Spielerisch den Ernstfall üben. Erfahrungen mit strategischen Krisenmanagement-Übungen
|
|
- Cathrin Meinhardt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Spielerisch den Ernstfall üben. Erfahrungen mit strategischen Krisenmanagement-Übungen Vortrag anlässlich des 29. Europäischen Planspielforums am in Köln Norbert Reez
2 Gliederung 2 Vorbemerkungen Strategische Übungen Beispiel LÜKEX 11 Fazit
3 3 Bevölkerungschutz heute Vorbemerkungen auf das Undenkbare vorbereiten!
4 Vorbemerkungen 4 Die Herausforderung: Hyper-Komplexität Welches sind die tatsächlichen Risiken und Bedrohungen von morgen? Wie konkret mit Ungewissheit umgehen?
5 Vorbemerkungen 5 Extreme Verwundbarkeit ( Vulnerabilität ) post-industrieller Gesellschaften Beispiel: Zivilluftfahrt
6 Vorbemerkungen 6 Cyber-Angriff auf Estland 2007 Herausforderung: Cyber-Attacken
7 Vorbemerkungen 7 IT-Sicherheit in Deutschland
8 Vorbemerkungen 8 Die Verfügbarkeit des Cyber- Raums und die Integrität, Authentizität und Vertraulichkeit der darin vorhandenen Daten sind zu einer existentiellen Frage des 21. Jahrhunderts geworden. Cyber-Sicherheitsstrategie für Deutschland (2011)
9 Vorbemerkungen 9 Kevin KELLY, Internet Pionier ww.kk.org Stand:
10 10 Strategische Übungen
11 Strategische Übungen 11 Gesamtgesellschaftlicher Ansatz Gesamtstaatliches Krisenmanagement 2002 Länderübergreifende Krisenmanagement- Übungen Verbesserung der Analyseund Prognosefähigkeiten Risikokommunikation / Krisenkommunikation Stand:
12 Internationale Großveranstaltungen Strategische Übungen 2004 Stromausfall Hochwasser 2009/10 Schmutzige Bombe Länder Übergreifende Krisenmanagement-Übungen / EXercise 2013 Außergewöhnliche Biolog. Bedrohungen 2015 Große Sturmflut LÜKEX-Prozess
13 Strategische Übungen 13 Nationale Sicherheitsvorsorge Militärische Sicherheit Nachrichtendienste Polizei Bevölkerungsschutz KRITIS Privater Sektor Integriertes Risiko- und Krisenmanagement (Darstellung BBK) Stand:
14 Strategische Übungen 14 Übungsserie LÜKEX Stand: Fokus: Strategische Entscheidungsebene
15 Strategische Übungen 15 Übungsbeteiligung Stand:
16 Strategische Übungen 16 Übungszyklus Stand:
17 17 Szenarioentwicklung Strategische Übungen Drehbucharbeit Teilszenarien Drehbuchbausteine Drehbucheinlagen (mit Anhängen) Iterativer Diskussions- und Abstimmungsprozess zwischen allen Übungsbeteiligten Stand: N Reez
18 Strategische Übungen 18 Zentraler Auswertungsworkshop Übungsdokumentation & Übungsbeobachter Fragebögen der Übungsbeteiligten Erfahrungsberichte der Übenden Übungsauswertung Stand:
19 Strategische Übungen 19 Strategische Übung bezeichnet die übergreifende Übungstätigkeit auf strategischer Ebene (z. B. interministerielle Krisenstäbe, politisch-administrative Verwaltungsstäbe, sektoren- und bereichsübergreifende Führungsstäbe, BCM Organisation von Konzernen) zur Verbesserung der integrierten Krisenreaktionsfähigkeit in außergewöhnlichen Bedrohungs- und Gefahrenlagen (Krisenlagen) und Entwicklung einer übergreifenden Abstimmungs- und Entscheidungskultur in Organisationen des öffentlichen wie des privaten Sektors.
