Inhalt. Vorwort der Autorin und Danksagung Einleitung Depressive Störungen

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1 Vorwort der Autorin und Danksagung Einleitung Depressive Störungen Einleitung Definitionen Major Depression/Depressive Episoden Dysthymia Depressive Zustände bei Anpassungsstörungen Epidemiologie Spezifisch weibliche Stimmungsstörungen Prämenstruelle dysphorische Störung (PMD) Postpartale Depression Depressive Störungen in der Schwangerschaft Postmenopautische Verstimmungen Suizidalität Verursachungstheorien Fremdverfügung Mangelnde Fähigkeit zur Aggressionsäußerung Strukturelle Benachteiligung Erlernte Hilflosigkeit Verstärkermangel Depressionsfördernde Grundüberzeugungen Interpersonelle Deprivation Prä- und Perinatalverlust Mangelndes Commitment bzw. mangelnde Akzeptanz Symptombezogenes Grübeln Traumatisierungen Bindungsstörungen Genetische Einflüsse Hormonelle Faktoren Bio-psycho-soziales Bedingungsgefüge Fallbeispiel Helga A Aufnahmebefund und Vorgeschichte Lerngeschichte und Funktionalität Fortführung des Fallbeispiels Basale therapeutische Vorgehensweisen Kognitive Verhaltenstherapie Stimmungsprotokoll Tagesstrukturierung Aufbau sozialer Kontakte Kognitive Umstrukturierung Problemfaktoren Aus der Kernsymptomatik resultierende Probleme Die Depression aufrechterhaltende Funktionalitäten

2 1.10 Therapie bei depressiven Krisen Allgemeine Strategien Spezielle Vorgehensweisen in Krisensituationen Fortführung des Fallbeispiels Fazit Angststörungen Einleitung Die Angstsymptome Psychovegetative Aktivierung Deaktivierung des Sympatikus und Erstarren Existentielle Angst und mangelnde Meinhaftigkeit des Erlebens Vermeidungsverhalten Angst vor der Angst Definitionen der Angststörungen Phobische Störungen Panikstörung (episodisch paroxysmale Angst) Generalisierte Angststörung Epidemiologie Entstehungshintergrund Biologische Faktoren Höhere Rate an Traumatisierungen Höhere Normorientierung Größere Neigung zur Selbstbeobachtung Schutz vor Versuchungen Fallbeispiel Frau B Ausgangslage Funktionalität und Lerngeschichte Therapie Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung Psychoedukation Analyse der Funktionalität Formulierung von Therapiezielen und Aufbau eines Arbeitsbündnisses Psychovegetative Roborierung Das Rationale der Konfrontation Konfrontationsübungen Limitierungen Umgang mit Panikattacken Bearbeitung der Angst hinter der Angst Abschied von der Angst und Aufbau neuer Perspektiven Fazit Posttraumatische Belastungsstörungen Einleitung Definitionen Großes Trauma (Typ-A-Trauma) Symptomatik Verlauf Risikofaktoren Epidemiologie Therapie Psychoedukation

3 3.5.2 Beziehungsaufbau direkt nach dem Trauma Die therapeutische Beziehung Gewährleistung von Sicherheit Aufbau eines Gefühls von Sicherheit Weitere positive und Hoffnung vermittelnde Imaginationen Entspannungstraining Weitere Ressourcenstärkung Das Ende der Stabilisierungsphase Konfrontation Ein spezifisches Gruppenprogramm für Patientinnen mit sexueller Viktimisation Beispiel einer Traumatherapiegruppe Outcome der Gruppentherapie Einbeziehung von Angehörigen Sport Kreative Therapie Umgang mit der Komorbidität Fazit Dissoziative Symptome und Störungen Einleitung Definitionen Kontinuum dissoziativer Phänomene Dissoziative Symptome Dissoziative Störungen Verläufe Epidemiologie Verursachung Therapeutische Vorgehensweisen Faktoren, die das Sicherheitserleben fördern Bedingungsanalyse Abwägende Entscheidungsfindung Symptomzentriertes Vorgehen Dissoziationen während der Therapie Traumaintegration Kognitive Maßnahmen Therapie tertiärer Dissoziation Konversionssymptome Umgang mit Komorbidität Fazit Schmerzstörungen Einleitung Definitionen Epidemiologie Verursachung Fallbeispiel Margarete I Therapie Aufbau einer therapeutischen Beziehung Motivierung und Psychoedukation Symptomzentrierte Interventionen Soziotherapie Suchttherapie Protokollierung vs. Ablenkung

