Die Lernenden im Spannort 2017/18

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1 BUDGET 2018

2 Die Lernenden im Spannort 2017/18 Hintere Reihe von links: Tanisha Schuler, Sarah Gnos, Julia Zurfluh, Sina Gisler, Lia Zanolari, Livia Furrer, Binyam Ogbamicael Vordere Reihe von links: Angela Grütter, Stephanie Hüglin, Chiara Mazzitelli, Vethurja Jeyarajah 2

3 Budget 2018 Vorwort Sehr geehrte Erstfelderinnen und Erstfelder Sehr geehrte Damen und Herren Sie halten die Budget-Broschüre des Spannort für das Jahr 2018 in Ihren Händen. Als roter Faden begleitet uns in der diesjährigen Ausführung die Lehrlingsausbildung im Spannort. Der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung haben sich entschieden, im kommenden Jahr das Angebot für Lehrstellen nochmals etwas auszubauen. Insgesamt werden ab dem Herbst 2018 zehn Lehrstellen im Haus angeboten. Damit verbunden gilt es auch, die Ausbildner entsprechend vorzubereiten und deren Aus- und Weiterbildung aktiv zu fördern. Der Personalaufwand vergrössert sich entsprechend leicht. Bei der Auslastung gehen wir auch in der Planung des Jahres 2018 von einer stabilen Bewohnerzahl aus. Damit verbunden wird der Personalbestand in den Bereichen Wohnen und Pflege in ähnlicher Grössenordnung wie in den Vorjahren verbleiben können. Mitentscheidend für die Planung ist der Betreuungs- und Pflegebedarf der Bewohner. Dieser wird auch in den nächsten Jahren voraussichtlich stetig ansteigen. Mit einem dynamischen Stellenplan trägt man dem wechselnden Bedarf an Betreuungs- und Pflegestunden in der Personaleinsatzplanung bestmöglich Rechnung. Wenn die Kosten kontinuierlich steigen, müssen auch die Erträge (Taxen) periodisch erhöht werden. Im Jahr 2017 war dies bei den Betreuungs- taxen der Fall. Im Jahr 2018 ist nun eine Erhöhung der Pflegetaxen notwendig. Neu betragen diese CHF 1.17 pro Pflegeminute anstelle von CHF 1.14 pro Pflegeminute im Jahr 2017, was im aktuellen Vergleich mit anderen Urner Wohn- und Pflegeheimen im Mittelfeld liegt. Der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung werden mit verschiedenen Projekten und Aktivitäten das Haus und den Betrieb des Spannort weiterentwickeln. Ziel ist es, dass der Spannort auch für die Zukunft gut aufgestellt ist. Insbesondere die strategische Planung gilt es im Jahr 2018 eng in die Planung der baulichen Massnahmen zu integrieren. Entsprechende Kreditvorlagen zur Genehmigung der Bauvorhaben sind auf den Herbst 2018 terminiert. Damit dies alles gelingt, braucht es ein gutes Umfeld in der Gemeinde und motiviertes Personal im Spannort. Ich denke, dies ist beides vorhanden. Sehr geehrte Erstfelderinnen und Erstfelder, ich danke Ihnen und dem Team vom Spannort für das Vertrauen und den Einsatz über das ganze Jahr Präsident Verwaltungsrat Spannort Bernhard Indergand 3

