Informatik und Medienbildung im Bildungsplan 2016
|
|
- Kristina Lorenz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Informatik und Medienbildung im Bildungsplan 2016 Alexander Mittag Landesinstitut für Schulentwicklung BW Folie 1
2 Leitperspektiven LP Medienbildung Fachpläne Basiskurs Medienbildung Informatik Klasse 7 ( Aufbaukurs Informatik ) Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Folie 2
3 Leitperspektive Medienbildung Die Verankerung der Leitperspektive im Bildungsplan wird durch folgende Begriffe konkretisiert: Mediengesellschaft Medienanalyse Information und Wissen Kommunikation und Kooperation Produktion und Präsentation Jugendmedienschutz Informationelle Selbstbestimmung und Datenschutz Informationstechnische Grundlagen Folie 3
4 Basiskurs Medienbildung Folie 4
5 Inhaltsbezogene Kompetenzen BMB Folie 5
6 Dagstuhl-Dreieck Folie 6
7 Digitalisierung wird wahrgenommen Folie 7
8 Konzept: Informatik BP2016 Folie 8
9 Informatik Klasse Herausforderungen Alle SuS ansprechen Anfangsunterricht In Lebenswelt abholen aber nicht in Lebenswelt stehen bleiben! Allgemein bildend Umfang: EINE Stunde Folie 9
10 Zentrale Konzepte der Informatik Zeitliche Tragfähigkeit: BP2016 gilt noch für Abijahrgang 2033! Anwendung in mehreren Bereichen Verschiedene Stufen der Komplexität, Abstraktion, Spiralcurricular, Niveaudifferenzierung Alltagsbezug (aus mehreren Perspektiven!) Folie 10
11 Informatik in Klasse 7 Aufbaukurs Informatik Folie 11
12 INF7 Leitgedanken (Auszug) Ziel des Informatikunterrichts ist es, dass Schülerinnen und Schüler ein Verständnis für Hintergründe, Mechanismen und Funktionsweisen von informatischen Systemen entwickeln. Bei der Erstellung von informatischen Produkten erleben die Schülerinnen und Schüler, wie sie selbst gestalterisch tätig werden können und erfahren ihre Selbstwirksamkeit. Ein Bewusstsein für die Existenz und Relevanz der Beeinflussungen durch informatische Systeme sowie die Erfahrung, informatische Systeme selbst mitgestalten zu können, tragen dazu bei, dass sie als mündige Bürgerinnen und Bürger in der Gesellschaft verantwortungsvoll Entscheidungen treffen können. Folie 12
13 Quelle: Folie 13
14 Prozessbezogene Kompetenzen Die SuS [ ] lernen verschiedene Strukturen zur Vernetzung von Daten (Liste, Baum Graph) und deren Einsatzmöglichkeiten kennen [ ] Folie 14
15 Prozessbezogene Kompetenzen Die SuS können Problemstellungen [ ] aufbereiten und daraus informatische Modelle erstellen, diese in einer geeigneten Umgebung implementieren, ihre korrekte Funktionsfähigkeit testen und so funktionsfähige informatische Systeme kreieren. Folie 15
16 Prozessbezogene Kompetenzen (4) Die SuS können zielorientiert auf einer vorhandenen Infrastruktur kommunizieren und geeignete digitale Werkzeuge zum Teilen von Informationen (zum Beispiel Arbeitsergebnisse, Fragen, Programmcode) einsetzen Folie 16
17 Prozessbezogene Kompetenzen Die SuS können (4) Entscheidungen auf der Grundlage informatischen Sachverstands treffen und diese sachgerecht begründen (6) im Zusammenhang mit einer digitalisierten Gesellschaft einen eigenen Standpunkt zu ethischen Fragen in der Informatik einnehmen und ihn argumentativ vertreten Folie 17
18 Inhaltsbezogene Kompetenzbereiche Informatik beschäftigt sich mit (automatisierter/m) Speicherung, Verarbeitung und Transport von Daten. Folie 18
19 INF7 Daten und Kodierung Die Schülerinnen und Schüler können (2) Codierungsvorschriften und deren zugrundeliegende Prinzipien an Beispielen erläutern (3) erklären, dass Informationen auf unterschiedliche Art und Weise codiert werden können (zum Beispiel Textcodierung als Morsecode, Blindenschrift, ASCII, Flaggensignale etc.) und den Nutzen unterschiedlicher Codierungen an Anwendungsfällen erläutern Folie 19
20 Daten und Codierung Konzepte Konzept 1: Mehrere Elemente (Wörter) werden zu einer Gruppe (Satz) zusammengefasst. Konzept 2: Beginn und Ende der Gruppe werden durch spezielle Markierungen ausgezeichnet. Folie 20
21 Daten und Codierung Ausblick Folie 21
22 INF7 Algorithmen Die Schülerinnen und Schüler können (1) die algorithmischen Grundbausteine Anweisung, Sequenz, Schleife/Wiederholung, Verzweigung und Bedingung erläutern (5) Algorithmen in einer geeigneten (zum Beispiel visuellen) Programmierumgebung implementieren und dabei Variablen und algorithmische Grundbausteine zielorientiert anwenden Folie 22
23 Algorithmen (Beispiel) Folie 23
