Warum arbeiten nicht alle drei Bahngewerkschaften eng zusammen?
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- Lisa Schuler
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1 Herausgeber: Verkehrsgewerkschaft GDBA Westendstr Frankfurt T.: (069) F.: (069) Unsere Geschäftsstellen: Berlin Alfred-Kowalke-Str Berlin T.: (030) F.: (030) Essen Rellinghauser Str Essen T.: (0201) F.: (0201) Frankfurt Niddastr Frankfurt T.: (069) F.: (069) Hamburg Präsident-Krahn-Str Hamburg T.: (040) F.: (040) Hannover Kurt-Schumacher-Str Hannover T.: (0511) F.: (0511) Karlsruhe Albtalstr Karlsruhe T.: (0721) F.: (0721) Köln Johannisstr Köln T.: (0221) F.: (0221) München Marsstr München T.: (089) F.: (089) Nürnberg Paradiesstr Nürnberg T.: (0911) F.: (0911) Saarbrücken Bahnhofstr Saarbrücken T.: (0681) F.: (0681) Stuttgart Kronenstr Stuttgart T.: (0711) F.: (0711) Warum arbeiten nicht alle drei Bahngewerkschaften eng zusammen? 382/2007 ( ) Seit Wochen schon beherrscht die Tarifauseinandersetzung zwischen der GDL und dem Bahnvorstand die Medien. Sah es zeitweise danach aus, als wäre eine Lösung zum Greifen nah, eskaliert der Streit derzeit wieder. Lange Zeit sympathisierte die Öffentlichkeit mit den Forderungen der Lokführer. Auch unter den Eisenbahnern gibt es so manchen, der die Verweigerungshaltung des Arbeitgebers kritisiert, der GDL einen eigenständigen Tarifvertrag zuzugestehen. Die Redaktion des GDBAmagazins hat dies zum Anlass genommen, den stellvertretenden Bundesvorsitzenden der Verkehrsgewerkschaft GDBA, Heinz Fuhrmann, der zugleich auch stellvertretender Vorsitzender der Tarifgemeinschaft TRANSNET/GDBA (TG) ist, nach den Hintergründen der augenblicklichen Auseinandersetzung zu befragen. Aus aktuellem Anlass veröffentlichen wir das Interview vorab im Internet. GDBA-Vize Heinz Fuhrmann sieht die Verhältnisse nicht gewahrt: Die GDL fordert einen eigenständigen Tarifvertrag für 7 Prozent der Tarifkräfte bei der Bahn und ignoriert die berechtigten Interessen der übrigen 93 Prozent. Redaktion: Deutlich mehr Geld, bessere Arbeitsbedingungen und das alles geregelt in einem eigenständigen Tarifvertrag das sind die wesentlich Forderungen der GDL. Als Gewerkschaftler müsste man da doch eigentlich laut Bravo rufen. Schließlich würde so mancher Eisenbahner von einem solchen Abschluss profitieren. Warum steht die Verkehrsgewerkschaft GDBA den Forderungen der GDL so kritisch gegenüber? Fuhrmann: Keine Frage, solche Forderungen sprechen die Menschen an. Wer möchte nicht mehr Geld verdienen oder bessere Arbeitsbedingungen haben? Es darf aber nicht vergessen werden, dass von einem entsprechenden Abschluss nur eine kleine Gruppe innerhalb der Belegschaft profitieren würde. Im DB Konzern nehmen aber auch viele andere Kolleginnen und Kollegen verantwortungsvolle Arbeiten wahr. Die gingen leer aus. Darum stehen wir den Forderungen der GDL kritisch gegenüber.
