REGIONALE SCHULBERATUNGSSTELLE IM KREIS COESFELD

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1 REGIONALE SCHULBERATUNGSSTELLE IM KREIS COESFELD 21 Jahresbericht und Zielvereinbarungen Regionale Schulberatungsstelle im Kreis Coesfeld Schützenwall Coesfeld Tel.: Fax: Internet:

2 Regionale Schulberatungsstelle im Kreis Coesfeld J A H R E S B E R I C H T 2 1 DIE REGIONALE SCHULBERATUNGSSTELLE Die Regionale Schulberatungsstelle mit ihren drei Standorten ist eine gemeinsame Einrichtung des Landes Nordrhein-Westfalen (vertreten durch die Bezirksregierung Münster) und des Kreises Coesfeld. Als landesbedienstete Schulpsychologen arbeiten in der Einrichtung Frau Dipl.-Psych. Veronika Narta (Standort Lüdinghausen) und Herr Dipl.-Psych. Dirk Zeuner (Standort Coesfeld), als kreisbedienstete Schulpsychologin Frau Dipl.-Psych. Verena Schomaker (Standort Dülmen). DAS JAHR 21 Das Jahr 21 war geprägt von personellen Veränderungen. Frau Cornelia Borchard, als landesbedienstete Schulpsychologin im Südbezirk, zuständig für die Orte Senden, Lüdinghausen, Ascheberg und Nordkirchen, verließ aufgrund beruflicher Veränderungen die Regionale Schulberatungsstelle im März des Jahres. Dirk Zeuner, bis dahin als landesbediensteter Schulpsychologe in Teilzeit für die Schulberatungsstelle tätig, übernahm ihre Aufgaben und betreute Frau Borchards Bezirk. Mitte des Jahres nahm Frau Michaela Peponis, als landesbedienstete Schulpsychologin mit der Sprecheraufgabe, der schulischen Krisenintervention sowie der Betreuung der Orte Coesfeld und Rosendahl beauftragt, neue berufliche Aufgaben in Hamburg wahr. Ihr Engagement hat das Bild der Schulberatungsstelle maßgeblich bestimmt. An dieser Stelle noch einmal unser ausdrücklicher Dank und die besten Wünsche für ihre berufliche und private Zukunft. Seite 1

3 Schließlich ergänzt uns seit Dezember des Jahres Frau Veronika Narta und arbeitet sich engagiert und mit großem Einsatz in ihr neues Arbeitsfeld ein. Wir haben die personellen Wechsel zum Anlass genommen, Ende 21 auch einige strukturelle Veränderungen vorzunehmen. So hat Frau Narta ihre Arbeit in der Zweigstelle Lüdinghausen aufgenommen und betreut nun den Südbezirk. Herr Zeuner ist in der Nachfolge von Frau Peponis in den Coesfelder Hauptsitz der Regionalen Schulberatungsstelle gewechselt und betreut seitdem die Schulen und Schüler/innen aus Coesfeld und Rosendahl. Er ist Ansprechpartner für sämtliche Berufskollegs im Kreis, koordiniert die schulpsychologischen Schulfortbildungen und ist der Sprecher der Einrichtung. Frau Schomaker betreut, wie bisher auch, von der Dülmener Zweigstelle aus die Schulen und Schüler/innen der Orte Billerbeck, Dülmen, Havixbeck und Nottuln. Zudem ist sie jetzt die Ansprechpartnerin bei schulischen Krisen. Wir möchten uns an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich bei allen Schulen bedanken, die von dem personellen Umbruch unserer Beratungsstelle betroffen waren. Sie haben sich flexibel auf neue Ansprechpartner/innen eingestellt und sind sehr selbständig und eigenverantwortlich mit den herausfordernden schulischen Situationen und Fragestellungen umgegangen. Wir freuen uns, nun wieder allen Schülerinnen und Schülern, ihren Eltern und den Schulen als vollständiges Team für eine weiterhin gute und konstruktive Zusammenarbeit zur Verfügung zu stehen. Coesfeld, im April 211 Für das Team der Regionalen Schulberatungsstelle Sprecher der Einrichtung Seite 2