24 INF7 Rechner und Netze Die Schülerinnen und Schüler können (1) die grundlegende Struktur von lokalen Netzen und des Internets skizzieren (Knoten, Verbindungen, Weiterleitung über Zwischenschritte) und vergleichen (3) verschiedene Möglichkeiten der Datenspeicherung (zum Beispiel lokal, in Firmen- beziehungsweise Schulnetz, Cloud) beschreiben und hinsichtlich verschiedener Kriterien (zum Beispiel Sicherung, Zugriffsrechte, Verfügbarkeit, Übertragungsgeschwindigkeit) vergleichen Folie 24
25 INF7 Informationsgesellschaft und Datensicherheit Die Schülerinnen und Schüler können (1) Gründe nennen (zum Beispiel sicherer Datenaustausch über unsichere Verbindungen, sichere Datenspeicherung), die für die Verschlüsselung von Daten sprechen (2) einfache Verschlüsselungsverfahren (zum Beispiel Cäsar-, Monoalphabetische Verschlüsselung etc.) beschreiben, durchführen und hinsichtlich ihrer Sicherheit bewerten (6) den Sachverhalt der permanent anfallenden personenbezogenen Daten bei der Nutzung von Diensten (zum Beispiel Ortungsdienste, Surfverhalten, Streaming) und deren Speicherung an alltagsrelevanten Beispielen erläutern und dabei sowohl Nutzen als auch Risiken nennen Folie 25
26 Disclaimer Lehrpläne sind das Ergebnis des Kampfes der gesellschaftlichen Interessengruppen um ihren Einfluss auf die heranwachsende Generation Erich Weniger ( ), Göttinger Erziehungswissenschaftler Bildungspläne sind niemals allein das Ergebnis rein wissenschaftlicher, pädagogischer und didaktischer Überlegungen, sondern entstehen immer auch unter Rahmenbedingungen eines politischen Willens. Folie 26
27 Kontakt/Fragen/Kritik Alexander Mittag Leiter Bildungsplankommission Informatik Landesinstitut für Schulentwicklung Referat 41 Heilbronner Straße Stuttgart Fon: Folie 27
Handlungsfelder schulischer Prävention: die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung
Handlungsfelder schulischer Prävention: die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung Kongress zur Bildungsplanreform 2016 Liane Hartkopf KM, Referat 56 Prävention und Schulpsychologische Dienste
MehrZaubern im Mathematikunterricht
Zaubern im Mathematikunterricht 0011 0010 1010 1101 0001 0100 1011 Die Mathematik als Fachgebiet ist so ernst, dass man keine Gelegenheit versäumen sollte, dieses Fachgebiet unterhaltsamer zu gestalten.
MehrInformatiksysteme und Schulen
Informatiksysteme und Schulen Merkmale moderner Informations- und Kommunikationssysteme (nach Hauf-Tulodziecky 1999) Automatische Verarbeitung von Daten Vernetzung Interaktion mit menschlichen Benutzern
MehrSchulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock
Schulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock EF Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und
MehrUnterrichtsvorhaben I
Lehrplan Philosophie für die Einführungsphase (Jgst. 10) Übersichtsraster der verbindlichen Unterrichtsvorhaben Thema: Was ist Philosophie? Unterrichtsvorhaben I arbeiten aus Phänomenen der Lebenswelt
MehrKernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule
Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule Kompetenzbereiche: Sach-, Methoden-, Urteils-, Handlungskompetenz Synopse aller Kompetenzerwartungen Sachkompetenz
MehrBildungsplanreform 2015/2016. Baden-Württemberg
Bildungsplanreform 2015/2016 Baden-Württemberg Übersicht Projektauftrag und Zeitplan Wo stehen wir? Erste Arbeitsfassung für die Erprobung mit Beispielen Erprobung im Schuljahr 2013/2014 Ausblick Zur Online-Plattform
MehrUnterrichtsidee. Ohrenspitzer-Projekt Die Wahrnehmung schulen. Johannes Bächle, Michael Weeber, 2016 Seite - 1 -
Unterrichtsidee Ohrenspitzer-Projekt Die Wahrnehmung schulen Johannes Bächle, Michael Weeber, 2016 Seite - 1 - Autor/-in: Cornelia Dziedzina-Langrock Zielgruppe/Umfang: Schulart: Grundschule Klassenstufe:
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie in der Einführungsphase der Gesamtschule Aachen-Brand
Schulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie in der Einführungsphase der Gesamtschule Aachen-Brand Stand: August 2014 Unterrichtsvorhaben I Eigenart philosophischen Fragens und Denkens - Was heißt es
MehrKernlehrplan Philosophie - Einführungsphase
Kernlehrplan Philosophie - Einführungsphase Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie unterscheiden philosophische
MehrHelene-Lange-Schule Hannover Schulcurriculum Katholische Religion Klasse Sek II
Helene-Lange-Schule Hannover Schulcurriculum Katholische Religion Klasse 5-10 + Sek II Legende: prozessbezogene Kompetenzbereiche inhaltsbezogene Kompetenzbereiche Hinweise: Zur nachhaltigen Förderung
MehrVorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.
Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren
MehrStoffverteilungsplan Mathematik 7 Lehrwerk: Lambacher Schweizer 7
Prozente und Zinsen Arithmetik/Algebra Ordnen: Rationale Zahlen ordnen, vergleichen Operieren: Grundrechenarten für rationale Zahlen ausführen Prozente Vergleiche werden einfacher Prozentsatz Prozentwert
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Einführungsphase. Unterrichtsvorhaben: Der Mensch in christlicher Perspektive
Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Einführungsphase Unterrichtsvorhaben: Der Mensch in christlicher Perspektive Inhaltliche Schwerpunkte Der Mensch als Geschöpf und Ebenbild Gottes (Was
MehrICT und Medien fächerübergreifend und kompetenzorientiert unterrichten
Pädagogische Tagung «Kompetenzorientierte Förderung und Beurteilung» Workshop 3: ICT und Medien - fächerübergreifend und kompetenzorientiert unterrichten Basel, Mittwoch, 11. September 2013 ICT und Medien
MehrSchulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre am Clara-Schumann-Gymnasium Holzwickede Qualifikationsphase (Q 1)
Schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre am Clara-Schumann-Gymnasium Holzwickede Qualifikationsphase (Q 1) Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS Halbjahresthema 1.Hj.: Als Mensch Orientierung suchen
MehrGymnasium St. Paulusheim, OStR H. Stadtmüller. ITG am St. Paulusheim
ITG am St. Paulusheim Leitgedanken Die ITG soll im Zusammenspiel verschiedener Fächer / Projekte in S1 ein verpflichtendes Grundgerüst aufbauen. Erwerb von Sicherheit im Umgang mit Geräten und Programmen.
MehrÜbersichtsraster: Unterrichtsvorhaben Praktische Philosophie, Jgst. 9
Übersichtsraster: Unterrichtsvorhaben Praktische Philosophie, Jgst. 9 Halbjahr Thema des Unterrichtsvorhabens Fragenkreis 1 Entscheidung und Gewissen 3: Die Frage nach dem guten Handeln Völkergemeinschaft
MehrVon der Theorie zur Praxis des Ubiquitous Computing die Kasseler Methodik
Von der Theorie zur Praxis des Ubiquitous Computing die Kasseler Methodik Alexander Roßnagel Gestaltung technisch-sozialer Vernetzung in situativen, ubiquitären Systemen (VENUS) Einheitliche funktionale
MehrPrüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14
Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14 (1) Grundlagen Qualifizierender Hauptschulabschluss Realschulabschluss Abitur Externenprüfungen (2) Anforderungen an Prüfungsaufgaben (3) Bewertung Zusammenstellung
MehrBildungsplanreform 2016 Baden-Württemberg. 23. September 2014 Dr. Brigitte Weiske
Bildungsplanreform 2016 Baden-Württemberg 23. September 2014 Dr. Brigitte Weiske Übersicht Projektauftrag: Anlass und Herausforderungen Kompetenzen Leitperspektiven Eckdaten Derzeitiger Stand: Erprobungen
MehrÜbersicht zu den Unterrichtsvorhaben in der EF. Jahrgangsstufe: EF Jahresthema:
Übersicht zu den Unterrichtsvorhaben in der EF Jahrgangsstufe: EF Jahresthema: Unterrichtsvorhaben I: Philosophie: Was ist das? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie unterscheiden philosophische
MehrSchulinterner Kernlehrplan EF PL Leonardo-da-Vinci-Gymnasium Köln-Nippes
Schulinterner Kernlehrplan EF PL Leonardo-da-Vinci-Gymnasium Köln-Nippes Thema 1: Kompetenzen: Was ist Philosophie? Welterklärung in Mythos, Naturwissenschaft und Philosophie Sachkompetenz (SK) - unterscheiden
MehrUmsetzungshilfe ICT Sekundarstufe I (Entwurf) Integration von ICT im Unterricht und ICT als Lerngegenstand
PHBern, Zentrum für Bildungsinformatik Muesmattstrasse 29, CH-3012 Bern T +41 31 309 22 61, F +41 31 309 22 99 bildungsinformatik.phbern.ch, bildungsinformatik@phbern.ch Umsetzungshilfe ICT Sekundarstufe
MehrBildungsplanreform 2015/2016. Baden-Württemberg
Bildungsplanreform 2015/2016 Baden-Württemberg Notwendigkeiten und Herausforderungen Projektauftrag und Zeitplan Übersicht Wesentliche Eckpunkte der Bildungsplanreform Aktueller Sachstandsbericht: Aus
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: So ein Wunder! Kinder entdecken biblische Wunder - sofort einsetzbar und mit vielen Zusatzmaterialien! Das komplette Material finden
MehrIdentifikation gesellschaftlicher Probleme automatisierter Videoüberwachung. Diplomarbeit