2 - 2 - Bei der Deutschen Bahn sind derzeit rund Arbeitnehmer von tariflichen Regelungen erfasst. In den Transportgesellschaften der DB AG sind Lokführer tätig, wobei davon gut 40 Prozent Beamte sind. Nur die übrigen knapp Lokführer für die die GDL streikt - fallen als Arbeitnehmer unter den Tarif. Mithin würden die restlichen Arbeitnehmer des Konzerns also leer ausgehen. Das halten wir für nicht akzeptabel. Wenn es Verbesserungen bei der Einkommensstruktur geben soll, die beispielsweise stärker Kriterien wie Verantwortung oder persönliche Belastung während der Tätigkeit berücksichtigen, dann auch für die anderen betroffenen Mitarbeiter. Redaktion: Nun streitet die GDL ja nicht nur für Lokführer sondern auch für das Zugbegleitpersonal. Fuhrmann: Das behauptet sie zumindest. Fakt ist aber, dass die GDL überwiegend Lokführer organisiert. Das heißt, wenn sie Tarifverträge abschließt, dann wird sie dies für Lokführer tun. Die Mehrzahl der Mitarbeiter im Zugbegleitdienst sind in der Verkehrsgewerkschaft GDBA und in der Gewerkschaft TRANSNET organisiert. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Arbeitgeber vor diesem Hintergrund mit der GDL einen Tarifvertrag für das gesamte Fahrpersonal abschließen wird. Das wäre doch absurd und das weiß die GDL auch. Redaktion: Muss ich deshalb nun Mitglied der GDL werden, damit ich von deren Tarifabschluss profitiere? Fuhrmann: Ehrlich gesagt, eine solche Frage ärgert mich, auch wenn ich weiß, dass vielleicht der eine oder andere in unseren Reihen genau so denkt. Die Verkehrsgewerkschaft GDBA hat über Jahre hinweg viele Verbesserungen für die Kolleginnen und Kollegen erreichen können und so manchen Angriff der Arbeitgeber abgewehrt. Wir haben uns nicht immer durchgesetzt, aber insgesamt ist das Ergebnis unserer gewerkschaftlichen Arbeit mehr als erfolgreich. In der zurückliegenden Tarifrunde hat die TG 7 Prozent gefordert, weil unsere Mitglieder dies so wollten. Diese Forderung war das Ergebnis zahlreicher Tarifdialoge, die die TG mit der Basis geführt hat. Rausgekommen sind 600 Euro zusätzliche Erfolgsbeteiligung als Einmalzahlung und eine 4,5 prozentige Erhöhung der Monatsentgelttabellen, mindestens aber ein für die Laufzeit von 19 Monaten garantierter Erhöhungsbetrag von Euro für alle. Ein Ergebnis, dass sich sehen lassen kann. Und das soll nun alles nicht mehr zählen, nur weil einer plötzlich lautstark 31 Prozent fordert? Das kann doch nicht wahr sein, oder? Und überhaupt, warten wir doch mal ab, was die GDL tatsächlich erreicht. Dann reden wir weiter. Letztlich zählt das Ergebnis und da sehe ich noch keines. Redaktion: Und doch schafft die Forderung der GDL Unruhe. Gab es schon Übertritte von der GDBA zur GDL? Fuhrmann: Ja, die gab es. Allerdings können wir derzeit auch verstärkt Eintritte in die Verkehrsgewerkschaft GDBA verzeichnen. Dieser Tarifkonflikt schafft nicht nur Unruhe, sondern trägt zudem zur Spaltung der Belegschaft bei. Viele Mitarbeiter, die direkt oder indirekt auch an den Transportleistungen beteiligt sind wie beispielsweise die Fahrdienstleiter, die Wagenmeister oder die Facharbeiter in der Instandhaltung haben für diesen Alleingang kein Verständnis....