20 Strategische Übungen 20 ÜBUNG - ÜBUNG - STABSRAHMENÜBUNG 2008 LÜKEX im Bild online Schluss mit Geheimhaltung Die Bürger wollen Auskunft Wahnsinn Terror Die Angst geht um! Mittwoch, 5. November 2008, 12:10 Uhr LÜKEX im Bild meint: lüpa Die Terrordrohung der nordafrikanischen Islamisten hat landesweit Angst ausgelöst. Zwar wollen nur wenige Bürger den Abzug unserer Soldaten aus Afghanistan. Die meisten verabscheuen den Terror. Aber sie haben Angst. LÜKEX Presseagentur Sie wollen nicht unschuldig und unnötig in Geiselhaft genommen werden. Deutschlands größte Nachrichtenagentur Und sie wollen schonungslose, offene Unterrichtung über die Gefahr. Sie wollen zum Beispiel wissen, wie sie sich und ihre Kinder am besten vor dem Terrorwahnsinn schützen können. Hier sind die Behörden gefordert. Und zwar schnell. Lüpa nov 08 DEUTSCHLAND/ Terror/ Anschlagsdrohung/ Islamismus Berlin (lüpa) Terrororganisation droht Deutschland Berlin im Fadenkreuz? Nach noch unbestätigten Informationen fordert eine Terrororganisation Nordafrikanische Islamische Liga (NIL) in einer heute Morgen ins Internet eingestellten Videobotschaft von Deutschland den Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan. Für den Fall, dass die Forderung nicht erfüllt wird, droht die Gruppe angeblich Anschlägen mit schmutzigen Bomben auf deutsche Städte an; besonders wird die Bundeshauptstadt Berlin genannt. Das Bundespresseamt wollte auf Anfrage die Drohung nicht bestätigen. Lediglich die Tatsache, dass der gemeinsame Krisenstab des Bundesministeriums des Innern und des Bundesministeriums für Umweltschutz zusammengetreten sind, wurde bestätigt. Auch der Krisenstab der Hauptstadt soll unter Leitung des Innensenators aufgerufen worden sein. Weitere Sonderberichte folgen. Mediensimulation
21 21 Beispiel LÜKEX 11
22 Übung Übung Übung November 2012 Cyber-Angriffe bedrohen Deutschland Stand:
23 LÜKEX Länder Intensiv Übende Länder HH MV Übende Länder Bund BMI, BMVBS, BMVg, BMF, BMWi, BMAS, BMG Fachbehörden; Cyber-AZ RP HE NI TH ST BE SN BB KRITIS - Verwaltung / BOS - Banken / Finanzwesen - IKT - Transport / Verkehr BY BW Übungsbeteiligung
24 LÜKEX Beteiligte KRITIS-Sektoren: Luftverkehr Banken / Finanzwesen IKT / Behörden Öffentl. Sicherheit BSI LSKN BMI SID ThLFD HZD DHL DFS BMVBS DLH Lufthansa AirBerlin Flughafen FRAPORT Hamburg Flughafen Flughafen Leipzig/ Hannover Halle Dataport BNetzA ThLRZ BVA Bundesbank Rentenservice EZB BMAS T-Systems Telekom Voda- fone DFS: Deutsche Flugsicherung SIZ: Sparkasseninformatikzentrum HASPA: Hamburger Sparkasse SID: Sächsische Informatikdienstleistungen HZD: Hessische Zentrale für Datenverarbeitung ThLFD: Thüringische Landesfinanzdirektion ThLRZ: Thüringisches Landesrechenzentrum LSKN: Landesbetrieb für Statistik und Kommunikation Niedersachsen DWD DZ Bank Commerzbank HASPA u.a. SIZ Deutsche Bank Post AG
