Dokumentation der Zukunftswerkstatt Vereine in Bad Saulgau am in der Berta Hummel-Schule

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1 Dokumentation der Zukunftswerkstatt Vereine in Bad Saulgau am in der Berta Hummel-Schule Wie können sich Vereine in Bad Saulgau zukunftsfähig aufstellen? 1

2 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung Bürgermeisterin Doris Schröter... Seite 3 Einführung: Ursula Schmid-Berghammer... Seite 4 Vorstellung der Moderatoren... Seite 5 Tagunsablauf / Programm... Seite 5 Warming up... Seite 6 Zusammenfassung Warming up... Seite 10 I. Ausgangssituation: Wie ist die momentane Situation der Bad Saulgauer Vereine und wie könnte sie sich zukunftsfähig gestalten STÄRKEN: Gute Grundlagen der bisherigen Vereinsarbeit... Seite 11 SCHWÄCHEN: Was noch besser werden sollte... Seite 14 IDEEN: Wie die Vereinsarbeit noch attraktiver werden kann... Seite 17 Kleingruppeneinteilung: Thematik und Moderatoren... Seite 19 II. Reise in die Zukunft: Vereine in Bad Saulgau entwickeln sich zukunftsfähig Kleingruppenarbeit mit Zielen und Maßnahmenplanung Eindrücke aus den Arbeitsgruppen: Fotos... Seite 20 Zusammenfassung Gruppe A: Öffentlichkeitsarbeit... Seite 22 Zusammenfassung Gruppe B: Leitung + Zeitmanagement... Seite 23 Zusammenfassung Gruppe C: Infrastruktur... Seite 24 Zusammenfassung Gruppe D: Jugend... Seite 25 Zusammenfassung Gruppe E: Gemeinschaft... Seite 26 Zusammenfassung Gruppe F: Angebote... Seite 27 Zusammenfassung Gruppe G: Förderung + Finanzierung... Seite 28 Impressionen... Seite 30 Bewertung durch die Teilnehmer... Seite 32 Auswertung der Rückmeldebögen... Seite 33 Presseberichte... Seite 36 Teilnehmer der Veranstaltung... Seite 39 Impressum... Seite 41 2

3 Vorbemerkung Ein herzliches Dankeschön noch einmal an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der ersten Zukunftswerkstatt Vereine in Bad Saulgau! Doch eigentlich dürfen Sie sich auch gerne selbst (gegenseitig) auf die Schultern klopfen. Denn ohne Sie und Ihre Kollegen aus den Vereinen hätten wir sicher nicht eine solch konstruktive Veranstaltung erlebt. Entstanden aus dem Integrierten Managementverfahren familienfreundliche, bürgeraktive & demografiesensible Kommune hat dieser Workshop gezeigt, dass der gesellschaftliche Wandel besonders auch unsere Vereine betrifft, die Vereinsarbeit vor neue Herausforderungen stellt. Gefreut hat mich deshalb umso mehr, dass so viele Vertreter aus den Vereinen anwesend waren und sich aktiv beteiligt haben. Ob Sport, Musik oder Brauchtum die Veranstaltung hat die Vielfalt der zahlreichen Bad Saulgauer Vereine widergespiegelt. Sicher ist, ein Verein kann nur mit dem Engagement von Freiwilligen und Ehrenamtlichen funktionieren und bestehen. Ansatzpunkte hat die Zukunftswerkstatt aber nicht nur dafür geliefert, wie Sie sich als Vereine selbst oder untereinander helfen können, sondern auch dafür, was die Stadt tun kann. Wahrscheinlich sind nicht alle Wünsche erfüllbar oder leistbar. Ich bin aber überzeugt davon, dass wir uns mit der Zukunftswerkstatt nicht nur den Blick über den Tellerrand gewagt, sondern uns auch auf den richtigen Weg begeben haben. Ihre Doris Schröter Bürgermeisterin 3

4 Einführung kommunales Managementverfahren und Programm Liebe Mitwirkende und Interessierte an der heutigen Zukunftswerkstatt Vereine in Bad Saulgau, Mein Name ist Ursula Schmid-Berghammer und ich darf Sie heute ganz herzlich im Namen des kommunalen Managementverfahrens als Moderatorin der Zukunftswerkstatt Vereine begrüßen. Zusammen mit Christoph Weinmann werden wir Sie durch diesen Tag führen, - mit begleitet von einer Planungsgruppe, bestehend aus 10 Ehrenamtlichen und der Stadtverwaltung Bad Saulgau, die sich bereits schon im Vorfeld getroffen hat und uns heute tatkräftig unterstützen wird. Bevor sich Ihnen jedoch jetzt die weiteren Moderatoren und Moderatorinnen vorstellen, zunächst inhaltlich ein paar Sätze: Um was wird es hier heute gehen? Um die Zukunftsfähigkeit der Saulgauer Vereinsarbeit, (ca. 220 Vereine insgesamt mit den Teilorten) - die ein sehr großes Themenspektrum beinhalten kann: So gibt es mittlerweile mögliche Veränderungen in den üblichen, klassischen Vereinsstrukturen, neue Formen von Vereinskooperationen werden praktiziert oder gesucht, Öffentlichkeitsarbeit und Marketing muss sich verändern -, auch z. B. in Bezug zur Konkurrenz mit kommerziellen Anbietern. Es geht in Zukunft um eine verstärkte Sensibilisierung von Schule und Elternhaus für wichtiges, ehrenamtliches Engagement von Jugendlichen, bzw. die in den meisten Vereinen nötige Nachwuchsgewinnung und Ausbildung von Übungsleitern oder auch um die Gewinnung von Neubürgern. Themen wie neue Kooperationsformen mit der Schule und den Kindertagesstätten stehen an, sowie die Integration von Menschen mit (immer mehr) Migrationshintergrund und Integration von Menschen mit Handicaps. Teilhabe für alle in der Lebens- und Vereinswelt! Insgesamt also um sehr viele Fragestellungen, neue Möglichkeiten, gesuchten Lösungsansätzen zu den hier genannten und noch vielen, weiteren Themen! Für die Suche nach diesen neuen Lösungsansätzen hat die Stadtverwaltung Bad Saulgau hier heute die Methode der Zukunftswerkstatt favorisiert, - Herzlichen Dank daher an die Stadt Bad Saulgau, die ihre Vereine so inhaltlich Bestens unterstützt und hier eine gute, gemeinsame Dialogplattform anbietet. Ebenfalls ein sehr großes Dankeschön an Frau Gruber mit ihrem Team, die als Hausherrin der Berta Hummel Grundschule die Zukunftswerkstatt heute beherbergt und ihre Räumlichkeiten zur Verfügung stellt. Zu dem Begriff Zukunftswerkstatt noch eine kleine Anregung: Zukunftswerkstatt setzt sich zusammen aus den Begriffen Zukunft und Werkstatt. Zum Begriff Zukunft 3 Zitate: Hannah Arendt als Sozialphilosophin lehrte: Von der Freiheit des Anfangens... (Wir dürfen uns einfach selbst ermächtigen, wichtige Dinge im Vereinsengagement neu zu tun ) Dr. Hellrigl vom Büro für Zukunftsfragen (Vorarlberg) meint: Die Visionen schlummern...wenn wir scheitern, liegt es daran, dass wir uns nicht finden und jeder nur für sich ganz allein agiert... (Wir können unser Engagement gemeinsam tun ) Perikles als griechischer Demokratieentwickler folgerte: Es kommt nicht darauf an, die Zukunft vorherzusagen, sondern darauf, auf sie vorbereitet zu sein.... (Wir können vorausschauend handeln ) 4

