Schulinterner Lehrplan Sport

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1 Version 1.3 Schulinterner Lehrplan Sport Gesamtschule Salzkotten Dies ist ein Entwicklungsdokument im Rahmen der Gesamtschule als Schule im Aufbau. Es dient der Unterstützung der Fachgruppe Sport bei dem aktuellen Prozess. Kolleginnen und Kollegen FACHSCHAFT SPORT

2 Inhalt 1 Aufgaben und Ziele des Faches Leitbild für das Fach Sport Qualitätsentwicklung und Sicherung Sportstätten Unterrichtsangebot Außerunterrichtliches Sportangebot Bewegung, Spiel Sport im Ganztag Schulsportfeste Schulinterner Lehrplan Sport für die Sekundarstufe 1 (JG5-JG9) Grundsätze zur Schul- und Unterrichtsorganisation Obligatorik und Freiraum Ziele des Sportunterrichts in den beiden Kompetenzstufen Zuordnung der Kompetenzerwartungen und inhaltlichen Schwerpunkte zu den Unterrichtsvorhaben der Jahrgangsstufen Jahrgangstufe 5: Jahrgangstufe 6: Jahrgangstufe 7: Jahrgangstufe 8: Jahrgangstufe 9: Jahrgangstufe 10: Gesamtübersicht Obligatorik und Freiraum in der Sekundarstufe I Entschlüsselung von Operatoren zur Bewältigung von Aufgaben Leistungskonzept Grundsätze zur Leistungsbewertung Welche Kriterien bestimmen die Sportnote Sonstige Leistungen im Fach Sport Bewertung unter Berücksichtigung aller Kompetenzbereiche Bewertung vor dem Hintergrund sportbezogener Verhaltensdimensionen Bewertung vor dem Hintergrund individuellen Leistungsvermögens Bewertung vor dem Hintergrund von Transparenz und Angemessenheit Formen der Leistungsbewertung Prozessbezogene, unterrichtsbegleitende Lernerfolgsüberprüfung Produktbezogene, punktuelle Lernerfolgsüberprüfung Evaluationskonzept der Fachkonferenz... 26

3 1 Aufgaben und Ziele des Faches 1.1 Leitbild für das Fach Sport Der Stellenwert des Faches Sport im Schulleben und im Schulprogramm der Gesamtschule Salzkotten drückt sich im Leitbild und im Schulsportprogramm aus und ist Bestandteil des schulinternen Lehrplans. Unsere Schule folgt dazu einem ganzheitlichen, gesundheitlichen Leitbild, das die Freude der Schülerinnen und Schüler an Bewegung, Spiel und Sport in einer bewegungsfreudigen Schule fördern will. Die Fachkonferenz Sport möchte bei Schülerinnen und Schülern Bewegungsfreude und Gesundheitsbewusstsein im Schulsport im Rahmen des Bildungs- und Erziehungsauftrages der Schule entwickeln. Durch unser Schulsportkonzept möchten wir den Schülerinnen und Schülern die Ausbildung einer mündigen, bewegungsfreudigen und gesundheitsbewussten Persönlichkeit ermöglichen, um durch Bewegung, Spiel und Sport überdauernd und langfristig die Freude an der Bewegung und am Sport zu erhalten sowie Gesundheitsbewusstsein und Fitness für die Bewältigung des Alltags und zum Ausgleich von Belastung in die Lebensführung integrieren zu können. Den Schülerinnen und Schülern unserer Schule soll darüber hinaus Gelegenheit gegeben werden, ihre Leistungsfreude und bereitschaft in Wettkämpfen zu erproben und auszubilden. Deshalb setzen sich die Lehrkräfte für die Bildung von Schulmannschaften ein. Die Gesamtschule Salzkotten fördert die Persönlichkeitsentwicklung der Schülerinnen und Schüler durch Bewegung, Spiel und Sport, so dass sie - in der Lage sind, die eigene Motivation zur Förderung und Erhaltung von Gesundheit und Fitness überdauernd hoch zu halten und zu manifestieren, - sich als selbstwirksam erfahren, - sich zielorientiert und metakognitiv selbst steuern und kontrollieren können (u.a. Selbstdisziplin), - Wissen über Gesundheit und Fitness im und durch Sport besitzen, - Wissen über Gesundheit und Fitness des eigenen Körpers besitzen und dieses differenziert wahrnehmen können, - Wissen über die eigenen Lernstrategien besitzen und dieses anwenden können, - den Umgang mit der bewegungsfreudigen, gesunden Lebensführung konstruktiv anwenden können, - sich im schulischen Umfeld und durch alle am Schulleben Beteiligten Schulleitung, Lehrkräfte, Eltern, Mitschülerinnen und Mitschüler sozial anerkannt und integriert wissen. 1

4 Zur Entwicklung und Förderung dieser Persönlichkeitsattribute leistet die Fachschaft Sport durch die Gestaltung des Schulsportprogramms einen bedeutsamen Beitrag, der dem Bildungsund Erziehungsauftrag einer bewegungsfreudigen und gesunden Schule gerecht wird. Dabei wird es den Schülerinnen und Schülern ermöglicht, sich über die Schulzeit hinaus für den Sport zu engagieren. Dazu können die Schülerinnen und Schüler neben dem Sportunterricht vielfältige Möglichkeiten im Rahmen des Ganztages sowie des außerunterrichtlichen Sports in der Schule nutzen. 1.2 Qualitätsentwicklung und Sicherung Die Fachkonferenz Sport verpflichtet sich der Qualitätsentwicklung und sicherung des Sportunterrichts. Sie verpflichtet sich zur regelmäßigen Teilnahme an Implementationsveranstaltungen, Qualitätszirkeln für die Unterrichtsentwicklung im Fach Sport sowie an Fortbildungen im Rahmen der Unterrichtsentwicklung und Förderung des Schulsports. Koordinator für die Unterrichtsentwicklung, das Fortbildungskonzept der Fachschaft Sport sowie für die Fortschreibung der schulinternen Lehrpläne ist Herr Bader (Stand: ). Der Koordinator verpflichtet sich dazu, Inhalte und Maßnahmen zur Unterrichtsentwicklung zeitnah in der Fachkonferenz umzusetzen. Die Fachkonferenz Sport verpflichtet sich zur Entwicklung eines Leitbildes mit dem Ziel der Förderung des Sports in der Schule. Das Leitbild ist der Schulöffentlichkeit vorzulegen und regelmäßig im Abstand von fünf Jahren zu evaluieren und fortzuschreiben. Die Schülerinnen und Schüler sowie die Eltern sind an der Evaluation zu beteiligen. Die Fachkonferenz verpflichtet sich zur Einführung eines Schulsportentwicklungsprogramms, das regelmäßig evaluiert und fortgeschrieben wird. Dazu erstellt sie einen Balkenplan, der die Arbeitsschwerpunkte sowie Entwicklung und Rechenschaftslegung gegenüber der Schulöffentlichkeit darlegt. Die Fachkonferenz verpflichtet sich zur Einführung und Fortschreibung eines Ablaufplans/Projektmanagements (u.a. Förderung des schulsportlichen Wettkampfwesens) im Rahmen einer systemischen Fachkonferenzarbeit. Die Fachkonferenz legt der Schulleitung einen Jahresarbeitsplan über zu entwickelnde Projekte, zur Evaluation sowie über die vereinbarten Veranstaltungen/Schulsporttermine vor. 2

