Jahresabschluss Fachbereich 2 Jugend, Schule, Soziales und Sport
|
|
- Karoline Hausler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Jahresabschluss Fachbereich 2 Jugend, Schule, Soziales und Sport
2 ! " ' (! " ) * ) / ) * 6 9 % & ) * # $ % $ & $ ' +," -. '"/ ' "12# 31/4 ' ( :.. (! " ". 6 & ;.#...& < " "
3 Fachbereich: 2 Jugend, Schule, Soziales und Sport Ziele 1. Die Stadt Detmold schafft und sichert kinder-, jugend- und familiengerechte Entwicklungs- und Lebensbedingungen. 2. Die Stadt Detmold schafft und sichert soziale Gerechtigkeit für die in Detmold lebenden Menschen, fördert Teilhabe und wirkt Benachteiligungen entgegen. 3. Der Übergang von der schulischen Bildung in die berufliche Ausbildung ist auf der Basis qualifizierter Schulabschlüsse gewährleistet. 4. Für alle Schülerinnen und Schüler in Detmold existiert ein ausreichendes Ganztagsangebot. 5. Für sportliche Aktivitäten bestehen in Detmold günstige Rahmenbedingungen. Ertrags- und Aufwandsarten in - / + Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , ,77 + Sonstige Transfererträge , , , ,85 + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte , , , ,69 + Privatrechtliche Leistungsentgelte , , ,18 552,18 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , ,89 + Sonstige ordentliche Erträge ,76 9, , ,83 = Ordentliche Erträge , , , ,5 - Personalaufwendungen , , , ,3 - Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , ,23 - Bilanzielle Abschreibungen , , , ,95 - Transferaufwendungen , , , ,51 - Sonstige ordentliche Aufwendungen , , , ,87 = Ordentliche Aufwendungen , , , ,26 = Ordentliches , , , ,21 - Zinsen und ähnliche Aufwendungen ,, , , = Finanzergebnis ,, , , = der laufenden Verwaltungstätigkeit , , , ,21 + Erträge aus internen Leistungsbeziehungen , , 57.43, ,71 - Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen , , , ,12 = Saldo aus internen Leistungsbeziehungen , , , ,83 = Teilergebnis , , , ,4 Ein- und Auszahlungsarten in - / + Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , ,63 + Sonstige Transfereinzahlungen , , , ,38 + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte , , , ,69 + Privatrechtliche Leistungsentgelte , , ,3 56,3 + Kostenerstattungen, Kostenumlagen , , , ,55 + Sonstige Einzahlungen 87, 9, 85, -5, = Einzahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit , , , ,8 - Personalauszahlungen , , , ,47 - Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen , , , ,2
4 Ein- und Auszahlungsarten in - / - Transferauszahlungen , , , ,76 - Sonstige Auszahlungen , , , ,16 = Auszahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit , , , ,43 = Saldo der lfd. Verwaltungstätigkeit , , , ,37 + Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachanl.,, 1, 1, = Einzahlungen aus Investitionstätigkeit,, 1, 1, - Auszahlungen für Baumaßnahmen ,77 6., , ,37 - Auszahl. für den Erwerb bewegl. Anlageverm , , , ,46 = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit , , , ,91 = Saldo aus Investitionstätigkeit , , , ,91 = Saldo des Teilfinanzplanes nach Investtätigkeit , , , ,28 Investitionsmaßnahmen (in T ) - / B Beschaffung von Hardware oberhalb 41 EUR - Auszahl. für den Erwerb bewegl. Anlageverm = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit Saldo B X Auszahlungen für Spiel- und Sportanlagen - Auszahlungen für Baumaßnahmen = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit Saldo X Sonstige Investitionen + Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachanl. = Einzahlungen aus Investitionstätigkeit - Auszahl. für den Erwerb bewegl. Anlageverm = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit Weitere Investitionstätigkeit = Saldo aus Investitionstätigkeit
5 Fachbereich: Teilbudget: Produktgruppe: Produkt: Jugend, Schule, Soziales und Sport Jugend Betreuung von Kindern Kinder in und außerhalb von Tageseinrichtungen und in Tagespflege Kurzbeschreibung Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in städtischen Kindertageseinrichtungen, Förderung der Kindertagespflege und der Tageseinrichtungen freier Träger; Beratung von Personensorgeberechtigten und Kindertagespflegepersonen; Gewährung der Betriebskostenzuschüsse an Kindertageseinrichtungen Ziele - Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch bedarfsorientierte Sicherung von Betreuungsplätzen - Förderung der Betreuung, Bildung und Erziehung der Kinder in einer Gruppe unter Berücksichtigung individueller Faktoren zur Persönlichkeitsentwicklung - Vermittlung von sozialer und emotionaler Kompetenz - Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen und den Eltern - Gemeinsame Erziehung behinderter und nicht behinderter Kinder Auftragsgrundlage SGB VIII, KiBiz, DVO-KiBiz, Vereinbarung zu den Grundsätzen über die Qualifikation und dem Personalschlüssel nach 26 Abs. 2 Nr. 3 des Gesetzes zur frühen Bildung und Förderung von Kindern (Kinderbildungsgesetz KiBiz), Richtlinien über die Gewährung von Zuwendungen für die Förderung der gemeinsamen Erziehung behinderter und nicht behinderter Kinder in Tageseinrichtungen für Kinder von 213, Kindergartenbedarfsplan, Rats- und Jugendhilfeausschussbeschlüsse, Richtlinien der Stadt Detmold zur Förderung der Spielgruppen ab 26, Richtlinien der Stadt Detmold zur Förderung von Kindern in Kindertagespflege ab 213 Zielgruppe Kinder bis zum Beginn der Schulpflicht, ihre Eltern und gesetzliche Vertreter/innen Politisches Gremium Jugendhilfeausschuss Stellenplanauszug - Stellen 57,49 6,5 3,1 betreute Kinder in Einrichtungen unter 3 Jahre betreute Kinder in Einrichtungen von 3-6 Jahre betreute Kinder in heilpädagogischen Einrichtungen betreute Kinder in Einrichtungen mit gemeinsamer Erziehung betreute Kinder außerhalb von Tageseinrichtungen (Spielgruppen) betreute Kinder in der Tagespflege Einh Kennzahlen Prozesskennzahlen - Versorgungsquote unter 3 Jahre % Versorgungsquote 3-6 Jahre (bis zum % Beginn der Schulpflicht) Ressourcenkennzahlen
6 Kennzahlen durchschnittlicher Betriebsaufwand je Kind außerhalb von Tageseinrichtungen (Spielgruppen) durchschnittlicher Betriebsaufwand je Kind in der Tagespflege durchschnittlicher Betriebsaufwand je Kind in Tageseinrichtungen Kostendeckungsgrad durch Elternbeiträge in den Tageseinrichtungen % , ,17 13,1-1,16 Ertrags- und Aufwandsarten in - / + Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , ,67 + Sonstige Transfererträge ,55, , ,3 + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte , , , ,39 + Privatrechtliche Leistungsentgelte 1.736,, 257,35 257,35 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 97.62, , 14.97, ,24 + Sonstige ordentliche Erträge,, , , = Ordentliche Erträge , , , ,9 - Personalaufwendungen , , , ,56 - Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 12.14, , , ,29 - Bilanzielle Abschreibungen ,35 16., , ,69 - Transferaufwendungen , , , ,71 - Sonstige ordentliche Aufwendungen , , ,9 2.55,9 = Ordentliche Aufwendungen , , , ,76 = Ordentliches , , , ,86 - Zinsen und ähnliche Aufwendungen 16.3,, , , = Finanzergebnis -16.3,, , , = der laufenden Verwaltungstätigkeit , , , ,86 - Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen , , , ,85 = Saldo aus internen Leistungsbeziehungen , , , ,85 = Teilergebnis , , , ,71 Ein- und Auszahlungsarten in - / + Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , ,54 + Sonstige Transfereinzahlungen ,35, 15.23, ,3 + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte , , , ,98 + Privatrechtliche Leistungsentgelte 1.666,, 327,35 327,35 + Kostenerstattungen, Kostenumlagen , , 98.29, ,69 = Einzahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit , , , ,25 - Personalauszahlungen , , , ,23 - Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen , , , ,2 - Transferauszahlungen , , , ,73 - Sonstige Auszahlungen , , , ,78 = Auszahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit , , , ,52 = Saldo der lfd. Verwaltungstätigkeit , , , ,73 - Auszahl. für den Erwerb bewegl. Anlageverm , , 26.67, ,3 = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit , , 26.67, ,3
7 Ein- und Auszahlungsarten in - / = Saldo aus Investitionstätigkeit , , , ,3 = Saldo des Teilfinanzplanes nach Investtätigkeit , , , ,76 Investitionsmaßnahmen (in T ) - / Sonstige Investitionen - Auszahl. für den Erwerb bewegl. Anlageverm = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit Weitere Investitionstätigkeit = Saldo aus Investitionstätigkeit
8 Fachbereich: Teilbudget: Produktgruppe: Produkt: Jugend, Schule, Soziales und Sport Jugend Betreuung von Kindern Kinder in der Offenen Ganztagsschule Kurzbeschreibung Ganzheitlicher Förderauftrag in einem Dreiklang von Bildung, Erziehung und Betreuung, Kooperation von Schule, Kinder- und Jugendhilfe und außerschulischen Partnern, Durchführen vielfältiger Förderkurse, Sport-, Kultur- und Freizeitangebote Ziele - Verknüpfen der Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsaufträge von Schule und Kinder- und Jugendhilfe - Ausbau der sozialen Kompetenzen der Grundschulkinder - Zusammenbringen unterschiedlicher Professionen und Know-hows - Stärken der Zusammenarbeit von Kindertageseinrichtungen und Schulen - Aufrechterhalten der Qualitätsstandards bzw. Weiterentwicklung - Vereinbarkeit von Familie und Beruf - Kein Ausgrenzen sozialschwacher Familien - Berücksichtigung der besonderen Stellung der Träger der freien Jugendhilfe - Zur Verfügung stellen von Plätzen für mindestens 5 % der Schulkinder im Primarbereich Auftragsgrundlage Erlass vom Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW vom ; Rats-/ Jugendhilfeausschuss- und Schulausschussbeschlüsse Zielgruppe Kinder des Primarbereiches, ihre Eltern oder gesetzliche Vertreter/innen Politisches Gremium Jugendhilfe- und Schulausschuss Stellenplanauszug - Stellen 1,18 1,18, Einh. - betreute Kinder Kennzahlen Prozesskennzahlen - Versorgungsquote % Ressourcenkennzahlen Kostendeckungsgrad durch Elternbeiträge % 15,35 13,4 14,37,97 Zuschuss je Kind
9 Ertrags- und Aufwandsarten in - / + Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , ,5 + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte ,55 46., , , + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 7,62, 437,7 437,7 = Ordentliche Erträge , , , ,57 - Personalaufwendungen , , , ,6 - Bilanzielle Abschreibungen 518,92 219, 48,93 189,93 - Transferaufwendungen , , , ,85 - Sonstige ordentliche Aufwendungen 285,55, 51,77 51,77 = Ordentliche Aufwendungen , , , ,61 = Ordentliches , , , ,96 - Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen , , , ,11 = Saldo aus internen Leistungsbeziehungen , , , ,11 = Teilergebnis , , , ,7 Ein- und Auszahlungsarten in - / + Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , ,5 + Sonstige Transfereinzahlungen 198,45,,, + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte ,3 46., 52.24, ,7 + Kostenerstattungen, Kostenumlagen 38,15, 1, 1, = Einzahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit , , , ,2 - Personalauszahlungen , , ,98 251,98 - Transferauszahlungen , , , ,85 - Sonstige Auszahlungen 315,93, 51,77 51,77 = Auszahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit , , , ,6 = Saldo der lfd. Verwaltungstätigkeit , , , ,6
10
11 Fachbereich: Teilbudget: Produktgruppe: Produkt: Jugend, Schule, Soziales und Sport Jugend Förderung von jungen Menschen und ihren Familien Kinder- und Jugendarbeit, Jugendschutz Kurzbeschreibung Wahrnehmung gesetzlicher und erzieherischer Aufgaben, Angebote von präventiven Maßnahmen, Koordinierung der Angebote der Kinder- und Jugendarbeit; Freizeit- und Bildungsangebote innerhalb und außerhalb der jeweiligen Einrichtung, die unter Berücksichtigung der Sozialstruktur des Einzugsbereiches an den verschiedenen Interessen und Lebenslagen von jungen Menschen anknüpfen und ihre Entwicklung fördern Ziele - Junge Menschen sind informiert über gefährdende Einflüsse, Stoffe und Handlungen und können sich entsprechend schützen. - Eltern und Multiplikatoren sind sensibilisiert für kinder- und jugendgefährdende Einflüsse. - Die Angebote der Kinder- und Jugendarbeit in Detmold im Sinn des KJHG sind effizient koordiniert. - Förderung von jungen Menschen in ihrer individuellen, sozialen und kulturellen Entwicklung unter Berücksichtigung ihrer Interessen und Bedürfnisse - Förderung der Partizipation - Verbesserung der Lebenssituation von Kindern und Jugendlichen - Abbau geschlechtsspezifischer Benachteiligung - Nutzung von Synergieeffekten durch enge Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen, vor allem Schulen Auftragsgrundlage SGB VIII, Jugendschutzgesetz (JuSchG) und andere Schutzvorschriften, Kinder- und Jugendförderungsgesetz (KJFöG), Kinderund Jugendförderplan der Stadt Detmold, Rats- und Jugendhilfeausschussbeschlüsse Zielgruppe Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene bis 27 Jahre, örtliche Vereine und Verbände, Schulklassen, Kindergärten, Eltern, neben- und ehrenamtliche Mitarbeiter/innen, Multiplikatoren Politisches Gremium Jugendhilfeausschuss Stellenplanauszug - Stellen 9,55 8,6 -,95 durch Projekte erreichte Kinder und Jugendliche von 6-17 Jahren im Jugendschutz Besucher im Jugendzentrum Detmold-West / Woche Besucherinnen im Jugendzentrum Detmold- West / Woche Teilnehmerinnen an Angeboten im Jugendzentrum Detmold-West / Woche Besucher im Kinder- und Jugendtreff Domizil / Woche Besucherinnen im Kinder- und Jugendtreff Domizil / Woche Teilnehmer an Angeboten im Kinder- und Jugendtreff Domizil / Woche Teilnehmerinnen an Angeboten im Kinderund Jugendtreff Domizil / Woche Besucher im Style / Woche Besucherinnen im Style / Woche Angebote für Jungen Einh