5 Zum Begriff Werkstatt halten Sie jeder einen Baustein/Holzklotz in der Hand, der symbolisiert, dass wir heute vor allem aktiv und gemeinsam was Neues bauen und gestalten wollen. Dabei unterstützen uns die schon eingangs erwähnten Bürgermoderatoren, die ich jetzt bitte, sich hier vorne selbst vorzustellen. Moderation Warming - up : Birgit Luib, Roland Menz, Christoph Weinmann, Ursula Schmid-Berghammer Bürgermoderation für die Kleingruppenarbeit: A: Anja Heggenberger Lutz, Thorsten Pohl; B: Bernd Stadler, Andreas Brillisauer; C: Khairallah Birkler, Roland Menz; D: Reinhold Scheible, Holger Beutel; E: Gerd Forstenhäusler, Martin Lutz F: Ursula Schmid-Berghammer G: Christoph Weinmann Programm: 10:00 Begrüßung und Einführung 10:20 Warming - up: Was ist momentan die größte Baustelle im Verein? Kernsatz (Vormoderation: Ursula Schmid-Berghammer) 11:00 Ausgangssituation: Stärken, Schwächen, Ideen Storytelling - Wie gelingt Zukunft z. B. in anderen Vereinen? (Moderation Christoph Weinmann) 12:15 Mittagspause und Imbiss - Austausch 13:00 Wie packen wir es an? - Kleingruppenarbeit 14:05 Ergebnisse der Arbeitsgruppen 14:45 Ausblick auf das weitere Vorgehen 15:00 Veranstaltungsende 5

6 Warming up: Vorstellungsrunde und Kernsatz: Was ist die größte Baustelle im Verein? KlötzeGruppe! Herr Weinmann Klötze Gruppe 2 Frau Schmid-Berghammer Klötze Gruppe 3 Herr Menz Klötze Gruppe 4 Frau Luib 6

7 Gruppe 1: Moderator: Christoph Weinmann Protokoll Khirallah Birkler Reitverein: die Altersstruktur Bürgerausschuß: zu wenig Mitarbeiter -unbekannt: Nachwuchs Aktives Hochberg: zu wenig Zugpferde SV Braunenweiler: Nachwuchsarbeit DLRG: Kosten für die Benutzung des Hallenbades -unbekannt: Unterstützung durch die Stadt Turngau Oberschwaben: Übungsleiter / Nachwuchs- & Fortbildungen FV Fulgenstadt: Jugendarbeit Skizunft: aktive Beteiligung von Jüngeren Boule Club: Platzproblem KLJB Fulgenstadt: Jugendarbeit Mädchenkantorei: Konflikt bei Proben mit der Schule Zeitmangel Freizeit & Kulturverein Bondorf: Jugendarbeit (Trainer / Zeitaufwand) Gruppe 2: Moderator Ursula Schmid-Berghammer Protokoll Anja Heggenberger-Lutz Stadtmusik, Herr Rauh: Jugendnachwuchs Stadtmusik, Herr Müller: Beteiligung aller Vereinsmitglieder am Vereinsleben Musikverein Moosheim: Wie kann ich Jugend in Verein bringen? Musikverein Wolfartsw.: Gemeinschaft, mehr aktive Musiker gewünscht Albverein, Herr Lutz: wir sind ein alter Verein, und haben keine Mitglieder mehr Landfrauen Braunenweiler: Mitglieder für Vereinsgründung gesucht Freizeit- u. Kulturverein Bondorf: Mitglieder für Helfertätigkeit gesucht Volleyball, Frau Praegla: Jugendarbeit ohne Jugend - Übungsleiter???? Narrenverein Bierst., Hr.Kugler: Problem Lagerfläche, wir suchen Stellflächen OV Bondorf, Hr. Baumgartner: Führung im Ehrenamt durch Verein, Vorstände finden, Finanzierungen Singkreis Bondorf, Fr.Zerweck: Nachwuchs Jugendliche und neue Sänger Heimat- und Trachtenverein, Hr. Schneider: Nachwuchs Jugendliche, Posten im Vorstand neu besetzen Ämter besetzen ist sehr schwer Bürgerwache, Hr. Schmid: Überalterung im Verein Musikschule, Hr. Hohn: Zusammenspiel Eltern Lehrer Schüler Freunde Förderer 7

8 Gruppe 3: Moderator Roland Menz Protokoll Monika Frick Susanne Geiger: Helene Straub: Joachim Gulde: Achim Kesenheimer: Artur Bücheler: Markus Eisele: Hans-Peter Hauser: Gerlinde Michelberger: Hans Kienzler: Pius Hermann: Vanessa Fuchs: Katrin Stützle: Melanie Ringgenburger: Matthias Schweizer: Gerd Sturm Timo Frauenhofer: Armin Schiller: Matthias Laux: junge Frauen aktivieren Weiterbildung bzw. Wiedereinstieg ins Berufsleben Nachwuchs Junge + Erwachsene; Angst vor kommenden Hauptversammlung Vorstandschaft geht s weiter? Baustellen gibt s wir lösen sie Vorstandschaft + Nachwuchs fehlt Nachtfrauen kommt gut an, vor allem bei der Jugend wenig Jugendtrainer Spiele fallen aus Jugend mehr einbinden großer Herausforderung stellen: viele / mehr Jugendliche zur Verantwortung führen Klettern ist grad absolut in! Deshalb im Verein alles bestens: Immer neue Mitglieder, hoher Anteil an Familien Kletterwand in Bolstern wird nicht / zu wenig nachgefragt Kletterwand / Klettermöglichkeiten in Kernstadt gewünscht Männerstimmen im Chor fehlen Nachwuchs im Erwachsenen- und Jugendchor finden Chorleitung insgesamt 3 Chöre; Männerchor Bolstern braucht Nachwuchs Jugendbetreuer und Schiedsrichter fehlen Platzpflege / Sportplatz großes Thema - sonst läufts aktuell Platzprobleme wegen Hallenumbau Generationenkluft Mitglieder werben, Vorstand gut Nachwuchs ist permanentes Thema die Sänger scheiden zu früh aus dem Chor aus z.b. wegen Ausbildung, Studium TSV hat 1300 Jugendliche, Übungsleiter fehlen Jugendliche müssen sich mehr engagieren und einbringen, sie sollten mehr zurückgeben Vorstand ist gut; aber Nachwuchs ist im Fokus junge Familien fehlen im Verein Probleme Ämter in der Vorstandschaft zu besetzen, Verantwortung für Amtsübernahme eher schwierig Unterstellplatz fehlt, Motivation bei den Mitgliedern lässt teilweise zu wünschen übrig; Örtlichkeit fehlt 8

9 Gruppe 4: Moderator Birgit Luib Protokoll Michelle Hoffmann Birgit Luib Frank Riegger: Mike Magin: Markus Sommer: Gerd Lüdtke: Franz Glöck: Eugen König: Tim Gasser: Michael Eisele: Siegfried Selbherr: Fabian Locher: Martin Blaser: Simone Sonntag: Volker Braig: Anna Hehl: Martin Stützle: Matthias Rist: Michael Kessel: Rolf Zubler: Alexander Hübschmann: Integration Flüchtlinge brauchen mehr Geld + Leute Platz für Jugendarbeit Jugendbetreuer, Schiedsrichter, Geld nötig Jugendbetreuer, Schiedsrichter, Geld nötig Einbringen junger Leute Nachwuchs in der Vorstandschaft Nachwuchs Jugendbetreuer, Schiedrichter, Spiele Vorstandschaft Jugend Vereinsarbeit, Ämter übernehmen, Nachwuchs Übungsleiter, jugendliche Funktionäre Nachwuchs, Betreuung, Geld Qualitätssicherung Mitglieder wollen aufhören Betreuung, Nachwuchs Nachwuchs halten Geld Nachwuchs Geld für Aufgaben, Mitglieder zur Arbeit motivieren 9