3 - 3 - Meine Sorge ist außerdem, dass alle die, die jetzt zur GDL wechseln, schon bald feststellen werden, dass ihnen sehr viel versprochen wurde, aber letztlich wenig gehalten wird. Die Folge wird sein, dass so mancher den Gewerkschaften insgesamt den Rücken kehrt. Das wäre eine gefährliche Entwicklung, denn in den heutigen Zeiten muss die Arbeitnehmerschaft zusammenstehen, die Gewerkschaften müssen stärker und nicht schwächer werden. Redaktion: Warum arbeiten die drei Bahngewerkschaften dann nicht zusammen? Fuhrmann: Das ist schon seit langem unser Ziel, leider ziehen bislang noch nicht alle Gewerkschaften an einem Strang. Als GDBA hatten wir ja über viele Jahrzehnte hinweg mit der GDL eine Tarifgemeinschaft gebildet. Unser beider Konkurrent war damals die GdED, die heutige TRANSNET. Viele Mitglieder wissen noch von den manchmal sogar persönlichen Auseinandersetzungen, die seinerzeit geführt wurden und die bei den betroffenen Menschen oft tiefe Wunden hinterlassen haben. Vor einigen Jahren hat sich jedoch die Erkenntnis durchgesetzt, dass wir als Gewerkschaften insgesamt mehr für unsere Mitglieder erreichen können, wenn wir zusammenarbeiten und nicht gegeneinander. Nach meinen persönlichen Erfahrungen haben es die Arbeitgeber wesentlich schwieriger berechtigte Forderungen abzulehnen, wenn die Mitarbeiter geschlossen und solidarisch auftreten, weil sich beispielsweise die beteiligten Gewerkschaften miteinander eng abstimmen oder in einer Tarifgemeinschaft kooperieren. Im Grundsatz waren sich darin bereits 2002 eigentlich alle drei Gewerkschaften einig. Damals waren sich alle drei Gewerkschaften auch darin einig, dass sie eine Verhandlungsgemeinschaft bestehend aus TRANSNET, GDBA und GDL - gründen wollten. Ich darf daran erinnern, dass der Beschluss über eine so genannte Kooperationsvereinbarung Tarifarbeit seinerzeit auch vom zuständigen Gremium der GDL bereits gefasst worden war. Als dann aber Nägel mit Köpfen gemacht werden sollten, hat die GDL plötzlich einen Rückzieher gemacht. Ein zweiter Versuch führte am 6. Februar 2004 zu einer Vereinbarung, die eine gemeinsame Verhandlungsführung (TRANSNET, GDBA und GDL) zur Durchsetzung eines Flächentarifvertrages Schiene zum Inhalt hatte. Leider wurde diese Vereinbarung schon neun Monate später von der GDL wieder aufgekündigt, weil angeblich eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der aus TRANSNET und GDBA gebildeten Verhandlungsgemeinschaft nicht mehr möglich sei. Offensichtlich hat man gewerkschaftliche Profilierungsprobleme und scheut sich Verantwortung für gemeinsam erreichte Tarifergebnisse, die letztlich für alle Konzernmitarbeiter gelten, zu übernehmen. Redaktion: So gesehen führt jetzt die GDL offensichtlich eine Profilierungskampagne und fordert einen eigenständigen Tarifvertrag für Lokführer. Was spricht dagegen? Fuhrmann: Der Anspruch, als Gewerkschaft nur die Interessen einer kleinen Gruppe von Beschäftigten vertreten zu wollen, ist sicher legitim. Dagegen haben wir grundsätzlich auch nichts einzuwenden wenn dadurch nicht gleichzeitig die Interessen der übrigen Beschäftigten beeinträchtigt werden. Wir haben der GDL schon mehrmals angeboten, in allen Fragen, die Lokführer betreffen, federführend tätig zu sein. Das gilt auch heute noch. Das will die GDL-Führung aber nicht. Die GDL will vielmehr einen eigenständigen Tarifvertrag, der aber für sich betrachtet, den betroffenen Lokführern nicht automatisch mehr Einkommen oder bessere Arbeitsbedingungen bringen würde. Entscheidend sind die Inhalte. Der eigenständige Tarifvertrag bringt der GDL einen organisatorischen Vorteil, weil sie damit stärker ihre Kompetenz für Lokführer dokumentieren könnte. In der bisherigen Auseinandersetzung ist doch ganz ein-