12 Kennzahlen Prozesskennzahlen Anteil der Mädchen an Besucherzahl im offenen Bereich im Jugendzentrum Detmold- West Anteil der Mädchen an Besucherzahl im offenen Bereich im Domizil Anteil der Mädchen an Teilnehmerzahl an Angeboten im Jugendzentrum Detmold-West Anteil der Mädchen an Teilnehmerzahl an Angeboten im Domizil Ressourcenkennzahlen durchschnittlicher Betriebsaufwand je Besucher/in in den Jugendzentren durchschnittlicher Betriebsaufwand je Kind und Jugendliche/r im Jugendschutz % % % % 18,1 26,2 53,4 63, ,3 22,6 8,3 22,2 28,4 6,2 68,2 57,4-1,8 55,6 59,6 4, Ertrags- und Aufwandsarten in - / + Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , ,93 + Privatrechtliche Leistungsentgelte 1.299, 5,, -5, + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 9.25,7 11.5, 7.421, ,78 + Sonstige ordentliche Erträge ,55, 15.48, 15.48, = Ordentliche Erträge , , , ,15 - Personalaufwendungen , , , ,11 - Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 2.513, , 6.11, ,74 - Bilanzielle Abschreibungen 3.42,98 4., 3.456,34-543,66 - Transferaufwendungen 6.63,45 1., 8.559, ,23 - Sonstige ordentliche Aufwendungen ,69 11., , ,15 = Ordentliche Aufwendungen , , , ,59 = Ordentliches , , , ,74 - Zinsen und ähnliche Aufwendungen 29.96,, 14.98, 14.98, = Finanzergebnis ,, , , = der laufenden Verwaltungstätigkeit , , , ,74 - Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen , , , ,84 = Saldo aus internen Leistungsbeziehungen , , , ,84 = Teilergebnis , , , ,58 Ein- und Auszahlungsarten in - / + Zuwendungen und allgemeine Umlagen ,4 75., , ,16 + Privatrechtliche Leistungsentgelte 1.299, 5,, -5, + Kostenerstattungen, Kostenumlagen 8.645,7 11.5, 9.162, ,28 = Einzahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit 14.57,47 87., 121.2, ,88 - Personalauszahlungen , , , ,79 - Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen 1.457,2 4.15, 2.642, ,59 - Transferauszahlungen ,9 23.8, , 3.684, - Sonstige Auszahlungen , , , ,85 = Auszahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit , , 799.7, ,53 = Saldo der lfd. Verwaltungstätigkeit , , , ,41 - Auszahl. für den Erwerb bewegl. Anlageverm ,83 7.8, 4.144, ,25 = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit ,83 7.8, 4.144, ,25
13 Ein- und Auszahlungsarten in - / = Saldo aus Investitionstätigkeit ,83-7.8, , ,25 = Saldo des Teilfinanzplanes nach Investtätigkeit , , ,34 5.4,66 Investitionsmaßnahmen (in T ) - / Sonstige Investitionen - Auszahl. für den Erwerb bewegl. Anlageverm = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit Weitere Investitionstätigkeit = Saldo aus Investitionstätigkeit
14 Fachbereich: Teilbudget: Produktgruppe: Produkt: Jugend, Schule, Soziales und Sport Jugend Förderung von jungen Menschen und ihren Familien Förderung freier Träger der Jugendarbeit Kurzbeschreibung Finanzielle und fachliche Unterstützung von freien Trägern der Jugendarbeit, Vereinen, Verbänden, Gruppen und Initiativen bei der Durchführung von Angeboten für Kinder und Jugendliche, Vergabe von Einzelbeihilfen (Kinder- und Jugendfreizeiten) an einkommensschwache Kinder, Jugendliche und Familien Ziele - Förderung einer Angebotsvielfalt durch finanzielle Unterstützung unterschiedlicher Vereine, Verbände, Gruppen und Initiativen - Förderung der Entwicklung des Familienlebens durch Ferienfreizeiten - Förderung des ehrenamtlichen Engagements Auftragsgrundlage SGB VIII, Kinder- und Jugendförderungsgesetz (KJFöG), Kinder- und Jugendförderplan der Stadt Detmold, Richtlinien zur Förderung der Jugendarbeit, Rats- und Jugendhilfeausschussbeschlüsse Zielgruppe Örtlich tätige Träger der Jugendarbeit, Vereine, Verbände, Gruppen und Initiativen, Kinder, Jugendliche und deren Familien Politisches Gremium Jugendhilfeausschuss Stellenplanauszug - Stellen,67,67, Einh. - durch Bezuschussung erreichte Kinder und Jugendliche (überwiegend zwischen 1 Jahr und 18 Jahren) Kennzahlen Ressourcenkennzahlen - durchschnittlicher Zuschuss pro Kind
15 Ertrags- und Aufwandsarten in - / - Personalaufwendungen 44.22, , , ,84 - Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 1.233,62 3., -622, ,82 - Transferaufwendungen , , , ,21 - Sonstige ordentliche Aufwendungen 2.344,3 2.5, 79, ,75 = Ordentliche Aufwendungen , , , ,94 = Ordentliches , , , ,94 - Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen 7.976, , 9.751,9-145,1 = Saldo aus internen Leistungsbeziehungen , , ,9 145,1 = Teilergebnis , , ,96 1.1,4 Ein- und Auszahlungsarten in - / - Personalauszahlungen 43.16, , , ,14 - Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen 2.913,62 2.5, -622, ,82 - Transferauszahlungen , , , ,51 - Sonstige Auszahlungen 2.344,3 2.5, 79, ,75 = Auszahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit , , , ,94 = Saldo der lfd. Verwaltungstätigkeit , , , ,94 - Auszahl. für den Erwerb bewegl. Anlageverm., 5,, -5, = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit, 5,, -5, = Saldo aus Investitionstätigkeit, -5,, 5, = Saldo des Teilfinanzplanes nach Investtätigkeit , , , ,94 Investitionsmaßnahmen (in T ) - / Sonstige Investitionen - Auszahl. für den Erwerb bewegl. Anlageverm. 1-1 = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 1-1 Weitere Investitionstätigkeit -1 1 = Saldo aus Investitionstätigkeit -1 1
16 Fachbereich: Teilbudget: Produktgruppe: Produkt: Jugend, Schule, Soziales und Sport Jugend Hilfen für junge Menschen und ihre Familien Hilfen zur Erziehung Kurzbeschreibung Beratung, Unterstützung und Begleitung von Kindern, Jugendlichen, jungen Volljährigen und ihren Familien in sozialen, familiären und wirtschaftlichen Problemen, wie Trennung, Scheidung, Misshandlung, Vernachlässigung, Missbrauch, Obdachlosigkeit und in Notsituationen, Familien- und Jugendgerichtshilfe, ung, Vermittlung von und Entscheidung über Hilfen zur Erziehung, Betreuung im Rahmen von Heimunterbringung und sonstige betreute Wohnformen, Sicherstellen des notwendigen Lebensunterhaltes außerhalb des Elternhauses und Übernahme der Kosten für pädagogische Förderung von Kindern, Jugendlichen und jungen Volljährigen, die vorübergehend oder dauerhaft nicht in der Ursprungsfamilie leben können, erhalten umfassende Betreuung. Vollzeitpflege und angemessene Hilfe in einer Pflegefamilie zur Sicherung ihres Anspruches auf Erziehung Ziele - Förderung des Erhaltes der familiären Zusammenhänge als Sozialisationsraum für junge Menschen durch Qualifikation und Unterstützung der Eltern - Anstreben eine das Wohl des Kindes fördernde einvernehmlich geregelte Wahrnehmung der elterlichen Sorge - Förderung einer bedarfsorientierten Lebensperspektive für Kinder, Jugendliche und junge Volljährige - Entwicklung einer akzeptablen Lebensperspektive für straffällig gewordene Jugendliche und Heranwachsende zur Vermeidung erneuter Straffälligkeit; Hilfestellung bei Entscheidungsfindungen in gerichtlichen Verfahren - Sicherstellen eine dem Wohl des Kindes förderliche Erziehung durch altersentsprechende familienersetzende oder ergänzende Hilfen - Schaffen einer eindeutigen Lebensperspektive für Kinder, Jugendliche und junge Volljährige durch Unterstützung bei der Aufarbeitung bisheriger schädigender / traumatischer Erlebnisse Auftragsgrundlage SGB VIII, BGB, JGG Zielgruppe Kinder, Jugendliche, junge Volljährige, Mütter und Väter, gesetzliche Vertreter/innen Politisches Gremium Jugendhilfeausschuss Stellenplanauszug - Stellen 23,64 21,9-1,74 betreute Kinder, Jugendliche und junge Volljährige in ambulanten Hilfen zur Erziehung betreute Kinder, Jugendliche und junge Volljährige in teilstationären Hilfen zur Erziehung betreute Kinder, Jugendliche und junge Volljährige in Hilfen Heimerziehung betreute Kinder, Jugendliche und junge Volljährige in Pflegefamilien (gesamt) neu eingegangene Fälle Einh
17 Kennzahlen kennzahlen - durchschnittliche Ersparnis bei HzE im zum Vorjahr Reduzierung der HzE-Fälle Fälle Anteil JV in WG % Anteil Verselbständigter JV in eigener % Wohnung Anteil Verselbständigter VJ % durchschnittliche Anzahl HPL- Gespräche pro Fall/ Jahr Anteil der Hilfeabbrüche an allen Hilfen VJ Fälle Anzahl der eingegangenen Fälle pro Jahr Fälle Anteil Fallabgabe an KSD an Fälle eingegangenen Fällen Anteil Fallabgabe an Dritte an Fälle eingegangenen Fällen Anteil Fallabgabe wegen Unzuständigkeit Fälle an eingegangenen Fällen Anteil Fallabgabe an Frühe Hilfen an Fälle eingegangenen Fällen Anteil Fallende nach Erstberatung an Fälle eingegangenen Fällen Ressourcenkennzahlen durchschnittliche Kosten je Kind in der ambulanten Hilfe im Jahr durchschnittliche Kosten je Kind in Pflegefamilien im Jahr durchschnittliche Ersparnis bei HzE pro Jahr Anteil Mädchen an JV % Anteil mit Migrationshintergrund JV % durchschnittliche Kosten je Kind in der teilstationären Hilfe im Jahr durchschnittliche Kosten je Kind in der Hilfe der Heimerziehung im Jahr Ertrags- und Aufwandsarten in - / + Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , 48.28, ,47 + Sonstige Transfererträge , , , ,6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 8.591, , 5.29, ,72 + Sonstige ordentliche Erträge 12,38,,, = Ordentliche Erträge , , , ,35 - Personalaufwendungen , , , ,21 - Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 917, , , ,86 - Bilanzielle Abschreibungen 7.459,41 1., 91,82-89,18 - Transferaufwendungen , , , ,77 - Sonstige ordentliche Aufwendungen , , , ,41 = Ordentliche Aufwendungen , , , ,93 = Ordentliches , , , ,58 - Zinsen und ähnliche Aufwendungen ,, 9.55, 9.55, = Finanzergebnis ,, -9.55, -9.55, = der laufenden Verwaltungstätigkeit , , , ,58 - Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen , , , ,19 = Saldo aus internen Leistungsbeziehungen , , , ,19 = Teilergebnis , , , ,39 Ein- und Auszahlungsarten in - /
18 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 5.248, 44., , 3.748, + Sonstige Transfereinzahlungen , , , ,4 + Kostenerstattungen, Kostenumlagen 1.827, , 1.966, ,28 = Einzahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit , , , ,76 - Personalauszahlungen , , , ,8 - Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen 192,1 58, 259,1-32,99 - Transferauszahlungen , , , ,6 - Sonstige Auszahlungen , , , ,92 = Auszahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit , , , ,91 = Saldo der lfd. Verwaltungstätigkeit , , , ,15 - Auszahl. für den Erwerb bewegl. Anlageverm. 725, , 24.47, ,62 = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 725, , 24.47, ,62 = Saldo aus Investitionstätigkeit -725, , , ,62 = Saldo des Teilfinanzplanes nach Investtätigkeit , , , ,53
19 Investitionsmaßnahmen (in T ) - / Sonstige Investitionen - Auszahl. für den Erwerb bewegl. Anlageverm = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit Weitere Investitionstätigkeit = Saldo aus Investitionstätigkeit
20 Fachbereich: Teilbudget: Produktgruppe: Produkt: Jugend, Schule, Soziales und Sport Jugend Hilfen für junge Menschen und ihre Familien Vormundschaften und Beistandschaften Kurzbeschreibung Pflege und Erziehung der Kinder (Mündel) in Nachbildung des Elternrechts als Wesen der Vormundschaften; Sicherung der öffentlichrechtlichen und privatrechtlichen Ansprüche Minderjähriger und junger Volljähriger, Feststellung der Vaterschaft, Prozessvertretungen Ziele - Wahrnehmung der elterlichen Sorge und der gesetzlichen Vertretung des Kindes in persönlichem Kontakt zum Mündel - Beantragung und Inanspruchnahme von Sozialleistungen - Werbung, Gewinnung und Beratung von ehrenamtlichen Vormündern - Kinder sind informiert über ihre (abstammungsrechtliche) Herkunft durch Feststellung von Vaterschaften. - Geltendmachen und Durchsetzen von Unterhaltsansprüchen - ausreichende Beratung und Unterstützung der Hilfesuchenden, Aufzeigen von konkreten Lösungsmöglichkeiten Auftragsgrundlage SGB VIII, BGB, ZPO, Gesetz zur Änderung des Vormundschafts- und Betreuungsrechts Zielgruppe Kinder von der Geburt bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres, junge Volljährige, Mütter und Väter Politisches Gremium Jugendhilfeausschuss Stellenplanauszug - Stellen 5,24 4,38 -,86 betreute Kinder (Beistandschaften) gesetzliche Amtsvormundschaften bestellte Amtsvormundschaften und - pflegschaften Einh Kennzahlen Ressourcenkennzahlen durchschnittlicher Betriebsaufwand je Kind in der Beistandschaft durchschnittlicher Betriebsaufwand je bestellter Amtsvormundschaft und - pflegschaft