Identifikation gesellschaftlicher Probleme automatisierter Videoüberwachung Beitrag einer verantwortungsvollen Informatik Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Diplominformatiker Humboldt-Universität
MehrKompetenzorientiertes Kerncurriculum Politik/Wirtschaft
1 Stufe 5, Arbeitsbuch Politik/Wirtschaft 5/6 Kompetenzorientiertes Kerncurriculum Politik/Wirtschaft U-Reihe 1 Nicht nur Unterricht! Leben und Lernen in der Schule 1. Was Schule für mich bedeutet (Schule
MehrMedien und Informatik, LP21. Modul Medien und Informatik - "Praktische Umsetzung mit LP21" Informatische Bildung. LP21: Datenstrukturen
Modul Medien und Informatik - "Praktische Umsetzung mit LP21" Dr. Bettina Waldvogel Fachbereichsleiterin Medien und Informatik PH Schaffhausen Werk- und Handarbeitslehrerin Primarschule Zumikon Medien
MehrMathematik - Jahrgangsstufe 5
Mathematik - Jahrgangsstufe 5 1. Natürliche Zahlen und Größen (Stochastik, Arithmetik/Algebra) Strichlisten, Tabellen und Diagramme Die Stellenwerttafel im Dezimalsystem & Runden Grundrechenarten: Summe,
MehrDigitale Lernprozessbegleitung
Digitale Lernprozessbegleitung Lernen planen, gestalten und begleiten 20.10.2015 Digitale Unterstützung des Lehrens und Lernens an der Schule Content Digitale Medien aus dem Internet Selbst erstellte digitale
MehrMedienkonzept der. Diesterweg-Schule (SfL/SfE) Koblenz. Projektschule im Landesprogramm Medienkompetenz macht Schule"
Medienkonzept der Diesterweg-Schule (SfL/SfE) Koblenz Projektschule im Landesprogramm Medienkompetenz macht Schule" Koblenz, 31.10.2008 1/5 1 Einleitung/Grundgedanke 1.) Was verstehen Sie unter Medienkompetenz?
Mehr(Termine, Daten, Inhalte)
IV. Dokumentationsbögen / Planungsbögen (I VII) für die Referendarinnen und Referendare hinsichtlich des Erwerbs der geforderten und im Verlauf ihrer Ausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Die Referendarinnen
MehrAlltagskultur, Ernährung, Soziales
Alltagskultur, Ernährung, Soziales Kompetent fürs Leben Forum Werkrealschule 13.11.2013 Bad Wildbad Agenda Ein neues Fach: Alltagskultur, Ernährung, Soziales Entwicklungen am Beispiel Fast Food Bildungsplan
MehrGedanken zur Lehramtsausbildung Informatik
Gedanken zur Lehramtsausbildung Informatik Andreas Schwill Institut für Informatik Universität Potsdam www.informatikdidaktik.de Überblick Hintergrund Stellenwert der Fachdidaktik innerhalb der Informatik
MehrEvolutionäre Strategien. Informatik Unterricht in der SII. ausreichende Programmierkenntnisse zur Implementierung der Evolutionären Strategien (ES)
1 Voraussetzungen an den Kurs: ausreichende Programmierkenntnisse zur Implementierung der Evolutionären Strategien (ES) Kenntnisse über Sortierverfahren ggf. hilfreich Somit: idealer Zeitpunkt zur Durchführung
MehrLehrwerk: Lambacher Schweizer, Klett Verlag
Lerninhalte 9 Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Thema 1: Quadratische Funktionen und quadratische Gleichungen 1 Wiederholen Aufstellen von Funktionsgleichungen 2 Scheitelpunktsbestimmung
MehrSchulinterner Lehrplan Mathematik G8 Klasse 5
Schulinterner Lehrplan Heinrich-Böll-Gymnasium 1/7 Jg 5, Stand: 07.12.2008 Schulinterner Lehrplan Mathematik G8 Klasse 5 Verbindliche Inhalte zu Kapitel I Natürliche Zahlen 1 Zählen und 2 Große Zahlen
MehrEinführung. Rechnerarchitekturen Entwicklung und Ausführung von Programmen Betriebssysteme
Teil I Einführung Überblick 1 2 Geschichte der Informatik 3 Technische Grundlagen der Informatik Rechnerarchitekturen Entwicklung und Ausführung von Programmen Betriebssysteme 4 Daten, Informationen, Kodierung
MehrErzbischöfliche Liebfrauenschule Köln. Schulinternes Curriculum Fach: Mathematik Jg. 7
Erzbischöfliche Liebfrauenschule Köln Schulinternes Curriculum Fach: Mathematik Jg. 7 Reihen -folge Buchabschnit t Themen Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen 1 1.1 1.9 Zuordnungen -
Mehr1http://www.ifs.tu-dortmund.de/cms/de/Forschung/AG-Bos/Abgeschlossene-Projekte/ICILS-2013.html
Schulinternes Curriculum ITG (Klasse 5 Schnelllerner und Klasse 7 Regellerner) Stand 01.09.16 Der Informationstechnische Grundkurs (ITG) soll Medienkompetenzen und informatische Kompetenzen fördern und
MehrWie werden Lehrerinnen und Lehrer professionell und was kann Lehrerbildung dazu beitragen?
