AutomatenMarkt. DAW-Sprecher Georg Stecker während seines Grußwortes. Verlosungen massiver Angriff auf die Wirtschaftsordnung!
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- Margarethe Scholz
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1 Gaming Summit 2017 AutomatenMarkt Alexander Graf Lambsdorff, Vizepräsident des EU-Parlaments. DAW-Sprecher Georg Stecker während seines Grußwortes. Der Brite Jason Frost, neuer Präsident des EUROMAT. Verlosungen massiver Angriff auf die Wirtschaftsordnung! SUMMIT 2017 in Berlin: Knapp 400 Gäste erlebten auf dem Branchengipfel hochkarätige Gäste, spannende Vorträge und kontroverse Diskussionen. Prominente Gäste sparten nicht mit Kritik an die Adresse der Politik. Georg Stecker, Sprecher des DAW-Vorstandes, betonte in seinem Grußwort, dass die Branche jetzt nicht in ihrem Kampf um den Erhalt des legalen Spiels nachlassen dürfe. In Deutschland drohe aktuell ein Kahlschlag, wie ihn noch keine Branche zuvor erlebt habe. Im Fokus müssten jetzt vor allem die neue Qualitätsinitiative 2020 und die Durchsetzung des Spielerschutzes 4.0 stehen, insbesondere die Zertifizierung und biometrische Einlasskontrolle seien zügig zu verankern. Schlusslicht im Kampf gegen das illegale Spiel Die Politik wurde zum sofortigen Umdenken und Umsteuern aufgefordert. Denn: Entscheidend muss 14 AutomatenMarkt Juli 2017
2 Spiegel der Branche Gaming Summit 2017 Eduardo Antoja, Manfred Stoffers, Paul Gauselmann und Alexander Graf Lambsdorff. Letzterer geißelt die zunehmende Entmündigung der Bürger und sagt: Losentscheide stehen konträr zum Schutz des Eigentums! die Qualität des Angebotes sein. Das Land brauche dringend eine Stärkung des legalen Spiels. Traurig, aber wahr: Deutschland ist in Europa Schlusslicht im Kampf gegen das illegale Spiel. Antoja und Frost mit internationaler Note Grußworte von dem scheidenden EUROMAT-Präsidenten Eduardo Antoja und vom Neuen, Jason Frost, verliehen dem 4. SUMMIT eine internationale Note. In den Beiträgen wurde vor allem die Innovationskraft der Deutschen Automatenwirtschaft gewürdigt. Der prominente Eröffnungsredner Alexander Graf Lambsdorff, Vize- Präsident des EU-Parlaments, stellte die Frage, mit welchem Menschenbild in Deutschland heute Politik gemacht wird! Ist der Bürger ein unmündiges Kind oder ein vernunftbegabter Erwachsener, der seine Entscheidungen autonom treffen kann? Graf Lambsdorff: Nein zu einer Entmündigung! Der FDP-Politiker: Wir sagen Nein zu einer völligen Entmündigung der Menschen, die ihnen die Freude am Leben nimmt. Lambsdorff spricht Tacheles über die skandalösen Existenzverlosungen in einigen Bundesländern: Ein solcher Losentscheid steht konträr zum Schutz des Eigentums. Diese Verlosungen seien ein massiver Angriff auf unsere Wirtschaftsordnung. So etwas darf es nicht geben! Hayali: Losverfahren sind völlig sinnlos Zertifizierungen und biometrische Einlasskontrollen seien hoch interessant, so Lambsdorff. Wir in Deutschland brauchen Innovationsgeist und Gründermentalität. Die bekannte Top-Journalistin Dunja Hayali moderierte den SUMMIT fachkundig und durchaus mit Sympathie für die Branche. Ich moderiere diese Veranstaltung nicht zuletzt, um mich meinen Vor- AutomatenMarkt Juli