4 Mutationen Kader Spannort 2017 Willkommen im Team Yoelle Gisler Teamleiterin Geschützte Wohngruppe ab Bernadette Wipfli Teamleiterin Wohnen ab Valeria Arnold Teamleiterin Aktivierung ab Yoelle Gisler arbeitet seit dem 1. Oktober 2015 als Fachangestellte Gesundheit und Berufsbildnerin auf der Geschützten Wohngruppe. Frau Gisler besuchte verschiedene Weiterbildungen zum Thema Demenz und absolviert zurzeit die HF-Ausbildung Langzeitpflege und Betreuung. Bernadette Wipfli arbeitet seit dem 15. Februar 2016 auf der Pflegeabteilung des Spannort. Als Pflegefachfrau HF mit Weiterbildung als Stationsleiterin bringt sie die notwendigen Fähigkeiten und Kenntnisse für die neue Funktion mit. Valeria Arnold hat im Juli 2017 die Ausbildung zur Fachfrau Aktivierung HF erfolgreich abgeschlossen. Bereits in ihrer Ausbildungszeit arbeitete sie während zwei Jahren in der Aktivierung des Spannort. Herzlichen Dank Nicole Planzer Dora Bucher Bernadette Bollmann Nach zwei Jahren als Teamleiterin der Geschützten Wohngruppe hat Nicole Planzer eine neue Herausforderung angenommen. In dieser kurzen Zeit hat sie eine gute Grundlage für die weitere Entwicklung der Abteilung geschaffen. Dafür danken wir ihr herzlich. 4 Während 27 Jahren arbeitete Dora Bucher für den Spannort. Die letzten 15 Jahre als Teamleiterin Wohnen. Sie nahm diese Aufgabe engagiert, herzlich und mit grosser Umsicht wahr. Wir gratulieren Dora Bucher zur Pensionierung und danken ihr herzlich für ihre langjährige Treue und wertvolle Mitarbeit. Bernadette Bollmann hat die Aktivierung im Spannort aufgebaut und mit viel Kreativität, Empathie und grossem Engagement weiter entwickelt. Nach 12 Jahren erfolgreicher Tätigkeit tritt sie in den wohlverdienten Ruhestand. Wir danken Bernadette Bollmann herzlich für ihre langjährige Treue und ihren grossen Einsatz.

5 Verwaltungsrat, Geschäftsleiter, Kader Verwaltungsrat Präsident Vize-Präsident Mitglieder Mitglied der Gemeinde Silenen Bernhard Indergand Kari Schuler Markus Widmer Agnes Dittli Donat Keusch Geschäftsleiter und Kader Geschäftsleiter Bereichsleiterin Betreuung und Pflege Bereichsleiter Hotellerie Leiterin Finanzen/Administration Teamleiterinnen Betreuung und Pflege Ausbildungsverantwortliche Leiterin Aktivierung Leiterin Gastronomie Leiterin Hauswirtschaft Leiter Haustechnik Engelbert Zurfluh Marlis Mattli Engelbert Zurfluh Edith Müller Hildegard Zurfluh Bernadette Wipfli Yoelle Gisler Martina Schuler Valeria Arnold Isabelle Jaun Irene Knecht Bruno Ferrari 5

6

7 Gut Unterwegs Budget Das Budget 2018 zeichnet sich durch eine hohe finanzielle Stabilität und Kontinuität aus. Basierend auf den Halbjahreszahlen 2017 gehen wir auch für das Jahr 2018 von einer Bettenauslastung von 97 Prozent aus. Trotz einem praktisch unveränderten Stellenplan nimmt der Personalaufwand um 2.6 % zu. Dafür verantwortlich sind u.a. die Stufenanstiege sowie höhere Ausbildungs- und Sozialleistungen. Um ein neutrales Budget zu erreichen, müssen die Pflegetaxen von bisher CHF 1.14 auf CHF 1.17 erhöht werden. Die Kostenrechnung 2016 sie weist die Kosten je Pflegeminute mit CHF 1.16 aus bestätigt die Notwendigkeit und Angemessenheit dieser Massnahme. Stärkung als Ausbildungsbetrieb Der Spannort engagiert sich aktiv für die Aus- und Weiterbildung im Gesundheitswesen. Im Budget 2018 sind die Kosten für drei zusätzliche Lehrstellen enthalten. Der Spannort stellt neu zehn Ausbildungsplätze für Lernende zur Verfügung. 6 Fachangestellte Gesundheit (FaGe) EFZ 2 Koch/Köchin EFZ 1 Fachfrau /-mann Hauswirtschaft EFZ 1 Fachfrau /-mann Betriebsunterhalt EFZ Überdies bieten wir unseren Mitarbeitenden die Möglichkeit, auf dem zweiten Bildungsweg die verkürzte FaGe-Ausbildung oder die Weiterbildung zur dipl. Pflegefachfrau -/mann HF zu absolvieren. dass wir für diese verantwortungsvollen Führungspositionen intern kompetente Fachkräfte gewinnen konnten. Die Vorstellung der neuen und die Verabschiedung der bisherigen Kaderpersonen ersehen Sie auf Seite 4. Strategie Nach der Verabschiedung des Leitbilds arbeiten wir zurzeit an der Gestaltung der Zukunft. Mit einer neuen Strategie wollen wir die Attraktivität des Spannort erhöhen und uns auf die Bedürfnisse der künftigen Bewohnerinnen und Bewohner vorbereiten. Bauliche Entwicklung Als Gewinner des Planerwahlverfahrens vom Frühjahr 2017 gingen die HTS-Architekten aus Altdorf hervor. Mit dem Ziel, den Betrieb zu optimieren und die Attraktivität des Spannort zu steigern, hat der Spannort im Juni 2017 eine Baukommission eingesetzt. Diese befasst sich aktuell mit Grundsatzfragen zu einzelnen baulichen Teilprojekten. Für die Ausarbeitung eines Renovationskonzeptes bis Stand Baueingabe (Kostenvoranschlag +/- 10 %) wird mit dem Budget 2018 ein Planungskredit von CHF beantragt. Engelbert Zurfluh Geschäftsleiter Mutationen im Kader Im laufenden Jahr mussten wir von drei verdienten Kaderpersonen Abschied nehmen. Es freut uns sehr, 7

