2016/2017. DSV Sortenkatalog. Futterbau und Grünland, Zwischenfrüchte, Mais, Raps, Getreide, Ökosaatgut.

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1 2016/2017 DSV nkatalog Futterbau und Grünland, wischenfrüchte, Mais, Raps, Getreide, Ökosaat

2 Innovation für Ihr Wachstum: Lösungen für Ihre Praxis! Die Deutsche Saatveredelung AG zählt zu den führenden Pflanzenzuchtunternehmen Deutschlands. Sie ist spezialisiert auf die üchtung, Produktion und den Vertrieb von Futter- und Rasengräsern, Ölfrüchten, Kleearten, verschiedenen wischenfrüchten, Getreide und Mais. um Unternehmen gehören in Deutschland neben der entrale in Lippstadt verschiedene Betriebsstätten und Saatzuchtstationen. Mit zahlreichen Regionalbüros steht außerdem ein flächendeckendes Beratungsnetz zur Verfügung. DSV Saat bietet Qualität aus einer Hand, denn alle Prozesse rund um das Saat sind im Unternehmen gebündelt. Dabei verbindet das Qualitätssicherungssystem IQ (= Integrierte Qualität) alle Bereiche und sorgt für hohe Standards Futterbau und Grünland COUNTRY COUNTRY Mischungen Gräser Feinleguminosen Standardmischungen Wildackermischungen wischenfrüchte TerraLife Mischungen Einzelkomponenten EasyGreen Mischungen Anbauübersicht Verschiedene wischenfrüchte Untersaaten Mais Energiepflanzen Raps ukunftsweisende Erfolge in der Pflanzenzüchtung sind nur mit einer wissenschaftlich fundierten Forschungsarbeit realisierbar. Im Mittelpunkt unserer Aktivitäten steht deshalb die Entwicklung neuer Pflanzensorten und progressiver Saattechnologien für eine erfolgreiche Produktion. iel der DSV ist es, Ihnen für die wachsenden wirtschaftlichen und politischen Anforderungen Lösungen an die Hand zu geben, die effizient und praxiserprobt sind. Intelligente Konzepte Bei der Ausgestaltung der Anbausysteme werden hohe Anforderungen an Effizienz, Biodiversität und Nachhaltigkeit gestellt. Die DSV bietet Ihnen deshalb nicht nur Saat in höchster Qualität, sondern auch intelligente Konzepte für die zukunftsorientierte Anbauplanung und angepasste Begrünung. Es stehen erfolgreiche Systeme für Untersaaten, Bioenergie, Futterbau und wischenfruchtanbau zur Verfügung. Im Rasenbereich leiten wir aus unserem einzigartigen Arten- und nwissen Mischungs systeme ab, die die vielfältigen individuellen Bedürfnisse unserer Kunden gezielt erfüllen. Integrierte Qualität All das geschieht auf Basis eines leistungsfähigen Qualitätsmanagements, das wir als Integrierte Qualität, kurz IQ, bezeichnen. Wir verstehen darunter, dass alle Funktionsbereiche des Unternehmens in ein ganzheitliches Qualitätssicherungssystem mit hohen produktionstechnischen Standards integriert sind. Unsere Mitarbeiter im Außendienst leben die Nähe zu den Kunden, beraten umfassend und stehen im direkten Austausch 40 Öllein mit den üchtern. So werden die Anforderungen der Praxis in die Forschung vert 41 Getreide und fließen in die Entwicklung neuer n und Lösungen für Ihren Erfolg ein. 43 Winterweizen 48 Sommerweizen, Wechselweizen 49 Hafer, Wintergerste 51 Ökosaat 59 Aussaatstärken 60 Botanische Bezeichnungen 2 3

3 COUNTRY Unser Motto für Ihren Erfolg: Mit DSV üchtung auf der Fläche wachsen! Die DSV steht für Futtergraszüchtung aus Leidenschaft mit Kompetenz von Anfang an In eiten niedriger Milchpreise verschärft sich der Druck auf die Milchviehbetriebe, die Wirtschaftlichkeit zu erhöhen. Aber dem Wachstum von Grünlandbetrieben sind oftmals durch fehlende Flächen oder regulative Eingriffe, wie z. B. die Düngeverordnung, Grenzen gesetzt. Moderne Gräserzüchtung ermöglicht ein Wachstum auf der vorhandenen Fläche durch mehr Ertrag, aber vor allem auch durch eine verbesserte Qualität. Die Optimierung des Grundfutters als kostensenkende Maßnahme ist dabei der Schlüssel für Ihren Erfolg. Lukas Wolters DSV Gräserzüchter, Niederlande Stabile und hohe Erträge sind nach wie vor die wichtigsten Eigenschaften in der Gräserzüchtung. Durch unser breites internationales Netzwerk können wir die DSV n zusätzlich auf eine Vielzahl von neigenschaften abtesten. Ausdauer, Narbendichte, Winterhärte und Gesundheit der n sind dabei genauso wichtig wie Eigenschaften, die in der ukunft zunehmend wichtiger werden: Futterqualität oder Nährstoffeffizienz. Das eichen für hohe Futterqualität: Milch Index Mehrwert durch Nährwert Die DSV ist führend auf dem Gebiet der Qualitätszüchtung für hohe Milchleistung. Mehrwert durch Nährwert ist dabei unsere Devise. Mit dem Logo Milch Index zeichnen wir unsere besten Grasund Maissorten für die Milchviehfütterung in puncto Verdaulichkeit und Nährstoffkonzentration aus. AstonEnergy Spitzenreiter in Verdaulichkeit Deutsches Weidelgras, tetraploid Außerordentliche Futterqualitätsmerkmale (von LWK bestätigt) Hoher uckergehalt und hohe Verdaulichkeit der ellwand Für viele Standorte zu empfehlen ROSSERA Ertrag, Ausdauer, Futterqualität Deutsches Weidelgras spät, diploid Aufgrund der hohen Qualität (Verdaulichkeit und Energiekonzentration) als Milch Index ausgezeichnet Hohe Ausdauer und e Narbendichte Sowohl für Weide- als auch für Schnittnutzung geeignet HERBAL Hohe Winterhärte trifft auf hohe Futterqualität Deutsches Weidelgras spät, tetraploid Gutes Leistungspotenzial von Nord bis Süd In der Reifegruppe eine der n mit der geringsten Auswinterungsneigung Gute Futterqualität FORNIDO M Top Futterqualität bei hohen Erträgen Deutsches Weidelgras spät, tetraploid Hervorragende und stabile Ertragsleistungen Langwüchsig und blattreich Besondere Eignung in Sachen Futterqualität TETRAX Besonders verdaulich! Der Alleskönner mit hohem Futterwert Erster tetraploider Wiesenschwingel Ausgesprochen robuste, gesunde und vor allem winterharte Überdurchschnittliche Verdaulichkeitswerte Rasche Jugendentwicklung und hohe Ausdauer M = Moorempfehlung 4 5

4 COUNTRY DSV COUNTRY Hochleistungs-Gräsermischungen für Grünland und Futterbau usammensetzung in % Standort Nutzung Futterwert Mischung Bezeichnung Nachsaat Neuanlage Beschreibung Deutsches Weidelgras früh Deutsches Weidelgras Deutsches Weidelgras spät Lieschgras Festulolium Wiesenschwingel Wiesenrispe Rotschwingel Rohrschwingel Knaulgras Weißklee Rotklee trocken normal feucht Moor Höhenlage Weide Mähweide Schnitt Energiedichte Verdaulichkeit Eiweiß COUNTRY Energy Energiemischungen für das Grünland COUNTRY 2020 Optional mit Spitzwegerich Spät mit Klee Energiemischung für intensive Schnitt- sowie Weidenutzung auf Mineralstandorten mit er Wasserversorgung und hoher Düngeintensität COUNTRY 2021 Mittelspät ohne Klee COUNTRY 2022 Mittelspät mit Klee COUNTRY 2023 Spät für Hochleistung COUNTRY 2024 Moor und Mittelgebirge COUNTRY 2025 Spezial Energiemischung für intensive Schnittnutzung auf Mineral- und Moorstandorten, optimiert speziell für nordwestdeutsche Anbaulagen Hochertragreiche Energiemischung zur intensiven Schnitt- und/oder Weidenutzung für günstige weidelgrassichere Lagen Energiemischung mit ausschließlich spätem Deutschem Weidelgras für höchste Energiedichten Grünlandmischung für Höchstleistungen in Ertrag und Qualität auf Moorstandorten und in feuchten Lagen Beste Futterqualität auch auf schwierigen Standorten. Für trockene, kalte Lagen, Niedermoor oder Mittelgebirge COUNTRY 2026 Eiweiß Hochertragreiche, eiweißoptimierte Qualitätsmischung mit Klee COUNTRY 2027 Milch Index Hochleistungsmischung mit n höchster Futterqualität COUNTRY 2028 Früh mit Klee COUNTRY Grünland Leistungsmischungen mit Ausdauer COUNTRY 2001 Nachsaat Normallage COUNTRY 2002 Nachsaat Moor und Mittelgebirge Mischung mit hohem Ertragspotenzial besonders im ersten Aufwuchs zur optimalen Ausnutzung der Winterfeuchtigkeit Leistungsstarke Nachsaatmischung für frische bis wechselfeuchte Lagen, besonders geeignet für intensive Bewirtschaftung Nachsaatmischung für moorige und feuchte Standorte sowie für Höhenlagen COUNTRY 2003 Nachsaat Trockenlage Nachsaatmischung für trockene Standorte COUNTRY 2004 Nachsaat mit Klee Leistungsstarke Nachsaatmischung für feuchte und wechselfeuchte Lagen COUNTRY 2006 Weide mit Klee COUNTRY 2007 Weide ohne Klee COUNTRY 2010 Mähweide universal mit Klee COUNTRY 2011 Mähweide universal ohne Klee COUNTRY 2012 Dauerwiese COUNTRY 2013 Mähweide Trockenlage COUNTRY 2014 Ertragsmischung trocken COUNTRY 2016 Höhenlage Süd COUNTRY 2018 Süd Leistungsstarke, ausdauernde Grünlandmischung für intensive Nutzung in mittleren bis frischen Lagen, mit Klee Leistungsstarke, ausdauernde Grünlandmischung für intensive Nutzung in mittleren bis frischen Lagen, ohne Klee Grünlandmischung für reine Schnitt- oder Mähweidenutzung mit breiter Standorteignung, mit Klee Grünlandmischung für reine Schnitt- oder Mähweidenutzung mit breiter Standorteignung Grünlandmischung für intensive Schnitt- und Mähweidenutzung auf mittleren bis en Grünlandstandorten auch in Mittelgebirgslagen Grünlandmischung für intensive Schnitt- und Mähweidenutzung auf trockenen Standorten Ertragsmischung für trockene Standorte mit weichblättrigem, verdaulichem Rohrschwingel Mischung für Standorte mit spätem Vegetationsbeginn und hohem Anspruch an Winterhärte und Ausdauer Ausdauernde Intensivmischung für hohe Bewirtschaftungsintensität und hohe Grundfutterleistung mit in Süddeutschland empfohlenen Gräsersorten Die Mischungen des COUNTRY Grünland- und Energy- Programms werden über ausgewählte Händler und Genossenschaften vertrieben. sehr hoch/besonders geeignet hoch/geeignet /bedingt geeignet kein keine Angabe Bei Nichtverfügbarkeit einzelner n werden diese durch gleichwertige ersetzt. 6 7

5 COUNTRY COUNTRY FELDGRAS Ackerfutter für die Leistungskuh usammensetzung in % Standort Mischung Bezeichnung Nutzungsdauer in Jahren Beschreibung Welsches Weidelgras Einjähriges Weidelgras Bastard Weidelgras Deutsches Weidelgras Lieschgras Wiesenschwingel Festulolium Rotklee Weißklee Perserklee Schwedenklee Luzerne trocken normal feucht Moor Höhenlage COUNTRY 2050 Feldgras einjährig 1 COUNTRY 2051 Feldgras ein- bis zweijährig 1 2 COUNTRY 2052 Feldgras zwei- bis vierjährig 2 4 Leistungsstarke Gräsermischung für den einjährigen Futterbau und wischenfrucht-futterbau auf mittleren bis en Standorten Hochertragreiche Gräsermischung für den ein- bis zweijährigen Feldfutterbau auf mittleren bis en Standorten Feldgrasmischung für zwei- bis vierjährige Nutzung auf mittleren bis en Standorten COUNTRY 2053 Feldgras Turbo 1 Schnellwüchsige Kleegrasmischung zur wischenfruchtnutzung COUNTRY 2054 Kleegras ein- bis zweijährig 1 2 Ertragreiche Kleegrasmischung für den ein- bis zweijährigen Futterbau auf en bis mittleren Standorten COUNTRY 2055 Kleegras mehrjährig 2 3 COUNTRY 2056 Luzernegras 2 3 Bewährte Kleegrasmischung für zwei- bis dreijährige Schnittnutzung auf mittleren bis en Standorten Ausdauernde Luzernegrasmischung für zwei- bis dreijährige Schnittnutzung, für alle luzernefähigen Standorte geeignet COUNTRY 2057 LeguGreen 2 3 Reine Leguminosenmischung für den Anbau auf ökologischen Vorrangflächen Die Mischungen des COUNTRY Feldgras-Programms werden über ausgewählte Händler und Genossenschaften vertrieben. sehr hoch/besonders geeignet hoch/geeignet /bedingt geeignet kein keine Angabe Bei Nichtverfügbarkeit einzelner n werden diese durch gleichwertige ersetzt. Unser Luzerne- und Kleesaat in COUNTRY Energy, COUNTRY Feldgras und COUNTRY Öko wird mit einem natürlichen Impfstoff behandelt. Dieses Konzentrat aus Rhizobium-Bakterien mit einer Lebensdauer von 12 bis zu 24 Mona ten bindet den Luftstickstoff und sorgt somit in einer Art Lebensgemeinschaft mit der Leguminose für deren ausreichende Stickstoffversorgung. Die Bakterien tragen dazu bei, das Ertrags potenzial besser auszuschöpfen und die Ertrags sicherheit zu erhöhen. COUNTRY HORSE Nur das Beste für Ihr Pferd Mischung Bezeichnung Aussaatstärke kg/ha Beschreibung Dt. Weidelgras (Weidetyp) Dt. Weidelgras (Rasentyp) Dt. Weidelgras (früh) Dt. Weidelgras (spät) Lieschgras Wiesenschwingel Wiesenrispe Rotschwingel Glatthafer Rohrschwingel Wiesenfuchsschwanz Mehr Informationen: Bestellen Sie unsere kostenlose Broschüre DSV COUNTRY Horse Weitere Informationen unter COUNTRY 2117 Pferdegreen 40 Mischung für stark beanspruchte Pferdeweiden und Ausläufe COUNTRY 2118 Nachsaat Pferdegreen Durchsaat; 5 7 bei mehrmaliger Übersaat Nachsaatmischung zur Verbesserung lückiger Altnarben, sehr belastbar durch Verwendung von Rasentypen COUNTRY 2119 Gourmet 40 Die ausdauernde Mischung für Heu oder Silage COUNTRY 2120 Balance 40 Fruktanreduzierte Mischung für die Pferdeweide und zur Heu- und Silagegewinnung DSV 830 Rennbahn 30 kg/1.000 m 2 Mischung für stark belastete Flächen wie Rennbahnen oder Turnierplätze COUNTRY 2122 Kräutermenü 1,5 zusätzlich zur Aussaat Vielseitige Kräutermischung zur Verbesserung der Schmackhaftigkeit und des Gesundheitswertes des Grünlandaufwuchses Kümmel, Wegwarte, Wiesenknopf, Gemeiner Fenchel, Petersilie, Spitzwegerich, Gemeine Schafgarbe, Bibernelle, Wilde Möhre, Wiesenlabkraut 8 9

6 Gräser Deutsches Weidelgras Welsches Weidelgras früh spät Ploidie* Ährenschieben Massenbildung in der Anfangsentwicklung Auswinterung PICARO d M MIRTELLO t M KARATOS t M PIONERO t M LACERTA t M PANINO d LIDELTA t ALLIGATOR t ARSENAL d RODRIGO d MATENGA t TORONTO d INTRADA t MAURIIO t M EUROCITY t M TRIVOS t M ASTONENERGY** t DISCUS d TREND t ACTIVA t M EUROCONQUEST t M AKURAT t M HONROSO d ARNANDO d CHARISMA t M TOMASO d ENSILVIO d ROSSERA d VALERIO t M MEQUITA d MAIKO d QUADRIGA t M KAIMAN d XANTHUS t FORNIDO t M RIVALDO t M HERBAL t HURRICANE t Anfälligkeit für Rost Ausdauer Narbendichte Gesamt 1. Schnitt weitere Schnitte Mooreignung Ploidie* Ährenschieben Massenbildung in der Anfangsentwicklung Auswinterung DOLOMIT t LIPSOS t DORIKE t TARANDUS t FABIO t LIBERTA t 5 LITONIO t BALANCE d GISEL t LYRIK t MONTORO t Bastardweidelgras Ploidie* Ährenschieben Massenbildung in der Anfangsentwicklung Auswinterung IBEX t PIROL d ASTONCRUSADER t Wiesenlieschgras Ährenschieben Massenbildung in der Anfangsentwicklung Auswinterung LICORA LISCHKA ATURO RUBATO Wiesenrispe Rispenschieben Massenbildung in der Anfangsentwicklung Auswinterung Anfälligkeit für Rost Anfälligkeit für Rost Anfälligkeit für Rost Ausdauer Ausdauer Anfälligkeit für Bakterienwelke Ausdauer Anfälligkeit für Fusarium Narbendichte Narbendichte Narbendichte Anfälligkeit für Mehltau Gesamt Gesamt Gesamt Gesamt 1. Schnitt 1. Schnitt 1. Schnitt 1. Schnitt weitere Schnitte weitere Schnitte weitere Schnitte weitere Schnitte = Milch Index *d = diploid t = tetraploid **üchtereinschätzung Quelle: BSA Liste 2013 LIKOLLO LIBLUE LIMAGIE *d = diploid t = tetraploid Quelle: BSA Liste

7 Gräser Wiesenschwingel Rotschwingel Knaulgras Ploidie* Rispenschieben Massenbildung in der Anfangsentwicklung Auswinterung LIHEROLD d LIPOCHE d PREVAL d TETRAX** t Rohrschwingel Rispenschieben Massenbildung in der Anfangsentwicklung LIPALMA Rispenschieben Massenbildung in der Anfangsentwicklung Auswinterung Anfälligkeit für Rost RAFAEL Auswinterung Anfälligkeit für Rost Ausdauer Ausdauer Gesamt Narbendichte Narbendichte Gesamt Gesamt 1. Schnitt 1. Schnitt 1. Schnitt weitere Schnitte weitere Schnitte weitere Schnitte Einjähriges Weidelgras Hauptfrucht Ploidie* ELUNARIA t 5 Ährenschieben Massenbildung in der Anfangsentwicklung POLLANUM t SUXYL d ARNOLDO t Einjähriges Weidelgras wischenfrucht Ploidie* Ährenschieben Massenbildung in der Anfangsentwicklung LIKOLOSS d LICHERRY d LIBONUS t LITORO t 3 DUCADO d LIFLORIA d LIRASAND** d LIQUATTRO** t ELUNARIA** t POLLANUM t ALBERTO t RAMIRO d SOUVENIR t ARNOLDO t Gesamt Lager 1. Schnitt Anfälligkeit für Rost weitere Schnitte 1. Schnitt Rispenschieben Massenbildung in der Anfangsentwicklung Auswinterung Lager Anfälligkeit für Rost Gesamt 1. Schnitt weitere Schnitte LIDACTA HUSAR REVOLIN Wiesenschweidel Ährenschieben Massenbildung in der Anfangsentwicklung Auswinterung Lager Anfälligkeit für Rost Narbendichte Gesamt 1. Schnitt weitere Schnitte FEDORO = Milch Index *d = diploid t = tetraploid **üchtereinschätzung Quelle: BSA Liste