4 - 4 - deutig erkennbar, dass der eigenständige Tarifvertrag im Focus der GDL-Forderungen steht und dem sich alles andere - offensichtlich auch die Forderung nach mehr Geld - unterordnen muss. Offenbar befürchtet die GDL-Führung, dass eine kooperative Zusammenarbeit mit der TG zum Verlust ihrer Eigenständigkeit und/oder Kompetenz für Lokführer führen würde. Ich halte diese Einschätzung für unbegründet, denn die aktuellen gewerkschafts- und tarifpolitischen Entwicklungen, insbesondere im Bahnbereich, zeigen, dass eine diesbezügliche Zusammenarbeit nicht zur Aufgabe der Eigenständigkeit einer Gewerkschaft führt oder führen muss. Die Vorteile aus einer solchen gewerkschafts- und tarifpolitischen Zusammenarbeit haben allein und insbesondere die jeweiligen Gewerkschaftsmitglieder. Die GDL kehrt mit ihrer Forderung nach einem eigenständigen Tarifvertrag im Übrigen dem bei der DB AG bestehenden Konzerntarifvertrag den Rücken und fordert für sich und ihre Mitglieder eine Sonderstellung innerhalb des Bahnkonzerns. Redaktion: Was ist daran so schlimm? Fuhrmann: Bislang gilt bei der DB AG unter anderem ein so genannter verbandsbezogener Konzerntarifvertrag. Dieser wird auf den größten Teil der Mitarbeiter des DB Konzerns angewendet. In der Einkommensrunde 2007 hat die Tarifgemeinschaft TRANSNET/ GDBA erreichen können, dass die Entgelte ab dem 1. Januar 2008 um 4,5 Prozent ansteigen für alle Mitarbeiter. Die GDL fordert 31 Prozent nur für Lokführer. Würde sie sich damit durchsetzen, könnte dieses auch zu Lasten der übrigen Arbeitnehmer im Konzern gehen. Dies auch deshalb, weil die Realisierung einer solchen Forderung sicher nicht folgenlos für die bereits seit Anfang des Jahres zwischen der TG und der DB AG laufenden Tarifverhandlungen über neue Entgeltstrukturen bliebe. Dass Geld, das die Bahn nur den Lokführern geben müsste, stände zur Verbesserung der finanziellen Situation aller anderen Beschäftigten nicht mehr zur Verfügung. Zudem würden möglicherweise Begehrlichkeiten auch bei anderen Tätigkeitsgruppen geweckt. Durchsetzen können solche extremen Forderungen nach 31prozentigen Einkommenssteigerungen aber nur Beschäftigte, die an den so genannten Schalthebeln der Macht sitzen. Wenn alle Berufsgruppen, die in diesem Sinne in der Lage sind, durch Arbeitskämpfe den Bahnbetrieb lahm zu legen, sich verselbstständigen und eigene Forderungen erheben und durchsetzen würden, hätten wir Chaos pur. Viel schlimmer aber wäre, dass es uns als Gewerkschaft sehr viel schwerer fallen würde für alle übrigen Beschäftigten, die nicht an den Schalthebeln der Macht sitzen, etwas zu erreichen. Uns würden quasi die Druckmittel fehlen. Redaktion: Das müssen Sie uns erklären. Fuhrmann: Wenn Lokführer streiken, geht - wie wir gesehen haben - vieles nicht mehr. Wenn Fahrdienstleiter streiken, geht überhaupt nichts mehr. Wenn das Zugbegleitpersonal streikt, geht manches nicht mehr. Was aber passiert, wenn beispielsweise die Reinigungskräfte oder die Gastromitarbeiter streiken? Gar nichts dann fahren die Züge eben schmutzig oder ohne Services für die Kunden, aber sie fahren. Oder es wird möglicherweise eine externe Reinigungsfirma vom Arbeitgeber beauftragt. Die in diesen Bereichen streikenden Kolleginnen und Kollegen aber können ihre Forderung nicht durchsetzen weil ihnen das Druckmittel fehlt. Das können wir als Gewerkschaft weder wollen noch akzeptieren, geschweige denn durch aktives Handeln noch vorantreiben. Genau das tut aber die GDL-Führung! Sie betreibt mit ihrer Tarifauseinandersetzung Entsolidarisierung und Spaltung der Belegschaft, was für uns unakzeptabel ist.