21 Ertrags- und Aufwandsarten in - / - Personalaufwendungen , , , ,53 - Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 896,75 7, 988,21 288,21 - Transferaufwendungen 1.91, , 975, ,69 - Sonstige ordentliche Aufwendungen 4.425,29 7, 4.88, ,38 = Ordentliche Aufwendungen , , , ,43 = Ordentliches , , , ,43 - Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen , , , ,83 = Saldo aus internen Leistungsbeziehungen , , , ,83 = Teilergebnis , , , ,6 Ein- und Auszahlungsarten in - / - Personalauszahlungen ,56 3., , ,6 - Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen 288,63 2, 988,21 788,21 - Transferauszahlungen 564, , 1.52,45-67,55 - Sonstige Auszahlungen 4.534,69 7, 4.32, ,9 = Auszahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit , , , ,5 = Saldo der lfd. Verwaltungstätigkeit , , , ,5 - Auszahl. für den Erwerb bewegl. Anlageverm. 68,12 5,, -5, = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 68,12 5,, -5, = Saldo aus Investitionstätigkeit -68,12-5,, 5, = Saldo des Teilfinanzplanes nach Investtätigkeit , , , ,5 Investitionsmaßnahmen (in T ) - / Sonstige Investitionen - Auszahl. für den Erwerb bewegl. Anlageverm = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit Weitere Investitionstätigkeit = Saldo aus Investitionstätigkeit
22 Fachbereich: Teilbudget: Produktgruppe: Produkt: Jugend, Schule, Soziales und Sport Jugend Hilfen für junge Menschen und ihre Familien Unterhaltsvorschuss Kurzbeschreibung Unterhaltssicherung für Kinder alleinerziehender Elternteille Ziele Sicherstellen des Lebensunterhaltes von Kindern mittels Durchsetzung von Unterhaltsansprüchen und Gewährung von Unterhaltsvorschussleistungen Auftragsgrundlage Unterhaltsvorschussgesetz (UVG) Zielgruppe Kinder von der Geburt bis zur Vollendung des 12. Lebensjahres Politisches Gremium Jugendhilfeausschuss Stellenplanauszug - Stellen 2,4 2,1 -,3 Einh. - betreute Kinder Überprüfungen der Unterhaltspflichtigen Heranziehung Unterhaltspflichtiger zu laufenden Kostenbeiträgen Kennzahlen Prozesskennzahlen Anteil der Heranziehung Unterhaltspflichtiger an Gesamtfallzahl der Überprüfungen Ressourcenkennzahlen % 148,8-66,7 39,5-27,2 durchschnittlicher Betriebsaufwand je Kind
23 Ertrags- und Aufwandsarten in - / + Sonstige Transfererträge ,47 23., , ,5 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen ,9 467., , ,66 + Sonstige ordentliche Erträge 135,, -5, -5, = Ordentliche Erträge , , , ,16 - Personalaufwendungen 2.259, , , ,16 - Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 269,7 7,, -7, - Bilanzielle Abschreibungen 2.914,24, 36, 36, - Transferaufwendungen , , , ,23 - Sonstige ordentliche Aufwendungen 1.861,17 125, 167,91 42,91 = Ordentliche Aufwendungen , , , ,48 = Ordentliches , , , ,68 - Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen , , 5.17,41 192,41 = Saldo aus internen Leistungsbeziehungen , , -5.17,41-192,41 = Teilergebnis , , , ,9 Ein- und Auszahlungsarten in - / + Sonstige Transfereinzahlungen ,21 23., , ,75 + Kostenerstattungen, Kostenumlagen , , , ,73 + Sonstige Einzahlungen 9,,,, = Einzahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit ,1 697., , ,48 - Personalauszahlungen , , , ,36 - Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen, 2,, -2, - Transferauszahlungen , , , ,1 - Sonstige Auszahlungen 1.987,1 125, 167,91 42,91 = Auszahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit , , , ,65 = Saldo der lfd. Verwaltungstätigkeit , , , ,13 - Auszahl. für den Erwerb bewegl. Anlageverm. 269,7 5,, -5, = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 269,7 5,, -5, = Saldo aus Investitionstätigkeit -269,7-5,, 5, = Saldo des Teilfinanzplanes nach Investtätigkeit , , , ,13 Investitionsmaßnahmen (in T ) - / Sonstige Investitionen - Auszahl. für den Erwerb bewegl. Anlageverm. 1-1 = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 1-1 Weitere Investitionstätigkeit -1 1 = Saldo aus Investitionstätigkeit -1 1
24
25 Fachbereich: Teilbudget: Produktgruppe: Produkt: Jugend, Schule, Soziales und Sport Jugend Hilfen für junge Menschen und ihre Familien Schulsozialarbeit Kurzbeschreibung Schulsozialarbeit Ziele - Entwicklung einer Schule von einem Lernort zu einem Lebensort, in dem erzieherische Prozesse initiiert werden - Einzelfallhilfe und sozialpädagogosiche Gruppenmaßnahmen in den Schulen Auftragsgrundlage SBG VIII, Ratsbeschluss, sozialpädaglogische Hilfe als freiwillige kommunale Aufgabe Zielgruppe Schüler/innen einer Schulgemeinde, Lehrer/innen und Eltern Politisches Gremium Jugendhilfeausschuss Stellenplanauszug - Stellen 9,26 1,7,81 Einh. - betreute Schüler/innen Kennzahlen - Ressourcenkennzahlen durchschnittlicher Betriebsaufwand je Schüler/in
26 Ertrags- und Aufwandsarten in - / + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 1., 131., , ,66 = Ordentliche Erträge 1., 131., , ,66 - Personalaufwendungen , , , ,11 - Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen, 5,, -5, - Sonstige ordentliche Aufwendungen 1.578,68 2.2, 2.216,81 16,81 = Ordentliche Aufwendungen , , , ,3 = Ordentliches , , , ,96 - Zinsen und ähnliche Aufwendungen,, , , = Finanzergebnis,, , , = der laufenden Verwaltungstätigkeit , , , ,96 - Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen 6.64, , 6.622,4-5,96 = Saldo aus internen Leistungsbeziehungen -6.64, , ,4 5,96 = Teilergebnis , , , ,92 Ein- und Auszahlungsarten in - / + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 1., 131., , ,66 = Einzahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit 1., 131., , ,66 - Personalauszahlungen , , , ,4 - Sonstige Auszahlungen 1.468,9 1.9, 2.341,36 441,36 = Auszahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit , , , ,4 = Saldo der lfd. Verwaltungstätigkeit , , , ,7 - Auszahl. für den Erwerb bewegl. Anlageverm., 5,, -5, = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit, 5,, -5, = Saldo aus Investitionstätigkeit, -5,, 5, = Saldo des Teilfinanzplanes nach Investtätigkeit , , , ,7 Investitionsmaßnahmen (in T ) - / Sonstige Investitionen - Auszahl. für den Erwerb bewegl. Anlageverm. 1-1 = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 1-1 Weitere Investitionstätigkeit -1 1 = Saldo aus Investitionstätigkeit -1 1
27 Fachbereich: Teilbudget: Produktgruppe: Produkt: Jugend, Schule, Soziales und Sport Soziales Lebensunterhalt Hilfe zum Lebensunterhalt Kurzbeschreibung Laufende und einmalige zur Sicherung des Lebensunterhalts Ziele Sicherstellung des notwendigen Lebensunterhaltes Auftragsgrundlage Sozialgesetzbuch Zwölftes Buch (SGB XII); Delegationssatzung des Kreises Lippe in der jeweils gültigen Fassung; Unterhaltssicherungsgesetz (USG), Wehrpflichtgesetz (WPflG) Zielgruppe Alle Personen, die ihren Wohnsitz im Gebiet der Stadt Detmold haben und hilfebedürftig im Sinne des SGB XII sind; Wehrpflichtige (Freiwillige/r Wehrdienst Leistende/er), Wehrübende und ihre Familienangehörigen Politisches Gremium Ausschuss für soziale Angelegenheiten Stellenplanauszug - Stellen 6,76 5,88 -,88 Hilfe zum Lebensunterhalt (SGB XII, 3. Kapitel) Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (SGB XII, 4. Kapitel) nach dem Unterhaltssicherungsgesetz (USG) Einh. Fälle Fälle Fälle Kennzahlen Ressourcenkennzahlen durchschnittlicher Betriebsaufwand / Jahr je Fall nach SGB XII und USG
28 Ertrags- und Aufwandsarten in - / + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 8.7,87 12., 7.741, ,13 = Ordentliche Erträge 8.7,87 12., 7.741, ,13 - Personalaufwendungen , , , ,6 - Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen, 2., 4.247, ,77 - Transferaufwendungen, 8,, -8, - Sonstige ordentliche Aufwendungen 7.26, , 6.22, ,76 = Ordentliche Aufwendungen , , , ,53 = Ordentliches , , , ,4 - Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen , , ,48 19,48 = Saldo aus internen Leistungsbeziehungen , , ,48-19,48 = Teilergebnis , , , ,92 Ein- und Auszahlungsarten in - / + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 8.7,87 12., 7.741, ,13 = Einzahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit 8.7,87 12., 7.741, ,13 - Personalauszahlungen , , , ,15 - Transferauszahlungen, 8,, -8, - Sonstige Auszahlungen 7.139, , 6.59, ,3 = Auszahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit , , , ,85 = Saldo der lfd. Verwaltungstätigkeit , , , ,72 - Auszahl. für den Erwerb bewegl. Anlageverm., 2., 4.247, ,77 = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit, 2., 4.247, ,77 = Saldo aus Investitionstätigkeit, -2., , ,77 = Saldo des Teilfinanzplanes nach Investtätigkeit , , , ,95 Investitionsmaßnahmen (in T ) - / Sonstige Investitionen - Auszahl. für den Erwerb bewegl. Anlageverm = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit Weitere Investitionstätigkeit = Saldo aus Investitionstätigkeit
29 Fachbereich: Teilbudget: Produktgruppe: Produkt: Jugend, Schule, Soziales und Sport Soziales Lebensunterhalt Hilfen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz Kurzbeschreibung Gewährung bzw. Versagung laufender, Krankenhilfe, Hilfen bei Geburt und Schwangerschaft und sonstiger Ziele Sicherstellung des notwendigen Lebensunterhaltes Auftragsgrundlage Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG), Sozialgesetzbuch Zwölftes Buch (SGB XII), Flüchtlingsaufnahmegesetz (FlüAG) Zielgruppe Alle Ausländerinnen und Ausländer, die sich tatsächlich im Gebiet der Stadt Detmold aufhalten und leistungsberechtigt nach 1 Abs. 1 AsylbLG sind Politisches Gremium Ausschuss für soziale Angelegenheiten Stellenplanauszug - Stellen 2,9 4, 1,1 Einh. betreute Personen / Grundleistungen - Ausgaben betreute Personen / analog SGB XII - Ausgaben Erstattungen des Landes Strukturinformationen anrechnungsfähige Personen Kennzahlen Prozesskennzahlen Verhältnis Erstattungen des Landes zu Leistungsgewährung Ressourcenkennzahlen durchschnittlicher Betriebsaufwand je betreute Person % 18, ,6 19, 92,
30 Ertrags- und Aufwandsarten in - / + Sonstige Transfererträge , , , ,18 + Sonstige ordentliche Erträge 16.9,,,, = Ordentliche Erträge , , , ,18 - Personalaufwendungen , , , ,73 - Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 1.885,46 2.5,, -2.5, - Bilanzielle Abschreibungen 25,68 26, 25,68 -,32 - Transferaufwendungen , , , ,87 - Sonstige ordentliche Aufwendungen 718,15 2, 1.422, ,71 = Ordentliche Aufwendungen , , , ,75 = Ordentliches , , , ,93 - Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen 1.635, , ,65-221,35 = Saldo aus internen Leistungsbeziehungen , , ,65 221,35 = Teilergebnis , , , ,28 Ein- und Auszahlungsarten in - / + Sonstige Transfereinzahlungen , , , ,54 = Einzahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit , , , ,54 - Personalauszahlungen , , , ,2 - Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen, 1.,, -1., - Transferauszahlungen , , , ,34 - Sonstige Auszahlungen 688,55 2, 1.391, ,71 = Auszahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit , , , ,65 = Saldo der lfd. Verwaltungstätigkeit , , , ,19 - Auszahl. für den Erwerb bewegl. Anlageverm ,46 1.5,, -1.5, = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 1.285,46 1.5,, -1.5, = Saldo aus Investitionstätigkeit ,46-1.5,, 1.5, = Saldo des Teilfinanzplanes nach Investtätigkeit , , , ,19 Investitionsmaßnahmen (in T ) - / Sonstige Investitionen - Auszahl. für den Erwerb bewegl. Anlageverm = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit Weitere Investitionstätigkeit = Saldo aus Investitionstätigkeit
31 Fachbereich: Teilbudget: Produktgruppe: Produkt: Jugend, Schule, Soziales und Sport Soziales Lebensunterhalt Hilfen in außergewöhnlichen Situationen (ASD) Kurzbeschreibung Beratung und (immaterielle und materielle) Unterstützung von Familien oder Einzelpersonen bei der Überwindung sozialer Schwierigkeiten, der Bewältigung von Krisensituationen und Alltagsproblemen Ziele Stärkung der Selbsthilfe und des persönlichen Verantwortungsbewusstseins; Behebung akuter Notlagen durch finanzielle und immaterielle Hilfe Auftragsgrundlage Ratsbeschluss (städt. Mittel); Konzept Allgemeiner Sozialer Dienst (Beschluss im Ausschuss für soziale Angelegenheiten am ) Zielgruppe Alle Personen, die in der Stadt Detmold gemeldet sind und sich in einer Notsituation befinden Politisches Gremium Ausschuss für soziale Angelegenheiten Stellenplanauszug - Stellen 1,49,99 -,5 Einh. Vermeidung von Obdachlosigkeit (von Wohnungsverlust bedrohte Personen o.haushalte) Vorgänge, in denen die Obdachlosigkeit vermieden werden konnte - ohne Geldleistungen - mit Geldleistungen Ausgaben davon Darlehen - Ausgaben Beihilfen - Ausgaben Integration von Obdachlosen (Neuzugänge) Vorgänge, in denen eine Integration erfolgt ist - ohne Geldleistungen - mit Geldleistungen Ausgaben davon Darlehen - Ausgaben Beihilfen - Ausgaben Allgemeine Beratung Problemlösung durch - Vermittlung an andere Institutionen - finanzielle Unterstützung in besonderen Notfällen (städtische Mittel) Ausgaben Ablehnung von Anträgen auf finanzielle Unterstützung (städtische Mittel)