8 Feinleguminosen Standardmischungen Luzerne Rotklee Anteil mischfarbiger Blüten Ploidie* Blühbeginn Blühbeginn Wuchshöhe/ Anfangsentwicklung Wuchsform/ Anfangsentwicklung Stängelhöhe Vollentwicklung Wuchshöhe/ Nachwuchs Auswinterung Massenbildung in der Anfangsentwicklung Auswinterung MILVUS d LARUS t DIPLOMAT d TAIFUN t ATLANTIS t HARMONIE d Lager Anfälligkeit für Kleekrebs Anfälligkeit für Welke Anfälligkeit für Stängelbrenner Anfälligkeit für Mehltau Gesamt Gesamt 1. Schnitt 1. Schnitt weitere Schnitte Rohproteingehalt weitere Schnitte PLANET FLEETWOOD FRAVER Weißklee Blühbeginn Anteil blausäurehaltiger Pflanzen Auswinterung Narbendichte Gesamt im 1. Schnitt weitere Schnitte LIFLEX VYSOCAN BOBR BIANCA Inkarnatklee Blühbeginn Auswinterung LINKARUS Neigung zu Lager Anfälligkeit für Kleekrebs 1. Schnitt Gesamt-TM-Ertrag im 2. HNJ Mängel im Stand nach dem 2. Winter Massenbildung in der Anfangsentwicklung Rohproteingehalt Massenbildung in der Anfangsentwicklung Rohproteingehalt Massenbildung in der Anfangsentwicklung Rohproteingehalt *d = diploid t = tetraploid **üchtereinschätzung Quelle: BSA Liste 2013 Ausdauer Standardmischungen für das Grünland Qualitätsstandardmischungen nach Empfehlung der Arbeitsgemeinschaft der nordwestdeutschen Landwirtschaftskammern. Es werden nur n nach der gültigen Mischungsempfehlung der nordwestdeutschen Landwirtschaftskammern eingemischt. Mischung G I Aussaatstärke kg/ha Deutsches Weidelgras früh usammensetzung in % Standardmischungen für den Ackerfutterbau Deutsches Weidelgras Deutsches Weidelgras spät G III* Lieschgras Wiesenrispe G II* G III-S G IV G V Nachsaat G V - Klee G V - spät * Die Mischungen G II und G III sind auch ohne Weißklee erhältlich. Bei reduzierter Stickstoffdüngung und häufiger Nutzung empfiehlt sich die Verwendung von Weißklee in den Mischungen. Qualitätsstandardmisch ungen nach Empfehlung der Arbeitsgemeinschaft der nordwestdeutschen Landwirtschaftskammern. Es werden nur n nach der gültigen Mischungsempfehlung der nordwestdeutschen Landwirtschaftskammern eingemischt. Mischung Ackergras Kleegras Aussaatstärke kg/ha usammensetzung in % Blanksaat Untersaat Einjähriges Weidelgras Welsches Weidelgras einjährig A überjährig über- bis mehr jährig A A1 W Bastardweidelgras Deutsches Weidelgras A Deutsches Weidelgras früh Deutsches Weidelgras früh Deutsches Weidelgras spät A A5 spät einjährig A A3 plus W A3 plus S A5 spät plus W A5 spät plus S Wiesen schwingel Wiesen schwingel Lieschgras Rotschwingel Perserklee oder Alexand rinerklee Knaulgras Luzerne Rotklee Weißklee* Weißklee A überbis mehrjährig Luzernemischungen zweibis mehrjährig A A

9 Wildackermischungen DSV Wildacker Saatmischungen für den Erfolg im Revier Spezielle Wildackermischungen zur Anlage von Äsungs- und Schutzflächen. Die Mischun gen liefern sowohl schmackhaftes Futter als auch Deckung für die verschiedenen Wildarten. Je nach Einsatzbereich sind die Mischungen ein- oder mehrjährig und wurden in usammenarbeit mit Landwirten und Jagdverbänden entwickelt. Deckung und Äsung mehrjährig Diese Mischung ist durch die Auswahl der verschiedenen Kulturen in gleicher Weise für Deckung und Äsung geeignet. Die eingemischten Arten sorgen über einen mehrjährigen eitraum für einen gern gefressenen und leicht zu pflegenden Aufwuchs. ur Deckung tragen insbesondere Sonnenblumen, Staudenroggen und Buchweizen bei. Die verschiedenen Klee- und Kohlarten, Esparsette sowie die bitterstoffarmen Lupinen werden besonders gern vom Wild angenommen. DSV-DJV plus mehrjährig Diese Mischung kann auf allen Standorten für die verschiedenen Wildarten eingesetzt werden. Daher wird sie vom Deutschen Jagdverband (DJV) empfohlen. Waldstaudenroggen, verschiedene Gräserarten und Wicken bieten eine dauerhafte Deckung, so dass Wildtiere hervorragende Brut- und Aufzuchtplätze für ihre Jungtiere finden. Durch die Beimischung weiterer schmackhafter Arten wird die Vielfalt der Mischung erreicht und schafft eine optimale Äsung. DSV-DJV ist eine hervorragende Mischung zur Ansaat von Bracheflächen. Bei Frühjahrsaussaat empfiehlt es sich, 10 kg/ha Hafer und 10 kg/ha Sommerweizen oder Sommergerste zuzumischen. Klee und Kohl mehrjährig Die ausgewählten Kohl- und Kleearten dieser Mischung liefern einen massereichen Aufwuchs, der ideales Saftfutter für Hasen und andere Wildtiere liefert. Durch die Winterhärte der verschiedenen Mischungskomponenten kann diese Leistung über mehrere Jahre erreicht werden. Gleichzeitig sorgen Welsches Weidelgras und Staudenroggen für Deckung. Kohlmenü einjährig Das DSV-Wild-Kohlmenü setzt sich aus verschiedenen Kohlarten, Raps und Rübsen zusammen, die sich gegenseitig ergänzen und ein sehr schmackhaftes Saftfutter liefern. Wald- und Rückeschneisen mehrjährig Diese Mischung setzt sich aus verschiedenen, sehr belastbaren Gräsern und Kleearten zusammen, die aufgrund ihrer Eigenschaften besonders für stärker beanspruchte Flächen wie Wald- und Rückeschneisen geeignet sind. Sie sorgen für eine strapazierfähige Begrünung der Flächen ebenso wie für einen schmackhaften Aufwuchs. Wildacker-Eintopf (BSV) einjährig Artenreiche, kurzlebige Wildäsungsmischung, in der die Pflanzenarten in einem ausgewogenen Verhältnis enthalten sind. Gesunde Äsung für das Wild mit ausreichend Rohfaser, Stärke und Eiweiß. Mähweide-Wiese für extensive Grünlandnutzung mehrjährig Ausgewogene Grünlandmischung für extensive Bewirtschaftung und Wildschutz. Die bewährte Grünlandmischung erfüllt nicht nur die Ansprüche an eine Mähweide und Wiese, sondern auch die Ansprüche der verschiedenen Wildarten. Die eingesetzten Gräser- und Kleearten werden von Weidetieren und Wildtieren gern gefressen. Die Mischung wird daher den Anforderungen des Futterbaus und des Artenschutzes in hohem Maße gerecht. Wildäsung für alle Wildarten ein-, mehrjährig Die ausgewählten Kohl- und Kleearten dieser Mischung liefern einen massereichen Aufwuchs, der ideales Saftfutter für Hasen und andere Wildtiere liefert. Durch die Winterhärte der verschiedenen Mischungskomponenten kann diese Futtergrundlage über mehrere Jahre erreicht werden. Gleichzeitig sorgen Welsches Weidelgras und Staudenroggen für Deckung. Refugium (Wildäsung Daueranlage) mehrjährig Diese Mischung ist für eine Daueranlage zur Wildäsung geeignet und wurde von Dr. F.-F. Gröblinghoff, Fachhochschule Südwestfalen, Fachbereich Agrarwirtschaft, entwickelt. Sie bietet auf Bracheflächen mehrjährig wertvolles und schmackhaftes Futter. Bei dieser Mischung handelt es sich um eine empfohlene Mischung der Forschungsstelle für Jagdkunde und Wildschadensverhütung, Bonn. Wildackermischungen im Überblick Art Deckung und Äsung DSV-DJV plus Klee und Kohl usammensetzung in % Dt. Weidelgras Lieschgras Wiesenschwingel Knaulgras 5 10 Kohlmenü Wald-/Rückeschneisen Wildacker- Eintopf Wiesenrispe 25 5 Glatthafer 5 Rotschwingel 20 Welsches Weidelgras 6 Lupinen, bitterstoffarm Rotklee Weißklee Inkarnatklee 2 5 Perserklee Luzerne Bokharaklee (gelbbl.) 3 0,5 Gelbklee 2 5 2,5 2 Bockshornklee Schwedenklee 5 5 Hornklee 2,5 2 Kleinklee 5 Esparsette Sommerwicken 4 Winterwicken Serradella 6 Futtererbsen 4 16 Alexandrinerklee 4 Sojabohnen 12 Sonnenblumen 15 3 Waldstaudenroggen Kulturmalve Ölrettich 1 0,5 Futterraps (00) Buchweizen Blattstammkohl Herbstrüben Markstammkohl Winterrübsen Furchenkohl (Westf.) Phacelia 2 1 Ringelblumen Kräuter 1 3 Stoppelrüben 1 Aussaatstärke 30 kg/ha 20 kg/ha 30 kg/ha 5 kg/ha 40 kg/ha 50 kg/ha 40 kg/ha kg/ha 35 kg/ha Aussaatzeitpunkt Mai August Brache bis 15. Mai als Wildäs. ab 15. Mai August ab 15. Mai ab 15. Mai Mai September Mähweide/ Wiese Mai April September Wildäsung für alle Wildarten März Mitte August Refugium April September 16 17

10 TerraLife TerraLife Der Name ist Konzept Im Vergleich zu Reinsaaten liefern TerraLife Mischungen entscheidende Vorteile: Erhöhung der Biodiversität und biologischen Aktivität Nährstoffrecycling und -mobilisierung Schaffung und Erhaltung vielfältiger Wurzelkanäle Fruchtartenspezifische Vorbereitung der Folgekultur sowie Verbesserung der Stresstoleranz Gleichmäßige Aussaat aller Komponenten durch geringe Entmischung Imagegewinn durch Blühflächen TerraLife wischenfruchtmischungen für jede Fruchtfolge Mischung Rigol TR N-Fixx N-Fixx ohne Buchweizen MaisPro TR MaisPro TR Greening usammensetzung Buchweizen, Öllein, Rauhafer, Serradella, Sonnenblume, Sparriger Klee, Phacelia, Perserklee, Rettich Deeptill Felderbse, Sommerwicke, Buchweizen, Serradella, Sparriger Klee, Perserklee, Ramtillkraut, Phacelia, Sonnenblume Felderbse, Sommerwicke, Serradella, Sparriger Klee, Perserklee, Ramtillkraut, Phacelia, Sonnenblume Felderbse, Winterroggen, Sorghum, Pannonische Wicke, Phacelia, Inkarnatklee, Öllein, Perserklee, Schwedenklee, Leindotter, Ramtillkraut, Rettich Deeptill, Sonnenblume, Saflor Felderbse, Sorghum, Pannonische Wicke, Phacelia, Inkarnatklee, Öllein, Perserklee, Schwedenklee, Leindotter, Ramtillkraut, Rettich Deeptill, Sonnenblume, Saflor Aussaatstärke kg / ha Raps Geeignet für Fruchtfolgen mit Leguminosen Kartoffeln uckerrüben Getreide (X) X X X X X X X X X (X) X X (X) X X X 40 Mais X X FAKTkonform 1 X X Düngung kg N / ha ** 30 *** 30 *** Im Rahmen des Greenings auch ohne organische Düngung möglich X X Aussaatperiode Juli August September Deeptill Tiefenrettich (TR) Der Rettich Deeptill ist eine Inno vation im wischenfruchtanbau. Er bildet im Gegensatz zum normalen Ölrettich eine sehr dicke Pfahlwurzel, die leichte Bodenverdichtungen durch brechen kann. Wie alle Rettich arten sollte auch Deeptill im Herbst nicht eingepflügt werden. Er friert im Winter ab und hinterlässt tiefe Hohlräume, durch die sich der Boden im Frühjahr schnell erwärmen kann. Alle mit TR gekennzeichneten Mischungen enthalten Deeptill Tiefenrettich. VitaMaxx TR ehemals BioMax TR Rauhafer, Buchweizen, Öllein, Phacelia, Rettich Deeptill, Leindotter, Abessinischer Senf Redbone, Weißer Senf, Sonnenblume X X X X 50 SolaRigol Bitterlupine, Sommerwicke, Rauhafer, Ramtillkraut, Öllein, Serradella, Alexandrinerklee/Sparriger Klee X X X X X X 40 X SolaRigol TR Sommerwicke, Rauhafer, Ramtillkraut, Öllein, Alexandrinerklee/ Sparriger Klee, Leindotter, Rettich Deeptill (X) X X X X 40 BetaSola Sommerwicke, Rauhafer, nematodenresistenter Ölrettich, Alexandrinerklee, Ramtillkraut X X X X X X > 40 BetaMaxx Sommerwicke, Felderbse, Bitterlupine, Rauhafer, Alexandrinerklee, Phacelia, Ramtillkraut X X X X X 40 X BetaMaxx TR Sommerwicke, Felderbse, Rauhafer, Alexandrinerklee, Phacelia, Ramtillkraut, Rettich Deeptill (X) X X X X 40 X AquaPro Rauhafer, Phacelia, Buchweizen, Öllein, Sonnenblume, Sorghum, Ramtillkraut, Saflor X X X X 50 AquaPro ohne Buchweizen FutterGreen Landsberger Gemenge Rauhafer, Phacelia, Öllein, Sonnenblume, Sorghum, Ramtillkraut, Saflor Welsches Weidelgras, Rotklee, Bastard Weidelgras, Weißklee, Inkarnatklee TR = mit Tiefenrettich Deeptill **aus Düngeverordnung (Stickstoffdüngung im Rahmen des Greenings nur über organische Wirtschaftsdünger) *** Startdüngung bei Bedarf ( ) Kohlhernie berücksichtigen 1 FAKT-Förderprogramm Baden-Württemberg X X X X X X X X X X X 50 Welsches Weidelgras, Inkarnatklee, Winterwicke 50 X X X X X X 50 mit Herbstnutzung (nicht als övf) mit Herbstnutzung Für alle Mischungen gilt: Bei Nichtverfügbarkeit einzelner Arten / n werden diese durch andere ersetzt. * Die in dieser Broschüre mit GREENINGkonform gekennzeichneten Mischungen sind in der hier beschriebenen usammensetzung für Greeningmaßnahmen mit dem övf-faktor 0,3 geeignet (Stand ). Wir weisen darauf hin, dass die Artenzusammensetzung unter Umständen neu angepasst wurde und bereits im Markt befindliche Restbestände vorangegangener Mischungen mit gleicher Bezeichnung andere usammen setzungen aufweisen können! Bitte beachten Sie die Aussagen der regionalen Beratung

11 Einzelkomponenten EasyGreen Unsere besten Kreuzblütler nematodenresistent EasyGreen GREENINGkonform * Senf und Ölrettich sind seit jeher die Klassiker im wischenfruchtanbau. Die üchtung von n, die gegenüber schädlichen Nematoden eine verringernde Wirkung zeigen, sichert den intensiven Rüben- und Gemüseanbau in vielen Regionen bzw. macht ihn erst möglich. Unsere Neuzüchtungen verfügen über beste Eigenschaften. Sowohl in TerraLife als auch als Einzelkomponenten sind Senf- und Ölrettich e und erfolgreiche Bausteine für einen gesunden Pflanzenbau. Einfache wischenfruchtmischungen für das Greening Mit EasyGreen können Greeningauflagen erfüllt werden Die Komponenten sind so gewählt, dass die Mischungen greeningkonform und streufähig sind Die Arten sind aufeinander abgestimmt und gewährleisten einen raschen Feldaufgang RESET RADETKY XCELLENT BLACK JACK PASSION Art Ölrettich Ölrettich Ölrettich Ölrettich Weißer Senf Pflanzenlänge hoch hoch niedrig hoch Neigung zum Blühen gering gering gering sehr gering gering Anfälligkeit für Rübennematoden (Heterodera schachtii) Vermehrung von Wurzelgallenälchen (Meloidogyne chitwoodi) gering gering k. A. gering gering Aussaatfenster Juli August September Oktober EasyGreen Sommer 1 Spätsaateignung Buchweizen Senf Leindotter Aussaatmenge: kg/ha Aussaattermin: Anfang August Anfang September Fruchtfolge: Späte wischenfrucht vor Mais, Keine Raps- oder Rübenfruchtfolgen EasyGreen Sommer 5 Für Raps- und Rübenfruchtfolgen Alexandrinerklee Ramtillkraut Phacelia Aussaatmenge: 20 kg/ha Aussaattermin: Ende Juli Anfang September Fruchtfolge: Raps, uckerrüben POLE POSITION Weißer Senf Einzelkomponenten wischenfrüchte für die Futternutzung Einjähriges Weidelgras diploid: Lifloria, Licherry, Likoloss, Lirasand, Suxyl, Ramirol, tetraploid: Liquattro, Libonus, Pollanum, Litoro, Elunaria, Alberto, Souvenier gering Welsches Weidelgras diploid: Sybtyl, Balance, Licarno tetraploid: Tarandus, Fabio, Nabucco, Litonio, Dorike, Lipsos, Dolomit, Liberta, Montoro, Gisel, Lyrik wischenfrüchte für die Futternutzung und Gründüngung 2 k. A. Gräsermischungen Lippstädter Futtertrio, Country 2050 Feldgras einjährig, Country 2051 Feldgras überjährig, COUNTRY 2053 Winterfutterraps Licapo Sommerfutterraps Liforum Herbstrüben Civasto, Marco EasyGreen Sommer 2 Für intensive Kartoffelfruchtfolgen Rauhafer Ölrettich (NR) Ramtillkraut Aussaatmenge: kg/ha Aussaattermin: Anfang August Ende August Fruchtfolge: Kartoffeln EasyGreen Sommer 3 Greeningsicherer Senfersatz EasyGreen Nema-Stopp Nematodenbekämpfung in Rübenfruchtfolgen Ölrettich (NR) Senf (NR) Rauhafer Aussaatmenge: 20 kg/ha Aussaattermin: Ende Juli Anfang September Fruchtfolge: uckerrüben EasyGreen Winter Winterharter wischenfruchtanbau mit Futternutzung Perserklee Resal, Marco Polo Alexandrinerklee Alex, Laura Inkarnatklee Linkarus, Conteal Winterfutterroggen/ Grünroggen Bonfire wischenfrüchte für die Gründüngung Felderbse Livioletta Winterwicken Ostsaat Dr. Baumann s, Villana Buchweizen Lifago Ölrettich Brutus, BlackJack (Multiresistenz), Reset (1)*, Radetzky (Multiresistenz), Xcellent (2)* Wintererbse E.F.B.33 Weißer Senf Litember, Pole Position (2*), Indian Summer (2*), Passion (2*), Sirtaki (2*) Phacelia Beehappy *Nematodenresistenz Einstufung Senf Ölrettich Sommerfutterraps oder Winterraps Aussaatmenge: kg/ha Aussaattermin: Mitte August Mitte September Fruchtfolge: Getreide, Mais EasyGreen Sommer 4 Greeningsicherheit mit 25 % Leguminosen Tiefenrettich Deeptill Abessinischer Senf Redbone Alexandrinerklee Aussaatmenge: kg/ha Aussaattermin: Ende Juli Ende August Fruchtfolge: Mais, Getreide Mit Leguminosen Welsches Weidelgras Deutsches Weidelgras Inkarnatklee Rotklee Aussaatmenge: kg/ha Aussaattermin: Mitte Juli Ende September Fruchtfolge: Mais, Getreide, Raps * Die in dieser Broschüre mit GREENINGkonform gekenn zeichneten Mischungen sind in der hier beschriebenen usammensetzung für Greeningmaßnahmen mit dem övf-faktor 0,3 geeignet (Stand ). Wir weisen darauf hin, dass die Artenzusammensetzung unter Umständen neu angepasst wurde und bereits im Markt befindliche Restbestände vorangegangener Mischungen mit gleicher Bezeichnung andere usammen setzungen aufweisen können! Bitte beachten Sie die Aussagen der regionalen Beratung

