Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung. Brandenburg. Sortenratgeber 2010/2011. Winterweizen
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- Nadine Beyer
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1 Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung Brandenburg Sortenratgeber 2010/2011 Winterweizen
2 Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung Referat Ackerbau und Grünland Bearbeiter: Herr Dr. G. Barthelmes, Frau E. Fahlenberg Tel.: 03329/ Fax: 03329/ ; Prüfungsergebnisse unter Einbeziehung von Standorten folgender Einrichtungen: LELF Brandenburg; LLFG Sachsen-Anhalt, Sächsisches LfULG, LFA Mecklenburg- Vorpommern, Humboldt-Universität Berlin, Bundessortenamt
3 Winterweizen nimmt in Brandenburg nach Roggen weiterhin den zweiten Rang in der Anbaufläche ein. Diese wurde zur Ernte 2010 weiter ausgedehnt und betrug ca ha. Stabilem Anbauumfang auf guten Böden steht je nach Erzeugerpreisniveau in wechselnden Getreidemärkten eine mehr oder weniger schwankende Weizenfläche auf leichteren Böden gegenüber. Wirtschaftliche Chancen bestehen beim Weizenanbau auf Grenzstandorten vor allem darin, eine hohe Backqualität zu erzielen, wobei sich dieses komplexe Merkmal in der Vermarktung meist auf Rohproteingehalt, Fallzahlhöhe und -stabilität sowie ggf. Hektolitergewicht reduziert. Hingegen wird das Ertragspotenzial von Weizen in Brandenburg einerseits durch vergleichsweise leichte Böden und auch auf guten Böden durch häufige Wasserknappheit limitiert. Ein wettbewerbsfähiger Qualitätsweizenanbau erfordert eine mit dem Abnehmer abgestimmte Sortenwahl und vertraglich vereinbarte Preiszuschläge, die die höhere Backqualität honorieren und ertragliche Nachteile kompensieren. Während vor allem auf den guten Böden (Oderbruch, Uckermark) E-Weizen auch in Brandenburg einen hohen Stellenwert besitzt (Anbauanteil in Brandenburg ca. 20 bis 25 %), dominieren neben dem B-Weizenanbau (ca. 15 bis 20 % Anbauanteil) die A-Sorten (ca. 45 bis > 50 % Anteil). Futterweizen hat dagegen untergeordnete Bedeutung. Bei ausschließlich innerbetrieblicher Verwertung oder regionaler Direktvermarktung rückt aber auch C-Weizen ins Blickfeld, bzw. dann, wenn die Normwerte für Qualitätsweizen über die Jahre nicht sicher erreicht werden. Da gerade auf Weizengrenzstandorten die Wasserversorgung ertragsbegrenzend ist, können Massenweizen ihr hohes Ertragspotenzial oft nicht ausnutzen. Daher werden verstärkt A-Sorten angebaut, die durch einen akzeptablen Ertrag und recht gute Qualität die Marktchancen nutzen und das Rentabilitätsrisiko der Weizenproduktion auf Grenzstandorten unter Weltmarktbedingungen verringern können. In diesem Segment ist bei A-Weizen in Bezug auf den Rohproteingehalt zwischen ertrags- und qualitätsbetonten Sorten zu unterscheiden. JB Asano, Cubus und Akratos sind Beispiele für ertragsbetonte A-Sorten, während z.b. Discus und Toras dem qualitätsbetonten (eiweißsichereren) Sortentyp zuzuordnen sind. Am gefragtesten sind natürlich Sorten, die in der Kombination von Ertrag und Qualität gut abschneiden. Um einen Rohproteingehalt bei A- und E-Weizensorten von 13 bzw. 14 % sicherzustellen, ist eine ausreichende N-Spätdüngung erforderlich. Hierbei ist zu