3 Gaming Summit 2017 AutomatenMarkt Prominenz der Vizepräsident des EU-Parlaments. Aufmerksam verfolgen Teilnehmer das Geschehen. urteilen zu stellen. Ihre Branche hat sich seit den Neunzigerjahren sehr verändert, heraus aus der Schmuddelecke. Hin zu modernem Entertainment. Die staatlichen Losverfahren, das werde auch jedem Laien rasch klar, seien völlig sinnlos, so Frau Hayali sehr deutlich. Evers: Der Glücksspielstaatsvertrag ist Müll! Insbesondere die Panels mit unterschiedlichsten, aktuellen Vorträgen und die Talk-Runden Zukunft des legalen stationären Spielangebots in Europa und Diskussion: Regulierung 2021 gaben dem diesjährigen Kongress der Automatenwirtschaft die besondere Würze. Der stellvertretende Vorsitzende der CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, Stefan Evers, erklärte unumwunden: Der Glücksspielstaatsvertrag ist Müll, ist nicht zu gebrauchen und nicht zu retten! Wichtig seien bundeseinheitliche Regelungen. Vollzugsdefizit ein gravierendes Problem Und für Professor Dr. Tilman Becker von der Universität Hohenheim steht beispielsweise fest, dass sich das Verbot von Mehrfachkonzes- Runde mit Thomas Breitkopf. Im SUMMIT-Ausstellungsbereich. Die Kongresspausen bieten Gelegenheit für Networking. 16 AutomatenMarkt Juli 2017
4 Spiegel der Branche Gaming Summit 2017 Blick in das Forum zentraler Saal im Berliner Axica. Fachleute diskutieren zum Thema Regulierung sionen negativ auf den praktischen Spielerschutz auswirken werde. Überhaupt, das Vollzugsdefizit sei ein besonders gravierendes Problem. Professor Dr. Becker weiter: Wir brauchen Glücksspielkommissionen, die mit Polizeirechten, Ressourcen und Expertisen ausgestattet sind. Zeitnahe Lösungen zur Rettung der Betriebe Georg Stecker ergänzt: Die das Geschäft ordentlich und gesetzeskonform betreiben, werden aus dem Markt gedrängt! Gleichzeitig blühe das Spiel in der Illegalität mit all seinen Schattenseiten. Entscheidungen unter Druck ein Schiri erzählt Das sind kommunizierende Röhren, betont Georg Stecker. Wichtig seien jetzt zeitnahe Lösungen zur Rettung der vielen Familienbetriebe in der gewerblichen Automatenbranche! Weitere Highlights waren der energiegeladene Vortrag Zwischen den Fronten Entscheidungen unter Druck vom früheren FIFA-Schiedsrichter Urs Meier und das abendliche Get-together im architektonisch glanzvollen Axica. Paul Gauselmann mit Dunja Hayali. Runde mit Hans-D. Pohlkötter. Blick aus der Vogelperspektive durch das gläserne Dach. AutomatenMarkt Juli
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6 26 GAMING SUMMIT 2017 Top-Event Kongress der Automatenwirtschaft Für Qualität und Verantwortung Die Automatenwirtschaft sagt ein klares Ja zu einem verantwortlichen Spielangebot und fordet eine Regulierung, die sich an Qualitätskriterien orientiert. Das war die Kernbotschaft des Gaming Summits 2017 Kongress der Automatenwirtschaft des deutschen Dachverbands Die Deutsche Automatenwirtschaft (DAW) und des europäischen Pendants Euromat. Juan Espinosa Garcia Off- und Online-Spiel kann sich befruchten Mit welchem Menschenbild wird eigentlich Politik gemacht? Reden wir vom mündigen Bürger? Oder sehen wir im Erwachsenen das unmündige Kind, das den Rundumschutz des Staates braucht? Vor dem Hintergrund dieser Fragestellung sprach sich Alexander Graf Lambsdorff zur Eröffnung des Gaming Summits 2017 für ein klares Ja zur Suchtprävention beim Glücksspiel aus. Aber genauso deutlich lehnte er überzogene Regulierungen ab. Das Bild des verwundbaren Verbrauchers, der den Schutz des Staates braucht, sei zwar ein beliebtes, aber nicht zwangsläufig richtiges politisches Motiv, so der Vize-Präsident des Europäischen Parlaments. Dem müsse man aber mit einer Politik der Offenheit, Toleranz und des Respekts begegnen. Und mit einer Politik auch der unternehmerischen Freiheit, wie sie auch innereuropäisch gelten müsse. Online-Gaming ist keine Bedrohung für das stationäre Spiel. Das war die überraschende Kernaussage des Vortrags von Juan Espinosa Garcia, Direktor der Glücksspielregulierungsbehörde Spaniens. Wie er sagte, wurde in Spanien Online-Gaming 2012 legalisiert: Seither wachsen in beiden Märkten sowohl im terrestrischen als auch im Online-Markt