5 1.3 Sportstätten Sportstätten der Schule: - Dreifachsporthalle in unmittelbarer Nähe - Schuleigener Sportplatz mit vier Laufbahnen, zwei Sprunggruben und Tartan-Feld - Fußballplatz - Boulderwand auf dem Schulhof - Es steht derzeit keine Schwimmhalle zur Verfügung Sportstätten im Umfeld der Schule: - Tennishalle - Laufpfad im unmittelbaren Umfeld der Schule - Fluss mit der Möglichkeit zum Kanu-Fahren 1.4 Unterrichtsangebot Der Sportunterricht wird in allen Klassenstufen auf der Grundlage der verbindlichen Stundentafel erteilt: - Regelunterricht der Klassen 5-8: zweistündig Für den Regelunterricht in der Sekundarstufe I gelten die Kernlehrpläne Sport Sek. I an der Gesamtschule in der Fassung vom In den Jahrgangsstufen 5 bis 8 wird das Fach Sport im Klassenverband (koedukativ) unterrichtet. Einmal jährlich nimmt eine jahrgangsübergreifende Schulmannschaft am Salzkottener Marathon in den Distanzen 5,5 km und 10,5 km teil. 1.5 Außerunterrichtliches Sportangebot Sport AGs: Der externe Schulpartner Sozialwerk Sauerland bietet für die Jahrgangsstufen 5 und 6 wöchentliche, zweistündige Sportarbeitsgemeinschaften an. Die wechselnden Angebote (u.a. Judo, Fußball, Zumba, Basketball) werden von den Schülern gewählt Bewegung, Spiel Sport im Ganztag Sportanlagen: Generell stehen den Schüler ein Fußballplatz, ein Basketballkorb, zwei Tischtennisplatten und eine Boulderwand zur Verfügung. 3

6 Spieleausgabe: Besonders beliebt bei den jüngeren Schülerinnen und Schülern ist die vielfältig ausgestattete, schuleigene Spieleausgabe, die in den Pausen von Schülerinnen und Schülern selbst organisiert wird. Pausensport: In der Mittagsfreizeit (60min) sind weitere Bewegungsmöglichkeiten für die Schülerinnen und Schüler im Angebot, z.b. Fußball in der Halle. Diese werden teils von externen Partnerinnen und Partnern geleitet. 1.7 Schulsportfeste Leisten und Leistung zu erfahren sind unverzichtbare Bestandteile des Sports. Deshalb beschließt die Fachkonferenz, in ausgewählten Jahrgangsstufen auf der Grundlage des Unterrichts Schulsportwettkämpfe und turniere durchzuführen. JG 5: Völkerballturnier JG 6: Fußballturnier JG 7: Volleyballturnier JG 8: Badmintonturnier 2 Schulinterner Lehrplan Sport für die Sekundarstufe 1 (JG5-JG9) Die Fachkonferenz Sport hat auf der Grundlage des Kernlehrplans Sport Sek. I einen schulinternen Lehrplan erstellt, um die Sicherung des Kompetenzerwerbs in den beiden Kompetenzstufen zu sichern. Dazu wurde ein Unterrichtsraster über Unterrichtsvorhaben (UV) erstellt, in der die Obligatorik dieser Vorhaben der Sekundarstufe I festgelegt ist. Die Zugehörigkeit der UV zu den einzelnen Bewegungsfeldern und Sportbereichen ist durch die farbliche Markierung erkennbar. Die festgelegten UV sind für die Jahrgangsstufe verbindlich und enthalten Erläuterungen zu den jeweiligen Kompetenzerwartungen und den zentralen Inhalten basierend auf den leitenden pädagogischen Perspektiven. 2.1 Grundsätze zur Schul- und Unterrichtsorganisation Die Fachschaft verpflichtet sich dazu, das Miteinander der Geschlechter, im Sinne des im Schulgesetzes NRW verankerten Prinzips der reflexiven Koedukation, im Sportunterricht zu fördern und didaktisch zu reflektieren. Auf einzelne Unterrichtsvorhaben beschränkte Ausnahmen, den Unterricht geschlechtshomogen zu gestalten, können für besondere 4

