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1 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/ Wahlperiode Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom und Antwort des Senats Betr.: MSA (StS) und schriftliche Überprüfungen (StS und Gym): Wie steht es um die Qualität des mittleren Schulabschlusses und der schriftlichen Überprüfungen an den Gymnasien Ist weiterhin alles nur Currywurst? Wie auch in den vergangenen Jahren werfen die jüngst absolvierten MSA- Prüfungen ebenso wie die schriftlichen Überprüfungen an den Gymnasien sowohl hinsichtlich ihrer Inhalte als auch der erzielten Ergebnisse Fragen auf, deren Beantwortung vor allem Aufschluss über die Qualität des Unterrichtes in den Kernfächern Mathematik, Deutsch und Englisch (beziehungsweise Fremdsprache) an beiden Schulformen und die Konvergenz von Vorbereitung und Prüfungsinhalten geben. Insbesondere ist auch von Interesse, ob sich der schlechte Notendurchschnitt des vergangenen Jahres wiederholt. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: I. Schriftliche Überprüfungen 1. Aus der Übersicht der Prüfungstermine, ( contentblob/ /9fbeb90d57f3a4b91714ba755d01be48/data/pdftermine-schuljahr-2016.pdf) ist abzulesen, dass die schriftlichen Überprüfungen an den Gymnasien im Februar, die MSA-Prüfungen an StSen und Gymnasien sodann Anfang April stattgefunden haben: An wie vielen und welchen Schulen wurden im Februar die schriftlichen Überprüfungen abgenommen und sodann, Anfang April, die MSA-Prüfungen absolviert, wie viele Schüler nahmen an welchen Schulen jeweils an welcher der beiden Prüfungsformen teil und besteht zwischen den Inhalten dieser Prüfungen eine qualitativer beziehungsweise inhaltlicher Unterschied? Wenn ja, worin liegt dieser Unterschied genau? An folgenden 69 Schulen wurden im Februar 2016 die schriftlichen Überprüfungen abgenommen (in Klammern: Anzahl der beteiligten Schülerinnen und Schüler): Alexander-von-Humboldt-Gymnasium (77 Schülerinnen und Schüler), Albert-Schweitzer- Gymnasium (114), Albert-Schweitzer-Schule (13), Albrecht-Thaer-Gymnasium (62), Alsterring Gymnasium (12), Carl-von-Ossietzky-Gymnasium (138), Charlotte-Paulsen- Gymnasium (103), Christianeum (92), Emilie-Wüstenfeld-Gymnasium (123), Friedrich- Ebert-Gymnasium (72), Gyula Trebitsch Schule Tonndorf (54), Gelehrtenschule des Johanneums (88), Goethe-Gymnasium (82), Gymnasium Allee (115), Gymnasium Allermöhe (74), Gymnasium Alstertal (50), Gymnasium Altona (99), Gymnasium Blankenese (152), Gymnasium Bondenwald (70), Gymnasium Bornbrook (86), Gymnasium Buckhorn (122), Gymnasium Corveystraße (77), Gymnasium Dörpsweg (67), Gymnasium Eppendorf (101), Gymnasium Farmsen (84), Gymnasium Finkenwerder (56), Gymnasium Grootmoor (134), Gymnasium Hamm (69), Gymnasium Heidberg

2 Drucksache 21/4088 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode (103), Gymnasium Hochrad (96), Gymnasium Hummelsbüttel (76), Gymnasium Kaiser-Friedrich-Ufer (103), Gymnasium Klosterschule (105), Gymnasium Lerchenfeld (87), Gymnasium Lohbrügge (116), Gymnasium Marienthal (100), Gymnasium Meiendorf (116), Gymnasium Oberalster (86), Gymnasium Ohlstedt (83), Gymnasium Ohmoor (141), Gymnasium Oldenfelde (99), Gymnasium Osterbek (94), Gymnasium Othmarschen (142), Gymnasium Rahlstedt (99), Gymnasium Rissen (59), Gymnasium Süderelbe (121), Hansa-Gymnasium Bergedorf (86), Heilwig-Gymnasium (77), Heinrich-Heine-Gymnasium (105), Heinrich-Hertz-Schule (74), Heisenberg-Gymnasium (79), Helene Lange Gymnasium (95), Helmut-Schmidt-Gymnasium (76), Immanuel- Kant-Gymnasium (64), Jenisch-Gymnasium (42), Johannes-Brahms-Gymnasium (68), Kurt-Körber-Gymnasium (52), Lise-Meitner-Gymnasium (82), Luisen-Gymnasium