10 Zusammenfassung Warming up

11 Kärtchenanalyse - alle Teilnehmer erhalten Kärtchen in verschiedenen Farben. Hier haben die Teilnehmer die Möglichkeit, die momentane Situation ihres Vereins aus ihrer Sicht in Stichworten und nach den Rubriken Stärken, Schwächen und Ideen festzuhalten. I. Ausgangssituation: Wie ist die momentane Situation der Bad Saulgauer Vereine und wie könnte sie sich zukunftsfähig gestalten? Stärken: Gute Grundlagen der bisherigen Vereinsarbeit 1. Themenfeld: Öffentlichkeitsarbeit...Bekanntheitsgrad hoch 2. Themenfeld: Leitung + Zeitmanagement Leitung positive Stimmung in der Leitungsebene Chorleitung in allen Chören gut besetzt gute Übungsleiter aktiv in der Vereinsarbeit Zeitmanagement Themenfeld: Infrastruktur tolle Örtlichkeiten DGH/Reithalle/Grillplatz gute Infrastruktur Hallen / Räume eigenes Vereinsheim Räumlichkeiten gute Vereinsräume vielfältiges Angebot für Mitglieder komplettes Angebot gute Raumsituation attraktive Veranstaltungen hohe Akzeptanz auswärts (hier alles gewohnt) Infrastruktur passt SOLLTE so bleiben Infrastruktur Altersstruktur 65/50/40/25/18 viele Sportstätten sehr gute Sporthallen tolle Sportplätze / Anlagen gesundes ökonomisches Umfeld Stadt, Mitglieder haben Geld 11

12 4. Themenfeld: Jugend Jugendarbeit genügend Übungsleiter Dynamik (junge Mitglieder innerhalb der Gruppe) Gelungene Jugendtrainerausbildung Zuschuss Jugend der Stadt Bad Saulgau gut muss bleiben Jugend im Verein / Ort halten gegenwärtig gute Nachwuchslage junger Ausschuss Nachwuchsförderung gute Nachwuchsarbeit im Kinderchor 5.Themenfeld. Gemeinschaft starker Personenkern man kennt sich persönlich Vereinszusammenhalt im Ort aktive Senioren, die den Verein stützen Stärkung der Ortsgemeinschaft Vermittlung von WIR-GEFÜHL Großer Verein kann geschlossen auftreten und fordern Jugend im Ort / Verein HALTEN dörfliches Umfeld Vorort -Angebote Dorfgemeinschaft Zusammenarbeit aktive und engagierte Mitglieder gute Kameradschaft toller Zusammenhalt es gibt (noch) ehrenamtlichen Idealismus Gemeinschaft Dorfgemeinschaft Vereinsarbeit gute Gemeinschaft Persönlichkeitsentwicklung kleine Ortsteile!!! sehr gutes Zusammenspiel / gute Kontakte zwischen Jung und Alt gutes Miteinander und gute Gemeinschaft gute Vernetzung kleine Abteilungen persönlichere Atmosphäre Selbstbewusstsein stärken gemeinsame Aktivitäten Freunde gute Teamarbeit (Breitensport + Fußball) Anzahl der Vereine / Kooperation 12

13 6. Themenfeld: Angebote Brauchtum und Traditionen erhalten Brauchtums, Brauchtumspflege die Tradition leben Kulturförderung Stärkung der Freizeitbeschäftigung immer aktuelle Kurse großes Breitensportangebot Bergsport liegt im Trend gut geregelte Vereinsabläufe attraktiver Auftritt starke Liga-Mannschaften immer bessere musikalische Qualität wir liefern mit relativ wenig Aufwand gute Qualität gute sportliche Leistungen Chance für das Weiterbestehen: Blasmusik wird immer gebraucht wenig Zeitaufwand für Übungen notwendig viele Veranstaltungen aller Art Vielfältigkeit der Vereinsangebote viel Potenzial durch Kinder und Jugendliche 7. Themenfeld: Finanzierung und Förderung finanzielle Unterstützung seitens der Stadt EU-Gelder 13

14 Schwächen: Was noch besser werden sollte. 1. Themenfeld: Öffentlichkeitsarbeit Themenfeld: Leitung + Zeitmanagement Leitung Überalterung Verein + Führung viele junge Mitglieder Fluktuation Altersstruktur im Verein viele Abiturienten, die nach Schulabschluss weg sind qualifizierter Nachwuchs / Ehrenamt Nachwuchs für die Vereinsarbeit kein Nachwuchs in der Vereinsarbeit Ehrenamtliche Tätigkeit lässt nach, die Verantwortung lastet auf wenigen Schultern Ehrenamtsförderung Ehrenamtsauszeichnung Wertschätzung immer die gleichen Personen arbeiten Vorstandschaft Zuschuss Ehrenamt zu wenige Alphatiere im Verein Mitglieder die bereit sind Verantwortung zu übernehmen Nachfolge Vorstandschaft zwar Mitmischen, aber keine Verantwortung übernehmen Verantwortung kann nicht weitergegeben werden Mehrfach-Funktionen Generationenlücke im Ausschuss Engagement der Jugend in der Vereinsleitung Nachwuchs Vorstand Verantwortung übernehmen Integration von Mitgliedern in Vorstandschaft Nachwuchssorgen für Vorstandschaft Personen finden, die Verantwortung übernehmen Zeitmanagement zeitliche Anspannung der Mitglieder berufliches Zeitproblem Terminüberschneidungen aktive & kreative Mitglieder sind beruflich auch stark zeitlich eingebunden Vereinbarkeit mit Beruf / Familie viele Termine freiwilliges Opfern von Freizeit für den Verein durch Mehrfachbelastung fehlende Zeit für Ideen 14

15 3. Themenfeld: Infrastruktur Raumsituation: Vereinsheim zu klein keine Platzmöglichkeit gehemmte Entwicklung durch Platzprobleme keine Toiletten schlechte Duschmöglichkeiten keine Möglichkeit Ausrichter (Ligaspielbetrieb) die Bürokratie und die Gesetzgebung sind zu aufwendig 4. Themenfeld: Jugend Übungsleiter für die Jugend fehlen zu wenig Personal für Jugendarbeit keine Betreuer im Jugendbereich Jugendarbeit zu wenig gute Trainer im Jugendbereich wo sind die Sportlehrer??? Disziplin Jugend Altersstruktur hohes Durchschnittsalter Nachwuchs motivieren Nachwuchs Nachwuchs für den Männerchor Fehlen der Generation junger Eltern Arbeitssituation Studium Überalterung Vereine stirbt aus Verein löst sich auf Generationskluften Nachwuchsmotivation Negative Geburtenrate Nachwuchswerbung AKTIVER Nachwuchs Abwanderung Spieler junge Erwachsene gehen in die großen Städte Schulstress contra Proben + Auftritte zu wenig Bereitschaft der Jugend zur Verantwortungsübernahme Personalmangel Überalterung Ausdünnung in Zukunft 5.Themenfeld. Gemeinschaft Motivation der Mitglieder Arbeitsbereitschaft wenig Engagement zu geringe Identifikation der Mitglieder im Verein zu viel Arbeit auf zu wenig Schultern Zusammenarbeit aller Mitglieder Ortschaft eher klein ÜBERFORDERUNG (zeitlich, familiär, beruflich) Altersstruktur Bereitschaft für Mitarbeit fehlt wenige, die aktiv mitarbeiten Teamarbeit zu wenig engagierte Mitarbeiter wir reden zu wenig mit anderen Vereinen Vereinbarkeit von Beruf / Freizeit und Verein weniger Engagement mehr ICH-Denken Was bringt mir das? 15