12 Untersaaten Gräser Leguminosen Kreuzblütler Andere Anbauübersicht Verschiedene wischenfrüchte Art Saatstärke kg/ha Deutsches Weidelgras 25 Welsches Weidelgras Einjähriges Weidelgras Lippstädter Futtertrio 45 tetraploid 40 diploid 45 tetraploid 40 diploid COUNTRY COUNTRY COUNTRY Perserklee Alexandrinerklee Bitterlupine, blau Felderbse Aussaat- und Nutzungsperiode Juli Aug. Sept. Okt. Nov. April Mai Leistung Gute Durchwurzelung, niedrig wachsende Winterzwischenfrucht, besonders für die Beweidung geeignet Für alle Böden, hoher Grün- und ertrag, hoher Futterwert, große Wurzelmasse Ertragreich, besonders schnellwüchsig, beste Silierfähigkeit, große Wurzelmasse und e Bodenbedeckung Hohe Erträge bei optimaler Futterstruktur, Silierfähigkeit und Schmackhaftigkeit, e Durchwurzelung und Bodenbedeckung Hochertragreiche Gräsermischung für den ein- bis zweijährigen Feldfutterbau auf mittleren bis en Standorten Hohe Erträge bei optimaler Futterstruktur, Silierfähigkeit und Schmackhaftigkeit, e Durchwurzelung und Bodenbedeckung Gute Weideeignung, e Erträge im Herbst und Frühjahr, große Wurzelmasse, e Bodenbedeckung, nach milden Wintern Hauptfruchtbau möglich, er erster Schnitt vor Mais (Biogas) Schnellwüchsig, hoher Eiweißgehalt, nicht silierfähig, er Mischungspartner für Weidelgräser, e Schmackhaftigkeit Schnellwüchsig, hoher Eiweißgehalt, nicht silierfähig, er Mischungspartner für Weidelgräser, e Schmackhaftigkeit Warme, leichte bis mittlere Böden, sehr e Durchwurzelung auch in tieferen Bodenschichten, e Vorfruchtwirkung Für alle Böden, sehr anspruchslos, sehr e, tiefe Durch wurzelung, liefert eiweißreiches Futter Wintererbse Fn Hoher Ertrag, e Vorfrucht zu Mais, e Unkrautunterdrückung Sommerwicke Sehr dichte Bodenbedeckung, e Vorfruchtwirkung Winterwicke Sehr hohe Bodenbedeckung, e Vorfrucht, auch als Winterzwischenfrucht Serradella Fn Gute Eignung für leichte Böden, dichte Bodenbedeckung Inkarnatklee Ackerbohne Winterfutterraps Sommerfutterraps 8 12 Ölrettich Weißer Senf Markstammkohl 3 4 Für alle Böden geeignet, e Vorfruchtwirkung, e Bodenbedeckung Verträgt breitwürfige Aussaat und Einfräsen, e Wurzelleistung, e Vorfruchtwirkung Geeignet zur Beweidung und Silagebereitung, sehr blattreich, e Schmackhaftigkeit, hoher Eiweißgehalt Für Schnittnutzung, Aussaat nicht vor Mitte August, höherer Stängelanteil als Winterraps, Beweidung muss früh erfolgen Hervorragende Tiefendurchwurzelung, spätsaatverträglich, e Bodenbedeckung, geringe r Rettichbildung Schnelle Bodenbedeckung, spätsaatverträglich, Aussaat nicht vor Ende August, Mulchsaat Ermöglicht lange Winterfütterung vom Felde, hoher Eiweißgehalt, hohe Nährstoffansprüche Herbstrüben 1 3 pilliert Fn Für leichte Böden, hoher Ertrag, geringe Gründüngungswirkung Phacelia 8 12 Fn Fn Fn Fn Schnelle Bodenbedeckung, Mulchsaat, fruchtfolgeneutral, e Bienenweide Buchweizen Für alle Böden, schnelle Bodenbedeckung, fruchtfolgeneutral Grünroggen Fn Hoher Ertrag als Vorfrucht von Mais Fn Fn Fn Fn Fn Fn Fn Fn Fn = Aussaat = Nutzungsperiode Fn = Futternutzung (Weide/Silage) = Gründüngung Fn Fn Fn Untersaaten in Mais Untersaat usammensetzung Aussaattermin Aussaatstärke Humus-Plus-VORSAAT Humus-Plus-SPÄT Humus-Plus-ENERGIE Landsberger Gemenge Deckfrucht Getreide Druschoder GPS- Nutzung Getreide GPS Untersaat Untersaat M 2 COUNTRY 2023 COUNTRY 2051 COUNTRY 2054** COUNTRY 2055 Grünbrache M 3 COUNTRY % Horstbld. Rotschwingel 10 % Härtlicher Schwingel 50 % Dt. Weidelgras früh 50 % Welsches Weidelgras 85 % Welsches Weidelgras 15 % Bastard Weidelgras 50 % Welsches Weidelgras 30 % Inkarnatklee 20 % ottel-(winter-)wicke Untersaaten in Getreide usammensetzung 90 % Deutsches Weidelgras 10 % Weißklee 100 % Deutsches Weidelgras spät, Futtersorten 85 % Welsches Weidelgras 15 % Bastard Weidelgras 55 % Welsches Weidelgras 25 % Rotklee 10 % Bastard Weidelgras 10 % Weißklee 30 % Rotklee 30 % Wiesenschwingel 20 % Deutsches Weidelgras 20 % Lieschgras 65 % Rotschwingel 25 % Deutsches Weidelgras 10 % Weißklee 80 % Einjähriges Weidelgras 20 % Perserklee direkt vor bzw. nach der Maisaussaat Aussaattermin in Wintergetreide in Sommergetreide im Frühjahr auf den letzten Frost mit der Aussaat des Getreides Frühjahrsuntersaat April/Mai Frühjahrsuntersaat April/Mai im Frühjahr auf den letzten Frost im Frühjahr auf den letzten Frost bis März im Frühjahr (März) Die Mischungen des COUNTRY Programms werden über ausgewählte Händler und Genossenschaften vertrieben kg/ha als Breitsaat 6 8-Blattstadium des Maises 15 kg/ha als Breitsaat 6 8-Blattstadium des Maises 15 kg/ha als Breitsaat 6 8-Blattstadium des Maises 15 kg/ha als Breitsaat nach Aussaat bis 4-Blattstadium ab 3-Blattstadium ab 3-Blattstadium nach Aussaat bis 4-Blattstadium nach Aussaat bis 4-Blattstadium Aussaatstärke 15 kg/ha 15 kg/ha 20 kg/ha 20 kg/ha 20 kg/ha Nutzen /Bemerkung Futterbau und Gründüngung, Begrünungsprogramme kurzlebiger Futterbau und Energiegrasproduktion kurzlebiger Futterbau und Energiegrasproduktion mehrjähriger Futterbau und Energiegrasproduktion Begrünung mit einem hohen Grad an Unkrautunterdrückung * Die in dieser Broschüre mit GREENINGkonform gekennzeichneten Mischungen sind in der hier beschriebenen usammensetzung für Greeningmaßnahmen mit dem övf-faktor 0,3 geeignet (Stand ). Wir weisen darauf hin, dass die Artenzusammensetzung unter Umständen neu angepasst wurde und bereits im Markt befindliche Restbestände vorangegangener Mischungen mit gleicher Bezeichnung andere usammen setzungen aufweisen können! Bitte beachten Sie die Aussagen der regionalen Beratung. **COUNTRY 2054 ist in der Funktion als Untersaat nicht greeningkonform. Grünbrachemischungen kg/ha 15 kg/ha Futterbau und Energiegrasproduktion, GPS-Plus-System Futterbau und Energiegrasproduktion, GPS-Plus-System Mischung usammensetzung Aussaatstärke M % Deutsches Weidelgras, 30 % Wiesenschwingel, 7 % Rotklee, 3 % Inkarnatklee 15 kg/ha M2 90 % Deutsches Weidelgras, 10 % Weißklee 15 kg/ha M3 25 % Deutsches Weidelgras, 65 % Rotschwingel, 10 % Weißklee 15 kg/ha F % Inkarnatklee, 40 % Phacelia 15 kg/ha LIFAGO-PLUS** 25 % Inkarnatklee, 75 % Buchweizen 30 kg/ha 1 alternativ statt Wiesenschwingel mit Lieschgras, 2 alternativ statt Inkarnatklee mit Alexandrinerklee 22 23

13 Mais Mais Die Leistung der DSV Maissorten spiegelt sich in zahlreichen Versuchen mit hohen Erträgen und besten Qualitäten wider. Unser Portfolio an Silo- und Körnermais wird durch speziell auf die Milchkuhfütterung und die Erzeugung von Biogas ausgerichtete n abgerundet. Unsere üchter bedienen alle Reifegruppen, Sortimente und Ansprüche in der Maisproduktion. Ein eigenes, umfangreiches Testprogramm prüft das Material und erlaubt eine optimale Positionierung hinsichtlich Standort und Nutzung. MOVANNA S 220 ca. K 220 Ertrag, das kann er MOVANNA ist eine in den Niederlanden empfohlene Silomaissorte. In Deutschland hat sie in der EU-Prüfung sehr hohe Stärkeerträge unter Beweis gestellt und ist der ideale Mais für grasbetonte Milchviehrationen. Sehr e Gesundheit Sehr hoher Stärkeertrag Starke Jugendentwicklung MOVANNA BSA-Einstufung Pflanzenlänge Anfälligkeit Stängelfäule Gesamttrockenmasse Stärkegehalt Verdaulichkeit Nutzung Silo, Biogas Notenspektrum BSA-Liste = sehr niedrig 9 = sehr hoch = üchtereinstufung Offiziell empfohlen in Schleswig-Holstein, Niedersachsen*, Rheinland-Pfalz, NRW CATHY S 210 ca. K 220 Der Hochertragsmais CATHY hat es geschafft, nach zwei LSV Jahren im kompletten Nord-Westen empfohlen zu sein. Überzeugt hat die durch die Kombination hoher Siloerträge mit früher Reife und sehr er Grenzlagentoleranz. Die hartmaisbetonte kommt auch unter kühlen Bedingungen zurecht. Sehr hoher Siloertrag Gute Gesamtverdaulichkeit Frühe Blüte mit er Kolbenfüllung CATHY BSA-Einstufung Pflanzenlänge Anfälligkeit Stängelfäule Gesamttrockenmasse Stärkegehalt Verdaulichkeit Nutzung Notenspektrum BSA-Liste = sehr niedrig 9 = sehr hoch *Nur in bestimmten Regionen empfohlen Silo, Biogas, CCM = üchtereinstufung RIDLEY S 210 K 230 Der Maisjoker RIDLEY läutet die neue Ertragsgenetik im frühen Maissegment ein. Die ist im Februar 2016 vom Bundessortenamt im frühen Silound frühen Körnersegment zugelassen worden. In der Milchviehfütterung kann sie als stärkereicher Silomais für grasbetonte Rationen eingesetzt werden. Aufgrund der sehr en Kältetoleranz kann RIDLEY auch flexibel in Grenzlagen eingesetzt werden. Geringe Kälteanfälligkeit Sehr e Standfestigkeit Stark im Silo und im Korn RIDLEY BSA-Einstufung Pflanzenlänge Anfälligkeit Stängelfäule Gesamttrockenmasse Stärkegehalt Verdaulichkeit Kornertrag TKM Nutzung Notenspektrum BSA = sehr niedrig 9 = sehr hoch Silo, Biogas, Korn, CCM = üchtereinstufung 24 25

14 Mais CYRANO ca. S 240 ca. K 230 Stark mit OptiPlus CYRANO ist der Hochertragssilomais für Deutschland. Die hat im ersten EU-Prüfungsjahr mit einem deutlich überdurchschnittlichen TM-Ertrag, mehr als 1/3 davon Stärke und einer sehr en Verdaulichkeit der Restpflanze seine überragende Leistungsfähigkeit bewiesen. Sehr hoher Ertrag Klasse Jugendentwicklung Sehr e Blattgesundheit CYRANO BSA-Einstufung KORYNT ca. S 240 ca. K 240 Newcomer des Jahres 2016 KORYNT ist der neue Doppelnutzungsmais der DSV im frühen Segment. Die wird nach zwei Jahren in internen Prüfungen nun ab 2016 in der EU-Prüfung Silo und Korn früh in Deutschland stehen. Bereits in den zwei sehr unterschiedlichen Jahren 2014 und 2015 hat KORYNT sowohl im Silo- als auch im Körnermais die höchsten Erträge in den internen DSV Versuchen erzielt. Sehr hohe Ertragskonstanz Sehr breite Blätter Gute Standfestigkeit KORYNT BSA-Einstufung Pflanzenlänge Pflanzenlänge Anfälligkeit Stängelfäule Anfälligkeit Stängelfäule Gesamttrockenmasse Gesamttrockenmasse Stärkegehalt Stärkegehalt Verdaulichkeit Verdaulichkeit Nutzung Silo, Biogas Kornertrag Notenspektrum BSA-Liste = sehr niedrig 9 = sehr hoch = üchtereinstufung TKM Nutzung Korn, CCM, Silo, Biogas Notenspektrum BSA-Liste = sehr niedrig 9 = sehr hoch = üchtereinstufung Höchstnote 9 im Kornertrag! Offiziell empfohlen in Niedersachsen und NRW Offiziell empfohlen in Baden-Württemberg, Niedersachsen*, Hessen, D-Süd PETROSCHKA S 230 ca. K 230 PETROSCHKA ist eine neu zugelassene aus der WP 2014/2015. Der frühe Mais steht in allen Landessortenversuchen und ist ein Hartmais/ahnmaiszwischentyp. PETROSCHKA ist vor allem aufgrund des sehr hohen Stärkeertrags zugelassen worden und eignet sich daher sehr als Silo- und Biogasmais. Die sichere Abreife macht ihn für einen Anbau in ganz Deuschland sehr interessant. Sehr hoher Stärkeertrag Sichere Abreife Sehr dichtes Blattwerk PETROSCHKA BSA-Einstufung Pflanzenlänge Anfälligkeit Stängelfäule Gesamttrockenmasse Stärkegehalt Verdaulichkeit Nutzung Silo, Biogas Notenspektrum BSA-Liste = sehr niedrig 9 = sehr hoch 26 = üchtereinstufung LIBERATOR ca. S 240 K 240 Born for Corn LIBERATOR ist der leistungsstarke, frühe Körner- und Silomais. Die BSA Bestnote 9 im Kornertrag wurde in vielen LSV 2015 sehr eindrucksvoll bestätigt. Als Silomais überzeugt die mit hohen Stärkegehalten und Erträgen. Die Anfälligkeit für Stängelfäule ist gering. Sehr hoher Kornertrag (Note 9) Sehr lange Pflanze für Doppelnutzung Hohe Ertragskonstanz LIBERATOR BSA-Einstufung Pflanzenlänge Anfälligkeit Stängelfäule Gesamttrockenmasse Stärkegehalt Verdaulichkeit Kornertrag TKM Nutzung Notenspektrum BSA-Liste = sehr niedrig 9 = sehr hoch Korn, CCM, Silo = üchtereinstufung DANUBIO S 270 ca. K 240 Einer für Alles DANUBIO ist der Allrounder im späten Segment. Er kann als Silomais, für die Biogasproduktion und als Körnermais eingesetzt werden. Interessant in diesem usammenhang ist die Spreizung der Reife zwischen Restpflanze und Korn. DANUBIO ist sehr langwüchsig, besitzt eine e Restpflanzenverdaulichkeit und Trockentoleranz. Sehr hoher Siloertrag Auch als Körnermais geeignet Robuste Pflanzenentwicklung DANUBIO BSA-Einstufung Pflanzenlänge Anfälligkeit Stängelfäule Gesamttrockenmasse Stärkegehalt Verdaulichkeit Kornertrag TKM Nutzung Notenspektrum BSA-Liste = sehr niedrig 9 = sehr hoch *Nur in bestimmten Regionen empfohlen Silo, Biogas, Korn, CCM = üchtereinstufung SATIVO ca. S 260 ca. K 250 Der Siloprofi SATIVO hat in den EU-Prüfungen 2013 und 2014 alle Erwartungen erfüllt und konnte durch seine sehr hohen Masseerträge punkten. Besonders im Süden und Osten gehörte SATIVO zu den ertragsstärksten n. Basis dieser Ergebnisse ist seine e Jugendentwicklung und Pflanzengesundheit. Die sehr lange Pflanze ist ein Hingucker auf jeder Maisfläche. Sehr hoher Ertrag Klasse Jugendentwicklung Sehr e Blattgesundheit SATIVO BSA-Einstufung Pflanzenlänge Anfälligkeit Stängelfäule Gesamttrockenmasse Stärkegehalt Verdaulichkeit Nutzung Biogas Notenspektrum BSA-Liste = sehr niedrig 9 = sehr hoch = üchtereinstufung 27

15 Mais MATTHEW ca. S 270 ca. K 260 Das Gewicht im Silomais MATTHEW überzeugte bereits im ersten Anbaujahr mit stabil hohen Erträgen über 20 t/ha in allen wesentlichen Versuchen und bestätigt damit eindrucksvoll die ahlen der Wertprüfung. In der EU-Prüfung Silomais 2015 setzte er sich auf Anhieb auf Platz 1 im Ertrag. MATTHEW ist eine lange, blattreiche mit sehr er Optik und Gesundheit. Hoher - und Energieertrag Gute Ertragsstabilität Gute Pflanzengesundheit MATTHEW BSA-Einstufung Pflanzenlänge Anfälligkeit Stängelfäule Gesamttrockenmasse Stärkegehalt Verdaulichkeit Nutzung Notenspektrum BSA-Liste = sehr niedrig 9 = sehr hoch Silo, Biogas = üchtereinstufung EXPONENT* ca. S 280 ca. K 260 Körnermais hoch² EXPONENT überzeugte in den vergangenen Jahren in Frankreich und Deutschland mit überdurchschnittlichen Erträgen. Die Landwirte schätzen bei der besonders die exzellente Standfestigkeit und schnelle Wasserabgabe aus dem Korn. Europaweit sehr hoher Ertrag Sehr e Standfestigkeit Sehr e Gesundheit EXPONENT BSA-Einstufung Pflanzenlänge Anfälligkeit Stängelfäule Kornertrag TKM Nutzung *DKC3931 Korn, CCM Notenspektrum BSA-Liste = sehr niedrig 9 = sehr hoch = üchtereinstufung ABSALON S 190 ca. K 200 Der Qualitätsrenner ABSALON ist eine Neuentwicklung im sehr frühen Hybridmaisbereich. Die erreicht bei mittlerer Wuchshöhe sehr e Energieund Stärkegehalte. Dazu kommt eine sehr hohe Restpflanzenverdaulichkeit. Damit ist ABSALON unser Milch Index Mais für Grenzlagen und als weitfruchtmais geeignet. Früher Ertrag Sehr hohe Futterqualität Hoher Stärkegehalt ABSALON BSA-Einstufung Pflanzenlänge Anfälligkeit Stängelfäule Gesamttrockenmasse Stärkegehalt Verdaulichkeit Nutzung Silo Notenspektrum BSA-Liste = sehr niedrig 9 = sehr hoch = üchtereinstufung EU-Biogasprüfung B2 2014: Einzige mit mehr als 70 t Frischmasse PALMER S 290 ca. K 280 Der MaisRiese PALMER ist DER Energiemais für Deutschland. Sehr hohe Gesamttrockenmasseerträge und beste agronomische Eigenschaften machen ihn zu einer der meistverkauften Biogassorten. Der ahnmais erreicht e TS-Gehalte von Nord bis Süd. TOP-Erträge TOP-Standfestigkeit Gute Jugendentwicklung PALMER BSA-Einstufung Pflanzenlänge Anfälligkeit Stängelfäule Gesamttrockenmasse Stärkegehalt Verdaulichkeit Kornertrag TKM Nutzung Notenspektrum BSA-Liste = sehr niedrig 9 = sehr hoch Biogas, Korn = üchtereinstufung Offiziell empfohlen in Schleswig-Holstein*, Niedersachsen*, NRW, Rheinland-Pfalz, Hessen, D-Süd, D-Nord, Thüringen MESSAGO S 220 ca. K 230 DER Milchkuhmais MESSAGO ist in Sachen Futterqualität auf allerhöchstem Niveau. Er kombiniert einen sehr hohen Stärkegehalt mit einer ausgezeichneten Restpflanzenverdaulichkeit und hohen ergebnissen. Die Verdaulichkeit einer Maissorte ist das entscheidende Kriterium für den Fütterungserfolg im Stall. Diese Aussagen konnten auch in der Praxis immer wieder bestätigt werden. Sehr hohe Futterqualität Sehr e Restpflanzenverdaulichkeit und viel Stärke Hoher Ertrag (Note 7) MESSAGO BSA-Einstufung Pflanzenlänge Anfälligkeit Stängelfäule Gesamttrockenmasse Stärkegehalt Verdaulichkeit Nutzung Silo Notenspektrum BSA-Liste = sehr niedrig 9 = sehr hoch *Nur in bestimmten Regionen empfohlen = üchtereinstufung Offiziell empfohlen in Baden-Württemberg SHANNON ca. S 280 ca. K 300 Ganz groß in Korn & Stärke SHANNON setzt neue Maßstäbe hinsichtlich der Silagequalität im späten Maissegment. Die hat nun schon mehrjährig in den LSV Baden-Württemberg spät ihre Stärken gezeigt, sodass sie zurecht als Milch Index Mais ausgezeichnet wurde. Neben den en Siloeigenschaften liefert SHANNON auch hohe Kornerträge und verfügt als Dent Mais über ein sehr es Dry-Down. Beste Qualität im späten Segment Höchster Stärkegehalt Beste Verdaulichkeit SHANNON BSA-Einstufung Pflanzenlänge Anfälligkeit Stängelfäule Gesamttrockenmasse Stärkegehalt Verdaulichkeit Kornertrag TKM Nutzung Notenspektrum BSA-Liste = sehr niedrig 9 = sehr hoch Silo, Korn, Biogas = üchtereinstufung 28 29