Bergedorf (101), Margaretha-Rothe-Gymnasium (106), Marion Dönhoff Gymnasium (105), Matthias-Claudius-Gymnasium (84), Niels-Stensen-Gymnasium (62), Privates Abendgymnasium Brecht (43), Sankt-Ansgar-Schule (90), Sophie-Barat-Schule (119), Walddörfer-Gymnasium (103), Wichern-Schule (Gymnasium) (81), Wilhelm-Gymnasium (59). Die Ergebnisse samt den schulbezogenen Teilnahmequoten für die MSA-Prüfungen liegen der zuständigen Behörde erst im Herbst 2016 vor, siehe auch Antwort zu 30. Im Übrigen siehe Drs. 20/ Wie lauteten die Aufgaben im Fach Deutsch in den schriftlichen Überprüfungen an den Gymnasien im Schuljahr 2015/2016? 3. Welche Hilfsmittel hatten die Schülerinnen und Schüler zur Verfügung? 4. Wie viele der Aufgaben mussten bearbeitet werden und wie viel Zeit hatten Als Hilfsmittel standen die Pflichtlektüre (Franz Kafka, Die Verwandlung ) und ein Rechtschreibwörterbuch zur Verfügung. Für die Aufgaben siehe u1-sue-2016.pdf. 5. Wie lauteten die entsprechenden Aufgaben im Schuljahr 2014/2015? 6. Welche Hilfsmittel hatten die Schülerinnen und Schüler zur Verfügung? 7. Wie viele der Aufgaben mussten bearbeitet werden und wie viel Zeit hatten Die Anzahl der zu bearbeitenden Aufgaben und die Arbeitszeit stimmten mit denen im Schuljahr 2015/2016 überein, siehe Antwort zu 2. bis 4. Als Hilfsmittel standen die Pflichtlektüre (Uwe Timm, Die Entdeckung der Currywurst ) und ein Rechtschreibwörterbuch zur Verfügung. Für die Aufgaben siehe contentblob/ /adefab3b6f5f824d17a67e971c70fa63/data/deu1-sue-2015.pdf. 8. Wie lauteten die Aufgaben im Fach Mathematik in den schriftlichen Überprüfungen an den Gymnasien im Schuljahr 2015/2016? 9. Welche Hilfsmittel hatten die Schülerinnen und Schüler zur Verfügung? 10. Wie viele der Aufgaben mussten bearbeitet werden und wie viel Zeit hatten Die Aufgabe I war ohne Hilfsmittel in maximal 45 Minuten zu bearbeiten. Für die Aufgaben II, III und IV stand die restliche Arbeitszeit zur Verfügung. Es durften ein nicht programmierbarer und nicht grafikfähiger Taschenrechner, ein Rechtschreibwörterbuch und das mitgelieferte Formelblatt verwendet werden. Für die Aufgaben siehe a/mat1-sue-2016.pdf. 11. Wie lauteten die entsprechenden Aufgaben im Schuljahr 2014/2015? Welche Hilfsmittel hatten die Schülerinnen und Schüler zur Verfügung? 2

3 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/4088 Wie viele der Aufgaben mussten bearbeitet werden und wie viel Zeit hatten Die Anzahl der zu bearbeitenden Aufgaben, die Arbeitszeit sowie die zur Verfügung stehenden Hilfsmittel stimmten mit denen im Schuljahr 2015/2016 überein, siehe Antwort zu 8. bis 10. Für die Aufgaben siehe /260cb698fe4f0ab88aaa6c483a0f9c7c/data/mat1-sue-2015.pdf. 12. Wie lauteten die Aufgaben im Fach Englisch in den schriftlichen Überprüfungen an den Gymnasien im Schuljahr 2015/2016? 13. Welche Hilfsmittel hatten die Schülerinnen und Schüler zur Verfügung? 14. Wie viele der Aufgaben mussten bearbeitet werden und wie viel Zeit hatten Wie lauteten die entsprechenden Aufgaben im Schuljahr 2014/2015? Welche Hilfsmittel hatten die Schülerinnen und Schüler zur Verfügung? Wie viele der Aufgaben mussten bearbeitet werden und wie viel Zeit hatten die Schülerinnen und Schüler für die Beantwortung? Innerhalb der Bearbeitungszeit von 90 Minuten waren vier Aufgaben zu bearbeiten. Es standen keine Hilfsmittel zur Verfügung. Für die Aufgaben siehe ata/eng1-sue-2016.pdf und d4c5921d1737e92806abd4b79c6901bf/data/eng1-sue-2015.pdf. 15. Bitte am Beispiel der Aufgaben im Fach Deutsch den Erwartungshorizont darstellen. Welche Anforderungen mussten erfüllt sein, um die Prüfung im Fach Deutsch zu bestehen? Welches Vorwissen mussten die Schülerinnen und Schüler