Transformation von Gebäuden und Quartieren im Kontext nachhaltigen Bauens Herausforderungen und Vorgehensweisen in der Planungsphase

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1 Transformation von Gebäuden und Quartieren im Kontext nachhaltigen Bauens Herausforderungen und Vorgehensweisen in der Planungsphase Novatlantis Bauforum 2015, , ETH Zürich Kompetenzzentrum Typologie & Planung in Architektur (CCTP) Doris Ehrbar

2 Forschungsbereiche Advanced Retrofit Ebene Gebäude Sanierungsstrategien Umbau/Umnutzungen Gebäudetypologie Transformation von Gebäuden & Quartieren Kooperation Mensch gebaute Umwelt Human Building Ebene Innenraum Bedürfnisevaluation Nutzerszenarien Raumtypologien Living Context Ebene Areal Verdichtung Planungsmodelle Quartiersentwicklung

3 "Trans for ma ti on die; -, -en lat. : Umwandlung, Umformung, Umgestaltung, Übertragung Quelle: Duden Das Fremdwörterbuch. 10., aktualisierte Auflage. Verlag: 2010 Bibliographisches Institut GmbH, Dudenverlag. Anpassung an die Bedürfnisse von heute / der Zukunft

4 Öffentliches Interesse - Bezahlbare Wohnqualitäten - Quartiere mit hoher Identität und Akzeptanz Öffentliches Interesse - Energieeffizienz - Flächeneffizienz EIGENTÜMERIN Öffentliches Interesse - Erhalt der Baukultur - Erhalt des Ortsbildes Zielkonflikte bei der Sanierung und Verdichtung

5 Ziele der 2000-Watt-Gesellschaft Heizenergieverbrauch von Wohngebäuden im Kanton Zürich 40er bis 70er Jahre 25% der Wohnungen 0 Quelle: Auf Basis [BFE, 2013 und Energie Schweiz, 2012] Senkung des Heizwärmebedarf um durchschnittlich rund 50% Energetische Sanierung umfasst rund 90% der Wohngebäude Quelle:

6 Wohnbauten und Siedlungen der 1940er bis 1970er Jahre erlangen vermehrt baukulturelle Bedeutung. Quelle:

7 SANSTRAT Ganzheitliche Sanierungsstrategien für Wohnbauten und Siedlungen der 1940er bis 1970er Jahre Kompetenzzentrum Typologie & Planung in Architektur (CCTP) D. Ehrbar, R. Fischer, R. Forny, R. Kobler, P. Schwehr

8 Projektlayout

9 Fallstudien Basel Luzern St. Gallen Zug

10 Wohngenossenschaft Zum Blauen, Basel Baujahr 1952 im Baurecht des Bürgerspitals 4 Baukörper 14 Häuser 112 Wohnungen Wohnungsmix 25 2-Zi-WHG 60 m2 675 Fr Zi-WHG m Fr. 5 4-Zi-WHG 95 m Fr. 56 Mansarden 8-11 m Fr. Grosser Innenhof Grundstück m2 ca. 50% Ausnützungsreserve Gebäude und Innenhof im Inventar für schützenswerte Bauten

11 Heizwärmebedarf nach SIA 380/1 Heizwärmebedarf Bernerring 21 Fernwärmeverbrauch Durchschnitt 3 Jahre Berechnung Heizwärmebedarf Qh li Grenzwert Qh li San. Zielwert Qh ta San. 394 MJ/m2a 342 MJ/m2a = 257 % 133 MJ/m2a 106 MJ/m2a Transmissionswärmeverluste [MJ/m2a]

12 und weitere relevante Aspekte Baurechtsvertrag - mit Bürgerspital (Kanton) bis Verhandlung Baurechtszins 2016 Schutzstatus - Gebäude und Hof im Inventar der schützenswerten Bauten Lage - Nähe zum Bahnhof und zur Innenstadt - Projekt zur Überdeckung und Bebauung des Bahneinschnitts Ausnützungsreserve - Potential für Verdichtung (+ ca. 50%) - Potential für Diversifizierung des Wohnungsmixes Zustand und Nutzung - Sanierung Fassade, Balkone und Dach anstehend - Schallübertragung zwischen Wohnungen - 73% der Wohnungen sind 3-Z-Whg (73-75m2) - 84% sind 1- und 2-Pers-Haushalte - 31% der Bewohnenden ist über 65 Finanzen - Keine finanziellen Mittel - Sanierungen über Kredite finanziert - Tiefe Mietzinse?