die Bruttospielerträge, sagte Garcia. Off- und Online-Angebote ergänzen sich nach seiner Beobachtung, machen den Markt attraktiver und gewinnen teils sogar neue Zielgruppen. Verantwortung zeigen Bei den Automatenunternehmern aus Deutschland und ganz Europa, die am Gaming Summit 2017 teilnahmen, trafen diese Worte auf große Zustimmung. Über 400 waren nach Berlin gekommen. Der Branche ist bewusst, dass Geldgewinnspiel ein sensibles Produkt ist, mit dem besonders verantwortungsvoll umgegangen werden muss und wird. Gleichzeitig erwartet man aber auch eine Regulierung, die den Unternehmen Entfaltungsspielräume lässt. In vielen Län dern ist das schwierig. In Deutschland geht es in manchen Bundesländern sogar um die Existenz der Automatenunternehmen. In Niedersachsen kann es passieren, dass glücksspielrechtliche Erlaubnisse per Los vergeben werden eine Praxis, die auch Graf Lambs-
7 GAMING SUMMIT »Das legale Spiel muss gestärkt werden. Dafür müssen aber auch alle an einem Strang ziehen.«georg Stecker (DAW)»Das Los darf über Wohl oder Wehe eines Unternehmens nicht entscheiden.«alexander Graf Lambsdorff (MEP)»Wir müssen weiter daran arbeiten, dass sich die positive Wahrnehmung unserer Branche bei der Politik verbessert.«eduardo Antoja (Euromat)»Wir bekennen uns zum verantwortungsvollen Umgang mit unserem Produkt Geldspiel und zur zur Notwendigkeit der Regulierung.«Jason Frost (Euromat) dorff entsetzte: Ganz egal, was welche Gerichte auch immer sagen der Losentscheid über Wohl oder Wehe eines Unternehmens geht gar nicht, urteilte er kategorisch. Der Vertrauensschutz dürfe im Rechtsstaat nicht auf diese Weise untergraben werden. Auch der Eingriff ins Eigentumsrecht sei so nicht hinnehmbar. Lambsdorff begrüßte in Berlin die Innovationsstärke der Automatenwirtschaft und ihre Offenheit für neue Konzepte und Technologien, auch für den Verbraucherschutz. Unter anderem bezeichnete er die biome trische Zugangskontrolle für Spielstätten als sehr interessanten Ansatz. Initiative für Qualität In der Tat ist die Biometrie eines der Instrumente, auf das die Deutsche Automatenwirtschaft für eine Perfektionierung der Zugangskontrolle zum Geldspiel setzt. Entsprechende Systeme bilden zusammen mit der Forderung nach der gesetzlichen Verankerung der TÜV- Zertifizierung und Einführung eines qualifizierten Berufszugangs für Automatenunternehmer die Qualitätsoffensive 2020 der Deutschen Automatenwirtschaft. Zertifizierung, Biometrie und Qualifizierung waren die Schwerpunkte des Gaming Summits Georg Stecker, Sprecher des Vorstands der Deutschen Automatenwirtschaft, machte in seinen Eröffnungsworten deutlich, dass es bei dieser Qualitätsoffensive 2020 um die Stärkung des legalen Spiels um Geld geht. Es sei das gemeinsame Ziel der deutschen und europäischen Branchenorganisationen, dem illegalen Spiel entschlossen den Boden zu entziehen. Dafür müssten aber alle an einem Strang ziehen, so Stecker. Leider passiere in Deutschland das Gegenteil. Neue Gesetze gefährden die legale Spielhalle in ihrer Substanz, warnte er und forderte ein sofortiges Umdenken der Politik. Qualität muss der Faktor sein, der über eine glücksspielrechtliche Erlaubnis entscheidet und nicht quantitative Kriterien. Klare Forderungen Georg Stecker war mit diesen Forderungen im Einklang mit dem Präsidenten von Euromat Eduardo Antoja und dessen Nachfolger Jason Frost. Auch sie sehen mit Sorge die Zunahme des illegalen Spiels. Gerade in Deutschland erlebt dagegen das legale, gewerbliche Spiel ständig Einschränkungen. Auch deswegen zeigten die europäischen Kollegen Präsenz und Solidarität auf diesem Summit in Berlin der thematisch die innovativste und internationalste Veranstaltung der Reihe war, die