schulinternes Curriculum im Fach Englisch

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1 St.-Ursula-Gymnasium des Erzbistums Paderborn Arnsberg-Neheim schulinternes Curriculum im Fach Englisch Stand: Seite 1

2 Inhaltsverzeichnis Jahrgangsstufe Seite 3 Jahrgangsstufe Seite 17 Jahrgangsstufe Seite 32 Jahrgangsstufe Seite 42 Jahrgangsstufe Seite 50 Einführungsphase Seite 60 Qualifikationsphase 11/ Seite 68 Leistungsmessung Seite 70 Seite 2

3 St.-Ursula-Gymnasium Neheim Schulinternes Curriculum der Fachschaft Englisch Jahrgangsstufe 5 Klasse 5 Unit 1: Thomas Tallis School Kommunikative Inhalte Sich begrüßen und vorstellen; die Zahlen 0 12; Telefonnummern; jemanden vorstellen; Auskünfte einholen und geben; eine Aussage richtig stellen; über Schulsachen sprechen; die Zahlen ; das Alphabet; Ortsangaben; Redewendungen im Klassenzimmer; Erzähltext in Dialog umformen; ein Wortfeld als word web gestalten; Wortgruppen erkennen Hörverstehen und Hör-/ Sehverstehen einfache Äußerungen und Hörtexte verstehen einfache Geschichten und Spielszenen bezogen auf wesentliche Merkmale von Figuren und Handlungsablauf verfolgen adaptierten und einfachen authentischen Hörtexten und Filmausschnitten wesentliche praktische Informationen entnehmen im Unterricht verwendete Aufforderungen, Fragen und Erklärungen sowie Beiträge ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler verstehen Gesamtdauer: Obligatorische Elemente: Fakultative Elemente: Sprechen Leseverstehen Schreiben Sprachmittlung Am classroom discourse aktiv teilnehmen in Rollenspielen einfache Situationen erproben unter Nutzung von sprachlichen und nicht sprachlichen Mitteln über Lehrbuchtexte sprechen und Arbeitsergebnisse vorstellen sich selbst, ihre Familie, Freunde, Hobbys vorstellen und in einfacher Form aus dem eigenen Erlebnisbereich berichten und erzählen einfache Texte darstellend laut lesen und vortragen Lehrbuchtexten wichtige inhaltliche Aspekte und formale Kennzeichen entnehmen Unterrichtsergebnisse festhalten und Lernprozesse schriftlich begleiten kurze zusammenhängende Texte schreiben, die sich auf Alltagskommunikation und vertraute thematische Zusammenhänge beziehen Sachverhalte aus dem eigenen Erfahrungshorizont zusammenhängend beschreiben und erklären in Begegnungssituationen einfache Informationen (u.a. einfache Anweisungen und Auskünfte) in der jeweils anderen Sprache zusammenfassen Seite 3

4 Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln Interkulturelle Methodische Aussprache und Intonation einfache vertraute Aussprache- und Intonationsmuster anwenden Wortschatz Grammatik Orthografie Wortfeld Schule classroom phrases Zahlen bis 100 Personalpronomen long and short forms bestimmter und unbestimmter Artikel Pluralbildung bejahte und verneinte Aussagen Fragen formulieren: questions with question words Kontinuierliches Rechtschreibtraining Orientierungswissen Werte, Haltungen, Einstellungen Handeln in Begegnungssituationen Ausbildung/Schule: Aspekte des Schulalltags in GB (Schulsachen, Klassenzimmer, Kantine, Schulhof) Hörverstehen und Leseverstehen gelenkte Aufgaben zum detaillierten, suchenden bzw. selektiven und globalen Hören und Lesen bearbeiten einfache Notizen zu einem Hörtext anfertigen Sprechen und Schreiben für mündliche und schriftliche Produktionen Gedanken und Ideen sammeln und notieren Kurze Texte oder Textelemente auswendig lernen und vortragen Umgang mit Texten und Medien einfache Texte bezogen auf wesentliche Informationen und typische Merkmale untersuchen einfache fiktive und reale Begegnungs situationen bewältigen: sich begrüßen und vorstellen, jemanden vorstellen), Auskünfte einholen und geben, sich höflich unterhalten Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen unterschiedliche Formen der Wortschatzarbeit einsetzen Leistungsbewertung Klassenarbeit: Mögliche Aufgabentypen zur Ermittlung kommunikativer Hörverstehen: multiple choice-aufgabe zum globalen und selektiven Hören zusammenhängendes Sprechen: nach Stichworten über Bilder sprechen an Gesprächen teilnehmen: geleitetes Gespräch über die eigene Familie, Freunde, Hobbys, Schulalltag Leseverstehen: multiple choice-aufgabe zum globalen und selektiven Lesen Schreiben: materialgestütztes Schreiben über das eigene Klassenzimmer Sprachmittlung: schriftliches Ergänzen eines einfachen Dialogs zum Thema Familie/Freunde/Hobbys Seite 4

5 Pick-up A: Home sweet home Unit 2: At home in Greenwich Kommunikative Inhalte Sich über die Familie und Wohnverhältnisse äußern; über Verwandtschaftsgrade und Nationalitäten sprechen; Familienstammbaum; Besitz und Zugehörigkeit; Besitzangaben machen; Regeln diskutieren und finden; Umgang in der Familie; sich höflich ausdrücken; eine Geschichte lesen; über Gefühle sprechen; über Charaktere und Sachen im Text sprechen; Wörter nach Wortfamilien gruppieren; einfache collocations sammeln Hörverstehen und Hör-/ Sehverstehen einfache Äußerungen und Hörtexte verstehen einfache Geschichten und Spielszenen bezogen auf wesentliche Merkmale von Figuren und Handlungsablauf verfolgen im Unterricht verwendete Aufforderungen, Fragen und Erklärungen sowie Beiträge ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler verstehen Gesamtdauer: Obligatorische Elemente: Fakultative Elemente: Sprechen Leseverstehen Schreiben Sprachmittlung auf einfache Sprechanlässe reagieren und einfache Sprechsituationen bewältigen: sich über die Familie unterhalten einfache Dialoge im Klassenzimmer bewältigen unter Nutzung von sprachlichen und nicht sprachlichen Mitteln über Lehrbuchtexte sprechen und Arbeitsergebnisse vorstellen in einfacher Form aus dem eigenen Erlebnisbereich berichten und erzählen einfache Texte darstellend laut lesen und vortragen Arbeitsanweisun gen, Anleitungen und Erklärungen sowie Texte ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler verstehen Lehrbuchtexten wichtige inhaltliche Aspekte und formale Kennzeichen entnehmen kurze zusammenhängende Texte schreiben, die sich auf Alltagskommunikation und vertraute thematische Zusammenhänge beziehen Einfache Modelltexte umformen in Begegnungssituationen einfache Informationen (u.a. einfache Anweisungen und Auskünfte) in der jeweils anderen Sprache zusammenfassen Seite 5

6 Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln Interkulturelle Methodische Leistungsbewertung Aussprache und Intonation die Intonation von einfachen Aussagesätzen, Fragen und Aufforderungen angemessen realisieren Wortschatz Grammatik Orthografie Wortfeld Familie und Nationalitäten Regeln diskutieren und finden s-genitiv Possessivbegleiter have got/ has got Lang- und Kurzformen, Fragen und Kurzantworten, Verneinung Imperativ Kontinuierliches Rechtschreibtraining Orientierungswissen Werte, Haltungen, Einstellungen Handeln in Begegnungssituationen Persönliche Lebensgestaltung: Familie, Freunde, tägliches Leben und Tagesabläufe, Freizeit Einblicke in das Alltagsleben von Kindern und Jugendlichen in GB Hörverstehen und Leseverstehen Vorwissen aktivieren im Unterricht verwendete Aufforderungen, Fragen und Erklärungen sowie Beiträge ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler verstehen gelenkte Aufgaben zum detaillierten, suchenden bzw. selektiven und globalen Hören und Lesen bearbeiten spielerisch andere Sichtweisen erproben Sprechen und Schreiben für mündliche und schriftliche Produktionen Gedanken und Ideen sammeln und notieren eigene Texte nach Vorlagen gestalten Umgang mit Texten und Medien einfache Texte bezogen auf wesentliche Informationen und typische Merkmale untersuchen produktionsorientierte Verfahren einsetzen, um die Wirkung von Texten zu erkunden Klassenarbeit: Mögliche Aufgabentypen zur Ermittlung kommunikativer Hörverstehen: Aufgabe zum Hörverstehen zusammenhängendes Sprechen: anhand von Einzelfragen über Bilder sprechen an Gesprächen teilnehmen: geleitetes Gespräch über die eigene Familie, Nationalität und Verhältnisse Zuhause Leseverstehen: Aufgabe zum globalen und selektiven Lesen Schreiben: materialgestütztes Schreiben über eine fiktive/die eigene Familie Sprachmittlung: Zusammenfassung von Regeln in der anderen Sprache einfache fiktive und reale Begegnungs situationen bewältigen: sich selbst und die eigene Familie vorstellen, höfliche Ausdrücke verwenden Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen unterschiedliche Formen der Wortschatzarbeit einsetzen Methodentraining zu Formen des Wortschatzlernens, v.a. der Arbeit mit Karteikasten sowie der elektronischen Form des Karteikastens (phase 6) Seite 6

7 Pick-up B: Tom in Hobbyland Unit 3: Hobbies and clubs Kommunikative Inhalte Über die Freizeit sprechen; die Uhrzeit sagen; sich verabreden; den eigenen Tagesablauf und dessen Routinen schildern; ein Telefongespräch führen; eine Geschichte nacherzählen; über regelmäßige Aktivitäten berichten; nahe und ferne Gegenstände benennen; einem Hörtext Informationen entnehmen; einem narrativen Text Informationen entnehmen; Techniken der Wortschatzstrukturierung anwenden Hörverstehen und Hör-/ Sehverstehen einfache Äußerungen und Hörtexte verstehen im Unterricht verwendete Aufforderungen, Fragen und Erklärungen sowie Beiträge ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler verstehen einfache Geschichten und Spielszenen bezogen auf wesentliche Merkmale von Figuren und Handlungsablauf verfolgen Gesamtdauer: Obligatorische Elemente: Fakultative Elemente: Sprechen Leseverstehen Schreiben Sprachmittlung auf einfache Sprechanlässe reagieren und einfache Sprechsituationen bewältigen in Rollenspielen einfache Situationen erproben sich selbst, ihre Familie, Freunde, Hobbys vorstellen und in einfacher Form aus dem eigenen Erlebnisbereich berichten und erzählen Lehrbuchtexten wichtige inhaltliche Aspekte und formale Kennzeichen entnehmen kurze zusammenhängende Texte schreiben, die sich auf Alltagskommunikation und vertraute thematische Zusammenhänge beziehen Unterrichtsergebnisse festhalten und Lernprozesse schriftlich begleiten Kurze persönliche Alltagstexte schreiben und Sachverhalte aus dem eigenen Erfahrungshorizont zusammenhängend beschreiben und erklären ( in einfachen, im Rollenspiel simulierten Anwendungssituationen Äußerungen verstehen und in der jeweils anderen Sprache das Wichtigste wiedergeben bzw. erklären Seite 7

8 Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln Interkulturelle Methodische Leistungsbewertung Aussprache und Intonation einfache vertraute Aussprache- und Intonationsmuster anwenden Wortschatz Grammatik Orthografie Wortfeld Uhrzeit Alltagskommunikation: Verabredungen treffen; ein Telefongespräch führen Uhrzeiten Simple Present in Aussagesätzen (Bildung und Satzstellung) Häufigkeitsadverbien this / that, these / those Kontinuierliches Rechtschreibtraining Orientierungswissen Werte, Haltungen, Einstellungen Handeln in Begegnungssituationen Persönliche Lebensgestaltung: tägliches Leben und Tagesabläufe, Freizeitaktivitäten und Hobbies Hörverstehen und Leseverstehen gelenkte Aufgaben zum detaillierten, suchenden bzw. selektiven und globalen Hören und Lesen bearbeiten Texte markieren und gliedern und einfache Notizen anfertigen spielerisch andere Sichtweisen erproben Sprechen und Schreiben für mündliche und schriftliche Produktionen Gedanken und Ideen sammeln und notieren Umgang mit Texten und Medien einfache Texte bezogen auf wesentliche Informationen und typische Merkmale untersuchen Klassenarbeit: Mögliche Aufgabentypen zur Ermittlung kommunikativer Hörverstehen: Aufgabe zum detaillierten Hören zusammenhängendes Sprechen: nach Informationssammlung über eine/-n Mitschüler/-in sprechen an Gesprächen teilnehmen: ein Telefongespräch simulieren Leseverstehen: Aufgaben zum globalen und selektiven Lesen Schreiben: materialgestütztes Schreiben über die eigene Freizeitgestaltung Sprachmittlung: in einer Begegnungssituation zwischen Personen verschiedener Sprachen vermitteln einfache fiktive und reale Begegnungs situationen bewältigen: ein Telefongespräch führen Pläne machen und diskutieren Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen unterschiedliche Formen der Wortschatzarbeit einsetzen Seite 8

9 Pick-up C: In town Unit 4: Greeenwich Project Week Kommunikative Inhalte Eine Informationsbroschüre verstehen; einen Besucher über die eigene Stadt informieren; sich in der Stadt orientieren; Informationen erfragen; (geschlossene) Fragen stellen und beantworten; öffentliche Verkehrsmittel benutzen; einen Test entwerfen; Regelfindung: Fragen mit Fragewörtern stellen; Vorlieben für Charaktere ausdrücken; eine Perspektive übernehmen; Leseverstehen üben; Erschließen von unbekanntem Vokabular; Präpositionen; Personen beschreiben Hörverstehen und Hör-/ Sehverstehen einfache Äußerungen und Hörtexte verstehen im Unterricht verwendete Aufforderungen, Fragen und Erklärungen sowie Beiträge ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler verstehen einfache Geschichten und Spielszenen bezogen auf wesentliche Merkmale von Figuren und Handlungsablauf verfolgen Gesamtdauer: Obligatorische Elemente: Fakultative Elemente: Sprechen Leseverstehen Schreiben Sprachmittlung Am classroom discourse aktiv teilnehmen in Rollenspielen einfache Situationen erproben auf einfache Sprechanlässe reagieren und einfache Sprechsituationen bewältigen unter Nutzung von sprachlichen und nicht sprachlichen Mitteln über Lehrbuchtexte sprechen und Arbeitsergebnisse vorstellen sich selbst, die Familie, Freunde, Hobbys vorstellen und in einfacher Form aus dem eigenen Erlebnisbereich berichten und erzählen einfache Texte darstellend laut lesen und vortragen Lehrbuchtexten wichtige inhaltliche Aspekte und formale Kennzeichen entnehmen Unterrichtsergebnisse festhalten und Lernprozesse schriftlich begleiten Kurze persönliche Alltagstexte schreiben und Sachverhalte aus dem eigenen Erfahrungshorizont zusammenhängend beschreiben und erklären in Begegnungssituationen einfache Auskünfte) in der Fremdsprache erfragen Seite 9

10 Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln Interkulturelle Methodische Leistungsbewertung Aussprache und Intonation einfache vertraute Aussprache- und Intonationsmuster anwenden Wortschatz Grammatik Orthografie Wortfeld Stadt/Sehenswürdigkeiten/Verkehrsmittel Alltagskommunikation: Informationen erbitten Objektformen von Personalpronomen do in Fragen, Verneinungen und Kurzantworten Kontinuierliches Rechtschreibtraining Orientierungswissen Werte, Haltungen, Einstellungen Handeln in Begegnungssituationen Informationen über die Stadt Greenwich: Sehenswürdigkeiten, Verkehrsmittel und Menschen Hörverstehen und Leseverstehen gelenkte Aufgaben zum detaillierten, suchenden bzw. selektiven und globalen Hören und Lesen bearbeiten spielerisch andere Sichtweisen erproben Sprechen und Schreiben eigene Texte nach Vorlagen gestalten und einfache Umformungen vornehmen Umgang mit Texten und Medien einfache Texte bezogen auf wesentliche Informationen und typische Merkmale untersuchen Klassenarbeit: Mögliche Aufgabentypen zur Ermittlung kommunikativer Hörverstehen: matching-aufgabe zum detaillierten Hören zusammenhängendes Sprechen: materialgestütztes freies Sprechen über die eigene Stadt an Gesprächen teilnehmen: geleitetes Gespräch über die eigene Familie, Freunde, Hobbys, Schulalltag Leseverstehen: Aufgabe zum detaillierten Leseverstehen Schreiben: materialgestütztes Schreiben über die eigene Stadt Sprachmittlung: in einer Begegnungssituation den Weg und Informationen in der Fremdsprache erfragen einfache fiktive und reale Begegnungs situationen bewältigen: nach Informationen/nach dem Weg fragen Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen unterschiedliche Formen der Wortschatzarbeit einsetzen mit einem einfachen zweisprachigen Wörterbuch und mit den lexikalischen Anhängen des Lehrbuchs sowie mit der Lehrwerkgrammatik zur Unterstützung von Textproduktion und -rezeption arbeiten in Phasen der Partner- und Gruppenarbeit die Verwendung des Eng lischen als Gruppenarbeitssprache erproben und Arbeitsergebnisse vorstellen Seite 10

11 Unit 5: Birthday party Kommunikative Inhalte Nach Preisen fragen; Kleidergrößen benennen; Einkaufsgespräche führen; Wünsche ausdrücken; Monate, Datum; Einladungen aussprechen; beschreiben, was man gerade tut; Regelfindung: Schreibung von ing Formen; Mengenangaben machen; Zugehörigkeit und Besitz Titel und Kernideen einer Geschichte verstehen; Leseverstehen üben; Ein Wörterbuch benutzen; Wortgruppen bilden; Sich höflich ausdrücken Hörverstehen und Hör-/ Sehverstehen einfache Äußerungen und Hörtexte verstehen einfache Geschichten und Spielszenen bezogen auf wesentliche Merkmale von Figuren und Handlungsablauf verfolgen Gesamtdauer: Obligatorische Elemente: Fakultative Elemente: Sprechen Leseverstehen Schreiben Sprachmittlung unter Nutzung von sprachlichen und nicht sprachlichen Mitteln über Lehrbuchtexte sprechen und Arbeitsergebnisse vorstellen sich selbst, die Familie, Freunde, Hobbys vorstellen und in einfacher Form aus dem eigenen Erlebnisbereich berichten und erzählen einfache Texte darstellend laut lesen und vortragen Arbeitsanweisungen, Anleitungen und Erklärungen sowie Texte ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler verstehen Kurzen privaten und öffentlichen Alltagstexten (u.a. Anzeigen, Einladungen, Postkarten, Briefe) die wesentlichen Informationen entnehmen kurze zusammenhängende Texte schreiben, die sich auf Alltagskommunikation und vertraute thematische Zusammenhänge beziehen Kurze persönliche Alltagstexte schreiben und Sachverhalte aus dem eigenen Erfahrungshorizont zusammenhängend beschreiben und erklären Bei einem Einkauf Fragen und Auskünfte in der jeweils anderen Sprache wiedergeben Seite 11

12 Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln Interkulturelle Aussprache und Intonation die Intonation von einfachen Aussagesätzen, Fragen und Aufforderungen angemessen realisieren Wortschatz Grammatik Orthografie Wortfeld Einkaufen ; Monate/Datum want to und would like to Ordnungszahlen Das Datum Present Progressive: Aussagen, Fragen und Kurzantworten Mengenwörter much/ many, a little/ a few und Mengenangaben mit of Der of-genitiv Kontinuierliches Rechtschreibtraining Orientierungswissen Werte, Haltungen, Einstellungen Handeln in Begegnungssituationen Persönliche Lebensgestaltung: Einkaufen, Geburtstagspartys, Einladungen spielerisch andere Sichtweisen erproben sprachliche Wendungen beim Einkaufen verwenden Höflich reagieren Methodische Hörverstehen und Leseverstehen Vorwissen aktivieren gelenkte Aufgaben zum detaillierten, suchenden bzw. selektiven und globalen Hören und Lesen bearbeiten Sprechen und Schreiben eigene Texte nach Vorlagen gestalten Umgang mit Texten und Medien einfache Texte bezogen auf wesentliche Informationen und typische Merkmale untersuchen Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen mit einem einfachen zweisprachigen Wörterbuch und mit den lexikalischen Anhängen des Lehrbuchs sowie mit der Lehrwerkgrammatik zur Unterstützung von Textproduktion und -rezeption arbeiten in Phasen der Partner- und Gruppenarbeit die Verwendung des Eng lischen als Gruppenarbeitssprache erproben und Arbeitsergebnisse vorstellen Leistungsbewertung Klassenarbeit: Mögliche Aufgabentypen zur Ermittlung kommunikativer Hörverstehen: Aufgabe zum detaillierten Hören zusammenhängendes Sprechen: über Vorlieben beim Einkaufen sprechen an Gesprächen teilnehmen: materialgestützt Einkaufsgespräche führen Leseverstehen: Aufgabe zum detaillierten Leseverstehen Schreiben: über Geburtstagspartys schreiben Sprachmittlung: Bei einem Einkauf Fragen und Auskünfte in der jeweils anderen Sprache wiedergeben Seite 12