7 didaktische Zielsetzungen jedoch sinnvoll sein und sollen dementsprechend, wenn die äußeren Umstände es erlauben, durchgeführt werden. 2.2 Obligatorik und Freiraum Eine Einigung wurde von der Fachkonferenz dahingehend erzielt, dass der Unterrichtsfreiraum von ca. 40% des Unterrichtsvolumens von den Lehrkräften, je nach Schülerinteressen frei gestaltet werden kann. Sollten vereinzelt unverzichtbare Unterrichtskürzungen bzw. ausfälle eintreten, entfällt dementsprechend der Freiraum. Obligatorik und Freiraum sind in der schulinternen Stundentafel gekennzeichnet. Die Richtlinien sehen einen obligatorischen Anteil von 60% und einen Freiraum von 40% der zur Verfügung stehen stunden vor. Ausgehend von 20 Wochen pro Schulhalbjahr ergibt sich folgende Stundenverteilung: Jahrgangs- Wochen- Gesamtstundenzahl Obligatorik Freiraum stufen stunden pro Halbjahr / Schuljahr 60% 40% á 45 min / / / / / / Ziele des Sportunterrichts in den beiden Kompetenzstufen Das Erkennen eigener Stärken und lernhinderlicher und lernförderlicher Faktoren sowie das Verstehen dieser, hat in der Jahrgangsstufe 5 beim sportlichen Lernprozess Priorität. Die Sportlehrkräfte unterstützen die Schülerinnen und Schüler bei diesem Prozess. Zu diesem Prozess gehört die selbstständige oder auch gruppenweise Erarbeitung kleiner Aufgabenstellungen, wie zum Beispiel das Aufwärmen, Kleine Spiele sowie kleinere Referate, und die eigenverantwortliche Durchführung. 5

8 Der Sportunterricht im 5. Jahrgang knüpft an die Sporterfahrungen der Schülerinnen und Schüler der 4. Klasse an. In den Jahrgangsstufen 5 und 6 richtet sich das Ziel des Sportunterrichts vor allem auf die Förderung der Wahrnehmungsfähigkeit sowie der Kooperations- und Teamfähigkeit und dementsprechend auf die Perspektiven Wahrnehmungsfähigkeit verbessern, Bewegungserfahrungen erweitern (A) und Kooperieren, wettkämpfen und sich verständigen (E). Hier geht es darum, neue Bewegungserfahrungen zu machen, die eigene Wahrnehmungsfähigkeit zu verbessern und die positiven und auch negativen Auswirkungen von sportlichem Handeln auf junge Menschen kennenzulernen. Des Weiteren sollen die Schülerinnen und Schüler durch gemeinsame sportliche Aktivitäten einerseits lernen, teamorientiert bzw. kooperativ zu handeln, aber auch andererseits den sportlichen Wettkampf mit fairem Verhalten zu absolvieren. In den Jahrgangsstufen 7 bis 9 stehen zunehmend die gesundheitlichen Wirkungsweisen des Sporttreibens im Mittelpunkt. Die Lernenden sollen ihre Wahrnehmungsfähigkeit in diesem Bereich weiter differenzieren. Außerdem rückt der Leistungsbegriff in den verschiedenen Sportbereichen und Bewegungsfeldern immer mehr in den Fokus, in indem die Leistungsbereitschaft und fähigkeit entwickelt und stetig ausgebaut wird. Neben der Förderung der Leistungsbereitschaft, sollen den leistungsschwächeren Schülerinnen und Schüler Sportbereiche aufgezeigt werden, die ihnen die Möglichkeit bieten, eigene sportliche Präferenzen sowie Sinnperspektiven zu entwickeln respektive zu nutzen und deren Selbstwertgefühl gesteigert werden. 6

9 2.4 Zuordnung der Kompetenzerwartungen und inhaltlichen Schwerpunkte zu den Unterrichtsvorhaben der Jahrgangsstufen 5-9 Die unterschiedlichen Farben markieren die einzelnen Bewegungsfelder und Sportbereiche, die dem jeweiligen Unterrichtsvorhaben zu Grunde liegen. 1. Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen 2. Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen 3. Laufen, Springen, Werfen Leichtathletik 4. Bewegen im Wasser Schwimmen 5. Bewegen an Geräten Turnen 6. Gestalten, Tanzen, Darstellen Gymnastik/ Tanz, Bewegungskünste 7. Spielen in und mit Regelstrukturen Sportspiele 8. Gleiten, Fahren, Rollen Rollsport, Bootssport, Wintersport 9. Ringen und Kämpfen Zweikampfsport Für alle bestehenden Jahrgangstufen wurden für alle Bewegungsfelder und Sportbereiche (Außer BF8) Unterrichtsvorhaben entwickelt, die einen kontinuierlichen und vertiefenden Kompetenzerwerb ermöglichen. Im Folgenden werden diese Übersichten dargestellt, die jeweils seine intentionale Ausrichtung durch die Wahl der Pädagogischen Perspektiven und der inhaltlichen Zielrichtung verdeutlichen. Die jeweilige Lehrkraft nutzt diese Übersicht, um ein Unterrichtsvorhaben auszuwählen und dessen verknüpfte Unterrichtsziele an die jeweilige Lerngruppe anzupassen. 7

10 2.4.1 Jahrgangstufe 5: D- IF IF IF IF IF UV BF PP BWK MK UK Std. (a) (b) (c) (d) (e) A,E 4 1,2, , A,E 4 2, ,2, B,A,F 4 1,2,3 1, D,E 4 1,4 1,2 1, A,E 4 1,2 1, , A,D,E 4 1,2 1,2 1 1,2 1 IF (f) 1. Spielentwicklung Erprobung und Durchführung eines neu gestalteten Spiels in Kleingruppen unter der Berücksichtigung des geeigneten Aufwärmens, der Kooperation und der Entspannung 2. Welche (Pausen-)Spiele machen am meisten Spaß? Verschiedene Spielideen kriteriengeleitet einschätzen, Regeln sinnvoll variieren und Lieblingsspiele (er-)finden. 3. Laufen, Springen, Hüpfen mit dem Seilchen im Quadrat Einfache technisch-koordinative Grundformen der Fortbewegung für eine ästhetisch - Gestalterische Präsentation nutzen 4. Heidelberger Ballschule Schulung der Auge-Hand-Koordination 5. Im Gegeneinander das Miteinander entdecken - Entwickeln, Erproben und Reflektieren von Regeln für das Ringen und Kämpfen in einem kooperativen Verständigungsprozess 6. Einführung in grundlegende leichtathletischen Disziplinen (Sprint, Weitsprung, Wurf) 8