Prof. Dr. Uwe Hericks Institut für Schulpädagogik Wie werden Lehrerinnen und Lehrer professionell und was kann Lehrerbildung dazu beitragen? Vortrag im Rahmen des Studium Generale Bildung im Wandel am
MehrBildungsplanreform 2015/2016. Baden-Württemberg
Bildungsplanreform 2015/2016 Baden-Württemberg Die BP-Reform 2015 im Fach Mathematik Arbeitsauftrag der Kommission Aufbau des neuen Planes Umgang mit den Plan 2015 Ein genauerer Blick auf die Erprobungsfassung
MehrRealgymnasium Schlanders
Realgymnasium Schlanders Fachcurriculum aus Geschichte Klasse: 5. Klasse RG und SG Lehrer: Christof Anstein für die Fachgruppe Geschichte/ Philosophie Schuljahr 2013/2014 1/5 Lernziele/Methodisch-didaktische
MehrChemie am Friedrich-Leopold-Woeste-Gymnasium Hemer
Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I Thema/Kontext: Nicht nur Graphit und Diamant Erscheinungsformen Kohlenstoffs Basiskonzepte (Schwerpunkt): Basiskonzept Struktur Eigenschaft Schwerpunkte übergeordneter
MehrÜberprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften. Chemie Marcus Mössner
Überprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften Bildungsstandards im Fach Chemie für den Mittleren Bildungsabschluss (Beschluss vom 16.12.2004) Die Chemie untersucht und beschreibt die stoffliche
MehrKompetenzmodell für Informatik
Kompetenzmodell für Informatik als Grundlage des Lehrplans für den Pflichtgegenstand Informatik in der 5. Klasse und für den Wahlpflichtgegenstand Informatik in der 6. bis 8. Klasse Das Kompetenzmodell
Mehr12. Symposium on Privacy and Security Datenschutz und Informationssicherheit in die Prozesse integrieren
Unterschiedliche Ansätze 12. Symposium on Privacy and Security Datenschutz und in die Prozesse integrieren Die Herausforderung der Umsetzung Dr. Bruno Porro The Geneva Association Rüschlikon, 6. November
MehrKlausur Informatik-Propädeutikum (Niedermeier/Hartung/Nichterlein, Wintersemester 2012/13)
Berlin, 21. Februar 2013 Name:... Matr.-Nr.:... Klausur Informatik-Propädeutikum (Niedermeier/Hartung/Nichterlein, Wintersemester 2012/13) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Σ Bearbeitungszeit: 90 min. max. Punktezahl:
MehrTschira-Kompetenzzentrum für f digitale Geomedien - Lehrer- und Schülerfortbildung zum Nutzen digitaler Geomedien
GIS-Station, Station, Klaus-Tschira Tschira-Kompetenzzentrum für f digitale Geomedien - Lehrer- und Schülerfortbildung zum Nutzen digitaler Geomedien 1. Die GIS-Station, Heidelberg -Was wir sind 2. Bedarf
MehrLEHRPLAN INFORMATIK. für das. ORG unter besonderer Berücksichtigung der Informatik
LEHRPLAN INFORMATIK für das ORG unter besonderer Berücksichtigung der Informatik 5. Klasse Inhalte Kompetenzen Hinausgehend über den Lehrplan Informatik neu, gültig ab 2004/2005: Einführung: Bildbearbeitung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Sozialkompetenz durch Bildimpulse strken
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Sozialkompetenz durch Bildimpulse strken Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Ratgeber & Praxisband Janine Manns
MehrAutomobilwoche 20.05.2015 - Datenschutz im vernetzten Fahrzeug. Dr. Joachim Rieß Konzernbeauftragter für den Datenschutz
Automobilwoche 20.05.2015 - Datenschutz im vernetzten Fahrzeug Dr. Joachim Rieß Konzernbeauftragter für den Datenschutz 1 Automobilwoche - Datenschutz im vernetzten Fahrzeug - Dr. Joachim Rieß - CDP -
MehrSeite 1 von 5. Schulinternes Curriculum Mathematik. Jahrgang 6
Seite 1 von 5 Schulinternes Curriculum Mathematik Jahrgang 6 Gültig ab: 2011/2012 Erläuterungen: prozessbezogene Kompetenzbereiche inhaltsbezogene Kompetenzbereiche P1 mathematisch argumentieren I1 Zahlen
