Informatik und Medienbildung im Bildungsplan 2016

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1 Informatik und Medienbildung im Bildungsplan 2016 Alexander Mittag Landesinstitut für Schulentwicklung BW Folie 1

2 Leitperspektiven LP Medienbildung Fachpläne Basiskurs Medienbildung Informatik Klasse 7 ( Aufbaukurs Informatik ) Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Folie 2

3 Leitperspektive Medienbildung Die Verankerung der Leitperspektive im Bildungsplan wird durch folgende Begriffe konkretisiert: Mediengesellschaft Medienanalyse Information und Wissen Kommunikation und Kooperation Produktion und Präsentation Jugendmedienschutz Informationelle Selbstbestimmung und Datenschutz Informationstechnische Grundlagen Folie 3

4 Basiskurs Medienbildung Folie 4

5 Inhaltsbezogene Kompetenzen BMB Folie 5

6 Dagstuhl-Dreieck Folie 6

7 Digitalisierung wird wahrgenommen Folie 7

8 Konzept: Informatik BP2016 Folie 8

9 Informatik Klasse Herausforderungen Alle SuS ansprechen Anfangsunterricht In Lebenswelt abholen aber nicht in Lebenswelt stehen bleiben! Allgemein bildend Umfang: EINE Stunde Folie 9

10 Zentrale Konzepte der Informatik Zeitliche Tragfähigkeit: BP2016 gilt noch für Abijahrgang 2033! Anwendung in mehreren Bereichen Verschiedene Stufen der Komplexität, Abstraktion, Spiralcurricular, Niveaudifferenzierung Alltagsbezug (aus mehreren Perspektiven!) Folie 10

11 Informatik in Klasse 7 Aufbaukurs Informatik Folie 11

12 INF7 Leitgedanken (Auszug) Ziel des Informatikunterrichts ist es, dass Schülerinnen und Schüler ein Verständnis für Hintergründe, Mechanismen und Funktionsweisen von informatischen Systemen entwickeln. Bei der Erstellung von informatischen Produkten erleben die Schülerinnen und Schüler, wie sie selbst gestalterisch tätig werden können und erfahren ihre Selbstwirksamkeit. Ein Bewusstsein für die Existenz und Relevanz der Beeinflussungen durch informatische Systeme sowie die Erfahrung, informatische Systeme selbst mitgestalten zu können, tragen dazu bei, dass sie als mündige Bürgerinnen und Bürger in der Gesellschaft verantwortungsvoll Entscheidungen treffen können. Folie 12

13 Quelle: Folie 13

14 Prozessbezogene Kompetenzen Die SuS [ ] lernen verschiedene Strukturen zur Vernetzung von Daten (Liste, Baum Graph) und deren Einsatzmöglichkeiten kennen [ ] Folie 14

15 Prozessbezogene Kompetenzen Die SuS können Problemstellungen [ ] aufbereiten und daraus informatische Modelle erstellen, diese in einer geeigneten Umgebung implementieren, ihre korrekte Funktionsfähigkeit testen und so funktionsfähige informatische Systeme kreieren. Folie 15

16 Prozessbezogene Kompetenzen (4) Die SuS können zielorientiert auf einer vorhandenen Infrastruktur kommunizieren und geeignete digitale Werkzeuge zum Teilen von Informationen (zum Beispiel Arbeitsergebnisse, Fragen, Programmcode) einsetzen Folie 16

17 Prozessbezogene Kompetenzen Die SuS können (4) Entscheidungen auf der Grundlage informatischen Sachverstands treffen und diese sachgerecht begründen (6) im Zusammenhang mit einer digitalisierten Gesellschaft einen eigenen Standpunkt zu ethischen Fragen in der Informatik einnehmen und ihn argumentativ vertreten Folie 17

18 Inhaltsbezogene Kompetenzbereiche Informatik beschäftigt sich mit (automatisierter/m) Speicherung, Verarbeitung und Transport von Daten. Folie 18

19 INF7 Daten und Kodierung Die Schülerinnen und Schüler können (2) Codierungsvorschriften und deren zugrundeliegende Prinzipien an Beispielen erläutern (3) erklären, dass Informationen auf unterschiedliche Art und Weise codiert werden können (zum Beispiel Textcodierung als Morsecode, Blindenschrift, ASCII, Flaggensignale etc.) und den Nutzen unterschiedlicher Codierungen an Anwendungsfällen erläutern Folie 19

20 Daten und Codierung Konzepte Konzept 1: Mehrere Elemente (Wörter) werden zu einer Gruppe (Satz) zusammengefasst. Konzept 2: Beginn und Ende der Gruppe werden durch spezielle Markierungen ausgezeichnet. Folie 20

21 Daten und Codierung Ausblick Folie 21

22 INF7 Algorithmen Die Schülerinnen und Schüler können (1) die algorithmischen Grundbausteine Anweisung, Sequenz, Schleife/Wiederholung, Verzweigung und Bedingung erläutern (5) Algorithmen in einer geeigneten (zum Beispiel visuellen) Programmierumgebung implementieren und dabei Variablen und algorithmische Grundbausteine zielorientiert anwenden Folie 22

23 Algorithmen (Beispiel) Folie 23

24 INF7 Rechner und Netze Die Schülerinnen und Schüler können (1) die grundlegende Struktur von lokalen Netzen und des Internets skizzieren (Knoten, Verbindungen, Weiterleitung über Zwischenschritte) und vergleichen (3) verschiedene Möglichkeiten der Datenspeicherung (zum Beispiel lokal, in Firmen- beziehungsweise Schulnetz, Cloud) beschreiben und hinsichtlich verschiedener Kriterien (zum Beispiel Sicherung, Zugriffsrechte, Verfügbarkeit, Übertragungsgeschwindigkeit) vergleichen Folie 24

25 INF7 Informationsgesellschaft und Datensicherheit Die Schülerinnen und Schüler können (1) Gründe nennen (zum Beispiel sicherer Datenaustausch über unsichere Verbindungen, sichere Datenspeicherung), die für die Verschlüsselung von Daten sprechen (2) einfache Verschlüsselungsverfahren (zum Beispiel Cäsar-, Monoalphabetische Verschlüsselung etc.) beschreiben, durchführen und hinsichtlich ihrer Sicherheit bewerten (6) den Sachverhalt der permanent anfallenden personenbezogenen Daten bei der Nutzung von Diensten (zum Beispiel Ortungsdienste, Surfverhalten, Streaming) und deren Speicherung an alltagsrelevanten Beispielen erläutern und dabei sowohl Nutzen als auch Risiken nennen Folie 25

26 Disclaimer Lehrpläne sind das Ergebnis des Kampfes der gesellschaftlichen Interessengruppen um ihren Einfluss auf die heranwachsende Generation Erich Weniger ( ), Göttinger Erziehungswissenschaftler Bildungspläne sind niemals allein das Ergebnis rein wissenschaftlicher, pädagogischer und didaktischer Überlegungen, sondern entstehen immer auch unter Rahmenbedingungen eines politischen Willens. Folie 26

27 Kontakt/Fragen/Kritik Alexander Mittag Leiter Bildungsplankommission Informatik Landesinstitut für Schulentwicklung Referat 41 Heilbronner Straße Stuttgart Fon: Folie 27

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