13 Unit 6: Beach holiday Kommunikative Inhalte Erste Orientierung in GB; Zahlen über 1000; Jahreszahlen; eine Landkarte lesen; ein Reiseziel aussuchen; Textsorte: Internetseite; eine Urlaubsreise planen; über gegenwärtige und gewohnheitsmäßige Handlungen sprechen; Jahreszeiten; Vor- und Nachteile überlegen; eine Geschichte über eine bekannte historische Person in GB lesen; eine Geschichte nacherzählen; Leseverstehen üben; Techniken zum Erschließen unbekannten Vokabulars; Hörverstehen und Hör-/ Sehverstehen adaptierten und einfachen authentischen Hörtexten und Filmausschnitten wesentliche praktische Informationen entnehmen einfache Geschichten und Spielszenen bezogen auf wesentliche Merkmale von Figuren und Handlungsablauf verfolgen Gesamtdauer: Obligatorische Elemente: Fakultative Elemente: Sprechen Leseverstehen Schreiben Sprachmittlung Am classroom discourse aktiv teilnehmen auf einfache Sprechanlässe reagieren und einfache Sprechsituationen bewältigen Lehrbuchtexten wichtige inhaltliche Aspekte und formale Kennzeichen entnehmen Kurzen privaten und öffentlichen Alltagstexten (u.a. Anzeigen, Einladungen, Postkarten, Briefe) die wesentlichen Informationen entnehmen kurze zusammenhängende Texte schreiben, die sich auf Alltagskommunikation und vertraute thematische Zusammenhänge beziehen Einfache Modelltexte umformen Kurze persönliche Alltagstexte schreiben und Sachverhalte aus dem eigenen Erfahrungshorizont zusammenhängend beschreiben und erklären Informationen aus einem Hörtext in der Zielsprache zusammenfassen Seite 13

14 Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln Interkulturelle Methodische Leistungsbewertung Aussprache und Intonation einfache vertraute Aussprache- und Intonationsmuster anwenden Wortschatz Grammatik Orthografie Zahlen über 1000, Jahreszahlen Jahreszeiten bring and take Simple present and present progressive some and any unregelmäßige Pluralformen Kontinuierliches Rechtschreibtraining Unregelmäßige Pluralformen Orientierungswissen Werte, Haltungen, Einstellungen Handeln in Begegnungssituationen Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: Geografie, Geschichte und wichtige historische Persönlichkeiten Großbritanniens Hörverstehen und Leseverstehen gelenkte Aufgaben zum detaillierten, suchenden bzw. selektiven und globalen Hören und Lesen bearbeiten Texte markieren und gliedern und einfache Notizen anfertigen spielerisch andere Sichtweisen erproben Sprechen und Schreiben für mündliche und schriftliche Produktionen Gedanken und Ideen sammeln und notieren Umgang mit Texten und Medien Klassenarbeit: Mögliche Aufgabentypen zur Ermittlung kommunikativer einfache Texte bezogen auf wesentliche Informationen und typische Merkmale untersuchen produktionsorientierte Verfahren einsetzen, um die Wirkung von Texten zu erkunden einfache kurze Materialien aus dem Internet bzw. Radio oder Fernsehen zusammenstellen, Bild- und Textinformation in Beziehung setzen Hörverstehen: Aufgabe zum globalen, detaillierten und selektiven Hörverstehen zusammenhängendes Sprechen: materialgestütztes Sprechen über Urlaub/Ausflüge an Gesprächen teilnehmen: geleitetes Gespräch über Vorlieben den eigenen Urlaub betreffend Leseverstehen: Aufgabe zum globalen, selektiven und detaillierten Leseverstehen Schreiben: materialgestütztes Schreiben über einen Familienausflug Sprachmittlung: Informationen aus einem Hörtext in der Zielsprache zusammenfassen einfache alltägliche Aussagen vervollständigen Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen unterschiedliche Formen der Wortschatzarbeit einsetzen Seite 14

15 Unit 7: Animals in the city Kommunikative Inhalte Eine Broschüre lesen; Verpflichtungen, Notwendigkeiten, Verbote; im Klassenraum zusammenarbeiten; sich um ein Haustier kümmern; Vor-und Nachteile ausdrücken und abwägen; Sätze verbinden; Satzmelodie erkennen; eine bewegende Geschichte lesen; alternative Ausgänge einer Geschichte bewerten; Bildergeschichten schreiben; Leseverstehen üben; Wörter mit mehreren Bedeutungen unterscheiden (Wörterbucharbeit); Präpositionen Hörverstehen und Hör-/ Sehverstehen adaptierten und einfachen authentischen Hörtexten und Filmausschnitten wesentliche praktische Informationen entnehmen Gesamtdauer: Obligatorische Elemente: Fakultative Elemente: Sprechen Leseverstehen Schreiben Sprachmittlung Am classroom discourse aktiv teilnehmen in Rollenspielen einfache Situationen erproben unter Nutzung von sprachlichen und nicht sprachlichen Mitteln über Lehrbuchtexte sprechen und Arbeitsergebnisse vorstellen sich selbst, die Familie, Freunde, Hobbys vorstellen und in einfacher Form aus dem eigenen Erlebnisbereich berichten und erzählen Arbeitsanweisungen, Anleitungen und Erklärungen sowie Texte der Mitschülerinnen und Mitschüler verstehen Kurzen privaten und öffentlichen Alltagstexten (u.a. Anzeigen, Einladungen, Postkarten, Briefe) die wesentlichen Informationen entnehmen kurze zusammenhängende Texte schreiben, die sich auf Alltagskommunikation und vertraute thematische Zusammenhänge beziehen Kurze persönliche Alltagstexte schreiben und Sachverhalte aus dem eigenen Erfahrungshorizont zusammenhängend beschreiben und erklären Informationen aus einem adaptierten authentischen Text in der Zielsprache zusammenfassen Seite 15

16 Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln Interkulturelle Methodische Leistungsbewertung Aussprache und Intonation Wortschatz Grammatik Orthografie die Intonation von einfachen Aussagesätzen, Fragen und Aufforderungen angemessen realisieren Wortfeld Tiere und Haustiere Modalverben must, mustn t, needn t, can, can t Konjunktionen Kontinuierliches Rechtschreibtraining Orientierungswissen Werte, Haltungen, Einstellungen Handeln in Begegnungssituationen Persönliche Lebensgestaltung/Ausbildung/ Schule Tiere, Haustiere; Schulausflüge, Clubs Hörverstehen und Leseverstehen gelenkte Aufgaben zum detaillierten, suchenden bzw. selektiven und globalen Hören und Lesen bearbeiten spielerisch andere Sichtweisen erproben Sprechen und Schreiben für mündliche und schriftliche Produktionen Gedanken und Ideen sammeln und notieren eigene Texte nach Vorlagen gestalten und einfache Umformungen vornehmen (u.a. Austauschen, Umstellen, Ausschmücken von Textelementen) Texte unter Anleitung korrigieren und überarbeiten Kurze Texte oder Textelemente auswendig lernen und vortragen Umgang mit Texten und Medien produktionsorientierte Verfahren einsetzen, um die Wirkung von Texten zu erkunden Klassenarbeit: Mögliche Aufgabentypen zur Ermittlung kommunikativer Hörverstehen: Aufgabe zum selektiven Hören zusammenhängendes Sprechen: über Klassenausflüge sprechen an Gesprächen teilnehmen: materialgestütztes, höfliches Gespräch im Klassenzimmer Leseverstehen: Aufgabe zum detaillierten Leseverstehen Schreiben: über Tiere schreiben Sprachmittlung: Informationen aus einem adaptierten authentischen Text in der Zielsprache zusammenfassen einfache fiktive und reale Begegnungs situationen bewältigen: sich im Klassenzimmer höflich unterhalten Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen mit einem einfachen zweisprachigen Wörterbuch und mit den lexikalischen Anhängen des Lehrbuchs sowie mit der Lehrwerksgrammatik zur Unterstützung von Textproduktion und -rezeption arbeiten in Phasen der Partner- und Gruppenarbeit die Verwendung des Eng lischen als Gruppenarbeitssprache erproben und Arbeitsergebnisse vorstellen ein kleines Dossier zu einem Thema erstellen Seite 16

17 St.-Ursula-Gymnasium Neheim Schulinternes Curriculum der Fachschaft Englisch Jahrgangsstufe 6 Klasse 6 Unit 1: Back to school Kommunikative Inhalte Schulroutinen und Schulgebäude kennenlernen; den eigenen Schulalltag mit Thomas Tallis School vergleichen; über vergangene Erlebnisse berichten; über die Schulferien reden; Fragen zur Vergangenheit stellen und beantworten; einen britischen Stundenplan kennenlernen; sich über die Vergangenheit austauschen; etwas über den Schulalltag in vergangenen Zeiten lernen; Textsorte: ein fiktiver Erfahrungsbericht in einer Jugendzeitschrift; einen Auszug aus einem aktuellen Jugendroman lesen und verstehen; Schulwörter Hörverstehen und Hör-/ Sehverstehen einfache Äußerungen und Hörtexte verstehen im Unterricht verwendete Aufforderungen, Fragen und Erklärungen sowie Beiträge der Mitschülerinnen und Mitschüler verstehen Umfang Obligatorische Elemente Fakultative Elemente 12 Stunden 6 Stunden Sprechen Leseverstehen Schreiben Sprachmittlung Am classroom discourse aktiv teilnehmen in Rollenspielen einfache Situationen erproben auf einfache Sprechanlässe reagieren und einfache Sprechsituationen bewältigen unter Nutzung von sprachlichen und nicht sprachlichen Mitteln über Lehrbuchtexte sprechen und Arbeitsergebnisse vorstellen sich selbst, die Familie, Freunde, Hobbys vorstellen und in einfacher Form aus dem eigenen Erlebnisbereich berichten und erzählen Arbeitsanweisungen, Anleitungen und Erklärungen sowie Texte der Mitschülerinnen und Mitschüler verstehen Lehrbuchtexten wichtige inhaltliche Aspekte und formale Kennzeichen entnehmen kurze zusammenhängende Texte schreiben, die sich auf Alltagskommunikation und vertraute thematische Zusammenhänge beziehen Kurze persönliche Alltagstexte schreiben und Sachverhalte aus dem eigenen Erfahrungshorizont zusammenhängend beschreiben und erklären In einem simulierten Rollenspiel Sachverhalte aus dem eigenen Erfahrungsbereich in der Fremdsprache wiedergeben Seite 17

18 Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln Interkulturelle Aussprache und Intonation Wortschatz Grammatik Orthografie einfache vertraute Ausspracheund Intonationsmuster anwenden Über die Ferien berichten Wortfeld Schule Wortstämme nutzen, um die Bedeutung von Wörtern zu erschließen Simple Past: to be, regelmäßige und unregelmäßige Verben, Fragen und Kurzantworten und Verneinung Fragen mit Fragewörtern im Simple Past Kontinuierliches Rechtschreibtraining Orientierungswissen Werte, Haltungen, Einstellungen Handeln in Begegnungssituationen Ausbildung/Schule: Schule und Schulalltag in Großbritannien Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: Schule in vergangenen Zeiten Methodische Hörverstehen und Leseverstehen gelenkte Aufgaben zum detaillierten, suchenden bzw. selektiven und globalen Hören und Lesen bearbeiten Sprechen und Schreiben für mündliche und schriftliche Produktionen Gedanken und Ideen sammeln und notieren eigene Texte nach Vorlagen gestalten Umgang mit Texten und Medien einfache kurze Materialien aus dem Internet bzw. Radio oder Fernsehen zusammenstellen, Bild- und Textinformation in Beziehung setzen Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen unterschiedliche Formen der Wortschatzarbeit einsetzen Leistungsbewertung Klassenarbeit: Mögliche Aufgabentypen zur Ermittlung kommunikativer Hörverstehen: Aufgabe zum globalen und detaillierten Hören zusammenhängendes Sprechen: materialgestütztes Sprechen über die Ferien an Gesprächen teilnehmen: gelenktes Gespräch über Schule Leseverstehen: Aufgabe zum detaillierten und selektiven Lesen Schreiben: über den eigenen Schulalltag schreiben Sprachmittlung: Sachverhalte aus dem eigenen Erfahrungsbereich in der Fremdsprache wiedergeben Seite 18

19 Unit 2: Welcome to London Kommunikative Inhalte Erste Orientierung in der britischen Hauptstadt; ein London-Projekt beginnen; über Regeln und eigene Erfahrungen in der U-Bahn sprechen; mit der U-Bahn fahren; einen Tagesausflug in London planen; sagen, was besser, größer usw. ist; Lesen, um Informationen zu erhalten; sich in der Großstadt zurechtfinden; den Ausgang einer Geschichte schreiben; einen Auszug aus einer bekannten Kriminalgeschichte lesen und verstehen Hörverstehen und Hör-/ Sehverstehen einfache Äußerungen und Hörtexte verstehen Umfang Obligatorische Elemente Fakultative Elemente 11 Stunden 6 Stunden Sprechen Leseverstehen Schreiben Sprachmittlung Am classroom discourse aktiv teilnehmen (z.b. S.) in Rollenspielen einfache Situationen erproben auf einfache Sprechanlässe reagieren und einfache Sprechsituationen bewältigen unter Nutzung von sprachlichen und nicht sprachlichen Mitteln Arbeitsergebnisse vorstellen einfache Texte darstellend laut lesen und vortragen Lehrbuchtexten wichtige inhaltliche Aspekte und formale Kennzeichen entnehmen (z.b. S. 24, ex. 1) kurze zusammenhängende Texte schreiben, die sich auf Alltagskommunikation und vertraute thematische Zusammenhänge beziehen Kurze persönliche Alltagstexte schreiben und Sachverhalte aus dem eigenen Erfahrungshorizont zusammenhängend beschreiben und erklären Die wichtigsten Informationen aus einer in der Fremdsprache wiedergeben (S. 118) Seite 19

20 Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln Interkulturelle Methodische Leistungsbewertung Aussprache und Intonation einfache vertraute Ausspracheund Intonationsmu ster anwenden Orientierung swissen Teilhabe am gesellschaftlic hen Leben: Orientierung in London; Reisen Hörverstehe n und Leseversteh en Vorwissen aktivieren Methoden zum globalen, detaillierten und selektiven Hörverstehen anwenden Wortschatz Grammatik Orthografie Wortfeld London/Sehenswürdigkeiten Mit der U-Bahn fahren; den Weg erfragen/beschreiben Werte, Haltungen, Einstellungen Sprechen und Schreiben für mündliche und schriftliche Produktionen Gedanken und Ideen sammeln und notieren eigene Texte nach Vorlagen gestalten und einfache Umformungen vornehmen (u.a. Austauschen, Umstellen, Ausschmücken von Textelementen) Past Progressive Steigerung von Adjektiven der Vergleich im Satz das Stützwort one/ones have und have got Umgang mit Texten und Medien einfache Texte bezogen auf wesentliche Informationen und typische Merkmale untersuchen einfache kurze Materialien aus dem Internet bzw. Radio oder Fernsehen zusammenstellen, Bild- und Textinformation in Beziehung setzen Klassenarbeit: Mögliche Aufgabentypen zur Ermittlung kommunikativer Hörverstehen: Aufgabe zum detaillierten und selektiven Hören zusammenhängendes Sprechen: nach Stichworten über Bilder sprechen an Gesprächen teilnehmen: den Weg erfragen und beschreiben Leseverstehen: Aufgabe zum detaillierten und selektiven Lesen Schreiben: über die eigene Stadt schreiben Sprachmittlung: die wichtigsten Informationen aus einer in der Fremdsprache wiedergeben Kontinuierliches Rechtschreibtraining Handeln in Begegnungssituationen Mit der U-Bahn fahren: den Weg erfragen und beschreiben und Tickets kaufen Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen unterschiedliche Formen der Wortschatzarbeit einsetzen Seite 20

21 Unit 3: Pocket money Kommunikative Inhalte Einkaufsdialoge; Textsorte: Persönlichkeitstest; über den Kauf von Modeartikeln sprechen; Bestätigungsfragen stellen; ein Gespräch mit einer Verkäuferin/einem Verkäufer führen; in einem Café bestellen; höflich mit der Bedienung sprechen; über persönliche Pläne sprechen; einen narrativen Text mit Rückblende verstehen; eine Fortsetzung für die Geschichte verfassen; eine Einkaufsliste schreiben; eine Speisekarte verstehen; über Hausarbeit sprechen Hörverstehen und Hör-/ Sehverstehen im Unterricht verwendete Aufforderungen, Fragen und Erklärungen sowie Beiträge der Mitschülerinnen und Mitschüler verstehen Umfang Obligatorische Elemente Fakultative Elemente 12 Stunden 5 Stunden Sprechen Leseverstehen Schreiben Sprachmittlung in Rollenspielen einfache Situationen erproben auf einfache Sprechanlässe reagieren und einfache Sprechsituationen bewältigen Arbeitsanweisungen, Anleitungen und Erklärungen sowie Texte der Mitschülerinnen und Mitschüler verstehen Lehrbuchtexten wichtige inhaltliche Aspekte und formale Kennzeichen entnehmen Kurzen privaten und öffentlichen Alltagstexten (u.a. Anzeigen, Einladungen, Postkarten, Briefe) die wesentlichen Informationen entnehmen kurze zusammenhängende Texte schreiben, die sich auf Alltagskommunikation und vertraute thematische Zusammenhänge beziehen Eine Einkaufsliste schreiben Elemente einer Speisekarte in der anderen Sprache wiedergeben Seite 21

22 Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln Interkulturelle Methodische Leistungsbewertung Aussprache und Intonation Wortschatz Grammatik Orthografie einfache vertraute Aussprache- und Intonationsmuster anwenden die Intonation von einfachen Aussagesätzen, Fragen und Aufforderungen angemessen realisieren Wortfeld Einkaufen In einem Café bestellen Bestätigungsfragen some, any, no und every und ihre Zusammensetzungen das going to future Kontinuierliches Rechtschreibtraining Orientierungswissen Werte, Haltungen, Einstellungen Handeln in Begegnungssituationen Persönliche Lebensgestaltung: tägliches Leben und Gewohnheiten Jugendlicher in Großbritannien, Einkaufen, Taschengeld, Ausgehen Hörverstehen und Leseverstehen Aufgaben zum globalen und detaillierten Hören bearbeiten Texte markieren und gliedern und einfache Notizen anfertigen spielerisch andere Sichtweisen erproben in einem Café bestellen/höflich mit der Bedienung sprechen Sprechen und Schreiben Umgang mit Texten und Medien Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen einfache Texte bezogen auf wesentliche Informationen und typische Merkmale untersuchen Klassenarbeit: Mögliche Aufgabentypen zur Ermittlung kommunikativer Hörverstehen: Aufgabe zum detaillierten Hören zusammenhängendes Sprechen: über Hausarbeiten sprechen an Gesprächen teilnehmen: in einem Rollenspiel ein Gespräch in einem Café nachstellen Leseverstehen: Aufgabe zum globalen und detaillierten Leseverstehen Schreiben: einen Dialog verfassen Sprachmittlung: Elemente einer Speisekarte in der anderen Sprache wiedergeben in Phasen der Partner- und Gruppenarbeit die Verwendung des Englischen als Gruppenarbeitssprache erproben und Arbeitsergebnisse vorstellen Seite 22

23 Unit 4: Who wants to be a star? Kommunikative Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln Inhalte Über die Darstellung von Stars in einer Jugendzeitschrift sprechen; Teile eines Zeitschriftenartikels zusammenfügen; ein Pop-Projekt machen; über die erste Liebe lesen; Textsorte: Fotoroman; sagen, was (gerade) passiert; ein Interview verstehen; Fragen, was jemand gemacht hat; über die Vergangenheit berichten und sie in Beziehung zur Gegenwart setzen; Erfahrungsberichte berühmter Menschen verstehen; die Vor- und Nachteile, ein Star zu sein, beurteilen; Berufe benennen Hörverstehen und Hör-/ Sehverstehen im Unterricht verwendete Aufforderungen, Fragen und Erklärungen sowie Beiträge der Mitschülerinnen und Mitschüler verstehen einfache Geschichten und Spielszenen bezogen auf wesentliche Merkmale von Figuren und Handlungsablauf verfolgen Aussprache und Intonation einfache vertraute Aussprache- und Intonationsmuster anwenden die Intonation von einfachen Aussagesätzen, Fragen und Aufforderungen angemessen realisieren Umfang Obligatorische Elemente Fakultative Elemente 12 Stunden 5 Stunden Sprechen Leseverstehen Schreiben Sprachmittlung auf einfache Sprechanlässe reagieren und einfache Sprechsituationen bewältigen sich selbst, die Familie, Freunde, Hobbys vorstellen und in einfacher Form aus dem eigenen Erlebnisbereich berichten und erzählen Lehrbuchtexten wichtige inhaltliche Aspekte und formale Kennzeichen entnehmen Wortschatz Grammatik Orthografie Wortfeld Stars ein Projekt planen Present Perfect: regelmäßige und unregelmäßige Formen, Fragen, Verneinungen und Kurzantworten Present Perfect und Simple Past Kurze persönliche Alltagstexte schreiben und Sachverhalte aus dem eigenen Erfahrungshorizont zusammenhängend beschreiben und erklären Kontinuierliches Rechtschreibtraining die wichtigsten Informationen aus einem Hörtext in der anderen Sprache zusammenfassen Seite 23