11 2.4.2 Jahrgangstufe 6: D- IF IF IF IF IF IF UV BF PP BWK MK UK Std. (a) (b) (c) (d) (e) (f) A,E ,2, B,C ,2 3 1, A,E ,2, A,C ,2 1,2 3 1, A,C,F 4 1, , D,E 4 3,4 1, Systematisch und strukturiert spielen lernen Grundlegende Spielfertigkeiten und fähigkeit in kleinen Spielen anwenden. 9. Wir machen Zirkus - Einfache akrobatischen Künste zu einer Vorstellung gestalten 10. Mit und gegen dem Partner spielen Einfache Aufgaben im Badminton taktisch sicher und regelgerecht bewältigen 11. Stütz und Sprungbewegungen - Sicherheitsbetontes Turnen an Geräten und am Boden 12. Inline-Skating: Spielend leicht - Sicher durch die Halle und auf der Straße Gleiten, Rollen, Bremsen, Fallen, Kurven fahren 13. Formen ausdauernden Laufens Hinführung zu leistungs- und gesundheitsorientiertem Laufen 9

12 2.4.3 Jahrgangstufe 7: D- IF IF IF IF IF UV BF PP BWK MK UK Std. (a) (b) (c) (d) (e) A,F ,2 1, D,E 6 1, , A, E A,D 4 1 1,2 1 2, B , A,D IF (f) 14. Wie plane ich eine Ausdauertrainingseinheit? Erarbeitung von Aufwärmen, Ausdauertraininings- und Entspannungstechniken 15. Erweiterung und Vertiefung der Ausdauerfähigkeit und Kombination leichtathletischer Disziplinen 16. Wie spiele ich erfolgreich (auch in mir unbekannten Spielen)? Verbesserung spielübergreifender technischer und taktischer Fähig- und Fertigkeiten in durch unterschiedliche Rahmenbedingungen veränderbaren Spielen. 17. Erarbeitung und Anwendung der Grundschläge im Badminton in einfachen und komplexen Spielsituationen 18. Erlernen neuer Bewegungen und gestalterische Erarbeitung einer Choreografie am Beispiel Step Aerobic und/oder BalKoRobics 19. Torwurfspiele Wie baut man einen Angriff in einer Mannschaftsportartauf? 10

13 2.4.4 Jahrgangstufe 8: D- IF IF IF IF IF IF UV BF PP BWK MK UK Std. (a) (b) (c) (d) (e) (f) D,E 5 3, B,F 4 1,3, B,D,E 4 1 1,2 1,2 1, D, E 5 2,3 2,3 2 2, A, C 5 1,2 2, A,D 5 1 1,2 1 2, Erweiterung und Vertiefung der technischen und koordinativen Fertigkeiten leichtathletischer Disziplinen 21. Fit in Form - Tänzerische und gymnastische Elemente für eine Fitnessgymnastik nutzen 22. Inline-Skating: Vertiefung der Rollkünste in großen Spielen sowie dem Erstellen einer Gruppenchoreographie 23. Soziale und konstitutive Bedeutung von Regeln selbstständig bestehende Werten und Normen des Sportspiels Handball hinterfragen und modifizieren 24. Vertiefung Turnerischer Grundlagen Schwingen, Stützen, Springen und Überschläge 25. Rückschlagspiele Schlagtechniken vertiefen und sinnvoll anwenden 11

14 2.4.5 Jahrgangstufe 9: D- IF IF IF IF IF IF UV BF PP BWK MK UK Std. (a) (b) (c) (d) (e) (f) A,B 4 1,3, C,D 4 4 1, A, D 5 1 1, B,F 5 1,3, C,E 5 1,2 1,2 1,2 2, B,E 5 3, , Wir erstellen und präsentieren eine HipHop Choreographie 27. Einen Orientierungslauf in der Mannschaft unter Berücksichtigung individueller Voraussetzungen und angemessenen Wettkampfverhaltens vorbereiten und durchführen. 28. Taktikvarianten im Badminton Einzel und Doppel 29. Wir erweitern unser Bewegungsrepertoire für eine Gestaltung und nutzen den Rhythmus und die Musik als neue Impulse / Kriterien (Step Aerobic, Rope Skipping, Jump Style) 30. Sich fallen lassen Bestimmung und Veränderung subjektiver Grenzen anhand des Geworfenwerdens im Judo 31. Gestaltung und Bewertung einer normgebundene Bewegungskombination im Turnen 12

15 2.4.6 Jahrgangstufe 10: D- IF IF IF IF IF IF UV BF PP BWK MK UK Std. (a) (b) (c) (d) (e) (f) B, E 5 1,2,5 1, , D, F 4 4,6 2 2, , D, E A, C 4 1, , A, E 5 1,3 1, D, E Wie spielt an eigentlich woanders? Spiele aus anderen Kulturen spielen und verstehen. 33. Krafttraining Mit dem eigenen Körpergewicht trainieren. 34. Ich will gewinnen! sich im Mannschaftsspiel fair aber wettkampforientiert verhalten. 35. Le Parkour Hindernisse kreativ, schnell und sicher überwinden. 36. Festhalten und Befreien Lösungen für (Boden-) Zweikampfsituationen gemeinsam entwickeln und für den kontrollierten Kampf nutzen. 37. Springen Laufen Werfen Einen Dreikampf planen und durchführen. 13

16 2.5 Gesamtübersicht Obligatorik und Freiraum in der Sekundarstufe I SchW JG 5 JG6 JG7 JG8 JG9 JG 10 1 BF 1.1 BF 2.2 (3DS) BF 1.2 BF 3.4 BF 6.5 BF A E A E A F D E A B B E 3 4 Freiraum BF Freiraum D E BF Freiraum C D Freiraum 7 BF 6.2 (4DS) 8 B C 9 BF 2.1 BF 6.4 Freiraum 10 A E BF 2.3 B F BF Freiraum A E D F Freiraum Freiraum BF Freiraum A D BF BF 7.2 (6DS) Badminton A E 16 A E 17 BF 6.1 Partnerspiel BF A B F Badminton BF 7.3 BF A D B F Freiraum 20 Badminton 21 BF 7.1 Freiraum BF (4DS) D E Freiraum (5DS) D E 23 Basketball Freiraum BF BF 5.1 (5DS) A C 25 Freiraum A C 26 BF 6.3 BF (6DS) B (5DS) A C BF BF 9.2 D E 29 BF 9.1 Freiraum (5DS) C E 30 (4DS) A E 31 Freiraum 32 Freiraum Freiraum 33 Freiraum BF 8.1 (4DS) Freiraum 14