4 beachten, dass einige E- und A-Weizensorten im Ertrag verglichen mit B- und C- Weizen aufgeholt bzw. sogar aufgeschlossen haben, dass aber als Folge ein Verdünnungseffekt bei Rohprotein zu beobachten ist, dem sortenspezifisch durch eine zielgerichtete Düngung unter Einhaltung der Düngeverordnung zu begegnen ist. Die Wirksamkeit dieser späten N-Gabe ist allerdings auf Grenzstandorten und vor allem bei Sommertrockenheit oft in Frage gestellt. Neben der Möglichkeit, die 3. N- Gabe zeitlich vorzuziehen, sollten die hier angebauten Sorten schon eine gute Grundqualität auf genetischer Basis gewährleisten, um die Vermarktung als Qualitätsweizen zu sichern. Besonders für qualitativ hochwertige Partien bestehen noch günstigere Vermarktungschancen, wenn Lagerkapazitäten zur Verfügung stehen, da im Laufe des Wirtschaftsjahres meist höhere Preise erzielbar sind als bei großem Angebot unmittelbar nach der Ernte. Wichtig ist dann die separate Erfassung und Lagerung nach Sorte und Qualität. Im Jahr 2010 gestaltete sich die Erntephase witterungsbedingt so schwierig wie seit Jahren nicht mehr. Ziel ist eine einzelbetriebliche Risikominimierung durch Qualitätssicherheit, eine ausreichende Standfestigkeit und eine Reifezeitstaffelung als entscheidende Faktoren. Im Fokus der Qualitätssicherheit stand 2010 v. a. die Fallzahlstabilität. Sorten mit hohen, stabilen Fallzahlen sollten das Grundgerüst des betrieblichen Weizenanbaus bilden. Von den 2010 geprüften Sorten zeigten in bisher vorliegenden Qualitätsergebnissen die A-Sorten Potenzial, Chevalier und Meister die höchsten und stabilsten Fallzahlen. Im B-Segment sind die beiden Sorten Julius und Premio positiv hervorzuheben. Sorten die in den letzten Jahren für hohe stabile Fallzahlen standen, wie z. B. Toras und Brilliant, zeigten 2010 unerwartete Fallzahlschwächen. Das aktuelle Jahr zeigt weiterhin, dass gerade in größeren Betrieben eine sinnvolle Reifezeitstaffelung ein wichtiger Bestandteil der Risikominimierung sein sollte. Frühreife Sorten, wie z. B. Cubus und JB Asano als mehrjährig geprüfte Sorten, spielen hierbei eine wichtige Rolle, diese müssen aber rechtzeitig geerntet und sollten im einzelbetrieblichen Anbauanteil nicht überzogen werden. Frühreife Sorten, die überständig werden, können unter Belastungsbedingungen einen deutlichen Qualitätsabfall und unter Umständen auch sichtbaren Auswuchs zeigen. Den Hauptanteil im betrieblichen Anbau sollten mittelfrüh bis mittelspät reifende Sorten ausmachen, die eine ausreichende Qualitätssicherheit mitbringen. Diese Sorten haben in der Regel ein etwas größeres
5 Erntefenster. Später reifende Sorten, wie z. B. Julius (B), können etwas länger stehen, ohne frühzeitige Qualitätseinbußen hinzunehmen. Unter Umständen leiden sie aber stärker unter frühzeitigen Trockenphasen, die die Kornfüllungsphase negativ beeinflussen können. In kleineren Betrieben, in denen nur eine Sorte im Anbau ist, sollte eine qualitätsstabile Sorte gewählt werden, die für den Standort tolerierbare Schwächen aufweist. Das aktuelle Jahr lenkt den Blick außerdem auf eine gute Standfestigkeit. Lager erhöht das Krankheitsrisiko, Qualitäts- und Ertragseinbußen sind vorprogrammiert. Da in diesem Jahr zahlreiche Bestände deutlich überständig wurden, wurde die Standfestigkeit z. T. stark gefordert. Besonders auf Schlägen mit starkem Lager wurde teilweise sichtbarer Auswuchs beobachtet, in dessen Folge weder Verarbeitungs- noch Saatgutqualität erreicht werden konnte. Zu den aktuell standfesten Sorten aus dem mehrjährig geprüften Segment zählen z. B. Potenzial, Chevalier, Pamier und Julius. Sorten mit stärkeren bis mäßigen Schwächen in der Standfestigkeit sind Discus sowie Cubus und Akratos. Eine bestandes- und standortangepasste Wachstumsregulierung ist ein Beitrag zur Minderung des Ertrags- und Qualitätsrisikos. Die Winterfestigkeit ist zwar ein