seit 2014 die Branchendiskussion bereichert. dre Urs Meier Unter Druck entscheiden 833 Spiele hat er gepfiffen und Entscheidungen am Fließband getroffen. Keine Frage der ehemalige FIFA- Schiedsrichter Urs Meier ist Entscheidungs-Spezialist. Und seine Erfahrungen teilte er mit den Teilnehmern des Gaming Summits in seiner mitreißenden Abschluss rede. Urs Meier machte klar, dass es zu Entscheidungen keine Alternative gibt selbst wenn man einen Puls von 160 und 12 Kilometer in den Beinen hat. Entscheidungen müssen getroffen werden. Denn: Keine Entscheidung ist auch eine Entscheidung! Deswegen sei es aber besser, aktiv eigene Entscheidungen zu fällen und dazu zu stehen. Denn Ziele erreiche man nur, wenn man mutig entscheidet. >>
8 28 GAMING SUMMIT 2017 Summit-Talk Teilnehmer (v.l.n.r.): Moderatorin Dunja Hayali, Prof. Dr. Tilmann Becker, Universität Hohenheim, Forschungsstelle Glücksspiel, RA Georg Stecker, Die Deutsche Automatenwirtschaft Stefan Evers, MdA, stellv. Vorsitzender der CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus» Wir brauchen dringend eine Glücksspielkommission in Deutschland, die mit genügend Ressourcen ausgestattet ist, damit sie effizient arbeiten kann und handlungsfähig ist.«prof. Dr. Tilmann Becker» Im Moment geht die Regulierung in die falsche Richtung. Eine Stärkung des legalen Marktes ist notwendig, denn einen Spieler- und Jugendschutz kann nur das legale Spiel gewährleisten.«ra Georg Stecker» Der GlüStV ist Müll und hat zu politischer Ungerechtigkeit geführt, da er ideologisch aufgeladen ist. Ein stringentes System der Regulierung kann es nur auf Bundesebene geben, daher müssen die Länder Kompetenzen abgeben.«stefan Evers» Wir brauchen eine sinnvolle Regulierung. Wenn legale Spielhallen schließen müssen und das Online-Spiel verboten ist, werden die Spieler in den Schwarzmarkt getrieben.«dr. Susanne Roberta Koch Regulierung 2021 Die Zukunft der Glücksspielregulierung Was ist zu tun? fragte Moderatorin Dunja Hayali, um das illegale Spiel einzudämmen und den legalen Markt zu regulieren. Taugt der Glücksspielstaatsvertrag für die Zukunft? Hier waren sich alle Teilnehmer einig: Die Ziele des GlüStV hinsichtlich Jugend- und Spielerschutz werden mit der momentanen Regulierung in keinerlei Hinsicht erreicht. Wolfgang Pütz, Automaten Pütz»Ich fand den Summit sehr, sehr gut, deshalb komme ich schon das vierte Mal hierher. Sehr professionell organisiert in einer sensationellen Location. Für mich war es der beste Summit und Graf Lambsdorff war mein Highlight.«Ein Wissenschaftler, ein Politiker, ein Verbandsvorsitzender, eine Juristin die Zusammensetzung der Podiumsdiskussion versprach einen konstruktiven Dialog. Und es gab sogar Überraschungen. Wer hätte ge - dacht, dass sich der Berliner CDU-Politiker Stefan Evers zu der Aussage hinreißen lässt, dass der Glücksspielstaatsvertrag Müll sei und dass er, der Landespolitiker, eine sinnvolle Regulierung des Glücksspielmarktes ausschließlich auf Bundesebene sehe? Und dem Argument Georg Steckers, dass eine Zertifizierung von Spielstätten sicher eher für eine Qualitätsprüfung geeignet sei, als eine reine Zuverlässigkeitsprüfung, wie es sie im Moment für Berlin gibt, stimmte er auch zu. Jedes Jahr kommen in Berlin 500 halblegale Spielhallen dazu, argumentierte Stecker. Prof. Dr. Tilmann Becker monierte die Mindestabstände zwischen Spielhallen als wenig sinnvoll für den Verbraucherschutz. Das Angebot von Spielhallen und die Ver- breitung von Spielsucht entwickeln sich nicht linear zueinander weniger Spielhallen be - deuten nicht weniger pathologische Spieler, das hätte die Forschung zur Genüge belegt. Becker forderte eine zentrale Glücksspielaufsicht für Deutschland. Diese