16 finden verantwortungsbewusster Mitarbeiter fehlende Bereitschaft der Mitglieder, Aufgaben zu übernehmen Anerkennung wegen mangelnder Information (Bevölkerung) keine Verantwortung übernehmen im Verein Übernahme von Verantwortung / Ehrenamt Übernahme von Verantwortung im Gremium Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen schwindet zu wenig dauerhafte Mitarbeit Vereine untereinander kennen sich zu wenig 6. Themenfeld: Angebote schlechte Wahrnehmung von der Bevölkerung wenig Akzeptanz in der Bevölkerung zu viele Angebote für Jugendliche Infos 7. Themenfeld: Finanzierung und Förderung immer höhere Teilnamekosten Geld in die Kasse bringen Finanzielle Situation zu wenig Besucher bei Festen Unterstützung durch die Stadt Bad Saulgau finanzielle Unterstützung des Breitensports finanzielle Ausstattung finanzielle Situation fehlende Finanzen für Jugendarbeit GEMA Veranstaltungen Kosten Kosten für das Training 16

17 Ideen: Wie die Vereinsarbeit noch attraktiver werden kann 1. Themenfeld: Öffentlichkeitsarbeit.verstärkte Öffentlichkeitsarbeit.Aktionswochenende für Jedermann.Bestriebe ansprechen das Zeigen in der Stadt durch Auftritte Berichte über das was dein Verein macht Marketing, Soziale Netzwerke Werbung 2. Themenfeld: Leitung / Zeitmanagement Leitung in Klausur gehen Arbeitsaufteilungstagung Erweiterung des Führungsteams Vereinfachung der Vereinsstrukturen direkter Draht Ansprechpartner zur Stadt bei Problemen Abbau behördlicher Barrieren / Hindernisse - Zeitmanagement 3. Themenfeld: Infrastruktur Kletterwand in Sporthalle zentrale Anlaufstelle für Vereine Vernetzung der Vereine mit Angebot + Nachfrage Infrastruktur verbessern Abbau behördlicher Barrieren + Hindernisse Vernetzung Flüchtlingshilfe, Integration 4. Themenfeld: Jugend Jugend soll angeregt werden sich einzubringen Jugendarbeit Nachwuchswerbung in Kooperationen mit anderen Vereinen 5.Themenfeld. Gemeinschaft Vereinsübergreifende Kooperationen Synergien zwischen den Vereinen Zusammenarbeit mit anderen Vereinen (Arbeitsteilung) mehrere gemeinsame Aktivitäten mit anderen Vereinen evtl. Fusion mit anderen Vereinen Spielgemeinschaften stärken Finanzen (Bürokratie) vereinfachen Kooperation mit Schulen und Kindergärten Kooperation Schule / Verein Kooperationen mit anderen Vereinen Kooperationen mit anderen örtlichen Vereinen Kooperationen mit örtlichen Institutionen zur Nachwuchsgewinnung Austausch mit Ortschaft & Umland Verein 17

18 Mitglieder finden, die dauerhaft im Verein bleiben Mitgliederwerbung Zugezogene integrieren Familien wieder mehr einbinden in den Verein Einladen, werben, persönlich ansprechen Impulse für WIR-Gefühl initiieren Mundpropaganda persönlich anwerben Infos starten Motivation Zusammen schaffen wir es Neubürger integrieren Kinder und Jugendliche frühzeitig in die Vereinsstruktur-Arbeit integrieren Zusammengehörigkeit unterm Jahr fördern Gutes Miteinander Mehr Kommunikation Starker Stadtsportverband Motivation durch Spaß / Freude Wir tauschen Übungsleiter aus Mehr Identifikation schaffen für unser Heimatfest Flüchtlingshilfe Integration Engagement Andere Wege in der Mitgliederwerbung gehen Menschen für die Vereinsarbeit motivieren Wie genau?? Mitglieder binden durch Workshops außerhalb der Übungsstunden junge Vereinsmitglieder ins Ehrenamt einbinden Untergruppen innerhalb Dachverein 6. Themenfeld: Angebote Ausbau der Freizeit-Angebote Jugendarbeit Bereicherung des kulturellen Lebens Bildung Erweiterung des Angebotes Event / Veranstaltung in Bad Saulgau organisieren Kurse Freizeitwochenende komplett mehr fun Ausbildung / Motivation verbessern Vernetzung der Vereine mit Angebot und Nachfrage Zusammenführen von Generationen durch Spielenachmittage 18

19 7. Themenfeld: Förderung + Finanzierung Jugendförderung stärker unterstützen durch die Stadt staatliche bzw. kommunale Unterstützung Jugendarbeit staatliche Unterstützung fördern Ehrenamt Zuschüsse von der Stadt Finanzwesen (Gesetzgebung) vereinfachen Transparenz bei den Kostenübernahmen und Zuwendungen durch die Stadt regelmäßige Meetings der Vereine mit der Stadt Einsatz für finanzielle Wertschätzung der Arbeit seitens der Gemeinde Erleichterung (Vereinfachung) der Vereinsbesteuerung Auflagen klare Benennung von seitens der öffentlichen Hand was ist mir Ehrenamt wert? Die einzelnen Themen haben sich aus der Kärtchen-Analyse abgezeichnet. Diese wurde von Christoph Weinmann in Zusammenarbeit mit Ursula Schmid-Berghammer und den Bürgermoderatoren vorgenommen. Die Themen wurden anschließend in Kleingruppen vertieft. Daraus haben sich folgende Kleingruppen gebildet moderiert durch die ehrenamtlichen Bürgermentoren und Ursula Schmid- Berghammer und Christoph Weinmann: A: Anja Heggenberger Lutz, Thorsten Pohl Thema: Öffentlichkeitsarbeit B: Bernd Stadler, Andreas Brillisauer; Thema: Leitung / Zeitmanagement C: Khairallah Birkler, Roland Menz; Thema: Infrastruktur D: Reinhold Scheible, Holger Beutel; Thema: Jugend E: Gerd Forstenhäusler, Martin Lutz Thema: Martin Lutz, Gerd Forstenhäusler F: Ursula Schmid-Berghammer Thema: Angebote G: Christoph Weinmann Thema: Finanzierung 19

20 II. Reise in die Zukunft: Vereine in Bad Saulgau entwickeln sich zukunftsfähig Kleingruppenarbeit mit Zielen und Maßnahmenplanung: Eindrücke aus den Arbeitsgruppen: Fotos Gruppe Anja Heggenberger-Lutz und Thorsten Pohl Gruppe Reinhold Scheible und Holger Beutel 20