MehrDie Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF 4) Konkretisierte Kompetenzerwartungen. Die Schülerinnen und Schüler
Unterrichtsvorhaben A: Jesus als Jude in seiner Zeit Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF 4) unterscheiden Religionen und Konfessionen im Hinblick auf grundlegende Merkmale. finden selbstständig
MehrM I N I S T E R I U M F Ü R K U L T U S, J U G E N D U N D S P O R T B A D E N - W Ü R T T E M B E R G
M I N I S T E R I U M F Ü R K U L T U S, J U G E N D U N D S P O R T B A D E N - W Ü R T T E M B E R G Postfach 10 34 42 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@km.kv.bwl.de An den Präsidenten des Landtags
MehrNeue Wege Klasse 5 Schulcurriculum EGW Inhalt Neue Wege 5
Neue Wege Klasse 5 Schulcurriculum EGW Inhalt Neue Wege 5 1.1 Runden und Schätzen - Große Zahlen 1.2 Zahlen in Bildern Kapitel 2 Größen 2.1 Längen - Was sind 2.2 Zeit Größen? 2.3 Gewichte Kreuz und quer
MehrHeimat- und Sachunterricht
Herzlich willkommen zur Fortbildung Grundlagen des LehrplanPLUS: Heimat- und Sachunterricht LehrplanPLUS HSU Grundschule Das erwartet Sie heute: Präsentation des Kompetenzstrukturmodells Vorstellung der
MehrBrüche. Zuordnungen. Arithmetik/Algebra. 1 Multiplizieren von Brüchen 2 Dividieren von Brüchen 3 Punkt vor Strich. Klammern Üben Anwenden Nachdenken
Brüche Schuleigener Lehrplan Mathematik Klasse 7 auf der Basis der Kernlehrpläne Stand August 2009 Zeitraum Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen Schnittpunkt 7 5 Doppelstunden Kommunizieren
MehrFür jede Unterrichtseinheit ist die Kompetenzentwicklung der Schülerinnen und Schüler in allen prozessbezogenen Kompetenzbereichen maßgebend.
Für jede Unterrichtseinheit ist die Kompetenzentwicklung der Schülerinnen und Schüler in allen prozessbezogenen Kompetenzbereichen maßgebend. Prozessbezogene Kompetenzbereiche Mathematisch argumentieren
MehrSchule entwickeln, Qualität fördern
Schule entwickeln, Qualität fördern Dr. Roland Plehn Informationsveranstaltung 2011 Leiter Referat 77 Stuttgart. 16.05.11 Schule entwickeln, Qualität fördern Um ihre Aufgabe zu erfüllen, braucht eine Schule
MehrVorauszusetzende Kompetenzen methodisch: Grundkenntnisse im Umgang mit dem PC; Ordner anlegen; Dateien speichern und bearbeiten.
Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autorin: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule; Realschule; Gymnasium Fächerverbund Musik - Sport - Gestalten (WRS/HS); Informationstechnische Grundbildung
MehrFolien. www.algoropticon.de/sigint2013_folien.pdf
Folien www.algoropticon.de/sigint2013_folien.pdf 1 Automatisierte Videoüberwachung Gesellschaftliche Auswirkungen aus technischer Perspektive Benjamin Kees sigint2013@algoropticon.de 05.07.2013 Gliederung
MehrAmtsblatt des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Amtsblatt des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Ausgabe C LEHRPLANHEFTE REIHE I Nr. ^^ Bildungsplan für das berufliche Gymnasium der dreijährigen Aufbauform Band 2 Berufsbezogene
MehrDas Profilfach an der Gemeinschaftsschule Amtzell
Das Profilfach an der Gemeinschaftsschule Amtzell Allgemeines I bereits im Schuljahr 2015/16 in den Starterschulen erfolgt in den anderen GMS fortlaufend hochwachsend die Profilfächer werden in Klasse
Mehrder digitalen Schweiz
Parlamentarierseminar 2015 Auf dem Weg in die Zukunft Folienbibliothek der digitalen Schweiz Ausgewählte Beispielfolien für den Einsatz in Präsentationen Oktober 2014 12. August 2015 Business Campus Swisscom
MehrSozialformen: EA PA GA alle. Dauer: 4 Lektionen Kompetenzbereich Medien und Informatik Kompetenz Medien und Informatik.
