Evaluation des Girls'Day Mädchen-Zukunftstags. Zusammenfassung der Ergebnisse 2006 und Entwicklungen im Längsschnitt

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1 Evaluation des Girls'Day Mädchen-Zukunftstags Zusammenfassung der Ergebnisse 2006 und Entwicklungen im Längsschnitt

2 Evaluation des Girls'Day Mädchen-Zukunftstags Zusammenfassung der Ergebnisse 2006 und Entwicklungen im Längsschnitt Zum Girls'Day Mädchen-Zukunftstag wird jährlich eine breit angelegte Fragebogenerhebung durchgeführt. Am Girls'Day 2006 wurden über Schülerinnen, über veranstaltende Institutionen und Betriebe sowie über Schulen befragt. Hieraus ergaben sich u.a. folgende Erkenntnisse: Die Zufriedenheit aller Beteiligten ist sehr hoch (Mädchen: 91 %, Institutionen und Betriebe: 84 %, Schulen 61 %). Am häufigsten nehmen Schülerinnen zwischen 13 und 15 Jahren am Aktionstag teil. Der Anteil jüngerer Teilnehmerinnen, die ebenfalls verstärkt erreicht werden sollen, ist gewachsen. Die veranstaltenden Organisationen sind zu über 50 % privatwirtschaftliche Unternehmen und Betriebe. Der große Teil der veranstaltenden Institutionen und Unternehmen führen offene Aktionsprogramme durch, für die sich alle Schülerinnen anmelden können. Diese Veranstaltungsform, die den Mädchen die besten Wahlmöglichkeiten bietet, hat sich gegen die Variante, Töchter der Mitarbeitenden einzuladen, deutlich durchgesetzt. Die Unternehmen nehmen am Girls'Day Mädchen-Zukunftstag teil, weil sie sich sowohl eine positive Öffentlichkeitswirkung als auch die Möglichkeit der Rekrutierung zukünftiger Beschäftigter versprechen. Noch immer geben Schülerinnen Berufszweigen, die traditionell von Frauen ergriffen werden, den Vorzug. Dennoch äußern viele Mädchen nach ihrer Teilnahme am Girls'Day Mädchen- Zukunftstag ihr Interesse an einer beruflichen Tätigkeit in der Informationstechnik, aber auch in der Technik und im Handwerk. Nach dem Girls'Day Mädchen-Zukunftstag bezeichnen die Schülerinnen technische Tätigkeitsfelder als abwechslungsreich und teamorientiert. 40 % der Schülerinnen können sich vorstellen, ein Praktikum oder eine Ausbildung bei dem Unternehmen / der Institution zu machen, die sie am Girls'Day Mädchen-Zukunftstag kennen gelernt haben. 22 % der Unternehmen und Institutionen, die bereits in den Vorjahren ein Aktionsprogramm organisiert hatten, haben Bewerbungen von ehemaligen Teilnehmerinnen erhalten. 1. Die Evaluation des Girls'Day Mädchen-Zukunftstags 2006 Am Girls'Day Mädchen-Zukunftstag wird Mädchen die Gelegenheit geboten, technische, informationstechnische, naturwissenschaftliche und handwerkliche Berufe praktisch kennen zu lernen. Jeweils am vierten Donnerstag im April laden Unternehmen, Betriebe, Forschungszentren und Projekte Schülerinnen der fünften bis zehnten Klassen ein. Sie ermöglichen ihnen einen Einblick in Tätigkeiten und Arbeitsabläufe, aber auch den Arbeitsalltag in Berufen, die häufig noch als frauenuntypisch gelten und die viele Schülerinnen deshalb oft nicht als eigene Zukunftsperspektive in Erwägung ziehen. Durch einen Einblick in die Berufsbilder und die Möglichkeit, die eigenen Fähigkeiten praktisch zu erproben, erhalten die Schülerinnen an diesem Tag die Möglichkeit, ihre beruflichen Perspektiven zu überdenken und auch diese Berufe in ihre Zukunftsplanung einzubeziehen. Der Girls'Day Mädchen-Zukunftstag fand 2006 zum sechsten Mal statt. Die Zahl der teilnehmenden Schülerinnen und der veranstaltenden Unternehmen und Betriebe hat sich im Laufe der Veranstaltungsjahre vervielfacht nahmen Schülerinnen und veranstaltende Organisationen teil. Am Girls'Day Mädchen-Zukunftstag 2006, nur vier Jahre später, konnten über Mädchen und über Unternehmen und Betriebe gezählt werden. Seit 2002 wird jährlich eine Befragung zum Girls'Day Mädchen-Zukunftstag durchgeführt. Die Gruppen, die in der Längsschnitterhebung per Fragebogen befragt werden, sind jeweils Schülerinnen, Veranstalter/innen sowie Schulen. 2