8 Budget 2018 in CHF Budget 2018 Budget 2017 Rechnung 2016 Pensionstaxen 2'483'000 2'483'000 2'494'423 Betreuungstaxen 805' ' '508 Pflegetaxen Versicherer 1'150'000 1'136'000 1'136'457 Pflegetaxen Bewohner 473' ' '913 Pflegetaxen Gemeinde/Kanton 1'092'000 1'007'000 1'011'567 Ertragsminderungen -10'395 Taxen 6'003'000 5'898'000 5'819'473 Medizinische Nebenleistungen 49'000 50'000 49'969 Spezialdienste 1'000 1'000 2'272 Übrige Leistungen an Heimbewohner 36'000 34'000 37'010 Übriger Mietertrag 12'000 14'000 12'230 Nebenbetriebe (Cafeteria) 190' ' '805 Leistungen an Personal und Dritte 69'000 69'300 59'862 Nettoerlöse aus Lieferungen und Leistungen 6'360'000 6'256'300 6'171'620 Löhne 3'930'000 3'832'000 3'794'731 Sozialleistungen 760' ' '208 Honorare für Leistungen Dritter 7'000 9'000 9'185 Personalnebenaufwand 85' '000 84'200 Personalaufwand 4'782'000 4'662'000 4'558'324

9 Budget 2018 Budget 2017 Rechnung 2016 Medizinischer Bedarf 72'000 97'000 69'785 Lebensmittel und Getränke 300' ' '448 Haushalt 94'500 86'000 92'392 URE immobile und mobile Sachanlagen 119' ' '090 Aufwand für Anlagenutzung (Mietzinsen) 4'500 4'800 4'800 Energie und Wasser 106'000 97' '278 Büro und Verwaltung 157' ' '678 Übriger bewohnerbezogener Aufwand 3'000 3'000 4'469 Übriger Sachaufwand 49'000 53'000 54'941 Übriger betrieblicher Aufwand 905' ' '881 Abschreibungen immobile Sachanlagen 30'000 30'000 29'904 Abschreibungen mobile Sachanlagen 43'000 34'000 42'637 Abschreibungen immaterielle Anlagen 2'500 2'303 Rückstellungen 600' ' '000 Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Positionen des Anlagevermögens 675' ' '844 Finanzaufwand 1'000 1' Finanzertrag 4'000 4'000 4'103 Finanzergebnis 3'000 3'000 3'592 Ordentliches Ergebnis '836 Ausserordentlicher Aufwand Unterhalt 0 165'500 0 Ausserordentlicher Ertrag Entnahme Rückstellung 0 165'500 0 Ausserord., periodenfremdes Ergebnis Jahresergebnis '836