25 LÜKEX Übungsziele: Überprüfung / Optimierung des Zusammenwirkens der Bundesressorts im gesamtsstaatlichen KM im Rahmen einer IT-Krise (gem. NPSI) Verbesserung der länder- und bereichsübergreifenden Zusammenarbeit Optimierung der bereichsübergreifenden Medien- und Integration von IT-KM- Strukturen in das bereichsübergreifende Krisenmanagement Aufrechterhaltung der Schlüsselbereiche des öffentlichen und nicht-öffentlichen Lebens (kritische Geschäftsprozesse) Koordinierung vom Maßnahmen zwischen öffentlichen Stellen und Betreibern Kritischer Infrastrukturen (KRITIS) Öffentlichkeitsarbeit Quelle: Übungsrahmen LÜKEX 11 v
26 26 Planbesprechung: - Versand von verseuchtem GMLZ-Lagebericht, - Störungen im Zahlungsverkehr - Erste Daten in der Öffentlichkeit, LÜKEX TV (1) berichtet Übungsinhalte 1. Tag (Auswahl): Befall von Client-Systemen bei Behörden von Bund und Ländern -Störung / Ausfall von IT Strukturen u. a. an Flughäfen -Störungen im Zahlungsverkehr LÜKEX TV (2) berichtet LÜKEX 11 Übungsinhalte 2. Tag (Auswahl): - Störungen von Kommunikationsdienstleistern Störung bei Leitstellen von Polizei und Feuerwehr LÜKEX TV (3)berichtet Ausgangslage 1 Zeitsprung Ausgangslage 2 08:00 Zentrale Drehbucheinlagen Zentrale Drehbucheinlagen 18:00 Unterbrechung Ausgangslage 3 Zentrale Drehbucheinlagen Zentrale Drehbucheinlagen 08:00 14: fiktiv Übungsszenario
27 27 IT IT Störungen Flughafen- IT Störungen Flughafen- IT Störungen Störungen sicherung Flughafensicherung Flughafen- /-betrieb sicherung /-betrieb sicherung /-betrieb /-betrieb Eingriffe Eingriffe in Prozess- Eingriffe in Prozess- Eingriffe in in steuerungen Prozesssteuerungen Prozesssteuerungen steuerungen LÜKEX 11 Manipulation Manipulation Manipulation Manipulation von von Webseiten von Webseiten von Webseiten Webseiten IT IT IT IT Störungen Flug- betrieb Schadsoftware Spytool Datenmani- Datenmanipulationen Datenmanipulationen Datenmani- Integrität pulationen Integrität pulationen Integrität Integrität Störungen Störungen Info-/Komm. Störungen Info-/Komm. Störungen Info-/Komm. Info-/Komm. Technik Technik Technik Technik Manipulation Manipulation Manipulation Manipulation Zahlungs- Zahlungs- Zahlungs- Zahlungs- verkehr verkehr verkehr verkehr Daten- Datenmanipulationen Datenmanipulationen Daten- Vertraulichkeit manipulationen Vertraulichkeit âbfluss Vertraulichkeit Vertraulichkeit Szenariogestaltung
28 LÜKEX Planbesprechung HH 2011 Eindrucksvolle Veranstaltungen in allen Phasen des Übungszyklus
29 LÜKEX Krisenstabsraum BMI am
30 30 Übungsbeteiligung in Zahlen: LÜKEX Bundesressorts, 20 Bundesbehörden - 42 Landesressorts und Landesbehörden - 45 KRITIS-Unternehmen / Verbände / SPOCs, aus den Bereichen: * Telekommunikation / IKT * Banken / Versicherungen * Verkehr * Wissenschaft International: EZB / EUROCONTROL Insgesamt während der Übungstage ca Personen
31 LÜKEX Einige Übungserkenntnisse Bund-Länder-Zusammenarbeit: Im Vorgriff auf VerwaltungsCERT-Verbund wurde Zusammenarbeit Bund-Länder im IT-KM vorangebracht (Meldeverfahren BSI-Länder) Verfahren der Zusammenarbeit mit KRITIS- Betreibern (UP KRITIS) konnte weiter entwickelt werden Meldeverfahren über GMLZ stellt eine sinnvolle Ergänzung dar, sollte jedoch um eine (Gesamt-) Lagebeurteilung mit prognostischer Komponente ergänzt werden