21 Gruppe Ursula Schmid-Berghammer Gruppe Christoph Weinmann 21

22 Gruppe A: Öffentlichkeitsarbeit Moderation: Anja Heggenberger-Lutz; Thorsten Pohl Ziele: Nr. Welche Ziele? (Punkte) 1 Jugendgerechte Werbung / Altersgerechte Werbung 7 2 Vereinsleben generell bekannter machen 3 3 Wir wollen wahrgenommen werden 2 4 Mitglieder werben 1 5 Attraktivität / Nutzen des Vereins darstellen 1 6 Abteilungs- / Themenbezogene Informationen 7 Werbung über persönliche Ansprache 8 Werbung über neue Medien 9 Geeignete Personen für Werbung im Verein finden Maßnahmenplanung: Vereinsleben bekannter zu machen, um wahrgenommen zu werden Nr. Was sind die nächsten, wichtigen Schritte? Wer? Kooperationspartner? 1 Zielgruppen-orientierte Werbung Facebook whats app Apps generell / Vereins app 2 Familiengerechte Werbung Neubürgerempfang Homepage persönliche Ansprache neue Medien Zeitung / Stadtjournal / Flyer Schule / Kindergarten 3 Altersgerechte Werbung Zeitung / Stadtjournal persönliche Ansprache öffentliche Auftritte / Feste Verein (Pressewart) Jugend / Jugendvertreter Verein (Pressewart) Presseteam -Verantwortung übertragen Familienhintergrun d Abteilungsverantwortliche Städtische Medienberater / Unterstützung Neubürgerempfang Vereinsüberblick Kindergarten Schulen Unternehmen Jahrgängervereinigungen Seniorennachmittag Offene Fragen?: Wer im Verein übernimmt diese Funktion? 22

23 Gruppe B: Moderation: Leitung und Zeitmanagement Bernd Stadler, Andreas Brillisauer; Ziele: Nr. Welche Ziele? (Punkte) 1 Wie motiviere ich junge Menschen zur Übernahme von 10 Verantwortung? 2 Bündelung der Stärken, (Leitung,Verwaltung) 8 3 Delegation von Aufgaben 4 4 Stadtsportverband stärken 2 5 Kommunikation zwischen den Vereinen (und Stadt) 2 6 Vorstandschaft auf Zeit, ständiger Wechsel - Maßnahmenplanung: Wie motiviere ich junge Menschen zur Übernahme von Verantwortung? Nr. Was sind die nächsten, wichtigen Schritte? Wer? Kooperationspartner? 1 Suche nach Gründen 2 Versammlung für Interessierte Stadt bei Bürgereinbürgerung 3 Persönliche Ansprache 4 Werbung im Bekanntenkreis 5 Sensibilisierung des Führungspersonals; Bürgerlotse?! Lernen am Vorbild 6 Zeitlich begrenzte Projekte für Neueinsteiger 7 Moderne Medien zielorientiert nutzen - schulen Stadt, Verband Bsp: WFV Schulungen, Lehrgänge auf die Stadt herunterbrechen 8 Ehrenamt-Workshop 1. eleganter Schritt: Ehrenamt-Workshop anbieten 23

24 Gruppe C: Moderation: Infrastruktur Roland Menz, Khairallah Birkler Ziele: Nr. Welche Ziele? (Punkte) 1 Zentrale Anlaufstelle für Vereine 7 2 Stadt Umlandvereine 2 3 Kletterwand 2 4 Vereinsentwicklungsplan 1 5 Effiziente Nutzung bestehender Infrastruktur 1 6 Gemeinsame Geschäftsstelle 1 7 Beratung bzgl. Flüchtlinge / Integration Maßnahmenplanung: zentrale Anlaufstelle für Vereine Nr. Was sind die nächsten, wichtigen Schritte? Wer? Kooperationspartner? 1 Überlegungen zu: -was haben die Vereine von einer zentralen Anlaufstelle? - was hat die Stadt davon Kleine AG Stadtverwaltung und Vereinsvorsitzende 2 Stellenbeschreibung erarbeiten Kleine AG Stadtverwaltung und Vereinsvorsitzende 3 Entwicklungsplanung für mehrere Jahre Kleine AG Stadtverwaltung und Vereinsvorsitzende 4 Gemeinsame Vereinsgeschäftsstelle Kleine AG 5 Aktion Wer macht mit? starten Kleine AG 6 Raumschaft Bad Saulgau Offene Fragen?: Finanzierung / Budget 24

25 Gruppe D: Moderation: Jugend Reinhold Scheible, Holger Beutel Ziele: Nr. Welche Ziele? (Punkte) 1 Kinder im Verein einbinden und beteiligen 5 2 Gute Trainerausbildung 4 3 Attraktivität der Sportart steigern 3 4 Bessere Kommunikation Kinder-Eltern-Verein 3 5 Eltern mit einbinden in den Verein 2 6 Förderung - 7 Weiterbildung - 8 Finanzielle Hilfe - Maßnahmenplanung: Wir-Gefühl fordern Nr. Was sind die nächsten, wichtigen Schritte? Wer? Kooperationspartner? 1 Aufgaben im Verein definieren und verteilen Vorstand Mitglieder und Eltern 2 Kommunikation und Planung Vorstand Mitglieder und Eltern Offene Fragen?: Wie mache ich das in meinem Verein? Maßnahmenplanung: Trainer Nr. Was sind die nächsten, wichtigen Schritte? Wer? Kooperationspartner? 1 Eigenes Potenzial im Verein erkennen und ausschöpfen 2 ausbilden, motivieren, unterstützen, wertschätzen Verein Verein Verantwortliche Elternverband Eltern Mitgliederfachverband Kollegen Eltern Mitgliederfachverband Kollegen Offene Fragen?: Wie mache ich das in meinem Verein? 25

26 Gruppe E: Moderation: Gemeinschaft Martin Lutz, Gerd Forstenhäusler Ziele: Nr. Welche Ziele? (Punkte) 1 Zusammenhalt Kameradschaft 9 2 Erhaltung des Vereins 8,5 3 Motivation Vereinsmitglieder 4 4 Integration von neuen Mitgliedern 3,5 5 Kooperation + Vernetzung der Vereine 2 6 Mitgliederbindung 1 Maßnahmenplanung: Zusammenhalt und Kameradschaft Nr. Was sind die nächsten, wichtigen Schritte? Wer? Kooperationspartner? 1 Ausflug Orga-Team 2 Stammtisch WIR-Gefühl 3 Kontaktpflege zu befreundeten Vereinen 4 Verantwortung teilen bei Organisationen von Events 5 Posten Kameradschaftsführer Offene Fragen?: Maßnahmenplanung: Vereins Erhaltung und Nachhaltigkeit des Nr. Was sind die nächsten, wichtigen Schritte? Wer? Kooperationspartner? 1 Integration von alten und neuen Bürgern ALLE Vereinsmitglieder 2 STARKE Jugendarbeit Evtl. Schulen 3 WICHTIG: Mitglieder binden / finden durch Workshops Offene Fragen?: 26