müsse eng mit der Polizei zusammenarbeiten und mit genügend Ressourcen und Handlungsbefugnissen ausgestattet sein. Auch Dr. Susanne Roberta Koch sieht einen Vollzugsdefizit, der sich aber nicht nur mit der Schaffung einer Behörde lösen ließe: Wir haben eine verfehlte Re - gulierung in Deutschland, die damit begann, 2008 das Onlinespiel überhaupt zu verbieten. Jetzt geht die Regulierung komplett an der Nachfrage vorbei. Alle waren sich einig: Je härter die Restriktionen, um so größer der Anreiz, in die Illegalität zu gehen. Einen Spielerschutz kann nur das legale Spiel gewährleisten, so Stecker. Zertifizierung und biometrische Zugangskontrollen seien Garanten für ein sicheres Spiel. he
9 GAMING SUMMIT Summit-Talk Teilnehmer (v.l.n.r.): Moderatorin Dunja Hayali, Otto Wulferding, Deutscher Spielbanken Verband, RA Georg Stecker (DAW), Juan Espinosa Garcia, Director General of Gaming for the Spanish Government, John White, BACTA (British Amusement Catering Trade Association)»Wir stellen gerade bei jungen Leuten oft geradezu eine Sehnsucht nach Tradition fest. Das kann nur das stationäre Spiel bieten.«otto Wulferding»Wir werden immer wettbewerbsfähig sein. Aber es kann nicht sein, dass Online-Gaming völlig unreguliert bleibt.«ra Georg Stecker»Online-Spiel ist eher eine Sache der Millennials. Das sind die 30- bis 40-Jährigen. Allerdings spielt das Einkommen hier auch eine große Rolle.«Juan Espinosa Garcia»Das stationäre Spiel wächst. Und das Online-Spiel wächst. Aber das Online-Spiel wächst schneller.«john White Traditionelles Spiel»sehr robust«online-spiel ist längst Realität, aber noch lange nicht überall reguliert in Deutschland sogar illegal. Trotzdem wird es in Zukunft eine Rolle spielen. Welche das sein wird dieser Frage ging der Summit Talk Gaming 4.0 nach. Auch wenn man in Deutschland so tut, als könne man das Online-Spiel einfach verbieten und dadurch ignorieren es ist inzwischen eine Marktrealität. Andere Länder haben längst darauf reagiert und es reguliert, wie der Summit Talk Gaming 4.0 Zukunft des legalen stationären Spielangebots in Europa zeigte. Sowohl in Spanien als auch in Großbritannien gibt es einen regulierten Online-Markt. Neue Kunden Die Erfahrungen mit dem Online-Geschäft sind noch jung und deswegen nicht abschließend. Befürchtungen aus dem traditionellen Spielgeschäft, dass Online das stationäre Spiel kaputt machen würde, haben sich bislang nicht bestätigt eher sogar das Gegenteil. Das terrestrische Spiel ist wohl sehr robust. Die Zielgruppen unterscheiden sich. Das Online-Spiel ist eher ein Fall für die jüngere Generation, die technologieaffinen Millennials. Technologie ist aber nicht alles. Das soziale Erlebnis des Spiels steht beim stationären Spiel im Vordergrund. Das kann Online gar nicht bieten. Wir stellen bei jungen Leuten geradezu eine Sehnsucht nach Tradition fest, so Otto Wulferding. Für Georg Stecker ist es vor allem die oft ganz persönliche Beziehung zwischen Gast und Gastgeber in unseren Spielhallen, die ein nicht kopierbarer Erfolgsfaktor sind. Das ändert nichts daran, dass es zwischen stationärem Spiel und Online-Spiel natürlich eine Wettbewerbssituation gibt. Die Teilnehmer beim Summit Talk waren sich daher darüber einig, dass die Regulierung des Onlinebereiches unumgänglich ist. dre Katrin Koch, Assistenz Vorstand Vertrieb bei adp Gauselmann»Der Vortrag von Urs Meier war informativ und amüsant zugleich. Ein guter Abschluss für diesen interessanten Summit.«