Merkmal, das nicht in jedem Jahr wirksam wird, jedoch in Auswinterungsjahren maßgeblich die Ertragssicherheit beeinflusst. Zu berücksichtigen ist gerade im kontinentalen Klimaraum Brandenburgs, dass die Ertragsverluste u.u. nicht nur um 10% betragen - wie beim Auftreten einer Krankheit sondern bis zum Totalausfall führen können. Sorten mit starker Wüchsigkeit im Herbst sollten zudem wegen der Gefahr zu weit entwickelter Bestände nicht für die Frühsaat vorgesehen werden. Obwohl Brandenburg nicht zu den Hauptbefallsgebieten zählt, tritt von den Krankheiten Ährenfusarium in den Vordergrund, da sie die Weizenqualität und Vermarktbarkeit erheblich gefährden kann. In Verbindung mit gezielter Sortenwahl muss Ährenfusarium integriert mit acker- und pflanzenbaulichen Maßnahmen bekämpft werden. Das gegenwärtig im Sortimentsdurchschnitt erreichte Resistenzniveau ist zwar verbessert, aber noch nicht ausreichend, um bei hohem Befallsdruck die geforderten niedrigen Mykotoxinwerte ausschließlich über die
6 Sortenwahl zu gewährleisten. Außerdem ist das Resistenzniveau gegenüber Fuß- und Blattkrankheiten bei der Sortenwahl zu berücksichtigen. Insbesondere Betriebe mit größeren Anbauflächen müssen davon ausgehen, dass nicht alle Flächen gleichzeitig zum optimalen Termin mit geeigneten Pflanzenschutzmitteln behandelt werden können. Auch unter diesem Aspekt tragen Sorten mit einer günstigen Resistenzausstattung zur Risikobegrenzung bei. In vielen Saatzeitversuchen wurde die Erfahrung gemacht, dass die Sorten hinsichtlich ihrer Früh- und Spätsaateignung keine allzu großen Unterschiede aufweisen. Für alle Sorten gilt, dass besonders auf Grenzstandorten zeitig gesät werden muss, d.h. bis spätestens Ende September. Je besser Boden- und Klimabedingungen sind, desto höher ist die Saatzeittoleranz. Spätsaaten ab Mitte Oktober bringen bei allen Sorten erhebliche Ertragseinbußen. Für Frühsaaten eignen sich eher Sorten des Kompensations- und Ährentyps (z.b. Türkis A, Discus A, Cubus A) mit guter Standfestigkeit, Winterfestigkeit und Krankheitsresistenz, besonders gegenüber Fußkrankheiten. Bei Spätsaaten sind frühe und mittelfrühe Bestandestypen oder solche mit Kompensationsvermögen in der Ertragsstruktur und guter Winterfestigkeit erfolgreicher (z.b. Akteur E, Potenzial A). Moderate Schwächen in Standfestigkeit und Resistenzeigenschaften fallen bei Spätsaaten etwas weniger ins Gewicht. Die Problematik der Stoppelweizeneignung der Sorten ist in Brandenburg vor allem für die Gebiete mit der höchsten Weizenanbaukonzentration in der Uckermark und dem Oderbruch von Bedeutung. Beim Anbau von Weizen nach Weizen ist in Abhängigkeit von den Standortbedingungen mit ca. 10 bis 20% Ertragsrückgang zu rechnen. Viele Sorten verhalten sich im Stoppelweizenanbau neutral, d.h. in der Ertragsrangfolge gibt es keine Veränderung im Vergleich zur Blattvorfrucht. Andere reagieren dagegen empfindlicher. Für den Stoppelweizenanbau eignen sich robuste, wüchsige Sorten mit guter Resistenz gegen Halmbruch, Ährenfusarium sowie Blattkrankheiten und guter Standfestigkeit. Sorten wie z.b. Türkis (A), Hermann (C K ), Cubus (A), Potenzial (A), Mulan (B) oder Hybridsorten bringen aufgrund ihrer Sortencharakteristik und nach Ergebnissen aus Stoppelweizenversuchen von