32 Kennzahlen Prozesskennzahlen - Erfolgsquote Vermeidung von % 84,5 94,4 8,2-14,2 Obdachlosigkeit Erfolgsquote Integration von Obdachlosen % 75, 92, 87, -5, Ressourcenkennzahlen durchschnittlicher Betriebsaufwand je Vorgang durchschnittliche Leistung (Vermeidung von Obdachlosigkeit) Anteil der Darlehen an den Ausgaben (Vermeidung von Obdachlosigkeit) durchschnittliche Leistung (Integration von Obdachlosen) Anteil der Darlehen an den Ausgaben (Integration von Obdachlosen) durchschnittliche finanzielle Unterstützung in besonderen Notfällen % % ,4, ,3, -33, ,, -5, Ertrags- und Aufwandsarten in - / + Sonstige Transfererträge 4.457,85 4., 4.71,2 71,2 = Ordentliche Erträge 4.457,85 4., 4.71,2 71,2 - Personalaufwendungen , , , ,48 - Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen,, 249,99 249,99 - Bilanzielle Abschreibungen 21,1 211, 21,1 -,99 - Transferaufwendungen ,24 5., 3.544, ,87 - Sonstige ordentliche Aufwendungen 259,13 2, 212,39 12,39 = Ordentliche Aufwendungen , , , ,96 = Ordentliches , , , ,98 - Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen , , ,19-2,81 = Saldo aus internen Leistungsbeziehungen , , ,19 2,81 = Teilergebnis , , , ,79
33 Ein- und Auszahlungsarten in - / + Sonstige Transfereinzahlungen 5.221,58 4., 4.268, 268, = Einzahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit 5.221,58 4., 4.268, 268, - Personalauszahlungen 96.34, , , ,57 - Transferauszahlungen ,74 8., 6.517, ,6 - Sonstige Auszahlungen 259,13 2, 212,39 12,39 = Auszahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit , , , ,24 = Saldo der lfd. Verwaltungstätigkeit , , , ,24 - Auszahl. für den Erwerb bewegl. Anlageverm.,, 249,99 249,99 = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit,, 249,99 249,99 = Saldo aus Investitionstätigkeit,, -249,99-249,99 = Saldo des Teilfinanzplanes nach Investtätigkeit , , , ,25 Investitionsmaßnahmen (in T ) - / Sonstige Investitionen - Auszahl. für den Erwerb bewegl. Anlageverm. = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit Weitere Investitionstätigkeit = Saldo aus Investitionstätigkeit
34 Fachbereich: Teilbudget: Produktgruppe: Produkt: Jugend, Schule, Soziales und Sport Soziales Wohnen Wohngeld Kurzbeschreibung Prüfung der Anspruchsvoraussetzungen (wirtschaftlich und sachlich), Bearbeitung inkl. Entscheidung und Zahlbarmachung von Miet- und Lastenzuschuss Ziele Finanzielle Sicherung angemessenen Wohnens; zügige Bearbeitung der vollständigen Anträge Auftragsgrundlage Wohngeldgesetz (WoGG), Sozialgesetzbuch (SGB) I und X Zielgruppe Alle Mieterinnen und Mieter sowie Eigentümerinnen und Eigentümer von Wohnraum i. S. von 3 WoGG im Gebiet der Stadt Detmold Politisches Gremium Ausschuss für soziale Angelegenheiten Stellenplanauszug - Stellen 2,12 2,6 -,6 Einh. - Anzahl der Bewilligungen Kennzahlen - Prozesskennzahlen Verhältnis Bewilligungen zu Haushalten in Detmold (es werden 36. Haushalte zugrunde gelegt) % 3,1 3,5 3,3 -,2 Ressourcenkennzahlen durchschnittlicher Betriebsaufwand je Bewilligung
35 Ertrags- und Aufwandsarten in - / + Sonstige ordentliche Erträge 425,5 8, 915, 115, = Ordentliche Erträge 425,5 8, 915, 115, - Personalaufwendungen , , , ,53 - Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 51,17 5, 14,28-485,72 - Sonstige ordentliche Aufwendungen 525,3 1.75, 1.154,57-595,43 = Ordentliche Aufwendungen , , , ,38 = Ordentliches , , , ,38 - Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen , , ,73-615,27 = Saldo aus internen Leistungsbeziehungen , , ,73 615,27 = Teilergebnis , , , ,11 Ein- und Auszahlungsarten in - / + Sonstige Einzahlungen 382, 8, 85, 5, = Einzahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit 382, 8, 85, 5, - Personalauszahlungen , , , ,86 - Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen,, 14,28 14,28 - Sonstige Auszahlungen 588,5 1.75, 1.115,21-634,79 = Auszahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit , , , ,35 = Saldo der lfd. Verwaltungstätigkeit , , , ,35 - Auszahl. für den Erwerb bewegl. Anlageverm. 51,17 5,, -5, = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 51,17 5,, -5, = Saldo aus Investitionstätigkeit -51,17-5,, 5, = Saldo des Teilfinanzplanes nach Investtätigkeit , , , ,35 Investitionsmaßnahmen (in T ) - / Sonstige Investitionen - Auszahl. für den Erwerb bewegl. Anlageverm. 1-1 = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 1-1 Weitere Investitionstätigkeit -1 1 = Saldo aus Investitionstätigkeit -1 1
36 Fachbereich: Teilbudget: Produktgruppe: Produkt: Jugend, Schule, Soziales und Sport Soziales Wohnen Unterbringung in Notunterkünften Kurzbeschreibung Schaffung, Verwaltung, Instandhaltung und Betrieb von Notunterkünften; Beratung und Hilfsangebote Ziele Versorgung der Zielgruppe mit Wohnraum; Förderung des eigenverantwortlichen und sozialverträglichen Zusammenlebens in den Übergangswohnheimen bzw. der Bewohner/innen und der Nachbarschaft, Integrationshilfen für Asylberechtigte Auftragsgrundlage Ordnungsbehördengesetz (OBG), Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG), Flüchtlingsaufnahmegesetz (FlüAG), Landesaufnahmegesetz, Satzungen der Stadt Detmold; Konzept für die Arbeit der Kontaktstelle für Ausländer (Beschluss im Ausschuss für soziale Angelegenheiten am ) Zielgruppe von Obdachlosigkeit bedrohte Personen, Aussiedler/innen, Asylbewerber/innen, ausländische Flüchtlinge, Asylberechtigte Politisches Gremium Ausschuss für soziale Angelegenheiten Stellenplanauszug - Stellen 5,15 9,64 4,49 vorgehaltene Betten in Obdachlosenunterkünften untergebrachte Personen in Obdachlosenunterkünften vorgehaltene Betten in Übergangswohnheimen untergebrachte Personen in Übergangswohnheimen Beratungen von Asylberechtigten Beratungen von Asylbewerber/innen, ausländischen Flüchtlingen Projekte Teilnehmerzahl an Projekt Einh Kennzahlen Prozesskennzahlen - Belegungsquote Obdachlosenunterkünfte % Belegungsquote Übergangswohnheime % Ressourcenkennzahlen Betriebsaufwand je Bett pro Jahr / Obdachlosenunterkünfte Betriebsaufwand je Bett pro Jahr / Übergangswohnheime durchschnittlicher Betriebsaufwand je Beratung
37 Ertrags- und Aufwandsarten in - / + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 1.586,46 1., 3.84, ,66 + Sonstige Transfererträge , , , ,52 + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte , , , ,17 = Ordentliche Erträge 459.6, , , ,1 - Personalaufwendungen , , , ,28 - Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 28.64, , , ,3 - Bilanzielle Abschreibungen 5.893,22 5.5, 4.434, ,84 - Transferaufwendungen,, 2., 2., - Sonstige ordentliche Aufwendungen 6.349, , 7.818,36-371,64 = Ordentliche Aufwendungen , , , ,83 = Ordentliches , , , ,82 - Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen , , , ,61 = Saldo aus internen Leistungsbeziehungen , , , ,61 = Teilergebnis , , , ,43 Ein- und Auszahlungsarten in - / + Zuwendungen und allgemeine Umlagen,, 2., 2., + Sonstige Transfereinzahlungen , , , ,52 + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte , , , ,23 = Einzahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit , , , ,29 - Personalauszahlungen , , , , - Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen , , , ,9 - Transferauszahlungen,, 2., 2., - Sonstige Auszahlungen 6.395, , 7.864,89-325,11 = Auszahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit , , , ,99 = Saldo der lfd. Verwaltungstätigkeit , , , ,3 + Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachanl.,, 1, 1, = Einzahlungen aus Investitionstätigkeit,, 1, 1, - Auszahl. für den Erwerb bewegl. Anlageverm , , , ,55 = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 4.958, , , ,55 = Saldo aus Investitionstätigkeit , , , ,55 = Saldo des Teilfinanzplanes nach Investtätigkeit , , , ,75 Investitionsmaßnahmen (in T ) - / Sonstige Investitionen + Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachanl. = Einzahlungen aus Investitionstätigkeit - Auszahl. für den Erwerb bewegl. Anlageverm = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit Weitere Investitionstätigkeit = Saldo aus Investitionstätigkeit
38
39 Fachbereich: Teilbudget: Produktgruppe: Produkt: Jugend, Schule, Soziales und Sport Soziales Betreuung, Beratung und Ausländerangelegenheiten Betreuungsstelle Kurzbeschreibung Ermittlung aufklärungsbedürftiger Sachverhalte für das Betreuungsgericht, Stellungnahme/Sozialbericht zu Erfordernis und Umfang einer gerichtlichen Betreuungsmaßnahme, Benennung geeigneter und bereiter Betreuer, Akquise neuer Betreuer und Bewerbungsgespräche, Beratung von Betreuern, Angehörigen, Institutionen etc., Aufklärung und Beratung zu Vorsorgevollmachten sowie deren Beglaubigungen, diverse Querschnittsaufgaben, ggf. gesetzliche Vertretung von Betreuten Ziele Sicherung einer interessengerechten gesetzlichen Vertretung der betroffenen Personen im Bedarfsfall Auftragsgrundlage Betreuungsbehördengesetz (BtBG), Bundesbetreuungsgesetz, Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) Zielgruppe Personen, die aufgrund einer geistigen, körperlichen oder seelischen Krankheit oder Behinderung nicht in der Lage sind, ihre rechtlichen Angelegenheiten eigenständig regeln zu können, und Betreuer/innen Politisches Gremium Ausschuss für soziale Angelegenheiten Stellenplanauszug - Stellen 2,11 1,99 -,12 Einh. - Anzahl der geführten Betreuungen Gerichtshilfe andere Querschnittsaufgaben Beratungen in Betreuungsangelegenheiten und weiteren themennahmen sozialen Problemen Kennzahlen - Ressourcenkennzahlen durchschnittlicher Betriebsaufwand je Vorgang / Jahr
40 Ertrags- und Aufwandsarten in - / + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 73, 4, 46, 6, = Ordentliche Erträge 73, 4, 46, 6, - Personalaufwendungen , , , ,24 - Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen, 5,, -5, - Sonstige ordentliche Aufwendungen 83,82 2, 888,34 688,34 = Ordentliche Aufwendungen , , , ,58 = Ordentliches , , , ,58 - Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen 12.86, , ,17 184,17 = Saldo aus internen Leistungsbeziehungen , , ,17-184,17 = Teilergebnis , , , ,75 Ein- und Auszahlungsarten in - / + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 21, 4, 98, 58, = Einzahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit 21, 4, 98, 58, - Personalauszahlungen , , , ,83 - Sonstige Auszahlungen 83,82 2, 888,34 688,34 = Auszahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit , , , ,49 = Saldo der lfd. Verwaltungstätigkeit , , , ,49 - Auszahl. für den Erwerb bewegl. Anlageverm., 5,, -5, = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit, 5,, -5, = Saldo aus Investitionstätigkeit, -5,, 5, = Saldo des Teilfinanzplanes nach Investtätigkeit , , , ,49 Investitionsmaßnahmen (in T ) - / Sonstige Investitionen - Auszahl. für den Erwerb bewegl. Anlageverm. 1-1 = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 1-1 Weitere Investitionstätigkeit -1 1 = Saldo aus Investitionstätigkeit -1 1
41 Fachbereich: Teilbudget: Produktgruppe: Produkt: Jugend, Schule, Soziales und Sport Soziales Betreuung, Beratung und Ausländerangelegenheiten Fachstelle für Menschen mit Behinderung im Beruf Kurzbeschreibung Förderung und Erhalt von Behindertenarbeitsplätzen Ziele Integration von schwerbehinderten oder gleichgestellten Menschen im Arbeits- und Berufsleben; Ausgleich der behindertenbedingten Nachteile Auftragsgrundlage Neuntes Buch Sozialgesetzbuch (SGB IX) Zielgruppe Arbeitgeber/innen und schwerbehinderte oder gleichgestellte Arbeitnehmer/innen Politisches Gremium Ausschuss für soziale Angelegenheiten Stellenplanauszug - Stellen,64,64, Einh. - Präventions- und Kündigungsverfahren betreute Personen (begleitende Hilfen) Kennzahlen - Ressourcenkennzahlen durchschnittlicher Betriebsauwand je Vorgang / Jahr
42 Ertrags- und Aufwandsarten in - / + Zuwendungen und allgemeine Umlagen ,57 7., 48.14, , = Ordentliche Erträge ,57 7., 48.14, , - Personalaufwendungen 43.43, , , ,81 - Transferaufwendungen ,82 7., 48.14, , - Sonstige ordentliche Aufwendungen 1.57, , 1.774,44 299,44 = Ordentliche Aufwendungen , , 96.47,25-2.6,75 = Ordentliches , , , ,25 - Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen 7.67, , 7.131,4-15,96 = Saldo aus internen Leistungsbeziehungen -7.67, , ,4 15,96 = Teilergebnis , , , ,29 Ein- und Auszahlungsarten in - / + Zuwendungen und allgemeine Umlagen ,64 7., 48.14, , + Sonstige Transfereinzahlungen 1.5,, 1.5, 1.5, = Einzahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit ,64 7., , , - Personalauszahlungen , , ,72-452,28 - Transferauszahlungen ,4 95., , ,15 - Sonstige Auszahlungen 1.325, , 1.61,26 135,26 = Auszahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit , , , ,17 = Saldo der lfd. Verwaltungstätigkeit , , , ,17