10 32 GAMING SUMMIT 2017 Update Recht»Ein echter Justizskandal«Prof. Dr. Hans-Peter Schneider hat 2006 in der Föderalismuskommission an der Neuordnung der Bundesrepublik mitgewirkt. Aber auch so einen Mann kann man noch überraschen. Das, was das Bundesverfassungsgericht entschieden hat, schlägt dem Fass den Boden raus. Schneiders Meinung nach hätte der Verfassungsgeber damals diese weite Befugnis im Glücksspielbereich für die Länder nie vorgesehen. Das aber habe das Gericht einfach ignoriert. Und das, so Schneider, sei ein echter Justizskandal. Jetzt gelte es für die Branche, möglichst viele Härtefallanträge anzufechten und gegen lei Hengeler Müller) ins Gericht. Sie berichtete, dass die EU-Kommission die wirtschaftliche Tragfähigkeit der geplanten Konzessionsvergabe für Wettanbieter bereits bezweifle. Nur aus übergeordneten politischen Erwägungen greife sie derzeit nicht ein. Die Anwältin empfahl, die neuen politischen Konstellationen in NRW und Schleswig-Holstein zu nutzen. Denn das BVerwG und BVerfG hätten die geltende Rechtslage zwar gebilligt, ihre Änderung durch den Gesetzgeber aber nicht abgelehnt. Peter Mahler-Jakob, Vertriebsleiter Gauselmann Großhandel»Der Summit hat mir sehr gut gefallen, insbesondere die erste Tageshälfte war sehr kurzweilig und unwahrscheinlich informativ. Dunja Hayali hat das hervorragend moderiert. Auch die europäische Note fand ich interessant.«prof. Dr. Hans-Peter Schneider Dr. Susanne Koch Vollzugsakte zu klagen. Er riet zu mehr politischer Aktivität und Öffnung, etwa durch einen Tag der offenen Spielhalle. Mit dem von den Ministerpräsidenten beschlossenen 2. GlüÄndStV ging Dr. Susanne Koch (Kanz- Prof. Dr. Friedhelm Hufen Das BVerfG hätte die Chance gehabt, paternalistische Strukturen zurückzuweisen, sagte Prof. Dr. Friedhelm Hufen von der Universität Mainz. Stattdessen messe es mit zweierlei Maß. om Zukunftsaufgabe: Professionalisierung Dem schlechten Image der Automatenbranche ist nur durch Qualität beizukommen darin waren sich Unternehmer Alexander Allgaier, BA-Justiziar Stephan Burger und Dr. Berthold Stoppelkamp vom Bundesverband der Sicherheitswirtschaft einig. diesem seien für eine gute Unternehmensführung wichtig. Schließlich sei das Spiel um Geld ein sensibles Geschäft. Prävention und Spielerschutz dürften keine leeren Worthülsen sein, sondern müssten gelebt werden. Auch die Zertifizierung und eine biometrische Ergreifung des Automatenberufs zu erhöhen. Die Zuverlässigkeit des Gewerbetreibenden sei ebenso wichtig wie andere Zugangsvoraussetzungen zum Automatengewerbe. Hierzu könne eine Aufwertung der IHK und eine verpflichtende Zertifizierung beitragen. Dr. Berthold Stoppelkamp machte deutlich, wie wichtig eine Professionalisierung für die Qualität und für das Image einer Branche ist. Sein Verband vertritt Unternehmen des Bewachungsgewerbes. he Stephan Burger Alexander Allgaier Hierzu gehöre es auch, den Berufszugang zu professionalisieren. Qualität können wir aktiv gestalten Abstände leider nicht!, stellte Alexander Allgaier fest. Verantwortung, Lösungsorientierung, Sensibilität, die Liebe zum Beruf und die Identifizierung mit Dr. Berthold Stoppelkamp Zugangskontrolle gehörten zur Qualität. Hierfür müsse es ein Wissensfundament für Berufseinsteiger geben, der Sachkundenachweis von der IHK sei zu wenig, war Allgaier überzeugt. Auch Stephan Burger sah es als notwendig an, die Hürde zur Pit Arndt, 1. Vorsitzender DAGV»Das deutsche und das europäische Publikum haben sich superwohl gefühlt. Es gab einen guten Austausch zwischen den Kollegen. Es war eine wirklich gute, internationale Erfahrung.«