7 besseren Böden gute Voraussetzungen hierfür mit. Besonders für pfluglose Anbauverfahren ist u.a. die Anfälligkeit der Sorten gegenüber Halmbruch, DTR und Ährenfusarium von Interesse. Da Stoppelweizen zunehmend auch Rapsvorfrucht ist, sollten hier Sorten mit früherer Reife bevorzugt werden. Die grundsätzlichen Risiken des Stoppelweizenanbaus für die Ertragserwartung und stabilität können durch Sortenwahl allerdings nur graduell und nicht prinzipiell verringert werden. Zusammenfassend ist zur Sortenwahl festzustellen, dass ein ausgewogenes betriebliches Anbauspektrum Sorten umfassen sollte, deren sich möglichst ergänzende Eigenschaften hohe Erträge sowie eine sichere Vermarktung zulassen. Da es jedoch keine Sorte gibt, die in allen Merkmalen Bestwerte bringt, ist darauf zu achten, dass Sorten mit kritischen Eigenschaften z.b. bei Winterfestigkeit, Ährenfusarium oder Fallzahl im Anbau begrenzt werden und dadurch das betriebliche Ertrags-, Qualitäts- und Vermarktungsrisiko verringert wird. Einschätzung der empfohlenen Sorten E-Sorten: Akteur besitzt eine gute Ertragsstabilität und wird für alle mittleren und besseren Standorte empfohlen. Kennzeichnend für Akteur ist seine sichere Qualität mit hohen Rohproteingehalten und stabilen günstigen Fallzahlen. Akteur besitzt Schwächen in der Gelbrost-, Halmbruch- und Blattseptoriaresistenz sowie zunehmend in der Widerstandsfähigkeit gegenüber Mehltau. Aufgrund der schwächeren Resistenzen und der intensiveren Jugendentwicklung sollte Akteur nicht zu früh gesät werden. Skagen liegt im mehrjährigen Ertragsvergleich im Oderbruch etwas über Akteur. Qualitativ fallen einerseits die sehr hohen Fallzahlen (höchste Einstufung) sowie andererseits der geringere Rohproteingehalt auf. Bei sehr günstiger Winterfestigkeit ist Skagen schwächer in der Standfestigkeit zu bewerten. Die Widerstandskraft gegen Blattseptoria ist gut, gegenüber Halmbruch geringer ausgeprägt.
8 Adler brachte in der Uckermark mit Akteur vergleichbare Kornerträge und Qualitäten. Die mittelfrühe und großkörnige Sorte zeigt eine recht günstige Standfestigkeit. Auf die starke Braunrostanfälligkeit ist in der Bestandesführung zu achten. Von den neuen E-Sorten zeigten sich Genius und Florian im Oderbruch sowie die EU-Sorte Kerubino im ersten Prüfjahr ertragsstark. Kerubino wird im RP-Gehalt von anderen E-Sorten übertroffen. A-Sorten: JB Asano ist ein früher, ertragsstarker Ährentyp mit mittlerer Qualitätseinstufung. Während für Blattseptoria und DTR erhöhte Anfälligkeit besteht, sind die übrigen Resistenzeigenschaften sowie die Standfestigkeit der großkörnigen Sorte recht günstig. Cubus gehört ebenfalls zu den früher reifenden Sorten. Sie ist nach wie vor verbreitet und bringt vor allem auf den D-Standorten gute Erträge. Qualitativ ist auf die schwächere Fallzahlstabilität hinzuweisen, weshalb die Sorte rechtzeitig geerntet werden sollte. Bei der Bestandesführung sind die höhere Anfälligkeit gegenüber Blattseptoria, Braunrost und Halmbruch zu beachten. Cubus eignet sich auch für Weizengrenzstandorte. Akratos erreichte ebenfalls auf den D-Standorten stabil gute Leistungen. Qualitativ erreicht Akratos schwächeres A-Niveau, da Fallzahl und Fallzahlstabilität sowie die Rohproteingehalte unter denen der besten A-Weizensorten liegen. Positiv sind die geringere Anfälligkeit gegenüber Ährenfusarium und eine recht günstige Blattgesundheit. Die nur mäßig standfeste, recht großkörnige Sorte ist auch für den Anbau auf Grenzstandorten sowie nach Mais geeignet. Potenzial gehört zu den ertraglich besten A-Sorten. Sie ist kurz und standfest und weist mittlere Resistenzeigenschaften auf. Unter den auswuchsfördernden Bedingungen 2010 wiesen die Fallzahlen ein gutes Niveau auf. Auf eine ausreichende N-Spätdüngung ist zu achten. Potenzial ist für mittlere bis späte Saattermine geeignet.