5 - 5 - Redaktion: Geht die Solidarität unter den Eisenbahnern denn noch so weit, dass einer für den anderen einsteht? Tarifverträge müssen nach Auffassung des GDBA-Vize Heinz Fuhrmann immer wieder überprüft und angepasst werden. Nicht ohne Grund führt die TG derzeit intensive Verhandlungen mit dem Arbeitgeber, um die Entgeltstrukturen für alle Tätigkeitsgruppen insgesamt zu verbessern. Fuhrmann: Das ist doch der Grundgedanke gewerkschaftlichen Handelns. Wir möchten als Verkehrsgewerkschaft GDBA auch künftig für alle Bahnmitarbeiter deutliche Verbesserungen erreichen und nicht nur für ein kleine Gruppe. Während meiner mehr als zwanzig jährigen gewerkschafts- und tarifpolitischen Arbeit habe ich die verschiedensten Erfahrungen machen können. Eine ist für mich von wesentlicher Bedeutung, nämlich dass der Zusammenhalt, die Solidarität und das Verständnis der Arbeitnehmer mit- und untereinander sehr wichtig ist insbesondere wenn die Kolleginnen und Kollegen in einem Unternehmen zusammenarbeiten. Klar, so ein Konzerntarifvertrag hat möglicherweise auch seine Schwächen. So mancher Kollege mag sich da nicht so ganz wieder finden. Aber das lässt sich alles regeln. Tarifverträge sind ja kein Dogma, sie sind nicht für die Ewigkeit gemacht, sondern müssen immer wieder überprüft und angepasst werden. Nicht ohne Grund werden derzeit von der TG intensive Verhandlungen mit dem Arbeitgeberverband der Mobilitäts- und Verkehrsdienstleister (Agv MoVe) beziehungsweise dem Bahnvorstand geführt, um die Entgeltstrukturen für alle Tätigkeitsgruppen insgesamt zu verbessern. Die neue Entgeltstruktur muss eine gerechte Vergütung für die verschiedenen Beschäftigtengruppen umfassen muss. Verschlechterungen für die Beschäftigten werden wir nicht zulassen. Redaktion: Wie soll die neue Entgeltstruktur denn aussehen? Fuhrmann: Die neue Entgeltstruktur wird unter anderem die Tätigkeitsgruppe Lokführer, aber auch andere Tätigkeitsgruppen umfassen, wie zum Beispiel Zugbegleitung/ Bordservice, Durchführung Betrieb, Wagenmeister oder Instandhaltung. Niemand muss befürchten, dass sich nun alles nur noch um eine Berufsgruppe dreht. Viel mehr geht es uns darum, die Wertigkeit der einzelnen Tätigkeiten und deren Gesamtvergütung in Abhängigkeit unter anderem von Qualifikation, Erfahrung, Verantwortung, Belastung und Leistung zu setzen. Lohngerechtigkeit ist dabei ein wichtiges Thema. Einvernehmen besteht schon jetzt darin, dass die Einführung des neuen Entgeltsystems nicht in einem Zuge möglich sein wird und das die mit der Systemeinführung aus heutiger Sicht verbundenen Mehrkosten in den Jahren bis 2010 schrittweise auf einen dreistelligen Millionenbetrag anwachsen werden. Redaktion: Würden Sie die GDL in diese Verhandlungen mit einbeziehen? Fuhrmann: Von unserer Seite schon. Wir haben die GDL immer wieder eingeladen, sich an diesen Verhandlungen zu beteiligen. Zudem hat aktuell auch der Agv MoVe der GDL erneut angeboten, sich in diese Verhandlungen unter Wahrung ihrer Selbstständigkeit einzubringen und somit auch eine Gesamtverantwortung für die gerechte Behandlung aller Beschäftigten und für die Stabilität des Unternehmens zu übernehmen. Denn der soziale Frieden zwischen den Beschäftigten im Unternehmen kann nur gewahrt bleiben, wenn jede Beschäftigtengruppe auch tariflich angemessen und den schon zuvor genannten Kriterien (wie Qualifikation,