11 Zertifizierung als Qualitätsmerkmal Die Automatenbranche legt großen Wert auf die Qualität ihrer Spielstätten. Wie man diese umsetzen kann, erklärte Automatenunternehmer Stefan Knüpling. Die Einhaltung der geltenden Gesetze, die Kontrolle der Arbeitsabläufe in der Spielhalle und die Qualifikation der Mitarbeiter aus GAMING SUMMIT 2017 Öffentlichkeit über unsere Branche hat. Die Zertifizierung führe zu einer verbesserten Organisationsstruktur innerhalb des Unternehmens. Qualität war auch das Stichwort für die Vertreter der TÜV-Organisationen. Alexandra Nöthen vom TÜV InterCert Saar sprach über Nachaudits, die im Falle von Freddy Fischer, msp Münzspielpartner GmbH 33»Neben den interessanten Panels ist mir wichtig, dass wir in der Branche einen Event haben, der nicht von der Industrie organisiert wird. Seitdem es die IMA nicht mehr gibt, ist der Summit die einzige Veranstaltung, bei der sich die Unternehmer der Branche treffen.«stefan Knüpling Guido Plettner diesem Dreiklang setze sich die Qualität einer Spielstätte zusammen, so Knüpling. Mit dem TÜV-Zertifikat müssen Sie sich vor niemandem mehr rechtfertigen, sie widersprechen damit sämtlichen Klischees, die die Alexandra Nöthen Beschwerden durchgeführt werden. Neben dem Zertifikat gebe es für zertifizierte Unternehmen ein Prüfsiegel. Damit habe man bei Behörden und Politikern bislang ausschließlich gute Erfahrungen gemacht. Guido Plett- ner von der TÜV Rheinland Cert GmbH erklärte die als Mystery- Shopping benannten Testkäufe. Im Moment erfahre von diesen Testkäufen nur der Betreiber der betroffenen Spielstätte. Die Mystery Shopper des TÜVs sind ausgebildete, erfahrene Auditoren, manche sind noch zusätzlich geschult. he Biometrie im Alltag Einblicke aus gleich drei Perspektiven bekam man als Zuhörer im spannenden Biometrie-Panel. Aus Herstellersicht berichtete Amin Adina von der Firma Dermalog über den Entwicklungsstand biometrischer Systeme und deren Einsatz im Alltag, etwa das Fingerpayment-Projekt in einem Hürther Rewe-Markt mit erheblicher Zeitersparnis gegenüber Bargeld- und Kartenzahlung. Für Wo liegt das Problem, wenn die Datensicherheit stimmt!?, sagte er zur freiwilligen Sperre per biometrischer Erfassung. Damit machte er aber auch die Herausforderung der Politik transparent, die Balance zwischen immensen Chancen zum einen und Gefahren hinsichtlich des Datennutzungspotenzials zum anderen auszuloten. Moderator RA Michael Eulgem konstatierte: Wir sind technisch auf einem Weg, der uns gute Lösungen bietet, die Qualität unserer Betriebe zu optimieren mit Akzeptanz der Politik. rk >> Amin Adina Dr.-Ing. Andreas Braun Patrick Schnieder Adina ist mit Blick auf Spielgastidentifikation per Gesichtserkennung klar: Sie bietet mehr Sicherheit an, 100-prozentige aber nicht. Das betonte auch Wissenschaftler Dr.-Ing. Andreas Braun, der am Fraunhofer Institut für Grafische Datenverarbeitung die Abteilung Biometric Technologies leitet. Kein System sollte autonom agieren. Zur Kontrolle sollte immer der Mensch eingebunden sein. Das ist auch so beim Gauselmann-System Face-Check vorgesehen, das bis Ende Juni vom Fraunhofer Institut evaluiert wird. Zwischenergebnisse konnte Braun schon preisgeben. Etwa, dass Frauen eine dreimal höhere Wahrscheinlichkeit hatten, nicht erkannt zu werden. Oder dass es noch standortabhängige Varianzen bei der Identifikationsleistung gibt, die sich mit Faktoren wie Beleuchtung erklären lassen. Der Politiker Patrick Schnieder (MdB, CDU) sieht riesiges Potenzial in der Biometrie Tilmann Brauch, Geschäftsführer Löwen Play»Ich fand die internationale Themenauswahl sehr gut, vor allem auch das Thema Online, das gut vertreten war. Wir hatten eine hervorragende Moderatorin und Vorträge auf sehr hohem Niveau.«