13 Vorgehen

14 Interessen und Forderungen der beteiligten Akteurgruppen Ressourcen, Bestandswert STADTENTWICKLUNG ENERGIE BAUKULTUR - Identität erhalten - Betriebsenergie - Zeitlose und zukunfts- (Architektur, Städtebau) Verbrauch senken fähige Gestaltung - Primärenergie - Reparaturfähige Verbrauch und CO 2 Materialien Ausstoss senken - Bestehendes in Wert - Lokale, erneuerbare setzen Ressourcen nutzen

15 Koordinationsmatrix

16 Wolkengrafik

17 Wolkengrafik Basisstrategie mit Optionen

18 Wolkengrafik Sanierungsstrategie

19 Ergebnisse

20 Sanierungsmassnahmen Ansicht SO Ansicht NO Querschnitt Grundriss EG

21 Heizwärmebedarf

22 Empfohlene Massnahmen

23 Umsetzbarkeit der Massnahmen

24 Relevanz für nicht geschützte Gebäude

25 Ganzheitliche Sanierungsstrategien Früher Einbezug aller beteiligten Akteure - Dokumentation aller qualitativen und quantitativen Aspekte - offene Diskussion von Fakten und Interessen - Festlegung der übergeordneten Ziele Abwägung und Aushandlung einer ganzheitlichen Sanierungsstrategie - Berücksichtigung der Nutzung und der Nutzungsdauer - Gebäude als Quelle von Mehrwert (Erscheinungsbild, Substanz, Sozialstruktur) - Angemessene und Ressourcen schonende Strategien - Quantifizierbare / objektive qualitative / subjektive Werte - Denken in Szenarien ( wenn-dann-fragen ) Massnahmen - Gebäude-/ Baueilspezifisch, additiv und reversibel - Geringe Eingriffstiefe - Räumlich, technisch, organisatorisch - Einbezug von erneuerbaren Energien Etappierbarkeit der Gesamtstrategie - Finanzierbarkeit Energie / Person Fläche / Person Prozessgestaltung

26 MikroMass Mikroinvasive Massnahmen zum verdichteten Umbau von Wohnbauten und -siedlungen Kompetenzzentrum Typologie & Planung in Architektur (CCTP) U. Sturm, D. Ehrbar, T. Heim, S. Haase, P. Schwehr

27 Fallstudien 1 Basel, Siedlung Tierstein Baujahr: Orts- und Denkmalschutz: Nicht inventarisiert (Inventar nicht abgeschlossen) Zone: 4 Heizwärmebedarf: ca. 515 MJ/m2a Flächenbedarf: 39.5 m2 HNF / Person 2 Thun, Siedlung Neufeld Baujahr: Orts- und Denkmalschutz: Erhaltenswert Zone: W3 Heizwärmebedarf: ca. 408 MJ/m2a Flächenbedarf: 22 m2 HNF / Person 3 Zürich, Siedlung Friesenberg, ET 18 Baujahr: 1954 Schutzstufe: Nicht inventarisiert (Inventarisierung geplant) Zone: W3 b Heizwärmebedarf: ca. 580 MJ/m2a Flächenbedarf: 40 m2 HNF / Person 4 Sarnen, Zentrum ländlicher Raum Baujahr: Schutzstufe: z.t. Kulturobjekte von regionaler Bedeutung Zone: Kernzone Basel Sarnen Thun Zürich

28 Vorgehen

29 Fokus (Ext.) Raum Wohnung Gebäude Stadt Matrix für mögliche Massnahmen baulich organisat. institut. bauk. energ. sozial «Nutzung» «Bau» ökonom.

30 Vorgehen Siedlungen Analysen - Planungs- und Baurecht - Ortsbauliche Analyse - Bauliche, energetische, ökonomische und denkmalpflegerische Beurteilung - Auswertung Masterplan - Interview mit Eigentümerin / Verwaltung - Befragung Mieterschaft Entscheidende Instanz - Eigentümerin(nen) Bewilligende Instanz - Gemeinde

31 Vorgehen Zentrumsentwicklung ländlicher Raum Analysen - Planungs- und Baurecht - Ortsbauliche Analyse - Auswertung ISOS / ICOMOS - Auswertung Denkmalpflege Dossier - Auswertung Machbarkeitsstudie - Interviews mit Eigentümern des Planungsperimeters - Einholen der Entwicklungsabsichten von Kanton und Gemeinde - Begehung mit Walter Zünd und Recherche in Archiv / Bibliothek - Abklärungen mit EWO bezüglich Leitungsführung und Trafoverlegung - Auftrag Modellbau - Abklärung mit Abteilung Naturgefahren bezüglich Hochwasserschutz - Abklärungen mit Feuerwehr / Brandschutz - Abklärungen mit Polizei und Strassenverkehrsamt - Abklärung mit Amt für Landwirtschaft und Umwelt - Besprechung MindMap Zukunft der Kantonsbibliothek KB+ Entscheidende Instanz - Kanton - Private Eigentümer Bewilligende Instanz - Gemeinde