6 - 6 - Erfahrung oder Verantwortung) entsprechend gerecht behandelt wird. Sichergestellt sein muss jedoch, dass die sich daraus ergebenden Regelungen konflikt- und widerspruchsfrei zu den übrigen Regelungen für alle Beschäftigten im Bahnkonzern Anwendung finden können. Ich kann der GDL und ihren Mitgliedern nur empfehlen diese Offerte anzunehmen, denn über den Weg neuer Entgeltstrukturen für die Mitarbeiter des Bahnkonzerns würden sich letztlich auch verbesserte Einkommensstrukturen für Lokführer realisieren lassen. Dies hätte zudem den Vorteil, dass dies nicht mit der tarifpolitischen Brechstange, sondern im Kontext mit allen übrigen Beschäftigten und unter Wahrung des Betriebsfriedens erfolgt. Redaktion: Sieht das der Dachverband, der dbb beamtenbund und tarifunion, genau so? Dem dbb gehören ja sowohl die Verkehrsgewerkschaft GDBA wie auch die GDL an. Fuhrmann: Ja! Der dbb-vorsitzende Peter Hessen hat lange geschwiegen, weil er sich aus verständlichen Gründen in einen Konflikt zweier Gewerkschaften seiner Organisation nicht einmischen wollte. Zwischenzeitlich aber hat sich der dbb auch öffentlich klar positioniert und lehnt den Sonderweg der Lokführer ab. Redaktion: Mittlerweile kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass sich auch der Vorstand der GDL nicht einig ist in seinen Forderungen. Kann es ein, das GDL-Chef Manfred Schell seinen Laden nicht mehr im Griff hat und lieber zur Kur fährt, statt sich mit seinem Hauptvorstand herumzuärgern? Fuhrmann: Solche Spekulationen sind durchaus nahe liegend. Ein Bild der Geschlossenheit hat die GDL zumindest in den vergangenen Tagen nicht immer geboten. Zuerst akzeptiert Manfred Schell das Ergebnis der Moderation, um wenig später davon nichts mehr wissen zu wollen. Dann droht man mit Streiks, die aber wieder ausgesetzt werden. Und als nach einem Gespräch mit dem Präsidium des Konzernaufsichtsrats ein neues Angebot angekündigt wird, findet wenig später ein ganztägiger Streik statt, mit dem man die Vorlage eben dieses neuen Angebots erzwingen will. Die GDL treibt da ein gefährliches Spiel. Schon heute gibt es Stimmen aus der Wirtschaft, die von der Politik fordern das Streikrecht gesetzlich massiv zu beschneiden, weil einige damit offensichtlich fahrlässig umgehen. Redaktion: Wäre es nicht an der Zeit, dass die Politik, in diesem Fall die Regierung, endlich eingreift und für eine Lösung sorgt, so wie die GDL es immer wieder fordert? Fuhrmann: Nein, nein und nochmals nein. Wer eine solche Forderung erhebt, kann sich aus der Tarifpolitik eigentlich gleich verabschieden. Die Tarifautonomie ist ein hohes Gut, dass es zu verteidigen gilt. In einem Tarifkonflikt liegt es allein bei den Tarifvertragsparteien dem Arbeitgeber und den Arbeitnehmervertretern für eine Lösung zu sorgen. Es kann doch ernsthaft nicht gewollt sein, dass Gewerkschaften sagen, wir können uns mit dem Arbeitgeber nicht einigen, nun soll die Regierung mal eine Lösung finden. Das wäre ein Armutszeugnis für jede Gewerkschaft! Nein, die GDL hat den Konflikt gesucht, nun muss sie auch eine Lösung finden. Redaktion: Nun ist der Bund aber auch Eigentümer der DB AG. Hat er da nicht eine besondere Verantwortung? Fuhrmann: Zunächst ist hier auch rechtlich gesehen der Bahnvorstand in der Verantwortung und zuständig. Andererseits hilft der GDL der Ruf nach der Politik nicht unbedingt weiter. Der ehemalige wirtschaftspolitische Sprecher der Union, Laurenz Meyer, aber auch der SPD-Vorsitzende Kurt Beck haben sich zwischenzeitlich ja geäußert. Beide haben der Forderung der GDL nach einem eigenständigen Tarifvertrag für Lokführer eine klare Absage erteilt. So gesehen, müsste die GDL ihre Forderung jetzt eigentlich fallen lassen.