17 34 A C F BF BF 7.4 (5 DS) 36 A D BF 7.6 BF 5.3 D E 37 BF 3.1 BF 3.2 (4DS) Handball A D B E 38 A D E D E Badminton 39 Freiraum Freiraum 40 15

18 2.7 Entschlüsselung von Operatoren zur Bewältigung von Aufgaben Die offiziellen, fächerspezifischen Operatorenlisten des MSW stellen Handlungsaufforderungen dar, um fachspezifische - mündliche oder schriftliche - Aufgaben für Schülerinnen und Schülern zu initiieren, zu lenken und zu strukturieren. Sie bestimmen letztendlich die Instrumente und Methoden, auf die Lernende zur Lösung der Aufgabe zurückgreifen. Wie erfolgreich diese bewältigt wird, hängt maßgeblich davon ab, ob die Lernenden den jeweiligen Operator entschlüsseln können. Das ist besonders bei komplexen Operatoren (wie z. B. erörtern) wichtig und bedarf der genauen Analyse des Operators sowie einem intensiven Übungsprozess bei Schülerinnen und Schülern. Die Fachkonferenz stellt durch gezielt ausgewählte und verantwortungsvoll eingesetzte mündliche und schriftliche Übungen / Hausaufgaben sicher, dass Fachlehrerinnen und Lehrer sowie Schülerinnen und Schüler ein gemeinsames Verständnis vom Kerninhalt der für die Sekundarstufe I grundlegenden Operatoren (der Definition) - unter Berücksichtigung des Anforderungsbereichs - und der für ihre Umsetzung sinnvollen Schrittfolge (der Methode) haben. Dazu trifft die Fachkonferenz eine Auswahl von Operatoren, die bis zum Ende der Sekundarstufe I betont werden und durch schriftliche Übungen gesichert werden sollen. Die Tabelle Entschlüsselt die vorgegebenen Operatoren, gibt Beispiele für das Fach Sport an und ordnet sie den Anforderungsbereichen I III zu. Der Anforderungsbereich I umfasst Die Wiedergabe von Sachverhalten aus einem abgegrenzten Gebiet im gelernten Zusammenhang Die Beschreibung und Verwendung gelernter und geübter Arbeitstechniken in einem begrenzten Gebiet und in einem wiederholenden Zusammenhang. (Typisches Beispiel: Wiedergabe von Kenntnissen) Der Anforderungsbereich II umfasst Selbständiges Auswählen, Anordnen, Verarbeiten und Darstellen bekannter Sachverhalte unter vorgegebenen Gesichtspunkten in einem durch Übung bekannten Zusammenhang Selbständiges Übertragen des Gelernten auf vergleichbare neue Situationen, wobei es entweder um veränderte Fragestellungen oder um veränderte Sachzusammenhänge oder um abgewandelte Verfahrensweisen gehen kann. (Typisches Beispiel: Anwenden von Kenntnissen) Der Anforderungsbereich III umfasst planmäßiges Verarbeiten komplexer Gegebenheiten mit dem Ziel, zu selbständigen Lösungen, Gestaltungen oder Deutungen, Folgerungen, 16

19 Begründungen, Wertungen zu gelangen. Dabei werden aus den gelernten Methoden oder Lösungsverfahren die zur Bewältigung der Aufgabe geeigneten selbständig ausgewählt oder einer neuen Problemstellung angepasst. (Typisches Beispiel: Problemlösen und Werten) Operatoren Afb Definitionen Beispiele Analysieren/ II III Unter gezielten Fragestellungen Analysieren Sie den vorliegenden Untersuchen Elemente, Strukturmerkmale und Trainingsplan hinsichtlich der Zusammenhänge herausarbeiten zugrunde liegenden Intentionen. und die Ergebnisse darstellen. Angeben/ I Elemente, Sachverhalte, Begriffe Benennen Sie verschiedene (Be)nennen oder Daten ohne nähere Ausdauerfähigkeiten. Erläuterungen aufzählen/angeben. Anwenden/ II Einen bekannten Sachverhalt, Wenden Sie die Ihnen bekannten Übertragen eine bekannte Methode auf eine Aggressionstheorien auf das neue Problemstellung beziehen. vorliegende Textbeispiel an. Auswerten II III Daten oder Einzelergebnisse zu Werten Sie die folgende Tabelle einer abschließenden hinsichtlich ihrer zugrunde liegenden Gesamtaussage Trainingsmethode aus. zusammenführen. Begründen II III Einen angegebenen Sachverhalt Begründen Sie Ihre Aussage aus auf Gesetzmäßigkeiten bzw. biomechanischer Sichtweise. kausale Zusammenhänge zurückführen. Berechnen I Ergebnisse von einem Ansatz Berechnen Sie die ausgehend durch Körperteilschwerpunkte. Rechenoperationen gewinnen. Beschreiben I II Strukturen, Sachverhalte oder Beschreiben Sie den Prozess der Zusammenhänge unter Energiegewinnung in der Verwendung der Fachsprache in Muskelzelle beim 5000m-Lauf. eigenen Worten wiedergeben. Beurteilen/ III Zu einem Sachverhalt ein Beurteilen Sie die unterschiedlichen Bewerten selbstständiges Urteil unter Auffassungen von Fairness. Verwendung von Fachwissen und 17