3 Die zentralen Themen der Untersuchung sind sowohl die konkrete Durchführung des Girls'Day als auch Faktoren der Berufsorientierung von Mädchen. Zu Letzteren werden sowohl Einstellungen von Mädchen, Schulen und Organisationen erhoben als auch die Durchführung konkreter Maßnahmen an den Schulen und Organisationen erfragt. In der vorliegenden Zusammenfassung werden die zentralen Ergebnisse der fünften Erhebungswelle dargestellt und auffällige Entwicklungen, die sich im Verlauf der Durchführung des Girls'Day Mädchen-Zukunftstags in den letzten Jahren ergeben haben, aufgezeigt. Im April 2007 erscheint eine Online-Publikation unter die einzelne Aspekte der Auswertung ausführlicher behandelt. 2. Ausgangsbasis: Erhebungsgruppen und Rückläufe Die rasant ansteigende Zahl der Teilnehmerinnen am Girls'Day Mädchen-Zukunftstag bietet eine äußerst umfangreiche Basis für die Erhebung. Seit 2004 werden deshalb nicht mehr alle teilnehmenden Schülerinnen befragt, sondern nur eine repräsentative Stichprobe wurden der insgesamt Teilnehmerinnen im direkten Anschluss an den Girls'Day in den jeweiligen teilnehmenden Unternehmen und Institutionen mittels eines zielgruppenspezifisch konstruierten Fragebogens befragt. Bei der sehr hohen Rücklaufquote von 45 % liegt den hier angeführten Ergebnissen eine sehr breite Datenbasis von über zurückgeschickten Bögen der Schülerinnen zugrunde. Die Rücklaufquote der Organisationen liegt mit 41 % ebenfalls sehr hoch. Beinahe Fragebögen konnten für diese Gruppe ausgewertet werden. Tabelle 1: Mädchen: Verschickte Fragebögen und Rückläufe im Jahresvergleich Mädchen Jahr Verschickte Rücklauf Rücklauf Fragebögen in % absolut % % % % % Anmerkung: Ab 2004 wurde eine repräsentative Stichprobe befragt Tabelle 2: Organisationen: Verschickte Fragebögen und Rückläufe im Jahresvergleich Organisationen Jahr Verschickte Rücklauf Rücklauf Fragebögen in % absolut % % % % % Anmerkung: Ab 2004 wurde eine repräsentative Stichprobe befragt 3

4 Während die Befragung der Schülerinnen und Organisationen repräsentativ die Gruppen der teilnehmenden Mädchen und Institutionen am Girls'Day erhebt, rekrutieren sich die befragten Schulen aus Adressverteilern von allgemein am Girls'Day Mädchen-Zukunftstag interessierten Schulen. Der Rücklauf der Schulen liegt bei 23 %. Tabelle 3: Schulen: Verschickte Fragebögen und Rückläufe im Jahresvergleich Schulen Jahr Verschickte Rücklauf in Rücklauf Fragebögen % absolut % % % % % Erhebungsgruppen 3.1 Schülerinnen Mit zwei Dritteln war der Großteil der Schülerinnen zwischen 13 und 15 Jahren alt. Beinahe ein Fünftel war zwischen zehn und zwölf und 12 % über 15 Jahren. Somit haben schwerpunktmäßig Schülerinnen der Mittelstufe am Girls'Day Mädchen-Zukunftstag teilgenommen. Da Berufsorientierung in den Schulen schwerpunktmäßig für diese Altersgruppe angeboten wird, wird die Teilnahme von Mädchen in diesen Klassenstufen besonders von den Schulen unterstützt. Gleichwohl ist der Anteil von Schülerinnen in der jüngsten Alterskategorie in den letzten drei Jahren permanent angestiegen. Hier zeigt sich, dass das Konzept des Girls'Day, gerade auch Mädchen vor der Entwicklungsphase der Adoleszenz anzusprechen, verstärkt auf Widerhall trifft. Es ist wichtig, gerade junge Mädchen mit dem Aktionstag zu erreichen, weil Schülerinnen in der Adoleszenz häufig stark durch gesellschaftliche Bilder von Weiblichkeit beeinflusst sind, so dass sie nur ungern als unweiblich geltende Tätigkeiten ausführen. Abbildung 1: Altersverteilung der Mädchen im Jahresvergleich Wie alt bist du? 80,0% 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% 66,0% 66,7% 63,8% 58,4% 16,1% 19,6% 25,4% 14,9% 12,7% 18,2% 17,2% 12,2% 1,2% 3,1% 2,9% 1,5% zwischen 10 u. 12 Jahren zwischen 13 u. 15 Jahren älter als 15 Jahre fehl. Angabe 2003: n= ; 2004: n= ; 2005: n= ; 2006: n= Ca. 40 % der teilnehmenden Schülerinnen besuchten ein Gymnasium, 30 % eine Realschule und 17 % eine Hauptschule. 8 % waren Gesamtschülerinnen. 86 % der Schülerinnen gaben an, einzig die deutsche Staatsbürgerschaft zu haben, jeweils 5 % haben eine doppelte oder eine nicht-deutsche Staatsbürgerschaft. 40 % der Schülerinnen mit einer nicht-deutschen Staatsbürgerschaft waren Türkinnen. 4