10 Kommentar Budget 2018 Gesetzliche Rahmenbedingungen Die Institutionen der Langzeitpflege haben ein kostendeckendes Budget zu erstellen. Die kalkulatorischen Abschreibungen und Zinsen gemäss der Anlagerechnung sind hierbei zu berücksichtigen. Nicht erlaubt ist die Querfinanzierung der Pflegekosten aus den Pensions- und Betreuungstaxen. Erträge und Taxen Die Erlöse aus Pensions- und Betreuungstaxen werden analog dem Budget 2017 budgetiert. Wie im Vorjahr gehen wir von durchschnittlich 76 belegten Betten aus. Dies entspricht einer Auslastung von 97 Prozent. Die Taxen für Pension und Betreuung bleiben unverändert. Gemäss der Kostenrechnung 2016 haben die Kosten je Pflegeminute von CHF 1.14 auf CHF 1.16 zugenommen. Da die Pflegekosten sowohl 2017 als auch 2018 weiter ansteigen, muss der Preis je Pflegeminute per auf CHF 1.17 erhöht werden. Daraus ergeben sich Mehreinnahmen von rund CHF Weil die Anteile der Krankenversicherer als auch der Bewohner/innen gesetzlich festgelegt sind, gehen die Mehrkosten hauptsächlich zu Lasten der Pflegerestkosten der Wohngemeinden. Der Preis je Pflegeminute wurde letztmals 2014 geändert. Er wurde dannzumal von CHF 1.24 auf CHF 1.14 gesenkt. Eine detaillierte Übersicht der Taxen findet sich auf Seite 18. Personalaufwand Die Basis für den Soll-Stellenplan bildet der erwartete Pflegebedarf Auf dieser Grundlage wurden die Löhne je Mitarbeiter/in budgetiert. Gegenüber dem Budget 2017 steigen die Löhne um CHF (2.6 %) an. Den Mitarbeitenden wird ein pensumabhängiger Stufenanstieg gewährt. Ein weiterer Grund für die höheren Lohnkosten ist die Schaffung von zwei zusätzlichen Ausbildungsplätzen für Fachangestellte Gesundheit sowie der neuen Lehrstelle Fachmann/-frau Betriebsunterhalt. Die Sozialleistungen liegen CHF (5.4 %) höher als im Budget Hier schlagen vor allem die höheren Überbrückungsrenten sowie Mehrkosten für die Krankentaggeldversicherung zu Buche.

11 Rückstellung Um künftige Investitionen / Sanierungen finanzieren zu können, bildet der Spannort jährlich eine Rückstellung. Für das Jahr 2018 wird (analog dem Budget 2017) eine Rückstellung von CHF budgetiert. Investitionen 2018 Im Juni 2017 hat der Spannort eine Baukommission eingesetzt, die von den HTS-Architekten begleitet wird. Im Rahmen des bestehenden Kredits von CHF Studie / Vorprojekte bauliche Massnahmen wurden 2017 ein Planerwahlverfahren durchgeführt und verschiedene bauliche Teilprojekte bearbeitet. Für die Detailplanung (Renovationskonzept bis Stand Baueingabe mit einem Kostenvoranschlag von +/- 10 %) wird im Budget 2018 ein Planungskredit von CHF beantragt. Neben dem Planungskredit sind 2018 weitere Investitionen geplant. Die grösste Investition betrifft den generellen Ersatz der Matratzen von CHF Als Sammelposition für verschiedene kleinere Investitionen werden im Budget 2018 CHF vorgesehen. Die Investitionen werden in der Bilanz aktiviert und über jährliche Abschreibungen der Erfolgsrechnung belastet. Investitionen grösser CHF chf Planungskredit bauliche Massnahmen Ersatz Matratzen (50 Stk.) Investitionen kleiner CHF (Sammelposition) Mobiliar, Rollstühle, Rollatoren Total

