DAS VERARBEITENDE GEWERBE IN SCHLESWIG-HOLSTEIN, 2012

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1 Verarbeitendes Gewerbe Schleswig-Holstein DAS VERARBEITENDE GEWERBE IN SCHLESWIG-HOLSTEIN, 2012 Georg Consulting Immobilienwirtschaft Regionalökonomie Bei den Mühren Hamburg Tel Fax Logistik Bildnachweis: FAG WIRTSCHAFT & VERKEHR 22. FEBRUAR 2012

2 Vorbemerkung: Auch wenn die Internationalisierung aufgrund der Wirtschafts- und Finanzkrise sowie der Staatsschuldenkrise aktuell an Dynamik verloren hat, wird sie die weltweite wirtschaftliche Entwicklung zukünftig weiterhin maßgeblich prägen. Mittel- bis langfristig wird die Internationalisierung der Wirtschaftsbeziehungen über den Handel und den Kapitalverkehr weiter voranschreiten und die Nachfrage nach Produkten des Verarbeitenden Gewerbes weltweit wieder expandieren. Hiervon können Industriestandorte in Deutschland profitieren. Ein besonderes Plus für den Norden dabei ist, dass Norddeutschland als Energiestandort (Erneuerbare Energien) erheblich an Bedeutung gewinnt, was sich auch positiv auf die Standortwahl von Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes auswirken dürfte.

3 Beschäftigtenentwicklung: Insgesamt verlief die Beschäftigtenentwicklung im Zeitraum 2003 bis 2012 positiv und legte um 8,8 % zu. Im gleichen Zeitraum ging die Beschäftigung im Verarbeitenden Gewerbe um 8,9 % zurück. Der Beschäftigtenanteil des Verarbeitenden Gewerbes sank somit von 19,4 % im 2003 auf 16,3 % im Jahr Die Entwicklung ist durch den anhaltenden Strukturwandel hin zu einer Dienstleistungs- und Wissensökonomie begründet. Abb. 1: Veränderung der SVP-Beschäftigung Achim Georg in % zwischen 2003 und ,0 8,0 6,0 4,0 2,0 0,0-2,0-4,0 8,8 Beschäftigtenentwicklung gesamt Beschäftigtnentwicklung Verarbeitendes Gewerbe -6,0-8,0-10,0 Quelle: Georg Consulting, eigene Darstellung/Berechnung -8,9

4 Erwerbstätigenanteil und Produktivität: Das Verarbeitende Gewerbe hat - relativ betrachtet - eine hohe Produktivität. Auf das Verarbeitende Gewerbe entfielen 2011 rd. 12,1 % aller Erwerbstätigen des Bundeslandes. Diese erwirtschafteten aber 15,2 % der gesamten Bruttowertschöpfung (BWS). Nur der Dienstleistungsbereich hat eine noch positivere Relation von Erwerbstätigen und BWS. Abb. 2: Anteile Erwerbstätige Achim und Georg BWS in Schleswig-Holstein in %, ,0 28,2 25,0 21,0 20,0 15,2 15,0 12,1 10,0 6,2 4,9 5,0 2,7 1,8 0,0 15,6 26,2 Anteil Erwerbstätige in % Anteil BWS in % Quelle: Georg Consulting, eigene Darstellung/Berechnung

5 Bruttowertschöpfung je Erwerbstätigen: Im Verarbeitenden Gewerbe wird mit Euro je Erwerbstätigen die zweithöchsten Bruttowertschöpfung nach dem Bereich Finanzierung und Unternehmensbezogene Dienstleistung ( Euro je Erwerbstätigen) erzielt. Die Bruttowertschöpfung je Ewerbstätigen im Verarbeitenden Gewerbe Schleswig-Holsteins liegt allerdings rund 10 % unter dem Bundesdurchschnitt und rund 32 % unter dem entsprechenden Wert, der z. B. in Hamburg erreicht wird. Abb. 3: Bruttowertschöpfung Achim je Erwerbstätigen Georg in Euro nach Wirtschaftsbereichen im Vergleich, Finanzierung und Unternehmens.-DL Handel, Verkehr, Gastgewerbe, IuK Baugewerbe Verarbeitendes Gewerbe Land-/Forstwirtschaft Deutschland Hamburg Schleswig-Holstein Quelle: Georg Consulting, eigene Darstellung/Berechnung