32 LÜKEX Medienmanagement Medien- und Öffentlichkeitsarbeit (Krisenkommunikation von den Krisenstäben als Schwerpunkt erkannt, teilweise erfolgreich durch integrative Koordinierungsstellen weiterentwickelt Im Grundsatz kohärente Medienarbeit zwischen Bund und Ländern; allerdings Dialog mit der Bevölkerung unter den Bedingungen von Web 2.0 ausbaufähig Sensibilisierung für die (verstärkte) interaktive Nutzung Sozialer Netzwerke und für die Belange der Bevölkerung konnte erreicht werden
33 LÜKEX Besucher- und Presseprogramm: Zweitägiges Begleitforum : (erstmals) Fachforum für Übungsbesucher durch BBK veranstaltet; durchweg positiv aufgenommen Reale Medienarbeit: Gutes Medienangebot (Pressekonferenz, Presserundgang etc.), dadurch umfangreiche Berichterstattung & Medienecho
34 LÜKEX 11 34
35 35 Fazit
36 Fazit 36 LÜKEX - ein zeitgemäßer Governance-Ansatz im Bereich des strategischen Krisenmanagements Strategische Übungen - eine Form des Umgangs mit Ungewissheit; durch interdisziplinäre Diskurse können hyperkomplexe Zusammenhänge kritisch reflektiert und transparent gemacht werden. Der LÜKEX-Prozess repräsentiert eine neue gesamtgesellschaftliche Verständigungsform mit dem Ziel der Ausbildung von Resilienz für extreme Krisenlagen
37 37 es braucht vor allem eines: frisches Denken, praxisnahe Methoden und eine übergreifende Vernetzung Fazit
38 38 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe - Geschäftsstelle LÜKEX Tel.: 0228 / Fax: 0228 / luekex.info@bbk.bund.de / Stand:
Danziger Gespräche vom 27. - 28. Oktober 2010. Christoph Unger Präsident Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
Weiterentwicklung gesamtstaatlicher Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung am Beispiel LÜKEX 2011. 5. Strategische Krisenmanagement-Übung zum Thema IT-Sicherheit Danziger Gespräche vom 27. - 28. Oktober
MehrWhite Collar Crisis Communication. Strategic Exercises and Top Level Media Management Training in Germany
White Collar Crisis Communication. Strategic Exercises and Top Level Media Management Training in Germany Communicating Disaster Closing Conference: Dealing with the Disasters of Others Universität Bielefeld,
MehrAktuelles zu Kritischen Infrastrukturen
Aktuelles zu Kritischen Infrastrukturen Marc Schober Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Referat 112 Kritische Infrastrukturen und IT-Sicherheitsrevision GI SECMGT Workshop, 2011-06-10
MehrDer Schutz Kritischer Infrastrukturen als Element der Cybersicherheit
Der Schutz Kritischer Infrastrukturen als Element der Cybersicherheit Präsentation von Präsident Christoph Unger im Rahmen der Carl Friedrich von Weizsäcker Friedensvorlesung am 20.11.2013 an der Universität
MehrCyber-Sicherheit als Herausforderung für Staat und Gesellschaft
Cyber-Sicherheit als Herausforderung für Staat und Gesellschaft 95. AFCEA-Fachveranstaltung: Herausforderung Cyber-Sicherheit / 19.11.2012 Gliederung des Vortrags Cyber-Sicherheit: Aktuelle Die aktuelle
MehrVERBAND BERLINER VERWALTUNGSJURISTEN e. V.
Besoldungsvergleich 2015 Stand: 21. Mai 2015 BUND Besoldung der Bundesbeamten ab 1. März 2015.+2,2% A 13 ledig, Stufe 1 3.971,66 - - 47.659,92 3 insgesamt 10 Dienstjahre, Stufe 4 4.849,46 360,52-62.519,76
MehrI Deutsche und ausländische Schulabsolventen mit Hochschul- und Fachhochschulreife von 1998 bis 2020 I.1 Hochschulreife I.1.