27 Gruppe F: Moderation: Angebote Ursula Schmid-Berghammer Ziele: Nr. Welche Ziele? (Punkte) 1 Angebote auf Highlights (Höhepunkte) konzentrieren, 6 Qualität, Ziele 2 Internetseite für Infos Vereine, Nachfrage-Angebote 5 Koordination 3 Finanzielle Unterstützung Probeangebote 3 (Dachorganisation) 4 Mehr Wertschätzung erreichen - außerschulische 1 Kompetenzangebote der Vereine 5 Gemeinsamer Vereinsinformationstag 1 6 Vereine bieten (auch gemeinsam) kurzfristige Projekte/Workshops an (gem. Lehrerpool) - Maßnahmenplanung: Internetseite für Vereine Nr. Was sind die nächsten, wichtigen Schritte? Wer? Kooperationspartner? 1 Gemeinsame Internetseite aufbauen, z. B. Stadt und Vereine Stadt Vereine BS. de 2 Kategorien erstellen Gem. Team 3 Zentrale Pflege (nicht jeder kann alles einstellen) Möglichst Stadt 4 Ansprechpartner müssen gelistet sein 5 Link zum Interesse an Angeboten bekunden 6 Jemanden einladen, der schon Erfahrung in der Umsetzung hat. Vereine,Stadt Externe Fachleute 1. eleganter Schritt: Jemanden einladen, der schon Erfahrung in der Umsetzung hat. Maßnahmenplanung: Angebote auf Highlights konzentrieren Nr. Was sind die nächsten, wichtigen Schritte? Wer? Kooperationspartner? 1 Eigene Highlights und gemeinsame Vereine, Stadt, Vereinshighlights umsetzen 2 Bestandsaufnahme/Wünsche über Befragung Planungsteam 3 Auswertung kleine Planungsgruppe 4 Grundlage Auswertung Angebote konzipieren 5 Anmeldungen abwarten 6 Finanzierung (oft Problem!!!) Sponsoren? Sponsoren 7 Soziales Projekt starten (Wertschätzung) Vereine Sponsoren 8 Ausflugstag konzipieren Vereine Sponsoren 1. eleganter Schritt: Bestandsaufnahme/Wünsche über Befragung 27

28 Gruppe G: Moderation: Ziele: Förderung + Finanzierung Christoph Weinmann Nr. Welche Ziele? (Punkte) 1 Ausgewogene und transparente Förderung durch die 6 Stadt 2 Bessere Informationen zu Fördermöglichkeiten von 4 Vereinen 3 Erfahrungsaustausch zum Thema 3 (vereinsübergreifend) 4 Finanzielle Vereinstruktur optimieren 1 5 Ressourcen miteinander teilen, Informationsplattform 1 aufbauen 6 Gegenseitiger Respekt und Anerkennung zwischen 1 Vereinen 7 Kompetenzen zum Thema Fundraising aufbauen (z.b. - Sponsoring) 8 Belastung durch städt. Gebühren minimieren/streichen - Maßnahmenplanung: Ausgewogene und transparente Förderung durch die Stadt Nr. Was sind die nächsten, wichtigen Schritte? Wer? Kooperationspartner? 1 Übersicht über die aktuelle Lage Stadt, Vorstände 2 Regelmäßige Meetings mit der Stadt: Vorstände aller Vereine, bereichsspezifisch 3 - Überprüfen der Richtlinien und Überarbeitung - Was heißt ausgewogen und gerecht klären - Darstellung der Leistungen der Vereine gegenüber der Stadt - Erwartungen klären 4 Infrastrukturelle Förderung festlegen und transparent machen Bringschuld Vereine beide 1. eleganter Schritt: Meetings initiieren + vorbereiten, strukturieren Impuls aus GR 28

29 Vorsetzung Gruppe G: Förderung + Finanzierung Maßnahmenplanung: Bessere Information zur finanziellen Förderung Vereine Nr. Was sind die nächsten, wichtigen Schritte? Wer? Kooperationspartner? 1 Vereinsübergreifende Erfahrungen austauschen zu finanziellen Förderung -sammeln und dokumentieren und zugänglich machen - Finanzvorstand suchen, die alle nutzen können 2 Beim eigenen Verband nachfragen jeder spezifische Quellen 3 Was gibt es überregional, international (EU) AK Vereine 4 DeeS: Initiierung des Austausches (Vorbereitung) Aus diesem AK heraus mit Termin im Nachgang Verwaltung, Gemeinderat, Vereine zusammen 1. eleganter Schritt: Initiierung des Austausches (Vorbereitung) Wer? Aus dem Arbeitskreis Vereine heraus 1. Termin gleich im Nachgang an diese Veranstaltung festlegen Kooperationspartner: Verwaltung + GR + Vereine ZUSAMMEN 29

30 Impressionen der Abschlusspräsentationen Fotos 30

31 31

32 Bewertung durch die Teilnehmer/innen Stimmungsbild Ende der Zukunftswerkstatt: Punktefoto... 32

33 Auswertung der Rückmeldebögen: Veranstaltung hat mir gefallen Ja Nein 22 x - Gefallen hat mir besonders: Themenvorbereitung, viele Teilnehmer, großes Engagement Ausarbeitung des Seminartages Themen der anderen Vereine mit zu bekommen Ideensammlung, unterschiedliche Vereine, offene Diskussion Gute Motivation Anzahl der teilnehmenden Vereine Workshop am Nachmittag Gruppenbildung Austausch von Problemen Guter Erfahrungsaustausch viele Ideen, viele Vereine-gleiche Probleme/ Herausforderungen? Kleingruppen jeder Teilnehmer durfte u. sollte Beiträge leisten die gute Orga, "der erste Schritt" z. Veranstaltung verschiede Ansätze dass man in den einzelnen Gruppen die Probleme analysiert hat und sich somit austauschen konnte viele sind gekommen und interessiert verschiedene Interessen an einem Ort gebündelt Lokation, Atmosphäre kreative Diskussionen Gestört hat mich: zu große Gruppen, ging zu lange der zeitlich begrenzte Rahmen Vereinsinteressen trennen z.b. Sportsvereine und Brauchtumsvereine -> unterschiedliche Interessen und Voraussetzungen zu viele Teilnehmer, morgens zu lange, mittags zu kurz alle Vereine in einem Topf, zu große Teilnehmerzahl, zu lange zu unterschiedliche Vereine in den gleichen Gruppen (Skiverein hat andere Probleme als Fußballverein)-> evtl. besser Gruppen bilden mit ähnlichen Problemen, jüngere Teilnehmer wurden teilweise nicht ernst genommen Gruppen durcheinander, besser wäre wenn man dieselben Arten von Vereinen zusammen steckt Zeitplan/abruptes Ende lange Dauer um Kärtchen an die Wand zu kleben 33

34 Meine Erwartungen Wichtigstes Ergebnis für mich Viele Vereine haben die gleichen Fragestellungen Gruppenarbeit u. gem. Diskussion, aktiv werden dran bleiben und weitermachen das Versprechen, dass es weitergeht! Für Stadt und Vereine auch kleine Ansätze können auf Dauer eine Veränderung bewirken Ideen wurden gesammelt und können somit umgesetzt werden es war ein guter Anfang alle haben die gleichen Sorgen, Meinungsaustausch Probleme in den Vereinen wurden ehrlich angesprochen Erfahrungen mancher Vereine mit den neuen Medien Veranstaltung dem Verein weiter zu geben nicht wurden erfüllt erfüllt 16 x 5 x Gefehlt hat mir Punkte und Anregungen, Kontakte zu anderen Vereinen, wie nimmt man diese wieder auf-transfer mehr Gruppenarbeit Probleme sind zu allgemein gehalten, keine neuen Impulse erhalten, mehr Gruppenarbeit langatmig Mehr Zeit an den Workshop- Themen zu diskutieren mit allen Teilnehmern viele erarbeitete Themen sind zu unkonkret: ma sott Beteiligung der Stadt Bad Saulgau konkretere Problemlösungen, oft blieb in den Gruppen die Frage "wie?" noch offen Aussprache mit ähnlichen Vereinen eine Zusammenfassung am Ende mit konkreten TO DOS 34