6 Entwicklung Betriebe und Betriebsgröße: Die Zahl der Betriebe im Verarbeitenden Gewerbe ist von im Jahr 2003 um 11,6 % auf Betriebe im Jahr 2011 gesunken. Die durchschnittliche Betriebsgröße lag 2011 bei 95,7 Beschäftigten je Betrieb. Hundert und mehr Beschäftigte im Durchschnitt je Betrieb weisen Lübeck (149,3), Kiel (129,5), Stormarn (116,9) und Flens-burg (100,0) auf. Die geringsten durch-schnittliche Betriebsgröße gibt es in den Kreisen Plön (68,9) und Schleswig- Flens-burg (62,6). Abb. 4: Durchschnittliche Betriebsgröße, 2011 Beschäftigte je Betrieb 180,0 160,0 140,0 120,0 100,0 80,0 60,0 40,0 20,0 Kiel Lübeck Neumünster Dithmarschen Hzgtm. Lauenburg Nordfriesland Steinburg Rendsburg- Eckernförde Segeberg Ostholstein Schleswig- Stormarn Pinneberg Plön 0,0 Quelle: Georg Consulting, eigene Darstellung/Berechnung

7 Abb. 5: Beschäftigte im Verarbeitenden Gewerbe, Stand 09/2011 Pinneberg Stormarn Segeberg Lübeck Kiel Rendsburg-Eckernförde Hzgtm. Lauenburg Steinburg Dithmarschen Nordfriesland Ostholstein Schleswig- Neumünster Plön Quelle: Georg Consulting, eigene Darstellung/Berechnung

8 Regionale Bedeutung des Verarbeitenden Gewerbes: Das Verarbeitende Gewerbe hat in den einzelnen Teilregionen Schleswig- Holsteins eine unterschiedliche Bedeutung. Hohe Beschäftigtenanteile weist das Verarbeitende Gewerbe vor allem in den Hamburger Umlandkreisen Pinneberg (22 %), Segeberg (21,6 %) und Stormarn (24,7 %) auf. Niedrige Beschäftigtenanteile weisen die Landeshauptstadt Kiel (11,4 %) und der Kreis Nordfriesland (7,3 %) auf. In Deutschland liegt der entsprechende Anteil bei 22,5 % und in Schleswig- Holstein bei 16,3 %. Abb. 6: Beschäftigtenanteil des Verarbeitenden Achim Georg Gewerbes an der gesamten SVP-Beschäftigung in %, ,0 25,0 23,0 21,0 19,0 17,0 15,0 13,0 11,0 9,0 7,0 5,0 Dithmarschen Hzgtm. Lübeck Lauenburg Neumünster Ostholstein Kiel Nordfriesland Rendsburg- Eckernförde Steinburg Schleswig- Stormarn Segeberg Plön Pinneberg S.-H. Quelle: Georg Consulting, eigene Darstellung/Berechnung BRD

9 A, Lokationskoeffizient D B. Lokationskoeffizient S.-H. Plön 56,0 77,3 55,6 76,7 Neumünster 59,6 82,2 Schlesw ig- 57,3 79,1 Ostholstein 59,6 82,2 Nordfriesland 32,4 44,8 Dithmarschen 83,6 115,3 Steinburg 92,0 127,0 Hzgtm. Lauenburg 82,7 114,1 Rendsburg-Eckernförde 60,4 83,4 Kiel 50,7 69,9 Lübeck 71,1 98,2 Segeberg 96,0 132,5 Stormarn 109,8 151,5 Pinneberg 97,8 135,0 Schlesw ig-holstein 72,7 100,0 Lokation 100 bis 120 Quelle: Georg Consulting, eigne Darstellung/Berechnung Abb. 7: Regionale Bedeutung des Verarbeitenden Gewerbes nach Lokation A. Lokationskoeffizient D = 100 B. Lokationskoeffizient S.-H. = 100 > 120 bis bis 100 < 50