12 34 GAMING SUMMIT 2017 Big Data ist im Kommen Bei Online-Gaming könne man immer mit dem Kunden kommunizieren, sagte Dr. Michael Auer von der Firma neccton. Der Österreicher meinte damit, dass man hierbei im Vergleich zum terrestrischen Spiel innerhalb kürzester Zeit das Verhalten der Spieler mithilfe diverser Daten analysieren könne das sogenannte Datentracking. Wir suchen Dr. Monika Poeckh-Racek (Admiral Casinos & Entertainment AG) nannte in ihrem Referat verschiedene Trends. Ihrer Ansicht nach müsse das Slot-Gaming neben dem terrestrischen Bereich künftig auch andere Kanäle bedienen. Virtual-Reality-Gaming, das derzeit in aller Munde ist, bleibe hingegen ihrer Meinung nach ein Nischenprodukt, das allerdings vor allem für Online-Poker interessant werden könne. Das Panel schloss der Niederländer Eric Olders (JHV Gaming & Entertainment Group) Sonja Wilhelmy, Sozialkonzeptbeauftragte, Schneider Automaten»Beim Summit treffen sich Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft an einem Ort. Man hat die Fehler aus der Vergangenheit analysiert, verändert sie in der Gegenwart und geht als gestärkter Unternehmer in die Zukunft.«Dr. Michael Auer Dr. Monika Poeckh-Racek bei unseren Analysen immer nach auffälligen Verhaltensmustern. Das ermöglicht uns Warnsignale an den Spieler zu geben, sollte sein Spielverhalten oder die Verluste problematisch werden. Das Problem: Man erkenne durch ein so technisiertes Verfahren nicht die Stimmung der Spieler. Auer sieht daher beim terrestrischen Spiel die Zukunft beim Spielerschutz in einem Hybridverfahren, also einer Kombination von automatisierter Datenerhebung und Beobachtungen von Mitarbeitern. Erste Pilotprojekte hierzu würden bereits in Spielbanken durchgeführt werden. Eric Olders ab. Er betonte, dass die technische Innovationsfreudigkeit der Branche nicht das Problem sei. Vielmehr müsse sie sich um die Regulierung sowie die Verbesserung des eigenen Images bemühen. om Cashless Society und Geldspiel Eine zunehmend bargeldlos agierende Gesellschaft auf der einen und mit Bargeld bespielte Geräte auf der anderen Seite. Um dieses Spannungsfeld ging es in der Diskussion über die Auswirkungen von bargeldlosem Zahlungsverkehr auf das stationäre Geldgewinnspiel. Das Fazit: Die Branche muss dringend mit Gegenwart und Zukunft schende Annahme, Bargeld beinhalte mehr Kontrolle für den Spieler, muss entkräftet werden. All dem müsse mit tragfähigen Lösungen begegnet werden. O Keeffe: Die Behörden müssen verstehen, dass wir legitim sind und gemeinsam Lösungen finden müssen! Damit stieß er bei Dan Iliovici von der rumänischen Regulierungsbehörde auf offene Ohren. Iliovici berichtete von einer modernen Glücksspielgesetzgebung in seinem Land, die IT-Neuentwicklungen sehr begrüße. Er freue sich auf den Austausch. rk V.l. Moderator Joe Ewens (Ltd. Redakteur GamblingCompliance), Dan Iliovici, Kieran O Keefe, Jason Frost. Schritt halten, kundenorientiert umdenken, Zahlungsoptionen anbieten dürfen. Sonst verkleinere sich der Markt drastisch. An Lösungen werde intensiv gearbeitet: Euromat sei im Austausch mit Gesetzgebern, Forschung, Herstellern, Betreibern, Verbänden und Finanzdienstleistern. Wir wollen es von Anfang an richtig machen, haben eine Fachgruppe und können wichtige Daten liefern, erklärten Jason Frost, neu gewählter Euromat-Präsident und Generalsekretär Kieran O Keeffe. Die Kreditkartenzahlung sei dabei nur eine Lösung von vielen, die möglich sein müssten, wie Bitcoin-, Smartphone-, Kunden-/Drittkartenzahlung. Die Herausforderungen sind komplex und auf verschiedenen Ebenen angesiedelt. In Spielhallen findet etwa neben Zahlung auch Gewinn statt. Datenschutz/Sicherheit ist ein großes Thema. Ganz anderes Feld: Die in der Politik vorherr- Bernd Denker, Automaten Discount Nord GmbH, Seevetal»Die Moderation von Dunja Hayali fand ich extrem stark. Die Veranstaltung war rundum hervorragend organisiert. Ich nehme sehr viel Mut und Optimismus für die Zukunft mit.«
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