16 Mais DSV Mais Das usatz- und Regionalsortiment Mehr ninfos unter: Reife/Nutzung Beschreibung Anbau und agronomische Eigenschaften Ertragsstruktur/Qualität Resistenzen Siloreife Körnerreife Silo Korn Energie ntyp Hybridform/Korntyp Standort Aussaat - termin Aussaatstärke Silomais Pflanzen/m 2 Aussaatstärke Körnermais Pflanzen/m 2 Standfestigkeit TM-Ertrag Energieertrag Stärkeertrag Stärke-% Verdaulichkeit Kornertrag Beulenbrand Fusarium Helminthosporium JOY ca. 150 / Ultrafrüher Silomais mit em Ertragspotenzial und sehr hohem Stärkegehalt Einfachhybride/ Hartmais früh bis sehr spät / alle Standorte / DAVOS Mittellange Pflanze mit er Blattgesundheit und niedrigem Kolbenansatz Einfachhybride/ wischentyp normal bis spät mittlere bis e Standorte HOBBIT Einfachhybride/ 210 ca Langwüchsige mit steiler Blattstellung früh bis spät hartmaisbetont alle Standorte, v. a. Grenzlagen DENNY PROSPER ca. 220 Mehrnutzungsmais, hohe, stark körnerbetonte Einfachhybride/ ca Hybride mit en Korn- und Silomaiserträgen Hartmais früh frische bis mittlere Standorte / ca. 230 Gesunde Hybride mit hohem Futterwert, sehr er Dreiweghybride/ ca Restpflanzenverdaulichkeit und sehr em Stay-Green hartmaisbetont früh bis alle Standorte, auch trockene / RONNY ca. 230 Kompakter Allroundmais mit sehr en agronomischen Einfachhybride/ ca Eigenschaften hartmaisbetont früh bis spät alle Standorte / ALPINO ca. 240 Mittellanger, ausgewogener Silomais mit kräftig Einfachhybride/ ca grüner Farbe und steiler Blattstellung Hartmais früh bis 7 10 / alle Standorte, v. a. kühl bis feuchte / ISADORA ca. 240 Sehr langwüchsige Silosorte, mit viel Stärke und hohem Einfachhybride/ ca Blattanteil wischentyp früh 7 9 / alle Standorte, v. a. trockene Standorte LIPRIMUS TAPAS FOX LIPERTO PHARRELL COURTNEY 240 Lange Pflanze mit lichtdurchlässigem Blattwerk Einfachhybride/ für e Kolbenabtrocknung hartmaisbetont früh bis spät alle Standorte Einfachhybride/ ca. 250 ca Sehr lange Pflanze mit schlankem, eng anliegendem Kolben früh alle Standorte Hartmais 250 Sehr langwüchsige Silosorte, standfest, Einfachhybride/ ca mit tiefem Kolbenansatz Hartmais früh bis 8 11 / frische bis mittlere Standorte / ca. 260 Unkomplizierter, gesunder Mehrnutzungsmais mit Einfachhybride/ ca er Jugendentwicklung hartmaisbetont früh bis alle Standorte Einfachhybride/ ca. 270 ca Langer, massebetonter Silomais mit em Stay-Green früh bis wärmere Standorte hartmaisbetont ca. 330 Tief ansetzender Kolben mit sehr gleichmäßiger Entwicklung Einfachhybride/ ca und er Einkörnung sowie schneller Wasserabgabe ahnmais sehr früh Gunstlagen üchtereinstufung sehr /sehr hoch /hoch 30 31

17 Energy So(i)lution Energy So(i)lution Die Systemlösung für den Energiepflanzenanbau Nachhaltige und effiziente Energieproduktion ist die Herausforderung für den Biogasbetrieb. In der Energiepflanzenproduktion bekommen intelligente Fruchtfolgen eine neue, wichtige Bedeutung. Hier liegen sowohl Reserven für noch mehr Energie als auch das unverzichtbare Potenzial, die Leistungsfähigkeit Ihres Bodens, Ihres größten Kapitals, zu fördern. Mit Energy So(i)lution bieten wir Ihnen nicht nur ertragreiche Energiepflanzen, sondern ganze Fruchtfolgesysteme für die effiziente Energieproduktion, die die Fruchtbarkeit des Bodens berücksichtigen. DSV GPS-Mischungen Die sicheren Ergänzungen zum Silomaisanbau FutterGas-GPS GPS-Mischung für Futter und Biogas GPS-Mischung, die als Winterung sowohl für die Verwertung in der Biogasanlage, als auch für die Rinder- und Milchviehfütterung geeignet ist. Die Mischung ist wegen ihrer zahlreichen Komponenten sehr ertragsstabil und fördert durch den Leguminosenanteil die Bodenfruchtbarkeit. usammensetzung Aussaatstärke Aussaattermin Legu-Hafer-GPS Plus Flexibel Gas ernten Wintertriticale, Winterroggen, Welsches Weidelgras, Wintererbse, Winterwicke kg/ha Mitte September bis Ende Oktober Vielfältige GPS-Mischung für den Hauptfrucht- und Sommerzwischenfruchtanbau. Unkräuter werden unterdrückt und im Vergleich zu Reinsaaten wird eine höhere Ertragsstabilität erreicht. Im Hauptfruchtanbau werden Erträge zwischen 9 13 t TM/ha erzielt. usammensetzung Aussaatstärke Aussaattermin Hafer, Sommerwicke, Futtererbse, Einjähriges Weidelgras, Sonnenblume kg/ha Im Hauptfruchtanbau: Mitte März bis Mitte April, als Sommerzwischenfrucht: ab dem 5. Juli Wickroggen-GPS Plus Überzeugende Biomasse Das Gemenge aus Wicken, Roggen und Gras überzeugt durch Biomasse, Ertragsstabilität und Erhöhung der Biodiversität. Das Gras wertet den GPS-Ertrag auf und als weitfrucht nach der GPS-Ernte liefert es zusätzlich hohe Erträge. Für sehr trockene Standorte eignet sich die Mischung Wickroggen ohne Gras am besten. Die Mischung ist auch mit Hybridroggen erhältlich. usammensetzung Aussaatstärke Aussaattermin We-Ro-GPS Plus Vielfalt für die Biogasanlage Roggen, Grasuntersaat, Winterwicke kg/ha Mitte September bis Mitte Oktober Die im Gemenge eingesetzte Wintererbse zeigt eine e Winterhärte, ist spätreif und harmonisiert so mit dem Abreifeverhalten der Gemengepartner. Durch ihren schnellen Wuchs übt sie eine stark unkrautunterdrückende Wirkung aus. Bodenverdichtungen werden relativ toleriert. usammensetzung Aussaatstärke Aussaattermin Roggen, Wintererbse, Welsches Weidelgras kg/ha Mitte September bis Mitte Oktober WinterGreen Beerntbare wischenfruchtmischung auch nach Mais Als Mischung aus Roggen und Landsberger Gemenge wird WinterGreen dem DSV wischenfruchtanspruch gerecht. Die Mischung ist winterfest und bis Anfang Oktober sicher drillbar. Gras und Wicke werten den Masseertrag auf. Nach Wintergetreide kann im Herbst zur Mischung Gülle ausgebracht werden. usammensetzung Aussaatstärke Aussaattermin Grünroggen, Welsches Weidelgras, Winterwicke, Inkarnatklee ur Begrünung: 70 kg/ha, ur Beerntung: kg/ha Mitte September bis Anfang Oktober Das Anbausystem, das speziell für Biogasanlagenbetreiber eine interessante Alternative zum Silomaisanbau darstellt, da es viele Vorteile mit sich bringt. Alle Komponenten werden gleichzeitig gesät das spart eit und Kosten. Das System besteht zum größten Teil aus Getreide sowie einem Teil Leguminosen. Das Plus im Namen steht für die Grasuntersaat. Leguminosen und Getreide entwickeln sich harmonisch und die Untersaat bringt den Ertrag nach der GPS-Ernte. Gerade in engen Biogasfruchtfolgen tragen diese Gemenge deutlich zur Verbesserung der Humusbilanz bei. Fruchtfolgevarianten 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr Mais Wickroggen-GPS Plus Marktfrucht TerraLife Mais FutterGas-GPS Feldgras Gasindex Mais + Untersaat Untersaat Vorteile Flexible Gestaltung von Marktfrucht- und Substratproduktion Mehrnutzungsmaissorten (Korn, Silage) Leguminosen erhöhen Bodenfruchtbarkeit positiver Vorfruchteffekt vor der Marktfrucht Legu-Hafer-GPS Getreide-GPS TerraLife GPS-Mischungen ersetzen zu hohe Maisanteile wischenfrüchte und Untersaaten erfüllen Auflagen ökologischer Vorrangflächen Erfüllung von Auflagen zur Anbaudiversifizierung Gräsermischungen, speziell für Biogasbetriebe Mit den Gasindex Mischungen hat die DSV spezielle Gräsermischungen für Biogasbetriebe entwickelt. Gasindex 2401 ist besonders für trockene Standorte geeignet. Gasindex 2405 zeichnet sich durch eine sehr hohe Qualität und Eignung für kühle und feuchte Standorte aus. Gasindex % Knaulgras 20 % Festulolium 20 % Deutsches Weidelgras () 20 % Wiesenschwingel 20 % Rohrschwingel Aussaatstärke: 40 kg/ha Optimaler Aussaattermin: August bis Mitte September Gasindex % Deutsches Weidelgras () 20 % Wiesenschwingel 15 % Festulolium 15 % Luzerne 10 % Bastard Weidelgras 10 % Rotklee 10 % Lieschgras Aussaatstärke: 40 kg/ha Optimaler Aussaattermin: 15. Juli bis Mitte September 32 33

18 Raps Raps Seit mehr als 45 Jahren züchtet die DSV Winterrapssorten. Die Meilensteine des DSV Winterrapszuchtprogrammes waren der erste 00-Winterraps, der erste Holli Winterraps der Welt sowie die zahlreichen erfolgreichen und leistungsstarken n in vielen Ländern Europas. Sowohl in Winter- als auch in Sommerrapszuchtprogrammen kooperieren wir mit kompetenten Partnern und haben somit ugang zu einem breiten Genpool für die Hybridrapszüchtung. Vertrieb aller Rapssorten in Deutschland: RAPOOL-RING GmbH Eisenstraße Isernhagen HB Fon Fax service@rapool.de RAPOOL-Rapssorten Die richtige Bestandesführung Hybridsorten AVATAR Herbstentwicklung nspezifische Aussaatoptimierung Frühsaateignung Spätsaateignung Ideale Bestandesdichte Standfestigkeit Phomatoleranz ++(+) ++ ++(+) Wachstumsregulierung im Herbst Wachstumsregulator mit fungizider Wirkung l/ha N-Düngung im Frühjahr zusätzliche N-Menge zu ortsüblich % Aufteilung der N-Gaben Wachstumsregulierung im Frühjahr Wachstumsreglerbedarf im Frühjahr Splitting empfohlen 0,5 0, : 50 0,5 0, PENN ,5 0, : 60 0,5 0, RAFFINESS ,3 0, : 60 0,3 0, BENDER ,3 0, : 60 0,3 0, COMFORT (+) ,5 0, : 60 0,5 0, MARATHON ,3 0, : 40 0,5 0,75 30 bei Wuchshöhe in cm POPULAR ,5 0, : 60 0,3 0, SHERPA ,5 0, : 50 0,5 0, MERCEDES ,5 0, : 50 0,5 0, schnell/hoch/ wenig/gering Ø /ortsüblich Quelle: RAPOOL 2015/2016 ur Aussaat optimales Saatbett und e Rückverfestigung anstreben. Saatbett geht vor Saatzeit. Auf Schnecken kontrollieren. Wachstumsregulierung im Herbst ab 3 4 Blättern; zur Phomabekämpfung Aufwandmenge um 0,3 0,5 l erhöhen, Applikation nach Niederschlagsereignissen im September. 1. N-Gabe vor/zu Vegetationsbeginn. 2. Gabe zu Beginn Sprossstreckung. Eventuell zusätzliche 3. N-Gabe von kg zur Vollblüte. Bienen-Auflage beachten. Wachstumsregulierung im Frühjahr ab Vegetationsbeginn als Fungizid, ab C (wüchsige Witterung) zur Wachstumsregulierung. Aktuelle Anbauhinweise finden Sie unter

19 Raps RAFFINESS Mit Sicherheit mehr Ertrag Bestleistung in Korn und Öl (BSA 8/9/8) Schossfest und winterhart mit leichtem Mähdrusch Genetisch fixierte Phomaresistenz (Rlm7-Resistenzgen) BENDER Einer für Alles Alles in Einem Sehr hoher Korn-, Ölertrag und Ölgehalt (9/9/9) Vitale Herbstentwicklung für bessere Spätsaatverträglichkeit Sehr standfest, sehr gesund mit starker Phomaresistenz (Rlm7) und er Winterhärte Mehr Öl 45,6 % Öl im BSV 2015 (n = 18 Orte) und über 45 % in den LSV 2015 (n = 68 Orte). Wer auf RAFFINESS setzt wird belohnt: mehr Öl = höherer Ölertrag = höhere Leistung. Diese Leistung zeigte RAFFINESS konstant über die letzten vier Jahre mit einem Ölertrag von rel. 106 (WP bis BSV 2015). Das honoriert das Bundessortenamt mit der Vergabe der seltenen BSA-Note 9 für den Ölertrag. Mehr Phomaresistenz RAFFINESS hat das genetisch fixierte Rlm 7 Phomaresistenzgen. Es schützt RAFFINESS vor ertragsschädigendem Phomabefall und dadurch entstehende Verluste im Korn- und Ölertrag. Eine reduzierte Behandlungsintensität mit Fungiziden ist aufgrund des Resistenzgens und der en Allgemeingesundheit möglich. Mehr Winterhärte RAFFINESS besitzt eine hervorragende Winterhärte. In offiziellen Versuchen 2012 zeigte RAFFINESS trotz der kalten Temperaturen (bis zu - 20 C) ohne Schneedecke sehr hohe Erträge in Korn und Öl. Eine Entscheidung für RAFFINESS bedeutet Sicherheit im Winter. Mehr Schossfestigkeit RAFFINESS besitzt eine sehr flachliegende Blattrosette im Herbst. Das ermöglicht frühe bis mittlere Aussaattermine, eine Reduzierung in der Wachstumsreglermaßnahme und problemlos eine organische Düngung im Herbst, ohne dass die Pflanzen in die Höhe getrieben werden. Mehr frühe Strohreife Mehr frühe Strohreife mit RAFFINESS. Die frühe bis frühe bietet den ideal abreifenden ntyp mit einer optimalen Abreife im Korn (BSA-Note 5) und einer frühen und en Strohreife (BSA-Note 4). Die Praxis bestätigt: RAFFINESS besitzt den optimalen Reifezeitpunkt mit einem fantastisch leichten und störungsfreien Mähdrusch. Herbstentwicklung Frühsaateignung Spätsaateignung Ideale Bestandesdichte Pflanzen/m² Standfestigkeit Phomatoleranz Triazoleinsatz im Herbst (4 6 Blätter) l/ha eitpunkt 1. N-Gabe im Frühjahr N-Menge kg/ha zu ortsüblich = 0 Triazoleinsatz im Frühjahr l/ha Bei Wachstumshöhe in cm Reife* Kornertrag Ölgehalt Ölertrag Marktleistung* Besondere Eigenschaften ,3 0,5 0 0,3 0, früh hoch sehr hoch hoch sehr hoch sehr hoch hoch sehr hoch Sehr schossfest und gülleverträglich mit niedrigem Vegetationskegel Einzigartig BENDER hat mit der Note 9 jeweils die Höchsteinstufung in Kornertrag, Ölertrag und Ölgehalt vom Bundesortenamt erhalten. Dreimal die 9 in den Ertragsmerk malen das ist einzigartig. Der Ertrag überzeugt auch die Experten. BENDER ist schon vorzeitig in alle Landessortenversuche 2016 aufgestiegen Stressstabil Drei Jahre Wertprüfung ( ) heißen auch drei unterschiedliche Witte rungs- und Vegetationsbedingungen. BENDER liefert in frühen wie in späten Jahren unter Trockenheit und anderen abiotischen Stressfaktoren stabil hohe Korn- und Ölerträge. Die vitale und kräftige Jugendentwicklung im Herbst geben Kraft bei Spät- und Mulchsaaten sowie für den Anbau auf Grenzstandorten. Sicher Die sehr hohen Korn- und Ölerträge sichert BENDER mit einem runden Paket aus Ertragssicherheit ab. Eine sehr starke Rlm7-Phomaresistenz, eine e Allgemeingesundheit, eine extrem e Winterhärte und eine sehr e Standfestigkeit geben Sicherheit für den Ertrag auch in schwierigen Jahren. Reife BENDER besitzt eine hohe Nährstoffaneignung und einen stark entwickelten Nährstoffspeicher. Gleichzeitig hat BENDER eine sehr effiziente, genetisch programmierte Umlagerungszeit, um die Nährstoffe aus Wurzel, Blatt und Stängel in die Schote zu transportieren. In offiziellen Versuchen (Wertprüfung ) zeigt sich die im Stängel gesunde nur einen Tag später reif als Avatar. Herbstentwicklung Frühsaateignung Spätsaateignung Ideale Bestandesdichte Pflanzen/m² Standfestigkeit Phomatoleranz Triazoleinsatz im Herbst (4 6 Blätter) l/ha eitpunkt 1. N-Gabe im Frühjahr N-Menge kg/ha zu ortsüblich = 0 Triazoleinsatz im Frühjahr l/ha Bei Wachstumshöhe in cm Reife* Kornertrag Ölgehalt Ölertrag Marktleistung* Besondere Eigenschaften ,3 0,5 0 0,3 0, hoch sehr hoch hoch hoch sehr hoch hoch sehr hoch starke polygene Phomaresistenz und hervorragende Spätsaateignung *üchtereigene Einstufung *üchtereigene Einstufung 36 37