43 Fachbereich: Teilbudget: Produktgruppe: Produkt: Jugend, Schule, Soziales und Sport Soziales Betreuung, Beratung und Ausländerangelegenheiten Seniorenarbeit und Förderung der Wohlfahrtspflege Kurzbeschreibung Bezuschussung der Seniorenarbeit freier Träger; Koordination der Detmolder Seniorentage; finanzielle Förderung der im Rahmen der Wohlfahrtspflege tätigen Selbsthilfegruppen und Vereine; Gemeinwesenarbeit Ziele Förderung der aktiven Teilhabe älterer Menschen am gesellschaftlichen Leben, Förderung der Selbsthilfe, des Ehrenamtes und der sozialen Integration im Stadtgebiet, Sicherstellung der Verbraucherinformation und -beratung durch finanzielle Förderung Auftragsgrundlage Ratsbeschlüsse, Förderrichtlinien, vertragliche Vereinbarungen Zielgruppe Ältere Mitbürger/innen; Selbsthilfegruppen, Vereine, Verbände und Kirchen und damit Detmolder Bürger/innen Politisches Gremium Ausschuss für soziale Angelegenheiten Stellenplanauszug - Stellen,64,64, Einh. - geförderte Altenbegegnungsstätten geförderte Selbsthilfegruppen und Vereine Kennzahlen - Ressourcenkennzahlen durchschnittlicher Betriebsaufwand je geförderte Einrichtung / Jahr
44 Ertrags- und Aufwandsarten in - / + Kostenerstattungen und Kostenumlagen, 2., 4.187, 2.187, + Sonstige ordentliche Erträge 9.464,33, 1.511, ,83 = Ordentliche Erträge 9.464,33 2., , ,83 - Personalaufwendungen 43.43, , , ,61 - Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen, 12., 5.43, ,5 - Transferaufwendungen ,3 24.4, , ,16 - Sonstige ordentliche Aufwendungen 1.566, , 1.588, ,21 = Ordentliche Aufwendungen , , , ,6 = Ordentliches , , , ,23 - Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen , , ,4-417,6 = Saldo aus internen Leistungsbeziehungen , , ,4 417,6 = Teilergebnis , , , ,63 Ein- und Auszahlungsarten in - / + Kostenerstattungen, Kostenumlagen, 2., 4.187, 2.187, = Einzahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit, 2., 4.187, 2.187, - Personalauszahlungen , , ,66-452,34 - Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen, 11.5, 5.43, ,5 - Transferauszahlungen , , , ,89 - Sonstige Auszahlungen 1.148, , 2.6, ,41 = Auszahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit , , , ,36 = Saldo der lfd. Verwaltungstätigkeit , , , ,36 - Auszahl. für den Erwerb bewegl. Anlageverm., 5,, -5, = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit, 5,, -5, = Saldo aus Investitionstätigkeit, -5,, 5, = Saldo des Teilfinanzplanes nach Investtätigkeit , , , ,36 Investitionsmaßnahmen (in T ) - / Sonstige Investitionen - Auszahl. für den Erwerb bewegl. Anlageverm. 1-1 = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 1-1 Weitere Investitionstätigkeit -1 1 = Saldo aus Investitionstätigkeit -1 1
45 Fachbereich: Teilbudget: Produktgruppe: Produkt: Jugend, Schule, Soziales und Sport Soziales Betreuung, Beratung und Ausländerangelegenheiten Ausländerangelegenheiten Kurzbeschreibung Prüfung, Vorbereitung und Durchführung einer geordneten Einreise, eines geordneten Aufenthaltes und einer geordneten Ausreise sowie Ahndung von Verstößen gegen Rechtsnormen der Auftragsgrundlage Ziele Sicherstellung eines geordneten Zusammenlebens im Stadtgebiet Auftragsgrundlage Zuwanderungsgesetz (Aufenthaltsgesetz, Freizügigkeitsgesetz-EU, Asylverfahrensgesetz etc. inkl. Vorläufige Anwendungshinweise (VAH), Verwaltungsverfahrensgesetz, Verwaltungsgerichtsordnung und andere Spezialgesetze sowie Dienstanweisungen des Innenministers Zielgruppe Ausländische Staatsangehörige und ihre Bezugspersonen (Familienangehörige und Arbeitgeber) Politisches Gremium Ausschuss für soziale Angelegenheiten Stellenplanauszug - Stellen 6,96 7,78,82 Entscheidung über den Aufenthaltsstatus und Einreiseanträge / Visa Gerichts- und Haftangelegenheiten Pass- und Passersatzpapier- Angelegenheiten Beratung und Entscheidung über Integrationskurs Strukturinformationen Ausländer/innen in Detmold Einh Kennzahlen Prozesskennzahlen Anteil der Ausländer/innen an der Gesamtbevölkerung in Detmold Ressourcenkennzahlen durchschnittlicher Betriebsaufwand je Vorgang / Jahr % 7, ,8 7,6,
46 Ertrags- und Aufwandsarten in - / + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 19,92 11, 19,92 -,8 + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 64.29,5 55., , 7.574, + Kostenerstattungen und Kostenumlagen, 2., 8, -1.2, + Sonstige ordentliche Erträge 35, 1,, -1, = Ordentliche Erträge , , , ,92 - Personalaufwendungen , , , ,55 - Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 4.213, , 2.25,52-524,48 - Bilanzielle Abschreibungen 19,92 2, 48,35 28,35 - Sonstige ordentliche Aufwendungen , , , ,11 = Ordentliche Aufwendungen , , , ,53 = Ordentliches , , , ,61 - Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen , , ,7-21,93 = Saldo aus internen Leistungsbeziehungen , , ,7 21,93 = Teilergebnis , , , ,68 Ein- und Auszahlungsarten in - / + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 64.29,5 55., , 7.574, + Kostenerstattungen, Kostenumlagen, 2., 8, -1.2, + Sonstige Einzahlungen 35, 1,, -1, = Einzahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit 64.64,5 57.1, , 6.274, - Personalauszahlungen , , , ,68 - Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen 4.213,23 25, 5, 25, - Sonstige Auszahlungen , , 5.568, ,26 = Auszahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit , , , ,42 = Saldo der lfd. Verwaltungstätigkeit , , , ,42 - Auszahl. für den Erwerb bewegl. Anlageverm., 4.5, 1.525, ,48 = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit, 4.5, 1.525, ,48 = Saldo aus Investitionstätigkeit, -4.5, , ,48 = Saldo des Teilfinanzplanes nach Investtätigkeit , , , ,9 Investitionsmaßnahmen (in T ) - / Sonstige Investitionen - Auszahl. für den Erwerb bewegl. Anlageverm = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit Weitere Investitionstätigkeit = Saldo aus Investitionstätigkeit
47
48 Fachbereich: Teilbudget: Produktgruppe: Produkt: Jugend, Schule, Soziales und Sport Schule und Sport Schulen Schulen Kurzbeschreibung Schulträgeraufgaben der öffentlichen allgemeinbildenden Schulen der Stadt Detmold: - Schulentwicklungsplanung und Durchführung schulorganisatorischer Maßnahmen - Bereitstellung und Unterhaltung der erforderlichen Sachmittel für die Bereiche Schulbudget (einschl. Lernmittel), Schul-IT und Telekommunikation - Betrieb der Schulsekretariate (Personal, Technik) - Durchführung der Schülerfahrkostenverordnung - Mitwirkung bei Organisation der Schülerbeförderung, Schulwegsicherung und Abstimmung der Schulanfangszeiten - Serviceleistungen für Schulen und Schüler/innen (Versicherungen, Schulschwimmen, Betreuungs- und Ganztagsangebote, sonderpädagogische Förderung, Förderung von Schulveranstaltungen usw.) Kommunale Aufgaben im Rahmen der Schulpflichtüberwachung Außerschulische Nutzung der Schulgebäude und -anlagen Ziele - Sicherstellung und Weiterentwicklung einer bedarfsgerechten Schul- und Schulraumversorgung - Sichere und wirtschaftliche Schülerbeförderung bei größtmöglicher Einbindung in den öffentlichen Linienverkehr - Weiterentwicklung der Schul-IT unter pädagogischen, wirtschaftlichen und technischen Gesichtspunkten - Sicherung der Funktion der Schulsekretariate unter Beachtung wirtschaftlicher Rahmenbedingungen - Absicherung der Schüler/innen bei Unfällen und anderen Schadensereignissen - Sicherung und Weiterentwicklung eines angemessenen Betreuungs- und Ganztagsangebotes für Schüler/innen - Finanzielle Ausgleiche für Benachteiligte - Außerschulische Nutzung des städtischen Infrastrukturvermögens unter Abwägung öffentlicher und betriebswirtschaflicher Ziele Auftragsgrundlage Schulgesetz NW mit den dazu erlassenen Verordnungen, Erlassen usw. (insb. Schülerfahrkostenverordnung) Beschlüsse des Rates Benutzungsordnung für schulische Räume und Einrichtungen Zielgruppe Schulen der Stadt Detmold Schülerinnen und Schüler der städtischen Schulen Außerschulische Nutzer der Schulgebäude Politisches Gremium Ausschuss für Schule und Sport Stellenplanauszug - Stellen 21,72 2,98 -,74 Einh. - Anzahl Schüler/innen gesamt Teilnehmer/innen Offene Ganztagsschule Kennzahlen kennzahlen - Anzahl Schüler/innen Grundschulen Anzahl Schüler/innen Hauptschule Anzahl Schüler/innen Realschulen Anzahl Schüler/innen Gymnasien Anzahl Schüler/innen Gesamtschule Anzahl Schüler/innen Förderschule
49 Kennzahlen - Anzahl Schüler/innen gesamt Gesamtzahl Fahrschüler/innen Prozesskennzahlen Abschluss Allgemeine Hochschulreife % (Quote) Abschluss Fachhochschulreife (Quote) % Abschluss Fachoberschulreife einschl. % Hauptschulabschluss 1B (Quote) Abschluss Hauptschule 1A (Quote) % Abschluss Hauptschule (Quote) % Abschluss des Bildungsganges im % Förderschwerpunkt Lernen (Quote) Schulabgänger/innen ohne Abschluss % (Quote) Ressourcenkennzahlen Durchschnittlicher Aufwand je Schüler/innen 538,78 64,27 564,91-39,36 Durchschnittlicher Beförderungsaufwand je 187,77 2,56 194,36-6,2 Schüler/in Ertrags- und Aufwandsarten in - / + Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , ,89 + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte, 5,, -5, + Privatrechtliche Leistungsentgelte ,4 4.25, , ,17 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 9.693, , 2.263, ,5 + Sonstige ordentliche Erträge 14.6,, 342., 342., = Ordentliche Erträge , , , ,44 - Personalaufwendungen , , , ,29 - Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , ,38 - Bilanzielle Abschreibungen , , , ,6 - Transferaufwendungen , , , ,88 - Sonstige ordentliche Aufwendungen ,49 63., , ,54 = Ordentliche Aufwendungen , , , ,95 = Ordentliches , , , ,39 - Zinsen und ähnliche Aufwendungen 32.5,, 39.2, 39.2, = Finanzergebnis -32.5,, -39.2, -39.2, = der laufenden Verwaltungstätigkeit , , , ,39 + Erträge aus internen Leistungsbeziehungen 3.898,5 4.14, 4.557, 417, - Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen , , , ,85 = Saldo aus internen Leistungsbeziehungen , , , ,85 = Teilergebnis , , , ,54 Ein- und Auszahlungsarten in - / + Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , ,1 + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte, 5,, -5, + Privatrechtliche Leistungsentgelte , , , ,32 + Kostenerstattungen, Kostenumlagen 4.192, , 7.568, ,34 + Sonstige Einzahlungen 3,,,, = Einzahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit , , , ,8 - Personalauszahlungen , , , ,49 - Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen , , , ,12 - Transferauszahlungen , , , ,88
50 Ein- und Auszahlungsarten in - / - Sonstige Auszahlungen ,66 63., , ,18 = Auszahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit , , , ,31 = Saldo der lfd. Verwaltungstätigkeit , , , ,23 - Auszahl. für den Erwerb bewegl. Anlageverm , , , ,43 = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit , , , ,43 = Saldo aus Investitionstätigkeit , , , ,43 = Saldo des Teilfinanzplanes nach Investtätigkeit , , , ,66 Investitionsmaßnahmen (in T ) - / B Beschaffung von Hardware oberhalb 41 EUR - Auszahl. für den Erwerb bewegl. Anlageverm = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit Saldo B Sonstige Investitionen - Auszahl. für den Erwerb bewegl. Anlageverm = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit Weitere Investitionstätigkeit = Saldo aus Investitionstätigkeit
51 Fachbereich: Teilbudget: Produktgruppe: Produkt: Jugend, Schule, Soziales und Sport Schule und Sport Sport- und Sportförderung Sportförderung und Sportstätten Kurzbeschreibung Bau, Unterhaltung und Betrieb von Sportstätten Schwimm- und Badebetrieb in den Freibädern Unterstützung des Stadtsportverbandes und der Sportvereine einschließlich Leistung von Zuschüssen Ziele - Ausbau des Breitensports durch mehr Erholungs-, Freizeit- und Gesundheitsangebote - Bereitstellung eines vielfältigen Angebots von Sportplätzen und Sporthäusern zur Förderung der Gesundheitserziehung durch sportliche Aktivitäten - Wirtschaftlicher und umweltverträglicher Bau und Betrieb der Einrichtungen - Erhalt und wirtschaftlicher Betrieb der Freibäder Auftragsgrundlage Artikel 18 Absatz 3 Landesverfassung Nordrhein-Westfalen Beschlüsse des Rates Zielgruppe (Sporttreibende) Einwohner/innen Detmolds, Sportvereine, Stadtsportverband, Schulen Politisches Gremium Ausschuss Schule und Sport Stellenplanauszug - Stellen 4,83 4,45 -,38 Zahl der Vereine Zahl der Vereinsmitglieder Einh Kennzahlen kennzahlen - Bereitstellung von Sportstätten qm Direktförderung von Sportvereinen nach 2,97 2,99 3,14,15 Zahl der Mitglieder Prozesskennzahlen Organisationsgrad (Anzahl der Mitglieder in Sportvereinen / Gesamtzahl der Einwohner) Ressourcenkennzahlen Durchschnittlicher Betriebsaufwand je Vereinsmitglied Durchschnittlicher Betriebsaufwand je qm Sportstätte % 28,51 41,66 1,7 28,3 26,76-1,54 45,83 42,85-2,98 1,98 1,73 -,25 Ertrags- und Aufwandsarten in - / + Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , ,2 + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte,, 655,87 655,87 + Privatrechtliche Leistungsentgelte ,8 15., 15.47, 47, + Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , ,46