5 3.2. Unternehmen, Betriebe und Institutionen Über die Hälfte der Organisationen, die in ihrem Hause einen Girls'Day Mädchen-Zukunftstag veranstaltet haben, waren Unternehmen und Betriebe (51 %). Weiterhin waren Behörden (19 %) und Bildungseinrichtungen (7 %) relativ stark präsent. Unter den veranstaltenden Organisationen fanden sich Unternehmen, Betriebe und Institutionen aller Größenordnungen: 20 % waren kleine Betriebe mit unter 21 Beschäftigten, ein Viertel beschäftigte 20 bis 100 Personen, 29 % beschäftigten 100 bis 500 Mitarbeitende und 23 % waren Großunternehmen mit über 500 Beschäftigten. Unternehmen und Betriebe, die selber ausbilden, waren besonders aktiv beim Girls'Day Mädchen- Zukunftstag: 69 % der befragten Organisationen bilden in technischen, informationstechnischen oder naturwissenschaftlichen Berufen aus. 3.3 Schulen 24 % der befragten Schulen waren Gymnasien, 22 % Realschulen und 18 % Hauptschulen. 10 % waren Gesamtschulen und 17 % Schularten mit mehreren Bildungsgängen. Knappe 5 % waren Sonder- oder Förderschulen (absolute Zahl: 53). 4. Zufriedenheit und Resonanz Die Erhebung zeigt, dass der Girls'Day Mädchen-Zukunftstag bei allen beteiligten Gruppen auf eine überwiegend sehr positive Resonanz stößt. So bekundeten über 90 % der Schülerinnen, dass ihnen der Girls'Day Mädchen-Zukunftstag gut oder sehr gut gefallen habe. Explizit negative Bewertungen kamen kaum vor (0,5 %). Abbildung 2: Zufriedenheit Schülerinnen Wie hat dir der Girls' Day - Mädchen-Zukunftstag insgesamt gefallen? befriedigend 6,4% sehr schlecht 0,1% schlecht 0,4% fehl. Angabe 2,0% sehr gut 48,5% gut 42,7% n =

6 Auch bei den veranstaltenden Unternehmen, Betrieben und Organisationen war die Zustimmung zum Aktionstag sehr hoch. Sie waren zu 84 % mit dem Girls'Day zufrieden. Nur 3 % äußerten sich unzufrieden. Abbildung 3: Zufriedenheit Organisationen Wie zufrieden waren Sie insgesamt mit dem Girls'Day - Mädchen Zukunftstag? sehr unzufrieden 1,1% eher unzufrieden 1,9% teilweise zufrieden 10,0% fehl. Angabe 2,8% sehr zufrieden 33,7% eher zufrieden 50,4% n = Die Zufriedenheit der Schulen mit dem Aktionstag ist niedriger als die der anderen befragten Gruppen, es ist allerdings positiv zu verzeichnen, dass die Zufriedenheit der Schulen im Laufe der Durchführung des Girls'Day immer mehr zugenommen hat bezeichneten sich lediglich 53 % der Schulen als zufrieden mit dem Tag, 2006 waren es 61 %. Offensichtlich hat eine regelmäßige Auseinandersetzung mit dem Girls'Day und seiner Thematik das Bild der Lehrkräfte von dem Aktionstag positiv beeinflusst. Abbildung 4: Zufriedenheit Schulen Wenn Sie alles zusammen betrachten, wie zufrieden sind Sie mit dem diesjährigen Girls'Day - Mädchen Zukunftstag? eher unzufrieden 6,8% sehr unzufrieden 1,5% fehl. Angabe 2,4% sehr zufrieden 13,6% teils, teils 27,8% eher zufrieden 47,9% n =

