kliniken, die Menschen mit Demenz betreuen Die Integrative Validation ist eine Methode für den Umgang und die Kommunikation mit Menschen mit Demenz. Sie basiert auf einer gewährenden und wertschätzenden Grundhaltung und ermöglicht den Pflegenden einen Zugang zu den Erlebenswelten von Menschen mit Demenz. iva konzentriert und orientiert sich an den Ressourcen und der Erfahrungswelt der Menschen mit Demenz: Sie äußern Gefühle, die zunehmend Zentrum ihres Erlebens und grundlage ihres Verhaltens sind. IVA bestätigt und benennt diese Gefühle und Antriebe und erklärt sie für gültig. Menschen mit Demenz fühlen sich verstanden und ernst genommen. Pflegende fühlen sich sicher, auf Menschen mit Demenz zuzugehen, Gespräche zu führen und mit ihnen im Austausch zu sein. teil 1 Demenztheorie die Teilnehmer des Seminars erhalten Informationen zur Erkrankung Demenz; was Demenz bedeutet, welche Stadien der Verwirrtheit und Verhaltensauffälligkeiten es gibt und welche Behandlungsmethoden empfohlen werden. teil 2 Integrative Validation hier geht es um das Verstehen von Verwirrtheit, die Technik IVA kennen zu lernen und zu erproben und die spezifische Dokumentation der IVA zu erlernen. iva bietet für die einzelnen Pflegenden, sowie für das Team eine klar nachvollziehbare Methode, die erlernbar ist und die intuitiven Fähigkeiten der Betreuenden einbindet. 1. Angebot: und Angebot: und jeweils Uhr neuss, SAJK, Konferenzraum 33 Daniela Lüder, Fachkrankenschwester für Rehabilitation, Teamerin IVA Teilnehmerplätze:

13 C C.15 Vertiefung des Umgang mit Menschen mit Demenz Seminar Integrative Validation (IVA) C.18 Durchsetzen von Ideen Seminar Durch professionelle Gesprächsführung Mitarbeiter/innen aus der Pflege und anderen Berufen, die Menschen mit Demenz betreuen und bereits an einem zweitägigen Grundkurs zur Integrativen Validation teilgenommen haben Wiederholung der Techniken zur Integrativen Validation Rituale im Umgang mit Menschen mit Demenz und Ritualisierte Begegnungen Fallbesprechungen 1. Angebot: Angebot: jeweils Uhr neuss, JvG, Konferenzraum Führungsnachwuchskräfte bzw. Führungskräfte auf der mittleren Führungsebene oft ist es schwer sich in beruflichen Situationen durchzusetzen und von Mitarbeitenden oder von Vorgesetzten den nötigen Respekt und die ganze Aufmerksamkeit zu bekommen. Wer seinen Ideen und Interessen im Berufsleben Gehör verschaffen will, braucht Durchsetzungskraft und keine Angst von Konflikten. Sie steigern Ihre Chancen, wenn Sie eine wertschätzende Einstellung zu sich selbst und anderen entwickeln, klare Ziele vor Augen haben und wirkungsvolle Kommunikationsstrategien nutzen. Doch erst durch ein sicheres und souveränes Auftreten können Ihre Potenziale und fachlichen Qualitäten von anderen richtig wahrgenommen und anerkannt werden. Teilnehmerplätze: 20 HinWEIS Daniela Lüder, Fachkrankenschwester für Rehabilitation, Teamerin IVA Die Teilnehmer werden gebeten, konkrete Fragestellungen und Fallbeispiele mitzubringen. C.16 Umgang mit Demenz in der Hauswirtschaft Seminar und Verwaltung Mitarbeiter/innen der Hauswirtschaft und Verwaltung, interessierte ehrenamtliche helfer/innen des JvG , Uhr neuss, JvG, Besprechungsraum Markus Ablaß, stellv. Einrichtungsleiter, Sozialdienst C.17 Wohlbefinden bei Menschen mit Demenz, Dokumentation Seminar Alle Mitarbeiter, interessierte ehrenamtliche Helfer des JvG 1. Angebot: , Uhr 2. Angebot: , Uhr neuss, JvG, Treffpunkt Markus Ablaß, stellv. Einrichtungsleiter des JvG, Sozialdienst Themen: Teilnehmerplätze: 15 Durchsetzungsfähigkeit, was ist das? Stärken der eigenen Persönlichkeit Ursachen für eigene Bremsen und Blockaden. Sich durchsetzen ohne zu kämpfen. Harmoniefallen erkennen und Grenzen setzen. Sich selbst überzeugen Die eigenen Interessen und Ziele kennen Gesprächsführung Gesprächstechniken für die Durchsetzung und Selbstbehauptung Rhetorik und verbale Durchsetzungsstrategien Vorgehensweisen und Strategien um Einwänden vorzubeugen durchsetzungsstarke Körpersprache Strategische Überlegungen: Ziel, Weg, Wer Überzeugend argumentieren und andere ins Boot holen, Position beziehen Keine Angst vor Konflikten Umgang mit Druck- und Killerphrasen Deeskalation bei Angriffen, persönlich werden & Co Wer schreit hat Recht? , Uhr neuss, AKH, Raum Ricarda Scharbert, Trainerin, Beraterin und Coach 24 25

14 C A Die neue Regelung: Was unsere Mitarbeiter wissen sollten C.19 Kommunikation mit Patienten/innen und Seminar Bewohnern/innen im Servicebereich Kommunikation für Servicekräfte in der täglichen Arbeit mit Patienten/innen und Bewohnern/innen Alle Mitarbeiter/innen der Servicegesellschaften In der täglichen Arbeit für die uns anvertrauten Menschen stehen die Mitarbeiter/innen aus dem Servicebereich ebenso wie andere Berufsgruppen in ständigem Kontakt mit Patienten/innen und Bewohnern/innen. Nicht selten entstehen dabei Situationen, die zur Gratwanderung werden. So werden Mitarbeiter/innen mitunter in längere Gespräche verwickelt und ihnen das Herz ausgeschüttet, obwohl sie jedoch wenig Zeit und ein großes Arbeitspensum haben. Oder Patienten/innen bzw. Bewohner/innen reagieren gereizt oder aggressiv aufgrund vorhergehender Ereignisse. Doch wie kann man in diesen Situationen reagieren? Wie kann ich ein Gespräch beenden, ohne Patient/in oder Bewohner/in vor den Kopf zu stoßen, wie kann ich im Gespräch präventiv deeskalierend eingreifen, wie gehe ich mit Gesprächsthemen um, die mich mitunter überfordern? Diese und andere Fragen sollen in diesem Seminar thematisiert und behandelt, mögliche Lösungswege entwickelt und trainiert werden. Dabei ist es ausdrücklich erwünscht, dass Sie Ihre persönlichen Erfahrungen und Erlebnisse mit einbringen, vielleicht haben Sie konkrete Beispiele, wo Sie im Gespräch auch unsicher in Ihrer Reaktion waren oder sind. C.20 Deeskalation von Gewalt und Aggression Seminar Alle Mitarbeiter/innen der ABH Deeskalation oder Vermeidung von Gewalt kann auf ganz unterschiedlichen Ebenen bzw. Stufen stattfinden. Dabei greifen sämtliche Deeskalationsstufen in ihrer Wirkung ineinander und werden im Rahmen dieses 3-Tage-Seminars ausführlich thematisiert: Verhinderung der Entstehung von Gewalt und Aggressionen (Primärprävention) Veränderung der Bewertungsprozesse aggressiver Verhaltensweisen Verständnis der Ursachen und Beweggründe aggressiver Verhaltensweisen Kommunikative Deeskalationstechniken im direkten Umgang mit hochgespannten Bewohnern/Klienten Bewohner/Klientenschonende Abwehr- und Fluchttechniken Bewohner/Klientenschonende Begleit-, Halte-, Immobilisations- und Fixierungstechniken Präventive Möglichkeiten nach aggressiven Vorfällen (Tertiärprävention) Die Termine werden teamintern verabredet und bekannt gegeben. Referenten/innen: Roland Dornberger, Tilo Kanis, Sandra Hein, Jürgen Böing, Deeskalationstrainer nach ProDeMa Teilnehmerplätze: 10 neben einer kurzen theoretischen Einführung ins Thema soll ausreichend Platz sein, um Ihre praktischen Fragen und mögliche Lösungen zu besprechen und einzuüben , Uhr Neuss, AKH, Raum Thorsten Lugner, Geschäftsführer der Thorsten Lugner Consulting, Akademie für Bildung und Persönlichkeitsentwicklung Teilnehmerplätze:

15 C C.22d Praxisbegleitung zur Sterbekultur in unserer Einrichtung Referentinnen: Alle interessierten Mitarbeiter/innen des SAH , , jeweils Uhr Dormagen, SAH, Besprechungsraum C.23e Sterbebegleitung Yvonne Starzynski, Sabine Stecklenberg, Antje Verbücheln Interessierte Mitarbeiter/innen des JvG 1. Angebot: , Uhr 2. Angebot: , Uhr Neuss, JvG, Konferenzraum Seminar Seminar C.25 Seelsorge nach Suizid oder Suizid-Versuch Seminar Jetzt bringt Beten auch nichts mehr oder doch? Mitarbeiter/innen im SAJK (Pflegedienst, ärztlicher und psychologischer Dienst) Was können die Seelsorger/innen für Patienten, Angehörige und Mitarbeitende tun? Was sollten wir nicht von der Seelsorge erwarten? Helfen seelsorgliches Gespräch, Gebet, Sakramente? Schöpfen wir aus dem Glauben Entlastung, Trost und neue Kraft? wir möchten Ihnen unseren seelsorglichen Ansatz vorstellen und darüber ins Gespräch kommen, wo gute Schnittpunkte für eine Vernetzung von Seelsorge, Pflege und Therapie in dem schwierigen Umfeld von (versuchtem) Suizid liegen. Vielleicht ergeben sich Erkenntnisse, die in Zukunft allen Beteiligten helfen. 1. Angebot: , bis Uhr Pfarrzentrum St. Martinus Uedesheim, Rheinfährstraße 200, Neuss 2. Angebot: , bis Uhr der Ort für den wird noch bekannt gegeben. Birgit Lotz C.24 Trauerbegleitung nach einem Suizid Seminar Referent/in: Teilnehmerplätze: 15 Pfarrer Friedhelm Kronenberg, Pfarrerin Eva Brügge, Sr. M. Walburga Interessierte Mitarbeiter/innen aus dem ärztlichen, psychologischen und pflegerischen Dienst des SAJK Die Trauer nach Suizid unterscheidet sich wesentlich von der nach anderen Todesarten. Denn die Hinterbliebenen haben einerseits den Verlust eines nahestehenden Menschen zu betrauern und müssen sich gleichzeitig mit der Absichtlichkeit des Todes auseinandersetzen. Ein Suizid löst bei den Hinterbliebenen meist u.a. starke Schuldgefühle, Schamgefühle und Selbstzweifel aus. Ziel der Fortbildung ist die Vertiefung der Kompetenz in der Begleitung dieses Personenkreises. Themenschwerpunkte Allg. Informationen zum Thema Suizidalität (z.b. präsuizidales Syndrom, Motive und Auslöser, Einschätzung der Suizidgefährdung) Besonderheiten der Trauer nach einem Suizid Aufgaben der Trauerbegleitung nach einem Suizid / Umgang mit Schuldgefühlen, Scham, Wut, Angst, suizidaler Verzweiflung Möglichkeiten und Grenzen der Trauerbegleitung Referentinnen: , Uhr und , Uhr Neuss, SAJK, Kardinal Frings Saal Vera Käufl, Dipl. Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin und Gerda Schumacher, Dipl. Sozialpädagogin, Gestalttherapeutin Teilnehmerplätze:

16 C D C.26 Strategien zum Umgang mit Suizidalität und Seminar Erfolgreichem Suizid Mitarbeiter/innen des SAJK D.01 Teambesprechungen moderieren Seminar Führungskräfte der St. Augustinus-Kliniken bzw. Mitarbeiter/innen, die regelmäßig teambesprechungen, Übergaben o.ä. moderieren bzw. leiten Das Seminar gibt einen Einblick in den aktuellen Wissensstand zum Thema Suizid und den Umgang mit Suizidalität in Psychiatrie und Psychotherapie (und verwandten Arbeitsbereichen). Neben der Vermittlung grundlegender theoretischer Hintergründe soll den Teilnehmern umfangreich Gelegenheit gegeben werden, ihre eigenen Erfahrungen einzubringen sowie konkrete Verhaltensweisen und Interventionen in Rollenspielen zu erproben und einzuüben. Theoretischer Hintergrund Epidemiologie Begriffe und Erscheinungsformen Ursachen und Auslöser (Risiko- und Schutzfaktoren) Ethik der Suizidalität Theorien zur Suizidalität Praktischer Umgang mit Suizidalität Suizidprävention: Erkennen und Behandeln Krisenintervention (Exkurs: Zwangsmaßnahmen) Gesprächsführung und Beziehungsgestaltung Suizidverträge Umgang mit erfolgreichem Suizid Umgang mit Versagens- und Schuldgefühlen Einstellung zu Tod und Sterben Arbeit mit Angehörigen , 9.00 bis Uhr Neuss, SAJK, Kardinal Frings Saal Tilo Kanis, Psychologischer Psychotherapeut, Verhaltenstherapie Teilnehmerplätze: 12 Hinweis Teambesprechungen, Übergaben und klare Absprachen im Team sind in unserem Arbeitsalltag unerlässlich und haben eine große Bedeutung, um einen reibungslosen und vor allem effizienten Arbeitsablauf zu gewährleisten. Dabei kommt der Leitung von Besprechungen eine entscheidende Rolle zu. In dem Seminar erwerben Sie Kenntnisse darüber, wie Sie Besprechungen gut vorbereiten und flexibel auf Störungen, Konflikte und unvorhergesehene Ereignisse reagieren. So können Sie Ihr Team konstruktiv steuern, gewünschte Ergebnisse erzielen und Lösungen für Probleme erarbeiten. inhalte sind u.a.: Vorbereitung und Planung von Besprechungen Moderation und Moderationstechniken Reagieren auf Konflikte, Störungen und sonstige unvorhergesehene Ereignisse Umgang mit unterschiedlichen Charakteren Sachorientierung Zeitplanung zur effektiven Lösungsfindung Techniken der kooperativen Lösungsfindung Ansprache und Vermittlung problematischer bzw. unpopulärer Entscheidungen , Uhr neuss, AKH, Raum Birgit Schwaab-Ketteler, Dipl. Sozialarbeiterin, Krankenschwester Das Seminar richtet sich (nicht nur) an Führungskräfte und alle Mitarbeiter/innen, die regelmäßig Teambesprechungen, Übergaben o. ä. moderieren bzw. leiten Teilnehmerplätze:

17 D D.02 Rhetorik für Führungskräfte Seminar D.03 Schwierige Gespräche mit Mitarbeitern/innen Seminar Führungskräfte der St. Augustinus-Kliniken Führungskräfte der St. Augustinus-Kliniken Teilnehmerplätze: 12 Das Seminar richtet sich an die Führungskräfte aller Ebenen in den St. Augustinus-Kliniken. Ziel ist es, Ihnen in Ihrer Eigenschaft als Führungskraft mehr Sicherheit im Auftreten gegenüber den zugeordneten Mitarbeitern/innen, Kollegen/innen und Vorgesetzten zu verleihen. Dabei stehen die Weiterentwicklung der individuellen rhetorischen Fähigkeiten und der damit vermittelte Ausdruck des gesamten Auftretens im Vordergrund. Die Erweiterung des eigenen Repertoires, das Eingehen auf unterschiedliche Gesprächspartner und die individuelle Überzeugungskraft mit rhetorischen Mitteln sollen gestärkt werden. Dabei werden insbesondere folgende Aspekte thematisiert: Aufbau und Darstellung eigener Argumentationen (z.b. im Mitarbeitergespräch) Kommunikation mit Mitarbeitern/innen und Vorgesetzten sowie zwischen verschiedenen Berufsgruppen Der eigene Auftritt als Führungspersönlichkeit Flexibles Einstellen auf erwartete Gesprächssituationen Tipps zur Erweiterung des individuellen rhetorischen Repertoires und Einsatz adäquater Techniken Praktische Übungen , Uhr neuss, AKH, Raum Thorsten Lugner, Geschäftsführer der Thorsten Lugner Consulting, Akademie für Bildung und Persönlichkeitsentwicklung Termin, Ort: Teilnehmerplätze: 12 HinWEIS Die Führungskräfte der St. Augustinus-Kliniken tragen auf unterschiedlichsten Ebenen eine große Verantwortung für einen effizienten, reibungslosen und qualitativ hochwertigen Ablauf der Dienstleistungserbringung am Menschen. Neben dieser tragen die Führungskräfte aber auch Verantwortung und eine Fürsorgepflicht für die zugeordneten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Bei der Führung des eigenen Verantwortungsbereichs und damit der Führung des Personals kommt den Gesprächen mit diesem eine entscheidende Bedeutung zu. das Seminar behandelt die Kommunikation zwischen Führungskraft und Mitarbeiter und thematisiert sowohl theoretische als auch praktische Aspekte der Gesprächsführung. Dabei werden sowohl die Aspekte Kritik, Lob und Veränderung als auch Widerstände, Uneinsichtigkeit und Verweigerung behandelt. Sowohl längere und vorbereitete Personalgespräche als auch informelle Ad-hoc-Gespräche, Delegation von Aufgaben und Anweisungen werden Gegenstand dieses Seminars sein , Uhr Neuss, AKH, Raum Thorsten Lugner, Geschäftsführer der Thorsten Lugner Consulting, Akademie für Bildung und Persönlichkeitsentwicklung Das Seminar richtet sich an Führungskräfte aller Ebenen

18 D D.05 Projektmanagement Seminar D.09 Erstellung von Arbeitszeugnissen in den St. Augustinus-Kliniken seminar Alle interessierten Mitarbeiter/innen aus dem SAJK und KK mit Führungsverantwortung bzw. die Projekte leiten Projektverantwortliche sollen über fachliche, methodische und psychosoziale verfügen, um komplexe und dynamische Projekte optimal steuern zu können. Dazu gehört das Instrumentarium für ein systematisches Vorgehen, das sich durch eine klare Methodik, gute Planung und zielorientiertes Handeln kennzeichnet. inhalte: Was ist ein Projekt? Projektziele und Nutzenerwartung SOFT-Analyse Rollen im Projekt, Handlungsrahmen der Projektleitung Kontextklärung und Umfeldanalyse Meilensteinplanung Projektdokumentation Projektsteuerung Alle Mitarbeiter/innen mit Führungsverantwortung in den St. Augustinus-Kliniken Die Erstellung von Arbeitszeugnissen ist nicht zuletzt aufgrund der geltenden Rechtsprechung ein mitunter schwieriges und aufwändiges Unterfangen. Im Seminar sollen Grundlagen der Zeugniserstellung vermittelt und die spezielle Geheimsprache in Arbeitszeugnissen kurz erläutert werden. In einem zweiten Schritt wird dann noch einmal der interne Prozess der Zeugniserstellung in den St. Augustinus-Kliniken beschrieben. Des Weiteren wird der Umgang mit der eingesetzten Software erläutert und Rückfragen beantwortet. So werden die Teilnehmer/innen in die Lage versetzt, Zwischen- und Abschlusszeugnisse für die zugeordneten Mitarbeiter/innen realistisch zu erstellen, um einen effektiven Ablauf in diesem Bereich sicher zu stellen , Uhr Neuss, AKH, Raum Horst Franken, stellvertretender Personalleiter der St. Augustinus-Kliniken jeweils Uhr Teilnehmerplätze: 10 Dominik Danieluk, IBF-Verantwortlicher SAJK, M.A. Rehabilitationswissenschaftler, B.A. Rehabilitationspädagoge, Gesundheits- und Krankenpfleger, Mega-Code-Trainer D.08 Kritikgespräche motivierend führen seminar Führungskräfte der St. Augustinus-Kliniken Konstruktiv und zielführend Kritik an Mitarbeitern/innen zu üben, ist ein häufig schwieriges Unterfangen. Es besteht die Gefahr, dass die Kritik unsachlich geäußert oder als Angriff aufgefasst wird und so das Ziel der geäußerten Kritik, nämlich eine zukunftsweisende Verbesserung der derzeitigen Situation, nicht erreicht wird. Das Seminar soll allen der St. Augustinus-Kliniken als Hilfestellung dienen, Kritikgespräche sachlich, konstruktiv und zielorientiert zu führen. Dabei spielen sowohl die Vorbereitung von Kritikgesprächen als auch Formulierungen und Strategien im Gespräch eine herausragende Rolle. Alle Teilnehmer/innen werden neben dem Kennenlernen theoretischer Aspekte die Möglichkeit haben, ihre eigenen Themen und konkreten Beispiele zu besprechen und , Uhr Neuss, AKH, Raum Christian Polz, Geschäftsführer 423 GmbH Teilnehmerplätze: 15 D.10 Mitarbeiter-Jahres-Gespräch (MJG) und K+L Intensiv-Kurs seminar Die Dinge richtig tun und die richtigen Dinge tun. Teilnehmerplätze: 15 Hinweis: Alle neuen Führungskräfte mit disziplinarischer Verantwortung Überblick über das Mitarbeiterjahresgespräch in den St. Augustinus-Kliniken (Hintergrund, Ziele, Aufbau, Inhalt) Ziele vereinbaren (unternehmerische, persönliche, etc....) Maßnahmen gestalten und nachhalten Einbindung von K+L MJG erfolgreich führen Umgang mit schwierigen Mitarbeitersituationen Nutzen des MJG und K+L Wir arbeiten und lösen eigens mitgebrachten , , , jeweils Uhr Neuss, AKH Bernd Gilberg und Christian Polz die Schulung ist für alle neuen Führungskräfte, die noch keine MJG-Schulung erhalten haben. Bitte beachten Sie, dass für diese Personengruppe eine Teilnahme erforderlich ist, bevor Sie das erste MJG führen. Teilnehmerplätze:

19 D D.11 Mitarbeiter-Jahres-Gespräch (MJG) und K+L Intensiv-Kurs seminar Die Dinge richtig tun und die richtigen Dinge tun D.12 Refreshtage im Rahmen des AK-Talent-Campus seminar Führungspraxis Praxistag mit Fallbeispielen und kollegialer Beratung Alle Führungskräfte mit disziplinarischer Verantwortung Mitarbeiter/innen, die den AK-Talent-Campus durchlaufen haben Ziele vereinbaren (unternehmerische, persönliche, etc....) Maßnahmen gestalten und nachhalten Einbindung von K+L MJG erfolgreich führen Umgang mit schwierigen Mitarbeitersituationen Nutzen des MJG und K+L Wir arbeiten und lösen eigens mitgebrachte Praxisfälle Termin und Orte: , , , , jeweils Uhr neuss, AKH Bernd Gilberg und Christian Polz Funktion, Sinn und Ziel des Einzelgesprächs Eskalationen souverän auffangen und entschärfen Konfliktpotenziale, Konfliktursachen und Konfliktauslöser rechtzeitig erkennen Wertschätzende Kommunikation als Grundlage der Konfliktprävention erleben Sie analysieren Ihr Verhalten in Führungs- und Belastungssituationen und lernen, es stetig weiterzuentwickeln Kreatives und lösungsorientiertes Verändern von Automatismen und Gewohnheiten Termin und Orte: 1. Angebot: , Neuss, AKH, Raum Angebot: , Neuss, AKH, Raum Angebot: , Neuss, AKH, Raum Angebot: , Neuss, AKH, Raum jeweils Uhr Teilnehmerplätze: 15 HinWEIS Voraussetzung für eine Teilnahme ist mindestens ein selbst durchgeführtes MJG, Teilnahme an der MJG-Schulung Jeder Teilnehmer bringt einen eigenen Praxisfall mit. Teilnehmerplätze: 12 HinWEIS Christian Polz, Geschäftsführer 423 GmbH, Systemischer Berater und Supervisor nach DGSV, Mediator Voraussetzung für eine Teilnahme ist die vorhergehende und abgeschlossene Teilnahme am AK-Talent-Campus 36 37

20 D D.13 ak Talent-Campus I und II Einladungsveranstaltung D.14 ak Ärzte-Campus I und II Einladungsveranstaltung Mitarbeiter/innen, die perspektivisch eine Führungsposition in den St. Augustinus-Kliniken anstreben Mitarbeiter/innen, die perspektivisch eine Führungsposition in den St. Augustinus-Kliniken anstreben Termine: Auch im Jahr 2014 wird es eine Neuauflage des AK-Talent-Campus geben. Ziel dieser internen Weiterbildung ist es, Führungsnachwuchskräfte aus den eigenen Reihen zu identifizieren und für die Übernahme von Führungspositionen zu qualifizieren. Während des 12-monatigen Programms finden in vier Blöcken á zwei Tagen insgesamt 8 Seminartage zum Thema Führung statt. Inhaltlich werden unter diesem Aspekt die Bereiche Führung und Persönlichkeit", Die Führungskraft als Manager", Die Führungskraft als Motivator" und Die Führungskraft als Konfliktlöser" behandelt. Ergänzend hierzu finden Praxis- und Workshoptage statt, um den Transfer des Gelernten in die Praxis zu unterstützen. Bei Interesse an einer Teilnahme sprechen Sie bitte Ihre Führungskraft an. Talent-Campus Angebot I Modul I workshoptag I Modul II Praxistag I Modul III Praxistag II Modul IV workshoptag II Abschlussveranstaltung Talent-Campus Angebot II Modul I workshoptag I Praxistag I Modul II Modul III Praxistag II workshoptag II Modul IV Abschlussveranstaltung Christian Polz, Geschäftsführer 423 GmbH, Systemischer Berater und Supervisor nach DGSV, Mediator Termine: Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und der großen Herausforderung qualifizierte Fachkräfte im Gesundheitswesen zu finden und zu binden, gewinnt eine zielgerichtete Personalentwicklung eine entscheidende Bedeutung für die Bindung und Gewinnung von Mitarbeitern. Die St. Augustinus-Kliniken haben sich das Ziel gesetzt, verstärkt eigene Mitarbeiter zu fördern, zu qualifizieren und u.a. auf die Übernahme von Führungsverantwortung innerhalb der Gruppe vorzubereiten. Vor diesem Hintergrund wurde 2011 der AK-Talent-Campus eingeführt. Ziel dieser internen Weiterbildung ist es, Führungsnachwuchskräfte aus den eigenen Reihen zu identifizieren und für die Übernahme von Führungspositionen zu qualifizieren. Der AK-Talent-Campus hat inzwischen den Status eines beliebten Entwicklungsinstrumentes erworben, welches sich erfolgreich etabliert hat. An die positiven Erfahrungen und gewonnenen Erkenntnisse, möchte die Unternehmensgruppe anknüpfen und erstmalig in 2013 einen eigens für Ärzte konzipierten Campus anbieten. Der Ärztecampus legt einen Schwerpunkt auf die notwendigen Management- und Führungskompetenzen. Die Erwartungen an eine ärztliche Führungskraft sind über das fachliche Wissen hinaus betriebswirtschaftliches, unternehmerisches Denken und Handeln, effektives und effizientes Führen im Sinne christlicher Karitas. Diesen Ansprüchen möchten die St. Augustinus-Kliniken mittels des Ärztecampus begegnen und den Anforderungen gerecht werden. Neben dem Ausbau und der Vertiefung von bereits vorhandenen Führungskompetenzen, sollen Talente gefördert und gefordert werden und es soll eine höhere Mitarbeiterzufriedenheit erreicht werden. ärzte-campus Angebot I Laufender Kurs, Start in Modul II Modul III Modul IV Abschlussveranstaltung Ärzte -Campus Angebot II Auftaktveranstaltung Uhr Modul I Modul II Modul III Modul IV Abschlussveranstaltung Teilnehmerplätze: 12 HinWEISE Ansprechpartnerin für die Veranstaltung: Andrea Hoesen, Personalentwicklerin weitere und aktuelle Informationen finden Sie im zentralen Intranet unter dem Menüpunkt Personal. Teilnehmerplätze: 12 HinWEISE Christian Polz, Geschäftsführer 423 GmbH, Systemischer Berater und Supervisor nach DGSV, Mediator Ansprechpartnerinnen für die Veranstaltung: Andrea Hoesen, Personalentwicklerin, Johanna Biel, Personalentwicklerin weitere und aktuelle Informationen finden Sie im zentralen Intranet unter dem Menüpunkt Personal