52 Ertrags- und Aufwandsarten in - / + Sonstige ordentliche Erträge,, 82.5, 82.5, = Ordentliche Erträge , , , ,31 - Personalaufwendungen , , , ,83 - Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , ,98 - Bilanzielle Abschreibungen , , , ,9 - Transferaufwendungen , , ,, - Sonstige ordentliche Aufwendungen 22.29, , , ,63 = Ordentliche Aufwendungen , , , ,53 = Ordentliches , , , ,84 + Erträge aus internen Leistungsbeziehungen ,56 8., 1.521, ,29 - Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen , , 42.31, ,3 = Saldo aus internen Leistungsbeziehungen , , , ,59 = Teilergebnis , , , ,43 Ein- und Auszahlungsarten in - / + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte,, 87,82 87,82 + Privatrechtliche Leistungsentgelte ,29 15., , -42, + Kostenerstattungen, Kostenumlagen , , 79.94, ,9 = Einzahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit , , , ,91 - Personalauszahlungen , , , ,7 - Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen , , , ,39 - Transferauszahlungen 26.3, , ,62-24,38 - Sonstige Auszahlungen 22.33, , , ,71 = Auszahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit , , , ,18 = Saldo der lfd. Verwaltungstätigkeit , , , ,9 - Auszahlungen für Baumaßnahmen ,77 6., , ,37 - Auszahl. für den Erwerb bewegl. Anlageverm ,61 1.5, , ,96 = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit ,38 7.5, , ,41 = Saldo aus Investitionstätigkeit ,38-7.5, , ,41 = Saldo des Teilfinanzplanes nach Investtätigkeit , , ,5 69.7,5 Investitionsmaßnahmen (in T ) - / X Auszahlungen für Spiel- und Sportanlagen - Auszahlungen für Baumaßnahmen = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit Saldo X Sonstige Investitionen - Auszahl. für den Erwerb bewegl. Anlageverm = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit Weitere Investitionstätigkeit = Saldo aus Investitionstätigkeit
53 Fachbereich: Teilbudget: Produktgruppe: Produkt: Jugend, Schule, Soziales und Sport Schule und Sport Förderzentrum Förderzentrum Kurzbeschreibung Pflichtleistungen: Therapie im Bereich des 35a SGB VIII (Schüler/innen mit isolierter Lese-Rechtschreibschwäche oder Dyskalkulie) im Auftrag des städtischen Jugendamtes in Abstimmung mit den Schulen (gesetzliche Leistung) Besondere Angebote (freiwillige ): Durchführung der gesetzlichen Pflichtleistung auch für fremde Träger der Jugendhilfe Förderung und Beratung bei schulischen Problemen, u.a. Förderung hochbegabter Schüler/innen Ziele Prävention und Therapie in den Bereichen Legasthenie und Dyskalkulie Zusammenarbeit mit Eltern und Schulen bei kombinierten Störungen schulischer Fertigkeiten Auftragsgrundlage Pflichtleistungen gemäß 35a SGB VIII Freiwillige gemäß Ratsbeschluß vom Entgeltordnung vom Zielgruppe Kinder und Jugendliche Politisches Gremium Ausschuss für Schule und Sport Stellenplanauszug - Stellen 1,52 1,52, Einh. - Teilnehmer Pflichtleistung Teilnehmer freiwillige Leistung Kennzahlen kennzahlen - Teilnehmerstunden Pflichtleistung Teilnehmerstunden freiwillige Leistung Ressourcenkennzahlen Durchschnittlicher Betriebsaufwand je Teilnehmerstunde 87,31 87,37 93,5 5,68 Ertrags- und Aufwandsarten in - / + Privatrechtliche Leistungsentgelte 4.2, 3.3, 7.35, 4.5, = Ordentliche Erträge 4.2, 3.3, 7.35, 4.5, - Personalaufwendungen , , , ,79 - Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen, 5,, -5, - Sonstige ordentliche Aufwendungen 6.692, , 7.15, ,28 = Ordentliche Aufwendungen 144.7, , , ,7
Haushaltsplan Produktbeschreibung Produkt Tageseinrichtungen für Kinder
beschreibung 365001 Haushaltsplan bereich gruppe 365 365001 information Verantwortliche Organisationseinheit Verantwortliche Person(en) Herr Huppertz Kurzbeschreibung, Aufgaben nach dem Kinderbildungsgesetz
Teilergebnisplan Ertrags- und Aufwandsarten
Teilergebnisplan Ertrags- und Aufwandsarten Steuern und ähnliche Abgaben 0,00 0 0 Zuwendungen und allgemeine Umlagen 0,00 0 0 Sonstige Transfererträge 0,00 0 0 Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 0,00
Teilhaushalt 3. Finanzen
Teilhaushalt 3 Finanzen Budget Verantwortlicher u. Bezeichnung 31 Finanzverwaltung Herr Ahrenhold 11111 FB I Finanzverwaltung 32 Finanzwirtschaft Frau del Coz 5221 FB I Wohnbauförderung 5311 FB I Konzessionsabgabe
Erläuterungen zu den Positionen im Ergebnis- und Finanzplan
Erläuterungen zu den Positionen im Ergebnis- und Finanzplan Ergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten Erläuterungen Ordentliche Erträge 1.Steuern und ähnliche Abgaben 2.Zuwendungen u. allg. Umlagen
STATISTISCHER BERICHT K I 8 - j / 13
STATISTISCHER BERICHT K I 8 - j / 13 Kinder- und Jugendhilfe Ausgaben und Einnahmen im Land Bremen 2013 Zeichenerklärung p vorläufiger Zahlenwert r berichtigter Zahlenwert s geschätzter Zahlenwert. Zahlenwert
STATISTISCHER BERICHT K I 8 - j / 14
STATISTISCHER BERICHT K I 8 - j / 14 Kinder- und Jugendhilfe Ausgaben und Einnahmen im Land Bremen 2014 Zeichenerklärung p vorläufiger Zahlenwert r berichtigter Zahlenwert s geschätzter Zahlenwert. Zahlenwert
1 Zielgruppe. 2 Verfahren
Richtlinien zur Ausgestaltung der Kindertagespflege gem. 22 ff. Sozialgesetzbuch VIII (SGB VIII) und dem Gesetz zur frühen Bildung und Förderung von Kindern (Kinderbildungsgesetz KiBiz) vom 06.05.2008
Finanzplanung E r g e b n i s h a u s h a l t. Ansatz Ansatz Euro. Euro
Finanzplanung E r g e b n i s h a u s h a l t lfd. Nr: Mittelfristiger Finanzplan Ergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten 2015 1 2 3 4 5 1 + Steuern und ähnliche Abgaben 1.200.000 1.400.000 1.400.000
KREIS HÖXTER Jahresabschluss 2012
2 0 1 2 KREIS HÖXTER Jahresabschluss Jahrresabschlluss des Krreiises Höxtterr Inhalt Seite ERGEBNISRECHNUNG 1 FINANZRECHNUNG 2 Teilergebnis- und Teilfinanzrechnungen 3 BILANZ zum 31.12. 136 ANHANG zum
Gemeinde Neunkirchen-Seelscheid Jahresabschluss 2014 Bilanz... 5 Gesamtergebnisrechnung... 10 Gesamtfinanzrechnung... 11 Teilrechnungen... 12 Anhang... 47 Anlagenspiegel... 102 Forderungsspiegel... 103
Aufbau des Jugendamtes auf örtlicher Ebene
Aufbau des Jugendamtes auf örtlicher Ebene Jugendamt Jugendhilfeausschuß (JHA) Der JHA befaßt sich mit allen Angelegenheiten der Jugendhilfe, insbesondere mit : der Beratung von Problemlagen junger Menschen
Teilhaushalt 08. Produktbeschreibung Teilhaushalt 8 TH Allgemeine Finanzwirtschaft. Produktinformation
Produktbeschreibung Teilhaushalt 8 TH Allgemeine Finanzwirtschaft Produktinformation zust. Fachbereich: verantw. Person Kurzbeschreibung FB Finanzen, Wirtschaft und Bürgerservice Helmut Bernd zugeordnete
Teil B. Teilergebnispläne und Teilfinanzpläne der. - Fachbereiche. - Produktgruppen (Budgets) - Produkte
Teil B Teilergebnispläne und Teilfinanzpläne der - Fachbereiche - Produktgruppen (Budgets) - Produkte - mit Beschreibungen, Grund- und Strukturdaten und Angabe der Investitionen Fachbereich I (Zentrale
Inhalt. Ergebnisrechnung 2009 1. Finanzrechnung 2009 2. Teilergebnis- und Teilfinanzrechnungen 3. Bilanz zum 31.12.2009 158
Jahrresabschl luss des Krrei ises Höxtterr Inhalt Seite rechnung 1 Finanzrechnung 2 Teilergebnis- und Teilfinanzrechnungen 3 Bilanz zum 31.12. 158 ANHANG zum Jahresabschluss 160 1. Allgemeines 160 2. Bilanzierungs-
RB GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG)
RB 10.4211 GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG) (vom ) Das Volk des Kantons Uri, gestützt auf Artikel 90 Absatz 1 der
Haushaltsplan 2010 Jugendamt zust. Beigeordneter Janssen Amt 5100
Teilergebnisplan Ergebnis ( ) Haushaltsansatz ( ) Planung ( ) 01 Steuern und ähnliche Abgaben 0,00 0 0 0 0 0 02 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 28.746.684,26 28.639.334 34.227.297 36.558.201 39.175.663
Systematik des SGB VIII
Skriptergänzung1 SoSe 2009 Prof. Dr. Benner Systematik des SGB VIII Allgemeine Regelungen 1 10 Aufgaben d. Jugendhilfe 11 60 Datenschutz 61 68 Träger Zus.arbeit Gesamtverantwortung 69 81 Zentrale Aufgaben
Haushaltsplan 2014 Jugendamt zust. Beigeordneter Krützberg Amt 5100
Teilergebnisplan Ergebnis ( ) Haushaltsansatz ( ) Planung ( ) Ertrags- und Aufwandsarten 01 Steuern und ähnliche Abgaben 0,00 0 0 0 0 0 02 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 48.727.889,29 48.848.238
Fachliche Grundlagen der Beratungstätigkeit. des Landesjugendamtes. zur Verfahrensweise im Rahmen. der Begleitung und Förderung
Referat Hilfen zur Erziehung Hans Wittwer - Str. 6 16321 Bernau Fachliche Grundlagen der Beratungstätigkeit des Landesjugendamtes zur Verfahrensweise im Rahmen der Begleitung und Förderung von Eltern mit
Richtlinie Förderung der ergänzenden Angebote in der Kindertagesbetreuung im Landkreis Teltow-Fläming Teil 1 Allgemeines
Richtlinie Förderung der ergänzenden Angebote in der Kindertagesbetreuung im Landkreis Teltow-Fläming Teil 1 Allgemeines Ergänzend zur Erziehung, Bildung, Betreuung und Versorgung von Kindern in Kindertagesstätten
Rechtsgrundlagen und Leistungsbereiche der Familienpflege
Rechtsgrundlagen und Leistungsbereiche der Familienpflege Überblick über die wichtigsten Gesetzesgrundlagen Auszug aus dem Gesetzestext Rechtsgrundlagen Sozialgesetzbuch (SGB) V 38 SGB V: Haushaltshilfe
Aufruf zur Antragstellung auf Projektförderung. des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren
MINISTERIUM FÜR ARBEIT UND SOZIALORDNUNG, FAMILIE, FRAUEN UND SENIOREN Aufruf zur Antragstellung auf Projektförderung des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren für die
Pressekonferenz Kosten der Jugendhilfe des Regionalverbandes Saarbrücken im Vergleich mit dem Saarland-Durchschnitt und mit Städten in Rheinland-Pfalz
Pressekonferenz Kosten der Jugendhilfe des Regionalverbandes Saarbrücken im Vergleich mit dem -Durchschnitt und mit Städten in Rheinland-Pfalz Inhalt Soziale Rahmenbedingungen im Regionalverband 3 Vorbemerkungen
01.06 Kostenerstattungen und Kostenumlagen Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen
49 01.01 Steuern und ähnliche Abgaben Realsteuern Gemeindeanteile an den Gemeinschaftssteuern Sonstige Gemeindesteuern Steuerähnliche Einzahlungen Ausgleichsleistungen 01.02 Zuwendungen und allgemeine
Einbringung des Haushalts 2016 der Stadt Ibbenbüren. 24. Februar 2016
Einbringung des Haushalts 2016 der Stadt Ibbenbüren 24. Februar 2016 Rückblick auf das Haushaltsjahr 2015 - Ergebnisrechnung Jahresergebnis gemäß Ergebnisplan -4,5 Mio. EUR Gewerbesteuererträge Rekordhoch
31155 Bestattungskosten
31 Soziale Hilfen 311 Grundversorgung und Hilfen nach dem Zwölften Buch Sozialgesetzbuch (SGB XII) 31155 Bestattungskosten Produktbesceibung Produktbesceibung Übernahme von Bestattungskosten Auftragsgrundlage
Das Dezernat für Soziales, Jugend und Gesundheit in Altona
Das Dezernat für Soziales, Jugend und Gesundheit in Altona Aufbau des Dezernates Dezernat Soziales, Jugend und Gesundheit D3 Frau Dr. Melzer Fachamt Grundsicherung und Soziales Frau Domres Fachamt Sozialraummanagement
Achtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII) - Kinder- und Jugendhilfe. 1 Recht auf Erziehung, Elternverantwortung, Jugendhilfe
Achtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII) - Kinder- und Jugendhilfe 1 Recht auf Erziehung, Elternverantwortung, Jugendhilfe (1) Jeder junge Mensch hat ein Recht auf Förderung seiner Entwicklung und auf Erziehung
Unterhalt und Sorgerecht
Veröffentlicht auf Landkreis Osnabrück (https://www.landkreis-osnabrueck.de) Unterhalt und Sorgerecht Unterhalt, Sorgerecht und Co. können schwierige Themen sein. Wer bekommt das Sorgerecht? Auf wie viel
Vollzeitpflege. Voraussetzungen. Ziel ( 33, 44 SGB VIII)
Vollzeitpflege ( 33, 44 SGB VIII) Die Vollzeitpflege gehört zu den familienersetzenden Maßnahmen der Jugendhilfe. Ein Kind wird dabei auf eine unbestimmte Zeit oder sogar auf Dauer von seiner Herkunftsfamilie
Beschreibung der Produktgruppe
Ausschuss HuPA Beschreibung der Produktgruppe Die Produktgruppe ist organisatorisch im Ressort 1 angesiedelt und dem Dienst 11 - Personal und Organisation - zugeordnet. Produktbereich 11 Innere Verwaltung
Teilhaushalt 68. Regiebetrieb Bauhof
Teilhaushalt 68 Diesem Teilhaushalt ist folgendes wesentliches Produkt i. S. v. 4 VII GemHKVO zugeordnet: Produktgruppe Produktgruppe Produktnr. Produkt 551 Öffentliches Grün / Landschaftsbau 551.748.