4 GRUNDZÜGE UNSERER ARBEIT Die Grundlage der schulpsychologischen Arbeit für den Kreis Coesfeld ist eine Vereinbarung zwischen dem Land Nordrhein-Westfalen und dem Kreis Coesfeld zur schulpsychologischen Versorgung im Kreis Coesfeld aus dem Jahr 27. Unsere Arbeitsziele sind folgendermaßen definiert: Systemberatung Beratung und Unterstützung der Schulen und der Lehrkräfte bei der Erfüllung und Umsetzung ihres Bildungs- und Erziehungsauftrages sowie Fortbildung/Supervision Unterstützung der Schulen und Lehrkräfte durch Angebote der Fortbildung und Supervision u. a. durch Kooperation mit dem regionalen Kompetenzteam. Individualberatung Unterstützung der Schülerinnen und Schüler, der Eltern bzw. Erziehungsberechtigten und Lehrkräfte durch Angebote der Einzelfallhilfe und der Schullaufbahnberatung. Umgang mit schulischen Krisen Unterstützung und Beratung der Schule im Umgang mit / zur Prävention von Krisen sowie die Beratung und Unterstützung der Schulen, der Lehrkräfte, der Eltern und Schüler/innen bei einem traumatischen Ereignis oder bei Störungen des allgemeinen Schullebens. Seite 3

5 SYSTEMBERATUNG Im Jahr 21 wurden insgesamt 371 Systemberatungen durchgeführt. Die Systemberatung dient der Unterstützung des Systems Schule. Für sie ist (incl. der Fortbildungen und der Supervision) ungefähr die Hälfte der Arbeitszeit der SchulpsychologInnen vorgesehen. Falls nötig und geboten, findet diese Form der Beratung vor Ort in den Schulen statt. Immer wieder aber gibt es Themen oder Beratungsanlässe bei denen es geboten ist, Systemberatung an einem neutralen Ort außerhalb der Schule durchzuführen. In anderen Fällen führten die vielen Terminanfragen zu einer notwendigen zeiteffizienten Bündelung der Termine in der Beratungsstelle. Schwerpunktmäßig wurden von den Schulen Fachgespräche auf der Suche nach Lösungen von psychosozialen Problemstellungen (z.b. Unterrichtsstörungen, aggressives Sozialverhalten, Schulverweigerung, Schulangst, Mobbing, Klassenklima) sowie für die Entwicklung und Umsetzung von Beratungskonzepten zur Gewaltprävention und Einzelfallberatung angefordert. Häufig nahmen wir die Zusammenarbeit mit den Schulen aufgrund einer einzelfallbezogenen Anfrage auf. Wir nehmen solche Beratungsanliegen aber regelmäßig zum Anlass, auch fach- und konzeptbezogene Überlegungen mit Lehrkräften und Schulleitungen anzustellen GS FöS HS RS Sonst. GeS GYM BK Elternabende Fachberatung Seite 4

6 FORTBILDUNG/SUPERVISION Unser Team hat 21 insgesamt 31 Fortbildungen und 38 Supervisionen (teilweise als kombinierte Veranstaltungen) durchgeführt. Trotz der besonderen Personalsituation in unserem Team und der erhöhten Anzahl von Einzelfallanfragen stellen die Fortbildungen und Supervisionen eine wichtige Säule schulpsychologischer Arbeit dar. Durch sie entstehen tragfähige Netzwerke in und zwischen den Schulen. Netzwerke, die später (gut geschult und eigenverantwortlich) mit den herausfordernden Situationen des Schulalltages umgehen. Die Fallzahlen variierten und waren stark abhängig vom nachgefragten Bedarf. Inhaltliche Schwerpunkte bildeten Informationsveranstaltungen zu psychosozialen Themen, psychischen Störungsbildern, Lern- und Konzentrationsschwäche, Gewalt an Schulen sowie der Umgang mit Kindeswohlgefährdung. Alle Anfragen konnten durch eine gute Terminkoordination im gewünschten Zeitraum angeboten werden. Neben den schulinternen Lehrerfortbildungen fanden drei weitere Veranstaltungsreihen statt. So wurde die laufende SchulsozialarbeiterInnenfortbildung und supervision (Veranstaltungsreihe mit vier Terminen im Jahr) auch 21 mit vier Veranstaltungen fortgeführt. Die Beratungslehrerausbildung für Lehrkräfte der Sekundarstufe I (eine Kooperation zwischen den Schulberatungsstellen Coesfeld und Borken) wurde mit zehn ganztägigen Fortbildungsveranstaltungen bis zum Sommer 21 weitergeführt und abgeschlossen. Im ersten Schulhalbjahr 21 wurde auch die Fortbildungsreihe für SchulleiterInnen und LehrerInnen von Förderschulen mit fünf Fortbildungsveranstaltungen fortgesetzt Fortbildung / Supervision Supervision 1 2 Fortbildungen Seite 5