7 Das inhaltliche Interesse der Schülerinnen wurde von den befragten Lehrkräften ambivalent bewertet. Während das Interesse der Mädchen, am Girls'Day Mädchen-Zukunftstag teilzunehmen, als relativ hoch bewertet wurde, wurde der Wunsch von Schülerinnen, Praktika in den jeweiligen Bereichen zu machen wie auch ihr Interesse an der Vor- und Nachbereitung des Tages im Unterricht nur von einem Drittel als groß bezeichnet. Abbildung 5: Resonanz bei den Schulen Auf welche Resonanz ist der Girls'Day - Mädchen Zukunftstag innerhalb und außerhalb der Schule gestoßen? Interesse der Schülerinnen zur Teilnahme am Aktionstag 64,4 24,7 9,4 1,5 Interesse der Schülerinnen an naturwissen.-technischen Praktikumsplätzen 33,5 31,8 23,4 11,3 Interesse an Vor- oder Nachbereitung des Girls Day 33,4 37,1 20,6 8,9 0% 20% 40% 60% 80% 100% n = groß mittel gering fehl. Angabe Die Unternehmen, Betriebe und Organisationen berichteten dagegen von einer sehr positiven Resonanz der Schülerinnen. Über vier Fünftel bestätigten, dass die Mädchen Interesse und Engagement zeigten, 42 % berichteten von Nachfragen nach Ausbildungs- und Studienplätzen und 39 % gaben an, dass Mädchen an Praktikumsplätzen interessiert waren. Die Wahrnehmung des Echos der Schülerinnen auf den Aktionstag durch die Schulen auf der einen Seite und der veranstaltenden Organisationen auf der anderen Seite differiert also stark. Über die Ursachen hierfür können nur Vermutungen angestellt werden. Möglicherweise wurde der Aktionstag in den Schulen nicht näher thematisiert, so dass es kaum Möglichkeiten für die Lehrkräfte gab, differenzierte Rückmeldungen zu erhalten. Auch mag die gute Atmosphäre am Girls'Day in vielen Unternehmen dazu beigetragen haben, dass die Schülerinnen sich dort positiver und offener äußerten als in der Schule. 7