SGB VIII. Jugendhilfe
SGB VIII Kinderund Jugendhilfe 3., neu bearbeitete Auflage Luchterhand Vorwort Bearbeiterverzeichnis Verzeichnis der zitierten Entscheidungen Verzeichnis der Abkürzungen Seite V VI XIII XXXI Teil A: Einführung
AMT FÜR SOZIALE DIENSTE
AMT FÜR SOZIALE DIENSTE Unsere Dienstleistungen Das Amt für Soziale Dienste mit dem Kinder- und Jugenddienst Sozialen Dienst Therapeutischen Dienst Inneren Dienst ist eine staatliche Einrichtung, deren
Unbegleitete minderjährige Kinder und Jugendliche Abgrenzung der Begriffe: Familienzusammenführung Verwandtenpflege Gastfamilien
Unbegleitete minderjährige Kinder und Jugendliche Abgrenzung der Begriffe: Familienzusammenführung Verwandtenpflege Gastfamilien 1. Familienzusammenführung Das Gesetz zur Verbesserung der Unterbringung,
S a t z u ng. der Stadt Heinsberg
S a t z u ng der Stadt Heinsberg über die Erhebung von Elternbeiträgen für die Inanspruchnahme von Tageseinrichtungen für Kinder und von Leistungen der Kindertagespflege vom 30. Juni 2015 Aufgrund der
die gruppe ggmbh Sozialpädagogische Einrichtung Viktoriastraße 51 64293 Darmstadt Tel. 06151-22083 Fax 06151-151574 e-mail: diegruppe@gmx.
die gruppe ggmbh Sozialpädagogische Einrichtung Viktoriastraße 51 64293 Darmstadt Tel. 06151-22083 Fax 06151-151574 e-mail: diegruppe@gmx.net Sozialpädagogische Einrichtung Kinder- und Jugendheim die gruppe
Aufgaben der Jugendhilfe (Jugendarbeit) - Gesetze
Aufgaben der Jugendhilfe (Jugendarbeit) - Gesetze nach dem Gesetz zur Neuordnung des Kinder- und Jugendhilferechts (Kinderund Jugendhilfegesetz KJHG = SGB VIII), dem Kinder- und Jugendhilfegesetz des Landes
Öffentliche Sozialleistungen
Artikel-Nr. 3834 13001 Öffentliche Sozialleistungen K V 4 - j/13 Fachauskünfte: (0711) 641-24 87 02.04.2015 Kinder- und Jugendhilfe Teil IV Ausgaben und der der öffentlichen Jugendhilfe in Baden-Württemberg
Produktbereich 05. Soziale Leistungen
Produktbereich 05 Soziale Leistungen Teilergebnisplan Produktbereich 05 soziale Leistungen Nr. Bezeichnung 02 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen Ergebnis 91.716 128.224 91.524 98.079 78.052 58.051 03
Kinder- und Jugendhilfestatistiken
Kinder- und Jugendhilfestatistiken Berlin, 15. Juni 2007 Inhalt Amtliche Statistik: Struktur und Grundlagen Kinder- und Jugendhilfestatistiken Elterngeld Pflegestatistiken Sozialhilfestatistiken Das Statistische
Haushaltsplan der Stadt Salzgitter. Teil C -Teilhaushalte-
Haushaltsplan 2015 der Stadt Salzgitter -Teilhaushalte- Inhaltsverzeichnis des Haushaltsplans 2015 der Stadt Salzgitter A. Allgemeiner Teil Seite 1. Haushaltssatzung 1 2. Abkürzungsverzeichnis 5 3. Kennzahlen
2016 01 Mecklenburgische Seenplatte. 29.10.2015 06:48:27 Nutzer: 40006 SG Steuerung
Dem Teilhaushalt zugeordnete Produktbereiche: 611 Steuern, allgemeine Zuweisungen, allgemeine Umlagen 612 Sonstige allgemeine Finanzwirtschaft 626 Beteiligungen, Anteile, Wertpapiere des Anlagevermögens
Anlage II Richtlinie zur Förderung der Kindertagespflege
Anlage II Richtlinie zur Förderung der Kindertagespflege zur Richtlinie des Kreises Plön zur Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und Kindertagespflege 1. Gesetzliche Grundlagen und Auftrag Die
Fachliche Weisungen SGB II. Zweites Buch Sozialgesetzbuch SGB II Fachliche Weisungen. 20 SGB II Regelbedarf zur Sicherung des Lebensunterhalts
Fachliche Weisungen SGB II Zweites Buch Sozialgesetzbuch SGB II Fachliche Weisungen 20 SGB II Regelbedarf zur Sicherung des Lebensunterhalts BA Zentrale GR 11 Wesentliche Änderungen Fassung vom 20.07.2016
Kinderbetreuung in Tagespflege
Arbeitsrecht und Personal Familie und Beruf Isgard Rhein Kinderbetreuung in Tagespflege 3.,überarbeitete Auflage Verlag Dashöfer Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 1.1 Politischer Hintergrund...2 2 Formen
Informationen Produkt 1.1.1.06 Kämmerei und Stadtkasse
Haushaltsjahr: Informationen Produkt Produkt Produktgruppe Produkthauptgruppe Produktbereich 1.1.1.06 1.1.1 1.1 1 Kämmerei und Stadtkasse Verwaltungssteuerung und -service Innere Verwaltung Zentrale Verwaltung
Gebührensatzung. für die Städtischen Kindertagesstätten und für die Kindertagespflege in der Stadt Flensburg
Gebührensatzung für die Städtischen Kindertagesstätten und für die Kindertagespflege in der Stadt Flensburg Präambel: Aufgrund 4 der Gemeindeordnung für Schleswig-Holstein in der Fassung der Bekanntmachung
Haushaltsplan 2016 Zentrale Dienste FB 50 Dezernat III
Haushaltsplan 2016 Zentrale Dienste FB 50 Produktgruppe 0132 Produkt 013201 Zentrale Dienste - Betreuung der Technikunterstützten Informationsverabeitung - Betreuung in Organisationsangelegenheiten - Betreung
Teilhaushalt 8. Soziale Hilfen. Produkt
Teilhaushalt 8 Soziale Hilfen Produkt 3111 Hilfe zum Lebensunterhalt 3112 Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung 3115 Eingliederungshilfe für behinderte Menschen 3116 Hilfe zur Pflege 3117 Sonstige
Fortschreibung des Konzeptes der Fachberatung für den Bereich der kommunalen Kindertageseinrichtungen
Fortschreibung des Konzeptes der Fachberatung für den Bereich der kommunalen Kindertageseinrichtungen Inhaltsverzeichnis I. Einleitung II. Definition von Fachberatung und gesetzliche Bestimmungen III.
Nach Beratung in der Steuerungsgruppe 79a am und dem Jugendhilfeausschuss am in Kraft getreten.
Art des Angebotes / der Hilfe / Tätigkeit / Leistung Vollzeitpflege für junge Volljährige ( 41, 33 SGB VIII) Nach Beratung in der Steuerungsgruppe 79a am 23.03.2015 und dem Jugendhilfeausschuss am 13.04.2015
Richtlinien. zur Kindertagespflege. im Landkreis Peine
Richtlinien zur Kindertagespflege im Landkreis Peine Stand: 01.07. 2010 1 Präambel: Mit dieser Richtlinie wird der Weg bereitet, Kindertagespflege als gleichrangiges Angebot neben der Betreuung und Förderung
Richtlinien des Kreises Paderborn. für die Gewährung von Beihilfen und Zuschüssen gem. 39 Abs. 3 Sozialgesetzbuch VIII (SGB VIII)
Richtlinien des Kreises Paderborn für die Gewährung von Beihilfen und Zuschüssen gem. 39 Abs. 3 Sozialgesetzbuch VIII (SGB VIII) Richtlinien des Kreises Paderborn über die Gewährung von Beihilfen und Zuschüssen
Produkt Kinder- und Jugendgesundheit
Produkt 7.414.12 Kinder- und Jugendgesundheit Produktbereich: 7 esundheitsdienste Produktgruppe: 7.414 esundheitsschutz und -pflege Organisationseinheit: 53 esundheitsamt Verantwortlich: Amtsleiter/in
SOZIALKRITISCHER ARBEITSKREIS DARMSTADT e.v.
Vereinsgeschichte Der Verein entstand 1970 aus den Aktivitäten einer Bürgerinitiative und der evangelischen Studentengemeinde zu damals wie heute aktuellen Problemen wie die Integration von Migrantenfamilien,
Fachbereich 50. Soziales. (Sozialhilfe -Pflicht- / Sozialhilfe -Neutral-/ Obdachlosenunterbringung)
Fachbereich 50 Soziales (Sozialhilfe -Pflicht- / Sozialhilfe -Neutral-/ Obdachlosenunterbringung) 284 Teilergebnishaushalt 50 Soziales Nr. Bezeichnung 9 01 + Steuern und ähnliche Abgaben 02 + Zuwendungen
Übersicht zu Leistungen der Eingliederungshilfe für behinderte oder von Behinderung bedrohte Menschen nach SGB XII. Landeshauptstadt Dresden
Übersicht zu Leistungen der Eingliederungshilfe für behinderte oder von Behinderung bedrohte Menschen nach SGB XII Angebote für behinderte Kinder bis zur Einschulung ambulant mobile Heilpädagogische Frühförderung
Gesetz zur Neuregelung von Zuständigkeiten für die Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und in Kindertagespflege
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/70 Landtag 19. Wahlperiode 15.09.15 Mitteilung des Senats vom15. September 2015 Gesetz zur Neuregelung von Zuständigkeiten für die Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen
Erziehungsfähig bleiben - Unterstützungsangebote des Jugendamtes für Eltern, Kinder, Jugendliche und Familien. 5. September 2012
Erziehungsfähig bleiben - Unterstützungsangebote des Jugendamtes für Eltern, Kinder, Jugendliche und Familien 5. September 2012 Gesetzliche Grundlagen Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) enthält das SGB
Leistungsbeschreibung gem. 78 c KJHG SGB VIII
Verselbstständigungsangebot Sozialpädagogisch Betreutes Wohnen Leistungsbeschreibung gem. 78 c KJHG SGB VIII Bild: Unser Haupthaus aus dem Jahre 1700 Träger: Corsten Jugendhilfe GmbH Telefon: 02482 1259-0
Sozialleistungen für Nicht-EU-Ausländer im Rentenalter
Sozialleistungen für Nicht-EU-Ausländer im Rentenalter 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Sozialleistungen für Nicht-EU-Ausländer im Rentenalter Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 11. Mai 2016 Fachbereich:
1 Beitragspflicht. 2 Beitragszeitraum
Satzung die Erhebung von Elternbeiträgen zu Kindertageseinrichtungen, der Kindertagespflege und außerunterrichtlichen Angeboten der Offenen Ganztagsschulen vom 03.07.2015 Der Rat der Stadt Köln hat in
( 27, 33 SGB VIII)...