24 Interkulturelle Methodische Leistungsbewertung Orientierungswissen Werte, Haltungen, Einstellungen Handeln in Begegnungssituationen Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: berühmte Persönlichkeiten Berufsorientierung: Kennenlernen verschiedener Berufe mit Schwerpunkt berühmte Persönlichkeiten Hörverstehen und Leseverstehen gelenkte Aufgaben zum detaillierten, suchenden bzw. selektiven und globalen Hören und Lesen bearbeiten Texte markieren und gliedern und einfache Notizen anfertigen spielerisch andere Sichtweisen erproben Sprechen und Schreiben für mündliche und schriftliche Produktionen Gedanken und Ideen sammeln und notieren Umgang mit Texten und Medien einfache kurze Materialien aus dem Internet bzw. Radio oder Fernsehen zusammenstellen, Bild- und Textinformation in Beziehung setzen Klassenarbeit: Mögliche Aufgabentypen zur Ermittlung kommunikativer Hörverstehen: Aufgabe zum globalen und selektiven Hören zusammenhängendes Sprechen: materialgestütztes Sprechen über Stars und Erfolg an Gesprächen teilnehmen: ein Interview führen Leseverstehen: Aufgabe zum detaillierten und selektiven Lesen Schreiben: über das eigene Lieblingslied schreiben Sprachmittlung: die wichtigsten Informationen aus einem Hörtext in der anderen Sprache zusammenfassen ein Interview mit einem Star führen Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen unterschiedliche Formen der Wortschatzarbeit einsetzen: Verb-Nomen Paare finden Wortpaare finden in Phasen der Partner- und Gruppenarbeit die Verwendung des Eng lischen als Gruppenarbeitssprache erproben und Arbeitsergebnisse vorstellen Seite 24

25 Unit 5: Fit for life Kommunikative Inhalte Über öffentliche Sportangebote in GB reden; Textsorte: Internetseite; Textsorte: Sportfachzeitschrift; sagen, wie jemand etwas tut; einen Konflikt lösen; die Art und Weise vergleichen, in der etwas passiert; mit dem Arzt sprechen; Aussagen zu einem Vorfall vergleichen und den Gesamtablauf rekonstruieren; einen Bericht verfassen; Körperteile benennen Hörverstehen und Hör-/ Sehverstehen einfache Äußerungen und Hörtexte verstehen einfache Geschichten und Spielszenen bezogen auf wesentliche Merkmale von Figuren und Handlungsablauf verfolgen Umfang Obligatorische Elemente Fakultative Elemente 11 Stunden 6 Stunden Sprechen Leseverstehen Schreiben Sprachmittlung am classroom discourse aktiv teilnehmen in Rollenspielen einfache Situationen erproben Lehrbuchtexten wichtige inhaltliche Aspekte und formale Kennzeichen entnehmen kurzen privaten und öffentlichen Alltagstexten (einer Internetseite) die wesentlichen Informationen entnehmen kurze zusammenhängende Texte schreiben, die sich auf Alltagskommunikation und vertraute thematische Zusammenhänge beziehen einfache Modelltexte umformen kurze persönliche Alltagstexte schreiben und Sachverhalte aus dem eigenen Erfahrungshorizont zusammenhängend beschreiben und erklären die wichtigsten Informationen aus einem Interview in der anderen Sprache zusammenfassen Seite 25

26 Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln Interkulturelle Methodische Leistungsbewertung Aussprache und Intonation einfache vertraute Aussprache- und Intonationsmuster anwenden Wortschatz Grammatik Orthografie Wortfeld Sport ein Interview führen einen Streit schlichten Die Fragewörter who, what und which Fragen mit Fragewörtern und Präpositionen Adverbien der Art und Weise die Steigerung des Adverbs Kontinuierliches Rechtschreibtraining Orientierungswissen Werte, Haltungen, Einstellungen Handeln in Begegnungssituationen Persönliche Lebensgestaltung: alltägliches Leben und Ereignisse, Freizeit und Hobbies Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: Sportkultur und sportliches Interesse Jugendlicher in Großbritannien Hörverstehen und Leseverstehen Vorwissen aktivieren gelenkte Aufgaben zum detaillierten, suchenden bzw. selektiven und globalen Hören und Lesen bearbeiten spielerisch andere Sichtweisen erproben Sprechen und Schreiben eigene Texte nach Vorlagen gestalten Umgang mit Texten und Medien einfache Texte bezogen auf wesentliche Informationen und typische Merkmale untersuchen Klassenarbeit: Mögliche Aufgabentypen zur Ermittlung kommunikativer Hörverstehen: Aufgabe zum globalen und detaillierten Hören zusammenhängendes Sprechen: nach Stichworten über Bilder sprechen an Gesprächen teilnehmen: ein Interview führen Leseverstehen: Aufgabe zum globalen, detaillierten und selektiven Lesen Schreiben: über einen Schulausflug schreiben Sprachmittlung: die wichtigsten Informationen aus einem Interview in der anderen Sprache zusammenfassen einfache fiktive und reale Begegnungs situationen bewältigen: einen Streit schlichten Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen Seite 26

27 Unit 6: In Scotland Kommunikative Inhalte Etwas über die schottische Landeskunde erfahren; nationale Klischees hinterfragen; Zugehörigkeit ausdrücken; eine Postkarte oder einen Brief schreiben; eine Radiosendung verstehen; sagen, was in der Zukunft passieren wird; einfache Bedingungen ausdrücken; eine Wettervorhersage verstehen; über eine historische Persönlichkeit lesen; Charaktere in einer Geschichte untersuchen; das Wetter Hörverstehen und Hör-/ Sehverstehen einfache Äußerungen und Hörtexte verstehen Umfang Obligatorische Elemente Fakultative Elemente 12 Stunden 6 Stunden Sprechen Leseverstehen Schreiben Sprachmittlung in Rollenspielen einfache Situationen erproben auf einfache Sprechanlässe reagieren und einfache Sprechsituationen bewältigen unter Nutzung von sprachlichen und nicht sprachlichen Mitteln über Lehrbuchtexte sprechen und Arbeitsergebnisse vorstellen Arbeitsanweisungen, Anleitungen und Erklärungen sowie Texte der Mitschülerinnen und Mitschüler verstehen Lehrbuchtexten wichtige inhaltliche Aspekte und formale Kennzeichen entnehmen kurzen privaten und öffentlichen Alltagstexten (u.a. Anzeigen, Einladungen, Postkarten, Briefe) die wesentlichen Informationen entnehmen einen längeren Text über eine wichtige historische Persönlichkeit verstehen kurze zusammenhängende Texte schreiben, die sich auf Alltagskommunikation und vertraute thematische Zusammenhänge beziehen kurze persönliche Alltagstexte schreiben und Sachverhalte aus dem eigenen Erfahrungshorizont zusammenhängend beschreiben und erklären die wichtigsten Informationen einer Postkarte in der Fremdsprache wiedergeben Seite 27

28 Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln Interkulturelle Methodische Leistungsbewertung Aussprache und Intonation die Intonation von einfachen Aussagesätzen, Fragen und Aufforderungen angemessen realisieren Orientierungswisse n Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: Landeskunde, Geschichte und historische Persönlichkeiten Schottlands Hörverstehen und Leseverstehen Vorwissen aktivieren gelenkte Aufgaben zum detaillierten, suchenden bzw. selektiven und globalen Hören und Lesen bearbeiten Wortschatz Grammatik Orthografie Wortfeld Schottland und Wetter Werte, Haltungen, Einstellungen Possessivpronomen über Klischees über Schotten diskutieren Sprechen und Schreiben eigene Texte nach Vorlagen gestalten das will future: Aussagen, Verneinungen, Fragen und Kurzantworten das will future und das going to future Bedingungssätze in der einfachen Gegenwart Gegenüberstellung: If und when Umgang mit Texten und Medien Texte bezogen auf wesentliche Informationen und typische Merkmale untersuchen Klassenarbeit: Mögliche Aufgabentypen zur Ermittlung kommunikativer Hörverstehen: Aufgabe zum detaillierten Hören zusammenhängendes Sprechen: über Klischees sprechen an Gesprächen teilnehmen: mit einem Partner über das Wetter sprechen Leseverstehen: gelenkte Aufgabe zum globalen, detaillierten und selektiven Lesen Schreiben: eine schreiben Sprachmittlung: die wichtigsten Informationen einer Postkarte in der Fremdsprache wiedergeben Kontinuierliches Rechtschreibtraining Handeln in Begegnungssituationen Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen unterschiedliche Formen der Wortschatzarbeit einsetzen in Phasen der Partner- und Gruppenarbeit die Verwendung des Eng lischen als Gruppenarbeitssprache erproben und Arbeitsergebnisse vorstellen Seite 28

29 Unit 7: English everywhere Kommunikative Inhalte Gründe und Möglichkeiten, nach GB zu reisen; sich am Flughafen orientieren; eine Broschüre lesen; die Gastfamilie um Hilfe bitten; Tipps schreiben; einen Brief verstehen; erste Begegnung mit einigen Aussprachevarianten des Englischen; ein USA-Quiz; den Stil eigener Erzähltexte verbessern; Fremdwörter; mit einem Wörterbuch arbeiten Hörverstehen und Hör-/ Sehverstehen einfache Äußerungen und Hörtexte verstehen im Unterricht verwendete Aufforderungen, Fragen und Erklärungen sowie Beiträge der Mitschülerinnen und Mitschüler verstehen adaptierten und einfachen authentischen Hörtexten und Filmausschnitten wesentliche praktische Informationen entnehmen Umfang Obligatorische Elemente Fakultative Elemente 11 Stunden 5 Stunden Sprechen Leseverstehen Schreiben Sprachmittlung in Rollenspielen einfache Situationen erproben auf einfache Sprechanlässe reagieren und einfache Sprechsituationen bewältigen aus dem eigenen Erlebnisbereich berichten und erzählen Lehrbuchtexten wichtige inhaltliche Aspekte und formale Kennzeichen entnehmen kurzen privaten und öffentlichen Alltagstexten (u.a. Anzeigen, Einladungen, Postkarten, Briefe) die wesentlichen Informationen entnehmen kurze zusammenhängende Texte schreiben, die sich auf Alltagskommunikation und vertraute thematische Zusammenhänge beziehen kurze persönliche Alltagstexte schreiben und Sachverhalte aus dem eigenen Erfahrungshorizont zusammenhängend beschreiben und erklären die wichtigsten Informationen aus einem Telefonat in der Fremdsprache wiedergeben Seite 29

30 Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln Aussprache und Intonation einfache vertraute Aussprache- und Intonationsmuster anwenden Wortschatz Grammatik Orthografie Wortfeld Reisen Modalverben may, could, shall Kontinuierliches Rechtschreibtraining Fremdwörter Interkulturelle Methodische Leistungsbewertung Orientierungswis sen Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: Reisen nach und Orientierung in GB, Varianten des Englischen Hörverstehen und Leseverstehen Vorwissen aktivieren Ein einfaches Lesetagebuch bei der Lektüre eines längeren adaptierten Textes führen, darin Eindrücke formulieren, Textelemente zu den Hauptfiguren und zum Handlungsverlauf sammeln Werte, Haltungen, Einstellungen Sprechen und Schreiben für mündliche und schriftliche Produktionen Gedanken und Ideen sammeln und notieren eigene Texte nach Vorlagen gestalten Texte unter Anleitung korrigieren und überarbeiten Umgang mit Texten und Medien authentische Texte bezogen auf wesentliche Informationen und typische Merkmale untersuchen einfache kurze Materialien aus dem Internet bzw. Radio oder Fernsehen zusammenstellen, Bild- und Textinformation in Beziehung setzen Klassenarbeit: Mögliche Aufgabentypen zur Ermittlung kommunikativer Hörverstehen: Aufgabe zum detaillierten Hören zusammenhängendes Sprechen: über die eigenen Erfahrungen mit der englischen Sprache sprechen an Gesprächen teilnehmen: Dialoge innerhalb einer Gastfamilie nachstellen Leseverstehen: Aufgabe zum detaillierten Lesen Schreiben: über einen Ausflug schreiben Sprachmittlung: die wichtigsten Informationen aus einem Telefonat in der Fremdsprache wiedergeben Handeln in Begegnungssituationen einfache fiktive und reale Begegnungs situationen bewältigen: Fragen an die Gastfamilie stellen Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen unterschiedliche Formen der Wortschatzarbeit einsetzen mit einem einfachen zweisprachigen Wörterbuch und mit den lexikalischen Anhängen des Lehrbuchs sowie mit der Lehrwerksgrammatik zur Unterstützung von Textproduktion und -rezeption arbeiten in Phasen der Partner- und Gruppenarbeit die Verwendung des Eng lischen als Gruppenarbeitssprache erproben und Arbeitsergebnisse vorstellen Seite 30

31 Zur individuellen Förderung wird im Schuljahr 2012/2013 ein Pilotprojekt zum fördern und fordern erstmalig unter Nutzung des testen und fördern - Angebots des Klett Verlages durchgeführt. Hierbei werden die unterschiedlichen Kompetenzbereiche getestet und individuell bewertet. Daraufhin kann dann eine individuelle Förderempfehlung erstellt werden. Eine genaue Ausarbeitung des Projekts liegt zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht vor. Seite 31

32 St.-Ursula-Gymnasium Neheim Schulinternes Curriculum der Fachschaft Englisch Jahrgangsstufe 7 Klasse 7 Unit 1: The world of sport Kommunikative Inhalte Beliebte Sportarten und ihre Regeln kennen lernen; ein persönliches Vokabular zusammenstellen; Sportreportagen im Radio verstehen; über Termine und Verabredungen in der Zukunft sprechen; um Hilfe bitten und Hilfe anbieten; ein Streitgespräch verstehen; Zustimmung und Ablehnung ausdrücken; ein Streitgespräch führen; einige kuriose Sportfakten kennen lernen; Personen und Dinge näher bestimmen; Wortschatzlücken durch Paraphrasieren umgehen; eine Sportlerbiografie lesen; kuriose Sportfakten zusammenstellen; auf den Sinnzusammenhang bei Wörtern achten; Verb- Nomen-Paare Hörverstehen und Hör-/ Sehverstehen Äußerungen und Hörtexten bzw. Hör- Sehtexten wichtige Informationen entnehmen einfachen Radio- und Filmausschnitten (u.a. Videoclips, Werbetexten, Wetterberichten) wichtige Informationen entnehmen (u.a. zu Thema, Figuren, Handlungsverlauf) Gesamtdauer: ca. 20 Stunden Obligatorische Elemente Fakultative Elemente ca. 14 Stunden ca. 6 Stunden Sprechen Leseverstehen Schreiben Sprachmittlung Am classroom discourse in der Form des freien Gesprächs teilnehmen In Gesprächssituationen Erfahrungen, Erlebnisse und Gefühle einbringen, Meinungen und eigene Positionen vertreten In Rollenspielen und Partnerinterviews (u.a. hot chair) unterschiedliche Perspektiven erkunden im Unterricht thematisch vorbereiteten Sachtexten (u.a. Broschüren, Flyer, Leserbriefen) wesentliche Informationen bzw. Argumente entnehmen sowie Wirkungsabsichten verstehen einfache Gedichte bzw. Liedtexte und längere adaptierte Erzähltexte (easy readers) bezogen auf Thema, Figuren, Handlungsverlauf, emotionalen Gehalt und Grundhaltung verstehen die Gefühle des Charakters eines Lehrbuchtextes verstehen Sachverhalte gemäß vorgegebenen Textsorten darstellen In persönlichen Stellungnahmen (u.a. Leserbriefen, s) eigene Meinungen, Hoffnungen und Einstellungen darlegen die wichtigsten Informationen einer Webseite auf Deutsch wiedergeben Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln Aussprache und Intonation word links erkennen und verwenden Wortschatz Grammatik Orthografie Wortfeld Sport in Diskussionen Zustimmung und Ablehnung ausdrücken das simple present und das present progressive zur Wiedergabe der Zukunft Kontinuierliches Rechtschreibtraining Seite 32

33 notwendige Relativsätze und Relativsätze mit whose Interkulturelle Methodische Präpositionen im notwendigen Relativsatz Orientierungswissen Werte, Haltungen, Einstellungen Handeln in Begegnungssituationen Persönliche Lebensgestaltung: herkömmliche und außergewöhnliche Sportarten und Sportler Hörverstehen und Leseverstehen aufgabenbezogen zwischen dem detaillierten, suchenden bzw. selektiven und globalen Hören und Lesen wechseln die Bedeutung von unbekannten Wörtern aus dem Kontext erschließen Sprechen und Schreiben mithilfe eines Wörterbuches Informationen sammeln, schriftlich zusammentragen und für ein Gruppenquiz nutzen (S. 21, ex. 1) Umgang mit Texten und Medien einfache Texte umschreiben, um die Wirkung zu verändern exemplarische produktionsorientierte Verfahren einsetzen, um die Wirkung von Texten zu erkunden unbekannte Wörter umschreiben Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen mit dem zweisprachigen Wörterbuch, mit den lexikalischen Anhängen des Lehrwerks und mit einem einfachen einsprachigen Wörterbuch sowie mit der Lehrwerksgrammatik arbeiten (z.b. S. 19, ex. 1-3) verschiedene Bedeutungen eines Wortes untersuchen Projekte durchführen und die Ergebnisse mit unterschiedlichen Hilfen (u.a. mit Gliederungen, Graphiken) und in verschiedenen Präsentationsformen (u.a. als Poster, Modelle) vorstellen in kooperativen Arbeitsphasen Englisch als Gruppenarbeitssprache einsetzen (u.a. in Rollenspielen, in Partnerinterviews, in der Vorbereitung von mündlichen Präsentationen) Unit 2: Once upon a time... Inhalte Kommunikative Hörverstehen und Hör-/ Sehverstehen Einen Comic über die britische Geschichte verstehen; über die eigene Haltung zu Comics sprechen; Fähigkeit, Erlaubnis, Verbote und Pflichten ausdrücken; sich in einem Museum zurechtfinden; eine Diskussion über einen Ausflug verstehen; eine Diskussion über einen Schulevent vorbereiten und führen; Aussagen von Zeitzeugen verstehen; Vorzeitigkeit und logische Zusammenhänge ausdrücken; Charakter-beschreibungen erstellen; eine Erzählung mit verschiedenen Zeitebenen verstehen; das Ende einer Geschichte schreiben; französische Lehnwörter Gesamtdauer: ca. 20 Stunden Obligatorische Elemente Fakultative Elemente ca. 13 Stunden ca. 7 Stunden Sprechen Leseverstehen Schreiben Sprachmittlung Seite 33

34 Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln Interkulturelle Äußerungen und Hörtexten bzw. Hör- Sehtexten wichtige Informationen entnehmen einer Unterhaltung die Hauptinformationen entnehmen Aussprache und Intonation Satzbetonung realisieren und richtig anwenden Gespräche beginnen, fortführen und beenden am classroom discourse in der Form des freien Gesprächs teilnehmen in Gesprächssituationen Erfahrungen und Erlebnisse einbringen in Rollenspielen und Partnerinterviews (u.a. hot chair) unterschiedliche Perspektiven erkunden im Unterricht thematisch vorbereiteten Sachtexten wesentliche Informationen entnehmen einen längeren adaptierten Erzähltext bezogen auf Thema, Figuren, Handlungsverlauf, emotionalen Gehalt und Grundhaltung verstehen Wortschatz Grammatik Orthografie Über britische Geschichte sprechen ein Ereignis planen die modalen Hilfsverben und ihre Ersatzverben das Plusquamperfekt Sachverhalte gemäß vorgegebenen Textsorten darstellen (u.a. Personenbeschreibungen, inhaltliche Zusammenfassungen, Stellungnahmen mit Begründung) Kontinuierliches Rechtschreibtraining Orientierungswissen Werte, Haltungen, Einstellungen Handeln in Begegnungssituationen Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: wichtige geschichtliche und kulturelle Ereignisse in Großbritannien Auseinandersetzung mit altersgemäßen kulturspezifischen Wertvorstellungen und Rollen auseinandersetzen Dialoge für einen Museumsbesuch bezugnehmend auf eine Informationsbroschüre eine schreiben zwischen zwei Gesprächspartnern verschiedener Sprachen vermitteln Seite 34