Weiterbildung und Organisationsentwicklung

Weiterbildung und Organisationsentwicklung Weiterbildung und Organisationsentwicklung in Bereichen der hospizlichen und palliativen Begleitung von Menschen mit einer geistigen und/oder psychischen Beeinträchtigung Foto: Barbara Hartmann Foto: Barbara

Mehr

Renate Brandt-Müller - Lehrerin für Pflegeberufe -

Renate Brandt-Müller - Lehrerin für Pflegeberufe - Aromapflege - Basale Stimulation - Altenpflege Renate Brandt-Müller - Lehrerin für Pflegeberufe - Kontakt: Renate Brandt-Müller Augsburgerstraße 5a 86856 Hiltenfingen Telefon: 08232/959244 Internet: www.brandt-mueller.de

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Einige schaffen es unauffällig alt zu werden, andere werden auffällig.

Einige schaffen es unauffällig alt zu werden, andere werden auffällig. Fortbildung für Begleitpersonen und Pflegepersonal Wenn die Seele rebelliert -verstehen um zu helfen Einige schaffen es unauffällig alt zu werden, andere werden auffällig. Fortbildung für Begleitpersonen

Mehr

Familienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare

Familienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare Jahresprogramm 2014 Vorträge und Seminare Inhaltsverzeichnis 1 Seite VORWORT 2 VORTRAG: Demenz 3 VORTRAG: Trennung, Scheidung und die Kinder 4 KURS: Kleine Helden ohne Königreich 5 KURS: Ängste bei 3 bis

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Mitarbeitergespräche führen

Mitarbeitergespräche führen Beratungsthema 2009 2010 Mitarbeitergespräche führen Offene Seminare 2011 Wer glaubt, dass die Mitarbeiter ihren Führungskräften die reine Wahrheit erzählen, befindet sich im Irrtum! (Michael Porter 2004).

Mehr

Auswertung der Seminare für die:

Auswertung der Seminare für die: Auswertung der Seminare für die: im Auftrag der: 26./27. September 2007 Grundlage der Auswertung: Die Teilnehmer erhielten am Ende der Veranstaltung einen Feedbackbogen mit folgenden Inhalten: (++ = sehr

Mehr

BETRIEBLICHE GESUNDHEITFÖRDERUNG Gesundheit als Quelle Ihres Erfolges

BETRIEBLICHE GESUNDHEITFÖRDERUNG Gesundheit als Quelle Ihres Erfolges BETRIEBLICHE GESUNDHEITFÖRDERUNG Gesundheit als Quelle Ihres Erfolges Katalog für 2011 HOLZRICHTER-BERATUNGEN Dipl.-Psych. Thurid Holzrichter Dipl.-Psych. Sara Lena Weinhold Dipl.-Psych. Sabine Nordmann

Mehr

Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten

Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Fortbildungsangebote Wenn du ein Leben lang glücklich sein willst, liebe deine Arbeit. Franka Meinertzhagen Wissen Klarheit Arbeitserleichterung Entlastung

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Verkaufs- und Kommunikationstraining Professionelles Verhalten am Telefon

Verkaufs- und Kommunikationstraining Professionelles Verhalten am Telefon Professionelles Verhalten am Telefon Sympathisches und professionelles Verhalten am Telefon ist oft Teil der Eintrittskarte in langfristige und vertrauenswürdige (Geschäfts-)beziehungen. In diesem Seminar

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15

Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15 Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15 In dem komplexen und sensiblen Feld der sexuellen Gewalt bieten Sie durch ihre klare Haltung und transparente und ruhige Herangehensweise konkrete und praxistaugliche

Mehr

Mitarbeiter- Gespräche

Mitarbeiter- Gespräche Tagesseminar Mitarbeiter- Gespräche Erweitern Sie Ihre Führungskompetenz Vicor M. Kaufmann MITARBEITER FÜHREN, FÖRDERN U ND FORDERN Willkommen Fragen Sie sich selbst kritisch: Sind die Mitarbeiter-Gespräche,

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem

Mehr

Schulungsangebote. Katja Fleck Consulting

Schulungsangebote. Katja Fleck Consulting Schulungsangebote Katja Fleck Consulting Schulungen aus der Praxis für die Praxis Ich biete Ihnen zielgruppengerechte und praxisorientierte Schulungen für Beschwerde-, Event-, Ideen- und Zeitmanagement!

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

AWO-Qualitätsbericht. stationär

AWO-Qualitätsbericht. stationär AWO-Qualitätsbericht stationär Inhaltsübersicht 1. Wesentliche Kenndaten der Einrichtung 2. Leistungsangebot 3. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 4. Freiwillige Helferinnen und Helfer / Bürgerschaftlich

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

7.4 Mustervorlagen. Fragebogen 1: Arbeitsbelastung Qualifikation: Alter: Betriebszugehörigkeit:

7.4 Mustervorlagen. Fragebogen 1: Arbeitsbelastung Qualifikation: Alter: Betriebszugehörigkeit: 74 Mustervorlagen bogen 1: Arbeitsbelastung Wie hoch schätzen Sie die Arbeitsbelastung in Ihrem Pflegedienst ein? Wie hoch schätzen Sie Ihre persönliche Arbeitsbelastung ein? Unter welchen Arten von Arbeitsbelastungen

Mehr

Bearbeitung von Konflikten und Behandlung von Interessensgegensätzen / Führen von Konfliktgesprächen im Unternehmen

Bearbeitung von Konflikten und Behandlung von Interessensgegensätzen / Führen von Konfliktgesprächen im Unternehmen www.pop-personalentwicklung.de Angebot und Konzeption 2012 zur Qualifizierung von Führungskräften zur Bearbeitung von Konflikten und zur Handhabung von Techniken der Mediation Bearbeitung von Konflikten