12 Interview Martina Schuler Vorname/Name Wohnort Funktion Ausbildung Hobbys Martina Schuler Isenthal Ausbildungsverantwortliche Pflege Pflegefachfrau HF, Eidg. Fachausweis als Ausbildnerin Familienzeit, Bewegung in der freien Natur, Lesen, Musik Leitgedanke Für mich ist es immer wieder schön zu sehen, wie sich die noch sehr jungen Lernenden zu verantwortungsvollen Pflegefachleuten entwickeln. Es macht mir Freude, sie auf diesem Weg zu begleiten. Seit wann bist du für den Spannort tätig? Ich arbeite seit Herbst 2007 im Spannort. Was umfasst die Tätigkeit als Ausbildungsverantwortliche der Pflege? Meine Hauptaufgabe ist die Begleitung der Lernenden bei den praktischen Arbeiten im Betrieb. In dieser Funktion bin ich Ansprechperson für die Lernenden und deren Eltern, für die Berufsfachschule, die überbetrieblichen Kurse (ÜK) sowie für die Teamleitungen im Spannort. Überdies plane ich die Praktikumseinsätze und organisiere die praktische Abschlussprüfung IPA am Ende der Lehrzeit. Auch die Begleitung und Schulung der Berufsbildnerinnen zählt zu meinen Aufgaben. Was ist deine persönliche Motivation für diese Arbeit? Schon während meiner Tätigkeit im Kantonsspital Uri habe ich Lernende begleitet. Es macht mir Freude, diese jungen motivierten Menschen zu begleiten und zu sehen, wie sie an ihrer Aufgabe wachsen. Ebenfalls kann ich selber immer wieder Neues dazu lernen und werde mit fachlichen Neuerungen konfrontiert. Das macht den Berufsalltag sehr lebendig. Was macht dir besonders Freude? Besondere Freude macht mir die Entwicklung und Lernbereitschaft der Lernenden. Es ist schön zu sehen, wie sich ältere Menschen und Jugendliche auf Augenhöhe mit Respekt und Wertschätzung begegnen. Ein fröhliches Gutenmorgen und ein Lächeln erfreuen unsere Bewohnerinnen und Bewohner immer wieder. Was macht es manchmal schwierig? Belastend ist zwischendurch die Frage, ob den Lernenden gewisse Tätigkeiten bereits zugemutet werden können oder ob wir sie damit überfordern. Da verspüre ich eine gewisse Verantwortung den Lernenden sowie den Bewohnerinnen und Bewohnern gegenüber. Je nach Arbeitsanfall ist die Zeit manchmal knapp, fachliche Themen vertiefter zu erarbeiten. Wie hat sich die Ausbildung im Bereich Pflege entwickelt? Aus meiner Sicht ist der Pflegeberuf anspruchsvoller geworden. Das widerspiegelt sich auch in der Ausbildung. Es ist technisch immer mehr machbar, die Klienten und ihre Angehörigen fordern mehr. Das ist gut so und ist für uns Ansporn, die Betreuung und Pflege weiter zu entwickeln. Wundliegen gibt es zum Glück fast nicht mehr. Auch erleben wir immer wieder, wie sich Bewohnerinnen und Bewohner nach schweren gesundheitlichen Krisen bei uns wieder etwas erholen. Das hat sehr viel mit guter Pflegequalität und Betreuung zu tun. Hier spielt die Ausbildung eine wichtige Rolle. Wir haben heute neue Pflegesituationen, die es früher so nicht gab. 12

13 Weshalb sollte jemand einen Pflegeberuf erlernen? Die Tätigkeit als Pflegefachfrau ist vielseitig, anforderungsreich und spannend. Jeder Tag ist anders und nicht planbar. Was muss man für diesen Beruf mitbringen? Belastbarkeit, Freude am Begleiten von Menschen in verschiedenen Lebensabschnitten. Auch das Arbeiten in einem Team muss Spass machen. Im Idealfall bietet ein gesundes Umfeld den idealen Ausgleich zu dieser verantwortungsvollen Arbeit. Wie sind die Zukunftsaussichten und die Entwicklungsmöglichkeiten in diesem Beruf? Die Zukunftsaussichten sind ausgezeichnet. Es fehlen in den nächsten Jahren Tausende von Pflegefachpersonen. Weiter gibt es zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten, z.b. höhere Fachschulen im Bereich Pflege, Anästhesie und Rettungswesen oder - nach Abschluss einer Berufsmaturität - den Besuch einer Fachhochschule. Sind die Jugendlichen nicht noch sehr jung, wenn sie die Lehre beginnen? Wie steht es um ihre Belastbarkeit? Die Jugendlichen wissen sehr genau, was sie wollen. Es stimmt, wenn sie mit fünfzehn oder sechszehn Jahren die Lehre beginnen, sind sie noch sehr jung. Am Anfang der Lehre achten wir darauf, dass die Belastung nicht zu gross wird. Mir ist es wichtig, mit ihnen im Gespräch zu bleiben. Sie lernen, ihre Grenzen erkennen und dürfen uns mitteilen, wenn sie sich einer Aufgabe nicht gewachsen fühlen. Es erstaunt mich immer wieder, wie gut sie das packen. Worauf wird bei der Selektion von Lernenden geachtet? Aus den Bewerbungen ist oft schon ersichtlich, ob sie schulisch den Anforderungen gewachsen sind oder nicht. Auch die Schnuppereinsätze sind ein wichtiger Teil im Selektionsprozess. Aber am spannendsten finde ich jedoch die Bewerbungsgespräche. Die Bewerberinnen und Bewerber können sich in der Regel selber sehr gut einschätzen und sind gut informiert. Leider stehen sie oft unter einem riesigen Druck. Meine Aufgabe ist es dann, etwas von diesem Druck zu nehmen. Insgesamt muss der Gesamteindruck stimmen. Worauf wird bei der Ausbildung - neben der Vermittlung von fachlichen Fähigkeiten - Wert gelegt. Ich möchte die Lernenden in ihrer Persönlichkeitsentwicklung unterstützen. Sie sollen lernen, eine eigene Meinung zu vertreten. Manchmal ist es einfach wichtig, dass ihnen jemand zuhört und - wenn etwas einmal nicht klappt ihnen Mut macht. Persönlich versuche ich, für die Lernenden ein Vorbild zu sein. Beispiel: Wenn ich selber nicht exakt arbeite, Hygienemassnahmen nicht einhalte oder ruppige Umgangsformen habe, kann ich dies auch nicht von den Lernenden erwarten. Pflege ist vor allem auch Teamarbeit. Ich bin sehr froh, dass mich meine Arbeitskolleginnen und -kollegen in diesem Prozess unterstützen und die Lernenden sehr gut begleiten. Ein herzliches Dankeschön An dieser Stelle bedanken wir uns herzlich bei allen Ausbildungsverantwortlichen für ihr Engagement. Es sind dies: Martina Schuler, Bernadette Scheuner und Yoelle Gisler im Bereich Pflege sowie Isabelle Jaun, Irene Knecht und Bruno Ferrari im Bereich Hotellerie. 13