35 Methodische Hörverstehen und Leseverstehen Vorwissen und Kontextwissen nutzen, um auch implizit gegebene Informationen zu erschließen Methoden für das globale, detaillierte und selektive Lesen einer Geschichte kennen lernen und anwenden aufgabenbezogen zwischen dem detaillierten, suchenden bzw. selektiven und globalen Hören und Lesen wechseln Sprechen und Schreiben Texte auf Korrektheit überprüfen und verbessern Umgang mit Texten und Medien Texterschließungsverfahren einsetzen, um die Wirkung von einfachen authentischen Texten zu erkunden exemplarische produktionsorientierte Verfahren einsetzen, um die Wirkung von Texten zu erkunden: Das Ende einer Geschichte verfassen Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen Gruppen- und Partnerarbeit in Bezug auf Vorbereitung, Ablauf und Präsentation selbstständig organisieren inhaltlich wichtige Passagen markieren und durch eigene, auch komplexe Notizen (u.a. mind maps, cluster) festhalten die Bedeutung von unbekannten Wörtern aus den Herkunftssprachen, der zweiten und evtl. der dritten Fremdsprache erschließen Unit 3: Living together Kommunikative Inhalte Über einige bekannte Fernsehserien sprechen; über das eigene Familienleben berichten; eine Familiendiskussion am Mittagstisch verstehen; zwei Streitgespräche verstehen und beurteilen; einen Kompromiss bei einem Streit schließen; Beiträge zu einem Internet-Chat verstehen; theoretisch erfüllbare Bedingungen ausdrücken; Ratschläge erteilen; nicht erfüllbare Bedingungen ausdrücken; über entscheidende Ereignisse im eigenen Leben sprechen; Telefonnachrichten verstehen; Nachrichten hinterlassen und annehmen; einen Sketch lesen und verstehen; ein Theaterstück aufführen; ein Theaterprogramm erstellen; Personen beschreiben Hörverstehen und Hör-/ Sehverstehen Äußerungen und Hörtexten bzw. Hör-/Sehtexten wichtige Informationen entnehmen einer Unterhaltung die Hauptinformationen Gesamtdauer: ca. 20 Stunden Obligatorische Elemente Fakultative Elemente ca. 13 Stunden ca. 7 Stunden Sprechen Leseverstehen Schreiben Sprachmittlung Gespräche beginnen, fortführen und beenden am classroom discourse in der Form des freien Gesprächs teilnehmen im Unterricht thematisch vorbereiteten Sachtexten (u.a. Broschüren, Flyer, Leserbriefen) wesentliche Informationen bzw. Argumente entnehmen sowie Wirkungsabsichten verstehen Sachverhalte gemäß vorgegebenen Textsorten darstellen (u.a. Personenbeschreibungen, inhaltliche Zusammenfassungen, Stellungnahmen mit Begründung) einen Brief an eine Jugendzeitschrift schreiben Seite 35

36 entnehmen in Gesprächssituationen Erfahrungen, Erlebnisse und Gefühle einbringen, Meinungen und eigene Positionen vertreten in Rollenspielen und Partnerinterviews (u.a. hot chair) unterschiedliche Perspektiven erkunden in persönlichen Stellungnahmen (u.a. Leserbriefen, s) eigene Meinungen, Hoffnungen und Einstellungen darlegen einfache Formen des kreativen Schreibens einsetzen (u.a. Texte ergänzen, eine Figur in einer kurzen Erzählung umgestalten) Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln Interkulturelle Methodische Aussprache und Intonation auch längere Texte sinngestaltend laut lesen Wortschatz Grammatik Orthografie Wortfeld Familie Diskussionen führen Telefongespräche führen über das Theater und Theaterstücke als Textsorte sprechen Reflexivpronomen Bedingungssätze Kontinuierliches Rechtschreibtraining Orientierungswissen Werte, Haltungen, Einstellungen Handeln in Begegnungssituationen Persönliche Lebensgestaltung: Familienleben und -probleme Hörverstehen und Leseverstehen Vorwissen und Kontextwissen nutzen, um auch implizit gegebene Informationen zu erschließen Sich in andere Personen hineinversetzen und Ratschläge erteilen Sprechen und Schreiben inhalts- und themenbezogene Stoffsammlungen, Gliederungen und argumentative Stützen erstellen mündliche monologische und schriftliche Texte nach einem einfachen Schema strukturieren (u.a. Pro- und Kontra-Argumentation) und Modelltexte für die eigene Umgang mit Texten und Medien Texterschließungsverfahren einsetzen, um die Wirkung von einfachen authentischen Texten zu erkunden exemplarische produktionsorientierte Verfahren einsetzen, um die Wirkung von Texten zu erkunden: Textelemente umstellen, ersetzen und ausschmücken, einfache Texte umwandeln, Telefonnachrichten verstehen und hinterlassen Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen Gruppen- und Partnerarbeit in Bezug auf Vorbereitung, Ablauf und Präsentation selbstständig organisieren unterschiedliche Formen der Wortschatzarbeit einsetzen (u.a. mit Bildern oder Schaubildern, Definitionen arbeiten) und mit Arbeitsformen in der zweiten Fremdsprache vergleichen in kooperativen Arbeitsphasen Englisch als Gruppenarbeitssprache einsetzen (u.a. in Rollenspielen, in Partnerinterviews, in der Vorbereitung von mündlichen Präsentationen) Seite 36

37 Produktion abwandeln (u.a. Textelemente ersetzen, ausschmücken, umstellen) Rollenspiele und Figureninterviews zu einfachen Textvorlagen durchführen Unit 4: The UK on the move Kommunikative Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln Inhalte Facetten britischer Regionen erkennen; regionale Aussprachevarianten kennen lernen; über die eigene Region sprechen; Berufe und Tätigkeiten angeben; neue Bekanntschaften machen; Hilfe anbieten und annehmen; sich entschuldigen und eine Entschuldigung annehmen; sagen, wie jemand etwas macht; sagen, wie etwas riecht, aussieht, sich anfühlt; kursorisches und selektives Lesen; einem Sachtext gezielt Informationen entnehmen; Erfahrungsberichte britischer Jugendlicher lesen; eine Reiseempfehlung; Kollektivnomen; Wortbildung Hörverstehen und Hör-/ Sehverstehen Äußerungen und Hörtexten wichtige Informationen entnehmen darstellende, narrative und argumentative Beiträge im Unterricht verstehen einfachen Radiosendungen wichtige Informationen entnehmen einer Unterhaltung die Hauptinformationen entnehmen Aussprache und Intonation typische Aussprachevarianten des BE erkennen und verstehen Gesamtdauer: ca. 20 Stunden Obligatorische Elemente Fakultative Elemente ca. 14 Stunden ca. 6 Stunden Sprechen Leseverstehen Schreiben Sprachmittlung Am classroom discourse in der Form des freien Gesprächs teilnehmen in Gesprächssituationen Erfahrungen, Erlebnisse und Gefühle einbringen, Meinungen und eigene Positionen vertreten in Rollenspielen und Partnerinterviews (u.a. hot chair) unterschiedliche Perspektiven erkunden im Unterricht thematisch vorbereiteten Sachtexten wesentliche Informationen bzw. Argumente entnehmen sowie Wirkungsabsichten verstehen einfache Gedichte bzw. Liedtexte und längere adaptierte Erzähltexte bezogen auf Thema, Figuren, Handlungsverlauf, emotionalen Gehalt und Grundhaltung verstehen Wortschatz Grammatik Orthografie Probleme bewältigen (sich entschuldigen, um Hilfe bitten und Hilfe anbieten) Adjektive als Nomen/ nach bestimmten Verben das Futur II Sachverhalte gemäß vorgegebenen Textsorten darstellen (u.a. Personenbeschreibungen, inhaltliche Zusammenfassungen, Stellungnahmen mit Begründung) einfache Formen des kreativen Schreibens einsetzen (u.a. Texte ergänzen, eine Figur in einer kurzen Erzählung umgestalten) Kontinuierliches Rechtschreibtraining in einem Gespräch zwischen verschiedensprachigen Nachbarn vermitteln (S. 114) Interkulturelle Orientierungswissen Werte, Haltungen, Einstellungen Handeln in Begegnungssituationen Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: nationale und regionale Identität in Auseinandersetzung mit altersgemäßen kulturspezifischen Wertvorstellungen und Rollen auseinandersetzen Hilfe erbitten und anbieten und sich entschuldigen/eine Entschuldigung annehmen Seite 37

38 GB: Regionen, Aussprachevarianten u. kulturelle Vielfalt Methodische Hörverstehen und Leseverstehen zwischen dem detaillierten, suchenden bzw. selektiven und globalen Hören und Lesen wechseln längere Texte gliedern und markieren (u.a. den Aufbau von Texten erschließen und zum Textverständnis nutzen) inhaltlich oder stilistisch wichtige Passagen markieren und durch eigene, auch komplexe Notizen festhalten Sprechen und Schreiben mündliche Texte nach einem einfachen Schema strukturieren und Modelltexte für die eigene Produktion abwandeln Umgang mit Texten und Medien Texterschließungsverfahren einsetzen, um die Wirkung von einfachen authentischen Texten zu erkunden exemplarische produktionsorientierte Verfahren einsetzen, um die Wirkung von Texten zu erkunden auf der technischen Ebene von Medienkompetenz einfache Internetrecherchen zu einem Thema durchführen und ein kleines Dossier erstellen Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen in Texten, die im Unterricht nicht vorbereitet wurden, grammatische Elemente und Strukturen identifizieren, sammeln, klassifizieren und einfache Hypothesen zur Regelbildung bezogen auf Form und Bedeutung aufstellen und überprüfen in kooperativen Arbeitsphasen Englisch als Gruppenarbeitssprache einsetzen (u.a. in Rollenspielen, in Partnerinterviews, in der Vorbereitung von mündlichen Präsentationen) Unit 5: Media messages Kommunikative Inhalte Über die Wirkung der Medien sprechen; eigene Mediengewohnheiten beschreiben; einen Artikel über die Rollenbesetzung für eine Seifenoper lesen und verstehen; sagen, was gemacht wird bzw. wurde; die Bedeutung der Medien im eigenen Leben beschreiben; Vor-und Nachteile verschiedener Medienarten diskutieren; zwei Produktanzeigen verstehen; sagen, was gemacht worden war; sagen, was einem gesagt oder angeboten worden ist; eine Internetanzeige erstellen; die Arbeit eines anderen prüfen; die Struktur eines Zeitungsberichtes erkennen; einen Zeitungsbericht schreiben; über die positiven Auswirkungen zweier Medien lesen; eine Umfrage zu Mediengewohnheiten in der Klasse durchführen; höfliche Antworten Hörverstehen und Hör-/ Sehverstehen Äußerungen und Hörtexten wichtige Informationen Gesamtdauer: ca. 20 Stunden Obligatorische Elemente Fakultative Elemente ca. 13 Stunden ca. 7 Stunden Sprechen Leseverstehen Schreiben Sprachmittlung in Gesprächssituationen Erfahrungen, Erlebnisse und im Unterricht thematisch vorbereiteten Sachtexten Sachverhalte gemäß vorgegebenen Textsorten die wichtigsten Informationen zweier Filmbeschreibungen auf Englisch Seite 38

39 entnehmen einfachen Radio- und Filmausschnitten wichtige Informationen entnehmen (u.a. zu Thema, Figuren, Handlungsverlauf einer Unterhaltung die Hauptinformationen entnehmen Gefühle einbringen, Meinungen und eigene Positionen vertreten wesentliche Informationen bzw. Argumente entnehmen sowie Wirkungsabsichten verstehen einfache Gedichte bzw. Liedtexte und längere adaptierte Erzähltexte bezogen auf Thema, Figuren, Handlungsverlauf, emotionalen Gehalt und Grundhaltung verstehen darstellen (u.a. Personenbeschreibungen, inhaltliche Zusammenfassungen, Stellungnahmen mit Begründung) in persönlichen Stellungnahmen (u.a. Leserbriefen, s) eigene Meinungen, Hoffnungen und Einstellungen darlegen einfache Formen des kreativen Schreibens einsetzen (u.a. Texte ergänzen, eine Figur in einer kurzen Erzählung umgestalten) wiedergeben Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln Interkulturelle Methodische Aussprache und Intonation in kurzen freien Gesprächen verstanden werden: Partner- bzw. Gruppendiskussionen Wortschatz Grammatik Orthografie Wortfeld Medien über eigene Texte diskutieren das Passiv Kontinuierliches Rechtschreibtraining Orientierungswissen Werte, Haltungen, Einstellungen Handeln in Begegnungssituationen Persönliche Lebensgestaltung: Medien: Vielfalt, Wirkung, Vor- und Nachteile, Medienstars Hörverstehen und Leseverstehen längere Texte gliedern und/oder markieren (u.a. den sachlogischen Aufbau von Texten erschließen und zum Textverständnis nutzen) inhaltlich oder stilistisch wichtige Passagen markieren und durch eigene, auch komplexe Notizen (u.a. mind maps, cluster) Auseinandersetzung mit altersgemäßen kulturspezifischen Wertvorstellungen und Rollen auseinandersetzen Sprechen und Schreiben mündliche monologische und schriftliche Texte nach einem einfachen Schema strukturieren und Modelltexte für die eigene Produktion abwandeln Texte auf Korrektheit überprüfen bzw. in Partner- und Gruppenarbeit an der flüssigen und korrekten Umgang mit Texten und Medien Texterschließungsverfahren einsetzen, um die Wirkung von einfachen authentischen Texten zu erkunden Höflich antworten Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen in Texten, die im Unterricht nicht vorbereitet wurden, grammatische Elemente und Strukturen identifizieren, sammeln, klassifizieren und einfache Hypothesen zur Regelbildung bezogen auf Form und Bedeutung aufstellen und überprüfen Projekte durchführen und die Ergebnisse mit unterschiedlichen Hilfen (u.a. mit Gliederungen, Graphiken) und in verschiedenen Präsentationsformen (u.a. als Poster, Modelle) vorstellen in kooperativen Arbeitsphasen Englisch als Gruppenarbeitssprache einsetzen (u.a. in Rollenspielen, in Partnerinterviews, in der Vorbereitung von mündlichen Präsentationen) Seite 39

40 festhalten mündlichen Darstellung arbeiten Unit 6: Time to travel Kommunikativ e Inhalte Über berühmte Weltreisende und Gründe für das Reisen reden; ein Gespräch über eine Reise verstehen; ein Gespräch über ein Computerspiel verstehen; berichten, was jemand gesagt hat; jemandem einen Rat geben; nach dem Inhalt eines Mediums fragen; Empfehlungen aussprechen; einen Unfallbericht verstehen; berichten, was jemand gefragt oder befohlen hat; Hilfe in einem Notfall anfordern; im Gespräch Interesse zeigen; Füllwörter verwenden; ein Small-talk-Wettbewerb; eine Abenteuergeschichte lesen und verstehen; eine Textpassage in einen Dialog umwandeln; eigene narrative Texte interessanter machen; unbekannte Wörter erraten Hörverstehen und Hör-/ Sehverstehen Äußerungen und Hörtexten bzw. Hör- Sehtexten wichtige Informationen entnehmen einer Unterhaltung die Hauptinformationen entnehmen Gesamtdauer: ca. 20 Stunden Obligatorische Elemente Fakultative Elemente ca. 14 Stunden ca. 6 Stunden Sprechen Leseverstehen Schreiben Sprachmittlung Gespräche beginnen, fortführen und beenden Am classroom discourse in der Form des freien Gesprächs teilnehmen In Rollenspielen und Partnerinterviews (u.a. hot chair) unterschiedliche Perspektiven erkunden im Unterricht thematisch vorbereiteten Sachtexten wesentliche Informationen bzw. Argumente entnehmen sowie Wirkungsabsichten verstehen längere adaptierte Erzähltexte auf Thema, Figuren, Handlungsverlauf, emotionalen Gehalt und Grundhaltung verstehen in persönlichen Stellungnahmen (u.a. Leserbriefen, s) eigene Meinungen, Hoffnungen und Einstellungen darlegen einfache Formen des kreativen Schreibens einsetzen in einem Gespräch zwischen Personen verschiedener Sprachen vermitteln Durchsagen am Flughafen verstehen und in der anderen Sprache wiedergeben Seite 40

41 Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln Interkulturelle Methodische Aussprache und Intonation in kurzen freien Gesprächen verstanden werden Wortschatz Grammatik Orthografie Wortfeld Reisen/Reiseziele und Film-/Buchgenres Small Talk direkte und indirekte Rede (mit/ohne Zeitverschiebung, Zeitangaben, Fragen und Aufforderungen) Kontinuierliches Rechtschreibtraining Orientierungswissen Werte, Haltungen, Einstellungen Handeln in Begegnungssituationen Persönliche Lebensgestaltung: Medien: Computerspiele, Bücher, Filme Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: Reisen in der Geschichte und heute Hörverstehen und Leseverstehen Arbeitsanweisungen zur Bearbeitung von Übungen im Detail verstehen Inhaltlich oder stilistisch wichtige Passagen markieren und durch eigene, auch komplexe Notizen festhalten AUseinandersetzung mit altersgemäßen kulturspezifischen Wertvorstellungen und Rollen auseinandersetzen Sprechen und Schreiben mündliche monologische und schriftliche Texte nach einem einfachen Schema strukturieren und Modelltexte für die eigene Produktion abwandeln Umgang mit Texten und Medien Texterschließungsverfahren einsetzen, um die Wirkung von einfachen authentischen Texten zu erkunden exemplarische produktionsorientierte Verfahren einsetzen, um die Wirkung von Texten zu erkunden sich nach einem Unfall richtig verhalten Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen in Texten, die im Unterricht nicht vorbereitet wurden, grammatische Elemente und Strukturen identifizieren, sammeln, klassifizieren und einfache Hypothesen zur Regelbildung bezogen auf Form und Bedeutung aufstellen und überprüfen in kooperativen Arbeitsphasen Englisch als Gruppenarbeitssprache einsetzen (u.a. in Rollenspielen, in Partnerinterviews, in der Vorbereitung von mündlichen Präsentationen Seite 41

42 St.-Ursula-Gymnasium Neheim Schulinternes Curriculum der Fachschaft Englisch Jahrgangsstufe 8 Klasse 8 Unit 1: New York City Inhalte Erste Informationen sammeln; das persönliche Vokabular erweitern; die Hinweise einer Touristenführerin auswerten; Aussagen über New York auswerten; über Handlungen sprechen, die in der Vergangenheit begannen und jetzt noch andauern; auf sich aufmerksam machen; sagen, seit wann bzw. wie lange eine Handlung in der Vergangenheit bereits angedauert hatte; Gefühle identifizieren und begründen; in konkreten Situationen Gefühle angemessen zum Ausdruck bringen; über ein Kunstprojekt für Jugendliche lesen; Personen und Dingen Attribute zuordnen; Attribute und Handlungen qualifizieren; eine positive Meinung ausdrücken; eine Radiosendung von Jugendlichen verstehen; über die eigene Nachbarschaft sprechen; Unterbrechen und Verständnisfragen; die USamerikanische Aussprache verstehen; Umgangssprache erkennen; selektives Hören; einen Bericht über ein Mädchen aus Haiti lesen; über die Probleme von Immigranten sprechen; die eigene Meinung ausdrücken; Andenken; AE vs. BE; Wortfamilien Gesamtdauer: ca. 20 Stunden Obligatorische Elemente ca. 13 Stunden Fakultative Elemente ca. 7 Stunden Kommunikative Hörverstehen und Hör-/ Sehverstehen Äußerungen und Hörtexten bzw. Hör- Sehtexten wichtige Informationen entnehmen einfachen Radio- und Filmausschnitten (u.a. Videoclips, Werbetexten, Wetterberichten) wichtige Informationen entnehmen (u.a. zu Thema, Figuren, Handlungsverlauf) Sprechen Leseverstehen Schreiben Sprachmittlung Am classroom discourse in der Form des freien Gesprächs teilnehmen In Gesprächssituationen Erfahrungen, Erlebnisse und Gefühle einbringen, Meinungen und eigene Positionen vertreten In Rollenspielen und Partnerinterviews (u.a. hot chair) unterschiedliche Perspektiven erkunden im Unterricht thematisch vorbereiteten Sachtexten (u.a. Broschüren, Flyer, Leserbriefen) wesentliche Informationen bzw. Argumente entnehmen sowie Wirkungsabsichten verstehen Sachverhalte gemäß vorgegebenen Textsorten darstellen (u.a. Personenbeschreibungen, inhaltliche Zusammenfassungen, Stellungnahmen mit Begründung) In persönlichen Stellungnahmen (u.a. Leserbriefen, s) ihre Meinungen, Hoffnungen und Einstellungen darlegen Aus kurzen deutschsprachigen Gebrauchstexten (u.a. Aushängen, Warnhinweisen) die Kernaussage erschließen und auf Englisch sinngemäß wiedergeben Englisch-/deutschsprachig e mündliche Informationen (u.a. Telefonansagen, Dialogteile) auf Deutsch/Englisch wiedergeben Seite 42