35 Ich verspreche mir von heute: Stilvorlagen und Impulse für ein zukunftsfähiges Ortsleben und dessen Gemeinschaft mehr Unterstützung von der Stadt mehr Unterstützung von der Stadt Ansätze für die Zukunft Neue Ideen in der Vereinsarbeit Anzeige für die eigene Vereinswerbung Dass es in diese Richtung weitergeht neue Impulse -> in der Mitgliedergewinnung => Folgeveranstaltung Ideen, Lösungsvorschläge verbesserte Vereinsarbeit im eigenen und unter den Vereinen Ein Weiterführen in dem Bereich "Sport" mit der Beteiligung der Stadt Lösungsansätze für Vereine Lösung für die Probleme der Vereine dass es weitergeht und praktikable Ideen geboren werden weitere Schritte + Umsetzung von Vorschlägen verbesserte Vereinsarbeit Fragebögen insgesamt: 25 Stück 35

36 Presseberichte Stadtjournal, KW 44 vom Zukunftswerkstatt Vereine : Fast 100 Teilnehmer lassen Köpfe rauchen Vertreter von insgesamt 41 Vereinen haben sich am Samstag, 17. Oktober, in der Berta Hummel-Schule getroffen. Das erklärte Ziel: Ansätze zu erarbeiten, wie sich die Bad Saulgauer Vereine aufstellen müssen, um für aktuelle und vor allem zukünftige Anforderungen gerüstet zu sein. Am Ende des Tages war klar, dass hierfür nicht nur Prozesse und Strukturen innerhalb des Vereins angepasst, sondern auch die Zusammenarbeit mit anderen Vereinen und der Stadtverwaltung aktiv gestaltet werden muss. Viele Stärken, aber auch Schwächen identifizierten die Teilnehmer für die Bad Saulgauer Vereinslandschaft - und hatten gleichzeitig schon eine Menge Ideen, was in Zukunft angepackt werden sollte. Dass hieran auch die Stadt ein großes Interesse hat macht Birgit Luib deutlich, die bei der Stadtverwaltung das Integrierte Managementverfahren familienfreundliche, bürgeraktive und demografiesensible Kommune federführend betreut: Die Vereine tragen mit ihrer breiten Angebotspalette entscheidend dazu bei, dass unsere Stadt für Jung und Alt gleichermaßen lebenswert ist. Die Zukunft der Bad Saulgauer Vereine ist daher auch eines der Handlungsfelder, die das Integrierte Managementverfahren als besonders dringlich identifiziert hat. Zusammen mit einer kleinen Gruppe von Vereinsvertretern unter Leitung des stellvertretenden Vorsitzenden des TSV Bad Saulgau Roland Menz hat die Stadtverwaltung die Zukunftswerkstatt Vereine auf die Beine gestellt. Dass Vereine über weite Strecken vor ganz ähnlichen Herausforderungen stehen, zeigte sich bereits gleich zu Beginn des Workshops bei einer gemeinsamen Stärken-Schwächen- Analyse. Als Moderatoren für die Veranstaltung hatte die Stadt Ursula Schmid-Berghammer und Christoph Weinmann engagiert. Nahezu alle Beiträge konnten die beiden insgesamt sieben Themenfeldern zuordnen: Jugend, Angebote, Infrastruktur, Öffentlichkeitsarbeit, Leitung/Zeitmanagement sowie Finanzierung/Förderung. Ganz besonders im Fokus stand das Themenfeld Gemeinschaft. Für viele Vereine bildet der Zusammenhalt innerhalb der Mitglieder eine solide Basis für die Vereinsarbeit. Gleichzeitig bemängelten die Workshop-Teilnehmer mehr als nur einmal, dass das Engagement und die Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung innerhalb nachlasse. 36

37 Nach der Analyse- und Strukturierungsphase entwickelten die Teilnehmer dann unter Leitung mehrerer ehrenamtlicher Bürgermoderatoren für jedes der Themenfelder Ziele sowie konkrete Maßnahmen und hinterlegten diese mit Zuständigkeiten. Dabei zeigten sich die beiden Moderatoren Ursula Schmid-Berghammer und Christoph Weinmann wirklich überrascht von der Vielzahl der erarbeiteten Ansätze und Vorschläge. Ziele und Maßnahmen galt es für die sieben Themengruppen am Nachmittag zu entwickeln. Dass hier ganze Arbeit geleistet wurde, zeigte sich dann bei der Vorstellung der Ergebnisse im Plenum. Bemerkenswert ist jedoch vor allem auch, dass angesichts der oftmals ähnlichen Herausforderungen viele Vereine auch ihre Kooperation untereinander verstärken und Erfahrungen austauschen möchten. Die Vorschläge reichten hier von gemeinsam genutzten Informationsangeboten, beispielsweise in Form eines Internetauftritts bis hin zur Idee, Mitgliederverwaltung und Buchhaltung für mehrere Vereine zentral von (hauptamtlichen) Kräften erledigen zu lassen. Auch eine intensivere Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung wird angestrebt, beispielsweise was Höhe und Transparenz bei städtischen Vereinszuschüssen anbelangt, aber z.b. auch für die Organisation von Workshops für Funktionäre und ggf. sogar in Form einer zentralen Anlaufstelle zur Unterstützung für Vereine. Schwäbische Zeitung vom von Rudi Multer Vereine wollen zusammenrücken Vertreter aus 41 Organisationen arbeiten an Vereinsstruktur der Zukunft Wunsch: Gemeinsamer Internetauftritt Gemeinsames Tun erleben die Vertreter aus den Bad Saulgauer Vereinen beim Turmbau. Die Vereine in Bad Saulgau wollen enger zusammenarbeiten: Vertreter aus 41 Vereinen und Verantwortliche der Stadtverwaltung haben bei der Zukunftswerkstattt Vereine in der Berta Hummel-Schule einen Fahrplan für die Zukunft ausgearbeitet. Konkret wird bereits an einen gemeinsamen Internetauftritt gedacht. Diese Art Vereinsparlament in Bad Saulgau kam im Rahmen des Projekts Integriertes Managementverfahren familienfreundliche, bürgeraktive und demografiesensible Kommune zustande. Dem unhandlichen Titel zum Trotz: Dieses Projekt hat mit der Zukunftswerkstatt Austausch über Vereinsgrenzen hinweg ermöglicht. Einen ganzen Tag lang analysierten Vereinsvertreter aus Vereinen der Kernstadt und aus dem Umland ihre Stärken und Schwächen der Vereine. Daraus formulierten sie Ideen und Wünsche. Gesorgt war auch für eine professionelle Moderation. Die Stadt hatte für diese Aufgabe Ursula Schmid-Berghammer und Christoph Weinmann engagiert. Für die Fachbereichsleiterin Birgit Luib von der Stadtverwaltung liegt die Bedeutung der Vereine auf der Hand. Mit ihrer breiten Angebotspalette würden sie entscheidend dazu beitragen, dass unsere Stadt für Jung und Alt gleichermaßen lebenswert ist. 37