8 Abbildung 6: Resonanz des Girls Day bei den Unternehmen und Organisationen Auf welche Resonanz ist Ihr Angebot zum Girls'Day gestoßen? Mädchen zeigten Interesse und Engagement 81,1 7,9 11 Rückmeldungen der Beschäftigten 76,7 15,1 8,2 Rückmeldungen der Beschäftigten waren überwiegend positiv 72,1 2,4 25,5 Medien haben über die Aktion berichtet 53,1 32,4 14,4 Nachfragen nach Ausbildungsplätzen, Studienplätzen 41,7 46,9 11,5 Interesse an Praktikumsplätzen 38,9 40,3 20,9 Schulen zeigten Interesse an Kooperationen 25,2 56,2 18,6 Rückmeldungen der Beschäftigten waren überwiegend negativ 2,8 29,7 67,5 n = % 20% 40% 60% 80% 100% ja nein weiß nicht / fehl. Angabe Darüber hinaus konnten die Organisationen auch positive Resonanz seitens anderer Akteurinnen und Akteure feststellen. Über 70 % verzeichneten positive Reaktionen der Beschäftigten im Hause. Über mehr als die Hälfte der Organisationen (53 %) wurde in den (lokalen) Medien berichtet. 5. Durchführung des Girls'Day Mädchen-Zukunftstags Der Girls'Day Mädchen-Zukunftstag wird durch die einzelnen Unternehmen, Betriebe und Institutionen in Eigenregie organisiert, wobei sie sich auf Anregungen, Vorlagen und Hilfestellungen der bundesweiten Koordinierungsstelle stützen können. Die Aktionsprogramme finden in thematisch und organisatorisch sehr unterschiedlich ausgerichteten Unternehmen und Institutionen statt. Dies führt zu einer großen Vielfalt der Veranstaltungen. Beispielsweise können Mädchen in kleinen Handwerksbetrieben praktische Erfahrungen sammeln, indem sie Mitarbeiter/innen begleiten und sich in deren Tätigkeitsbereichen probieren. Es ist aber auch möglich, in großen Unternehmen verschiedene Abteilungen zu besuchen und dort jeweils in Gruppen von Mädchen praktische Übungen durchzuführen. Auch die Kontaktaufnahme mit einem Unternehmen ist ein wichtiges Lernfeld für die Schülerinnen. Sie können sich eigenständig mit ihren inhaltlichen Interessen auseinandersetzen und Medienkompetenzen gewinnen, indem sie auf der Homepage des Girls'Day ihren Girls'Day -Aktionsplatz auswählen. Sich mit einer Ansprechperson in einem Unternehmen in Verbindung zu setzen und ein Anliegen vorzutragen, kann als erstes Übungsfeld für später anstehende Bewerbungen um Praktikums- oder Ausbildungsplätze fungieren. Für jüngere Mädchen oder Schülerinnen, für die diese Anforderungen eine zu große Hürde darstellen, kann es sinnvoll sein, sich durch eine Lehrkraft unterstützen zu lassen, Unternehmen im Klassenverband zu besuchen oder den Arbeitsplatz eines Elternteils aufzusuchen haben 85 % der veranstaltenden Organisationen ein offenes Angebot für alle Schülerinnen gemacht, so dass diese ihre Girls'Day -Veranstaltung frei auswählen konnten. Im Laufe der Durchführung des Girls'Day ist der Anteil der Organisationen, die offene Angebote machen, beständig weiter angestiegen. 8

9 Tabelle 4: Veranstaltungsformen in den Unternehmen und Organisationen Frage: Wen haben Sie zum Girls Day eingeladen? (Mehrfachnennungen) Vergleich Eingeladen: Offenes Angebot 57,9% 72,5% 81,0% 83,1% 84,8% Töchter, Bekannte der MitarbeiterInnen 47,0% 34,9% 31,3% 28,5% 25,6% Ausgewählte Schulklassen 24,6% 24,2% 20,6% 15,2% 12,7% Die hohe Zahl der teilnehmenden Schülerinnen, Unternehmen, Betriebe und Institutionen sowie weiterer Akteure am Girls'Day ist darauf zurückzuführen, dass eine Beteiligung am Aktionstag eine Win-Win-Situation für alle Teilnehmenden bedeutet. Die veranstaltenden Unternehmen und Institutionen profitieren auf unterschiedlichen Ebenen von einer Teilnahme am Aktionstag. Zum einen versprechen sie sich von einem Engagement am Mädchen-Zukunftstag eine positive Öffentlichkeitswirkung: Für 77 % ist die Außendarstellung ihres Betriebes ein Teilnahmegrund, für 75 % entspricht eine Teilnahme den Leitlinien ihres Unternehmens. Genau so wichtig ist die Motivation, durch die Organisation eines Aktionstages einem drohenden Fachkräftemangel zu begegnen. Über drei Viertel (76 %) der Organisationen geben an, durch den Girls'Day Mädchen-Zukunftstag personelle Ressourcen für die Zukunft erschließen zu wollen. Sie sehen in jungen Frauen, die viele technische Berufszweige zur Zeit noch selten ergreifen, offensichtlich ein Potenzial, das sie in diesen Bereichen noch nicht verwirklichen. Durch die gezielte Ansprache von Schülerinnen ist die Möglichkeit gegeben, ihnen zu veranschaulichen, dass Berufe in Technik und Informationstechnik, Naturwissenshaften und Handwerk für sie von Interesse sind. Das Engagement der Unternehmen am Aktionstag und die gezielte Ansprache von Schülerinnen setzt darüber hinaus ein Signal an die Mädchen und jungen Frauen, dass sie bei den Unternehmen gefragt sind. Abbildung 7: Teilnahmegründe der Organisationen Gründe für die Teilnahme am Girls'Day - Mädchen Zukunftstag Außendarstellung unseres Betriebs 76,9 15 6,3 1,7 Personalressourcen für die Zukunft zu erschließen 76 14,1 7,2 2,8 Entspricht dem Unternehmensleitbild 74,8 15,2 7,3 2,7 Anteil der weiblichen Beschäftigten erhöhen 39,6 31,1 24,6 4,4 Unternehmensbindung der Beschäftigten 33,9 31,5 29,6 5 Nachfragen von Schulen 20,4 9,9 66,1 3,5 0% 20% 40% 60% 80% 100% n = zutreffend teils, teils nicht zutreffend fehl. Angabe 9