20 Winterraps MARATHON Die kurze Spätsaatsorte Starker Kornertrag mit leichtem Mähdrusch Kurz, robust, standfest für alle Fälle Vital im Herbst mit sehr er Spätsaateignung Perfekte Ausdauer für die Spätsaat Der kurze MARATHON zeigt Ausdauer. Seine vitale Jugendentwicklung und enorme Bodenbedeckungskraft im Herbst machen ihn zur Spätsaatsorte mit sehr er Winterfestigkeit. Aussaattermine bis zum 10. September sind kein Problem. Kraft und Reserven bei späten Aussaatterminen findet MARATHON in seiner kräftigen und langen Hauptwurzel mit Grundwasseranbindung. MARATHONs ausgeprägte Wurzelentwicklung, auch unter Kurztagsbedingungen, lassen ihn ein kräftiges Fundament für hohe Erträge aufbauen. Flexible Anwendung in der Produktionstechnik MARATHON verkörpert den kurzen, robusten und standfesten Wuchstyp mit leichtem Mähdrusch. Die kurze Pflanzenlänge (BSA-Note 4) und die e Standfestigkeit führen zur leichteren Überfahrbarkeit in der Blüte und weniger Lager in den Fahrgassen. Die frühe bis frühe Reife mit einer fantastisch leichten Mähdruscheignung runden die Eigenschaften von MARATHON ab. COMFORT Comfortabel von der Aussaat bis zur Ernte Sehr stark im Korn- und Ölertrag Gesund und stresstolerant mit Verticilliumtoleranz Robustsorte für trockene Standorte Konstant im Ertrag COMFORT ist die bei schwierigen und trockenen Bedingungen. Drei Jahre zeigte COMFORT in den Landessortenversuchen ( ) stabile Kornerträge mit hohen Ölgehalten > 45 % und fantastischen Marktleistungen. In RLP und Hessen, aber auch an der Küste in D-Nord sowie auf Verwitterungs- und Lössstandorten liefert COMFORT hervorragende Kornerträge. In Bayern steht die Robusthybride zweijährig ( ), mit rel. 104 in der Marktleistung, an der Spitze des Sortiments. Stark bei Trockenheit und einfach in der Produktionstechnik COMFORT ist besonders stark auf trockenen und leichten Standorten. Der großrahmige Wuchs und das robuste und viel verzweigte Wurzelsystem dienen als Wasser- und Nährstoffspeicher und sind ein er Garant bei Trockenheit. Die e Standfestigkeit und Gesundheit lassen Reduktionen in der Anbauintensität zu. Die frühe Abreife von COMFORT erlaubt einen flexiblen Erntetermin. POPULAR Schossfestigkeit und Winterhärte aussäen Extra starke Kombination aus Korn und Öl (BSA 8/8) Schossfest mit extrem er Winterhärte Hervorragend standfest und gesund POPULAR Eine starke Kombination aus Kornertrag und Ölgehalt (BSA 8/8). Die zeigte über ihren WP-eitraum ( ) hervorragende Erträge mit rel. 108 im Kornertrag. Mit einem Ölgehalt von > 44 % ergeben sich hohe bis sehr hohe Ölerträge. POPULAR ist frosthart und gehört zu den winterhärtesten n Europas! Er hat in seinem ersten Wertprüfungsjahr 2012 extrem e Winterfestigkeit gezeigt. Bei Temperaturen von - 20 C gingen andere n in die Knie der standfeste POPULAR zeigte aber eindrucksvoll seine Winterhärte. Herbstentwicklung Frühsaateignung Spätsaateignung Ideale Bestandesdichte Pflanzen/m² Standfestigkeit Phomatoleranz ++ Herbstentwicklung Frühsaateignung Spätsaateignung Herbstentwicklung Frühsaateignung Spätsaateignung (+) Triazoleinsatz im Herbst (4 6 Blätter) l/ha eitpunkt 1. N-Gabe im Frühjahr 0,5 0,75 Ideale Bestandesdichte Pflanzen/m² Ideale Bestandesdichte Pflanzen/m² N-Menge kg/ha zu ortsüblich = 0 0 Standfestigkeit Phomatoleranz Triazoleinsatz im Herbst (4 6 Blätter) l/ha ,3 0,5 Standfestigkeit Phomatoleranz Triazoleinsatz im Herbst l/ha ,5 0,75 Triazoleinsatz im Frühjahr l/ha Bei Wachstumshöhe in cm Reife* 0,3 0,5 30 früh eitpunkt 1. N-Gabe im Frühjahr N-Menge kg/ha zu ortsüblich = 0 0 N-Menge kg/ha zu ortsüblich = 0 Triazoleinsatz im Frühjahr l/ha 0 0,5 0,75 Kornertrag Ölgehalt Ölertrag hoch sehr hoch hoch sehr hoch hoch sehr hoch Triazoleinsatz im Frühjahr l/ha Bei Wachstumshöhe in cm Reife* Kornertrag Ölgehalt Ölertrag Marktleistung* BesondereEigenschaften 0,3 0,5 30 früh hoch sehr hoch hoch hoch sehr hoch hoch besonders für kühle Standorte (Mittelgebirgslage/Küstenlage) geeignet Bei Wachstumshöhe in cm Reife Kornertrag Ölgehalt Ölertrag Marktleistung* Besondere Eigenschaften hoch sehr hoch hoch sehr hoch hoch sehr hoch sehr hoch für frühe und mittlere Aussaaten geeignet, einzigartige Kombination von Korn- und Ölertrag mit den ertragssichernden Komponenten Gesundheit und Standfestigkeit. Marktleistung* Besondere Eigenschaften *üchtereigene Einstufung hoch sehr hoch besonders für kühle Standorte (Mittelgebirgslage/Küstenlage) geeignet *üchtereigene Einstufung *üchtereigene Einstufung 38 39

21 Öllein Getreide LIRINA Bewährte Ertragstreue Frühere Blüte und Abreife Erprobt auf allen Standorten Sehr hoher Ölgehalt Gute Mähdruschfähigkeit durch gleichmäßige Korn-Stroh-Abreife Mittlere Pflanzenlänge, mittlere bis e Standfestigkeit Blütenfarbe blau Getreide DSV Getreidezüchtung Eine Erfolgsgeschichte Mit der Übernahme der Saatzuchtstation Leutewitz nahe Dresden, startete die DSV im Jahr 1991 ihre Aktivitäten in der Getreidezüchtung. üchterisch bearbeitet werden Winterweizen und mehrzeilige Wintergerste. Seit 2010 ist die DSV in Deutschland Marktführer bei Winterweizen. DSV Getreidesorten sind in vielen Ländern erfolgreich am Markt vertreten. Der Vertrieb erfolgt in Deutschland durch die I. G. Pflanzenzucht. Voraussichtlich ab Mitte 2017 werden die ersten Getreidesorten unter der Eigenmarke DSV vertrieben. Resistenzeigenschaften Alternaria Botrytis Mehltau Septoria Ertrag/Ertragsstruktur Ertragspotenzial Ölertrag Bestandesdichte Kornzahl/Kapsel bzw. Schote Tausendkornmasse bis hoch hoch bis sehr hoch gering bis bis hoch niedrig Vertrieb aller Getreidesorten in Deutschland: I.G. Pflanzenzucht GmbH Postfach München Fon Fax info@ig-pflanzenzucht.de Qualität Kornfarbe Ölgehalt % Anbauempfehlungen Saatstärke normale Bedingungen ungünstige Bedingungen, spät Saattermin Nährstoffbedarf Pflanzenschutz Herbizid Insektizid 400 Körner/m Körner/m 2 Ende März/Mitte April kg/ha P 2 O kg/ha K2O kg/ha MgO N-Sollwert 80 kg/ha (N min + Düngung) frühe Ausschaltung der Unkrautkonkurrenz wichtig während der Auflaufphase auf Erdfloh kontrollieren 40 41

22 Winterweizen Die richtige Weizensorte für jede Anbausituation Ertrag/ Agronomische Eigenschaften Anbaueignung Ertragsstruktur Resistenzeigenschaften (Anfälligkeit für) CHEVALIER EU DISCUS ETANA* EU PATRAS PIONIER POTENIAL MATRIX PRIMUS PRODUENT MANITOU AKTEUR ARKTIS XERXES* EU ÖKO Wechselweizen Qualität A A A A A A B B B C E E E E E Bestandestyp BD (KD) KOMP (BD) KOMP EÄ KOMP (KD) BD (KD) TRISO SORBAS KOMP KOMP KD KOMP EÄ KOMP EÄ BD BD Standorte alle alle alle alle alle alle alle alle alle alle alle alle alle mittlere bis bessere Bestandesdichte Kornzahl/Ähre TKM Ertrag ohne Fungizid Ertrag mit Fungizid 5 6 (7) Ährenschieben/Reife Winterhärte Trockentoleranz Pflanzenlänge / gering bis kurz bis gering / bis lang bis hoch / spät sehr gering bis / kurz bis gering bis / spät gering / spät gering bis kurz bis gering Herbstentwicklung Frühjahrsentwicklung Bestockung Stoppelweizen (+) (++) (++) (+) 0 0 Maisvorfrucht Mulchsaat (++) + ++ Frühsaat (+) Spätsaat ** ++** leichte Standorte (+++) (++) (++) - 0 Halmbruch n.e. n.e. Mehltau Blattseptoria DTR/HTR (5) Gelbrost (2) Braunrost (5) Fusarium Spelzenbräune 4 (4) (4) 4 (5) (5) (3) spät/ spät kurz bis / spät sehr kurz bis gering bis / spät kurz bis gering / spät kurz bis spät/ spät sehr bis lang gering bis / / sehr bis lang gering bis / alle früh/ () lang bis stark PIONIER A-Qualität Erfolgreich gegen Auswuchs PIONIER ist eine ertragsstarke mit sehr abgerundetem nprofil. Durch die Kombination von hohem Ertrag, en Resistenzeigenschaften, er Standfestigkeit und hervorragenden Qualitätseigenschaften setzt PIONIER im A-Segment Maßstäbe. Ertragsstark Überragende Fallzahlstabilität Gute, ausgewogene Blatt- und Ährengesundheit Standfest Stoppelweizeneignung Ertragsaufbau/ Besonderheiten Vorfrucht Aussaat Pflanzenschutz Wachstumsregler Kompensationstyp mit hoher Bestandesdichte, hoher Kornzahl/Ähre und geringer bis mittlerer TKM. Tagneutral mit mittlerem Vernalisationsbedarf Bestockungsfreudig mit em Kompensationsvermögen Hohes Hektolitergewicht Kann nach allen Vorfrüchten angebaut werden Gute Eignung als Stoppelweizen Mulchsaateignung Für alle Standorte geeignet Mittlere bis höhere Saatstärken, Dünnsaaten vermeiden Für frühe bis späte Saattermine geeignet Chlortoluron (CTU) verträglich Gute Blattgesundheit, spätere 1. Fungizidmaßnahme möglich, Bekämpfungsschwerpunkt Braunrost, unter trockenen Bedingungen häufig einmalige Fungizidmaßnahme ausreichend Bei Stoppelanbau und Frühsaat Halmbruchbekämpfung einplanen und auf Standorten mit Schwarzbeinigkeit Wurzelschutzbeize empfohlen Sehr e Standfestigkeit, geringer Wachstumsreglerbedarf Beispiel: mittlere bis hohe Ertragserwartung/ausreichende Wasserversorgung EC 25 29: 0,8 1,2 l/ha CCC EC 30/31: 0,2 0,4 l/ha CCC Beispiel: geringe Ertragserwartung/ oft schlechte Wasserversorgung EC 25 29: 1,0 1,2 l/ha CCC WR-Einsatz an Bestandesentwicklung, Standort, Ertragspotenzial und Witterung anpassen Anbaustärkste in Deutschland PATRAS A-Qualität DER Qualitätsweizen PATRAS kombiniert eine frühe Reife mit sehr er A-Qualität und hohem Ertrag. Als echter Allrounder eignet er sich auch als Stoppelweizen nach Mais und ist bestens für frühe Saattermine geeignet. Dank seiner en Winterhärte passt PATRAS ideal auf frostgefährdete Standorte. Mittelfrühe Reife und e Winterhärte Gehobene A-Qualität Flexibel einsetzbar nach allen Vorfrüchten Gute Mähdruschfähigkeit, da kurzes Stroh und gleichmäßige Korn-Stroh-Abreife Ausgewogenes nprofil Einzelährentyp mit geringer bis mittlerer Bestandesdichte, mittlerer Kornzahl / Ähre und sehr hoher TKM. Tagneutral mit mittlerem Vernalisationsbedarf Flachliegender Wuchstyp, im Frühjahr sehr frohwüchsig, im Herbst verhaltene Entwicklung Bildet wenige, aber kräftige Triebe, die dann nur in geringem Umfang reduziert werden Reagiert manchmal mit gelben Blattflecken auf extremen Witterungsstress, Bestand regeneriert schnell wieder Für alle Standorte und Vorfrüchte geeignet, auch auswinterungsgefährdete Lagen Gute Eignung als Stoppelweizen und nach Mais (e Fusariumresistenz!) Höhere Saatstärken insbesondere auf Standorten mit sicherer Wasserversorgung, bei Frühsaat Saatstärke deutlich reduzieren Sehr für frühe Saattermine geeignet Chlortoluron (CTU) verträglich Gute ausgewogene Blattgesundheit, spätere 1. Fungizid maßnahme möglich, unter trockenen Bedingungen häufig einmalige Fungizidmaßnahme ausreichend Bei Stoppelanbau und Frühsaat Halmbruchbekämpfung einplanen und auf Standorten mit Schwarzbeinigkeit wird Wurzelschutzbeize empfohlen Mittlerer Wachstumsreglerbedarf, auf Stand orten mit hoher N-Nachlieferung und bei dichten Beständen Standfestigkeit absichern Geringe bis mittlere Einkürzung durch Wachstumsregler Beispiel: mittlere bis hohe Ertrags erwartung/ausreichende Wasserversorgung EC 25 29: 1,0 1,4 l/ha CCC EC 30/31: 0,3 0,6 l/ha CCC oder 0,3 0,5 l/ha CCC + 0,1 0,25 l/ha Moddus Beispiel: geringe Ertragserwartung/ oft schlechte Wasserversorgung EC 25 29: 1,2 1,5 l/ha CCC WR-Einsatz an Bestandesentwicklung, Standort, Ertragspotenzial und Witterung anpassen Qualität Fallzahlhöhe Fallzahlstabilität Rohprotein (5) (4) Volumenausbeute Hektolitergewicht EÄ: Einzelährentyp BD: Bestandesdichtetyp KOMP: Kompensationstyp KD: Korndichtetyp +++ sehr hoch, sehr schnell, sehr e Eignung () Tendenznote nach BSA Ergebnissen und eigenen Erfahrungen 1 = sehr e Resistenz/Standfestigkeit, früh, kurz, gering, niedrig 9 = sehr geringe Resistenz/Standfestigkeit, spät, lang, stark, hoch EU = EU- ÖKO = Öko- n.e. = nicht eingestuft * üchtereinstufung ** Spätsaaten ab dem Quelle: BSL 2015, eigene Beobachtungen Stand: April Düngung Bei dünnen Beständen oder im Stoppelanbau 1. N-Gabe um kg/ha erhöhen Bei Stoppelweizenanbau Schwefeldüngung beachten Ausreichende N-Spätdüngung, um bei angestrebtem hohen Ertrag den Protein gehalt abzusichern 1. N-Gabe frühzeitig und nicht zu knapp bemessen Insbesondere bei Stoppelanbau ausreichende Schwefeldüngung (25 40 kg S/ha) und N-Düngung um kg/ha erhöhen Qualitätsspätdüngung bei Produktion von Backweizen (mittlerer genetischer Protein gehalt)

23 Winterweizen POTENIAL A-Qualität Das Kraftpaket CHEVALIER * A-Qualität Ertrag x Qualität DISCUS A-Qualität Eine runde Sache ETANA* A-Qualität Wenn der Winter naht POTENIAL vereint alle Eigenschaften, die Praktiker schätzen: stabile Erträge, e Standfestigkeit, ausgeglichene Resistenzeigenschaften und beste Fallzahlstabilität. Stabile Erträge mit überragender Fallzahlstabilität Hohes Hektolitergewicht Sehr standfest und kurzstrohig Einfach zu dreschen CHEVALIER verbindet eine hervorragende A-Qualität mit stabilen Kornerträgen und en Resistenzeigenschaften. Qualitätssichere, trockentolerante A- speziell für Ostdeutschland. Stabile Kornerträge unter kontinentalen Klimabedingungen Qualitätssicher mit em Rohprotein gehalt, sehr stabiler Fallzahl und hohem Hektolitergewicht Gute Allroundresistenz gegen Blatt- und Ährenkrankheiten Gute Standfestigkeit *EU- DISCUS überzeugt durch eine exzellente Blatt- und Ährengesundheit in Kombination mit en und sicheren A-Qualitätseigenschaften. Da DISCUS eine der wenigen n mit sehr verhaltener Herbstentwicklung und er Winterfestigkeit ist, eignet er sich sehr für Frühsaaten. Der Frühsaatspezialist Stabile Erträge Qualitätssicher, proteinstark, fallzahlstabil Hohes Hektolitergewicht Hervorragende Blatt- und Ährengesundheit ETANA kombiniert hohe Erträge mit einer sehr en Spätsaatverträglichkeit und einer top Winterhärte. Damit ist ETANA ideal für frostgefährdete Standorte. Außerdem punktet ETANA mit einer sicheren A-Qualität sowie einem ausgewogenen Resistenzprofil. Ertragsstarker A-Weizen mit abgerundetem nprofil Gute Standfestigkeit bei mittlerer Strohlänge Top Winterhärte Gute Blatt- und Ährengesundheit Sichere A-Qualität mit er Fallzahl stabilität, hohem Hektolitergewicht und mittlerem Proteingehalt Sehr e Spätsaateignung *EU- Ertragsaufbau/ Besonderheiten Vorfrucht Aussaat Pflanzenschutz Bestandesdichtetyp, der über höhere Bestandesdichten, hohe Kornzahlen/Ähre und geringe bis mittlere TKM hohe Korndichten erreicht, tagneutraler Typ mit mittlerem Vernalisationsbedarf Mittlere Herbst- und zügige Frühjahrsentwicklung, hellere Blattfarbe Nicht für Auswinterungsstandorte geeignet Kann nach allen Vorfrüchten angebaut werden Stoppelweizeneignung, auf Standorten mit Schwarzbeinigkeitsbefall Wurzelschutzbeize empfohlen Für alle Standorte geeignet Mittlere bis höhere Saatstärke, extreme Dünnsaaten vermeiden Mittelfrühe bis späte Saattermine Mittlere Blattgesundheit, 1. Fungizidmaßnahme auf Septoria tritici und Braunrost ausrichten, Termin je nach Befallsdruck und Witterung Bestandesdichtetyp mit höherer Bestandesdichte, mittlerer bis hoher Kornzahl/Ähre und mittlerer TKM. Tagneutraler ntyp mit mittlerem Vernalisationsbedarf Mittlere Herbst- und Frühjahrsentwicklung Kann nach allen Vorfrüchten angebaut werden, auch nach Mais Gute Stoppelweizeneignung Für alle Standorte geeignet Mittlere bis höhere Saatstärke, extreme Dünnsaaten vermeiden Nicht nach späträumenden Rüben oder Körnermais Mittelfrühe bis späte Saattermine Mehltaubehandlung meistens nicht notwendig Gute bis mittlere Blattgesundheit, 1. Fungizid maßnahme auf Septoria tritici und Braunrost ausrichten Wachstumsregler Geringer Wachstumsreglerbedarf Geringer Wachstumsreglerbedarf Düngung Bei geringer Bestandesdichte zu Vegetationsbeginn früher CCC-Einsatz und höhere Andüngung mit Nitrat enthaltenden N-Düngern, um Bestockung zu fördern Ausreichende Qualitätsspätdüngung zur Absicherung des Proteingehaltes bei Produktion von Qualitätsweizen sehr wichtig! Bei geringer Bestandesdichte zu Vegetationsbeginn früher CCC-Einsatz und höhere Andüngung mit Nitrat enthaltenden N-Düngern, um Bestockung zu fördern Qualitätsspätdüngung bei Produktion von Qualitätsweizen Ertragsaufbau/ Besonderheiten Vorfrucht Aussaat Pflanzenschutz Wachstumsregler Kompensationstyp mit höherer Bestandesdichte, mittlerer Kornzahl/Ähre und geringer bis mittlerer TKM. Langtagstyp mit höherem Vernalisationsbedarf Sehr verhaltene Herbst- und Frühjahrsentwicklung Flachliegender Wuchstyp mit dunkler Blattfarbe Sehr bestockungsfreudig Gute Eignung für den Ökoanbau Idealer Rapsweizen Gute Eignung als Stoppelweizen, auch in Mulchsaat und nach früh geerntetem Mais (e Fusariumresistenz!) Mittlere bis bessere Standorte, bei früher Aussaat auch e Eignung für leichte Standorte Mittlere Saatstärken ausreichend, bei Frühsaat Saatstärke deutlich reduzieren Für sehr frühe bis späte Saattermine Chlortoluron (CTU) verträglich Sehr e Blattgesundheit, spätere 1. Fungizidmaßnahme möglich, unter trockenen Bedingungen häufig einmalige Fungizidmaßnahme ausreichend Bei Stoppelanbau und Frühsaat Halmbruchbekämpfung einplanen Gute Low-Input-Eignung Hoher Wachstumsreglerbedarf Reagiert auf Wachstumsreglereinsatz mit deutlicher Einkürzung und ist dann standfest Beispiel: mittlere bis hohe Ertragserwartung/ausreichende Wasserversorgung EC 25 29: 1,2 1,5 l/ha CCC EC 30/31: 0,4 0,5 l/ha CCC + 0,1 0,25 l/ha Moddus Beispiel: geringe Ertragserwartung/ oft schlechte Wasserversorgung EC 25 29: 1,2 1,5 l/ha CCC oder EC 30: 0,4 0,6 l/ha CCC + 0,2 l/ha Moddus WR-Einsatz an Bestandesentwicklung, Standort, Ertragspotenzial und Witterung anpassen Kompensationstyp mit mittlerer Bestandesdichte, mittlerer Kornzahl/Ähre und hohem TKM Langtagstyp mit hohem Vernalisations anspruch Kürzere, die sich im Frühjahr verhaltener entwickelt, dafür im Herbst frohwüchsiger ist Sehr e Eignung nach Blattvorfrüchten und nach Mais, auch für auswinterungsgefährdete Lagen Mittlere Saatstärken ausreichend Sehr e Spätsaateignung, Saatstärken zur Spätsaat erhöhen ur Chlortoluron (CTU) Verträglichkeit liegen noch keine Ergebnisse vor Gute Blattgesundheit, geringe bis mittlere Pflanzenschutzintensität Auf Befallslagen Mehltaubehandlung einplanen Bekämpfungsschwerpunkt Septoria tritici (ST) und Braunrost (BR) Bei Maisvorfrucht Abschlussbehandlung zur Blüte gegen Fusarium Gute bis mittlere Standfestigkeit, e Reaktion auf WR, geringer bis mittlerer Wachstums reglerbedarf Beispiel: mittlere bis hohe Ertragserwartung/ausreichende Wasserversorgung EC 25 29: 1,0 1,2 l/ha CCC EC 30/31: 0,3 0,5 l/ha CCC oder 0,2 0,3 l/ha CCC + 0,1 0,15 l/ha Moddus Beispiel: geringe Ertragserwartung/ oft schlechte Wasserversorgung EC 25 29: 1,2 1,3 l/ha CCC WR-Einsatz an Bestandesentwicklung, Standort, Ertragspotenzial und Witterung anpassen Düngung 1. N-Gabe nicht überziehen, da sortentypisch zierliche Pflanzen mit feinen Blättern niedrige Bestandesdichte vortäuschen und DISCUS auf übermäßige N-Düngung mit übermäßiger Bestockung reagieren kann Insbesondere bei Stoppelanbau ausreichende Schwefeldüngung (25 40 kg S/ha) und N-Düngung um kg/ha erhöhen Die Gaben sollten an Standort, Bestandes entwicklung und Ertragsziel angepasst werden Bei dünnen Beständen 1. N-Gabe um kg N/ha erhöhen und schnell wirkende Nitrat dünger verwenden um notwendige Bestandesdichte abzusichern Ausreichende Qualitätsdüngung zur Absicherung des Proteingehalts 44 45