Steckbrief Kurzbeschreibung: ist ein interaktives Tool, welches mehreren Beteiligten ermöglicht am gleichen Projekt zu arbeiten. ist ideal für die Zusammenarbeit geeignet. Es können Mind- Maps erstellt
MehrSchulinternes Curriculum für das Unterrichtsfach Philosophie: Einführungsphase
Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was ist Philosophie? Vom Mythos zum Logos Inhaltsfeld: Erkenntnis und ihre Grenzen Eigenart philosophischen Fragens und Denkens Zeitbedarf: ca. 15 Stunden - unterscheiden
MehrSchulinterner Lehrplan im Fach Evangelische Religionslehre zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe
Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben: Qualifikationsphase 1 Schulinterner Lehrplan im Fach Evangelische Religionslehre zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS Halbjahresthema
MehrStoffverteilungsplan Deutsch Unterrichtsthemen Kompetenzen Aufgabentypen
Stoffverteilungsplan Deutsch Unterrichtsthemen Kompetenzen Aufgabentypen Seite 1 von 6 Deutsch Klasse 7 Unterrichtsvorhaben Themen/ Inhalte [ Konkretisierung durch das Lehrbuch ] Sprechen und Zuhören Kompetenzen
Mehrals Fragestellungen grundlegende Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Verständnis Gottes in Judentum, Christentum und Islam erläutern (IF 5),
Jahrgangsstufe 6: Unterrichtsvorhaben 1, Der Glaube an den einen Gott in Judentum, Christentum und Islam Der Glaube Religionen und Der Glaube an Gott in den an den einen Gott in Weltanschauungen im Dialog
Mehrinhaltsbezogene Kompetenzen Die SuS... Kapitel I: Natürliche Zahlen
prozessbezogene Kompetenzen Die SuS... Kapitel I: Natürliche Zahlen inhaltsbezogene Kompetenzen Die SuS... Kapitel I: Natürliche Zahlen konkrete Umsetzung zur Zielerreichung Die SuS können... Kapitel I:
MehrSchulinternes Curriculum Physik
Schulinternes Curriculum Physik Jahrgangsstufe Kontexte Inhalte Vorschläge für zentrale Versuche Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen 8 Elektrizität messen, verstehen, anwenden Alltagserfahrungen
MehrAnmerkungen zur Verwendung des Schullehrplans im Jahrgang 10
Anmerkungen zur Verwendung des Schullehrplans im Jahrgang 10 Die Aufgabe der Fachkonferenz ist es unter anderem, einen Schullehrplan zu erarbeiten, nach dem die Fachlehrrinnen und Fachlehrer sicherstellen
MehrDigitalisierung jugendlicher Lebenswelten
Digitalisierung jugendlicher Lebenswelten Digitale Medien (insbesondere mobiles Internet) prägen die Lebenswelt Jugendlicher in Deutschland: JIM-Studie 2012 zum Medienumgang 12- bis 19-Jähriger: 100% haben
MehrUnterstützung von Lernprozessen durch Visualisierung: Auf ikonischen Programmiersprachen basierende Lernsoftware. Referentin: Sarah Lang.
Unterstützung von Lernprozessen durch Visualisierung: Auf ikonischen Programmiersprachen basierende Lernsoftware Referentin: Sarah Lang Gliederung Praktische Relevanz des Themas Probleme beim programmieren
MehrCurriculum des Faches Informatik
Curriculum des Faches Informatik Jahrgangsstufe 8 Gegenstand: XHTML / CSS Nutzen informatischer Werkzeuge Kon Modellieren struieren Online Lernumgebung FTP Programm (Filezilla) HTML Editor (notepad++)
MehrFachwissen. Kommunikation. Bewertung. Kompetenzbereich. Erkenntnisgewinnung. Zusatzmodul in der regionalen Fortbildung
Fachwissen Kommunikation Erkenntnisgewinnung Bewertung Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung Zusatzmodul in der regionalen Fortbildung Erkenntnisgewinnung in den Leitgedanken zum Kompetenzerwerb in den
MehrBildungsplan 2016: Die Leitperspektive BTV. Bildungsplan Die Leitperspektive Bildung für Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt (BTV)
Bildungsplan 2016 Die Leitperspektive Bildung für Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt (BTV) Gliederung Vorbemerkung: Die doppelte Funktion eines Bildungsplans 1. Wofür eigentlich Leitperspektiven? 2. Die
MehrInhaltsbezogene Kompetenzbereiche: Kernkompetenzen / Erwartungen (Schwerpunkte) Längen, Flächeninhalt und Volumina unterscheiden
1 (ca. 4 n, 16 h) Stellen zu Sachsituationen Fragen, suchen nach nutzen Lösungsstrategien (Schätzen, Probieren) und hinterfragen diese Größen und Messen: Längen, Flächeninhalt und Volumina unterscheiden
Mehr044 Medien und Informatik
Textverarbeitung (ECDL-Kurs) Grundlagen 44.01.01 Schuljahr: 16/17 Sie lernen die Grundfunktionen der Textverarbeitung und der Textgestaltung kennen und können Dokumente erstellen und gezielt gestalten.