9 Chevalier erreichte an den meisten Standorten mit Potenzial vergleichbare Erträge. Chevalier brachte mittlere Rohproteingehalte und auch 2010 günstige, stabile Fallzahlen. Die ertragssichernden Eigenschaften der mittelspät reifenden Sorte sind überwiegend günstig. Discus zeigte stabil mittlere Kornerträge und eignet sich vorrangig für D-Standorte. Dabei besitzt sie ausgewogen gute Qualitätseigenschaften sowie günstige Resistenzen gegenüber Blatt- und Ährenkrankheiten. Die Standfestigkeit der etwas längeren Sorte ist dagegen nur mäßig, für leichtere Böden aber ausreichend. Hier besitzt sie auch Frühsaateignung. Brilliant brachte mehrjährig mittlere Erträge. Qualitativ kann die Sorte mit günstigen, stabilen Fallzahlen aufwarten, wobei diese allerdings 2010 unter besonderer Belastung nicht in jedem Falle ausreichten. Brilliant ist sehr winterfest. Die Ergebnisse der letzten Jahre verdeutlichen, dass Brillant auch für Grenzstandorte geeignet ist. Extreme Frühsaaten sollten vermieden werden. Türkis fiel auf den D-Standorten ertraglich ab und konnte mehrjährig nur im Oderbruch noch mittlere Erträge erreichen. Türkis zeigt hohe, ausreichend stabile Fallzahlen und besitzt eine sehr gute Winterfestigkeit. Hervorzuheben ist die günstige Halmbruchresistenz, zu beachten ist die höhere Anfälligkeit gegenüber DTR und zunehmender Braunrostbefall. Türkis zeigt günstige Ergebnisse als Stoppelweizen und eignet sich vor allem auch für frühe Saattermine. Toras kennzeichnet die beste Ährenfusariumresistenz des aktuellen Prüfsortimentes. Sie zählt zu den qualitätsstärksten A-Weizensorten mit bester Fallzahleinstufung und guten Rohproteingehalten und wird bei mittlerem Ertragsniveau für das Oderbruch empfohlen. Winterfestigkeit und Blattgesundheit sind günstig. Toras eignet sich auch für den Anbau zu späteren Saatterminen, insbesondere nach Mais. Pamier eignet sich für gute Böden und überzeugte ertraglich besonders im Oderbruch. Bei hohem Fallzahlniveau wird der Rohproteingehalt mittel bewertet. Die Standfestigkeit sowie die Resistenzen gegenüber Blatt- und Ährenkrankheiten sind ebenfalls günstig.
10 Nach dem ersten Prüfjahr erwies sich die neue mittelspäte A-Sorte Meister auf allen Standorten bei sehr guter Fallzahleinstufung als ertragsstark. B-Sorten: Julius erreichte auf leichteren Böden mittlere, bei besserer Bodenbonität auch darüber liegende Erträge und wird für die D-Standorte empfohlen. Die etwas stärker bestockende, mittelspäte Sorte zeichnet sich durch gute Resistenzeigenschaften gegenüber allen wichtigen Blattkrankheiten aus und zeigte auch 2010 ein sehr gutes Fallzahlniveau. Mulan lieferte ebenfalls mehrjährig mittlere, teilweise auch überdurchschnittliche Kornerträge. Bei günstiger Winterfestigkeit sind Standfestigkeit und Resistenzeigenschaften mittel einzustufen. Vorteilhaft kann das zeitige Ährenschieben der Sorte sein. Mulan ist nicht immer ausreichend fallzahlstabil und zeigte in der Auswuchsfestigkeit besonders unter den Bedingungen des Jahres 2010 Schwächen. Kredo erwies sich als ertragreich und wird zunächst für bessere D-Standorte empfohlen. Die kürzere, mittelspäte Sorte besitzt eine gute Standfestigkeit und günstige Resistenzen gegenüber Blattkrankheiten. Die Fallzahlstabilität war im Jahr 2010 jedoch nicht immer ausreichend. C-Sorten: Hermann zeigte sich mehrjährig ertragsstabil. Auf leichteren Böden erreichte die mittelspäte Sorte jedoch nach sehr guten Vorjahresergebnissen wiederholt nur ein mittleres Ertragsniveau. Aufgrund der guten Halmbruch- und Fusariumresistenz bei guter Wüchsigkeit ist eine Nutzung als Stoppelweizen möglich. Auf Blattseptoria und Gelbrost ist zu achten. In der Auswuchsfestigkeit wies Hermann 2010 Schwächen auf. Tabasco ist die dreijährig ertragsstärkste Sorte auf den besseren Böden der Uckermark. Die kurze und sehr spät reifende Sorte besitzt eine gute bis sehr gute Blatt- und Ährengesundheit, offenbarte jedoch Mängel in der Auswuchsfestigkeit.