14 Interviews mit lernenden des Spannort Vorname/Name Wohnort Lehre Dauer Schulort Stephanie Hüglin Bürglen Koch/Köchin EFZ, 3. Lehrjahr 3 Jahre Zug Weshalb hast du dich für diesen Beruf entschieden? Ich habe mich für den Beruf als Koch entschieden, weil man in diesem Beruf kreativ sein und selber Ideen einbringen kann. Wie hast du den Übertritt von der Schule in die Lehre erlebt? Es war schon eine grosse Umstellung, aber es ging dennoch sehr gut. Welche Fähigkeiten / Interessen muss man für diesen Beruf mitbringen? Man muss natürlich gerne kochen und backen, aber auch kreativ sein. Was gefällt dir zurzeit am besten an deiner Lehre? Am meisten gefällt mir der Kontakt zu den Bewohnerinnen und Bewohner. Es ist schön, dass man weiss, für wen man kocht und auch positive Rückmeldungen erhält. Auch die Arbeitszeiten im Spannort schätze ich sehr. Was gefällt dir weniger? Was mir weniger gefällt, sind die vielen Arbeitseinheiten, die man in der Schule machen muss. Was möchtest du nach dem Abschluss deiner Lehre machen? Ich denke, dass ich auf dem Beruf weiter arbeiten werde. Wo weiss ich aber noch nicht.

15 Vorname/Name Wohnort Lehre Dauer Schulort Julia Zurfluh Erstfeld Verkürzte Lehre FaGe EFZ, 2. Lehrjahr 2 Jahre Zug Was war deine Motivation, die verkürzte Lehre als FaGe noch zu absolvieren? Die Freude am Pflegen. Ich wollte mein Fachwissen vertiefen, um mehr Verantwortung übernehmen zu können. Die vertiefte Ausbildung gibt mir auch Sicherheit gegenüber den Klienten. Wie bringt man Arbeit, Schule und Familie unter einen Hut? Den verschiedenen Ansprüchen gerecht zu werden, ist einerseits eine Herausforderung, andererseits aber auch spannend. Die Unterstützung der Familie und Freunde hilft mir sehr. Es braucht auch Verständnis gegenüber sich selber: es muss nicht immer alles perfekt sein. Wie setzt sich deine Schulkasse zusammen? Unsere Schulklasse besteht hauptsächlich aus Frauen im Alter von 22 bis 28 Jahren. Für die meisten ist es eine Zweitausbildung. Einige Kolleginnen haben bereits eine Berufserfahrung von über zehn Jahren. Zurzeit besuchen vier Klassen mit je Lernenden die verkürzte FaGe Ausbildung in Zug. mir keine Mühe, da ich mich immer wieder damit befasst habe. Welche Fähigkeiten / Interessen muss man für diesen Beruf mitbringen? Freude am Umgang mit Menschen, Verantwortungsbewusstsein, Einfühlungsvermögen, Belastbarkeit, Flexibilität, gute Kommunikation und Umgangsformen sowie Organisationstalent. Was gefällt dir zurzeit am besten an deiner Lehre? Neues zu lernen und das Erlernte mit der Praxis zu verknüpfen. Was gefällt dir weniger? Zurzeit gibt es nichts, das mir besonders Mühe bereitet. Wem würdest du den Besuch der verkürzten Ausbildung als FaGe empfehlen? Allen, die Freude am Umgang mit Menschen haben, Neues lernen und sich beruflich und persönlich weiter entwickeln möchten. War der Wiedereinstieg in die Schule schwierig? An den Schulalltag mit still sitzen und zuhören musste ich mich erst wieder gewöhnen. Das Lernen macht