10 6. Berufsorientierung von Schülerinnen Eine Grundlage für die Berufsorientierung von Schülerinnen ist ihre Wahrnehmung ihrer eigenen Fähigkeiten. Um ein Bild von der Selbsteinschätzung der Mädchen zu gewinnen, wurden sie gebeten, ihre Fähigkeiten in einzelnen genannten Bereichen zu bewerten. Ein besonders positives Selbstbild haben die befragten Schülerinnen für den sportlichen sowie den künstlerischen Bereich. Hier attestieren sich jeweils über 30 % der Befragten sehr gute Fähigkeiten. Auch im sprachlichen Bereich sowie beim Umgang mit dem Computer bewerten die Schülerinnen ihre Fähigkeiten überwiegend als hoch. Es fällt auf, dass bei dem Item Umgang mit dem Computer am wenigsten Mädchen ihre Fähigkeiten als gar nicht gut bezeichneten über grundlegende Kenntnisse des Umganges mit dem Computer scheinen inzwischen beinahe alle Schülerinnen zu verfügen. Von den in der Frage vorgegebenen sechs Bereichen sind es die Felder Mathematik und Naturwissenschaften sowie der technisch-handwerklicher Bereich, in denen die Schülerinnen sich am wenigsten als befähigt bezeichneten. Nichtsdestotrotz schätzten sich auch hier über die Hälfte der Mädchen als gut oder sehr gut ein, und als gar nicht gut bezeichneten sich jeweils weit unter 10 %. Das Selbstbild der Schülerinnen bezüglich technisch-naturwissenschaftlicher Fähigkeiten fällt also negativer aus als in anderen Bereichen, fällt aber dennoch durchschnittlich ausgewogen aus. Abbildung 8: Selbsteinschätzung der Schülerinnen In welchen Bereichen bist du, deiner Meinung nach, gut? Sport 31,9 42,3 16,8 3,7 5,3 Künstlerischer Bereich 30,9 42,9 18,2 4,3 3,7 Sprachlicher Bereich 16,2 51,8 23,9 2,8 5,3 Umgang mit dem Computer 14,2 59,9 20,4 1,93,6 Mathematik und Naturwissenschaften 11,7 40, ,7 Technisch-handwerklicher Bereich 9,9 42,9 36 5,3 6 0% 20% 40% 60% 80% 100% n = sehr gut gut weniger gut gar nicht gut fehl. Angabe 10

11 Ein ähnliches Bild ergibt sich bei der Analyse der Frage, welche Tätigkeitsbereiche die Schülerinnen als mögliche zukünftige Arbeitsfelder betrachten: Felder, die als frauentypisch gelten, stehen den Mädchen am nächsten. Kunst / Design, Soziales und Erziehung sowie Verkauf und Beratung werden von mindestens der Hälfte der Befragten als vorstellbare Berufsfelder bezeichnet. Dennoch zeigt sich, dass ein Teil der Schülerinnen auch dem technischen Bereich gegenüber nicht abgeneigt ist. Informations- und Kommunikationstechnik wie auch der Multimediabereich wird von den Schülerinnen ungefähr ausgewogen als für die eigene Perspektive gut vorstellbar, eventuell vorstellbar oder nicht vorstellbar bewertet. Wissenschaft und Forschung, der technische Bereich im allgemeinen sowie handwerkliche Berufe sind jeweils für zwischen 25 % und 30 % der Mädchen eine Berufswahloption. Insofern ist durchaus ein Interesse seitens der Schülerinnen an den Berufsfeldern gegeben, die oft als männlich betrachtet werden. Abbildung 9: Berufsorientierungsspektrum der Schülerinnen In welchen Tätigkeitsbereichen könntest du dir vorstellen später zu arbeiten? Kunst / Design 65 15,7 16,4 2,9 Soziales / Erziehung 57, ,2 2,9 Verkauf / Beratung 49,5 23,9 22,4 4,1 Medizin / Pflege 37,2 27,1 31,8 3,9 Informations- u. Kommunikations-technik 32,8 31,4 31,5 4,4 Multimedia 30,3 32,8 30,7 6,2 Wissenschaft / Forschung 30,1 25,3 40,4 4,3 Technik 27,3 29,5 39,1 4,1 Handw erk 26,7 27,2 41,9 4,2 Journalismus / Politik 21,2 22,3 52,5 4 Ingenieurw esen 20,2 28,3 46,3 5,1 Umw elt / Landw irtschaft 17,4 28,5 50,9 3,2 0% 20% 40% 60% 80% 100% n = sehr gut / gut vorstellen eventuell vorstellen eher nicht / gar nicht vorstellen fehl. Angabe 11