43 Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln Interkulturelle Methodische Aussprache und Intonation typische Aussprachevarianten des AE und BE erkennen und verstehen. Wortschatz Grammatik Orthografie Wortfeld New York Gefühle ausdrücken Umgangssprache Present perfect progressive mit since und for Past perfect progressive Verben mit Objekt und Adjektiv Kontinuierliches Rechtschreibtraining Orientierungswissen Werte, Haltungen, Einstellungen Handeln in Begegnungssituationen Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: nationale und regionale Identität am Beispiel von New York City: Menschen, geografische und kulturelle Aspekte Hörverstehen und Leseverstehen Vorwissen und Kontextwissen nutzen, um auch implizit gegebene Informationen zu erschließen aufgabenbezogen zwischen dem detaillierten, suchenden bzw. selektiven und globalen Hören und Lesen wechseln inhaltlich oder stilistisch wichtige Passagen markieren und durch eigene, auch komplexe Notizen (u.a. mind maps, cluster) festhalten Die Schülerinnen und Schüler können sich mit altersgemäßen kulturspezifischen Wertvorstellungen und Rollen auseinandersetzen (u.a. im Austausch mit - Partnerinnen und -Partnern, in der produktionsorientierten Arbeit mit einfachen authentischen Texten) und diese vergleichend reflektieren, indem sie z.b. Vorurteile und Klischees als solche erkennen. Sprechen und Schreiben inhalts- und themenbezogene Stoffsammlungen, Gliederungen und argumentative Stützen erstellen mündliche monologische und schriftliche Texte nach einem einfachen Schema strukturieren (u.a. Pro- und Kontra-Argumentation) und Modelltexte für die eigene Produktion abwandeln (u.a. Textelemente ersetzen, ausschmücken, umstellen) Texte auf Korrektheit überprüfen bzw. in Partnerund Gruppenarbeit an der flüssigen und korrekten mündlichen Darstellung Umgang mit Texten und Medien exemplarische produktionsorientierte Verfahren einsetzen, um die Wirkung von Texten zu erkunden: Textelemente umstellen, ersetzen und ausschmücken, einfache Texte umwandeln, Rollenspiele und Figureninterviews zu einfachen Textvorlagen durchführen geläufige orthographische Besonderheiten des AE im Unterschied zum BE erkennen und beachten Gefühle ausdrücken (S. 17: Talkwise) Umgangssprache verstehen (S. 21: Listening skills) Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen Gruppen- und Partnerarbeit in Bezug auf Vorbereitung, Ablauf und Präsentation selbstständig organisieren unterschiedliche Formen der Wortschatzarbeit einsetzen (u.a. mit Bildern oder Schaubildern, Definitionen arbeiten) und mit Arbeitsformen in der zweiten Fremdsprache vergleichen in Texten, die im Unterricht nicht vorbereitet wurden, grammatische Elemente und Strukturen identifizieren, sammeln, klassifizieren und einfache Hypothesen zur Regelbildung bezogen auf Form und Bedeutung aufstellen und überprüfen Projekte durchführen und die Ergebnisse mit unterschiedlichen Hilfen (u.a. mit Gliederungen, Graphiken) und in verschiedenen Präsentationsformen (u.a. als Poster, Modelle) vorstellen (z.b. S. 28/29: Project: English and History) in kooperativen Arbeitsphasen Englisch als Gruppenarbeitssprache einsetzen (u.a. in Rollenspielen, in Partnerinterviews, in der Vorbereitung von mündlichen Präsentationen) Seite 43

44 die Bedeutung von unbekannten Wörtern aus dem Kontext erschließen arbeiten Unit 2: Go, Bears, go! Kommunikative Inhalte In den Units 2 und 4 können Text A oder Text B im Unterricht gelesen und bearbeitet werden. Dieses Planungsmuster berücksichtigt Aufgaben zu beiden Texten. Die Aufgaben, die hier zu dem Text aufgelistet werden, der nicht ausgewählt wurde, sind nicht als obligatorisch zu betrachten. Etwas über den Alltag an einer amerikanischen Schule erfahren; ein Gespräch über unterschiedliche Schulsysteme verstehen; eine Erzählung über den Alltag an einer amerikanischen Schule lesen; einen Hörtext über einen Eklat verstehen; Informationen und Argumente sammeln und ordnen; eine Diskussion zu einem Streitthema durchführen; ein Tagebuch verstehen; Handlungen in der Vergangenheit kommentieren; sagen, wie man behandelt werden möchte; Regeln formulieren; ein Thema recherchieren: eine Argumentationsstruktur erstellen; einen argumentativen Text schreiben und überprüfen; Strukturwörter in argumentativen Texten; Schulwörter in AE/BE; zusammengesetzte Nomen Hörverstehen und Hör-/ Sehverstehen Äußerungen und Hörtexten bzw. Hör- Sehtexten wichtige Informationen entnehmen Gesamtdauer: ca. 15 Stunden Obligatorische Elemente Fakultative Elemente ca. 10 Stunden ca. 5 Stunden Sprechen Leseverstehen Schreiben Sprachmittlung Am classroom discourse in der Form des freien Gesprächs teilnehmen In Rollenspielen und Partnerinterviews (u.a. hot chair) unterschiedliche Perspektiven erkunden im Unterricht thematisch vorbereiteten Sachtexten wesentliche Informationen bzw. Argumente entnehmen sowie Wirkungsabsichten verstehen längeren adaptierten Erzähltexten bezogen auf Thema, Figuren, Handlungsverlauf, emotionalen Gehalt und Grundhaltung verstehen Sachverhalte gemäß vorgegebenen Textsorten darstellen (u.a. Personenbeschreibungen, inhaltliche Zusammenfassungen, Stellungnahmen mit Begründung) In persönlichen Stellungnahmen (u.a. Leserbriefen, s) ihre Meinungen, Hoffnungen und Einstellungen darlegen Englischsprachige mündliche Informationen (u.a. Telefonansagen, Dialogteile) auf Deutsch wiedergeben Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln Aussprache und Intonation in kurzen freien Gesprächen verstanden werden, auch wenn nicht akzentfrei gesprochen wird Wortschatz Grammatik Orthografie Wortfeld Schule in den USA Vokabular für das Strukturieren argumentativer Texte modale Hilfsverben mit dem Infinitiv Perfekt der Infinitiv des Passivs Kontinuierliches Rechtschreibtraining Seite 44

45 Interkulturelle Methodische Orientierungswissen Werte, Haltungen, Einstellungen Handeln in Begegnungssituationen Ausbildung/Schule: exemplarische Einblicke in den Lernbetrieb einer Schule in den USA Hörverstehen und Leseverstehen aufgabenbezogen zwischen dem detaillierten, suchenden bzw. selektiven und globalen Hören und Lesen wechseln Die Schülerinnen und Schüler können sich mit altersgemäßen kulturspezifischen Wertvorstellungen und Rollen auseinandersetzen (u.a. im Austausch mit - Partnerinnen und -Partnern, in der produktionsorientierten Arbeit mit einfachen authentischen Texten) und diese vergleichend reflektieren, indem sie z.b. Vorurteile und Klischees als solche erkennen. Sprechen und Schreiben mündliche monologische und schriftliche Texte nach einem einfachen Schema strukturieren und Modelltexte für die eigene Produktion abwandeln Texte auf Korrektheit überprüfen bzw. in Partnerund Gruppenarbeit an der flüssigen und korrekten mündlichen Darstellung arbeiten Umgang mit Texten und Medien exemplarische produktionsorientierte Verfahren einsetzen, um die Wirkung von Texten zu erkunden: Textelemente umstellen, ersetzen und ausschmücken, einfache Texte umwandeln, Rollenspiele und Figureninterviews zu einfachen Textvorlagen durchführen typisch amerikanische Ausdrücke verstehen und anwenden Diskussionen führen Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen unterschiedliche Formen der Wortschatzarbeit einsetzen (u.a. mit Bildern oder Schaubildern, Definitionen arbeiten) und mit Arbeitsformen in der zweiten Fremdsprache vergleichen in Texten, die im Unterricht nicht vorbereitet wurden, grammatische Elemente und Strukturen identifizieren, sammeln, klassifizieren und einfache Hypothesen zur Regelbildung bezogen auf Form und Bedeutung aufstellen und überprüfen in kooperativen Arbeitsphasen Englisch als Gruppenarbeitssprache einsetzen (u.a. in Rollenspielen, in Partnerinterviews, in der Vorbereitung von mündlichen Präsentationen) Unit 3: Out West Kommuni- Inhalte Über die eigenen Vorstellungen des amerikanischen Westens sprechen; ein Gespräch über Mobilität verstehen; eine Unterhaltung über Freizeitaktivitäten verstehen; mit dem Gerundium über Vorlieben, Abneigungen, Interessen und Ängste sprechen; zwei Unterhaltungen im Supermarkt beurteilen; formelhafte Antworten kennen lernen; an Gesprächen in lockerer Atmosphäre teilnehmen; eine Museumsbroschüre verstehen; sagen, was gerade gemacht wird bzw. wurde; Lernertypen erkennen; eine klischeehafte Liebesgeschichte lesen und verstehen; über Klischees in Film und Literatur sprechen; eine Episode in einer Geschichte ergänzen; über die Darstellung der amerikanischen Ureinwohner in einer Geschichte sprechen; AE vs. BE; unbekannten Menschen freundlich begegnen Hörverstehen und Hör-/ Sehverstehen Gesamtdauer: ca. 20 Stunden Obligatorische Elemente Fakultative Elemente ca. 14 Stunden ca. 6 Stunden Sprechen Leseverstehen Schreiben Sprachmittlung Seite 45

46 kative Äußerungen und Hörtexten bzw. Hör- Sehtexten wichtige Informationen entnehmen einer Unterhaltung die Hauptinformationen entnehmen Gespräche beginnen, fortführen und beenden Am classroom discourse in der Form des freien Gesprächs teilnehmen In Rollenspielen und Partnerinterviews (u.a. hot chair) unterschiedliche Perspektiven erkunden im Unterricht thematisch vorbereiteten Sachtexten wesentliche Informationen bzw. Argumente entnehmen sowie Wirkungsabsichten verstehen einfache Gedichte bzw. Liedtexte und längere adaptierte Erzähltexte bezogen auf Thema, Figuren, Handlungsverlauf, emotionalen Gehalt und Grundhaltung verstehen In persönlichen Stellungnahmen (u.a. Leserbriefen, s) ihre Meinungen, Hoffnungen und Einstellungen darlegen bezugnehmend auf einen Artikel einen Brief auf Englisch schreiben Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln Interkulturell e Aussprache und Intonation Wortschatz Grammatik Orthografie Wortfeld amerikanischer Westen und Mobilität AE und BE Wendungen für den small talk das Gerundium die Objekt + -ing-form- Konstruktion die Verlaufsform des Passivs das Passiv bei Verben mit Präpositionen Kontinuierliches Rechtschreibtraining Orientierungswissen Werte, Haltungen, Einstellungen Handeln in Begegnungssituationen Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: nationale und regionale Identität am Beispiel des amerikanischen Westens: Menschen, geografische und kulturelle Aspekte Die Schülerinnen und Schüler können sich mit altersgemäßen kulturspezifischen Wertvorstellungen und Rollen auseinandersetzen und diese vergleichend reflektieren, indem sie z.b. Vorurteile und Klischees als solche erkennen: In einem Text dargestellte Klischees herausfinden und diskutieren über eigene Vorurteile sprechen höfliche Konversationen führen Methodische Hörverstehen und Leseverstehen Vorwissen und Kontextwissen nutzen, um auch implizit gegebene Informationen zu erschließen Sprechen und Schreiben mündliche monologische und schriftliche Texte nach einem einfachen Schema strukturieren (u.a. Pro- und Kontra-Argumentation) und Modelltexte für die eigene Umgang mit Texten und Medien Texterschließungsverfahren einsetzen, um die Wirkung von einfachen authentischen Texten zu erkunden, z.b. literarische Texte (z.b. Thema, Handlungsverlauf, Figuren Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen mit dem zweisprachigen Wörterbuch, mit den lexikalischen Anhängen des Lehrwerks und mit einem einfachen einsprachigen Wörterbuch sowie mit der Lehrwerksgrammatik arbeiten in Texten, die im Unterricht nicht vorbereitet wurden, grammatische Elemente und Strukturen identifizieren, sammeln, klassifizieren und einfache Hypothesen zur Seite 46

47 inhaltlich oder stilistisch wichtige Passagen markieren und durch eigene, auch komplexe Notizen (u.a. Mind Maps, Cluster) festhalten die Bedeutung von unbekannten Wörtern aus dem Kontext erschließen Produktion abwandeln (u.a. Textelemente ersetzen, ausschmücken, umstellen) herausarbeiten), Sach- und Gebrauchstexte (z.b. geläufige Textarten wie Zeitungsartikel, Leserbriefe, Gebrauchsanweisungen erkennen, das Layout beschreiben, die Abfolge von Argumenten darstellen) exemplarische produktionsorientierte Verfahren einsetzen, um die Wirkung von Texten zu erkunden: Textelemente umstellen, ersetzen und ausschmücken, einfache Texte umwandeln, Rollenspiele und Figureninterviews zu einfachen Textvorlagen durchführen Regelbildung bezogen auf Form und Bedeutung aufstellen und überprüfen Projekte durchführen und die Ergebnisse mit unterschiedlichen Hilfen (u.a. mit Gliederungen, Graphiken) und in verschiedenen Präsentationsformen (u.a. als Poster, Modelle) vorstellen (z.b. S. 62/63: Project: English and Music) in kooperativen Arbeitsphasen Englisch als Gruppenarbeitssprache einsetzen (u.a. in Rollenspielen, in Partnerinterviews, in der Vorbereitung von mündlichen Präsentationen) Unit 4: Extreme action Kommuni- Inhalte In den Units 2 und 4 können Text A oder Text B im Unterricht gelesen und bearbeitet werden. Dieses Planungsmuster berücksichtigt Aufgaben zu beiden Texten. Die Aufgaben, die hier zu dem Text aufgelistet werden, der nicht ausgewählt wurde, sind nicht als obligatorisch zu betrachten. Einen Erfahrungsbericht über einen dramatischen Kletterunfall lesen und verstehen; über die Motivation für extreme Aktivitäten nachdenken; Gruppenerlebnis vs. Einzelgängertum; einen Auszug aus einem Abenteuerroman für Jugendliche lesen und verstehen; eine Episode aus anderer Perspektive umschreiben; Elemente einer Rezension erkennen; Fakt und Meinung unterscheiden; die Internetseite eines Erlebnisanbieters verstehen; Wünsche und Erwartungen an Andere ausdrücken; weitere Infinitiv- und Gerundiumkonstruktionen anwenden; jemandem helfen, mit seinen Ängsten umzugehen; sich in ein Foto hineindenken; die Eigenschaften unterschiedlicher Textsorten erkennen; eine Textsorte wählen und einen Text schreiben und überprüfen; Filmwortschatz; Wortbildung Hörverstehen und Hör-/ Sehverstehen Gesamtdauer: ca. 15 Stunden Obligatorische Elemente Fakultative Elemente ca. 10 Stunden ca. 5 Stunden Sprechen Leseverstehen Schreiben Sprachmittlung Seite 47

48 kative Äußerungen und Hörtexten bzw. Hör- Sehtexten wichtige Informationen entnehmen einer Unterhaltung die Hauptinformationen entnehmen In Gesprächssituationen Erfahrungen, Erlebnisse und Gefühle einbringen, Meinungen und eigene Positionen vertreten In Rollenspielen und Partnerinterviews (u.a. hot chair) unterschiedliche Perspektiven erkunden im Unterricht thematisch vorbereiteten Sachtexten wesentliche Informationen bzw. Argumente entnehmen sowie Wirkungsabsichten verstehen einfache Gedichte bzw. Liedtexte und längere adaptierte Erzähltexte bezogen auf Thema, Figuren, Handlungsverlauf, emotionalen Gehalt und Grundhaltung verstehen Sachverhalte gemäß vorgegebenen Textsorten darstellen In persönlichen Stellungnahmen eigene Meinungen, Hoffnungen und Einstellungen darlegen Einfache Formen des kreativen Schreibens einsetzen (u.a. Texte ergänzen, eine Figur in einer kurzen Erzählung umgestalten) mithilfe von Stichpunkten auf Deutsch eine auf Englisch schreiben aus kurzen deutschsprachigen Gebrauchstexten (u.a. Aushängen, Warnhinweisen) die Kernaussage erschließen und auf Englisch sinngemäß wiedergeben Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln Interkulturell e Methodische Aussprache und Intonation Wortschatz Grammatik Orthografie Wortfeld Extremaktivitäten Filmvokabular Vokabular für verschiedene Textsorten der Infinitiv Gerundium oder Infinitiv nach bestimmten Verben Kontinuierliches Rechtschreibtraining Orientierungswissen Werte, Haltungen, Einstellungen Handeln in Begegnungssituationen Persönliche Lebensgestaltung: Extremaktivitäten als Möglichkeit der Freizeitgestaltung und ihre Darstellung in den Medien Hörverstehen und Leseverstehen aufgabenbezogen zwischen dem detaillierten, suchenden bzw. selektiven und globalen Hören und Lesen wechseln längere Texte gliedern und/oder markieren (u.a. den sachlogischen Aufbau von Texten erschließen und zum Textverständnis nutzen) Sprechen und Schreiben mündliche monologische und schriftliche Texte nach einem einfachen Schema strukturieren und Modelltexte für die eigene Produktion abwandeln (u.a. Textelemente ersetzen, ausschmücken, umstellen) Texte auf Korrektheit überprüfen bzw. in Partnerund Gruppenarbeit an der flüssigen und korrekten mündlichen Darstellung Umgang mit Texten und Medien Texterschließungsverfahren einsetzen, um die Wirkung von einfachen authentischen Texten zu erkunden auf der technischen Ebene von Medienkompetenz einfache Internetrecherchen zu einem Thema durchführen und ein kleines Dossier erstellen Jemandem helfen, mit Ängsten umzugehen Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen in Texten, die im Unterricht nicht vorbereitet wurden, grammatische Elemente und Strukturen identifizieren, sammeln, klassifizieren und einfache Hypothesen zur Regelbildung bezogen auf Form und Bedeutung aufstellen und überprüfen Projekte durchführen und die Ergebnisse mit unterschiedlichen Hilfen (u.a. mit Gliederungen, Graphiken) und in verschiedenen Präsentationsformen (u.a. als Poster, Modelle) vorstellen Seite 48

49 arbeiten Unit 5 The Golden State Kommunikative Inhalte Vorhandenes Wissen über Kalifornien sammeln und kommentieren; eine Radiosendung über Kalifornien und seine Einwohner verstehen; einen Text über die Anziehungskraft Kaliforniens verstehen; mit Nebensätzen Informationen geben; Situationen erkennen, die die Verwendung unterschiedlicher Register verlangen; Sprache situationsgerecht anwenden; einen Zeitungsbericht über Privatstrände verstehen; Partizipien als Adjektive benutzen; einen Kriminalfall unter Strandbesuchern lösen; starke Gefühle ausdrücken; einen Auszug aus der Biografie eines Hollywoodstars lesen und verstehen; Kinder in der Filmindustrie; eine Filmempfehlung schreiben; Einzelheiten zu setting und plot festlegen; durch den Einsatz von Stilmitteln Atmosphäre schaffen; phrasal verbs; Orthografie in AE/BE Hörverstehen und Hör-/ Sehverstehen Äußerungen und Hörtexten bzw. Hör- Sehtexten wichtige Informationen entnehmen einer Unterhaltung die Hauptinformationen entnehmen Gesamtdauer: ca. 20 Stunden Obligatorische Elemente Fakultative Elemente ca. 13 Stunden ca. 7 Stunden Sprechen Leseverstehen Schreiben Sprachmittlung Gespräche beginnen, fortführen und beenden Am classroom discourse in der Form des freien Gesprächs teilnehmen In Rollenspielen und Partnerinterviews (u.a. hot chair) unterschiedliche Perspektiven erkunden einfache Gedichte bzw. Liedtexte und längere adaptierte Erzähltexte (easy readers) bezogen auf Thema, Figuren, Handlungsverlauf, emotionalen Gehalt und Grundhaltung verstehen einen Erzähltext verstehen einen Liedtext verstehen Sachverhalte gemäß vorgegebenen Textsorten darstellen (u.a. Personenbeschreibungen, inhaltliche Zusammenfassungen, Stellungnahmen mit Begründung) In persönlichen Stellungnahmen (u.a. Leserbriefen, s) eigene Meinungen, Hoffnungen und Einstellungen darlegen Einfache Formen des kreativen Schreibens einsetzen (u.a. Texte ergänzen, eine Figur in einer kurzen Erzählung umgestalten) Aus kurzen deutschsprachigen Gebrauchstexten (u.a. Aushängen, Warnhinweisen) die Kernaussage erschließen und auf Englisch sinngemäß wiedergeben Englischsprachige mündliche Informationen (u.a. Telefonansagen, Dialogteile) auf Deutsch wiedergeben Seite 49