I Deutsche und ausländische Schulabsolventen mit Hochschul- und Fachhochschulreife von 1998 bis 2020 I.1 Hochschulreife I.1.1 Anzahl 1) BW BY BE BB HB HH HE MV 2) 3) NI NW RP SL 4) SN ST 2) SH TH BG 1998
MehrKritische Infrastrukturen in Deutschland
Kritische Infrastrukturen in Deutschland Vortrag Kathrin Stolzenburg anlässlich der 3. Göttinger Tagung zu aktuellen Fragen zur Entwicklung der Energieversorgungsnetze 12. 13. Mai 2011, Paulinerkirche
MehrAllgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag. Allgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag. Allgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag
Besoldungsvergleich 2015 Stand: 30. April 2015 BUND Besoldung der Bundesbeamten ab 1. März 2015 A 13 ledig, Stufe 1 3.971,66-1820,4-47.659,92 5 insgesamt 10 Dienstjahre, Stufe 4 4.849,46 360,52 1820,4-62.519,76
MehrAuswertungsbericht LÜKEX 11. IT-Sicherheit in Deutschland
Auswertungsbericht LÜKEX 11. IT-Sicherheit in Deutschland 2011 Bevölkerungsschutz Impressum Auswertungsbericht LÜKEX 11. IT-Sicherheit in Deutschland (Kurzfassung) BBK-Projektgruppe LÜKEX Bund Bundesamt
MehrDas Krankenhaus als Kritische Infrastruktur
Das Krankenhaus als Kritische Infrastruktur Beitrag zur Session Gesundheitsversorgung als Kritische Infrastruktur BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben. erysipel_pixelio Das BBK und der Schutz KRITIS -Gründung
MehrRisikomanagement Stromausfall in der Einrichtung
Risikomanagement Stromausfall in der Einrichtung Forschungsprojekt GRASB, Empfehlungen BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben. Marco Barnebeck(Telemarco) / pixelio Kreislauf des Risiko- und Krisenmanagements
MehrGemeinsame internationale Übung Cyber Europe 2012 mit Behörden, Banken und Internetdienstleistern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11341 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Herbert Behrens, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
Mehrakademische Weiterbildung berufsbegleitend
akademische Weiterbildung berufsbegleitend Hintergrund Akademische Weiterbildung, berufsbegleitend Voraussetzungen: fachspezifische Berufserfahrung, Hochschulabschluss, Englischkenntnisse (B2-Level) Abschluss:
MehrIT-Sicherheitsgesetz:
IT-Sicherheitsgesetz: Neue Herausforderungen für Unternehmen und Behörden Rechtsanwalt Thomas Feil Fachanwalt für IT-Recht und Arbeitsrecht Datenschutzbeauftragter TÜV Thomas Feil 09/2015 1 Thomas Feil
MehrInnovationsplattform Schutz und Rettung von Menschen, 25.06.2009 Verbundforschungsprojekt SECURITY2People
Innovationsplattform Schutz und Rettung von Menschen, 25.06.2009 Verbundforschungsprojekt SECURITY Ralf Kaschow Verbundkoordinator CAE Elektronik GmbH + 49-(0) 2402/106-593 ralf.kaschow@cae.com Projekt-Daten
MehrDas neue it-sicherheitsgesetz - segen oder fluch? Jens Marschall Deutsche Telekom AG, Group Security Governance
Das neue it-sicherheitsgesetz - segen oder fluch? Jens Marschall Deutsche Telekom AG, Group Security Governance überblick die Themen 1. Eckdaten 2. Zielsetzungen 3. Kritische Sektoren 4. Pflichten für
MehrSonderpädagogische Förderung in allgemeinen Schulen (ohne Förderschulen) 2011/2012
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC/Statistik Berlin, den 15.10.2012 Sonderpädagogische Förderung in allgemeinen Schulen (ohne Förderschulen)
MehrE-Government 2.0 Intention, Status und Fortschrittsbericht