24 Winterweizen MATRIX B-Qualität Der Erfolgsgarant PRIMUS B-Qualität Sticht heraus! PRODUENT B-Qualität Das Multitalent MANITOU C-Qualität Göttliche Erträge! Dieser Kurzstrohweizen im Ritmotyp verbindet ein hohes Ertragspotenzial mit einer für kurze n sehr en Fusariumresistenz. Deshalb ist MATRIX auch besonders für Maisfruchtfolgen geeignet. udem be sitzt MATRIX ein spezielles Resistenzgen gegen Halmbruch. Gute Eignung als Stoppelweizen und nach Mais Hoher Kornertrag Gute Resistenz gegen Ährenfusarium für Kurzstrohweizen Hervorragende Winterhärte Ertragsstarker, kurzstrohiger Weizen für den Anbau als Futter- oder Brotweizen. PRIMUS verfügt über eine e Blatt- und mittlere Ährengesundheit und eine e Standfestigkeit. Idealer Stoppel-, Raps- und Rübenweizen Ertragsstark und saatzeitflexibel Kurzstrohig und sehr standfest Gute Blattgesundheit mit Bestnote 1 bei Mehltau PRODUENT kombiniert sehr e agronomische Eigenschaften mit hohem Ertragspotenzial und sicherer Vermarktungsqualität. usätzlich zeichnet sich diese neue durch eine e Winterhärte und eine überdurchschnittliche Fusariumresistenz aus. Damit verspricht PRODUENT ein Höchstmaß an Anbausicherheit. Ertragsstark Standfest und winterhart Fallzahlstabil mit hohem Hektolitergewicht Saatzeitflexibel Stoppelweizeneignung MANITOU hat als einzige eine Kombination von 9/9 im Kornertrag*. usätzlich besticht MANITOU durch eine hervorragende Blattgesundheit. Für einen Futterweizen verfügt er über eine e Auswuchsfestigkeit und Winterhärte. Höchste Erträge Bestechende Blattgesundheit Mittlere Fusariumresistenz (Note 5) an der Grenze zu Note 4 Auswuchsfest, winterhart Schönes volles Korn, hoher Proteingehalt Saatzeitflexibel *BSL 2015 Ertragsaufbau/ Besonderheiten Kompensationstyp mit mittlerem Vernalisationsbedarf, langtagsorientiert Sehr e Winterhärte, deshalb für Höhenlagen geeignet Tagneutraler Kompensationstyp mit geringem Vernalisationsbedarf Gute Kompensationsfähigkeit Vorfrucht Kann nach allen Vorfrüchten angebaut werden Sehr geeignet für frühe und normale Saattermine nach Raps, aber auch nach spät gerodeten uckerrüben Ertragsaufbau/ Besonderheiten Korndichtetyp mit mittlerer bis hoher Bestandesdichte, hoher Kornzahl/Ähre und geringer TKM. Tagneutraler Typ mit mittlerem Vernalisationsbedarf Halbaufrechter Wuchstyp Sehr es Regenerationsvermögen, da sehr bestockungsfreudig Kompensationstyp mit mittlerer bis hoher Bestandesdichte, mittlerer bis hoher Kornzahl/Ähre und geringer bis mittlerer TKM. Tagneutraler Typ mit mittlerem Vernalisationsbedarf Halbaufrechter Wuchstyp Sehr es Kompensationsvermögen, da sehr bestockungsfreudig Aussaat Für alle Standorte geeignet Mittlere bis höhere Saatstärke, keine Dünnsaat Für frühe bis späte Saattermine geeignet Für alle Standorte, auch Weizengrenzstandorte, geeignet Vorfrucht Kann nach allen Vorfrüchten angebaut werden Gute Eignung als Stoppelweizen Kann nach allen Vorfrüchten angebaut werden Nach Mais Pflugfurche empfohlen Pflanzenschutz Wachstumsregler Mittlere Blattgesundheit, 1. Fungizidmaßnahme auf Septoria tritici ausrichten, Abschlussbehandlung auf Septoria und Braunrost In Befallslagen Gelbrost- und Mehltaubehandlung einplanen (höhere Gelbrostanfälligkeit) Bei Anbau nach Mais Abschlussbehandlung auf Ährenfusarium ausrichten Mittlerer Wachstumsreglerbedarf, bei hoher Ertragsfähigkeit des Standortes oder hoher Bestandesdichte Standfestigkeit absichern Chlortoluron (CTU) unverträglich Prophylaktische Mehltaubekämpfung nicht notwendig, bei der Abschlussbehandlung auf e Braunrostwirksamkeit der Fungizide achten In Befallslagen auf Gelbrost achten Bei Mulchsaat nach Weizen oder Anbau nach Mais (nur nach Pflugfurche) Behandlung gegen Ährenfusarium einplanen Gute Standfestigkeit, geringer Wachstums reglerbedarf Düngung Gleichmäßig alle Ertragskomponenten fördern Früh andüngen, da früher Wachstumsbeginn und frühe Kornanlage Aussaat Pflanzenschutz Für alle Standorte geeignet Sehr saatzeitflexibel Mittlere Saatstärken ausreichend Gut für Mulchsaaten geeignet ur Verträglichkeit von Chlortoluron (CTU) liegen noch keine Ergebnisse vor Ausgewogene Blattgesundheit, Mittel mit er Wirkung gegen Braunrost einsetzen, unter trockenen Bedingungen häufig einmalige Fungizidmaßnahme ausreichend Bei Stoppelanbau und früherem Saattermin Halmbruchbekämpfung einplanen und auf Standorten mit Schwarzbeinigkeit Wurzelschutzbeize empfohlen Für alle Standorte geeignet, auch Höhenlagen Sehr saatzeitflexibel Mittlere Saatstärken ausreichend Gut für Mulchsaaten geeignet ur Verträglichkeit von Chlortoluron (CTU) liegen noch keine Ergebnisse vor Hervorragende Blattgesundheit, spätere 1. Fungizidmaßnahme möglich, unter trockenen Bedingungen häufig einmalige Fungizidmaßnahme ausreichend Bei Stoppelanbau und früherem Saattermin Halmbruchbekämpfung einplanen und auf Standorten mit Schwarzbeinigkeit Wurzelschutzbeize empfohlen Wachstumsregler Düngung Geringer Wachstumsreglerbedarf Beispiel: mittlere bis hohe Ertragserwartung/ausreichende Wasserversorgung EC 25 29: 0,8 1,2 l/ha CCC EC 30/31: 0,2 0,4 l/ha CCC Beispiel: geringe Ertragserwartung/oft schlechte Wasserversorgung EC 25 29: 1,0 1,2 l/ha CCC WR-Einsatz an Bestandesentwicklung, Standort, Ertragspotenzial und Witterung anpassen Gleichmäßig alle Ertragskomponenten fördern Insbesondere bei Stoppelanbau ausreichende Schwefeldüngung (25 40 kg S/ha) und N-Düngung um kg/ha erhöhen Ausreichende Spätdüngung bei Produktion von Backweizen wichtig Mittlerer Wachstumsreglerbedarf Beispiel: mittlere bis hohe Ertragserwartung/ ausreichende Wasserversorgung EC 25 29: 1,0 1,4 l/ha CCC EC 30/31: 0,3 0,6 l/ha CCC oder 0,3 0,5 l/ha CCC + 0,1 0,25 l/ha Moddus Beispiel: geringe Ertragserwartung/ oft schlechte Wasserversorgung EC 25 29: 1,2 1,5 l/ha CCC WR-Einsatz an Bestandesentwicklung, Standort, Ertragspotenzial und Witterung anpassen Gleichmäßig alle Ertragskomponenten fördern Insbesondere bei Stoppelanbau ausreichende Schwefeldüngung (25 40 kg S/ha) und N-Düngung um kg/ha erhöhen 46 47

25 Winter- / Sommerweizen Hafer / Wintergerste Mehr als 10 Jahre im Praxisanbau bewährt! AKTEUR E-Qualität Elite in Bestform AKTEUR ist der Eliteweizen, der hohe Qualitätssicherheit mit sehr en agronomischen Eigenschaften und hohen, stabilen Erträgen verbindet. Das sichert höchste Marktleistungen und macht AKTEUR zum beliebtesten E-Weizen Deutschlands. Jahr für Jahr top Marktleistungen Qualitätssicher mit bester Fallzahlstabilität Sehr standfest und trockentolerant Meistangebaute E-Weizensorte in Deutschland! Ertragsaufbau/ Besonderheiten Vorfrucht Aussaat Pflanzenschutz Wachstumsregler Düngung Ährentyp mit geringer bis mittlerer Bestandesdichte, mittlerer Kornzahl/Ähre und hoher TKM. Tagneutraler Typ mit hohem Vernalisationsbedarf ügige Herbst- und Frühjahrsentwicklung bei späterem Ährenschieben Gute Triebsortierung mit wenig schwachen Trieben In der Praxis hat AKTEUR auch bei schlechterer Bestandesentwicklung im Frühjahr ein sehr es Regenerationsvermögen bewiesen Kann mit gelben Blattflecken und Blattspitzen auf extremen Witterungsstress reagieren, Bestand regeneriert aber schnell wieder, e Kompensationsfähigkeit Sehr geeignet nach Blattvorfrüchten wie uckerrüben und Raps Nach Maisvorfrucht Pflugfurche empfohlen Keine Stoppelweizeneignung Für alle Standorte geeignet Mittlere Saatstärken ausreichend, bei Spätsaat Saatstärke deutlich anheben Frühsaaten vermeiden, da sehr zügige Herbstentwicklung (Überwachsen) Sehr spätsaatverträglich Chlortoluron (CTU) verträglich Intensiver, früher Fungizideinsatz notwendig Höhere Anfälligkeit für Mehltau, Gelbrost und Septoria tritici beachten. Insbesondere bei feuchter Witterung und Befall frühzeitig in EC 30/31 mit geeigneten Fungiziden behandeln Geringer Wachstumsreglerbedarf Beispiel: mittlere bis hohe Ertragserwartung/ausreichende Wasserversorgung EC 25 29: 1,0 1,4 l/ha CCC EC 30/31: 0,3 0,6 l/ha CCC oder 0,3 0,5 l/ha CCC + 0,1 0,25 Moddus Beispiel: geringe Ertragserwartung/ oft schlechte Wasserversorgung EC 25 29: 1,2 1,5 l/ha CCC WR-Einsatz an Bestandesentwicklung, Standort, Ertragspotenzial und Witterung anpassen Alle Ertragskomponenten gleichmäßig fördern Auf e Nährstoffversorgung auch mit Grund- und Mikronährstoffen achten TRISO E-Qualität Der bewährte Sommerweizen Im Praxisanbau überzeugt TRISO von Jahr zu Jahr unter den verschiedensten Umweltbedingungen durch sehr stabile Kornerträge und e Qualitäten. Deshalb ist TRISO eine Standardsorte in vielen Ländern West- und Osteuropas. Große ökologische Streubreite Sichere E-Qualität, sehr hoher Rohproteingehalt Mittlere Blatt- und e Ährengesundheit Eignung als Wechselweizen für sehr späte Saattermine Kann auch nach Maisvorfrucht angebaut werden Anbauhinweise SORBAS E-Qualität Gesunde Ähre, sichere Qualität Die Neuzulassung SORBAS überzeugt durch für einen E-Weizen stabile, hohe Kornerträge. Herausragendes Merkmal von SORBAS ist die beste Fusariumresistenz aller E-Sommerweizen sowie seine sehr e E-Qualität. Stabile, hohe Kornerträge für E-Weizen Sehr hoher Rohproteingehalt, sehr fallzahlstabil Hervorragende Ährengesundheit, sehr e Fusariumresistenz (Note 3), ideal nach Körnermais Wechselweizeneignung für sehr späte Saattermine Anbauhinweise Höhere Gelbrostanfälligkeit beachten und bei Befall frühzeitig mit geeigneten Fungiziden bekämpfen Mittlerer Wachstumsreglerbedarf Wechselweizeneignung bei Saatterminen ab dem 20. November Bestandesdichtetyp mit hoher Ährenzahl/m², mittlerer Kornzahl/Ähre und mittlerer TKM Wechselweizensaat ab dem 20. November Für alle Böden geeignet Mittlere bis e Blattgesundheit, deshalb geringe bis mittlere Pflanzenschutzintensität, Schwerpunkt Braun- und Gelbrost Mittellanger Wuchs, mittlerer Wachstumsreglerbedarf YUKON Gold fürs Pferd Neuer, sehr ertragsstarker Gelbhafer mit deutlich besserer Standfestigkeit und Mehltauresistenz als vergleichbare, zugelassene n. Aufgrund von geringerem Stärkegehalt und er Fusariumresistenz verfügt YUKON über eine verbesserte Futterqualität für Pferde. Hohes Ertragspotenzial im intensiven und extensiven Anbau Beste Standfestigkeit bei mittlerer Strohlänge Gute Strohstabilität bei mittlerer Reife ermöglicht problemlosen Mähdrusch Stabile Mehltauresistenz mit Bestnote 1 Hohes Hektolitergewicht und großes Korn Mittlerer Spelzenanteil, e Kornsortierung Hervorragende Futterqualität für Pferde Ertragsaufbau/ Besonderheiten Vorfrucht Aussaat Pflanzenschutz Wachstumsregler Düngung Einzelrispentyp mit mittlerer Bestandesdichte, mittlerer bis hoher Kornzahl/Rispe und hoher TKM Geringe m Halmknicken Kann nach allen Vorfrüchten angebaut werden Für mittlere bis bessere Böden geeignet Nicht für Höhenlagen geeignet Für frühe bis mittlere Saattermine, Spätsaaten vermeiden Mittlere Saatstärken ausreichend Beste Mehltauresistenz erlaubt Verzicht auf Fungizide, bei Auftreten von Kronenrost Fungizidmaßnahme einplanen Für intensiven und extensiven Anbau geeignet Geringer Wachstumsreglerbedarf Beispiel: mittlere bis hohe Ertragserwartung/ausreichende Wasserversorgung EC 34/37: 1,0 1,8 l/ha CCC Beispiel: geringe Ertragserwartung/ schlechte Wasserversorgung/Extensivanbau Verzicht auf Wachstumsregler möglich WR-Einsatz an Bestandesentwicklung, Standort, Ertragspotenzial und Witterung anpassen Gleichmäßig alle Ertragskomponenten fördern Grunddüngung nach Versorgungsstufe Stickstoff- und Schwefeldüngung (Nmin und Smin-Werte berücksichtigen) ur Saat kg N/ha kg S/ha (je EC 25 29: 30 kg N/ha) Auf ausreichende Mangan- und Kupfer - versorgung achten Gerstensorten HIGHLIGHT Wintergerste TAMINA Typ EÄ/mz KOM/mz Standorte mittlere bis bessere mittlere bis bessere Ertrag/Ertragsstruktur Ertrag mit Fungizid bis hoch hoch bis sehr hoch Ertrag ohne Fungizid bis hoch sehr hoch Bestandesdichte niedrig niedrig bis Kornzahl/Ähre hoch TKM hoch Agronomische Eigenschaften Ährenschieben/Reife spät/spät spät Auswinterung Trockentoleranz Wuchshöhe 7 6 Lageranfälligkeit 6 4 Halmknicken 4 4 Ährenknicken 5 4 Herbstentwicklung 0-0 Frühjahrsentwicklung 0 + Bestockung 0- + Anbaueignung Mulchsaat + + leichte Standorte 0 - Resistenzeigenschaften (Anfälligkeit für) Gelbmosaikvirus 1 1 Mehltau 5 2 Netzflecken 5 5 Rhynchosporium 4 4 wergrost 3 3 Ramularia Atmosph. Blattflecken ++ + Typhula + 0 Qualität Hektolitergewicht bis hoch Marktwareanteil hoch bis sehr hoch hoch Rohprotein niedrig sehr niedrig bis niedrig EÄ: Einzelährentyp, BD: Bestandesdichtetyp, KOMP: Kompensationstyp, KD: Korndichtetyp +++ sehr hoch, sehr schnell, sehr e Resistenz, sehr e Eignung 1 = sehr e Resistenz/ Standfestigkeit, kurz, gering 9 = sehr geringe Resistenz/Standfestigkeit, lang, stark Quelle: BSL

26 Wintergerste HIGHLIGHT mehrzeilig Eine Klasse für sich HIGHLIGHT verbindet das hohe Ertragspotenzial mehrzeiliger n mit den hervorragenden Qualitätseigenschaften von zweizeiligen n. Abgerundet wird das nprofil durch eine e Blattgesundheit und eine mittlere Strohstabilität. Stabile Kornerträge Großes, volles Korn sichert beste Futterqualität Gute Allround-Blattgesundheit Sehr geringe Anfälligkeit für Ramularia und PLS-Flecken Hohe Stroherträge TAMINA mehrzeilig Alles in Balance! Als ertragsstarke Neuzulassung 2014 verbindet TAMINA ein hohes Ertragsvermögen mit einer hervorragenden Strohstabilität und Blattgesundheit. Ihre sehr en Kornqualitätseigenschaften und ein hohes Hektolitergewicht ermöglichen eine e und sichere Vermarktung. Sehr hohe unbehandelte und behandelte Erträge Geringes Halm- und Ährenknicken, e Standfestigkeit Sehr e, ausgewogene Blattgesundheit Sichere Vermarktung durch hohes Hektolitergewicht DSV Ökosaat Die DSV entwickelt intelligente Konzepte für die moderne Landwirtschaft, die nicht nur auf Ertragsoptimierung abzielen, sondern auch auf nachhaltiges Wachstum. Für den ökologischen Landbau bieten wir Ihnen in den verschiedenen Kulturen ein umfangreiches Programm. Unsere Erfolgsmarke COUNTRY Öko beinhaltet leistungsstarke Gras sowie Klee- und Luzernegras Mischungen, deren Ampferfreiheit durch offizielle Atteste geprüft und bestätigt wurde. Kontinuierliche interne Qualitätskontrollen garantieren höchste Saatqualität. Ertragsaufbau/ Besonderheiten Einzelährentyp mit geringer bis mittlerer Bestandesdichte, mittlerer Kornzahl/Ähre und hoher TKM Gute Eignung auch für den Ökoanbau, da e Unkrautunterdrückung durch längeren Wuchs Mittlere bis höhere Saatstärke wählen Große TKM bei der Saatstärke beachten! Gute Blattgesundheit Fungizide mit er Netzfleckenwirkung einsetzen Mittlerer bis höherer Wachstumsreglerbedarf Bei mittlerem bis hohem Ertragsniveau hat sich ein zweimaliger Wachstumsreglereinsatz bewährt Ertragsaufbau/ Besonderheiten Aussaat Klassischer Kompensationstyp mit geringerer bis mittlerer Bestandesdichte, hoher Kornzahl/ Ähre und mittlerer TKM Dünnere Bestände können von TAMINA durch ihr es Bestockungsverhalten und ihrer höheren Kornzahl/Ähre ausgeglichen werden Gutes Regenerationsvermögen Optimal geeignet für mittlere bis bessere Böden Für sehr leichte Standorte, die häufig unter Trockenheit leiden, weniger geeignet Mittlere, auf ertragsstarken Standorten leicht erhöhte, Saatstärken anstreben Gute Standfestigkeit, deshalb auch anbauwürdig auf Standorten mit hohem Lagerdruck wie z. B. bei Veredelungsbetrieben Auch für Höhenlagen geeignet Pflanzenschutz Gute Blattgesundheit TOP Mehltau- und wergrostsresistenz Bekämpfungsschwerpunkt auf Netzflecken ausrichten Wachstumsregler Geringer bis mittlerer Wachstumsreglerbedarf Beispiel: mittlere bis hohe Ertragserwartung/e Wasserversorgung EC 31/32: 0,3 0,4 l/ha Moddus oder 0,5 0,8 Medax Top + 0,5 0,8 l/ha Turbo EC 37/39: 0,15 0,3 l/ha Camposan Extra Beispiel: geringe Ertragserwartung/ schlechte Wasserversorgung EC 31/32: 0,3 0,4 l/ha Moddus WR-Einsatz an Bestandesentwicklung, Standort, Ertragspotenzial und Witterung anpassen Düngung Alle Ertragskomponenten gleichmäßig fördern = ausgeglichene N-Düngung Frühzeitig mit Stickstoff andüngen und zur 1. Gabe kg Schwefel geben 50 51