16 Vorname/Name Wohnort Lehre Dauer Schulort Sarah Gnos Erstfeld Fachangestellte Gesundheit (FaGe) EFZ, 3. Lehrjahr 3 Jahre Altdorf Weshalb hast du dich für diesen Beruf entschieden? Mir gefällt der Kontakt mit Menschen. Auch ist der Beruf sehr abwechslungsreich. Wie hast du den Übertritt von der Schule in die Lehre erlebt? Vor allem körperlich war es zu Beginn anstrengend. Ich war am Abend jeweils sehr müde, aber auch zufrieden, weil ich das tun konnte, was mir gefällt. Welche Fähigkeiten / Interessen muss man für diesen Beruf mitbringen? Wichtig sind eine gute Kontakt- und Teamfähigkeit. Man muss auch hilfsbereit sein und selbständig arbeiten können. Was gefällt dir zurzeit am besten an deiner Lehre? Die Abwechslung. Auch das man vieles machen kann und in seinen Kompetenzen gefördert wird. Was gefällt dir weniger? Wenn jemand stirbt, ist dies für mich immer sehr traurig. Was möchtest du nach dem Abschluss deiner Lehre machen? Ich möchte mich zur diplomierten Pflegefachfrau HF weiterbilden. Vorname/Name Wohnort Lehre Dauer Schulort Binyam Ogbamicael Erstfeld Fachmann Betriebsunterhalt EFZ, 1. Lehrjahr 3 Jahre Giswil / OW Weshalb hast du dich für diesen Beruf entschieden? Die abwechslungsreiche Arbeit hat mir sehr gut gefallen. Sie umfasst nicht nur Tätigkeiten im Haus, sondern auch in der Umgebung und im Garten. Wie hast du den Übertritt von der Schule in die Lehre erlebt? Es war ein grosser Vorteil, dass ich bereits ein Praktikumsjahr im Spannort absolviert habe. Welche Fähigkeiten / Interessen muss man für diesen Beruf mitbringen? Vielseitig interessiert, handwerklich begabt und selbständige Arbeitsweise. Was gefällt dir zurzeit am besten an deiner Lehre? Mir gefällt, dass man mit vielen, unterschiedlichen Menschen Kontakt hat. Auch der Arbeitsplatz gefällt mir sehr gut. Der Spannort bietet alle Möglichkeiten, diesen Beruf zu erlernen und auszuüben. Was gefällt dir weniger? Der weite Schulweg nach Gislwil ist zurzeit das einzig Negative an meiner Lehre. Was möchtest du nach dem Abschluss deiner Lehre machen? Ich möchte in diesem Beruf weiter arbeiten und mich weiterbilden. 16