50 St.-Ursula-Gymnasium Neheim Schulinternes Curriculum der Fachschaft Englisch Jahrgangsstufe 9 Fakultative Elemente sind grau unterlegt. Während des Schuljahrs können folgende Aspekte fakultativ bearbeitet / eingesetzt werden: kommunikative Kompetenz: Leseverstehen Ganzschrift oder Texte aus den Bereichen Sachbuch, Jugendliteratur, popular fiction zur Unterhaltung und zur Förderung des Spracherwerbs lesen. methodische Kompetenz: selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen Projekte durchführen (Lern- und Arbeitsprozesse selbstständig und kooperativ gestalten (u.a. Arbeitsziele setzen, Material beschaffen, Präsentationen gestalten)) methodische Kompetenz: Medienkompetenz (im Rahmen eines Projekts bzw. eines Kurzprojekts) die Möglichkeiten des Internets aufgabenbezogen für Recherche, Kommunikation und sprachliches Lernen nutzen methodische Kompetenz: Medienkompetenz (inhaltlich anbinden an Australia [z.b. Rabbit Proof Fence] oder Human Rights [z.b. The Life of David Gale] das Zusammenspiel von Sprache, Bild und Ton in einfachen Filmausschnitten beschreiben Klasse 9 Gesamtdauer: ca. 20 Stunden Unit 1: Inhalte Umfang Australia In Unit 1 kann Text A oder Text B im Unterricht gelesen und bearbeitet werden. Dieses Planungsmuster berücksichtigt Aufgaben zu beiden Texten. Die Aufgaben, die hier zu dem Text aufgelistet werden, der nicht ausgewählt wurde, sind nicht als obligatorisch zu betrachten. Über Reaktionen in unerwarteten Situationen sprechen; über subtilen Rassismus nachdenken; Personencharakterisierung in einem literarischen Text herausarbeiten; Das Ende einer Geschichte schreiben; die Eigenart des australischen Englisch kennen lernen; die Funktion von Global- und Detailverständnis kennen lernen; ein Internetprojekt durchführen; über frühere Gewohnheiten sprechen; etwas zulassen/tun lassen, jemanden zu etwas zwingen; ein Problem mit der australischen Polizei besprechen; die literarischen Termini plot, characterization, setting, perspective, foreshadowing, climax und turning point kennen lernen und in einer eigenen Geschichte anwenden lernen; peer editing; australische Wörter; australisches Englisch verstehen; is said to oder is supposed to in formellen und weniger Situationen anwenden Obligatorische Elemente Fakultative Elemente ca. 14 Stunden ca. 6 Stunden Kommunikat Hörverstehen und Hör-/ Sehverstehen Sprechen Leseverstehen Schreiben Sprachmittlung Seite 50

51 ive Kompetenze n einen kritischen Songtext verstehen Äußerungen und Hörtexten bzw. Hör-/ Sehtexten selbstständig und aufgabenbezogen die Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen der Kommunikation im Unterricht vor allem bezogen auf Argumentation und Diskussion folgen Arbeitsergebnisse präsentieren und Kurzreferate halten den Inhalt von Texten oder Filmpassagen zusammenfassen und eine eigene Meinung dazu vertreten über eigene Interessen und Erfahrungen berichten oder von einem erlebten Ereignis erzählen literarische Texte vor dem Hintergrund wesentlicher Textsortenmerkmale verstehen (u. a. Figurendarstellung, Handlungsführung, Erzählperspektive) sowie inhaltliche und stilistische Besonderheiten (u. a. Metapher, Wiederholung, Vergleich) erkennen einfache Geschichten, Gedichte, Liedtexte und dramatische Szenen schreiben Sachtexte bzw. literarische Texte bezogen auf Inhalt und Form persönlich wertend kommentieren Bei kulturellen Unstimmigkeiten zwischen zwei oder mehreren Gesprächspartnern vermitteln Die wichtigsten Inhalte englischsprachiger Fernsehsendungen wiedergeben medial vermittelten einfachen authentischen oder adaptierten Sachtexten wesentliche Informationen entnehmen Verfügbarkei t von sprachlichen Mitteln Aussprache und Intonation typische Aussprachevarianten des australischen Englisch erkennen und verstehen Wortschatz Grammatik Orthografie Wortfeld Australia typisch australisches Vokabular verstehen und erklären Wendungen zur Charakterisierung Vokabular zum Umgang mit verschiedenen Elementen einer Geschichte used to, let, make und have something done Kontinuierliches Rechtschreibtraining Interkulturell e Kompetenze n Orientierungswissen Werte, Haltungen, Einstellungen Handeln in Begegnungssituationen Australien: Einblick in die Geschichte, Kultur und das gesellschaftliche Leben Lebensbedingungen und Lebensweisen von Menschen anderer Kulturen vergleichen und kulturbedingte Unterschiede und Gemeinsamkeiten nachvollziehen und erläutern literarische Texte aus unterschiedlichen (auch kulturellen) Perspektiven erschließen sich auch mit Blick auf mögliche Missverständnisse und Konflikte einfühlsam im Umgang mit anderen verhalten Seite 51

52 Methodische Kompetenze n Hörverstehen und Leseverstehen unterschiedliche Verarbeitungsstile des Hörens und Lesens (detailliertes, suchendes bzw. selektives, globales und analytisches Hören und Lesen) entsprechend ausgewählter bzw. vorgegebener Hör- und Leseintentionen einsetzen Sprechen und Schreiben Zweitkontrolle als Technik zur Planung, Durchführung und Kontrolle von mündlichen und schriftlichen Textproduktionsaufgaben funktional einsetzen; mündliche und schriftliche Modelltexte für die eigene Produktion abwandeln (u. a. Textelemente ersetzen, ausschmücken, umstellen), um unterschiedliche Wirkungen zu erkunden Umgang mit Texten und Medien produktionsorientierte Verfahren im Umgang mit Texten einsetzen: eine Geschichte als Vorlage für die eigene Textproduktion nutzen Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen narrative, szenische, poetische oder appellative Texte sinngestaltend vortragen Leistungsbewertung Klassenarbeit: Mögliche Aufgabentypen zur Ermittlung kommunikativer Hörverstehen: Aufgabe zum globalen und detaillierten Verständnis eines Hörtextes zusammenhängendes Sprechen: Freies Sprechen gestützt durch eigene Notizen an Gesprächen teilnehmen: Materialgestützt einen Dialog führen Leseverstehen: Aufgabe zum globalen, detaillierten und selektiven Lesen Schreiben: Die Fortsetzung einer Geschichte schreiben Sprachmittlung: Bei kulturellen Unstimmigkeiten zwischen zwei oder mehreren Gesprächspartnern vermitteln Unit 2: What Inhalte Über die Zukunft nach dem Schulabschluss nachdenken; ein Gespräch über die Berufswünsche dreier Jugendlicher verstehen; eine beruflich orientierte Selbsteinschätzung; sich über berufliche Perspektiven informieren; berufliche Pläne diskutieren; über persönliche Eigenschaften reden; Gesamtdauer: ca. 25 Stunden Obligatorische Elemente ca. 16 Stunden Seite 52

53 next? Kommunikat ive Kompetenze n Verfügbarkei t von sprachlichen Mitteln Partizipien zur stilistischen Verbesserung von Texten einsetzen; einen eigenen Bewerbungsbrief und einen eigenen Lebenslauf auf Englisch schreiben; über die berufliche Konkurrenz sprechen; Sätze auf verschiedene Weisen verknüpfen; ein eigenes Gedicht schreiben; sich auf ein Vorstellungsgespräch vorbereiten; die Bedeutung der Körpersprache; Vorstellungsgespräche strukturieren; ein Interview durchführen; die Textstruktur herausarbeiten; Erzählperspektive; eine kleine Biografie schreiben; collaborative writing: in Gruppenarbeit eine längere Biografie schreiben; berufliche Eignung versprachlichen; be certain to, be likely to, happen to: Entsprechungen der deutschen Adverbien sicherlich, wohl, zufällig ; Suffixe; Alltagsenglisch verstehen Hörverstehen und Hör-/ Sehverstehen Äußerungen und Hörtexten bzw. Hör-/ Sehtexten selbstständig und aufgabenbezogen die Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen der Kommunikation im Unterricht vor allem bezogen auf Argumentation und Diskussion folgen Hör- und Filmsequenzen wesentliche Elemente (u. a. Darstellung und Beziehung der Figuren, setting, Handlung) entnehmen Fakultative Elemente ca. 9 Stunden Sprechen Leseverstehen Schreiben Sprachmittlung bei sprachlichen Schwierigkeiten Gespräche aufrechterhalten und sich auf die Gesprächspartnerinnen und -partner einstellen an einfachen förmlichen Pro- und Kontra-Diskussionen teilnehmen in einem Interview konkrete Auskünfte geben (z.b. in Bewerbungsgesprächen) Arbeitsergebnisse präsentieren und Kurzreferate halten den Inhalt von Texten oder Filmpassagen zusammenfassen und eine eigene Meinung dazu vertreten über eigene Interessen und Erfahrungen berichten oder von einem erlebten Ereignis erzählen Sach- und Gebrauchstexten, Texten der öffentlichen Kommunikation wesentliche Punkte entnehmen sowie Einzelinformationen in den Kontext der Gesamtaussage einordnen literarische Texte vor dem Hintergrund wesentlicher Textsortenmerkmale verstehen sowie inhaltliche und stilistische Besonderheiten erkennen Aussprache und Intonation Wortschatz Grammatik Orthografie Alltagsenglisch verstehen Wortfelder Berufswahl und Bewerbung über die eigenen Qualitäten sprechen Partizipien: Partizipen anstelle eines Relativsatzes, Partizipialkonstruktionen anstelle von adverbialen Nebensatzes, perfect participle, mit Hilfe von Partizipien Sätze verknüpfen, das Partizip und der Infinitiv nach Verben der Wahrnehmung und einem Objekt Sachverhalte und Befunde der eigenen Arbeit in angemessener Differenziertheit darstellen und erläutern Sachtexte (u. a. anwendungsorientierte Texte wie Lebenslauf, Bewerbungsschreiben und argumentative Texte) verfassen zu Problemen argumentierend Stellung nehmen Die wichtigsten Informationen einer Internetseite auf Deutsch wiedergeben Einer Gebrauchsanweisung die wichtigsten Informationen entnehmen und auf Englisch wiedergeben Informationen auf einer Webseite auf Deutsch wiedergeben typische orthographische Muster als Rechtschreibhilfen systematisch nutzen ein Rechtschreibprogramm für den Fehlercheck einsetzen Seite 53

54 Interkulture lle Kompetenz en Methodisch e Kompetenz en Orientierungswissen Werte, Haltungen, Einstellungen Handeln in Begegnungssituationen Berufsorientierung: berufliche Interessen von Heranwachsenden, Berufswahl, Bewerbung Hörverstehen und Leseverstehen Globales, detailliertes und selektives Hören zum Verständnis eines Hörtextes einsetzen detailliertes und selektives Lesen eines Erzähltextes längere Texte aufgabenbezogen gliedern und zusammenfassen inhaltlich oder stilistisch auffällige Passagen identifizieren und in Notizen festhalten Lebensbedingungen und Lebensweisen von Menschen anderer Kulturen vergleichen und kulturbedingte Unterschiede und Gemeinsamkeiten nachvollziehen und erläutern literarische Texte aus unterschiedlichen (auch kulturellen) Perspektiven erschließen Sprechen und Schreiben ein Grundinventar von Techniken zur Planung, Durchführung und Kontrolle von mündlichen und schriftlichen Textproduktionsaufgaben funktional einsetzen mündliche und schriftliche Modelltexte für die eigene Produktion abwandeln, um unterschiedliche Wirkungen zu erkunden narrative, szenische, poetische oder appellative Texte sinngestaltend vortragen Umgang mit Texten und Medien grundlegende Texterschließungsverfahren einsetzen, um die Wirkung von authentischen Texten zu erkunden produktionsorientierte Verfahren im Umgang mit Texten einsetzen in Begegnungssituationen im eigenen Umfeld, auf Reisen und im Austausch per und per Telefon gängige kulturspezifische Konventionen erkennen und beachten (u. a. Höflichkeitsformeln) sich auch mit Blick auf mögliche Missverständnisse und Konflikte einfühlsam im Umgang mit anderen verhalten Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen Lern- und Arbeitsprozesse selbstständig und kooperativ gestalten (u. a. Arbeitsziele setzen, Material beschaffen, Präsentationen gestalten) in kooperativen Unterrichtsphasen das Englische als Gruppenarbeitssprache Leistungsbewertung Klassenarbeit: Mögliche Aufgabentypen zur Ermittlung kommunikativer Hörverstehen: Aufgabe zum globalen, detaillierten und selektiven Hören zusammenhängendes Sprechen: Materialgestütztes Sprechen über berufliche Eignung an Gesprächen teilnehmen: Mit Hilfe von Notizen ein Rollenspiel durchführen Leseverstehen: Aufgabe zum detaillierten Lesen Schreiben: Anhand eigener Notizen eine Bildergeschichte schreiben Sprachmittlung: Schriftlich vorliegende Informationen auf einer Webseite mündlich zusammenfassend übertragen Unit 3: Media-mad Inhalte In den Units 1 und 3 können Text A oder Text B im Unterricht gelesen und bearbeitet werden. Dieses Planungsmuster berücksichtigt Aufgaben zu beiden Texten. Die Aufgaben, die hier zu dem Text aufgelistet werden, der nicht ausgewählt wurde, sind nicht als obligatorisch zu betrachten. Gesamtdauer: ca. 20 Stunden Obligatorische Elemente ca. 13 Stunden Seite 54

55 Kommunikat ive Kompetenze n Verfügbarkei t von sprachlichen Mitteln Einen Sachtext mit Hilfe eines flow chart auswerten; Umgang mit dem Internet; einen Videoblog verstehen; den eigenen Blog erstellen; über die Rolle der Medien im Alltagsleben sprechen; ein kritisches Gespräch über Reality Shows verstehen; eine Zeitschriftenseite gestalten; einen Bericht über social networking sites mit Hilfe von skimming und scanning verstehen; kritische Internetrecherche: die Quellen überprüfen; Stellung beziehen und Bedeutung der Medien heute; Aussagen betonen; höflich argumentieren; die wesentlichen Merkmale eines Drehbuchs kennen lernen; das eigene Drehbuch planen; das eigene Drehbuch für einen humoristischen Werbespot schreiben und verfilmen; Medienvokabular sammeln; Ursache und Folge ausdrücken; false friends; Adjektive mit past participles bilden; Kurzformen in der Umgangssprache Hörverstehen und Hör-/ Sehverstehen Äußerungen und Hörtexten selbstständig und aufgabenbezogen die Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen der Kommunikation im Unterricht vor allem bezogen auf Argumentation und Diskussion folgen Hör- und Filmsequenzen wesentliche Elemente entnehmen medial vermittelten einfachen authentischen oder adaptierten Sachtexten wesentliche Informationen entnehmen Fakultative Elemente ca. 7 Stunden Sprechen Leseverstehen Schreiben Sprachmittlung bei sprachlichen Schwierigkeiten Gespräche aufrechterhalten und sich auf die Gesprächspartnerinnen und -partner einstellen an einfachen förmlichen Pround Kontra-Diskussionen teilnehmen über eigene Interessen und Erfahrungen berichten oder von einem erlebten Ereignis erzählen Sach- und Gebrauchstexten, Texten der öffentlichen Kommunikation wesentliche Punkte entnehmen sowie Einzelinformationen in den Kontext der Gesamtaussage einordnen literarische Texte vor dem Hintergrund wesentlicher Textsortenmerkmale verstehen (u. a. Figurendarstellung, Handlungsführung, Erzählperspektive) sowie inhaltliche und stilistische Besonderheiten (u. a. Metapher, Wiederholung, Vergleich) erkennen Aussprache und Intonation Wortschatz Grammatik Orthografie Wortfeld Medien : Internet, Filme, Werbung: Medienvokabular in einem word web sammeln (S. 59, ex. 1) Höflich argumentieren Hervorhebung von Aussagen Tätigkeitsverben und Zustandsverben Hervorhebung mit do Sachverhalte und Befunde der eigenen Arbeit in angemessener Differenziertheit darstellen und erläutern Sachtexte (z.b. Lebenslauf, Bewerbungsschreiben und argumentative Texte) verfassen einfache Geschichten, Gedichte, Liedtexte und dramatische Szenen schreiben und umschreiben sowie kurze Erzählungen nach Modellen fortschreiben und umgestalten Sachtexte / literarische Texte bezogen auf Inhalt und Form persönlich wertend kommentieren zu Problemen argumentierend Stellung nehmen Kontinuierliches Rechtschreibtraining Einem gesprochenen Dialog die wichtigsten Informationen entnehmen und auf Deutsch wiedergeben Anglizismen in der deutschen Sprache erklären Informationen aus einem Sachtext mündlich übertragen False friends erkennen um Fehlgebrauch zu vermeiden (S. 59, ex. 3) Orientierungswissen Werte, Haltungen, Einstellungen Handeln in Begegnungssituationen Seite 55

56 Interkulture lle Kompetenz en Methodisch e Kompetenz en Leistungsbewertung Medien: z.b. Internet, Filme und Werbung, Wandel der Medien in den letzten Jahren Hörverstehen und Leseverstehen unterschiedliche Verarbeitungsstile des Hörens und Lesens (detailliertes, suchendes bzw. selektives, globales und analytisches Hören und Lesen) einsetzen längere Texte aufgabenbezogen gliedern und zusammenfassen inhaltlich oder stilistisch auffällige Passagen identifizieren und in Notizen festhalten literarische Texte aus unterschiedlichen (auch kulturellen) Perspektiven erschließen in Begegnungssituationen im eigenen Umfeld, auf Reisen und im Austausch per und per Telefon gängige kulturspezifische Konventionen erkennen und beachten sich auch mit Blick auf mögliche Missverständnisse und Konflikte einfühlsam im Umgang mit anderen verhalten Sprechen und Schreiben Umgang mit Texten und Medien Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen ein Grundinventar von Techniken zur Planung, Durchführung und Kontrolle von mündlichen und schriftlichen Textproduktionsaufgaben funktional einsetzen narrative, szenische, poetische oder appellative Texte sinngestaltend vortragen in Sach- und Gebrauchstexten einfache sprachliche / rhetorische Mittel sowie die Abfolge von Argumenten beschreiben im Bereich Medienkompetenz: die Möglichkeiten des Internets aufgabenbezogen für Recherche, Kommunikation und sprachliches Lernen nutzen Klassenarbeit: Mögliche Aufgabentypen zur Ermittlung kommunikativer Hörverstehen: Aufgabe zum detaillierten und selektiven Hören zusammenhängendes Sprechen: Freies Sprechen gestützt durch eigene Notizen an Gesprächen teilnehmen: Mit Hilfe von eigenen Notizen ein Argumentationsgespräch führen Leseverstehen: Aufgabe zum detaillierten und selektiven Lesen Schreiben: Materialgestütztes Schreiben eines argumentativen Artikels Sprachmittlung: Informationen aus einem Artikel mündlich zusammenfassend übertragen Lern- und Arbeitsprozesse selbstständig und kooperativ gestalten (u. a. Arbeitsziele setzen, Material beschaffen, Präsentationen gestalten) in kooperativen Unterrichtsphasen das Englische als Gruppenarbeitssprache gezielt einsetzen Seite 56

57 Unit 4: Human rights Kommunikat ive Kompetenze n Inhalte Über allgemeine Rechte und Werte sprechen; sich über konkrete Menschenrechtsverletzungen informieren und darüber sprechen; über die eigenen Werte und Rechte nachdenken; einen Sachtext über die Entwicklung von persönlichen Rechten lesen; den Begriff der Menschenwürde verstehen; neue gerund- und Infinitivkonstruktionen korrekt anwenden; den Ursprung der eigenen Ansichten kritisch reflektieren; einander Toleranz und Respekt entgegenbringen; eine Umfrage zum Toleranzniveau durchführen und kritisch kommentieren; den Heldenbegriff kritisch reflektieren und über role models sprechen; ein Internetprojekt durchführen; Initiative richtig anwenden; über einen jugendlichen Menschenrechtshelden sprechen; im Alltag Zivilcourage an den Tag legen; Techniken bei der Charakterisierung von Personen vertiefen und ausbauen; Ideen für eine eigene Kurzbiografie sammeln und eine Kurzbiografie schreiben; zwei Protestlieder und ihre Botschaften verstehen und auswerten; das Zusammenwirken von Musik und Botschaft verstehen; der Frage nachgehen, ob Protestlieder zeitlos oder zeitverhaftet sind; ein Internetprojekt über Protestlieder durchführen; ein eigenes Protestlied schreiben; word building: Menschenrechtsvokabular; das Bild eines berühmten Fotokünstlers auswerten; adjectives as nouns; amerikanischen slang verstehen Hörverstehen und Hör-/ Sehverstehen Äußerungen und Hörtexten bzw. Hör-/ Sehtexten selbstständig und aufgabenbezogen die Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen der Kommunikation im Unterricht vor allem bezogen auf Argumentation und Diskussion folgen medial vermittelten einfachen authentischen oder adaptierten Sachtexten wesentliche Informationen entnehmen Gesamtdauer: ca. 25 Stunden Obligatorische Elemente Fakultative Elemente ca. 16 Stunden ca. 9 Stunden Sprechen Leseverstehen Schreiben Sprachmittlung bei sprachlichen Schwierigkeiten Gespräche aufrechterhalten und sich auf die Gesprächspartnerinnen und -partner einstellen an einfachen förmlichen Pro- und Kontra-Diskussionen teilnehmen den Inhalt von Texten oder Filmpassagen zusammenfassen und eine eigene Meinung dazu vertreten über eigene Interessen und Erfahrungen berichten oder von einem erlebten Ereignis erzählen Sach- und Gebrauchstexten, Texten der öffentlichen Kommunikation wesentliche Punkte entnehmen sowie Einzelinformationen in den Kontext der Gesamtaussage einordnen literarische Texte vor dem Hintergrund wesentlicher Textsortenmerkmale verstehen sowie inhaltliche und stilistische Besonderheiten erkennen Sachtexte (z.b. Lebenslauf, Bewerbungsschreiben und argumentative Texte) verfassen einfache Geschichten, Gedichte, Liedtexte und dramatische Szenen schreiben und umschreiben sowie kurze Erzählungen nach Modellen fortschreiben und umgestalten zu Problemen argumentierend Stellung nehmen Sachtexte bzw. literarische Texte bezogen auf Inhalt und Form persönlich wertend kommentieren Einer englischsprachigen Person den Inhalt eines deutschen Songtextes vermitteln Seite 57