27 Ökosaat Mischung Bezeichnung Aussaatstärke kg/ha Neuanlage Untersaat Gräser usammensetzung in % Leguminosen Deutsches Weidelgras früh Deutsches Weidelgras Deutsches Weidelgras spät Welsches Weidelgras Einjähriges Weidelgras Bastard Weidelgras Lieschgras Wiesenschwingel Festulolium Wiesenrispe Rotschwingel Knaulgras Rohrschwingel Weißklee Rotklee Schwedenklee Luzerne Hornklee Gelbklee Perserklee Alexandrinerklee COUNTRY Öko 2201 Nachsaat mit Klee 20* Nachsaaten COUNTRY Öko 2205 Nachsaat ohne Klee 20* COUNTRY Öko 2206 Moor und feuchte Lagen 20* COUNTRY Öko 2207 Nachsaat trockene Lagen 20* COUNTRY Öko 2208 Nachsaat spät mit Klee 20* COUNTRY Öko 2204 Mähweide günstige Lagen COUNTRY Öko 2206 Moor und feuchte Lagen Mähweiden und Weiden COUNTRY Öko 2208 COUNTRY Öko 2212 Nachsaat spät mit Klee Weißkleegras zur Mähweidenutzung COUNTRY Öko 2213 Mähweide trockene Lagen COUNTRY Öko 2214 Mähweide mittlere bis trockene Lagen COUNTRY Öko 2215 Mähweide leichte Böden COUNTRY Öko 2216 Mähweide Universal COUNTRY Öko 2217 Pferdeweide Nature COUNTRY Öko 2202 Weide- und Schnittnutzung Klee- und Luzernegras Kleegras einjährig COUNTRY Öko 2203 Kleegras für Schnittnutzung COUNTRY Öko 2249 Luzernegras leichte Böden COUNTRY Öko 2250 Luzernegras mehrjährig COUNTRY Öko 2251 COUNTRY Öko 2252 COUNTRY Öko 2253 COUNTRY Öko 2254 Kleegras zwei- bis dreijährig Kleegras ein- bis zweijährig Luzerne-, Rotkleegras mehrjährig Klee-, Luzernegras mehrjährig COUNTRY Öko 2255 Kleegras einjährig COUNTRY Öko 2256 Sommer-Bio-Trio TerraLife Öko Das besondere wischenfruchtprogramm TerraLife Mischungen lockern enge Fruchtfolgen auf und verbessern die Bodenfruchtbarkeit. Alle Mischungen haben durch ihren Anteil an schnellwachsenden Arten eine e unkrautunterdrückende Wirkung. Die Artenvielfalt garantiert eine große biologische Diversität und die maximale Ausnutzung des Wurzelhorizontes. TerraLife ist das Ergebnis langjähriger Versuchstätigkeit. In usammenarbeit mit Landwirten, Wissenschaft und Forschung arbeiten wir stetig weiter an unserem Portfolio. *als Nachsaat Unser Luzerne- und Kleesaat in COUNTRY Öko wird mit einem natürlichen Impfstoff behandelt. Dieses Konzentrat aus Rhizobium-Bakterien mit einer Lebensdauer von 12 bis zu 24 Monaten bindet den Luftstickstoff und sorgt somit in einer Art Lebensgemeinschaft mit der Leguminose für deren ausreichende Stickstoffversorgung

28 Ökosaat Untersaaten Mischungen Bezeichnung Aussaatstärke kg/ha Beschreibung usammensetzung Leguminosenreiche wischenfruchtmischungen BetaMaxx Öko Bio-Aktiv-Grün Öko Hülsenfrucht Öko wischenfruchtmischung für den uckerrüben- und Gemüseanbau Vielfältige Mischung zur Bodenbedeckung Hervorragende Vorfruchtwirkung und Unkrautunterdrückung BetaMaxx Öko ist eine ausgewogene Mischung aus groß- und kleinkörnigen Leguminosen in Kombination mit Nichtleguminosen, die speziell für den uckerrüben- und Gemüseanbau entwickelt wurde. Optimaler Aussaattermin: Ende Juli bis 20. August Das Gemenge ist nicht nur sehr vielfältig, sondern zugleich sehr raschwüchsig und tiefwurzelnd. Durch den hohen Anteil an Feinleguminosen wird zusätzlicher Stickstoff gebunden. Optimaler Aussaattermin: bis 20. August Diese Mischung verfügt über eine hohe Stickstofffixierungs- und Durchwurzelungsleistung und damit über eine ausgezeichnete Vorfruchtwirkung. Durch die schnelle Entwicklung wirkt sie stark unkrautunterdrückend. Optimaler Aussaattermin: bis 20. August Leguminosen: Felderbse, Sommerwicke, Lupine, Alexandrinerklee, Nichtleguminosen: Rauhafer, Phacelia, Ramtillkraut Leguminosen: Alexandrinerklee, Perserklee, Sparriger Klee, Serradella Nichtleguminosen: Phacelia, Öllein Leguminosen: Felderbse, Sommerwicke, Lupine Nichtleguminosen: Sonnenblume, Ramtillkraut Untersaaten sind in vielen Betrieben fest in der Fruchtfolge verankert und das aus em Grund. Vorteile: Fixierung auswaschungsgefährdeter Nährstoffe Humusaufbau und Förderung des Bodenlebens Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit Erosionsminderung und Gewässerschutz Intensive Durchwurzelung Unkrautunterdrückung M1 Öko Die Untersaat liefert über eine e Bodenbedeckung eine intensive Unkrautunterdrückung. Bessere Tragfähigkeit des Bodens und Sicherung der Bodenstruktur Erhöhung der Biodiversität Ergänzung zu wischenfrüchten eit- und Kostenersparnis Nutzung der Aufwüchse als Futter / Biogas M4 Öko Durch das hohe Blütenangebot der Leguminosen ideal zur Förderung von Nützlingen und Insekten auf kalkhaltigen Böden in trockenen Lagen geeignet. Landsberger Gemenge Öko MaisPro Öko MaisPro TR Öko Solanum TR Öko Bewährte Mischung im Winterzwischenfruchtanbau für Futternutzung und Gründüngung Ausgewogene,zum großen Teil winterharte Mischung vor Mais oder anderen Sommerkulturen Ausgewogene, zum Teil winterharte wischenfrucht für Betriebe mit Winterroggenvorfrucht Stabilisierung des Bodengefüges und Stickstofffixierung Das Landsberger Gemenge stellt keine besonderen Bodenansprüche und liefert durch die Ausnutzung der Winterfeuchtigkeit hohe Erträge. Der Wickenanteil bringt eine sehr e Winterhärte. Das anfallende Futter hat einen erhöhten Eiweißgehalt und ist für Milchvieh besonders geeignet. Optimaler Aussaattermin: bis Mitte September Das ausgewogene Verhältnis zwischen Pfahl- und Sprosswurzlern sorgt für eine tiefe Grob- und Feindurchwurzelung des Bodens und wirkt damit stark humusbildend. Die winterharten Komponenten der Mischung sorgen für einen durchgängigen Erosionsschutz. Optimaler Aussaattermin: bis Ende August MaisPro TR Öko unterstützt gezielt die Mykorrhizierung von Mais, wodurch sich auch die Bodenstruktur verbessert. Die Böden werden wasserstabiler, tragfähiger und die Bearbeitung wird erleichtert. Optimaler Aussaattermin: bis Ende August Harmonisch aufeinander abgestimmte Mischung zwischen groß- und kleinkörnigen, schnellwachsenden Leguminosen in Kombination mit Nichtleguminosen. Aufgrund ihrer Wurzelleistungen sind einige Arten in der Lage, Dichtlagerungen des Bodens zu durchbrechen. Neben der Stabilisierung des Bodengefüges wird durch den hohen Leguminosenanteil Stickstoff gebunden. Optimaler Aussaattermin: bis 20. August Leguminosenfreie wischenfruchtmischungen AquaPro Öko BetaSolanum Öko BioMax TR Öko Verbesserte usammensetzung LeguFit Öko Leguminosen- und kruziferenfreie Mischung Die nematodenreduzierende Mischung für den uckerrüben- und Kartoffelanbau Ideale, schnellwachsende Mischung zur optimalen Verwertung und Konservierung von Stickstoff nach Leguminosen Besonders für Fruchtfolgen mit hohem Grobleguminosenanteil und Kohlarten Die Mischung eignet sich für Wasserschutzgebiete und für Fruchtfolgen mit hohen Anteilen an Leguminosen. Durch die ausgewogene usammensetzung aus Humusbildnern wird die Bodendynamik weiter verbessert. Optimaler Aussaattermin: Ende Juli bis 25. August BetaSolanum Öko bietet einen en Schutz gegenüber Schadnematoden. Die Kombination aus nematoden- und multiresistenten Ölrettichsorten mit Rauhafer sorgt zusätzlich für eine e Bodenstruktur. So unterscheidet sich BetaSolanum wesentlich z. B. vom Anbau einer nur nematodenresistenten einer Art. Optimaler Aussaattermin: Ende Juli bis Ende August Aufgrund des fehlenden Anteils an Leguminosen ist sie ein er Senfersatz und als Vorfrucht für Leguminosen geeignet. Die große Menge an Biomasse dient den Regenwürmern und anderen Bodenlebewesen als Futterquelle. Optimaler Aussaattermin: bis Anfang September Durch die abgestimmte Artenvielfalt werden über den Winter vorhandene Nährstoffe im Boden gespeichert. Sie bieten Insekten eine einladende Blütenpracht und dem Bodenleben eine Futtergrundlage. LeguFit Öko ist optimal als Vorfrucht für Körnerleguminosen geeignet. Optimaler Aussaattermin: bis 20. August Leguminosen: Winterwicke, Inkarnatklee Nichtleguminosen: Welsches Weidelgras Leguminosen: Felderbse, Alexandrinerklee, Inkarnatklee, Schwedenklee, Sparriger Klee Nichtleguminosen: Winterroggen, Phacelia, Sonnenblume, Saflor, Ramtillkraut, Leindotter, Öllein, Winterfutterraps Leguminosen: Felderbse, Winterwicke, Inkarnatklee, Perserklee, Schwedenklee Nichtleguminosen: Sorghum, Buchweizen, Phacelia, Sonnenblume, Tiefenrettich Deeptill, Leindotter, Öllein, Winterfutterraps Leguminosen: Felderbse, Sommerwicke, Lupine, Alexandrinerklee, Perserklee, Sparriger Klee, Serradella Nichtleguminosen: Rauhafer, Sonnenblume, Ramtillkraut, Tiefenrettich Deeptill, Ölrettich, Öllein Rauhafer, Sorghum, Buchweizen, Phacelia, Sonnenblume, Öllein, Saflor Rauhafer, Ölrettich Rauhafer, Buchweizen, Phacelia, Sonnenblume, Tiefenrettich Deeptill, Ölrettich, Weißer Senf, Abessinischer Senf, Leindotter, Öllein Rauhafer, Phacelia, Sonnenblume, Ramtillkraut, Öllein 60 % Deutsches Weidelgras 25 % Wiesenschwingel 7 % Rotklee 5 % Lieschgras 3 % Inkarnatklee Aussaatstärke: 15 kg/ha Aussaattermin: März bis September M2 Öko Die Untersaat liefert eine e Bodenbedeckung und kann auch als Weidenachsaat genutzt werden. 90 % Deutsches Weidelgras 10 % Weißklee Aussaatstärke: 15 kg/ha Aussaattermin: März bis September M3 Öko Der hohe Anteil von Rotschwingel ermöglicht eine ausdauernde, langsam wachsende, aber dichte Bodenbedeckung. 65 % Rotschwingel 25 % Deutsches Weidelgras 10 % Weißklee Aussaatstärke: 15 kg/ha Aussaattermin: März bis September 25 % Luzerne 20 % Esparsette 20 % Wiesenschwingel 10 % Weißklee 10 % Hornklee 10 % Gelbklee 5 % Serradella Aussaatstärke: 15 kg/ha Aussaattermin: März bis September M5 Öko Die wüchsige Untersaat ist optimal zur Nutzung als Gründüngung geeignet. Der hohe Anteil an Leguminosen dient als Nahrungsquelle für viele Insekten und das Bodenleben. 30 % Deutsches Weidelgras 20 % Rotklee 20 % Inkarnatklee 20 % Schwedenklee 10 % Weißklee Aussaatstärke: 15 kg/ha Aussaattermin: März bis September Anbauhinweise Für eine erfolgreiche Etablierung einer Untersaat ist es wichtig, dass eine Abstimmung mit der Deckfrucht, dem Standort, der Fruchtfolge und der geplanten Nutzung erfolgt. Die richtige Mischung, die Aussaatmenge und der eitpunkt der Untersaaten entscheiden über die Versorgung mit Wasser, Nährstoffen und Licht. Das Wachstum von Untersaat und Deckfrucht sollte nicht in starker Konkurrenz zueinander stehen. Wird die Untersaat zur späteren Futternutzung herangezogen, sollte die Aussaatstärke nach oben angepasst werden. Aussaattermine und weitere Informationen finden Sie unter

29 Ökosaat Blühende Wildäsung Wildackermischung Durch die Auswahl der verschiedenen Kulturen sorgt diese Mischung für eine mehrjährige Blütenvielfalt sowie für Deckung und Äsung der Wildtiere. 100 % Buchweizen, Waldstaudenroggen, Deutsches Weidelgras, Lieschgras, Rotschwingel, Weißer Senf, Phacelia, Serradella, Winterwicken, Ölrettich, Alexandrinerklee, Inkarnatklee, Rotklee, Weißklee, Winterraps Aussaatstärke: 30 kg/ha Aussaattermin: bis Ende August LeguGras-Gemenge Ertragreiche und schnellwachsende wischenfruchtmischung mit er Unkrautunterdrückung. Für den Futterbau geeignet. 40 % Felderbse 30 % Einjähriges Weidelgras 30 % Sommerwicke Aussaatstärke: 70 kg/ha Aussaattermin: Mitte Juni bis Mitte Juli Getreide für den ökologischen Landbau Wintergerste HIGHLIGHT mehrzeilig Eine Klasse für sich Hoher Kornertrag bei er Futterqualität Ausgeprägte Pflanzenlänge, e Standfestigkeit Gute Beikrautunterdrückung Für mittlere bis bessere Böden TAMINA mehrzeilig Alles in Balance Sehr e Strohstabilität, ausgeprägte Wuchslänge Gute, ausgewogene Blattgesundheit Hohes Hektolitergewicht Für mittlere bis bessere Böden GPS-Mischungen Legu-Hafer-GPS Öko Vielfältige GPS-Mischung für den Hauptfrucht- und Sommerzwischenfruchtanbau. Unkräuter werden unterdrückt und im Vergleich zu Reinsaaten wird eine höhere Ertragsstabilität erreicht. Durch den Anteil von Erbsen, Wicken und Sonnenblumen ist die Mischung bunt blühend und ein auffallendes Element in der Landschaft. 69 % Hafer 15 % Felderbse 15 % Sommerwicke 1 % Sonnenblume Aussaatstärke: kg/ha Aussaattermin: März bis Anfang April, als Sommerzwischenfrucht ab dem 5. Juli Legu-Hafer-GPS Plus Klee Öko Das vielfältige GPS-Gemenge mit der integrierten Kleegrasmischung ist auf den Hauptfrucht- und Sommerzwischenfruchtanbau im ökologischen Landbau zugeschnitten. Unkräuter werden unterdrückt und im Vergleich zu Reinsaaten wird eine höhere Ertragsstabilität erreicht. Durch den Anteil an Futtererbsen, Sommerwicken und Sonnenblumen ist die Mischung bunt blühend und ein auffallendes Element in der Landschaft. Nach der GPS-Ernte hat sich das Sommerkleegras bereits im Bestand etabliert und kann zur einjährigen Futternutzung herangezogen werden. 58 % Hafer 15 % Felderbse 8 % Sommerwicke 6 % Einjähriges Weidelgras 6 % Welsches Weidelgras 3 % Alexandrinerklee 3 % Perserklee 1 % Sonnenblume Wickroggen-GPS Öko Die Mischung Wickroggen-GPS Öko kann durch den schnellen Reihenschluss und die stark rankenden Wicken unkrautunterdrückend wirken. Neben hohen Grundfuttererträgen sorgt das Gemenge für eine e Durchwurzelung des Bodens. Durch das große Blüten angebot der Wicken werden Insekten gefördert. 90 % Winterroggen 10 % Winterwicke Aussaatstärke: kg/ha Aussaattermin: September bis Mitte Oktober Wickroggen-GPS Plus Klee Öko Das GPS-Gemenge mit der integrierten Kleegrasmischung ist auf die Anforderungen des ökologischen Landbaus zugeschnitten. Die Mischung kann durch den schnellen Reihenschluss und die stark rankenden Wicken unkrautunterdrückend wirken. Das Gemenge liefert hohe Grundfuttererträge bei hohen Rohproteingehalten. Nach der GPS-Ernte hat sich das Kleegras bereits erfolgreich im Bestand etabliert und kann überjährig zur Nutzung herangezogen werden. 65% Winterroggen 15 % Welsches Weidelgras 10 % Winterwicke 4 % Rotklee 3 % Schwedenklee 2 % Inkarnatklee 1 % Weißklee Aussaatstärke: kg/ha Aussaattiefe: 1 1,5 cm Aussaattermin: Anfang September bis Anfang Oktober (mildere Lagen) Sommer-/Wechselweizen SORBAS E-Qualität Gesunde Ähre, sichere Qualität Ausgeprägte Pflanzenlänge, mittlere Standfestigkeit Mittlere Blattgesundheit, hervorragende Ährengesundheit Gute Fallzahlstabilität, hohes Hektolitergewicht Für alle Standorte geeignet Winterweizen XERXES* E-Qualität König der Weizen Ertragsstarker früher Einzelährentyp Bei ausgeprägter Pflanzenlänge e Standfestigkeit Mittlere bis e Blattgesundheit, e Ährengesundheit Überdurchschnittliche Feuchtklebergehalte und Hektolitergewichte *EU- PIONIER A-Qualität Erfolgreich gegen Auswuchs Hoher Kornertrag Sehr e ausgewogene Blattgesundheit Mittlere Wuchslänge, sehr e Standfestigkeit Für alle Standorte geeignet TRISO E-Qualität Der bewährte Sommerweizen Große ökologische Streubreite Mittlere Blatt- und e Ährengesundheit Ausgewogene Qualitätseigenschaften, hohes Hektolitergewicht Für alle Standorte geeignet DISCUS A-Qualität Eine runde Sache Mehrjährig ertragsstark Ausgeprägte Pflanzenlänge Sehr blatt- und ährengesund Späterer N-Bedarf im Frühjahr, da späterer Wuchsbeginn MANITOU C-Qualität Göttliche Erträge Spitzenerträge Sehr e Blattgesundheit Mittlere Wuchslänge, e Standfestigkeit Für alle Standorte geeignet Der Vertrieb aller Getreidesorten erfolgt durch die I.G. Pflanzenzucht. Aussaatstärke: kg/ha Aussaattiefe: 1 1,5 cm Aussaattermin: März bis Anfang April, als Sommerzwischenfrucht ab dem 5. Juli Plus = GPS Mischungen mit dem Plus enthalten eine integrierte Untersaat 56 57