7 - 7 - Redaktion: Aber die Bahn hat im Rahmen der Moderation doch zugesagt, der GDL einen eigenständigen Tarifvertrag zuzugestehen. Fuhrmann: Das ist so nicht richtig. Die Bahn hat sich bereit erklärt, über einen eigenständigen Tarifvertrag zu verhandeln. Das ist etwas ganz anderes. Am Ende der Verhandlungen könnte dann ein solcher Vertrag stehen nicht aber am Anfang, wie die GDL es fordert. Redaktion: Ist es nicht reichlich dreist zu sagen, wir verhandeln erst über Geld und Arbeitszeit, wenn ihr unsere Grundforderung nach einem eigenständigen Tarifvertrag erfüllt habt. Und diese Grundforderung ist nicht verhandelbar, die muss vorab erfüllt werden. Das grenzt ja schon fast an Erpressung, oder? Fuhrmann: So kann man ernsthaft keine Tarifverhandlungen führen. Hier wollen offenbar einige Funktionäre der GDL mit dem Kopf durch die Wand, weil sie sich in der Vergangenheit offenbar ungerecht behandelt gefühlt haben und nun trotzig sind wie ein kleines Kind. Darüber wird aber vergessen, dass es in Tarifverhandlungen nicht um die Selbstverwirklichung Einzelner geht, sondern darum, die Einkommen und Arbeitsbedingungen der Beschäftigten insgesamt zu verbessern. Alle Vorschläge der Bahn, die darauf abzielten, wurden bislang ohne jede Diskussion vom Tisch gewischt. Die Streiks der GDL zeigen bislang wenig Wirkung. Meist werden sie angekündigt und dann verschoben. Wenn aber gestreikt wird, fahren viele Pendler mit Bussen oder dem eigenen Auto. Die Bahnhöfe sind leer, wie hier in München. Redaktion: Wie lange werden sich die Mitglieder das noch gefallen lassen? Fuhrmann: Die Frage kann derzeit wohl niemand beantworten. Zumindest schwindet im Augenblick die Sympathie in der Bevölkerung, und damit wird es immer schwerer, Verständnis für die nächsten Streikaktionen zu bekommen. Sich immer wieder von Fahrgästen am Bahnsteig beschimpfen zu lassen, macht auch den GDL-Mitgliedern auf Dauer sicher keinen Spaß. Redaktion: Wäre ein Nachgeben für die GDL denn nicht eine Niederlage? GDL-Chef Manfred Schell hat sogar behauptet, es ginge darum seine Organisation zu vernichten. Fuhrmann: Das ist doch völliger Quatsch. Niemand will die GDL vernichten. Ich kann versichern, dass wir mit der GDL vernünftig zusammenarbeiten wollen, um gemeinsam für die Interessen aller Eisenbahner streiten zu können. Die GDL kann mit ihren Lokführern dabei sogar die Sperrspitze bei den tariflichen Auseinandersetzungen sein, wenn sie denn will. Die Tür dafür steht weiterhin offen! Ein Nachgeben ist auch keine Niederlage. Die GDL kann ihre Forderung nach einem eigenständigen Tarifvertrag ja umsetzen. Es muss aber sichergestellt werden, dass sich die daraus ergebenden Regelungen konflikt- und widerspruchsfrei in das übrige Tarifvertragswerk einfügen beziehungsweise zu den übrigen Regelungen für alle Beschäftigten im Bahnkonzern Anwendung finden können. Das wird jedoch nur gehen, wenn die GDL bereit ist, mit den anderen Gewerkschaften ein wie auch immer gestaltetes Konsultationsoder Kooperationsverfahren zu vereinbaren, bevor sie einen eigenen Tarifvertrag abschließt. Die GDL würde meines Erachtens gegenüber ihren Mitgliedern nicht an Ansehen verlieren, wenn sie die Brechstangenpolitik einstellt und nunmehr das Angebot der Bahn beziehungsweise des Agv MoVe annimmt, um in Kooperation mit der Verkehrsgewerkschaft GDBA und der TRANSNET bei den laufenden Verhandlungen zum neuen Entgeltsystem für die Mitarbeiter des Bahnkonzerns, - also auch für Lokführer - akzeptable Einkommensstrukturen zu erreichen.