nach Einschätzung der zuständigen Behörde mitbringen, um die Prüfung bestehen zu können? Welche Kompetenzen sollten bei der Bearbeitung der Aufgabe abgeprüft werden? Zum Erwartungshorizont siehe 6df5323f796eec d5670bc9da7/data/deu1-sue-lm-2016.pdf. Eine ausreichende Leistung war mit 45 von 100 Punkten erzielt. Hierzu waren insbesondere Leistungen in den Anforderungsbereichen I und II (Reproduktion und Reorganisation von Wissen) notwendig. Mit der schriftlichen Überprüfung im Fach Deutsch soll möglichst viel Vorwissen (aus der Mittelstufe) abgeprüft werden, zudem das speziell für das zentrale Schwerpunktthema beziehungsweise zu der Pflichtlektüre erworbene Wissen. Da es sich um eine schriftliche Klausur handelte, wurden hauptsächlich Kompetenzen aus den Bereichen Schreiben (Texte planen, Texte formulieren, Texte überarbeiten, Orthografie) und Lesen mit Texten und anderen Medien umgehen (über Textsortenwissen verfügen, Textinformationen ermitteln, textbezogen interpretieren) abgeprüft, aber auch Kompetenzen aus dem Bereich Sprache und Sprachgebrauch untersuchen (sprachliche Aspekte von Texten untersuchen) verlangt. In Bezug auf das Fachwissen mussten die Schülerinnen und Schüler anhand von Bildern aus einer Graphic-Novel-Adaption der Kafka schen Erzählung Die Verwandlung zunächst den Handlungsverlauf rekonstruieren und dann anhand dreier Textstellen zeigen, dass sie über die geforderten Zitiertechniken verfügen (Aufgabe 1). In der Aufgabe zur Orthografie und Zeichensetzung waren in einem Fehlertext sechs Rechtschreibfehler zu identifizieren und zu korrigieren sowie fünf Kommata zu ergänzen. Für je eine Rechtschreibkorrektur und eine Korrektur der Zeichensetzung musste die entsprechende Regel formuliert werden (Aufgabe 2). Aus einem Brief Franz Kafkas an seine Schwester Elli war herauszuarbeiten und zusammenzufassen, wie Kafka das Verhältnis von Eltern zu ihren Kindern darstellt. Anschließend hatten die Schülerinnen und Schüler zu beurteilen, inwieweit im Verhältnis von Gregor Samsa und seinem Vater, den Protagonisten aus der Verwandlung, Merkmale einer eigennützigen Erziehung sichtbar werden (Aufgabe 3). 3

4 Drucksache 21/4088 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Abschließend (Aufgabe 4) hatten die Schülerinnen und Schüler den Schluss der Erzählung Die Verwandlung unter dem Aspekt zu interpretieren, ob es sich dabei um ein Happy End handelt. 16. Wie sind die schriftlichen Überprüfungen im Schuljahr 2015/2016 insgesamt und an den einzelnen Schulen (bitte nach Bezirken und Schulform Gym/StS geordnet darstellen) a. in Mathematik, b. in Deutsch, c. in den Fremdsprachen ausgefallen? Bitte jeweils die Durchschnittsnote angeben und zu den Vorjahresergebnissen ins Verhältnis setzen. 17. Wie lauten die Durchschnittsnoten an den drei Schulen mit den besten Ergebnissen im Schuljahr 2015/2016 und im Vergleich dazu im Schuljahr 2014/2015? Gibt es Überschneidungen und wenn ja, welche? 18. Wie lauten die Durchschnittsnoten an den drei Schulen mit den schlechtesten Ergebnissen im Schuljahr 2015/2016 und im Schuljahr 2014/ 2015? Gibt es Überschneidungen und wenn ja, welche? 19. Die schriftlichen Überprüfungen in den zehnten Klassen der Gymnasien orientieren sich an den Anforderungen der Rahmenpläne für die Sekundarstufe I des Gymnasiums (vergleiche unter anderem Drs. 20/4124). Wie viele und welche Schulen haben die Ziele im Schuljahr 2015/2016 und im Schuljahr 2014/2015 nicht in mindestens ausreichender Weise erreicht (bitte Notendurchschnitt angeben)? Siehe Drs. 21/ Welche Rückmeldungen bekommen diese Schulen aus der zuständigen Behörde? 