32 Variantenstudium und Ergebnisse

33 Siedlung Neufeld, Thun, Variante «Wohn-Höfe» - Ergänzungsbauten - zentraler Platz - PP in Tiefgarage - Minimierung der sozialen Konflikte und Verbesserung der Kontakte > Wohnungsangebot > Begegnungsraum > Aussenraum - Nutzungsdauer Baubestand J. Zeitwert Gebäude heute: 9.5 Mio. CHF - Ergänzungsbauten zur Diversifizierung des Wohnungsmix - Bauliche Verdichtung AZ Ø Heizwärmebedarf MJ/m2a Variante «Wohn-Zeilen» - Ergänzungsbauten - zentraler Platz - PP entlang Strasse Variante «Wohn-Nischen» - Anbauten - zentraler Platz - PP zentral in Siedlung

34 Siedlung Neufeld, Thun, Umbauvariante «Wohnzeile»

35 Siedlung Friesenberg, ET 18, Zürich, 1954 «Rüstige Rentner» - zentraler Platz - Garagenausbau - energetische Massnahmen - Vergrösserung WZ / Balkon - Gartenzugang «Rüstige Rentner PLUS» - zentraler Platz - Garagenausbau - energetische Massnahmen - Vergrösserung WZ / Küche / Bad / Balkon - Gartenzugang - Aufstockung - Eingang UG/Lift - Erhalt Siedlungscharakters «Mieter / günstige Mix» Mieten - zentraler Platz - Gemeinschaftszone anstelle - Garagenausbau Parkplätze - Wohnungen für rüstige - energetische Rentner: grosszügige Wohnzimmer Massnahmen und Balkone, «Chaoszimmer», besserer - Vergrösserung Aussenraumbezug WZ / Küche / - Teilaufstockung und Lifterschliessung Bad / Balkon - Nutzungsdauer Baubestand - Gartenzugang ca. 140 Jahre (+80 J.) - Aufstockung Zeitwert Gebäude heute: 11 Mio. CHF - Eingang UG/Lift - Ø Heizwärmebedarf Tiefgarage 235 MJ/m2a - PV «Family PLUS» - zentraler Platz - Garagenausbau - energetische Massnahmen - Vergrösserung WZ / Küche / Bad / Balkon - Gartenzugang - Auf-/ Anbau - Eingang UG/Lift - Tiefgarage - PV

36 Siedlung Friesenberg, ET 18, Zürich, 1954 Umbauvariante «Rüstige Rentner MIX»

37 Zentrum Sarnen, Steigerung der Attraktivität im Zentrum Verlagerung der PP im Zentrum / auf dem Dorfplatz - Bezug zur Landschaft und öffentlicher Raum entlang Sarner Aa - Realisierung von Wohnungen, Büros, Fachgeschäfte, etc. - Berücksichtigung von Hochwasser- und Denkmalschutz Konzept ohne Parzelle 20 Konzept ohne Parzellenanteil 97 / 98 Konzept «Optimum» - Körnung Wichtigste Massnahmen: - Öffentlicher Raum entlang Sarner Aa - Erhalt der bestehenden Körnung - Realisierung von Tiefgarage (120 PP) - Einhaltung Hochwasserschutz - Gewährung der Feuerwehrzufahrt

38 Zentrum Sarnen, Variante «Optimum»

39 Schlussfolgerungen

40 Mikroinvasive Massnahmen zum verdichteten Umbau von Wohnbauten und -siedlungen KEIN Rezept für die Sanierung und Verdichtung unserer Gebäude, Siedlungen und Areale Umfassende Dokumentation der qualitativen und quantitativen Informationen offener Dialog zwischen den beteiligten Akteuren Visualisierung der vielschichtigen Informationen anhand von Varianten kooperativer Abwägungsund Entwicklungsprozess anhand von Wenn-Dann- Fragen Quelle: [R. Bieli, 2015] Datengrundlage Prozess Dichte

41 Transformation von Gebäuden und Quartieren Öffentliches Interesse - Bezahlbare Wohnqualitäten - Quartiere mit hoher Identität und Akzeptanz Öffentliches Interesse - Energieeffizienz - Flächeneffizienz EIGENTÜMERIN Öffentliches Interesse - Erhalt der Baukultur - Erhalt des Ortsbildes Gemeinsam getragene Massnahmen + Mehrwert für Lebensraum

42

43 Herzlichen Dank! KONTAKT Doris Ehrbar Hochschule Luzern Technik & Architektur KOMPETENZZENTRUM TYPOLOGIE & PLANUNG IN ARCHITEKTUR (CCTP)

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