MEGAtrends sind: des Bauens. & Wohnens. Zukunft. Die. Mittwoch, 28. Januar Mittwoch, 28. Januar 2009

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1 Die Zukunft des Bauens & Wohnens MEGAtrends sind:

2 Langfristig Jahre 20 Jahre 30 Jahre 40 Jahre 50 Jahre Ökonomie Alltag Ubiquitär Kultur Politik

3 Trend Rückschlags-resistent Gegentrend Tendenziell Global!

4 Megatrend Globalisierung 0 Worldmapper GDP million PPP US$ 0

5 1500 Worldmapper GDP million PPP US$ 1500 Worldmapper GDP million PPP US$

6 1960 Worldmapper GDP million PPP US$ 1960 Worldmapper GDP million PPP US$

7 2010 Worldmapper GDP million PPP US$ 2010 Russland Mittelamerika Arabien Süd- Amerika Afrika Worldmapper GDP million PPP US$ Globalisierung

8 Weltökonomie 2008 Ingvar Kamprad Bill Gates 10 Millionen Millionäre 8 Milliarde ä r

9 Weltökonomie Millionen Millionäre Megatrend Frauen

10 AbiturientINNEN - in Prozent (D) 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% % Hochschulreife 2007 (D): Jungen: 28 Prozent

11 Hochschulreife 2007 (D): Mädchen: 36 Prozent ,6 1,4 Norway Saudi Arabia USA UK Bildungs- Parität 1,2 1,0 0,8 0,6 France Austria, South Africa Iran Switzerland India South Korea Ratio of girls to boys in tertiary education, gender parity, United Nations Statistic Division

12 Männer, Schweden Männer, D Frauen, Schweden Frauen, D Erwerbsbeteiligung in Prozent 90% 80% 70% % 50% 40% Eurostat 3,0 2,8 2,6 2,4 Spanien Frankreich Dänemark Italien Deutschland Schweden 2,2 2,0 1,8 1,6 1,4 1,2 1,

13 Geburten Kern-europäisches Modell - niedrige staatliche Infrastrukturmaßnahmen - starre Arbeitskultur - polarisierte Rollenbilder - Überbetonung der Mutterrolle In Ländern mit Ganztagsschulen, frühkindlicher Betreuung und partnerschaftlichem Erwerbsmodell stieg die Geburtenrate wieder deutlich an. Geburten Angelsächisches Modell - hoch entwickelte private Betreuungs-Services - tolerante Rollenbilder - Work-Life-Balance Geburten + Frankreich Skandinavisches Modell - starke staatliche Kinderbetreuungs- Maßnahmen - flexible Arbeitskultur - egalitäre Rollenbilder

14 Länder, die von Frauen regiert werden oder wurden Birna Einarsdóttir New Glitnir Bank Elin Sigdfúsdóttir NEW Landesbanki Frauen sind oft die Feuerwehr für missglückte Männerstrategien

15 Gesteigerte Konsum- Nachfrage durch weibliche Kaufkraft Stabileres Konjunktursystem Höhere Lebenszufriedenheit BEIDER Geschlechter Womenomics Gesteigerte Nachfrage nach Dienstleistungen Effektiveres Management durch Diversity Beschleunigter Strukturwandel World Economic Forum Megatrend Downaging

16 Downaging; n,s: Das >Entstehen neuer Lebensphasen, Verhaltensnormen und Wertesysteme durch zeitlich erweiterte Biographien. 40jährige im Jahre 1940

17 40jährige im Jahr 200X Wie alt sind Sie WIRKLICH? jung Bestimmen Sie Ihr PROBABILISTISCHES Alter!

18 Probabilistisches Alter: Die Lebenszeit, die wir in einer fixierten Alterstufe noch statistisch VOR uns haben. 50-Jähriger Jahre 31 Jahre

19 Methoden der Veralterung + 10 Falscher Partner + 9 bis 10 Hoher Blutdruck + 8 Depressionen + 6 Ungebildet sein + 5 bis 10 Rauchen +3 Mannsein + 3 Ungenaue Medikation + 2 Hohe Vitamindosen + 2 Passivrauchen + 1 bis 3 Jahre Wein > 1/2 Liter täglich Verjüngerung - 0,9 Jahre 1 Aspirin pro Tag - 1 Folsäure täglich - 2 Hoher HDL-Level - 2 Händewaschen, täglich - 2 Gutes C-reaktiv-Protein - 3 Guter Schlaf - 3 Wein < 1/3 Liter täglich - 3,4 Sport (2500 Kal/Woche) - 4 Regelmässiger Sex - 5 gute Mundhygiene -7 OPTIMISMUS

20 Vom Alters- Schicksal zum LIFE DESIGN Jugend Erwerbs- oder Familienarbeit Ruhestand Die Biographie des Industriezeitalters

21 Die Multigraphie des Wissenszeitalters Job Beruf 1 Beruf 2 Beruf 3 Berufung Leidenschaft Zweiter Aufbruch Dritter Aufbruch Kindheit Postadoleszenz Rush Hour Selfness Weisheit Jugend Freundesfamilie 1. Familie 2. Familie 3. Familie Megatrend ndividualisierung Die Pluralisierung der Lebens- Stile