21. Bekommen die Schulen Unterstützung bei der Ermittlung der Ursachen für ihr unterdurchschnittliches Abschneiden? Wenn ja, wie sieht diese Unterstützung aus? 22. Welche Konsequenzen werden an der Schule und in der zuständigen Behörde gezogen, wenn eine Schule die Ziele in mehreren aufeinanderfolgenden Jahren nicht erreicht? Die Auswertung der Prüfungsergebnisse der Einzelschulen ist regelhaft Gegenstand der jährlich zwischen Schulleitung und Schulaufsicht stattfindenden Statusgespräche. In diesen stellen die Schulleitungen ihre Bewertung der Ergebnisse der schriftlichen Überprüfungen dar und formulieren sowohl die Analyse möglicher Ursachen nicht zufrieden stellender Ergebnisse als auch der geplanten Maßnahmen zum Umgang mit diesen Ergebnissen. Schulleitung und Schulaufsicht beraten dann gemeinsam die Wege zur Behebung erkannter Ursachen. Gegebenenfalls schließt die Schulaufsicht mit der Schulleitung eine konkrete Zielvereinbarung, die sicherstellt, dass unzureichende Ergebnisse über mehrere Jahre lösungsorientiert bearbeitet werden. II. Abschlussprüfungen für den mittleren Abschluss (MSA) 23. Wie lauteten die zentralen schriftlichen Prüfungsaufgaben für den mittleren Schulabschluss im Fach Deutsch im Schuljahr 2015/2016? Wie viele der Aufgaben mussten von den Schülerinnen und Schülern bearbeitet Innerhalb der Bearbeitungszeit von 135 Minuten waren zwölf Aufgaben sowie eine Aufgabe zum Erreichen der Note E 1 zu bearbeiten. Für die Aufgaben siehe c9cf564729bbe4a466407f1ef041a3e7/data/deu1-msa-2016.pdf. 4

5 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/ Wie lauteten die entsprechenden Aufgaben im Schuljahr 2014/2015? Wie viele der Aufgaben mussten von den Schülerinnen und Schülern bearbeitet werden und wie viel Zeit stand ihnen dafür zur Verfügung? Innerhalb der Bearbeitungszeit von 135 Minuten waren 16 Aufgaben sowie eine Aufgabe zum Erreichen der Note E 1 zu bearbeiten. Für die Aufgaben siehe c8a2b15cfe31a886f3f7dcecae8f830f/data/deu1-msa-2015.pdf. 25. Wie lauteten die zentralen schriftlichen Prüfungsaufgaben für den mittleren Schulabschluss im Fach Mathematik im Schuljahr 2015/2016? Wie viele der Aufgaben mussten von den Schülerinnen und Schülern bearbeitet Für die Aufgaben siehe d664989c88d75e20c1ed b959/data/mat1-msa-2016.pdf. 26. Wie lauteten die entsprechenden Aufgaben im Schuljahr 2014/2015? Wie viele der Aufgaben mussten von den Schülerinnen und Schülern bearbeitet Die Anzahl der zu bearbeitenden Aufgaben und die Arbeitszeit stimmten mit denen im Schuljahr 2015/2016 überein, siehe Antwort zu 25. Für die Aufgaben siehe ata/mat1-msa-2015.pdf. 27. Wie lauteten die zentralen schriftlichen Prüfungsaufgaben für den mittleren Schulabschluss im Fach Englisch im Schuljahr 2015/2016? Wie viele der Aufgaben mussten von den Schülerinnen und Schülern bearbeitet Innerhalb der Bearbeitungszeit von 135 Minuten waren sechs Aufgaben sowie zwei Zusatzaufgaben zum Erreichen der Note E 1 zu bearbeiten. Als Hilfsmittel war ein zweisprachiges Wörterbuch zugelassen. Für die Aufgaben siehe ng1-msa-2016.pdf. 28. Wie lauteten die entsprechenden Aufgaben im Schuljahr 2014/205? Wie viele der Aufgaben mussten von den Schülerinnen und Schülern bearbeitet Die Anzahl der zu bearbeitenden Aufgaben, die Arbeitszeit und die Hilfsmittel stimmten mit denen im Schuljahr 2015/2016 überein, siehe Antwort zu 27. Für die Aufgaben siehe 27b3976dbdebbda eb89aedc76/data/eng1-msa-2015.pdf. 29. Bitte exemplarisch für die Aufgaben im Fach Deutsch den Erwartungshorizont darstellen. Welche Anforderungen mussten erreicht werden, um die Prüfung zu bestehen? Welche Kompetenzen wurden abgeprüft? Zum Erwartungshorizont siehe /bf129bd4db952a687aa21186eb48a96c/data/nedeu1-msa-lm-2016uerinhalt.pdf. Grundlage der zentralen schriftlichen