4 5.5.7 Kreative Gestaltung Analyse der individuellen Funktion des Schmerzes Fallbeispiel Kopfschmerz Fazit Anorexia und Bulimia nervosa Einleitung Definitionen Epidemiologie Risikofaktoren Typischer Verlauf und Funktionalität der Anorexia nervosa Fallbeispiel Eva F Typischer Verlauf und Funktionalität der Bulimia nervosa Fallbeispiel Tanja G Komplizierte Verläufe Essstörungen und sexuelle Traumatisierungen Epidemiologie Genese/Lerngeschichte Aktuelle Funktionalität Essstörungen und Substanzabhängigkeit Bevorzugte Suchtmittel bei Anorexia/Bulimia nervosa Wirkungsweise Fallbeispiel Claudia H Therapie Körpertherapie Die therapeutische Grundhaltung Therapieziele Essmanagement Strukturelle Merkmale einer Gruppe für Bulimie-/ Anorexie-Patientinnen Weiterführung des Fallbeispiels Eva F Weiterführung des Fallbeispiels Tanja G Weiterführung des Fallbeispiels Claudia H Fazit Adipositas (sowie Binge-Eating, chronisches Diätieren) Einleitung Definitionen Epidemiologie Verursachung der Adipositas Therapie Psychodukation Aufbau von Therapiemotivation Aufbau einer vertrauensvollen therapeutischen Beziehung Essprotokolle Definition eines Energiekorridors Was muss, was darf, was sollte eher nicht gegessen werden? Verteilung der Mahlzeiten Weitere Themen des Essmanagements Verbesserung der Genussfähigkeit Aufbau eines freundschaftlichen Umgangs mit dem eigenen Körper Selbstverstärkung Analyse und Bearbeitung der das übermäßige Essen auslösenden Gefühle

5 7.5 Fallbeispiel Fazit Bodystyling, Body-Modification: Erscheinungsbilder und Pathologie Einleitung Definitionen Bodystyling Was ist Schönheit? Epidemiologie Risikofaktoren Möglichkeiten und Gefahren des Bodystylings Verminderung des Körperumfangs Bodybuilding Kosmetische Eingriffe und ihre Risiken Tattooing, Piercing, Branding, Pocketing (Stabeling), Cutting, Spaltungen, Sewings und ihre Risiken Allgemeine Risiken des Bodystylings Krankheitsanzeichen Therapie Motivationsaufbau und Empathie Problem- und Zieldefinition Kognitive Vorgehensweisen Aufbau eines freundschaftlichen Verhältnisses zum eigenen Körper Bearbeitung weiterer Problembereiche Rückfallprophylaxe Fallbeispiel Nathalie E Ausgangslage Wie es weiter ging Fazit Persönlichkeitsstörungen Einleitung Definitionen und Häufigkeiten Persönlichkeitsstörungen, allgemein Spezifische Persönlichkeitsstörungen (nach ICD-10) Persönlichkeitszüge Entstehungsbedingungen Evolutionspsychologische Perspektive Individuelle soziokulturelle Einflussfaktoren Übergeordnete Schemata Therapie Motivation Therapiezielvereinbarung Vertrauensvolle therapeutische Beziehung Identifikaton überwertiger Schemata Weitere Schematherapie Handlungsspielräume als Ressource Gendersensibilität Weitere wichtige Therapiethemen Frauen mit männertypischen Persönlichkeitsstörungen Fazit