8 - 8 - Redaktion: Und doch lehnt es die GDL ab, an den Verhandlungstisch zurückzukehren. Fuhrmann: Ich habe den Eindruck, dass die Führung der GDL die Situation falsch eingeschätzt hat. Dort ist man wohl davon ausgegangen, sich schnell mit der Grundforderung nach einem eigenständigen Tarifvertrag durchsetzen zu können. Das hat aber nicht funktioniert. Daraufhin hat man versucht, über den Umweg der Moderation zum Ziel zu kommen. Doch die Empfehlungen von Kurt Biedenkopf und Heiner Geißler waren nur bedingt im Sinne der GDL. Hier gab es zwar ein Ja zum eigenständigen Tarifvertrag, zugleich aber auch die Verpflichtung, weiterhin die Tarifeinheit nicht in Frage zu stellen. Also hat man sich von der Moderation verabschiedet. Nun ruft man nach der Politik doch die, die sich äußern, äußern sich ablehnend zu den Forderungen der Lokführer. Eigentlich müsste die GDL-Führung doch so langsam merken, dass sie auf diesem Weg nicht weiter kommt. Redaktion: Ihre kritischen Anmerkungen zum Kurs der GDL kommen bei den Mitgliedern nicht überall gut an. Dürfen sich Gewerkschaften gegenseitig kritisieren? Fuhrmann: Auch wenn vereinzelt mal eine böse eintrifft, gehe ich doch davon aus, dass die Mehrzahl der Mitglieder unseren Kurs mitträgt. Wir sind ja nach wie vor zur tarifpolitischen Zusammenarbeit mit der GDL bereit. Wir halten nur den Weg, den die GDL-Führung eingeschlagen hat, nicht für richtig. Und das werde ich, wenn ich gefragt werde, auch sagen dürfen. Tarifverhandlungen und Tarifabschlüsse basieren immer auf Kompromissen. Erforderlich ist dabei, dass sich beide Seiten bewegen müssen. Offenbar sind die Hardliner in der GDL dazu aber nicht bereit. Sie bewegen sich nicht, zumindest nicht bemerkbar. Sie haben gleich zu Beginn eine ultimative Forderung gestellt und sich damit selbst blockiert. Wenn Tarifverhandlungen abschlussorientiert geführt werden, haben die Parteien stets auch verschiedene Möglichkeiten eines Kompromisses im Köcher. Dies scheint vorliegend nicht der Fall zu sein. Die Leidtragenden sind die Mitglieder, vor allem aber auch die Mitarbeiter des Konzerns. Denn die Stimmung unter den Beschäftigten ist inzwischen schon ziemlich gereizt. Da werden Fronten aufgebaut, wo keine sind. Das Betriebsklima leidet zunehmend. Vor diesem Hintergrund kann keiner erwarten, dass ich den derzeitigen Kurs der GDL gut finde. Redaktion: Und doch muss es irgendwann ein Ergebnis geben. Fuhrmann: Für mich steht die Grundstruktur des Ergebnisses der Moderation: Die GDL ist zuständig für die Belange der Lokführer und erhebt entsprechende Forderungen, die in einen eigenen Tarifvertrag einfließen. Damit die sich daraus ergebenden Regelungen konflikt- und widerspruchsfrei zu den übrigen Regelungen für alle Beschäftigten im Bahnkonzern Anwendung finden können, stimmen sich Tarifgemeinschaft TRANSNET/GDBA und die GDL über ihre Forderungen und Verhandlungsziele miteinander ab. Das Abstimmungsprocedere zwischen den Gewerkschaften muss zuvor verbindlich geregelt werden. So kann die GDL ihre spezifischen Forderungen für Lokführer umsetzen, ohne dass die Tarifeinheit in Gefahr gerät und wir unter den Beschäftigten eine Neiddebatte lostreten. Wenn die GDL ernsthaft die Situation der Lokführer verbessern will, bietet dieser Kompromiss dafür eine gute Grundlage. Immer nur Nein sagen hilft hingegen niemandem. Selbstverständlich muss man als Gewerkschaft gestalterisch tätig sein und den Mut haben, jede sich bietende Möglichkeiten zu nutzen, um mehr für die Mitglieder heraus zu holen. Auch wenn die Grundlagen dafür nicht immer den eigenen Idealvorstellungen entsprechen. Dieses billige ich allen Gewerkschaften zu. Mit ultimativen Forderungen kommen wir da nicht weiter. Wir müssen uns aufeinander zu bewegen. Ich hoffe sehr, dass sich diese Erkenntnis möglichst bald auch bei der GDL-Führung breit macht und wir dann wieder zusammen für die Belange aller Beschäftigten streiten können. Trotz aller Kritik in der Sache reichen wir der GDL nach wie vor die Hand zur Zusammenarbeit. Redaktion: Herr Fuhrmann, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.
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