Mehr

WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke

WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke Hans Kottke Blasiusstr.10 38114, Braunschweig mail@hanskottke.de ca. 701 Wörter WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von Hans Kottke Mai 2012 Die Ausgangslage Kottke / Was tun bei Angst & Depression / 2 Es

Mehr

(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie

(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie (GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie - Aufbaukurs (400 Std.) - Es soll nicht genügen, dass man Schritte tue, die einst zum Ziele führen, sondern jeder Schritt soll Ziel sein und

Mehr

Institut für Professionelles Deeskalationsmanagement

Institut für Professionelles Deeskalationsmanagement Professionelles Deeskalationsmanagement www.prodema-online.ch Kontakt: Institut für Professionelles Deeskalationsmanagement Olgastrasse 9 D-73329 Kuchen Gerd Weissenberger +49 (0)7331-980351 weissenberger@prodema-online.ch

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

Balance halten zwischen Leistung und Gesundheit Lösungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung und Personalentwicklung

Balance halten zwischen Leistung und Gesundheit Lösungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung und Personalentwicklung Balance halten zwischen Leistung und Gesundheit Lösungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung und Personalentwicklung Der Schlüssel liegt nicht darin, Prioritäten für das zu setzen, was auf Ihrem

Mehr

Workshop MIT INGRID KEMINER. mit neuem Bewusstsein erfolgreich das Leben gestalten. Das LPM Bewusstseinstraining zur Krisen und Stressbewältigung.

Workshop MIT INGRID KEMINER. mit neuem Bewusstsein erfolgreich das Leben gestalten. Das LPM Bewusstseinstraining zur Krisen und Stressbewältigung. Workshop MIT INGRID KEMINER mit neuem Bewusstsein erfolgreich das Leben gestalten Das LPM Bewusstseinstraining zur Krisen und Stressbewältigung. Neue Betrachtungsweisen entwickeln, die innere Balance finden,

Mehr

Fortbildung Beratung Betreuung

Fortbildung Beratung Betreuung Fortbildung Beratung Betreuung für Pflege- / Adoptivfamilien mobil kompetent praxisnah neu neu neu neu neu - neu Fortbildungsangebote mit Kinderbetreuung Leitung Bereich Fortbildung: im Familienzentrum

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

SPEZIALSEMINARE SELBSTPRÄSENTATION

SPEZIALSEMINARE SELBSTPRÄSENTATION MODUL I Lassen Sie sich nicht stressen - Zeitmanagement im Berufsalltag Dieses Seminar vermittelt Methoden, die Ihnen helfen werden, Ihre Zeit erfolgreicher und zielorientierter zu planen. Erfolgreiches

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, hier finden Sie einige Referenzen zu bisherigen Trainingstätigkeiten für Schulen.

Sehr geehrte Damen und Herren, hier finden Sie einige Referenzen zu bisherigen Trainingstätigkeiten für Schulen. Referenzen zum Thema Lehrergesundheit Sehr geehrte Damen und Herren, hier finden Sie einige Referenzen zu bisherigen Trainingstätigkeiten für Schulen. Seite 1 von 5 Rückmeldungen aus Schulen Frau Holzrichter

Mehr

Wege und Lösungen finden! Gesundheit als Prozess. Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung der B A D GmbH. Christine Hemmen- Johar Rebekka Gale

Wege und Lösungen finden! Gesundheit als Prozess. Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung der B A D GmbH. Christine Hemmen- Johar Rebekka Gale Wege und Lösungen finden! Gesundheit als Prozess Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung der B A D GmbH Christine Hemmen- Johar Rebekka Gale B A D GmbH, Stand 01/2009 Überblick Unsere Arbeitsweise: Wir

Mehr

KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN

KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN Mit Lebensfreude selbstbestimmt den Tag geniessen. Im Haus Schönbühl findet man viele gute Momente und Möglichkeiten. SICH

Mehr

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander

Mehr

BUSINESS COACHING BUSINESS COACHING In jedem Menschen schlummert enormes, häufig ungenutztes Potenzial. Coaching hilft, dieses Potenzial zu entdecken und erfolgreich zu aktivieren - um Wünsche in realisierbare

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Inhouse-Schulungen maßgeschneidert und effektiv

Inhouse-Schulungen maßgeschneidert und effektiv Herzlich Willkommen Inhouse-Schulungen maßgeschneidert und effektiv Praxisnahe Seminare für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen 1 Um bei den steigenden Anforderungen

Mehr

PART 2000. Professional Assault Response Training

PART 2000. Professional Assault Response Training PART 2000 Professional Assault Response Training 1975 erstes Konzept, Workshop physische Intervention (Vermittlung schonender Festhaltetechniken) 1976 Überarbeitung, Management of assaultive behaviour

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Fachfrau/Fachmann Gesundheit (FaGe)

Fachfrau/Fachmann Gesundheit (FaGe) Fachfrau/Fachmann Gesundheit (FaGe) Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis, Ausbildungszeit: 3 Jahre Meine Aufgabe ist es, Menschen täglich die bestmögliche Lebensqualität zu gewährleisten eine sinnvolle Tätigkeit,

Mehr

ganz genau Wenn auf den ersten Blick ein zweiter folgt die wichtigsten Fragen und die Antworten dazu.

ganz genau Wenn auf den ersten Blick ein zweiter folgt die wichtigsten Fragen und die Antworten dazu. ganz genau Wenn auf den ersten Blick ein zweiter folgt die wichtigsten Fragen und die Antworten dazu. Seite 2 7 Wenn auf den ersten Blick ein zweiter folgt, dann stellen sich unweigerlich viele Fragen:

Mehr

Die App für Ihr erfolgreiches Training! www.edulapp.com

Die App für Ihr erfolgreiches Training! www.edulapp.com Die App für Ihr erfolgreiches Training! www.edulapp.com EduTransparency Lernen Sie Ihre Teilnehmer vorab kennen. EduSustainability Garantieren Sie Ihren Teilnehmern Nachhaltigkeit. EduIntelligence Steigern

Mehr

Patientensicherheit aus Patientensicht

Patientensicherheit aus Patientensicht Patientensicherheit aus Patientensicht 6. MetrikAnwendertag Wir haben 100 Jahre versucht Konzepte zu entwickeln damit Menschen älter werden Jetzt haben wir es geschafft! und die Gesellschaft weiß nicht,

Mehr

EcKPunkte Inhouseschulungen

EcKPunkte Inhouseschulungen EcKPunkte Inhouseschulungen Sehr geehrte Damen und Herren! Sicherlich haben Sie bereits erfahren, dass wir unsere Fortbildungen nur noch als Inhouseschulung in Ihren eigenen Räumen anbieten. Alle Fortbildungen,

Mehr

Wilfried Ströver - Entspannungstechniken, Meditation und Qigong was ist gleich, was unterscheidet sie? - 2012

Wilfried Ströver - Entspannungstechniken, Meditation und Qigong was ist gleich, was unterscheidet sie? - 2012 1 Inhaltsverzeichnis Die Fragestellung Seite 1 Entspannungstechniken Seite 1 Meditation Seite 2 Qigong Seite 3 Tabellarische Zusammenfassung Seite 4 Schlusswort Seite 4 Literaturhinweise Seite 4 Die Fragestellung

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Fernlehrgang. Tierkommunikation SPEZIAL. Mag.a Christina Strobl-Fleischhacker www.de-anima.at

Fernlehrgang. Tierkommunikation SPEZIAL. Mag.a Christina Strobl-Fleischhacker www.de-anima.at Fernlehrgang Tierkommunikation SPEZIAL Mag.a Christina Strobl-Fleischhacker www.de-anima.at Urheberrechtsnachweis Alle Inhalte dieses Skriptums, insbesondere Texte und Grafiken, sind urheberrechtlich geschützt

Mehr

Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen.

Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Im Jahr 2020 werden Depressionen die Volkskrankheit Nummer Eins

Mehr

IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION

IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR WEG ZURÜCK IN DIE ARBEIT: BERUFLICHES TRAINING Wenn eine psychische Erkrankung das Leben durcheinanderwirft, ändert sich alles:

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Anker lösen - aufsteigen - Führungspotenzial entwickeln

Anker lösen - aufsteigen - Führungspotenzial entwickeln Anker lösen - aufsteigen - Führungspotenzial entwickeln Was uns auszeichnet Was Wir entwickeln und fördern Sie und Ihr Führungspotential Wir unterstützen Sie dabei, unternehmerisch zu Denken und Handeln

Mehr

E l k e J o n e k B e u t l e r

E l k e J o n e k B e u t l e r Seite 1/5 1.) Supervisionsangebot für Medizinische Berufe a.) Einzelsupervision Supervision bietet die Möglichkeit spezifische Themen und Situationen, die im Berufsalltag immer wieder auftreten, näher

Mehr

Seminar. Zeit- und Selbstmanagement. Die Erfolgsstrategie für effizientes Arbeiten: systargo ActionManagement

Seminar. Zeit- und Selbstmanagement. Die Erfolgsstrategie für effizientes Arbeiten: systargo ActionManagement Seminar Zeit- und Selbstmanagement Die Erfolgsstrategie für effizientes Arbeiten: systargo ActionManagement Ein anderer Ansatz im Zeit- und Selbstmanagement: ActionManagement Vielleicht haben Sie schon

Mehr

Vorbereitung durch Video-Seminar + Intensives Präsenztraining, maximal 5 Personen + Telefoncoaching = Präsentation Intensiv

Vorbereitung durch Video-Seminar + Intensives Präsenztraining, maximal 5 Personen + Telefoncoaching = Präsentation Intensiv Vorbereitung durch Video-Seminar + Intensives Präsenztraining, maximal 5 Personen + Telefoncoaching = Präsentation Intensiv Intensiv-Training mit Susanne Groth Vorbereitung durch Video-Training Intensives

Mehr

Führungstraining: Vom Mitarbeiter zum Laborleiter. Vom Mitarbeiter zum erfolgreichen Stellvertreter des Laborleiters. Führungstraining für Laborleiter

Führungstraining: Vom Mitarbeiter zum Laborleiter. Vom Mitarbeiter zum erfolgreichen Stellvertreter des Laborleiters. Führungstraining für Laborleiter HAUS DER TECHNIK Außeninstitut der RWTH Aachen Kooperationspartner der Universitäten Duisburg-Essen Münster - Bonn - Braunschweig Labor Seminar Führungstraining: Vom Mitarbeiter zum Laborleiter Teams erfolgreich

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

Unterstützungsangebote für Studierende mit Behinderungen

Unterstützungsangebote für Studierende mit Behinderungen Unterstützungsangebote für Studierende mit Behinderungen für eine chancengleiche Teilhabe an der Lehre Referenten: Katja Will, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Jürgen Riemer, Universitätsklinikum

Mehr

Gelassen und sicher im Stress Ein Stresskompetenz-Training

Gelassen und sicher im Stress Ein Stresskompetenz-Training Gelassen und sicher im Stress Ein Stresskompetenz-Training Warum Stresskompetenz? Die Anforderungen des Alltags sind eine Herausforderung. Sie stellen sich jeden Tag aufs Neue und warten auch nach dem

Mehr

Verpflichtende Elternberatung gemäß 95 Abs. 1a und 107 Abs. 3 Außerstreitgesetz. Fachtagung Familienrecht 20.11.2013, Klagenfurt

Verpflichtende Elternberatung gemäß 95 Abs. 1a und 107 Abs. 3 Außerstreitgesetz. Fachtagung Familienrecht 20.11.2013, Klagenfurt Verpflichtende Elternberatung gemäß 95 Abs. 1a und 107 Abs. 3 Außerstreitgesetz Verpflichtende Beratung ist Schritt in die richtige Richtung Warum? Verhalten der Eltern während/nach der Trennung hat große

Mehr

LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN

LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN WÜRDE ACHTEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT ALLMEINDSTRASSE 1 8840 EINSIEDELN 055 418 85 85 TELEFON 055 418 85 86 FAX INFO@LANGRUETI-EINSIEDELN.CH

Mehr

Schulung: Familienbegleiter

Schulung: Familienbegleiter Kinderhospizarbeit und Ehrenamt Schulung: Familienbegleiter Ehrenamtliche Unterstützung in Familien mit einem schwerst- oder lebensverkürzend erkrankten Kind, Jugendlichen oder jungen Erwachsenen A ls

Mehr

Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer

Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer Hospiz- und Palliativ beratungsdienst Potsdam »Man stirbt wie wie man man lebt; lebt; das Sterben gehört zum Leben, das Sterben

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Der Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept

Der Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept Der Weg ist das Ziel. Konfuzius Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, in einem Gespräch an das gewünschte Ziel zu gelangen. Genau diese Freiheit möchten wir mit unserem Angebot für Führungskräfte,

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Progressive Muskelentspannung

Progressive Muskelentspannung Newsletter Progressive Muskelentspannung Die Verbesserung der eigenen Lebensqualität sollte stets wichtiger sein, als keine Zeit zu haben. eine Einführung von Olaf Wiggers Max-Planck-Straße 18 61184 Karben

Mehr

Vorbereitungs- und Gesprächsbogen zum Mitarbeiterjahresgespräch für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter

Vorbereitungs- und Gesprächsbogen zum Mitarbeiterjahresgespräch für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter Fachhochschule Dortmund Stand: August 2008 Der Kanzler Vorbereitungs- und Gesprächsbogen zum Mitarbeiterjahresgespräch für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter Der vorliegende Bogen soll als Hilfe zur Gesprächsvorbereitung

Mehr

Kinaesthetics Grundkurs (3 +1 Tage)

Kinaesthetics Grundkurs (3 +1 Tage) Kinaesthetics Grundkurs (3 +1 Tage) In der AK Barmbek wird jeder Pflegekraft der Besuch eines Grundkurses ermöglicht. Ziele: - die alltägliche Unterstützung für andere Menschen so gestalten, dass diese

Mehr

Psychologische Begleitung bei chronischen und onkologischen Erkrankungen

Psychologische Begleitung bei chronischen und onkologischen Erkrankungen Psychologische Begleitung bei chronischen und onkologischen Erkrankungen Die Diagnose Die Diagnose, an Krebs erkrankt zu sein, ist für die meisten Menschen erst einmal ein Schock. Das Leben scheint angehalten

Mehr

MEHR UMSATZ DURCH TRAINING UND ERKENNTNIS IN DER MEHR-WERT-KOMMUNIKATION!