6 10 Interpersonelle Dependenz Die dependente (abhängige) Persönlichkeitsstörung Einleitung Definitionen Epidemiologie Entstehungsbedingungen Fallbeispiel Therapie Die therapeutische Beziehung Aktivitätsgrad der Therapeutin Therapieziele Das Therapierationale Therapeutische Vorgehensweisen Weitere wichtige Therapiebereiche Therapiebausteine Fazit Emotional instabile Persönlichkeitsstörung vom Borderline-Typus und selbstverletzendes Verhalten Einleitung Epidemiologie Diagnostische Einordnung Entstehungshintergrund Traumata und invalidierende Erfahrungen Das zentrale pathoplastische Element Grundschemata Verhaltenskonsequenzen Warum tritt die Störung gehäuft bei Frauen auf? Therapie Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung Zielvereinbarung Sicherung vor (realen) Gefahren Kein Offenbarungszwang Kleine Schritte Rückschläge als Lernmöglichkeiten nutzen Strategien zur Krisenverhinderung Anleitung zur Differenzierung Verbesserung der Impulskontrolle Selbstverletzendes Verhalten Definition und Symptomatik Allgemeine Funktionalität Cerebrale Steuerung Diagnostik Individuelle Funktionalität Therapierationale Therapeutische Vorgehensweisen Therapeutinnenverhalten Weitere Themenbereiche Fazit

7 12 Substanzabhängigkeit Einleitung Definitionen Abhängigkeitssyndrom (ICD-10) Differentialdiagnose: Schädlicher Substanzgebrauch (ICD-10) Suchtpotente Substanzen Alkohol Benzodiazepine Opiate Cannabis Kokain Amphetamine Nikotin Therapeutisch relevante Untergruppen Epidemiologie Neurobiologischer Hintergrund Suchtmittelwirkungen auf Neurotransmitter Suchtmittelwirkungen auf das Reward-System Frauenspezifische Charakteristika Biologische Faktoren Weibliches Trinkverhalten und seine Funktionalität Suchtrelevante Faktoren der weiblichen Sozialisation Sucht als Viktimisationsfolge Rollenkonflikte Süchtige Mütter Weibliche Subgruppen Komorbidität Fallbeispiel Britta Therapie Setting Ermöglichung wertschätzender Beziehungserfahrungen Psychoedukation Zielvereinbarung Kognitiv-verhaltenstherapeutische Ansätze Weitere Vorgehensweisen Rückfallprävention Imaginative Vorgehensweisen Familie und Partnerschaft Soziotherapie Körperliches Empowerment Psychische Komorbidität Gruppentherapie mit substanzabhängigen Frauen Fazit Pathologisches Glücksspielen Einleitung Die gebräuchlichsten Glücksspielformen und ihre Entwicklung Definition Epidemiologie Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu den stoffgebundenen Suchterkrankungen

8 13.5 Unterschiede zwischen weiblichen und männlichen pathologischen Glücksspielern Beginn und Verlauf Auslösende und aufrechterhaltende Faktoren Intensität des Glücksspielens und Schulden Soziodemografische Unterschiede Die typische Glücksspielerin im klinischen Kontext Fallbeispiel Therapie Therapieoptionen Therapieinhalte Fazit Pathologisches Kaufen und Pathologischer PC/Internetgebrauch Einleitung Definitionen Epidemiologie Pathologisches Kaufen Pathologischer PC/Internetgebrauch Pathologisches Kaufen Verursachung und Funktionalität des Pathologischen Kaufens Fallbeispiel: Pathologisches Kaufen 1. Teil Therapie des Pathologischen Kaufens Fallbeispiel: Pathologisches Kaufen 2. Teil Pathologischer PC/Internetgebrauch Verursachung und Funktionalität des Pathologischen PC/Internetgebrauchs Fallbeispiel: Pathologischer PC/Internetgebrauch 1. Teil Therapie des Pathologischen PC/Internetgebrauchs Fallbeispiel: Pathologischer PC/Internetgebrauch 2. Teil Fazit Migrantinnen Einleitung Definitionen Epidemiologie Soziokulturelle Kontextfaktoren Traditionelle Gesellschaftsformen Patriarchat Krankheitsverständnis, Ausdrucksverhalten und Somatisierung Fallbeispiel Scham Entwurzelung und Überforderung Traumatisierungen Generationsspezifika Migrantinnen aus Ländern der ehemaligen UdSSR und aus Polen Therapeutische Implikationen Fazit Literatur

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