11 Sortenempfehlung nach Anbaugebieten: D-Süd (Sl-lS): E-Sorten: Akteur (ab ca. AZ 35) A-Sorten: JB Asano, Cubus, Akratos, Potenzial, Chevalier, Discus, Brilliant (auslaufend) B-Sorten: Mulan, Julius (vorläufig) C-Sorten: Hermann D-Nord (Uckermark, sl): E-Sorten: A-Sorten: B-Sorten: C-Sorten: Akteur, Adler JB Asano, Cubus, Brilliant, Akratos, Potenzial, Discus Mulan, Julius, Kredo (vorläufig) Hermann, Tabasco Oderbruch (LT): E-Sorten: A-Sorten: Akteur, Skagen JB Asano, Brilliant, Türkis, Toras, Cubus, Potenzial, Chevalier, Pamier
12 Tab. 1: Landessortenprüfungen Winterweizen Kornertrag (mit Fungizideinsatz) relativ zur Bezugsbasis Sortiment/Anbaugebiet Qualitäts- D-Süd D-Nord Oderbruch gruppe (Uckermark) Dreijährige Ergebnisse ( ) BB dt/ha 79,4 100,0 92,2 Anzahl Prüfungen Akteur E Skagen E Adler E Cubus A Türkis A Akratos A Brilliant A Chevalier (A) Potenzial A Discus A JB Asano A Pamier A Toras A Jenga A Mulan B Julius B Hermann C K Tabasco C K Zweijährige Ergebnisse (2009/2010) BB dt/ha 81,6 99,2 93,2 Anzahl Prüfungen Event E Philipp (E) Jafet E JB Asano A Julius B Kredo B Global B Tabasco C K BB = Bezugsbasis (orthogonales Sortenmittel der Anbaugebiete)
13 Tab. 2: Landessortenprüfungen Winterweizen 2010 Kornertrag (mit Fungizideinsatz) relativ zur Bezugsbasis Sortiment/Anbaugebiet Qualitäts- D-Süd D-Nord Oderbruch gruppe (Uckermark) BB dt/ha 84,4 96,4 94,7 Anzahl Prüfungen Akteur E Skagen E Adler E Philipp (E) Jafet E Event E Genius E Florian E Arktis E Famulus E Estevan (E) Kerubino (E) Cubus A Türkis A Akratos A Toras A Brilliant A Chevalier (A) Potenzial A Discus A Jenga A Pamier A JB Asano A Meister A Sailor A Julius B Mulan B Kredo B Global B Premio (B) Edgar B Hermann C K Tabasco C K BB = Bezugsbasis (orthogonales Sortenmittel der Anbaugebiete)
14 Tab. 3: Ausgewählte Eigenschaften der Winterweizensorten Wi.- Stand- Resistenz gegenüber Qualitätseigenschaften Qual.- festig- festig- Sortiment gruppe keit keit Mehl- Blattsept. DTR Braun- Ähren- TKM RP FZ 1) tau rost fus. Akteur E Skagen E Adler E Philipp (E) Jafet E Event E Genius E Florian E Arktis E Famulus E Estevan (E) Kerubino (E) Türkis A Cubus A (+++) Akratos A (+) Brilliant A (+++) Toras A Potenzial A Chevalier (A) Discus A Jenga A (+) Pamier A JB Asano A Meister A Sailor A Mulan B (+) Julius B Kredo B Global B (0) Premio (B) Edgar B Hermann C K (+) Tabasco C K sehr gut 0 mittel RP Rohproteingehalt ++ gut -- gering TKM Tausendkornmasse Fallzahl (nach Einstufung des BSA; in Klammern: geringere Fallzahlstabilität 2010 unter Belastungsbedingungen) FZ 1)
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