20 Fachmethoden formulieren und begründen. Darstellen I II Zusammenhänge, Sachverhalte Stellen Sie am Beispiel der oder Arbeitsverfahren strukturiert abgebildeten Bewegung die und fachsprachlich einwandfrei Stufen des motorischen Lernens wiedergeben. dar. Entwickeln/ II III Nach vorgegebenen Bedingungen Entwickeln/Entwerfen Sie ein Entwerfen ein sinnvolles Konzept Trainingsarrangement, das zu einer selbstständig planen/erstellen. Verbesserung der Kraft führt. Erklären II Ein Phänomen oder einen Erklären/Erläutern Sie bei den /Erläutern Sachverhalt fachsprachlich zugehörigen Street-/Beachdarstellen und durch zusätzliche Variationen die jeweils wesentlichen Informationen veranschaulichen Veränderungen. und verständlich machen. Erörtern/ III Ein Beurteilungs- oder Diskutieren Sie die wirtschaftlichen, Diskutieren Bewertungsproblem erkennen gesellschaftlichen und sportlichen und darstellen, unterschiedliche Vor- und Nachteile einer sportlichen Positionen und Pro- und Kontra- Großveranstaltung im eigenen Land. argumente abwägen und mit einem eigenen Urteil als Ergebnis abschließen. Interpretie- II III Phänomene, Strukturen, Interpretieren Sie unter ren Sachverhalte oder Berücksichtigung der Informationen Versuchsergebnisse auf aus dem vorliegenden Material die Erklärungsmöglichkeiten Anzahl der Mitochondrien in der untersuchen und diese Muskelzelle. gegeneinander abwägend darstellen. Prüfen / III Eine Aussage bzw. einen Prüfen Sie, ob das oben genannte Überprüfen Sachverhalt nachvollziehen und Untersuchungsergebnis auf auf der Grundlage eigener Sportspielmannschaften übertragbar Beobachtungen oder eigenen ist. Wissens beurteilen. 18

21 Skizzieren I II Sachverhalte, Strukturen oder Skizzieren Sie den Ablauf vom Reiz Ergebnisse kurz und bis zur Muskelkontraktion. übersichtlich darstellen mit Hilfe von z.b. Übersichten, Schemata, Diagrammen, Abbildungen, Tabellen. Vergleichen / II Nach vorgegebenen oder Vergleichen Sie das Basketballspiel Gegenüber- selbst gewählten mit dem 10000m-Lauf hinsichtlich stellen Gesichtspunkten der Ausdauerbelastung. Gemeinsamkeiten, Ähnlichkeiten und Unterschiede ermitteln und darstellen. 19

22 3 Leistungskonzept 3.1 Grundsätze zur Leistungsbewertung Die Notenfindung im Fach Sport beruht grundsätzlich auf einem pädagogischen Leistungsbegriff, der auch messbare sportliche Leistungen miteinschließt. Die Fachkonferenz Sport der Gesamtschule Salzkotten gibt hierfür einen Rahmen vor, den die Kolleginnen und Kollegen situativ gemäß ihrer pädagogischen Freiheit ausfüllen. Die rechtlich verbindlichen Grundsätze der Leistungsbewertung sind im Schulgesetz ( 48 SchulG NRW) sowie in der Ausbildungs- und Prüfungsordnung für die Sekundarstufe I ( 6 APO - SI) dargestellt. Da im Pflichtunterricht des Faches Sport in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten und Lernstandserhebungen vorgesehen sind, erfolgt die Leistungsbewertung ausschließlich im Beurteilungsbereich "Sonstige Leistungen im Unterricht". Dabei bezieht sich die Leistungsbewertung insgesamt auf die im unterrichtlichen Zusammenhang erworbenen Handlungskompetenzen in den Bewegungsfeldern und Sportbereichen und berücksichtigt unterschiedliche Formen der Lernerfolgsüberprüfung (vgl. Kernlehrplan Sport. Sek.I Gesamtschule. S.34ff). Die Leistungsbewertung erfolgt in Abhängigkeit von den Schwerpunktsetzungen in den einzelnen Unterrichtsvorhaben (Verknüpfung von pädagogischen Perspektiven und Inhaltsbereichen) und kann verschiedene Leistungsdimensionen umfassen. Welche Leistungsdimensionen in welcher Weise Berücksichtigung finden, hängt unter anderem von den Unterrichtsinhalten, der pädagogischen Akzentuierung (päd. Perspektiven), den angestrebten Zielen des Unterrichts, vom durchgeführten Unterricht und von der jeweiligen Lerngruppe ab (vgl. Kernlehrplan Sport. Sek.I Gesamtschule. S.18ff). Im Hinblick auf die Sportnote ist eine globale Festschreibung der Gewichtung der Leistungsdimensionen daher weder angestrebt noch möglich. Zur Verdeutlichung, welche Erwartungen sich im Allgemeinen an unsere Schüler ergeben hat die Fachkonferenz das folgende Kapitel Welche Kriterien bestimmen die Sportnote erstellt (Siehe Anhang). 20