MEHR UMSATZ DURCH TRAINING UND ERKENNTNIS IN DER MEHR-WERT-KOMMUNIKATION! SEMINARBESCHREIBUNG: VERTRIEBS E-MOTION WIE VERSTEHE ICH MICH, MEINE KUNDEN UND MITARBEITER BESSER? MEHR UMSATZ DURCH TRAINING UND ERKENNTNIS IN DER MEHR-WERT-KOMMUNIKATION! Warum sind in der heutigen

Mehr

Neue Energie für den Quantensprung im Leben. Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen

Neue Energie für den Quantensprung im Leben. Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen Die Authentische Lebensschule Neue Energie für den Quantensprung im Leben Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen 1 Die Authentische Lebensschule - Merkmale Modular gestaltet (5 Themen in 5 Modulen)

Mehr

+programm. Das GESUND FÜHREN Programm Sich selbst GESUND FÜHREN Mitarbeiter GESUND FÜHREN. empfohlen von der BARMER GEK

+programm. Das GESUND FÜHREN Programm Sich selbst GESUND FÜHREN Mitarbeiter GESUND FÜHREN. empfohlen von der BARMER GEK programm Das GESUND FÜHREN Programm Sich selbst GESUND FÜHREN Mitarbeiter GESUND FÜHREN empfohlen von der BARMER GEK FOKUS Das GESUND FÜHREN Programm ist ein zentrales Modul jedes klugen Gesundheitsmanagements:

Mehr

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell

Mehr

Vorstellung zur Abschlussarbeit zur Lehrerin für Pflegeberufe im März 1998:

Vorstellung zur Abschlussarbeit zur Lehrerin für Pflegeberufe im März 1998: Anja König AG Pflegeforschung 2. Mai 2007 Vorstellung zur Abschlussarbeit zur Lehrerin für Pflegeberufe im März 1998: Thema: Umgang mit Verstorbenen auf Krankenpflegestationen am Beispiel einer deutschen

Mehr

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Auswertung Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Universitätsklinikum Münster Domagkstraße 5 48149 Münster Telefon: 02 51 83-5 81 17 Fax: 02

Mehr

Wer den Weg kennt, braucht sich nicht an jeder Kreuzung neu zu orientieren.

Wer den Weg kennt, braucht sich nicht an jeder Kreuzung neu zu orientieren. Wer den Weg kennt, braucht sich nicht an jeder Kreuzung neu zu orientieren. Inhalt Warum Coaching S. 4 Coaching ganz allgemein S. 6 Verkaufscoaching S. 8 Außendienst S. 10 Outdoor Coaching S. 12 Beratung

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung

Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung FORTBILDUNGEN 2013 Excelaufbau-Schulung Excel-Schulung für Fortgeschrittene. Termin: 19. März 2013 Bad Honnef Referentin: Susanne Quirmbach Kosten: 95,00 Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING INHALT Coaching-Ansatz Zielgruppe Coachingziele Erste Schritte Mein Weg Aus- und Weiterbildung

Mehr

für Lehrlinge Die Workshops sind so aufgebaut, dass sie je nach Bedarf individuell für jedes Lehrjahr zusammengestellt werden können.

für Lehrlinge Die Workshops sind so aufgebaut, dass sie je nach Bedarf individuell für jedes Lehrjahr zusammengestellt werden können. Spezial-Workshops für Lehrlinge Die Jugend soll ihre eigenen Wege gehen, aber ein paar Wegweiser können nicht schaden! Pearl S. Buck Jedes Unternehmen ist auf gute, leistungsfähige und motivierte Lehrlinge

Mehr

Business Coaching für einzelne Mitarbeiter

Business Coaching für einzelne Mitarbeiter Zukunftskompetenz für Organisationen Business Coaching für Mitarbeiter, Führungskräfte und (Projekt-)Teams: Business Coaching für einzelne Mitarbeiter Lernen Sie hier Haltung und Vorgangweisen im professionellen

Mehr

pflegen-und-leben.de Was pflegende Frauen bewegt und wie Selbstfürsorge aussehen kann

pflegen-und-leben.de Was pflegende Frauen bewegt und wie Selbstfürsorge aussehen kann 1 pflegen-und-leben.de Was pflegende Frauen bewegt und wie Selbstfürsorge aussehen kann Berlin, am 9. Mai 2015 Imke Wolf, Diplom-Psychologin IN KOOPERATION MIT Startseite von pflegen-und-leben.de Was bietet

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

Ausbildung zum/zur Lebens- und Sozialberater/in

Ausbildung zum/zur Lebens- und Sozialberater/in Holistic Healing Institution für ganzheitliche Medizin und Psychotherapie Skripten Methoden der LSB Modul 1.5 Methoden der Beratung Modul 1.6 Methoden der Beratung und Gesprächsführung Arbeitsgemeinschaft

Mehr

Arbeiten im Veränderungsdschungel

Arbeiten im Veränderungsdschungel Arbeiten im Veränderungsdschungel 23. und 24. März 2009 Bochum Trainerin: Britta von der Linden Beraterin und Trainerin der Spirit & Consulting GmbH, Bochum Zielgruppe: Führungskräfte, die mit Veränderungsprozessen

Mehr

Lehrgänge für Führungskräfte

Lehrgänge für Führungskräfte Lehrgänge für Führungskräfte Veränderung ist ein Prozess... Professioneller Umgang mit Konflikten Die Führungskraft als Coach Effektives Führen von Teams Change Communication Unsere Lehrgänge sind so konzipiert,

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Hinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung. Anpassung der PATIENTENVERFÜGUNG für den Fall schwerer Krankheit

Hinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung. Anpassung der PATIENTENVERFÜGUNG für den Fall schwerer Krankheit 40 Hinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung Liegt bereits eine schwere Erkrankung vor, bedarf es einer hieran angepassten Patientenverfügung. Diese kann nur in engem Zusammenwirken mit dem behandelnden

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM STUTTGART

IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM STUTTGART IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM STUTTGART SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR WEG ZURÜCK IN DIE ARBEIT: BERUFLICHES TRAINING Wenn eine psychische Erkrankung das Leben

Mehr

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung

Mehr