58 Verfügbark eit von sprachlichen Mitteln Interkulturelle Metho- Aussprache und Intonation Unterschiedliche Sprachregister verstehen und bewerten Wortschatz Grammatik Orthografie Wortfeld Menschenrechte und Menschenwürde Toleranz und Respekt zeigen Vokabular für den Umgang mit und das Schreiben von Kurzbiografien Word building Adjektive als Nomen verwenden Wiederholung: gerunds und infinitives typische orthographische Muster als Rechtschreibhilfen systematisch nutzen ein Rechtschreibprogramm für den Fehlercheck einsetzen Orientierungswissen Werte, Haltungen, Einstellungen Handeln in Begegnungssituationen Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: Menschenrechte und Menschenwürde und (persönliche) Werte, Vorbilder und Helden Hörverstehen und Leseverstehen Lebensbedingungen und Lebensweisen von Menschen anderer Kulturen vergleichen und kulturbedingte Unterschiede und Gemeinsamkeiten nachvollziehen und erläutern Sach- und Gebrauchstexte bezogen auf kulturspezifische Merkmale erläutern (u. a. Verwendung von Stereotypen) literarische Texte aus unterschiedlichen (auch kulturellen) Perspektiven erschließen in Begegnungssituationen im eigenen Umfeld, auf Reisen und im Austausch per und per Telefon gängige kulturspezifische Konventionen erkennen und beachten (u. a. Höflichkeitsformeln) sich auch mit Blick auf mögliche Missverständnisse und Konflikte einfühlsam im Umgang mit anderen verhalten Sprechen und Schreiben Umgang mit Texten und Medien Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen Seite 58

59 dische Leistungsbewertung unterschiedliche Verarbeitungsstile des Hörens und Lesens (detailliertes, suchendes bzw. selektives, globales und analytisches Hören und Lesen) entsprechend ausgewählter bzw. vorgegebener Hör- und Leseintentionen einsetzen längere Texte aufgabenbezogen gliedern (u. a. Überschriften und Zwischenüberschriften finden, Inhalte in einem Schaubild darstellen) und zusammenfassen inhaltlich oder stilistisch auffällige Passagen identifizieren und in Notizen festhalten ein Grundinventar von Techniken zur Planung, Durchführung und Kontrolle von mündlichen und schriftlichen Textproduktionsaufgaben funktional einsetzen mündliche und schriftliche Modelltexte für die eigene Produktion abwandeln um unterschiedliche Wirkungen zu erkunden narrative, szenische, poetische oder appellative Texte sinngestaltend vortragen grundlegende Texterschließungsverfahren einsetzen, um die Wirkung von authentischen Texten zu erkunden: - den Einsatz besonderer inhaltlicher Muster und sprachlicher Mittel als absichtsvoll beschreiben - in Sach- und Gebrauchstexten einfache sprachliche bzw. rhetorische Mittel sowie die Abfolge von Argumenten beschreiben (in darstellenden Texten) Klassenarbeit: Mögliche Aufgabentypen zur Ermittlung kommunikativer Hörverstehen: Aufgabe zum detaillierten Hören zusammenhängendes Sprechen: Über Menschenrechte und die eigenen Werte sprechen an Gesprächen teilnehmen: Materialgestützte Durchführung eines Rollenspiels Leseverstehen: Aufgabe zum detaillierten Lesen Schreiben: Verfassen eines Protestliedes anhand von Vorlagen Sprachmittlung: Den Inhalt eines Songtextes zusammenfassend übertragen in kooperativen Unterrichtsphasen das Englische als Gruppenarbeitssprache gezielt einsetzen Seite 59

60 1. Sprache Hörverstehen Schulinternes Curriculum für die Einführungsphase (Bezugslehrwerk: Green Line Klasse 10) Die Schülerinnen und Schüler können Seite/Übung bzw. Seite Sequen z umfangreichere gesprochene Texte (Referate, Vorträge, Monologe) verstehen komplexeren argumentativen Zusammenhängen folgen vorausgesetzt die Themen sind ihnen einigermaßen vertraut. die meisten Programme in den Medien verstehen - sofern überwiegend die Standardenglisch gesprochen wird. die Art des Programms sicher erkennen (z.b. news, soap) eine thematische Einordnung vornehmen in Teilbereichen nach besonderer sprachlich-thematischer Vorbereitung auch bei schwierigen Passagen zu einem gesicherten Textverständnis gelangen u.a. 16/4b, 51/3, 100/1-4,6, Listening skills /S29,S30 u.a. 27/2,3, 46, 62/4, 79/5, 93/4, 107/3b, Dealing with visual material 118/S13 u.a. 27/2, 54/5, 69/5, 93/4, 100/1-4, Listening skills /S29,S30 S1 S3 S3 Leseverstehen Die Schülerinnen und Schüler verstehen Seite/Übung bzw. Seite Sequenz längere und komplexere Texte - Sachtexte (Komplexe Sach- und Gebrauchstexte aus vertrauten Gebieten) - literarische Texte der zeitgenössischen Jugendliteratur als Ganzschrift nehmen stilistische Besonderheiten in den Texten wahr und berücksichtigen sie beim Verstehensprozess fachspezifische Texte, nachdem thematische Zusammenhänge und Fachvokabular erarbeitet wurden. nehmen stilistische Besonderheiten wahr und stellen sie hinsichtlich ihrer Wirkung in einen funktionalen Zusammenhang u.a , 18/19,24, 30/31, 21-34, 34-36, 38/39, 40, 50/51, 52-54, 55, 56/57, 71, 72-77, 78/79, z. B. Slam, The Incident of the Dog.., Perks of being a Wallflower u.a. 14/5-7, 19/2-4, 24/4, 31/3b, 54/3, 68/2, 69/5,6,word bank, 77/4,5, 96/3, 99/5, Text skills /S3-S9 S2, S4 S2, S4 u.a. 50/51, 55, 56/57, 59/4 S2, S3, S4 u.a. 14/5b, 19/4, 24/4, 68/2b, 77/4b,5b, Text skills /S3-S9 S2, S4 Mündlicher Sprachgebrauch, Interaktion Die Schülerinnen und Schüler Seite/Übung bzw. Seite Sequenz sind in der Lage, sich mit Spontaneität und Geläufigkeit an Gesprächen mit native speakers zu beteiligen und eigene Positionen zu vertreten können in klarer und detaillierter Form Sachverhalte über ein breiteres Spektrum von Themen aus den eigenen Interessensgebieten darstellen u.a. 9/5, 22/1,3, 23/4, 44/3, 61, 105/1,2c, Speaking skills 129/S25 u.a. 9/6, 51/5, 55/3a, 62/3, 92/3, 96/5,6, 97/3, 101/2,3, 106/2, 109/4, Speaking skills 131/S28 S1, S4 S1, S3, S4 Seite 60

61 können zu aktuell bedeutsamen Sachverhalten und Diskussionen eine eigene Position vertreten u.a. 19/5, 25/5, 27/3, 36/7, 37/4, 54/4, 57/4a,b,5, 62/4e, 65/3, 99/6, 108/1,2, Speaking skills /S25-S27 können die Vor- und Nachteile unterschiedlicher Optionen erörtern u.a. 9/4, 14/4c, 19/5, 27/3, 41/3, 65/3, 79/5.2, 108/1, Speaking skills 130/S26 S1, S4 S1, S4 Schriftliche Textproduktion Die Schülerinnen und Schüler können Seite/Übung bzw. Seite Sequenz sich in klarer und detaillierter Form schriftlich zu einem breiteren Spektrum von Themen des persönlichen Interesses äußern in einem Essay, Bericht oder Referat Informationen vermitteln, sich begründet für oder gegen eine Position aussprechen in umfangreicheren persönlichen Texten (z.b. Brief, , letter-to-the.- editor...) die Bedeutung von Ereignissen und Erfahrungen herausstellen und kommentieren u.a. 10/1, 31/8, 43/5, 51/4b, 55/3b, 65/5, 79/4, 80/1b, 82/4c, 103/5, Writing skills /S16, /S18,S19, /S22-S24 u.a. 41/4,tip, 51/4b, 55/3b, 65/5 79/4, 109/4, Writing skills /S19 u.a. 10/1, 65/5 S3, S4 S3 S2 Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln, Korrektheit Die Schülerinnen und Schüler Seite/Übung bzw. Seite Sequen z benutzen sprachliche Mittel weitgehend korrekt; Fehler, die ihnen unterlaufen, sind nicht systematischer Art und verursachen in der Regel keine Missverständnisse sind in der Lage, die meisten Fehler selbst zu korrigieren erweitern ihr Repertoire, Fehler zu erkennen, zu bearbeiten und zu vermeiden alle Aufgaben zur Sprachproduktion u.a. 77/6, 79/4b, Writing skills 128/S24 u.a. Writing skills 128/S24 S4 S4 S4 Ausdrucksvermögen, kommunikative "Reichweite" Die Schülerinnen und Schüler Seite/Übung bzw. Seite Sequen z verfügen über ein ausreichend breites Repertoire von sprachlichen Mitteln, um klare Beschreibungen zu geben Meinungen und Standpunkte zu den meisten Themen von allgemeinem Interesse zu formulieren, wobei sie auch komplexere syntaktische Strukturen verwenden. u.a. word banks 9, 14, 19, 28, 31, 34, 36, 48, 51, 54, 59, 72, 77, 79, 93, 96, 98, 100, 108, 109, 121, 123, 129, 130, 136 Language pages 20/21, 42/43, 58/59, 80/81, 102/103 Vocabulary pages 22, 44, 60, 82, 104 Everyday English 23, 45, 61, 83, 105 Grammar S1, S4 2. Interkulturelles Lernen, soziokulturelle Kenntnisse Seite 61

62 Die Schülerinnen und Schüler verfügen über ein solides Orientierungswissen bezogen auf anglophone Kulturen in Europa und Nordamerika sowie auf ausgewählte Beispiele aus dem afrikanischen bzw. asiatisch-pazifischen Raum in Hinblick auf die Erschließung von Alltagswirklichkeiten, von Themen und Problemen junger Erwachsener, von ausgewählten relevanten Aspekten des gesellschaftlichen und historischen Kontextes der Bezugskulturen sowie von Themen und Inhalten globaler Bedeutung. Die Schülerinnen und Schüler des St.-Ursula-Gymnasiums Neheim haben die Gelegenheit an einem Schüleraustausch zur Partnerschule Brighton and Hove High School (UK) oder an einem privaten Aufenthalt in einer amerikanischen Familie in Norfolk, VA (USA) ermöglicht durch die ehemalige Schülerin Annette Scott teilzunehmen, um ihre inter- und soziokulturellen Kenntnisse zu erweitern. Exemplarisches soziokulturelles Wissen Die Schülerinnen und Schüler sind mit der Lebenswirklichkeit anglophoner Gesellschaften vertraut und können anhand exemplarischer Beispiele nachvollziehen wie Menschen ihren Alltag leben wie öffentliches Leben strukturiert ist mit welchen Problemen und Chancen Heranwachsende konfrontiert sind wie sich Probleme von globaler Bedeutung in der anglophonen Welt auswirken sind bereit, dieses Wissen zu erweitern stellen dieses Wissen in Beziehung zu ihren eigenen Einstellungen, Haltungen und Weltsichten können zwischen Eigen- und Fremdperspektive vermitteln haben über die Britischen Inseln und die USA anhand exemplarischer Beispiele eine strukturierte Vorstellung von der Lebenswirklichkeit (siehe oben) aufgebaut - auch in historischer Vertiefung in ausgewählten Bereichen haben sich mit Blick auf andere anglophone Länder/Gesellschaften mit exemplarischen Beispielen für den afrikanischen, asiatisch-pazifischen oder den australischen bzw. neuseeländischen Rau auseinander gesetzt Topic, Seite/Übung bzw. Seite Topic 1, Topic 2, Topic 3, Topic 4 u.a. 9/5, 24/1, 46/1, 62/1, 66/1,2.3 Topic 1, Topic 2, Topic 3, Karten im Anhang (historische Vertiefung sowie weitere Beispiele folgen in der Qualifikationsphase) Sequen z S2, S3, S4 S4 S2, S3, S4 Auseinandersetzung mit sprachlicher und kultureller Pluralität Die Schülerinnen und Schüler wissen und können durch Beispiele belegen, dass die Gesellschaften des anglophonen Sprachraums sprachlich, kulturell, ethnisch und sozial in komplexer Weise gegliedert sind haben sich exemplarisch mit den Lebensbedingungen, Sichtweisen und Interessen ausgewählter Minderheitengruppen auseinander gesetzt Topic, Seite/Übung bzw. Seite Sequen z Topic 2, Topic 4 S2, S3, S4 Topic 2 S2, S3, S4 Sensibilisierung durch Wahrnehmung und Perspektivwechsel Die Schülerinnen und Schüler Seite/Übung bzw. Seite Sequen z nehmen kulturspezifische Differenzen wahr und beziehen sie auf den eigenen Verstehenshorizont und die eigenen Lebensbedingungen sind in der Lage, kulturbedingte Sichtweisen zu erkennen und sie selbst im Perspektivwechsel zu erproben u.a. 9/5, 36/7a, 46/1a, 66/2 u.a. 9/5, 36/8, 54/2b,4 S2, S3 S2, S3 Seite 62

63 können dabei im Spannungsfeld der eigenen und der anderen Kultur in Ansätzen eine kritische und reflektierende Distanz herstellen und auch Empathie entwickeln u.a. 9/5, 36/7, 37/4, 46/1a, 66/2 S2, S3 Fertigkeiten der interkulturellen Kommunikation Die Schülerinnen und Schüler Seite/Übung bzw. Seite Sequen z sind vertraut mit kommunikationsstrategischen Parametern wie z.b. - gezielte Beobachtungsfähigkeit - Sensibilität für Gestik, Mimik und Körpernähe - Antizipation - Vermeidung und Überwindung von Kommunikationsschwierigkeiten verfügen über Strategien zur Vorhersage, Identifikation und Analyse von kulturbedingten Missverständnissen sind zunehmend sensibel für Fragen, die für die Kommunikationspartner unangenehm oder verletzend sind und können solche Schwierigkeiten entschärfen oder ausräumen sind in der Lage, dieses Wissen für neue Kontakte und andere Sprach- und Kulturbegegnungen auch außerhalb von Schule zu nutzen können dabei im Spannungsfeld der eigenen und der anderen Kultur kritische und reflektierende Distanz herstellen und auch Empathie entwickeln u.a. Speaking skills 129/S25 u.a. 22/3, 23/4, 44/3, 129/intercultural tips u.a. 9/5, 36/7, 37/4, 46/1a, 66/2 S1 S4 S2, S3 3. Umgang mit Texten und Medien Textanalytische Teilfertigkeiten Die Schülerinnen und Schüler Seite/Übung bzw. Seite Sequen z verfügen über (umfangreiche) Leseerfahrung in der Zielsprache und sind in der Lage (überwiegend kürzere) authentische Texte zu lesen, die ein (breites) Spektrum von Textsorten abdecken: - literarische und fiktionale Texte, - Sach- und Gebrauchstexte, - unterschiedlich medial vermittelte Texte können dabei die Struktur und wesentlichen Merkmale von Textsorten erkennen sind in der Lage, ihren Lesestil auf ihre Leseintention hin abzustimmen: - suchendes Lesen "scanning" - orientierendes Lesen "skimming" - kursorisches Lesen "receptive reading" - argumentatives Lesen "responsive reading" - detailliertes Lesen - analytisches Lesen - kombiniertes Lesen verfügen über ein Repertoire von Techniken und Methoden, um überwiegend zeitgenössische Texte - für einen bestimmten Verwendungszweck aufzuarbeiten und - begründet zu bewerten, ob diese Texte in Teilen, vollständig oder gar nicht für ihre Verwendungszwecke geeignet sind u.a , 18/19,24, 30/31, 21-34, 34-36, 38/39, 40, 50/51, 52-54, 55, 56/57, 71, 72-77, 78/79, Project Drama 86-91, u.a. 51/3a, 69/word bank, 77/5, 79/3a,b, Text skills /S3,S4 u.a. 14/3, 17/5, 30/2, 31/3a, 34/1b,3, 36/4b,6, 41/2, 55/2, 56/2, 57/3, 64/1b, 77/3, Text skills /S1 u.a. 36/8, 41/4, 46/1b, 77/6, Project Drama S2, S4 S2, S4 S2, S4 Seite 63

64 sind in der Lage, in Abhängigkeit vom Verwendungszweck eine angemessene Methode der Textbearbeitung zu wählen, die stärker darauf zielt, einen Standpunkt zu setzen: - informationsverarbeitend - argumentativ - deutend-verstehend - (literarisch-künstlerisch) gestaltend u.a. 14/8, 23/2, 34/1-3, 36/4-8, 41/2-4, 54/5b, 57/3-6, 77/6 S2, S4 Umgang mit literarischen bzw. fiktionalen Texten Die Schülerinnen und Schüler Seite/Übung bzw. Seite Sequen z verfügen über exemplarisches Wissen in der Auseinandersetzung mit zeitgenössischen narrativen Kurz- und Langformen dramatischen Texten Gedichten (repräsentative Auswahl) sind mit den spezifischen Strukturen und Gestaltungsmöglichkeiten der verschiedenen Gattungen vertraut sind in der Lage, literarische Texte im Sinne von Modelltexten als Orientierungsmuster für den eigenen gestaltenden Umgang mit Texten zu nutzen kennen unterschiedliche methodische Ansätze in der Auseinandersetzung mit der Wirkung literarischer Texte (textzentrierte, autorenzentrierte, leserzentrierte, kontextzentrierte...) sind in der Lage, auch literarische Texte in historischer Perspektive (durch studierendes Lesen) zu verstehen u.a. 14/2-8, 19/2-4, 24/3,4, 34/1-3, 36/4-8, 38/39, 54/2-5, 68/2, 69/5,6,word bank, 77/2-6, Text skills /S3-S9, Glossary of literary terms 176/177 u.a. 14/8, 48/2c, 54/5b, 77/6, Writing skills 127/S23 in der Qualifikationsphase in der Qualifikationsphase S2, S4 S2, S4 Umgang mit Sach- und Gebrauchstexten Die Schülerinnen und Schüler Seite/Übung bzw. Seite Sequen z können im Umgang mit Sachtexten wesentliche Ausschnitte der anglophonen Wirklichkeit erschließen: - öffentliches Leben - Gesellschaft - Wissenschaft - Beruf - Freizeit - Alltag können sich durch den Umgang mit Gebrauchstexten durch gezielte Informationsentnahme in spezifischen Lebenssituationen orientieren und handlungsfähig sein sind in der Lage, in einem berufs- oder wissenschaftsorientierten Interesse anwendungsorientierte Sach- und Gebrauchstexte sprachlich korrekt zu verfassen und die daran gebundene formelhafte Sprache mit ihren spezifischen Strukturen zu verwenden sie können wissenschaftliche Beiträge und Berichte mit stärkerer Markierung von Fachsprache unter Verwendung entsprechender Hilfsmittel für die Informationsverarbeitung nutzen und in Teilelementen für die eigene Textproduktion erproben u.a. 9/2, 31/3-6, 37/2, 41/2-4, 57/3,4, 66/2, 71/1, 79/2, 97/2 u.a. 45/1b,tip, 61, 105/1,2 u.a. Writing skills /S16-S18 in der Qualifikationsphase S2, S4 S2, S4 S2, S4 Umgang mit medial vermittelten Texten Die Schülerinnen und Schüler Seite/Übung bzw. Seite Sequen z Seite 64