E-Government 2.0 Intention, Status und Fortschrittsbericht Effizienter Staat 23. April 2008 Ernst Bürger Referatsleiter IT 1 Bundesministerium des Innern www.bmi.bund.de Vorbemerkungen Quellen: Statistisches
MehrStand und Weiterentwicklung des Projekts GDI-DE
Stand und Weiterentwicklung des Projekts GDI-DE Open-Data-Workshop des VDSt Daniela Hogrebe Koordinierungsstelle GDI-DE mail@gdi-de.org Nürnberg, 24.01.2013 GDI-DE Die GDI-DE versteht sich als eine öffentliche
MehrLeitfaden für strategische Krisenmanagement-Übungen
Leitfaden für strategische Krisenmanagement-Übungen Bevölkerungsschutz Impressum Leitfaden für strategische Krisenmanagement-Übungen Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) Provinzialstraße
MehrFirst Climate AG IT Consulting und Support. Information Security Management System nach ISO/IEC 27001:2013 AUDIT REVISION BERATUNG
First Climate AG IT Consulting und Support Information Security Management System nach ISO/IEC 27001:2013 AUDIT REVISION BERATUNG - INFORMATION SECURITY MANAGEMENT MAIKO SPANO IT MANAGER CERTIFIED ISO/IEC
MehrBerlin, 07.11.13 und -senatoren der Länder - Geschäftsstelle - Tagesordnung. für die 198. Sitzung
Ständige Konferenz der Innenminister Berlin, 07.11.13 und -senatoren der Länder - Geschäftsstelle - Tagesordnung für die 198. Sitzung der Ständigen Konferenz der Innenminister und -senatoren der Länder
MehrKrisenmanagement Stromausfall
Krisenmanagement Stromausfall 4. Bürgermeisterkongress Risiken und Katastrophen in Deutschland Dr. Wolf-Dietrich Erhard Leiter Krisenmanagement EnBW Energie Baden-Württemberg AG 1 Der EnBW-Konzern Struktur
MehrKritische Infrastruktur und Bevölkerungsschutz. Ringvorlesung an der TU Darmstadt 17/06/2015
Kritische Infrastruktur und Bevölkerungsschutz Ringvorlesung an der TU Darmstadt 17/06/2015 DGSMTech FF Braunschweig, THW Bochum BUW / Prof. Fiedrich Berliner Feuerwehr, BF Stuttgart, BF Bochum Bundesamt
MehrDas IT-Sicherheitsgesetz
Das IT-Sicherheitsgesetz Kritische Infrastrukturen schützen Das IT-sIcherheITsgeseTz InhalT Inhaltsverzeichnis 1 Das IT-Sicherheitsgesetz 5 2 Zielgruppen und Neuregelungen 7 3 Neue Aufgaben für das BSI
MehrAnpassungsbedarf: Die Auswirkungen des Klimawandels auf den Bevölkerungsschutz
Anpassungsbedarf: Die Auswirkungen des Klimawandels auf den Bevölkerungsschutz Dialoge zur Klimaanpassung Bevölkerungsschutz Dessau, 15.04.2010 Es ist zu erwarten, dass der Klimawandel Einfluss auf das
MehrRede von Frau Staatssekretärin Rogall-Grothe anlässlich des Zukunftsforums für öffentliche Sicherheit "Cybercrime" am 24. November 2011 in Berlin
Rede von Frau Staatssekretärin Rogall-Grothe anlässlich des Zukunftsforums für öffentliche Sicherheit "Cybercrime" am 24. November 2011 in Berlin Sperrfrist: Redebeginn. Es gilt das gesprochene Wort. Zeichen
MehrStand der Einführung in Deutschland
HIS-Workshop Studiengebühren am 3./4. Juli 2006 in Hannover Stand der Einführung in Deutschland Vergleich der Ländermodelle Fatma Ebcinoğlu Fragen Welche Länder führen wann Studiengebühren ein? Welche
MehrVertrauen in Datenschutz
Wenn aus einem a eine neue Kita wird. Wenn aus einem a ein Park entsteht. Wenn aus einem a eine Innovation wird. Vertrauen in Datenschutz Initiative Markt- und Sozialforschung e.v. Pressekonferenz zur
MehrBedeutung der nationalen Strategie zum Schutz kritischer Infrastrukturen für die Energieversorgung. IDS Schweiz AG Baden-Dättwil, 6.