Abschlussprüfung im Fach Deutsch war der Prosatext Niemandes Rücken von Selim Özdogan und ergänzend ein Text aus dem Internetportal zu den Gesetzen der Freundschaft. Die 13 gestellten Aufgaben bezogen sich auf drei Bereiche: Der erste Bereich Lesekompetenz (Aufgaben 1 bis 6) umfasste folgende Aufgaben: Überprüfung verschiedener Aussagen zum Prosatext (Aufgabe 1), Herausarbeiten von Handlungsschritten und Zuordnung zu Zitaten aus dem Text (Aufgabe 2), Ermittlung von Eigenschaften des Ich-Erzählers (Aufgabe 3), Begründung der Verhaltensweise einer Figur mithilfe des Textes (Aufgabe 4), Erklärung der Bedeutung des Titels und Auswahl eines möglichen alternativen Titels mit Begründung (Aufgaben 5 a und 5

6 Drucksache 21/4088 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode b), Stellungnahme zu einer Aussage aus Text 1 auf der Grundlage von Text 2 (Aufgabe 6, Zusatzaufgabe für das Erreichen der Note E 1). Der zweite Bereich Sprache und Sprachgebrauch untersuchen (Aufgaben 7 bis 12) umfasste folgende Aufgaben: Auswahl der richtigen Antworten zu Fragen der sprachlichen Gestaltung von Text 1 (Aufgabe 7), Erläuterung einer Metapher (Aufgabe 8), Bestimmung fehlender Satzglieder eines Satzes aus Text 1 und Erläuterung der Wirkung (Aufgabe 9), Bestimmung von Tempus beziehungsweise Modus von Prädikaten und Erklärung ihres jeweiligen Gebrauchs (Aufgabe 10), Ergänzung fehlender Kommata in einem Text und Auswahl der verwendeten Regeln (Aufgabe 11), Überarbeitung eines fehlerhaften Textes im Hinblick auf Rechtschreibung, Zeichensetzung, Grammatik (Aufgabe 12). Im dritten Bereich Schreibkompetenz (Aufgabe 13) hatte der Prüfling die Wahl zwischen zwei Aufgaben: Verfassen einer Stellungnahme (13 a) oder Verfassen eines Beitrags zu einem Schreibwettbewerb (13 b) jeweils zu einem vorgegebenen Thema im Zusammenhang des Textes. Mit der schriftlichen Abschlussprüfung für den mittleren Schulabschluss Deutsch werden folgende Kompetenzen abgeprüft: Lesekompetenz (insbesondere über Textsorten- und Textwissen verfügen, Textinformationen ermitteln, textbezogen interpretieren, Textinhalte und Darstellungsmittel reflektieren und bewerten), Sprache und Sprachgebrauch untersuchen, Schreiben (insbesondere Texte planen, Texte verfassen, Texte überarbeiten, Orthografie). 30. Wann ist mit den Ergebnissen der MSA-Prüfungen zu rechnen, wann ist die Erfassung der Gesamtergebnisse bei der BSB abgeschlossen, wann sind diese demnach abrufbar? Die Schulen sind aufgefordert, die Ergebnisse der schriftlichen und mündlichen MSA- Prüfungen bis zum Schuljahresende an die zuständige Behörde zu melden, wobei erfahrungsgemäß nicht alle Schulen bis zu den Sommerferien ihre Ergebnisse fristgerecht geliefert haben werden. Unabhängig von den noch fehlenden Ergebnissen werden die vorliegenden Ergebnisse aus den Schulen in der zuständigen Behörde in den Sommerferien auf Vollständigkeit, Konsistenz und Korrektheit geprüft. Die erforderlichen Rückkopplungsgespräche mit den Schulen zu den Datenlieferungen sind aufgrund des engen zeitlichen Rahmens der Datenerhebung erst nach den Sommerferien (ab dem 1. September 2016) möglich, wenn die Schulen für entsprechende Nachfragen wieder zur Verfügung stehen. Die Einsammlung der fehlenden Ergebnisse von den bis dahin säumigen Schulen und die anschließende Vereinheitlichung, Korrektur und Vervollständigung der Einzeldatensätze der Schulen zu einem Gesamtdatensatz werden erfahrungsgemäß circa vier bis fünf Wochen dauern. Ein vollständiger Ergebnisdatensatz zu den MSA-Prüfungen des aktuellen Schuljahrs liegt der zuständigen Behörde demnach aller Voraussicht nach im Herbst 2016 vor. 6

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