MehrSitzung 7: Fächerübergreifender und projektorientierter GU
1. Allgemeines VL Geschichtsunterricht in Bayern Sitzung 7: Fächerübergreifender und projektorientierter GU Tendenz aller Lehrpläne: Vernetzung des Wissens Wichtigste zugrundeliegende Unterrichtsprinzipien
MehrDer Basiskurs Medienbildung
Der Basiskurs Medienbildung Ein Beitrag zur Umsetzung der Leitperspektive Medienbildung in den Bildungsplänen 2016 Dr. Magdalena Steiner Bildungskongress Medienbildung in der Schule, Forum 3 Übersicht
MehrUmsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Physik
Umsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Physik (Sekundarschule und Bezirksschule) Die vorliegende Umsetzungshilfe soll die Lehrpersonen unterstützen, die Sachkompetenz
MehrStoffverteilungsplan. Von den Rahmenvorgaben des Kerncurriculums zum Schulcurriculum für das 6. Schuljahr
Stoffverteilungsplan Von den Rahmenvorgaben des Kerncurriculums zum Schulcurriculum für das. Schuljahr Anregungen für Mathematik in der Realschule Niedersachsen auf der Grundlage von Mathematik heute Welches
MehrCurriculum: Inhalte:
Curriculum: Zurzeit gelten noch die Rahmenrichtlinien für das Gymnasium - gymnasiale Oberstufe, die Gesamtschule - gymnasiale Oberstufe, das Fachgymnasium, das Abendgymnasium, das Kolleg vom Niedersächsischen
MehrWir danken folgenden Institutionen für die finanzielle Unterstützung bei der Drucklegung dieser Unterrichtsmaterialien:
Sponsoren Wir danken folgenden Institutionen für die finanzielle Unterstützung bei der Drucklegung dieser Unterrichtsmaterialien: BO-Koordination Tirol 8. Schulstufe 1 BERUFSORIENTIERUNG ein Grundbedürfnis
MehrMündliche Abiturprüfung im Fach Informatik am sächsischen Gymnasium
am sächsischen Gymnasium Informatikprüfung wann wird sie möglich? Rechtliche Grundlagen OAVO - 5 Zuordnung zum mathematischnaturwissenschaftlich-technisches Aufgabenfeld OAVO - 23 Leistungsanforderungen
MehrBildungsplan 2004 Allgemein bildendes Gymnasium
Bildungsplan 2004 Allgemein bildendes Gymnasium Niveaukonkretisierung für Naturwissenschaft und Technik Klasse 10 Landesinstitut für Schulentwicklung Experimente Themenkreis Wasser Qualitätsentwicklung
MehrStoffverteilung Mathematik Klasse 9 auf Basis der Bildungsstandards 2004
Umgang mit Hilfsmitteln wie elsammlung, grafikfähigem Taschenrechner, Rechner mit geeigneter Software, elektronische Medien, Internet Alle Kapitel Vernetzung In allen Lerneinheiten sollten die folgenden
MehrNiedersächsisches Kultusministerium Juli 2015
18. Informatik A. Fachbezogene Hinweise Die Rahmenrichtlinien Informatik sind so offen formuliert, dass sie Raum für die Gestaltung eines zeitgemäßen Informatikunterrichts lassen. Neue Inhalte der Informatik
MehrVorschlag der Bundesregierung
Vorschlag der Bundesregierung für eine neue Fassung von Artikel 38 (Verhaltensregeln) und für einen neuen Artikel 38a (Einrichtungen der Freiwilligen Selbstkontrolle) der Datenschutz-Grundverordnung (Entwurf)
MehrStoffverteilungsplan Mathematik Klasse 7 RS,
Stoffverteilungsplan Mathematik Klasse 7 RS, 04.12.2006 Inhalte Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen Methoden 1 Rationale Zahlen Unter Null 1 Ganze Zahlen 2 Rationale Zalen 3 Anordnung
MehrSchulinterner Lehrplan (Stand Juni 2015)
Schulinterner Lehrplan (Stand Juni 2015) Matrix für die Planung kompetenzorientierten Unterrichts im Fach Physik Stufe 9 Themen: Werkzeuge und Maschinen erleichtern die Arbeit, Blitze und Gewitter, Elektroinstallationen
MehrPädagogik als Nebenfach im Diplomstudiengang Informatik. Man könnte kurz auch sagen: Pädagogik befasst sich damit, wie man Menschen etwas beibringt.
Universität Stuttgart Abteilung für Pädagogik Prof. Dr. Martin Fromm Dillmannstr. 15, D-70193 Stuttgart Pädagogik als Nebenfach im Diplomstudiengang Informatik Was ist Pädagogik? Pädagogen befassen sich
MehrThüringer Kultusministerium
Thüringer Kultusministerium Ziele und inhaltliche Orientierungen für die Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe im Fach Informatik 2009 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung 3 2 Ziele der Qualifikationsphase
MehrGES Espenstraße Schulinterner Lehrplan Mathematik Stand Vorbemerkung
Vorbemerkung Die im Folgenden nach Jahrgängen sortierten Inhalte, inhaltsbezogenen Kompetenzen (IK) und prozessbezogenen Kompetenzen (PK) sind für alle im Fach Mathematik unterrichtenden Lehrer verbindlich.
MehrDas Geobrett. Fachkonferenz Mathematik
Das Geobrett Fachkonferenz Mathematik 01.11.2011 Das Geo-Brett stammt aus dem angelsächsischen Sprachraum. Didaktisch vielseitig einsetzbares Material, welches von Klasse 1 bis zur Klasse 7 benutzt
MehrStoffverteilungsplan Mathematik im Jahrgang 5 Lambacher Schweizer 5
Stoffverteilungsplan Mathematik im Jahrgang 5 Lambacher Schweizer 5 Kernlehrplan G8 Verbalisieren mathematische Sachverhalte, Begriffe, Regeln und Begründen verschiedene Arten des Begründens intuitiv nutzen:
MehrSchulinternes Curriculum Physik
Schulinternes Curriculum Physik Jahrgangsstufe 7 Inhaltsfelder: Optische Instrumente, Farbzerlegung des Lichtes, Elektrizitätslehre Fachlicher Kontext / Dauer in Wo. Mit optischen Geräten Unsichtbares
Mehr