17 Vorname/Name Wohnort Lehre Dauer Schulort Vethurja Jeyarajah Brunnen Fachfrau Hauswirtschaft EFZ, 3. Lehrjahr 3 Jahre Sursee Weshalb hast du dich für diesen Beruf entschieden? Bereits in der Schule habe ich das Thema Hauswirtschaft als Wahlfach gewählt. Dort haben wir gereinigt, gekocht und serviert und das hat mir sehr gut gefallen. Auch die Mitarbeitenden und die gute Atmosphäre im Betrieb haben mich motiviert, im Spannort die Lehre zu beginnen. Wie hast du den Übertritt von der Schule in die Lehre erlebt? Am Anfang war es sehr streng. In der Oberstufe mussten wir nur sitzen und lernen und im Berufsalltag war man den ganzen Tag unterwegs. Nach einiger Zeit ging es dann besser. Ich habe in der Lehre viel Wichtiges gelernt und Gutes erlebt. Welche Fähigkeiten / Interessen muss man für diesen Beruf mitbringen? Interesse an hauswirtschaftlichen Tätigkeiten wie Reinigen, Waschen, Kochen, Servieren sowie am Umgang mit Geräten und Maschinen sind wichtig. Voraussetzung ist überdies ein freundlicher Umgang mit den Bewohnerinnen und Bewohnern. Was gefällt dir zurzeit am besten an deiner Lehre? Am besten gefällt es mir in der Wäscherei, weil die Arbeiten sehr vielseitig sind. Was gefällt dir weniger? Zurzeit stimmt alles. Was möchtest du nach dem Abschluss deiner Lehre machen? Nach der Lehre möchte ich mindestens noch 2 Jahre im Beruf arbeiten, die Autoprüfung machen, ein Auto kaufen und auf Reisen gehen.

18 Aufenthalts- und Pflegetaxen 2018 Die Pensionstaxen und die Betreuungspauschalen bleiben gegenüber dem Vorjahr unverändert. Aufenthaltstaxen 2018 Pension pro Tag Zimmertypen Einerzimmer (Balkon oder Kochnische) Einerzimmer klein (Balkon) Ferien-Einerzimmer Zweierzimmer (Balkon, Einzelbelegung) Zweierzimmer (Balkon, Doppelbelegung) Komfortzimmer 3. OG (Einzelbelegung) Komfortzimmer 3. OG (Doppelbelegung) Maisonette 2 Zimmer (Einzelbelegung) Betreuungspauschale pro Tag Pflegetaxen 2018 pro Tag (Basis CHF 1.17/Min.) Die Pflegetaxen erhöhen sich gegenüber dem Vorjahr von CHF 1.14/Min. auf CHF 1.17/Min. Pflegestufen Pflegeleistung pro 24 h Anteil Bewohnerin/ Bewohner Anteil Versicherer Anteil Gemeinde Gesamte Pflegetaxen 2018 Pflegestufe Minuten Pflegestufe Minuten Pflegestufe Minuten Pflegestufe Minuten Pflegestufe Minuten Pflegestufe Minuten Pflegestufe Minuten Pflegestufe Minuten Pflegestufe Minuten Pflegestufe Minuten Pflegestufe Minuten Pflegestufe Minuten

19 Anträge an die Gemeindeversammlung Verwaltungsrat Sehr geehrte Stimmbürgerinnen Sehr geehrte Stimmbürger Das Budget 2018 des Spannort ist ausgeglichen. Es weist einen Ertrag und einen Aufwand von CHF aus. Der Verwaltungsrat des Spannort hat an der Sitzung vom 20. September 2017 beschlossen, Ihnen den nachfolgenden Antrag zu stellen. Antrag Der Verwaltungsrat des Spannort beantragt der Einwohnergemeindeversammlung, das ausgeglichene Budget 2018 sowie die Investitionen von CHF zu genehmigen. Erstfeld, im September 2017 Verwaltungsrat, Spannort Präsident, Verwaltungsrat Bernhard Indergand Rechnungsprüfungskommission Sehr geehrte Stimmbürgerinnen Sehr geehrte Stimmbürger In Ihrem Auftrag haben wir das Budget 2018 des Spannort überprüft und kontrolliert. Der Voranschlag entspricht den geltenden Richtlinien und dem Prinzip eines gesunden und zukunftsgerichteten Finanzhaushalts. Wir empfehlen der Einwohnergemeindeversammlung, das vorliegende Budget 2018 mit einem ausgeglichenen Ergebnis von CHF 0.00 sowie die Investitionen in der Höhe von CHF zu genehmigen. Erstfeld, im September 2017 Jürg Sommer Doris Siegenthaler-Hurschler Christine Rufener Santschi Lukas Epp-Gehrig Cyrill Amherd Präsident Jürg Sommer 19

20 Fotos und Gestaltung: joemueller.ch I Druck: Druckerei Gasser AG, Erstfeld

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