Bedeutung der nationalen Strategie zum Schutz kritischer Infrastrukturen für die Energieversorgung IDS Schweiz AG Baden-Dättwil, 6. November 2014 Dr. Stefan Brem stefan.brem[at]babs.admin.ch Chef Risikogrundlagen
MehrDemografischer Wandel und Konsequenzen für Prognosen der Bevölkerung in Deutschland
Demografischer Wandel und Konsequenzen für Prognosen der Bevölkerung in Deutschland Dr. Rembrandt Scholz Max-Planck-Institut für demografische Forschung 12.12. 2008, Katholische Akademie Berlin, Expertenworkshop,
MehrRISIKOMANAGEMENT ZUM SCHUTZ VOR ANSCHLÄGEN VORSTELLUNG EINES LEITFADENS
RISIKOMANAGEMENT ZUM SCHUTZ VOR ANSCHLÄGEN VORSTELLUNG EINES LEITFADENS Forum Trinkwasseraufbereitung, Karlsruhe, 25.09.2014 Dr.-Ing. Marcel Riegel, Dipl.-Ing. Detlef Bethmann HINTERGRUND: MÖGLICHE ANSCHLÄGE
MehrPerspektiven der IT-Sicherheit in Deutschland und die Rolle des BSI
Perspektiven der IT-Sicherheit in Deutschland und die Rolle des BSI Michael Hange Präsident des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik 3. Tag der IT-Sicherheit, IHK Haus der Wirtschaft,
MehrEditorial. Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe News letter 25.1.2008 1/2008. Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
1/2008 25.1.2008 Editorial Sehr geehrte Leserinnen und Leser, das Jahr 2008 ist noch jung, und schon gibt es die ersten Neuigkeiten aus dem BBK: Zum Schutz Kritischer Infrastrukturen ist zur Unterstützung
MehrNeue Strategien der Ernährungsnotfallvorsorge NeuENV BMBF Fachworkshop Zivile Sicherheit im Warenverkehr 20. Juni 2013, Berlin
Neue Strategien der Ernährungsnotfallvorsorge NeuENV BMBF Fachworkshop Zivile Sicherheit im Warenverkehr 20. Juni 2013, Berlin Projekthintergrund LÜKEX 07 (Influenza Pandemie): Im Bereich der Lebensmittelversorgung
MehrNationale Strategie zum Schutz der Schweiz vor Cyber-Risiken
Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB Nachrichtendienst des Bundes NDB Melde- und Analysestelle Informationssicherung Nationale Strategie zum Schutz der Schweiz vor Cyber-Risiken Auswirkungen auf kritische
MehrZentrale Stelle SAPOS und SAPOS Niedersachsen Stand und Entwicklungen
Zentrale Stelle SAPOS und SAPOS Niedersachsen Stand und Entwicklungen Dr. Hans-Jürgen Goldan 10. SAPOS -Workshop Hydrographie Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie, Rostock, 05.01.2016 Inhalt Stand
MehrStudiengebühren/Studienbeiträge in den Bundesländern
Studiengebühren/Studienbeiträge in den Bundesländern Entwicklungsstand, Ähnlichkeiten und Unterschiede Hannover, den 11. Oktober 2006 Fatma Ebcinoğlu Fragen Welche Länder führen wann Studiengebühren/Studienbeiträge
MehrCyber Security Strategie
Cyber Security Strategie aus der Sicht des BM.I Kurt Hager, M.A. BM.I, Büro für Sicherheitspolitik Warum eine Cyber Sicherheitsstrategie? Cyber Space als Informations- und Kommunikationsraum, sozialer
MehrIT-Sicherheitsgesetz und IT- Sicherheitskatalog Anforderungen an Betreiber kritischer Infrastrukturen
IT-Sicherheitsgesetz und IT- Sicherheitskatalog Anforderungen an Betreiber kritischer Infrastrukturen 5. Fachtagung Infrastruktursicherheit des KKI e. V. IT-SICHERHEIT UND KRITISCHE I NFRASTRUKTUREN 10.