22 Haushaltsgrössen 1900 Familien mit einem Kind 3 5+ Großfamilien Kinderlose Paare Restfamilien 1 Witwer und Witwen Außenseiter der Gesellschaft 2 4 Familien mit zwei Kindern Dominanz der Großfamilie Haushaltsgrössen 1960 Famile mit einem Kind 4 5+ Familie mit zwei Kindern Großfamilien Alleinlebende Frauen Kinderlos e Paare Restfamilien Alleinlebende Männer 3 Dominanz der Kleinfamilie

23 Haushaltsformen 2010 Paare mit = stark wachsend zwei Kindern 5+ Singles Alleinstehende Senioren Alleinerziehende mit einem Kind 1 Restfamilien 1 Kinderlose Paare Paare mit einem Kind Homosexuelle Paare Neue 3-Generationen-Familien Alleinerziehende mit zwei Kindern 1-4 Patchwork-Familien >4 Weibliche Dominanzhaushalte Living Apart Together und Mobile Familien (Mehrere Lebens- Mittelpunkte) Megatrend

24 beruflich räumlich Die neue META Mobilität biographisch familiär Genetik des Reisens 1 Jahr Verwandte Sommerurlaub Winterurlaub Kultur Bildung Fitness Relax Explore Shopping Kultur& Shopping Verwandte Shopping Business

25 Bauen & Wohnen, neu gedacht Wir bauen die Ruinen der Zukunft. Walter Ludin

26 Männer bauen ein Haus, Frauen schaffen ein Zuhause. unbekannt Funktionen des Wohnens

27 Tribale Gesellschaft: Höhlen Schutz Höhlen Agrarische Kultur: Hütten Territorium Hütten

28 Industrielles Zeitalter: Home, sweet Home Privatheit Wissens-Gesellschaft : Hubs HUB-Haus Die Basis der Multi-Mobilität

29 Das Ende der Versorger-Haushalte Prozent der Haushalte, in denen 3 Mahlzeiten täglich auf den Tisch kommen, Deutschland und Österreich Karin Frick, Wie sich Männer und Frauen die Hausarbeit teilen, Duttweiler Institut 2006 Die Aufteilung der Hausarbeit Technik Frau Mann Home Services Karin Frick, Wie sich Männer und Frauen die Hausarbeit teilen, Duttweiler Institut 2006 War Zone

30 Konversion der Lebenssphären Third Place Home Lounge Work Lifestyle. Transit Flughäfen Bahnhöfe etc.

31 Mehr Raum pro Person qm 25 qm 36 qm 41 qm Empirica/LBS 52 qm Die neuen Grundrisse

32 Industrielle Wohn- Architektur Intimitätsgrenze Gäste Bad Schlafzimmer Küche Wohn- Architektur von Morgen Erotik & Entspannung Intimitätsgrenze Wellness Area Groom Room : Körperpflege und Bodywork Gäste

33 Konversions-Bauen Beispiel Campeon, Infineon München: Eine Firmenzentrale als Wohnviertel Hometels Wohnen in Service-Komfort

34 Loft Living Offene Grundrisse für die Kreative Klasse WorkLife Aereas Puls 5, Zürich

35 Design Living Die neue architektonische Urbanität Single Living Die Wohngemeinschaft als etablierte Lebensart Single-Haus in London

36 Co-Housing Die neuen urbanen Nachbarschaften Co-Housing Intergeneratives Wohnen in verdichteten Nachbarschaften mit individuellen Grundrissen. Kinder- und Altenfreundlich, ökologisch, verkehrsberuhigt, grün. Starke Service-Struktur statt Schlafstadt, Starkes zivilgesellschaftliches Engagement.

37 Ägidenhof in Lübeck Stuttgart Generationenhaus West Genova- Multigenerations- Siedlung Freiburg Pacific Gardens Co-housing Projekt in Kalifornien

38 Vauban-Viertel, Freiburg Auf der Steig, Donaueschingen Flugfeld Aspern, Wien EcoUrban Living

39 Leben Gastronomie Lernen Arbeiten Services Kultur Französisches Viertel Tübingen

40 Dongtan, China automobilarm energieoptimiert serviceorientiert Ecopolis Grüne Urbanität im 21. Jahrhundert

41 Ecopolis Grüne Urbanität im 21. Jahrhundert Die Krisen- Branchen Old Big Industries

42 Automobil Pharma Banken (Massen-) Medien Handel Die Gewinner- Branchen Die Meta-Branchen der Zukunft

43 Energy & Mobility Grids Smart Tech Care Providing Human Resources Restoration Die Bauindustrie hat Produktivitätsreserven Bauwerke Automobile Flugzeuge Computer Lehrstuhl für Architektur Cottbus/ WIWO 20/99, S

44 Der Prozess des Bauens ist für Bauherren wie Bau-Anbieter immer noch ein Prozess traumatischer Komplexität. Im Vergleich zu Autos, Handys, Reisen ist Bauen schlichtweg ein HORROR. Das große Durcheinander... Behörden Controlling Bau- Unternehmer Sub- Unternehmer Architekt Kunde

45 Die Bauindustrie hat KREATIVITÄTSreserven... Neue Technologien Full Services Baubranche 2020 Neue Materialien Zeitgarantien Integrierte Wartung :zukunfts institut Herzlichen Dank für ihre (Zukunfts) Aufmerksamkeit

46

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