7 INDIVIDUALBERATUNG Die Individualberatung stellt ein zentrales Arbeitsfeld der Regionalen Schulberatungsstelle dar und wurde auch 21 stark nachgefragt. Zwar ging die Zahl der Neuanmeldungen (37) im Vergleich zu 29 (423) um ca. 14% zurück. Von den 423 Fällen aus 29 wurden jedoch 244 auch in 21 weitergeführt. Insgesamt wurden 21 so 614 Fälle bearbeitet Neuanmeldungen Jungen Mädchen Der Anteil der Jungen an den gesamten Neuanmeldungen blieb dabei mit 66% auf dem gleichen hohen Niveau wie 29. Rund 2/3 aller Fälle werden also durch die Jungen bestimmt. Geschlechterverteilung 1% 8% 6% Jungen 4% Mädchen 2% % Verteilung nach Schulformen Rund 38% der Anmeldungen bezogen sich auf Schülerinnen und Schüler der Grundschulen im Kreis. Diese Entwicklung ist insofern erfreulich, als dass wir feststellen, dass schulpsychologische Interventionen am präventivsten wirksam sind, je früher sie ansetzen. Seite 6

8 Anmeldungen nach Schulformen GS 37,8% FöS 8,4% HS 14,6% RS Sonst.,5% 2,8% GeS 3,2% GYM 12,7% BK 1,9%,% 1,% 2,% 3,% 4,% 5,% Beratungskontakte Die Beratungsintensität und Fallkomplexität schlägt sich unter anderem in der Anzahl der Beratungskontakte pro Fall nieder. Hier stellt sich die Situation 21 vergleichbar mit dem Vorjahr dar. Beratungskontakte 21% 9% 7% 1-5 Kontakte 6-1 Kontakte >1 Kontakte Seite 7

9 Beratungsanlässe Als Anmeldegründe wurden 21 überwiegend Probleme im sozialen Miteinander, emotionale Probleme oder Lern- und Leistungsprobleme genannt. Beratungsanlässe Psychosoz. Aspekte 17 Lernen / Leistung 118 Gewalt / Mobbing Schullaufbahnberatung AD(H)S Anzahl der Fälle Wartezeiten Die durchschnittliche Wartezeit auf das Erstgespräch konnte 21 von 82 auf 55 Tage reduziert werden. Eine Wartezeit von drei Monaten wurde in 27 Fällen überschritten. Diese Fälle wurden von uns, aufgrund der teilweisen Vakanzen in den Bezirken 1 und 3, zurückgestellt. Alle dringlichen Fallanfragen wurden aber mit Priorität und zeitnah bearbeitet. UMGANG MIT SCHULISCHEN KRISEN Die Regionale Schulberatungsstelle unterstützt die Schulen des Kreises aktiv in ihrem Umgang mit Krisen. Nach dem Weggang von Frau Peponis hat Frau Schomaker diese Aufgabe übernommen. Neben der Krisenintervention, die kurzfristig angefragt und mit oberster Priorität durchgeführt wurde, nimmt die Krisenprävention eine wichtige Rolle im Umgang mit schulischen Krisen ein. Wir haben uns daher in eine Fortbildung der Kreispolizei Coesfeld eingebunden. Im Dezember fand eine Auftaktveranstaltung für alle SchulleiterInnen statt. An diese schließt sich dann 211 eine Schulung sämtlicher schulischer Krisenteams zur Gefährdungseinschätzung von SchülerInnen an. Die enge und bewährte Seite 8