23 3.2 Welche Kriterien bestimmen die Sportnote SEHR GUT 1 GUT 2 BEFRIE- DIGEND 3 AUSREI- CHEND 4 MANGEL- HAFT 5 UNGENÜ- GEND 6 Der Schüler / die Schülerin nimmt stets aktiv am Sportunterricht teil. ist pünktlich an der Halle und umgezogen im Sitzkreis. benimmt sich stets respektvoll gegenüber der Lehrperson und den Mitschülern. zeigt stets reges Interesse am Unterrichtsvorhaben. arbeitet konzentriert an Aufgaben. nutzt die Zeit immer sinnvoll und themenbezogen. arbeitet mündlich sehr gut mit und ist stets lernbereit. zeigt sehr gutes Sozialverhalten (Hilfsbereitschaft, Fair Play,...). arbeitet sehr gut mit anderen Gruppenmitgliedern zusammen. zeigt überdurchschnittliche sportliche Leistungen. nimmt größtenteils aktiv am Sportunterricht teil. ist pünktlich an der Halle und umgezogen im Sitzkreis. benimmt sich respektvoll gegenüber der Lehrperson und den Mitschülern. zeigt meistens reges Interesse am Unterrichtsvorhaben. arbeitet konzentriert an Aufgaben. nutzt die Zeit meistens sinnvoll und themenbezogen. ist lernbereit bezüglich sportlicher Leistungen. arbeitet mündlich gut mit. zeigt angemessenes Sozialverhalten (Hilfsbereitschaft, Fair Play,...). arbeitet gut mit anderen Gruppenmitgliedern zusammen. zeigt gute sportliche Leistungen. nimmt meist aktiv am Sportunterricht teil. ist bemüht pünktlich an der Halle und umgezogen im Sitzkreis zu sein. hat zu 80% die Sportbekleidung dabei. benimmt sich meist respektvoll gegenüber der Lehrperson und den Mitschülern. zeigt durchschnittliches Interesse am Unterrichtsvorhaben. arbeitet teils konzentriert an Aufgaben. ist lernbereit bezüglich beliebter Sportarten. arbeitet mündlich durchschnittlich mit. zeigt durchschnittliches Sozialverhalten (Hilfsbereitschaft, Fair Play,...). kann mit anderen Gruppenmitgliedern zusammen arbeiten. zeigt befriedigende sportliche Leistungen. nimmt unregelmäßig am Sportunterricht teil. erscheint häufig unpünktlich an der Halle und umgezogen im Sitzkreis. hat nur zu 70% die Sportbekleidung dabei. benimmt sich selten respektvoll gegenüber der Lehrperson und den Mitschülern. zeigt mäßiges Interesse am Unterrichtsvorhaben. zeigt teilweise störendes Verhalten. bemüht sich um sportliche Leistungen. arbeitet mündlich selten mit. zeigt Schwierigkeiten im Sozialverhalten (Hilfsbereitschaft, Fair Play,...). hat Schwierigkeiten mit anderen Gruppenmitgliedern zusammen zu arbeiten. zeigt ausreichende sportliche Leistungen. nimmt unregelmäßig am Sportunterricht teil. erscheint stets unpünktlich an der Halle und umgezogen im Sitzkreis. hat nur zu 60% die Sportbekleidung dabei. benimmt sich nicht respektvoll gegenüber der Lehrperson und den Mitschülern. zeigt kein Interesse am Unterrichtsvorhaben. zeigt störendes Verhalten. bemüht sich nicht um sportliche Leistungen. arbeitet mündlich selten mit. zeigt massive Schwierigkeiten im Sozialverhalten (Hilfsbereitschaft, Fair Play,...). hat Schwierigkeiten mit anderen Gruppenmitgliedern zusammen zu arbeiten. zeigt mangelnde sportliche Leistungen. nimmt selten am Sportunterricht teil. erscheint stets unpünktlich an der Halle und umgezogen im Sitzkreis. hat nur zu 40% die Sportbekleidung dabei. benimmt sich nicht respektvoll gegenüber der Lehrperson und den Mitschülern. zeigt kein Interesse am Unterrichtsvorhaben. zeigt störendes Verhalten. bemüht sich nicht um sportliche Leistungen. arbeitet mündlich nicht mit. hat fehlendes Sozialverhalten (Hilfsbereitschaft, Fair Play,...). kann nicht mit anderen Gruppenmitgliedern zusammenarbeiten. zeigt keine sportliche Leistung. 21

24 3.3 Sonstige Leistungen im Fach Sport Zu verbindlichen Bestandteilen der Sonstigen Leistungen im Unterricht im Durchgang der Sekundarstufe I der Gesamtschule zählen: Bewegungshandeln: Demonstration technisch-koordinativer Fertigkeiten, psychophysischer, taktisch-kognitiver und ästhetisch-gestalterischer Fähigkeiten, Fachbezogene soziale Verhaltensweisen wie Hilfsbereitschaft, Rücksichtnahme, Kooperationsbereitschaft, Fairness, Konfliktfähigkeit, Fitness- und Ausdauerleistungstests im Sinne der Kompetenzerwartungen Qualifikationsnachweise wie z. B. Schwimmabzeichen, Sportabzeichen, Wettkämpfe wie z. B. leichtathletische Mehrkämpfe, Turniere, Sport- und Spielfeste, Beiträge zur Unterrichtsgestaltung wie z. B. selbstständiges Planen und Gestalten von Auf- und Abwärmprozessen, Mitgestaltung von Unterrichtsprozessen, Helfen und Sichern, Geräteaufbau und -abbau, Schiedsrichter und Kampfrichteraufgaben, schriftliche Beiträge zum Unterricht wie z. B. Übungsprotokolle, Lerntagebuch, Stundenprotokolle, Kurzreferate mündliche Beiträge zum Unterricht wie z. B. Lösung von Aufgaben in Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit, Beiträge zum Unterrichtsgespräch, Präsentationen. 3.4 Bewertung unter Berücksichtigung aller Kompetenzbereiche Die Leistungsbewertung im Fach Sport bezieht sich auf alle Kompetenzbereiche gemäß dem Kernlehrplan Sport: Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz Das Einbringen von Leistungen in diesem Bereich bezieht sich auf psycho-physische, technisch-koordinative, taktisch-kognitive sowie ästhetisch-gestalterische Fertigkeiten und Fähigkeiten. Dabei spielen auch das Einbringen grundlegenden Wissens in den Bereichen Bewegung, Spiel und Sport sowie der situationsangemessene Umgang mit diesem Wissen eine zentrale Rolle. Methodenkompetenz Das Einbringen von Leistungen in diesem Bereich bezieht sich auf methodisch-strategische wie auch sozial-kommunikative Methoden und Formen selbständigen Arbeitens allein und in der Gruppe. Hierbei werden einerseits das Beschaffen und Aufbereiten relevanten Fachwissens berücksichtigt, andererseits die Fähigkeit sich selbständig systematisch mit 22