12 Technischen, informationstechnischen, handwerklichen und naturwissenschaftlichen Berufen hängt oft das Vorurteil an, trocken und menschenfern zu sein. Oft wird vermutet, dass Frauen, die auch bei ihrer Berufswahl Wert auf den Kontakt zu anderen Menschen legen, deshalb selten technische Berufe ergreifen. Um zu ermitteln, inwieweit das Bild der Schülerinnen von diesen Berufsfeldern den gängigen Vorurteilen entsprechen, wurden ihnen Aussagen über technische und naturwissenschaftliche Berufe vorgelegt, die sie bewerten sollten. Die Antworten der Mädchen wiesen bemerkenswert wenig negative Klischees bezüglich der thematisierten Berufsfelder auf. Die Erfordernis von Teamarbeit wurde von einer Mehrheit als besonderes Merkmal der Berufe betrachtet, und die Aussage, dass technische Berufe langweilig seien, wurde massiv verneint. Vermutlich hat die Teilnahme der Befragten am Girls'Day zu ihrer positiven Einschätzung dieser Aspekte beigetragen. Abbildung 10: Schülerinnen: Aussagen über Berufe in Naturwissenschaft und Technik Welchen Aussagen zu technischen und naturwissenschaftlichen Berufen stimmst du zu? Teamarbeit ist in diesen Berufen besonders gefragt 56,9 32,8 5,15,3 Gute Zensuren sind für solche Berufe eine Voraussetzung 50,6 39,3 5,1 5 Es gibt gute Aufstiegsmöglichkeiten Für Frauen so leicht wie für Männer dort einen Arbeitsplatz zu finden Man kann dort gut verdienen 42,4 39,4 39,1 46,1 43,3 50,9 5,7 5,7 13,5 3,8 3,56,6 Berufe in Technik etc. sind abwechslungsreich 37,7 55,6 2,83,9 In solchen Berufen arbeiten wenig Frauen 33,7 48,2 14,8 3,3 Die Berufe sind später gut mit eigenen Kindern vereinbar 14, ,9 7,6 In solchen Berufen hat man zu wenig mit Menschen zu tun 12,7 38,1 44,9 4,4 Solche Berufe sind langweilig 9,6 31,5 54,6 4,3 Die Berufe bieten schlechte Arbeitsmarktchancen 6,3 41,8 43,8 8,2 0% 20% 40% 60% 80% 100% n = stimmt stimmt teilweise stimmt nicht fehl. Angabe 12