65 haben an Beispielen zur Film- bzw. Theateranalyse exemplarische Einblicke in den Umgang mit medialen Texten erhalten haben durch ihre wiederholte Auseinandersetzung mit Inhalt und Struktur von aktuellen Berichten in Radio und Fernsehen und auch Unterhaltungsprogrammen Einblick in authentische Ausschnitte der anglophonen Lebenswirklichkeit erhalten sind in der Lage, sich begründet kritisch mit Inhalten, Darstellungsformen und Wirkungen dieser Programme auseinander zu setzen können auch komplexer angelegte Radio- und Fernsehsendungen oder Filmausschnitte zu Themen des gesellschaftlichen, beruflichen oder akademischen Lebens verstehen und dabei sowohl die Einstellung und Meinung des Sprechenden als auch den Informationsgehalt erkennen u. a. 15/4, 37/3, 55/3, 70/3, 101/2, Dealing with visual material /S10-S12, sowie ggf. Begleitvideo Film in Action! Al Gore, An Inconvenient Truth, Advertising u. a. 19/6, 31/6,7, 46/4, 66/2a,b, 79/5, 93/4, 100/1-7, 107/3b-d, Dealing with visual material /S10- S13, Listening skills /S29,S30, sowie ggf Begleitvideos Jobs in Action! und Film in Action! u. a. 46/4, 62/4, 66/2a,b, 79/5, 93/4, 100/1-7, 107/3b-d, Dealing with visual material /S10-S13, Listening skills /S29,S30, sowie ggf Begleitvideos Jobs in Action! und Film in Action! Al Gore, An Inconvenient Truth, Advertising u. a. 19/6, 31/6,7, 46/4, 62/4, 93/4, 107/3b-d, Dealing with visual material /S10- S13, Listening skills /S29,S30, sowie ggf Begleitvideos Jobs in Action! und Film in Action! Al Gore, An Inconvenient Truth, Advertising S3 S3 S3 S3 Die Schülerinnen und Schüler haben Kenntnisse und Handlungssicherheit in der Auseinandersetzung mit folgenden Gebieten des Umgangs mit Texten und Medien erworben: anwendungsorientierte Verwendung des Englischen, z.b. in berufs- und wissenschaftsorientierten Kommunikationssituationen narrative Langformen - mehrere Beispiele und mindestens ein zeitgenössischer Roman u.a. Writing skills /S16-S18 u.a , Text skills /S3-S7, Glossary of literary terms 176/177, sowie außerhalb des Lehrbuches; Novel (z.b. Slam, Monster, About a Boy, Perks..., Incident of the Dog) Intensivierung in der Qualifikationsphase S1, S4 S2 poetische Texte u.a. 17, 38/39, 48/2, 69/5,word bank, 99, Text skills /S8,S9, Glossary of literary terms 176/177 Beispiele zur Dub-poetry S4 Seite 65

66 Ausschnitte aus Filmen und Dokumentationen u. a. 15/4, 37/3, 55/3, 70/3, 101/2, Dealing with visual material /S10-S12 Al Gore, An Inconvenient Truth, Spektrum von mehrfach kodierten Texten aus dem Bereich news, documentaries, soaps, music tv etc. u. a. 19/6, 31/7, 46/4, 79/5, 100/7, Dealing with visual material 118/S13, sowie Begleitvideos Jobs in Action! und Film in Action! individuelles Material repräsentatives Spektrum von Sach- und Gebrauchstexten u.a. 16, 26, 30/31, 37, 40, 42/43, 45, 50/51, 55, 56/57, 59, 64, 66/67, 70, 71, 78/79, 83, 92/93, 97, Text skills /S1 Intensivierung in der Qualifikationsphase repräsentatives Spektrum von analytisch-interpretierenden und produktionsorientierten Arbeitsweisen u.a. 14/2-8, 15/1-4, 16/1-4, 17/5-7, 19/1-6, 24/3,4, 30/1-31/8, 34/1-3, 37/1-4, 39/2-5, 41/2-4, 48/2, 51/2-5, 54/2-5, 55/1-3, 53/3-5, 62/4, 66/2, 68/2, 69/5, 701-3, 71, 77/2-6, 79/2-5, 96/2-4, 99/4-6, 100/1-7, 101/2, Text skills /S3-S9, Dealing with visual material /S10-S13, Glossary of literary terms 176/177 repräsentative Auswahl von fremdsprachlichen Übungen und Testverfahren u.a. Revisions A 26/27 und B 64/65 S3 S3 S2, S3, S4 S2, S3, S4 S1, S4 4. Methoden und Formen des selbstständigen Arbeitens Verantwortung für das eigene sprachliche Lernen und die kontinuierliche Erweiterung ihrer sprachlichen übernehmen Die Schülerinnen und Schüler Seite/Übung bzw. Seite Sequen z können Sprachlern-, Lese-, Hörverstehens- und Textentschlüsselungsstrategien anwenden verstehen, wie die Sprache strukturiert ist und in konkreten Situationen angewendet wird eignen sich in Ansätzen die Begrifflichkeit zur Beschreibung von Sprache an setzen diese Erfahrungen in Bezug zur Muttersprache und zu anderen Fremdsprachen (Sprachbewusstheit, Sprachreflexion) u.a. 16/4b,c, 17/5, 22/2,4, 30/2, 31/3a, 34/1b, 36/4b, 41/2, 44, 55/2, 56/2, 57/3a, 60/3, 64/1b, 77/3, 82/1,3, 93/4a-c, 100/2,4, 104/1,4, Text skills /S1, Listening skills 132/S29, Word skills /S31-S33 u.a. 20/21, 42/43, 80/81, 102/103, Grammar S1, S2, S3, S4 S1, S4 Seite 66

67 können fachbezogene Arbeitsmittel (z.b. Wörterbücher, Enzyklopädien, Glossare) selbstständig nutzen bzw. für das eigene Lernen herstellen sind in der Lage, im Rahmen der computer literacy mit neuen Kommunikationstechnologien (Lernsoftware und Multi-Media-Programme, Computer, Internet) kompetent umzugehen sind mit Informationsbeschaffung und Sprachenlernen per Internet vertraut und können dabei in Ansätzen die Qualität der verwendeten Programme und Angebote reflektieren u.a. 22/2, 26/tip, 44/4, 64/tip, 82/2b,3b, 104/1,3a, Word skills /S31, /S33, Grammar , sowie z.b. Cambridge Learner's Dictionary, PONS Schülerwörterbuch Englisch u.a. 43/5, 47/5, 93/5, 101/2 107/4, 109/4, Doing research 137/S36, sowie Online-Links, CD-ROM im Buch und Lernsoftware im Language and Skills Trainer S1, S4 S1, S4 Komplexe Themen-, Aufgaben- und Problemstellungen selbstständig bearbeiten Die Schülerinnen und Schüler Seite/Übung bzw. Seite Sequen z kennen in der Zielsprache Techniken des Recherchierens und üben grundlegende Techniken des wissenschaftspropädeutischen Arbeitens (Systematisierung, Methodenbewusstsein, Problematisierung und Distanz) verfügen über adressatenorientierte (und themengerechte) Präsentationstechniken zur Auswertung komplexer Aufgabenstellungen sind in der Lage, Arbeitsergebnisse verwendungs- und adressatenorientiert zu dokumentieren (Protokoll, Referat, PowerPoint- Präsentation) u.a. 43/5, 47/5, 93/5, 101/2 107/4, 109/4, Doing research 137/S36 Vertiefung in der Qualifikationsphase u.a. 47/5, 66/3, 69/7, 101/2.3, 109/4 Speaking skills 131/S28 u.a. 9/6, 15/4.3, 47/5, 55/3a, 66/3, 69/7, 101/2.3, 109/4 Speaking skills 131/S28 S2, S3 S2, S3 S2, S3 Soziale und kooperative Lernfähigkeiten gewinnen Die Schülerinnen und Schüler sind in der Lage Seite/Übung bzw. Seite Sequen z eigene Lernprozesse zu reflektieren und zu gestalten in Phasen von Gruppen- und Projektarbeit ihren Lern- und Arbeitsprozess weitgehend selbstständig bzw. im Team zu organisieren ihre Arbeitsergebnisse angemessen zu präsentieren und zu evaluieren Gespräche in der Zielsprache zu leiten bzw. zu koordinieren und können mit Strategien der Konfliktbewältigung situationsgerecht umgehen u.a. 9/5,6, 14/7b, 15/4, 22/2, 24/2, 25/5, 31/8, 37/3,4, 46/1b, 47/5, 51/5, 55/3a, 57/6, 58/2, 61/4, 62/4e, 67/4, 68/3, 69/7, 70/2,3, 79/4, 83/1, 85/7, 101/2, Project Ethics 108/109, Speaking skills 131/S28, sowie Portfolio im Language and Skills Trainer u.a. 24/2, 54/4, 57/5, Speaking skills 130/S26,S27 S1, S2, S3, S4 S2, S3 Seite 67

68 schulinternes Curriculum Qualifikationsphase Schulcurriculum des St.-Ursula-Gymnasiums auf der Grundlage der Obligatorik des Lehrplans Englisch in der Qualifikationsphase der Jahrgangsstufen 11/12 (G8) und 12/13 (Abiturjahrgang 2012 und 2013) Jgst. Inhaltliche Schwerpunkte Gegenstände 11.1/ Quartal British and American traditions and visions: British history: From Empire to Commonwealth, monarchy an modern democracy, the UK and Europe nicht fiktionale Texte fiktionale Texte (short stories) 2. Quartal USA: The American Dream then and now nicht-fiktionale Texte political speeches (Obama) 11.2/ Quartal Globalization economic and ecological issues international peace-keeping, roles of the UN and USA Nur GK: Drama: A Streetcar named Desire (Tennessee Williams) Nur LK: Roman: Moon Palace (Paul Auster) Kommentare und Leitartikel der internationalen Presse Textformate und Druckmedien: Kommentare und Leitartikel der internationalen Presse 2. Quartal Utopia and Dystopia Science and ethics: genetic engineering Science fiction, fantasy and utopia Nur GK: Ganzschrift: Falling Man (Don DeLillo) Nur LK: Ganzschrift: Brave New World (Aldous Huxley) Print media, protest songs, poetry 12.1/ Quartal Shakespeare a literary giant in the 21st century Shakespeare and the Elizabethan World In-depth study of a play and corresponding film Seite 68 Sachtexte zum elisabethanischen Weltbild Ausschnitt aus Elizabeth and the Golden Kingdom

69 passages/scenes from theatre performances (nur LK) The interest of young audiences in Shakespeare passages from a Shakespeare play and from a contemporary film (nur GK) 2. Quartal Post-colonialism and migration The post-colonial experience in India The role of the New English Literatures: Indian and Pakistani communities in Britain 12.2/13.2 Modern poetry social criticism in modern poetry and songs (nur GK) Wiederholung aller Themen Nur LK: Much ado about nothing (Shakespeare) Nur LK: Shakespeare s sonnets and Elizabethan poetry nicht-fiktionale Texte short stories, excerpts from novels Film: East is East, Slumdog Millionaire moderne Gedichte, politische Lieder zu behandelten Themen Seite 69

70 Kriterien zur Leistungsbewertung Schriftliche Arbeiten in der Sekundarstufe I 1. Anzahl und Dauer von Klassenarbeiten im Schuljahr: Klasse Anzahl Dauer in Unterrichtsstunden * Halbjahr: 1 2. Halbjahr: 2 * drei im 1. und zwei im 2. Halbjahr 2. Konstruktionskriterien: - Anwenden von Gelerntem in sinnvollen thematischen und inhaltlichen Zusammenhängen - Überprüfen von rezeptiven und produktiven Leistungen in mehreren Teilaufgaben - Einsetzen von geschlossenen, halboffenen und offenen Aufgaben grundsätzlich möglich; ab der 7. Klasse: Konzentration auf halboffene und offene Aufgaben - Überwiegen der offenen Aufgaben in den Jahrgangsstufen 8 und 9 (2. Fremdsprache) - halboffene und geschlossene Aufgaben in Kombination mit offenen Aufgaben zur Überprüfung der rezeptiven 3. Bewertungskriterien: - Sichtweise bei der Korrektur: Was hat der Schüler / die Schülerin richtig gemacht? - daraus ergibt sich bei geschlossenen und halboffenen Aufgaben ein sog. Korrigieren von oben : Ausgangspunkt ist ein Punktmaximum, von dem Fehlerpunkte differenziert abgezogen werden - bei offenen Aufgaben im inhaltlichen Bereich: Umfang und Genauigkeit der Kenntnisse - bei offenen Aufgaben im sprachlichen Bereich: Reichhaltigkeit und Differenziertheit im Vokabular; Komplexität und Variation des Satzbaus; orthografische, grammatikalische und lexikalische Korrektheit; sprachliche Klarheit; gedankliche Stringenz; inhaltliche Strukturiertheit; Verstöße gegen die Sprachrichtigkeit werden auch daraufhin beurteilt, in welchem Maße sie die Kommunikation insgesamt beeinflussen - bei der Notenbildung für offene Aufgaben kommt der sprachlichen Leistung in der Regel ein höheres Gewicht zu als der inhaltlichen Leistung (Verhältnis in etwa 60%:40%) - am Ende der Sek. I sollte die sprachliche Leistung offener Aufgaben im Hinblick auf Seite 70

71 die Oberstufe nach den Kriterien Kommunikative Textgestaltung, Ausdrucksvermögen / Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit bewertet werden (Muster s. Anlage 1 nach ZP ) 4. Benotungstabelle: Note Prozent ab sehr gut 87,50% gut 75,00% befriedigend 62,50% ausreichend 50,00% mangelhaft 22,00% ungenügend 0,00% Für die Sekundarstufe I soll nach dem vorgegebenen Bewertungsschlüssel bewertet werden. Jedoch kann in begründeten Ausnahmefällen die Grenze zum Erreichen einer nicht defizitären Leistung auf 45% gesenkt werden. 5. Mündliche Prüfung anstelle einer Klassenarbeit: An einem Konzept einer mündlichen Prüfung in der Jahrgangsstufe 8 wird zur Zeit gearbeitet. 6. Anlage 1 Darstellungsleistung / sprachliche Leistung Kommunikative Textgestaltung Der Schüler erstellt durchgängig verständliche, flüssig und klar formulierte Texte. 6 stellt die einzelnen Gedanken in klarer Orientierung an der Aufgabenstellung sinnvoll geordnet, präzise und ohne unnötige Wiederholungen oder störende Umständlichkeiten dar. max. Punkte 6 Ausdrucksvermögen / Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln Der Schüler bedient sichparataxe und Hypotaxe; Partizipial-, Gerundial- und Infinitivkonstruktionen, Aktiv und Passiv). benutzt überwiegend eigene Formulierungen und Satzmuster in seinem Text. bildet des Öfteren auch komplexe Sätze und variiert den Satzbau (z.b. Parataxe und Hypotaxe; Partizipial-, Gerundial- und Infinitivkonstruktionen, Aktiv und Passiv). max. Punkte Seite 71

72 Sprachrichtigkeit Seite 72

73 Schriftliche Arbeiten in der Sekundarstufe II 1. Anzahl und Dauer von Klausuren im Schulhalbjahr (ohne Abitur): Jahrgangsstufe Anzahl Dauer (in Unterrichtsstunden) GK: 2 LK: GK: 3 LK: GK: 3 LK: 4 Die Vorabiturklausur in der 12.2 wird gemäß den Vorgaben für das Zentralabitur durchgeführt. 2. Konstruktionskriterien: Eine Klausur besteht aus comprehension; analysis und evaluation (a. comment ODER b. re-creation of text) In der Qualifikationsphase müssen zwei Klausuren vom Aufgabentyp B (mehrfachkodierte Texte; z.b. Filmausschnitt oder Hörtexte) geschrieben werden. Alle anderen Klausuren sollten eine ausgewogene Mischung von fiktionalen und nicht-fiktionalen Texten zugrunde liegen. Zur Formulierung der Aufgabenstellungen werden die vorgegebenen Operatoren ( fach=3) verwendet. In den Jahrgangsstufen 10 bis 12.1 werden die Schülerinnen und Schüler schrittweise an die Anforderungen einer Abiturklausur herangeführt. haltlich richten sich die Klausuren nach den Vorgaben für das Zentralabitur ( fach=3). 3. Bewertungskriterien: Bewertet werden die Bereiche Sprache und Inhalt im Verhältnis 60%:40%: Zu den Anforderungen im Beurteilungsbereich Sprache gehören die Bereiche Kommunikative Textgestaltung, Ausdrucksvermögen / Verfügbarkeit sprachlicher Mittel sowie Sprachrichtigkeit, die in gleichen Anteilen in die Bewertung eingehen. (vgl. Anlage 2 Einführungsphase; Anlage 3 Qualifikationsphase Die Bewertung der Klausuren sollte sich im Laufe der Jahrgangsstufen immer mehr der Bewertung einer Abiturklausur annähern. Einsehbare Beispielklausuren sind Abiturklausuren des bereits durchgeführten Zentralabiturs. Seite 73

74 4. Benotungstabelle: Einführungsphase: Note Punkte Erreichte Punktzahl Note Punkte Erreichte Punktzahl sehr gut plus befriedigend minus sehr gut ausreichend plus sehr gut minus ausreichend gut plus ausreichend minus gut mangelhaft plus gut minus mangelhaft befriedigend plus mangelhaft minus befriedigend ungenügend Qualifikationsphase: Note Punkte Erreichte Punktzahl Note Punkte Erreichte Punktzahl sehr gut plus befriedigend minus sehr gut ausreichend plus sehr gut minus ausreichend gut plus ausreichend minus gut mangelhaft plus gut minus mangelhaft befriedigend plus mangelhaft minus befriedigend ungenügend Facharbeit: In der Jahrgangsstufe 11 wird in einem Fach die 1. Klausur des 2. Halbjahres durch eine Facharbeit ersetzt. Beim Thema der Facharbeit sollen nach Möglichkeit Schülerwünsche berücksichtigt werden. Dies setzt eine aktive Auseinandersetzung der Schülerin bzw. des Schülers mit möglichen Themenbereichen bereits vor der Festlegung der Themenstellung voraus. Die Abstimmung des Themas mit dem betreuenden Lehrer und die Begleitung bei der Erstellung der Arbeit findet in Beratungsgesprächen statt, deren Datum und Inhalt von der jeweiligen Fachlehrerin bzw. dem Fachlehrer protokolliert und unterschrieben werden. Die Facharbeit wird auf Englisch angefertigt. Vor der Anfertigung erhält die Schülerin bzw. der Schüler Hinweise zu Umfang und Form, zum Umgang mit neuen Medien, zur Arbeit mit Computer und Textverarbeitungsprogramm, zur Beurteilung sowie zum Umgang mit Zitaten und Literatur. Facharbeiten werden von der Fachlehrerin bzw. dem Fachlehrer korrigiert und bewertet. Wie Klausuren werden auch Facharbeiten hinsichtlich ihrer sprachlichen und inhaltlichen Qualität beurteilt. Unter den Bedingungen des spezifischen Textformats Facharbeit tritt der Aspekt der formalen Gestaltung zu diesen Kriterien hinzu. Seite 74

75 Anlage 2: Bewertungskriterien Sprache Einführungsphase b) Darstellungsleistung/ sprachliche Leistung Kommunikative Textgestaltung max. Pkte. 1 Kohärenter und flüssig lesbarer Text ohne Wiederholungen/Umständlichkeiten Deutlicher Adressatenbezug und Leserleitung, u.a. Absätze als erkennbare Sinneinheiten, sprachliche Verknüpfungen etc Formale Konventionen der jeweiligen Textformate, z.b. Einleitung (comprehension), Textverweise und Zitate (analysis) 7 7 Audrucksvermögen/ Verfügbarkeit sprachlicher Mittel Der Prüfling max. Pkte. 4 Präzise und verständliche Formulierungen 4 5 Variierter Satzbau, auch mit komplexeren Satzgefügen 7 6 Allgemeiner/thematischer/analytischer Wortschatz: treffsicher-differenziert-stilistisch angemessen 9 Sprachrichtigkeit Beachtung der Normen sprachlicher Korrektheit (Rechtschreibung, Wortschatz, 7 Grammatik) 20 7a Rechtschreibung 4 7b Wortschatz 8 7c Grammatik 8 Anlage 3: Bewertungskriterien Sprache Qualifikationsphase b) Darstellungsleistung/ sprachliche Leistung Kommunikative Textgestaltung Der Prüfling max. Punkte 1 2 erstellt einen kohärenten und flüssig lesbaren Text, berücksichtigt dabei den Adressaten und bedient sich adäquater sprachlicher Mittel der Leserleitung. beachtet die Normen der jeweils geforderten Textsorte (Aufg. 1,2 expositorisch- argumentative Textform; Aufg. 3 Brief) belegt seine Aussagen zum Text durch konkrete Verweise und Zitate strukturiert seinen Text in erkennbare und thematisch kohärente Abschnitte, die die Darstellungsabsicht sachgerecht unterstützen. stellt die einzelnen Gedanken in logischer, folgerichtiger Weise dar und verknüpft diese so, dass der Leser der Argumentation leicht folgen kann. gestaltet den Text ökonomisch (ohne unnötige Wiederholungen und Umständlichkeiten) Seite 75

76 Ausdrucksvermögen / Verfügbarkeit sprachlicher Mittel Der Prüfling max. Punkte 7 formuliert verständlich, präzise und klar bedient sich eines sachlich wie stilistisch angemessenen und differenzierten allgemeinen Wortschatzes sowie passender idiomatischer Wendungen. bedient sich eines treffenden und differenzierten thematischen Wortschatzes. bedient sich sachlich wie stilistisch angemessener Weise der fachmethodischen Terminologie (Interpretationswortschatz). bildet angemessen komplexe Satzgefüge und variiert den Satzbau in angemessener Weise (z.b. Wechsel zwischen Para- und Hypotaxe, Partizipial-, Gerundial- und Infinitivkonstruktionen, Aktiv und Passiv) löst sich von den Formulierungen des Ausgangstextes und formuliert eigenständig. Sprachrichtigkeit (s Seite 76

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