10 Struktur des Verarbeitenden Gewerbes: Das Verarbeitende Gewerbe in Schleswig- Holstein wird geprägt durch die Nahrungsmittelindustrie und den Maschinenbau. Die Bedeutung des Maschinenbaus fällt um so höher aus, als dass im Bereich Sonstiges zusätzlich die Reparatur und Installation von Maschinen und Ausrüstungen mit enthalten ist. Abb. 8: Beschäftigtenstruktur im Verarbeitenden Gewerbe, in %, 2011 Nahrungs- und Genußmittel 15,7 16,0 Holzw. Papier u. Druckerzeugnissen Chemie 8,7 9,5 Pharmazie Ebenfalls noch stark vertreten sind das Papier- und Druckgewerbe sowie die Metallerzeugung und -bearbeitung. 16,1 7,8 9,9 7,1 4,8 4,6 Kunststoffe, Steine & Erden Metallerzeugung/-bearbeitung DV-Geräte, elektr. & opt. Produkte Maschinenbau Fahrzeugbau Sonstiges Quelle: Georg Consulting, eigene Darstellung/Berechnung

11 Umsatz je Beschäftigten: Ein weiteres Leistungskriterium ist der Umsatz je Beschäftigten. Hier ragen die Kreise Dithmarschen und Nordfriesland deutlich hervor. In Dithmarschen schlägt sich vor allem der starke Chemiesektor in den Zahlen nieder. In Nordfriesland gibt es nur wenige Unternehmen im Verarbeitenden Gewerbe, so dass der hohe Wert stark unternehmsspezifisch geprägt ist. Eine Umsatzleistung von unter Euro je Beschäftigten wird nur im Kreis Ostholstein registriert. Abb. 10: Umsatzleistung je Erwerbstätigen in Euro im Vergleich, 2011 Dithmarschen Nordfriesland Steinburg S.-H. Plön Segeberg Schleswig- Rendsburg-Eckernförde Pinneberg Lübeck Hzgtm. Lauenburg Neumünster Kiel Stormarn Ostholstein Quelle: Georg Consulting, eigene Darstellung/Berechnung

12 Exportquote: Zum Teil ist das Verarbeitende Gewerbe stark exportorientiert. Vor allem das Verarbeitende Gewerbe in den Oberzentren erwirtschaftet einen erheblichen Teil seines Umsatz im Exportgeschäft. Im Durchschnitt liegt die Exportquote bei knapp 40 %. Die Landeshauptstadt kommt auf einen Wert von rd. 62 %, auf knapp 60 % und Neumünster und Lübeck auf knapp 50 %. Werte von unter 30 % sind in den Kreisen Schleswig- und Ostholstein festzustellen, obwohl beides Grenzregionen mit entsprechenden grenzübergreifenden Verflechtungen sind. Abb. 11: Exportquote (Anteil Auslandsumsatz) im Verarbeitenden Gewerbe in %, 2011 Kiel Plön Neumünster Lübeck Rendsburg-Eckernförde Stormarn Segeberg S.-H. Nordfriesland Dithmarschen Hzgtm. Lauenburg Pinneberg Steinburg Schleswig- Ostholstein 21,6 61,9 59,9 56,6 49,6 49,4 44,7 40,2 39,2 39,1 35,6 31,4 31,3 30,5 30,2 28,2 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 Quelle: Georg Consulting, eigene Darstellung/Berechnung

13 Bildnachweis: Georg Consulting Immobilienwirtschaft Regionalökonomie Hauptsitz Hamburg Bei den Mühren Hamburg Tel Fax Logistik Büro Berlin Friedrichstraße Berlin Tel Fax Ansprechpartner: Achim Georg FAG WIRTSCHAFT & VERKEHR 22. FEBRUAR 2012

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