13 7. Auswirkungen des Girls'Day Mädchen-Zukunftstags auf die Berufsorientierung Zentral für die Auswertung des Mädchen-Zukunftstags ist die Frage, inwieweit die Schülerinnen durch eine Teilnahme tatsächlich dazu bewegt werden, technische, informationstechnische, handwerkliche und naturwissenschaftliche Berufe zu ergreifen. Die Schülerinnen wurden deshalb befragt, welchen Einfluss die Teilnahme am Girls'Day Mädchen-Zukunftstag auf ihren Berufswunsch hat. 45 % gaben an, am Aktionstag Berufe kennen gelernt zu haben, die sie interessieren und 31 % erklärten sogar konkret, sich vorstellen zu können, in dem am Aktionstag vorgestellten Bereich später zu arbeiten. Von technisch bereits interessierten Mädchen wurde der Girls'Day als Möglichkeit genutzt, spezifische Berufe genauer zu erkunden. So antworteten über 5 %, dass sie am Aktionstag einen ihrer Wunschberufe einem Praxistest unterziehen konnten und sie sich daraufhin in ihrer beruflichen Ausrichtung bestätigt fühlten. Weitere 5 % haben am Aktionstag einen neuen Wunschberuf entdeckt. Abbildung 11: Schülerinnen: Einfluss des Girls'Day auf die Berufsorientierung % Welchen Einfluss hat der Girls'Day - Mädchen-Zukunftstag darauf, was du später beruflich machen willst? (Mehrfachnennungen) 44,8 31, ,4 5,4 4,9 0 n = Habe Berufe kennen gelernt, die mich interessieren Kann mir vorstellen, in dem Bereich, den ich heute kennen gelernt habe, später zu arbeiten Habe weiterhin keinen konkreten Berufswunsch Weiß jetzt, was ich nicht machen will Ausprobieren hat mich in meinem Berufswunsch bestätigt Habe heute einen neuen Wunschberuf gefunden 13

14 40 % der Mädchen gaben an, gern ein Praktikum oder eine Ausbildung in der Organisation machen zu wollen, die sie am Girls'Day Mädchen-Zukunftstag besucht haben. Abbildung 12: Schülerinnen: Wunsch nach Ausbildung Hättest du Lust, an dem Girls'Day Platz später einmal ein Praktikum oder eine Ausbildung zu machen oder dort zu studieren? fehl. Angabe 1,0% weiß nicht 45,7% ja 39,9% nein 13,4% n = Hier ist die Frage von Interesse, inwieweit die Antworten der Schülerinnen von einer spontanen positiven Stimmung nach dem Event Girls'Day geprägt war und ob auch ein nachhaltiger Einfluss des Aktionstages feststellbar ist. Die Unternehmen, Betriebe und Organisationen, die bereits zuvor ein Aktionsprogramm organisiert hatten, wurden deshalb befragt, ob sich ehemalige Girls'Day Teilnehmerinnen bei ihnen um ein Praktikum oder eine Ausbildung beworben haben. Dies war bei mehr als jedem fünften Unternehmen der Fall. Die Unternehmen, die keine Bewerbungen erhalten hatten, führten dies größtenteils darauf zurück, dass die Teilnehmerinnen noch zu jung waren. 14

15 Es zeigt sich also, dass die Begeisterung vieler Schülerinnen über den Aktionstag nicht nur von kurzer Dauer war. Der praktische Einblick in Berufe, die nach wie vor als frauenuntypisch gelten, konnte in vielen Fällen dazu beitragen, Schülerinnen nachhaltig für diese Berufe zu interessieren. Abbildung 13: Bewerbungen im Anschluss an Teilnahme Haben sich bei Ihnen Mädchen aufgrund der Teilnahme an einem früheren Girls'Day auf Praktikumsplätze oder Ausbildungsplätze beworben? fehl. Angabe 9,5% ja 22,2% nein 68,3% n = Eine einmalige Teilnahme am Girls'Day Mädchen-Zukunftstag allein ist nicht ausreichend, um das Berufswahlverhalten nachhaltig zu ändern. Es ist wichtig, dass die Erfahrungen, die die Schülerinnen am Aktionstag machen, in der Schule vor- und nachbereitet werden. Hierbei sollten auch die Muster geschlechtsspezifischer Berufsorientierung und die gesellschaftlichen Rollenvorstellungen reflektiert werden, so dass sich die Schülerinnen und auch die Schüler damit auseinander setzen können, inwiefern ihre Berufsvorstellungen von gesellschaftlichen Bildern beeinflusst werden. Darüber hinaus ist es wichtig, dass inner- und außerschulische Möglichkeiten für die Mädchen und jungen Frauen bereitstehen, ihre praktischen Erfahrungen zu vertiefen, zum Beispiel in technischen Betriebspraktika oder Workshops. Auch eine wiederholte Teilnahme am Girls'Day bietet den Schülerinnen die Möglichkeit, sich verschiedenen Interessengebiete anzunähern und so einen Überblick über verschiedene berufliche Möglichkeiten in Technik, Informationstechnik, Naturwissenschaften und Handwerk zu erhalten. 15

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