STADT BECKUM Richtlinie der Stadt Beckum über die Gewährung von wirtschaftlichen Leistungen im Rahmen des Sozialgesetzbuches (SGB) Achtes Buch (VIII) Kinder- und Jugendhilfe Vom 20. November 2014 Inhaltsverzeichnis
Satzung zur Erhebung von Elternbeiträgen für Betreuungsangebote in Tageseinrichtungen für Kinder in der Stadt Wuppertal (Elternbeitragssatzung ES)
Satzung zur Erhebung von Elternbeiträgen für Betreuungsangebote in Tageseinrichtungen für Kinder in der Stadt Wuppertal (Elternbeitragssatzung ES) Auf Grund der 7 und 41 der Gemeindeordnung für das Land
MERKBLATT zum Stadtpass Leinfelden-Echterdingen (Stand 01.01.2016)
MERKBLATT zum Stadtpass Leinfelden-Echterdingen (Stand 01.01.2016) Wer erhält einen Stadtpass? Stadtpass A : 1. Einzelpersonen und Haushalte ohne kindergeldberechtigte Kinder, die 1.1. Wohngeld beziehen
BUNDESKINDERSCHUTZGESETZ ÜBERSICHT. ÄNDERUNG DES 72a SGB VIII. 72a (4) SGB VIII
ÜBERSICHT Ausgangslage Das Bundeskinderschutzgesetz (BKiSchG) 72a (4) SGB VIII die Partner der Vereinbarung Geltungsbereich relevanter Personenkreis relevante Straftaten ( 72a (1) SGB VIII) Kriterien qualifizierter
RICHTLINIE. Zur Erfüllung des Erziehungsanspruchs ( 1 SGB VIII) gehört die Gewährung eines Barbetrages, denn der eigenverantwortliche Umgang mit Geld
Landkreis Rostock Jugendhilfeausschuss RICHTLINIE zur Gewährung des Taschengeldes in Heimerziehung und sonstigen betreuten Wohnformen der Jugendhilfe für Kinder, Jugendliche sowie junge Erwachsene 1. Erzieherischer
Rechtsverhältnis zwischen Jugendamt und Personensorgeberechtigtem
Fachtagung LVR Rechtsverhältnisse im Pflegekinderwesen am 01. und 02.09.2010 in Hennef Rechtsverhältnis zwischen Jugendamt und Personensorgeberechtigtem - Diana Eschelbach - 1 Das jugendhilferechtliche
- Diskussionsforum zur Schnittstelle zwischen Arbeitsverwaltung und Jugendhilfe - Diana Eschelbach. Jugendberufshilfe
Das Jugendamt als Schnittstellenmanager?! - Diskussionsforum zur Schnittstelle zwischen Arbeitsverwaltung und Jugendhilfe - DIJuF-ZweiJahrestagung am 9. und 10. Dezember 2014 in Bonn Rechtliche Grundlagen
1 Allgemeines. 2 Beitragspflichtiger Personenkreis
Satzung der Stadt Hattingen über die Erhebung von Elternbeiträgen für Tageseinrichtungen für Kinder, Schulbetreuungsmaßnahmen im Primarbereich und für die Betreuung von Kindern in Tagespflege (Elternbeitragssatzung)
Junge Kinder in Einrichtungen der stationären Erziehungshilfe
Junge Kinder in Einrichtungen der stationären Erziehungshilfe Eine Studie des Forschungsverbundes TU Dortmund/DJI gefördert durch die Landesjugendämter Rheinland und Westfalen Lippe Junge Kinder in Einrichtungen
Stadt Leverkusen Vorlage Nr. 1992/2013
Stadt Leverkusen Vorlage Nr. 1992/2013 Der Oberbürgermeister IV/51-514-RAA-De Dezernat/Fachbereich/AZ 03.04.13 Datum Beratungsfolge Datum Zuständigkeit Behandlung Integrationsrat 16.04.2013 Beratung öffentlich
Richtlinien der Stadt Uelzen zu den Elternbeiträgen in den Kindertagesstätten in Uelzen ab dem 01.08.2014
Richtlinien der Stadt Uelzen zu den Elternbeiträgen in den Kindertagesstätten in Uelzen ab dem 01.08.2014 Die nachfolgenden Richtlinien gelten für den Besuch der Kindertagesstätten in der Stadt Uelzen,
Satzung. der Stadt Wetter (Ruhr) über die Erhebung von Elternbeiträgen für Tageseinrichtungen für Kinder
Satzung vom 18.03.2008 in der Fassung der 3. Änderungssatzung vom 18.04.2013 Aufgrund der 7, 41 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen in der Fassung der Bekanntmachung vom 14.07.1994 (GV.
Satzung über die Durchführung der Sozialhilfe nach dem Zwölften Buch Sozialgesetzbuch (SGB XII) im Kreis Steinfurt vom
Satzung Sozialhilfe 50/1 Satzung über die Durchführung der Sozialhilfe nach dem Zwölften Buch Sozialgesetzbuch (SGB XII) im Kreis Steinfurt vom 15.12.2015 Kreistag: 20.12.2004 Kreistag: 14.12.2009 Kreistag:
Leistungen der Sozialhilfe an aus dem Strafvollzug entlassene Personen nichtdeutscher Staatsangehörigkeit
Leistungen der Sozialhilfe an aus dem Strafvollzug entlassene Personen nichtdeutscher Staatsangehörigkeit 1 23 SGB XII Absatz 1 Satz 1 bis 3 Ausländern, die sich im Inland tatsächlich aufhalten, ist Hilfe
Stadt Beckum 2015. Ergebnisplan. Ansatz 2014. Ergebnis 2013
Stadt Beckum 215 Produktbereich 5 Soziale Leistungen 511 Leistungen nach dem SGB XII (BSHG) 531 Leistungen für Asylbewerber 551 Leistungen für Senioren 571 Leistungen für Erwerbstätige nach SGB II 591
Satzung der Kreisstadt Siegburg über die Erhebung von Elternbeiträgen für den Besuch von Tageseinrichtungen für Kinder und für Kindertagespflege
Satzung der Kreisstadt Siegburg über die Erhebung von Elternbeiträgen für den Besuch von Tageseinrichtungen für Kinder und für Kindertagespflege vom 16.4.2009 I. Änderung vom 21.06.2012 II. Änderung vom
c/o mcw Wuhrmattstrasse Zofingen Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung
c/o mcw Wuhrmattstrasse28 4800 Zofingen info@netzwerk-kinderbetreuung.ch Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung Zum Wohl des Kindes
Antragsverfahren zur Erteilung einer Betriebserlaubnis nach 45 Sozialgesetzbuch (SGB) VIII
LWL-Landesjugendamt Westfalen LVR- Landesjugendamt Rheinland Antragsverfahren zur Erteilung einer Betriebserlaubnis nach 45 Sozialgesetzbuch (SGB) VIII - eine Orientierung für die Praxis - Impressum Herausgeber
Anlage 17. Kontenplan. Kontenklasse Kontengruppe Kontenart Bezeichnung. 0 Immaterielles Vermögen und Sachanlagevermögen
0 Immaterielles Vermögen und Sachanlagevermögen 01 Immaterielle Vermögensgegenstände 011 Gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 012 Immaterielle
Jahresabschluss 2010. Fachbereich 03. Bürgerservice, Ordnung, Feuerwehr und Rettungsdienst
Jahresabschluss Fachbereich 3 Bürgerservice, Ordnung, Feuerwehr und Rettungsdienst Produktplan Fachbereich 3 Bürgerservice, Ordnung, Feuerwehr und Rettungsdienst Produktgruppe 3 Bürgerberatung Produkt
Das neue Jugendfördergesetz NRW 3. AG-KJHG NRW. Wer, wie, was wieso, weshalb, warum!!!
Das neue 3. AG-KJHG NRW Wer, wie, was wieso, weshalb, warum!!! Wer, wie, was? Wer: Zielgruppe des Gesetzes Wie: Orientierungen, Paradigmen Was: Handlungsfelder Anforderungen an Kommunen Lokale Verfahren
Kreisjugendamt Konstanz
Prävention und Sozialraumorientierung Die vielfältigen Aufgaben des Jugendamtes Info-Veranstaltung zur neuen ESU am 8. und 9. 10.2008 im LRA KN Sabine Senne 1 Wichtigste gesetzliche Grundlage für das Handeln
Landkreis Havelland. - Jugendamt - Richtlinie 12.01.2006
Landkreis Havelland - Jugendamt - 12.01.2006 Richtlinie für die Gewährung von Nebenleistungen gemäß 39 SGB VIII i. V. mit 33; 34 und 41 Beschlossen auf dem Jugendhilfeausschuss am 12.04.2006 mit Wirkung
Wohnungslosenhilfe in der Stadt Chemnitz
Wohnungslosenhilfe in der Stadt Chemnitz 1 Chemnitz wo und was 2 Thesen Erfolgreiche Wohnungslosenhilfe ist nur durch eine gute Vernetzung von freien und örtlichem Trägern möglich. In Zeiten knapper kommunaler
Kreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege
Kreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege Antrag auf Zuschuss zur Konzeptionsentwicklung und Aufbau familienunterstützender Angebote im Sinne eines Familienzentrums
Inhaltsverzeichnis Jahresabschluss 2012 mit Teilplänen Bilanz zum Anhang zum Jahresabschluss 2012 Anlagen zum Anhang
Jahresrechnung 2012 Inhaltsverzeichnis Jahresabschluss 2012 mit Teilplänen Bilanz zum 31.12.2012 Anhang zum Jahresabschluss 2012 Anlagen zum Anhang 01. Anlagenspiegel 02. Forderungsspiegel 03. Verbindlichkeitenspiegel
Richtlinien des Jugendamtes der Stadt Gladbeck über die Gewährung von wirtschaftlichen Erziehungshilfen fur Kinder, Jugendliche und junge Volljährige
Richtlinien des Jugendamtes der Stadt Gladbeck über die Gewährung von wirtschaftlichen Erziehungshilfen fur Kinder, Jugendliche und junge Volljährige Inhalt: I. Rechtsgrundlagen II. Hilfeleistungen 1.
Informationen über das Praxiszentrum Familie und Kinder (Claudia Hermens, Dr. Claudia Roller)
Informationen über das Praxiszentrum Familie und Kinder (Claudia Hermens, Dr. Claudia Roller) Modul 12.2 Vorbereitung auf das Praxisstudium Informationsveranstaltung am 23.06.2016 Aktuelle Situation Familien
Verwaltungshaushalt 2005
1.4510 Einnahmen 240001 Kostenbeiträge, sonstige Einnahmen UD 1.000 1.000 1.788 Einnahmen Unterabschnitt 4510 1.000 1.000 1.788 1.4510 Ausgaben 760002 Kinder- und Jugenderholung GD UD 14.000 14.000 16.430
Amtliche Statistiken der sozialen Sicherung und der Kinder- und Jugendhilfe
Amtliche Statistiken der sozialen Sicherung und der Kinder- und Jugendhilfe Vortrag an der evangelischen Hochschule Ludwigsburg 23.06.2015 Dr. Barbara Pflugmann-Hohlstein Statistisches Landesamt Baden-Württemberg
Ambulant betreute Wohngemeinschaften in Verbindung zum Bayerischen Pflegeund Wohnqualitätsgesetz (PfleWoqG) aus Sicht der FQA (Heimaufsicht)
Ambulant betreute Wohngemeinschaften in Verbindung zum Bayerischen Pflegeund Wohnqualitätsgesetz (PfleWoqG) aus Sicht der FQA (Heimaufsicht) Referent: Herr Dipl. Sozialpädagoge Richard Binzer Fachstelle
Adressat(inn)en mit Migrationshintergrund in der Kinder- und Jugendhilfe am Beispiel der Kindertagesbetreuung und den Hilfen zur Erziehung
Adressat(inn)en mit Migrationshintergrund in der Kinder- und Jugendhilfe am Beispiel der Kindertagesbetreuung und den Hilfen zur Erziehung Vortrag im Rahmen des Fachforums Vielfalt leben Vielfalt zeigen.
Teilergebnisplan Produktbereich 36 Straßenverkehr
Teilergebnisplan Produktbereich 36 Straßenverkehr 01 Steuern und ähnliche Abgaben 02 Zuwendungen und allgemeine Umlagen 7.514 7.011 7.464 7.464 7.464 7.464 03 Sonstige Transfererträge 04 Öffentlich-rechtliche
1 Allgemeines. (3) Der Elternbeitrag wird auf der Grundlage eines Beitragsbescheides erhoben. 2 Entstehung des Beitrages und Beitragszeitraumes
Satzung über die Erhebung von Elternbeiträgen für die Inanspruchnahme von Angeboten in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege in der Stadt Coesfeld vom 04.10.2011 in der Fassung der 1. Änderungssatzung
Kurzkommentar zum SGB VIII Kinder- und Jugendhilfe
Winfried Möller, Christoph Nix (Hg.) Kurzkommentar zum SGB VIII Kinder- und Jugendhilfe Bearbeitet von Manfred Busch, Dietmar Fehlhaber, Gerhard Fieseler, Ernst Fricke, Petra Hartleben-Baildon, Winfried
Bürgerhaushalt Gemeinde Altenberge. 18. Januar 2012
0 Titelblatt Bürgerhaushalt 2012 Gemeinde Altenberge 18. Januar 2012 1 0 Inhalt 1. Haushaltssystematik im NKF 2. Situation der kommunalen Haushalte im Kreis Steinfurt 2011 3. Eckdaten 4. Gewerbesteuerentwicklung
140 Rechnungsprüfung. Produktbereich: 010 Innere Verwaltung Produktgruppe: 111 Verwaltungssteuerung und Service
1 Produkt 140 Rechnungsprüfung Produktbereich: 010 Innere Verwaltung Produktgruppe: 111 Verwaltungssteuerung und Service Organisationseinheit: 14 Rechnungsprüfung Verantwortlich: Amtsleiter/in Produktdefinition