10 Kooperation mit der Kreispolizeibehörde und den krisenbezogenen Arbeitskreisen wurde fortgeführt. Ein Arbeitsschwerpunkt in der Krisennachsorge war der Auf- und Ausbau weiterer Kooperations- und Netzwerkstrukturen. Sie sollen sicherstellen, dass für betroffene SchülerInnen und deren Eltern zeitnah angemessene Hilfe erfolgen kann. Im Kalenderjahr 21 gab es 66 schulpsychologische Krisen, in denen die RSB tätig wurde (aggressive Impulsdurchbrüche in Schule, Amokdrohungen, Suizidandrohungen, Verdacht auf Kindeswohlgefährdung, schwere Unfälle oder Tod im Umfeld der Schule). Die Fortbildungsveranstaltungen zum Umgang mit schulischen Krisen erfolgten schwerpunktmäßig 29 (38). 21 wurden noch zehn Fortbildungsveranstaltungen mit Schulleitungen, Kollegien und Krisenteams zur Förderung der Kompetenzen im Umgang mit der Krise durchgeführt. Kleinere schulische Krisen wurden durch die schulpsychologischen Fachkräfte vor Ort begleitet, bei größeren Krisen begleiteten die benannten Krisenschulpsychologinnen Frau Peponis und (ab September 21) Frau Schomaker die Betroffenen. Verteilung nach Schulformen GS 14 FöS 7 HS 1 RS Sonst. 17 Anzahl Krisen GeS 3 GYM 1 BK Seite 9

11 ZUSAMMENARBEIT, ABSTIMMUNG MIT ANDEREN BEHÖRDEN, ABTEILUNGEN U.A. Die hohe Zahl von einzelfallbezogenen und systembezogenen Anfragen ist nicht nur Ausdruck einer zunehmenden Sensibilität der Schulen und Eltern für die Hintergründe auffälligen Leistungs- und Sozialverhaltens. Sie zeigt auch, dass schulpsychologische Beratung und Unterstützung immer stärker als gewinnbringende Ergänzung pädagogischer Maßnahmen wahrgenommen wird. Letztendlich aber zählt das Ergebnis: die fachlichen Anregungen müssen zu greifbaren Ergebnissen bzw. Veränderungen führen. Eine zeitnahe Anschlussversorgung für die komplexeren Problemfälle ist unerlässlich. Die Regionale Schulberatungsstelle arbeitet daher u.a. mit den nachfolgenden Institutionen und Fachkräften eng zusammen: Zuständige SchulaufsichtsbeamtInnen Schulamtsärztlicher Dienst Sozialpsychiatrischer Dienst des Gesundheitsamtes Niedergelassene Kinder- und JugendärztInnen Niedergelassene Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutInnen Niedergelassene LerntherapeutInnen Niedergelassene Kinder- und JugendpsychiaterInnen Niedergelassene ErwachsenentherapeutInnen Niedergelassene ErwachsenenpsychiaterInnen Kinder- und jugendpsychiatrische Kliniken Kinderpsychosomatik in Coesfeld (St. Vincenzhospital) Sozialpädiatrisches Zentrum Westmünsterland Jugendämter Institutionen der Jugendhilfe Beratungsstellen im Kreis Coesfeld Netzwerk der schulpsychologischen Krisenintervention NRW Polizei Verschiedene Arbeitskreise im Kreis Coesfeld Rettungsdienst Schulamt für den Kreis Coesfeld Bezirksregierung Münster Ministerium für Schule und Bildung NRW Notfallseelsorge Jugendmigrationsdienst im Kreis Coesfeld Seite 1

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