38 Vereine an einem Tisch Der einzelne Verein ist damit ein Teil der Angebotspalette. Für Roland Menz vom TSV Bad Saulgau ist es deshalb wichtig: Die Vereine, egal aus welchem Bereich, sollten zusammenarbeiten. Bei Sportvereinen werde das bereits jetzt in Form von Spielgemeinschaften praktiziert. Ein Beispiel der Zusammenarbeit praktizierten die Vereine bei der Zukunftswerkstatt. Roland Menz vertritt die Vereine im Rahmen des Managementverfahrens. Zur Vorbereitung der Zukunftswerkstatt Vereine bildete sich unter seiner Federführung eine Arbeitsgruppe aus Vereinsvertretern der Bereiche Musik, Sport und Kunst. Eine Basis der Zusammenarbeit ist geschaffen. Roland Menz: Da bleiben wir dran. Menz sieht einige Möglichkeiten der Zusammenarbeit. Wir habe alle die ähnlichen Probleme, sagt Roland Menz. Das reiche von der Sorge um schwindende Mitgliederzahlen über die Ausbildung von Trainings- und Übungsleitern bis hin zu immer komplizierteren Fragen des Steuerrechts. So etwas muss nicht jeder einzelne Verein für sich selbst regeln, ist sich Menz sicher. Auch den bisherigen Wettbewerb von Vereinen im Umland und der Kernstadt sieht Menz eher kritisch. Das Gegeneinander darf es künftig nicht mehr geben. Das muss ein Miteinander werden. Wunsch: Zentrale Anlaufstelle Ein gemeinsamer Internetauftritt aller Bad Saulgauer, einen zentrale Mitgliederverwaltung und Buchhaltung für mehrere Vereine waren deshalb in der Zukunftswerkstatt formulierte Wünsche. Die Vereine haben, so Menz, aber auch Wünsche gegenüber der Stadtverwaltung. Sie wünschen sich eine zentrale Anlaufstelle zur Unterstützung. Bisher sind mehrere Stellen in der Verwaltung dafür zuständig, so Roland Menz. Gelobt wurde bei der Zukunftswerkstatt der Zusammenhalt der Mitglieder in den Vereinen. Als Manko empfanden es viele, dass Engagement und die Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung nachlasse und Arbeit für den Verein an wenigen engagierten Mitgliedern hänge bleibe. Roland Menz sieht diese Wertung allerdings ein wenig differenzierter: Wenn sich bei 220 Vereinen in Bad Saulgau in jedem Verein fünf Mitglieder einbringen, dann sind das 1100 Leute in der Stadt. Das sei schon ganz schön viel. Er könne Verständnis dafür aufbringen, wenn sich ein Mitglied bei der Mitgliedschaft in zwei Vereinen in einem Verein weniger, im anderen dafür stärker engagiere. 38

39 Folgende Teilnehmer waren bei der Veranstaltung Verein Name Vorname Backfrauen Lampertsweiler Thomma Erika Bouleverein Bad Saulgau e.v. Diesing Axel Magin Mike Brauchtums- und Narrenverein Bierstetten e.v. Laux Matthias Kugler Johannes Bürgerausschuss für Heimatpflege der Stadt Bad Saulgau Brey Helga Riegger Frank Bürgerwache Saulgau Schmid Uwe Lüdtke Gerd DAV Sektion Bad Saulgau Hauser Hans-Peter DLRG - OG Bad Saulgau Engst Jürgen Donaulerchen und Sängerfreunde Michelberger Gerlinde Freizeit und Narrenverein Haid-Bogenweiler-Sießen Selbherr Siegfried e.v. Kesenheimer Achim Fußballverein Bad Saulgau 04 Zimmerer Martin FV Fulgenstadt 1948 Birkler Khairallah Widmann Karl Heimat- und Trachtenverein Saulgau e.v. Straub Helene Schneider Karl-Heinz KLJB Fulgenstadt Luib Katrin Hehl Anna Landfrauen Braunenweiler Geiger Susanne Roth Sieglinde Liederkranz Bolstern Kienzler Hans Rist Mathias Mädchenkantorei Bad Saulgau Marschall Waltraud Musikverein Fulgenstadt Zubler Rolf Musikverein Renhardsweiler e.v. Hübschmann Alexander Eisele Markus Musikverein Moosheim-Tissen Fluhr Andreas Narrenverein Rote Näh`re Braunenweiler Kessel Michael Ringgenburger Melanie Narrenverein Hochberg Stützle Katrin Baumgartner Anton Wetzel Sigrid Ortsverwaltung Bondorf Gulde Joachim Härle Stefan Locher Fabian König Eugen Ortsverwaltung Friedberg Schiller Armin Frauenhoffer Timo Ortsverwaltung Hochberg Schneider Andrea Reit- und Fahrverein Bad Saulgau 1925 e.v. Quadflieg Reiner Schwäbischer Albverein Boos-Lampertsweiler Lutz Helmut Schützenverein Braunenweiler 1926 e.v. Stützle Martin Roth Albert Singkreis Bondorf e.v. Wohlwender Katrin Skizunft Bad Saulgau e.v. Kabus Heike Gasser Tim 39

40 Spielmannszug der Bürgerwache Saulgau Riegger Frank Stadtmusik Bad Saulgau Rauh Jürgen Müller Winfried St. Johannes-Chorknaben Braig Volker Schweizer Matthias SV Bolstern e.v. Engel Levent Sommer Markus Hermann Pius SV Braunenweiler Eisele Michael Fuchs Vanessa Ebe Erika SV Hochberg Kleck Franz SV Renhardsweiler Sonntag Simone Bücheler Artur Tri-Team Bad Saulgau Gerhofer Franz Blaser Martin TSV 1848 Bad Saulgau e.v. Sturm Gerd Praegla Katja Turngau Oberschwaben Borchert Rüdiger Wolfartsweiler Musikanten Feyrer Wolfram Zimmermann Melanie Personen insgesamt: 70 Mitglieder Projektgruppe 10 Menz Roland Brillisauer Andreas Stadler Bernd Heggenberger-Lutz Anja Pohl Thorsten Birkler Khairallah Scheible Roland Beutel Holger Forstenhäusler Gerd Lutz Martin Teilnehmer Vereinsverantwortliche / Vereinsvertreter insgesamt 80 und Vertreter der Stadtverwaltung Bad Saulgau 40

41 Impressum Stadt Bad Saulgau Oberamteistraße 11, Bad Saulgau Ansprechpartnerinnen: Birgit Luib, Monika Frick, Tel: ; Mail: Dokumentation: Monika Frick, Ursula Schmid-Berghammer Fotos: Thomas Schäfers, Monika Frick, Christoph Weinmann, Ursula Schmid-Berghammer Moderation: Ursula Schmid-Berghammer, Kommunales Managementverfahren Christoph Weinmann, Kommunales Managementverfahren Roland Menz, Projektgruppe Vereine Birgit Luib, Verwaltung Stadt Bad Saulgau Moderation der Arbeitsgruppen: A: Anja Heggenberger Lutz, Thorsten Pohl; B: Bernd Stadler, Andreas Brillisauer; C: Khairallah Birkler, Roland Menz; D: Reinhold Scheible, Holger Beutel; E: Gerd Forstenhäusler, Martin Lutz F: Ursula Schmid-Berghammer G: Christoph Weinmann Kooperationspartner: Die Zukunftswerkstatt wurde von der Stadt Bad Saulgau in Zusammenarbeit mit dem Kommunalen Managementverfahren Baden -Württemberg aus den unten genannten Kooperationspartnern veranstaltet. Die FamilienForschung Baden-Württemberg unterstützt mit dem Projekt Familienfreundliche Kommune die familienfreundlichen Aktivitäten in den Gemeinden und Städten durch Informationsangebote und Vor-Ort-Veranstaltungen. Das Projekt ist Teil der Landesinitiative Kinderland Baden-Württemberg und wird im Auftrag des Ministeriums für Arbeit und Soziales Baden-Württemberg durchgeführt. Kontakt: Jens Ridderbusch, FamilienForschung Baden-Württemberg, Tel: 0711 / , Der Kommunalverband Jugend und Soziales unterstützt die Einbeziehung von engagierten Bürgern zur Entwicklung von Konzepten zur Verbesserung der Familienfreundlichkeit in den Kommunen. Kontakt: Andreas Reuter, Kommunalverband Jugend und Soziales BW, Tel: 0711 / ,

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