25 Aufgaben aus den Bereichen sportlichen Handelns auseinanderzusetzen und daraus Lösungswege bzw. Handlungspläne zu entwerfen. Urteilkompetenz Das Einbringen von Leistungen in diesem Bereich ist eng verknüpft mit den Leistungen in allen Kompetenzbereichen. Es umfasst die kritische Auseinandersetzung mit dem erarbeiteten Hintergrundwissen und der erlebten sportlichen Wirklichkeit. Hierbei steht das selbständige argumentativ schlüssige Abwägen und Beurteilen im Mittelpunkt. 3.5 Bewertung vor dem Hintergrund sportbezogener Verhaltensdimensionen Für die Leistungsbewertung sportbezogenen Verhaltens werden folgende Aspekte berücksichtigt: Mitgestaltung und Organisation Im Sportunterricht spielen die Mitgestaltung und Organisation von Rahmenbedingungen eine bedeutsame Rolle. Das Herrichten von Spielflächen und Geräten, das Verteilen von Rollen und Bilden von Mannschaften sowie das Vereinbaren von Regeln werden hier berücksichtigt. Zusätzlich gehören altersangemessen- die gegenseitige Beratung, Hilfe sowie Korrektur beim Lernen, Üben und Trainieren dazu. Anstrengungsbereitschaft Im Sportunterricht spielt die Bereitschaft, sich zu engagieren und motiviert mitzuarbeiten eine bedeutsame Rolle. Zusätzlich bezieht sich die Anstrengungsbereitschaft aber auch auf die Fähigkeit, selbständig und eigenverantwortlich die eigene psycho-physische Leistungsfähigkeit kontinuierlich zu verbessern. Hinzu kommt das außerunterrichtliche Engagement. Beispielsweise werden die Teilnahme an Schulwettkämpfen und die Ausbildung zur Sporthelferin/ zum Sporthelfer berücksichtigt. Selbständigkeit Im Sportunterricht spielt das Helfen beim Geräteauf- und abbau eine wesentliche Rolle. Hierbei soll auch der Aspekt Sicherheit im Sportunterricht Berücksichtigung finden. Zusätzlich geht es darum, sich selbständig aufzuwärmen, intensiv zu üben und trainieren und für angemessene Sportkleidung zu sorgen. Fairness, Kooperationsbereitschaft und fähigkeit Im Sportunterricht spielt der faire Umgang, d.h. auch das Einhalten von vereinbarten Regeln eine zentrale Rolle. Es wird die Bereitschaft berücksichtigt, eigene Interessen 23

26 auch mal zurückzustellen und in allen Gruppenzusammenstellungen mitzuarbeiten sowie sich gegenseitig zu unterstützen. 3.6 Bewertung vor dem Hintergrund individuellen Leistungsvermögens Bei der Leistungsbewertung wird das individuelle Leistungsvermögen sowie der individuelle Leistungsfortschritt berücksichtigt. Dazu erhalten die Schüler und Schülerinnen individuelle Rückmeldungen über ihren Leistungsstand und werden vor dem Hintergrund ihres Leistungsvermögens gestärkt und gefördert. 3.7 Bewertung vor dem Hintergrund von Transparenz und Angemessenheit Bei der Leistungsbewertung wird Wert auf Transparenz gelegt. Sowohl die Schülerinnen und Schüler als auch die Eltern werden jeweils zu Beginn des Schuljahres mit den Grundsätzen der Leistungsbewertung vertraut gemacht. Die Sport unterrichtende Lehrkraft legt zu Beginn eines Unterrichtsvorhabens die Zielsetzungen sowie die inhaltlichen Schwerpunkte dar und macht konkrete Leistungsanforderungen und angestrebte Kompetenzen transparent. 3.8 Formen der Leistungsbewertung Die Leistungsbewertung erfolgt gemäß dem Kernlehrplan Sport in vielfältigen Formen, die verbindlich vorgegeben werden. Im Wesentlichen werden die prozessbezogene, unterrichtsbegleitende und die produktbezogene punktuelle Lernerfolgsüberprüfung unterschieden. Hierdurch sollen die Schüler und Schülerinnen differenzierte individuelle Rückmeldung über das Erreichen von Zielsetzungen im Sportunterricht sowie über den Könnens- und Lernfortschritt erhalten. 3.9 Prozessbezogene, unterrichtsbegleitende Lernerfolgsüberprüfung Die prozessbezogene, unterrichtsbegleitende Lernerfolgsüberprüfung stellt ein in besonderer Weise geeignetes Instrument zur zeitnahen, individuellen Rückmeldung über erbrachte Leistung dar. Darüber hinaus ermöglicht sie in Form von Langzeitbeobachtungen, Lernleistungen in ihrer Stetigkeit einzuschätzen und durch deren langfristige Begleitung und Unterstützung kontinuierlich zu entwickeln. Das gilt insbesondere für partnerschaftliches, faires, kooperatives und tolerantes Verhalten. 24

27 Die unterrichtbegleitenden, prozessbezogenen Lernerfolgsüberprüfungen beziehen sich auf folgende Formen: Selbständiges Planen und Gestalten von Aufwärm- und Entspannungsphasen Mitgestalten von Unterrichtssituationen Helfen und Sichern Geräte Auf- und Abbau Schiedsrichter- und Kampfrichteraufgaben Selbst- und Fremdbeobachtung in sportlichen Handlungssituationen Anstrengungsbereitschaft, Willenskraft, Leistungsbereitschaft Kooperations- und teamfähigkeit Beiträge zum Unterrichtsgespräch 3.10 Produktbezogene, punktuelle Lernerfolgsüberprüfung Die produktbezogene, punktuelle Lernerfolgsüberprüfung eignet sich insbesondere für im Unterricht gestellte Anforderungen, die nach hinreichender Übung und Festigung als Ergebnis einer Unterrichtsreihe stehen. Dabei kann dieses Ergebnis ein Einzel- oder Gruppenergebnis sein. Die punktuellen Leistungsüberprüfungen beziehen sich auf folgende Formen: Demonstration von Bewegungshandeln Präsentation technisch-koordinativer Fertigkeiten Präsentation taktisch-kognitiver Fähigkeiten Präsentation ästhetisch-gestalterische Fähigkeiten Fitness- und Ausdauertests Wettkämpfe Selbständiges Planen und Gestalten von Aufwärm- und Entspannungphasen sowie einzelner Unterrichtssequenzen 25

28 4 Evaluationskonzept der Fachkonferenz Während der Aufbauphase der Gesamtschule Salzkotten, evaluiert die Fachkonferenz Sport ihre Jahrgangstufenbezogenen Ziele am Ende jedes Schuljahres. Die Leitidee des Faches wird im Abstand von drei Jahren evaluiert und ihre Verwirklichung überprüft. In Übereinstimmung mit der Schulprogrammarbeit schreibt die FAKO zu Beginn des Schuljahres ihren Arbeitsplan fort. Die Machbarkeit des Schulinternen Lehrplans wird unter Berücksichtigung der entstehenden Schulstruktur überprüft. Modifizierungen werden besonders hinsichtlich der Vereinbarkeit des Kernlehrplans mit den vorhandenen Materialien und Sportstätten im Lehrplan vorgenommen. 26

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