30 Ökosaat Aussaatstärken Mais für den ökologischen Landbau Aussaatstärken bei Reinsaat MOVANNA S 220 ca. K 220 MOVANNA ist die ideale frühe im Ökoanbau. Sie verfügt über eine e Jugendentwicklung und Unkraut unterdrückung. usätzlich ist MOVANNA sehr gesund und liefert hohe Stärkeerträge für die Milchproduktion. Durch die e Kältetoleranz eignet sie sich vor allem für Grenzlagen und kältere Maisanbaugebiete. DENNY ca. S 220 ca. K 210 Die Maissorte DENNY ist eine Hybride mit hohem Leistungspotenzial als Silo- und Körnermais. In der EU-Prüfung 2012 in Deutschland zeigte die in beiden Segmenten Spitzenergebnisse. Für den ökologischen Maisanbau zeichnet sich DENNY neben dem hohen Leistungsniveau vor allem durch seine e Jugendentwicklung, seine zahlreichen, schnell den Boden bedeckenden Blätter und seine e Futterqualität aus. LIPRIMUS S 240 K 210 LIPRIMUS ist durch seine Reifespreizung einzigartig in Deutschland und eignet sich als Körner- und Silomais. Die lange passt auf alle Standorte und zeigte auch e Erträge auf leichten Standorten. Sie hatte in der WP die geringste Stängelfäuleanfälligkeit aller geprüften n (Note 2), was ihr zu einer en Standfestigkeit verhilft. Einzelkomponenten JOY ca. S 150 JOY ist der neue ultra frühe Ökomais der DSV. Die hat eine sehr frühe Blüte und kann sowohl früh als auch spät bis zum ausgesät werden. Es werden immer sehr e Stärkeerträge realisiert. Die starke Jugendentwicklung trägt zur Unkrautunterdrückung bei. JOY bietet durch die Frühreife volle Flexibilität bei der Fruchtfolgegestaltung. LIBERATOR ca. S 240 K 240 LIBERATOR ist der neue frühe Körner- und Silomais der DSV. Die Bestnote 9 im Kornertrag konnte er durch seine ungeheure Ertragsstabilität in beiden WP Jahren erringen. Daneben sticht LIBERATOR durch seine geringe Stängelfäuleanfälligkeit und die Pflanzenlänge aus dem Sortiment heraus, sodass die ein idealer Doppelnutzungsmais ist. DANUBIO S 270 ca. K 240 DANUBIO ist der Allrounder im späten Segment. Er kann als Silomais, für die Biogasproduktion und als Körnermais eingesetzt werden. Interessant in diesem usammenhang ist die Spreizung der Reife zwischen Restpflanze und Korn. DANUBIO ist sehr langwüchsig, besitzt eine e Restpflanzenverdaulichkeit und Trockentoleranz. CATHY S 210 ca. K 220 CATHY hat es geschafft, im ersten LSV Jahr bereits drei offizielle Empfehlungen zu erreichen. Überzeugt hat die durch die Kombination hoher Siloerträge mit früher Reife und sehr er Grenzlagentoleranz. Die hartmaisbetonte kommt auch unter kühlen Bedingungen zurecht. CATHY ist konventionell im gesamten Nord-Westen offiziell empfohlen. Gräser Aussaatstärke kg/ha Deutsches Weidelgras 40 Bastard Weidelgras Einjähriges Weidelgras Glatthafer Goldhafer 20 Knaulgras Rohrglanzgras 25 Rohrschwingel Rotes Straußgras 4 6 Rotschwingel 20 Welsches Weidelgras Weißes Straußgras 10 Wiesenfuchsschwanz 25 Wiesenlieschgras Wiesenrispe 15 Wiesenschwingel Grobleguminosen Aussaatstärke kg/ha Ackerbohne Dauerlupine 60 Erbse Lupine, blau Lupine, gelb Lupine, weiß Peluschke Sommerwicke Winterwicke Feinleguminosen Aussaatstärke kg/ha Alexandrinerklee Bokharaklee Erdklee Esparsette (mit Hülsen) Esparsette (ohne Hülsen) Gelbklee Hornschotenklee Inkarnatklee Luzerne Perserklee Rotklee Schwedenklee Serradella Sumpfschotenklee 12 Weißklee Wundklee 12 Getreide Aussaatstärke kg/ha Winterroggen Winterweizen Sommerweizen Wintergerste Sommergerste Triticale Hafer Deutsches Weidelgras früh: Picaro, Karatos, Lacerta, Mirtello : Toronto, Alligator, Astonhockey, Trivos spät: Honroso, Mezquita, Tomaso, Kaiman, Rivaldo, Valerio Welsches Weidelgras diploid: Shakira, Balance, Subtyl tetraploid: Dorike, Fabio, Hunter, Tarandus Einjähriges Weidelgras diploid: Imperio, Ramiro, Suxyl, tetraploid: Pollanum Bastard Weidelgras Ibex, Astoncrusader Wiesenschwingel Liherold, Preval, Tetrax Wiesenlieschgras Lischka, Aturo Luzerne Fraver, Planet Wiesenschweidel Felopa, Fedoro Knaulgras Husar Rohrschwingel Lipalma Rotschwingel Rafael Rotklee diploid: Milvus, Harmonie tetraploid: Taifun, Larus Weissklee Liflex Inkarnatklee Linkarus Alexandrinerklee Alex, Bluegold Perserklee Ciro Serradella Serradella Esparsette eus Felderbse Livioletta Sommerwicken Caravelle, Candy Wintererbse E.F.B. 33 Winterwicke Ostsaat Dr. Baumanns Ölrettich Brutus, Reset, Xcellent Weißer Senf Litember Phacelia Beehappy Rauhafer Panache Buchweizen zur Gründüngung Lifago Buchweizen zur Saat Kora Grünschnittroggen Bonfire Ölsaaten Aussaatstärke kg/ha Weißer Senf Herbstrüben 1 2 Kohlrüben 3 4 Leindotter 5 6 Markstammkohl 3 4 Öllein 35 Faserlein Ölrettich Sommerfutterraps Sommerkörnerraps 4,5 6 Sommerrübsen Sonnenblumen (Gründüngung) Winterfutterraps 8 15 Winterkörnerraps 2,5 5 Winterrübsen Hanf Blaumohn 0,3 0,5 Sonstige Aussaatstärke kg/ha Ackerspörgel 20 Buchweizen (esculentum) Buchweizen (tataricum) Kolbenhirse Kulturmalve Phacelia 8 12 Rispenhirse Sudangras Berechnung der Aussaatstärke: Körner/m 2 TKM in g Saatmenge in kg/ha = Keimfähigkeit in % Mehr ninformationen zu Ökogetreide und Ökomais finden Sie unter

31 Botanische Bezeichnungen deutsch lateinisch englisch französisch deutsch lateinisch englisch französisch Ackerfuchsschwanz Alopecurus myosuroides slender foxtail vulpin des champs Alexandrinerklee Trifolium alexandrinum egyptian clover trèfle d alexandrie Ackertrespe Bromus arvensis field bromegrass brome des champs Bockshornklee Trigonella foenum Graecum fenugreek fenugrec Aufrechte Trespe Bromus erectus upright brome brome dressé Bokharaklee, gelbblühend Melilotus officinalis yellow sweet clover mélilot officinal Bastard Weidelgras Lolium hybridum hybrid ryegrass ray-grass hybride Bokharaklee, weißblühend Melilotus albus white sweet clover mélilot blanc Bermudagras Cynodon dactylon bermudagrass herbe du Bermudes, gros chindent, pied de pou Deutsches Weidelgras Lolium perenne perennial ryegrass ray-grass anglais Einjähriges Weidelgras Lolium westerwoldicum annual ryegrass, ray-grass westerwold westerwold rygrass Einjährige Rispe Poa annua annual bluegrass pâturin annuel Feinschwingel Festuca ovina tenuifolia fine leaved fescue fétuque à feuille manue Fiederzwenke Brachypodium pinnatum pinnated brachypode, brachypode pinne heath falsebrome Flechtstraußgras Agrostis stolonifera creeping bent, carpet bent agrostide stolonifère, agrostis tracente Fruchtbare Rispe Poa fertilis swamp/late meadow grass, pâturin tardif, pâturin fertile fowl meadow grass Gebogene Schmiele Deschampsia flexuosa crinkled hairgrass aira flexueuse Gemeine Quecke Agropyron repens quackgrass chiendent rampant Gemeine Rispe Poa trivialis rough stalked meadow grass, paturin commun rough bluegrass Glatthafer Arrhenatherum elatius tall oatgrass fromental Feinleguminosen Esparsette Onobrychis viciaefolis sainfoin sainfoin Erdklee Trifolium subterraneum subterranean clover trèfle souterrain Gelbklee Medicago lupulina yellow trefoil minette Hornschotenklee Lotus corniculatus birdsfoot trefoil lotier corniculé Inkarnatklee Trifolium incarnatum crimson clover trèfle incarnat Kleinklee Trifolium dubium suckling clover trèfle filiforme Luzerne Medicago sativa lucerne, alfalfa luzerne Perserklee Trifolium resupinatum persian clover trèfle perse Rotklee Trifolium pratense red clover trèfle violet Schwedenklee Trifolium hybridum alsike clover trèfle hybride Serradella Ornithopus sativus serradella serradella Sumpfschotenklee Lotus uliginosus greater bird s-foot, trefoil, big trefoil lotier des marais Weißklee Trifolium repens white clover trèfle blanc Ackerbohne Vicia faba fieldbean féverole Bitterlupine, blaue Lupinus angustifolius blue lupin lupin bleu Gräser Goldhafer Trisetum flavescens golden oatgrass avoine jaunatre Hainrispe Poa nemoralis wood meadowgrass paturin des bois Härtl. Schwingel Festuca ovina duriuscula hard fescue fétuque durette Honiggras, wolliges Holcus lanatus soft meadowgrass, wolly softgrass blanchard velouté, avoine de mouton, houque laineuse Hundsstraußgras Agrostis canina velvet bentgrass agrostide des chiens Kammgras Cynosurus cristatus crested dog s-tail crételle des prés Knaulgras Dactylis glomerata cocksfoot dactyle Liebesgras Eragrostis abyssinica love-grass teff d Abyssinie Platthalmrispe Poa compressa canada bluegrass gazon bleu, paturin comprimé Rasenschmiele Deschampsia caespitosa tufted hairgrass airs gazonnante, canche gazonnante Roggentrespe Bromus secalinus rye(-like) brome, common brome brome des seigles, séglin Rohrglanzgras Phalaris arundinacea reed canary grass phalaris roseau Rohrschwingel Festuca arundinacea alta fescue, tall fescue fétuque élevée Rotes Straußgras Agrostis capillaris rown top, colonial bent grass, agrostide vulgaire highland bentgrass Rotschwingel (horstbildend) Festuca rubra commutata chewings fescue fètuque rouge gazonannte Ölsaaten Grobleguminosen Bitterlupine, gelbe Lupinus luteus yellow lupin lupin jaune Bitterlupine, weiße Lupinus albus white lupin lupin blanche Dauerlupine Lupinus perennis perennial lupin lupin perenne Futtersaaterbse Pisum sativum field pea pois fourrager Sommerwicke Vicia sativa common vetch vesce commune Wiesenplatterbse Lathyrus sativus chickling vetch gesse des près Winterwicke/ottelwicke Vicia villosa hairy vetch vesce velue Hanf Cannabis sativa hemp chanvre Herbstrübe-Stoppelrübe Brassica rapa rapa turnip navet Lein Linum usitatissimum cultivated flax lin usuel Leindotter Camelina sativa falseflax cameline Ölrettich Raphanus sativus fodder radish radis oléifère Rübsen Brassica rapa silvestris turnip rape navette Senf Sinapis alba white mustard moutarde blanche Sonnenblume Helianthus annuus sunflower tournesol Winter- u. Sommerraps Brassica napus swede rape colza Rotschwingel (kurze Ausläufer) Festuca rubra trichophylla slender creeping red fescue fètuque rouge demi-traçante Rotschwingel (ausläuferbildend) Festuca rubra ruba strong creeping red fescue fètuque rouge traçant Dinkel Triticum spelta spelt wheat epautre Gerste Hordeum vulgare L. barley orge Ruchgras Anthoxanthum odoratum sweet vernal-grass flouve odorante Silbergras Corynephorus canescens club-awn corynéphore blanchatre, canche blanchatre Sumpfrispe Poa palustris swamp meadow grass paturin des marais Schafschwingel Festuca ovina sheep s fescue fétuque ovine Waldsimse Luzula campestris wood-rush luzule des champs Wehrlose Trespe Bromus inermis smooth brome brome sans arétes Weiches Honiggras Holcus mollis creeping soft grass houlque molle Weißes Straußgras Agrostis gigantea common bent agrostide blanche Weiche Trespe Bromus mollis soft chess, soft brome brome mou Sonstige Getreide Hafer Avena sativa L. oat avoine Hartweizen Triticum durum durum wheat blè dur Roggen Secale cereale L. rye seigle Triticale X Triticosecale Wittm. triticale triticale Weichweizen Triticum aestivum common wheat blé ordinaire Buchweizen Fagopyrum esculentum buckwheat sarrasin Mais ea mays maize mais Phacelia Phacelia tanacetifolia phazelia phacélie à files de tanaisie Sorghum Sorghum bicolor sorghum sorghum Welsches Weidelgras Lolium multiflorum/italicum Italian ryegrass ray-grass d italie Wiesenfuchsschwanz Alopecurus pratensis meadow foxtail vulpin des prés Wiesenlieschgras Phleum pratensis timothy fléole des prés Wiesenrispe Poa pratensis smooth stalked meadow grass, kentucky bluegrass pâturin des prés Wiesenschwingel Festuca pratensis meadow fescue fétuque des prés wiebellieschgras Phleum bertolonii small timothy fléole bulbeuse 60 61

32 Botanische Bezeichnungen Wildblumen und Kräuter deutsch lateinisch englisch französisch Ackerspörgel Spergula arvensis corn spurrey spergule des champs Ackervergißmeinnicht Myosotis arvensis common forget-me-not myosotis des champs Blaumohn/Schlafmohn Papaver somniferum opium poppy pavot somnifère Echte Kamille Matriaca chamomilla wild chamomile petite camomille odorante, matricaire camomille Färberkamille Anthemis tinctoria yellow chamomile, anthémis des teinturiers dyer s chamomille Fingerhut Digitalis purpurea purple floxglove digitale pourpre Gänseblümchen Bellis perennis daisy, common daisy paquerette vivace, petite marguerite Gartensalbei Salvia officinalis (garden) sage sauge Ginster Sarothamnus scoparius scotch broom genet à bala Habichtskraut Hieracium pilosella mouse-ear épervière piloselle Hahnenfuß, kriechender Ranunculus repens creeping buttercup, renoncule rampante creeping crawfoot Heidekraut Calluna vulgaris ling, heather bruyère commune, brande, callune vulgaire Herbstlöwenzahn Leontodon autumnalis smooth hawkbit dent-de-lion d automne Johanniskraut Hypericum perforatum common St. John s word herbe à mille trous, millepetuis perforcé Kleine Bibernelle Pimpinella saxifraga burnet-saxifrage petit boucage, boucage saxifrage Kleiner Wiesenknopf Sanguisorba minor salad barnet petit pimprenelle Kornblume Centaurea cyanus cornflower bleuet, bluet Kümmel Carum carvi caraway cumin Labkraut Galium verum lady s bedstraw gaillet (vrai) Löwenzahn Taraxacum officinale dandelion dent-de-lion laiteron Margerite Leucanthemum vulgaris ox-eye daisy marguerite des près, leucanthème vulgaire Odermennig Agrimonia eupatoria common agrimony aigremoine eupatoire Petersilie Petroselinum crispum parsley persil cultivé Ringelblume Calendula officinalis pot marygold souci officinal Saatwucherblume Chrysanthemum segetum corn marigold, yellow-ox-eye daisy chrysanthème des moissons, marguerite des blés Schafgarbe Achillea millefolium common yarrow milfoil achillée millefeuille Schwarzkümmel Nigella sativa nutmeg flower nigelle Spitzwegerich Plantago lanceolata ribwort-plantain herbe-à-cinqu-cotes, plantein lancéolé Wegwarte Cichorium intybus wild chicory chicorée intybe, chicorée sauvage Wiesenflockenblume Centaurea jacea meadow knappweed centaurée jacée Wiesenlabkraut Galium mollugo hedge bedstraw gaillet mollugine Wiesenpippau Crepis biennis rough hawk s-beard crépide bisannuelle Wiesensalbei Salvia pratensis meadow clary sauge des près Wilde Möhre Daucus carota wild carrot carote sauvage Wucherblume, Wiesen Leucanthemum vulgare white-weed, ox-eye daisy grande marguerite, oeil de bouef 62 63

33 Kompetente Beratung vor Ort Nordwest 1. Corinna Schröder Schinkel Fon Andreas Krallinger Bargfeld-Stegen Fon Heinz Heinicke Thedinghausen Fon Jan Hendrik Schulz Ahnsbeck Fon Hajo Haake Springe-Lüdersen Fon Klaus Krüger Hille Fon Matthias Sumpmann Lippstadt Fon Bernd Fiedler Lippstadt Fon Hubert Saat Weeze Fon Florian Stroh Prüm Fon Christoph Szekendy Gießen Fon Wolfgang Fisch Niedersgegen Fon Stefan Eiden Hermeskeil Fon Ost 14. Karl-Heinz Henschel Lindholz-Böhlendorf Fon Kersten Fischer Beidendorf Fon Jens Skoeries Dargun-arnekow Fon Jens Mewes Premslin Fon Sibille Teßmann Brüssow Fon Christoph Felgentreu Bückwitz Fon Frank Gromeier Mehmke Fon Hans-Jürgen Pfannkuchen Ludwigsfelde Fon Christian Lausch Teutschenthal-Holleben Fon Heiko Sickert Seerhausen Fon Peter Lippitsch Schweinerden Fon Andreas Kipping Römhild Fon Edda Heinemann Käbschütztal Fon Unsere Vertriebspartner: I.G. Pflanzenzucht GmbH Postfach München Fon Fax Süd 27. Jakob Schneidmiller Ködnitz Fon Markus Scheller Dettelbach-Euerfeld Fon Dieter Gehrig Hardheim Fon Regionalbüro Ilshofen Ilshofen Fon Karl Wacker Deckenpfronn Fon Dr. Bartholomäus acherl Soyen Fon Ihren Berater vor Ort erreichen Sie per unter: RAPOOL-RING GmbH Eisenstraße Isernhagen HB Fon Fax Deutsche Saatveredelung AG Weissenburger Straße Lippstadt Fon Fax info@dsv-saaten.de Alle in dieser Broschüre enthaltenen ninformationen, Anbauempfehlungen und Darstellungen erfolgen nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr auf Vollständigkeit und Richtigkeit. Wir können trotz aller Sorgfalt nicht garantieren, dass die beschriebenen Eigenschaften in der landwirtschaftlichen Praxis in jedem Fall wiederholbar/nachvollziehbar sind. Sie können daher nur Entscheidungshilfen darstellen. Die DSV schließt Haftung für unbare, bare, atypische, zufällig entstandene oder sonstige Folgeschäden oder Schadensersatzansprüche, die sich im usammenhang mit der Verwendung in dieser Broschüre beschriebenen ninformationen und Anbauempfehlungen ergeben, aus. Mit der Herausgabe dieses Prospektes verlieren alle bisherigen ihre Gültigkeit. Stand: Mai /16 Faxanfrage: Unternehmen Name Vorname Straße PL/Ort Fon Fax Betriebsgröße in ha Bitte senden Sie mir kostenlos folgende Broschüren bzw. Infos zu: DSV Getreide n für Profis RAPOOL-Rapssortenprogramm DSV COUNTRY Hochleistungs-Gräsermischungen für Grünland und Futterbau DSV COUNTRY Horse Saat für die Pferdeweide DSV Mais Gut abschneiden mit DSV Mais! DSV Ökosaat Für die besonderen Ansprüche des ökologischen Landbaus DSV TerraLife Das besondere wischenfruchtprogramm Adresse DSV Energiepflanzen Die ganze Fruchtfolge nutzen DSV Magazin INNOVATION Ich möchte ein Beratungsgespräch Ich möchte den DSV Newsletter per beziehen Mit Ihrer Unterschrift stimmen Sie zu, dass die Deutsche Saatveredelung AG Ihre personenbezogenen Daten nutzt und verarbeitet, um Sie schriftlich, telefonisch oder per über ihre Produkte und Dienstleistungen zu informieren. Sie können diese ustimmung jederzeit gegenüber der Deutschen Saatveredelung AG per unter info@dsv-saaten.de, Fon oder per Fax widerrufen. Unterschrift

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