MehrDIE NEUE IT-SICHERHEITSVERORDNUNG IN DER PRAXIS. Umsetzungspflichten, Standards und Best Practices für die Wasserwirtschaft
Alle neuen Regelungen kennen und sicher anwenden! DIE NEUE IT-SICHERHEITSVERORDNUNG IN DER PRAXIS Umsetzungspflichten, Standards und Best Practices für die Wasserwirtschaft Ihre Termine: 13. Juli 2016
MehrVW Personalpolitik - Trends und Bedarf. Cansel Kiziltepe, LSKN Frühjahrstagung 2013, 16. Mai 2013
VW Personalpolitik - Trends und Bedarf Cansel Kiziltepe, LSKN Frühjahrstagung 2013, 16. Mai 2013 Agenda 1 Aktuelle Arbeitsmarktdaten 2 Beschäftigtenstruktur bei VW 4 Herausforderungen Aktuelle Arbeitsmarktdaten
MehrAktuelle Entwicklungslinien der Lehrkräftefortbildung und die Reform der staatlichen Institute der Lehrerfortbildung
Aktuelle Entwicklungslinien der Lehrkräftefortbildung und die Reform der staatlichen Institute der ibbw-consult GmbH Tilman Zschiesche ibbw-consult GmbH / 24.11.2011 Entwicklungslinien der Folie 1 Umbau
MehrDer Schutz kritischer Infrastrukturen (KRITIS) Eine zentrale Zukunftsaufgabe Security 2014, Essen
Der Schutz kritischer Infrastrukturen (KRITIS) Eine zentrale Zukunftsaufgabe Security 2014, Essen 24.09.2014 Unverzichtbare Lebensadern einer globalisierten Welt und Nervenstränge der Wirtschaft Leistungsfähige
MehrUmsetzung IT-SiG in den Ländern
Umsetzung IT-SiG in den Ländern Erfahrungen aus dem Bereich AtG Seite 1 Betroffenheit im Nds. Umweltministerium KRITIS-Sektoren Wasser (Trinkwasserversorgung, Abwasserbeseitigung) Energie (Kerntechnische
MehrFreie Schulen in der Finanzierungsklemme
Freie Schulen in der Finanzierungsklemme Helmut E. Klein Senior Researcher Pressekonferenz des Bundes der Freien Waldorfschulen Kiel, 29.09.2011 Agenda Schulstatistische Befunde Öffentliche Finanzierung:
MehrWas ist CIIP. Fachtagung Schutz strategischer Informationsinfrastrukturen. 7. Oktober 2010
Was ist CIIP Fachtagung Schutz strategischer Informationsinfrastrukturen 7. Oktober 2010 Slides not to be used without prior permission of the author Österreichisches Institut für Internationale Politik
MehrArbeitsweise, Struktur und Projekte des Landespräventionsrates im Freistaat Sachsen Sven Forkert, Geschäftsführer des LPR Sachsen
Arbeitsweise, Struktur und Projekte des Landespräventionsrates im Freistaat Sachsen Sven Forkert, Geschäftsführer des LPR Sachsen Ziele und Aufgaben Optimierung der Präventionsarbeit im Freistaat Sachsen
MehrBundesfachplanungsbeirat bei der Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesfachplanungsbeirat bei der Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen Stand: 24.11.2015 Vorsitzender Michael Schultz Vorsitzender des Bundesfachplanungsbeirates
MehrMedien als Bestandteil! der kritischen Infrastruktur! Yitzhak Lifshitz, Direktor Konzernsicherheit Axel Springer SE Danzig,
als Bestandteil! der kritischen Infrastruktur! Yitzhak Lifshitz, Direktor Konzernsicherheit Axel Springer SE Danzig, 06.05.2015 Agenda! Umsetzungsplan Kritis in Deutschland Definition (Einordnung in Deutschland)
MehrBusiness Kontinuität in unsicheren Zeiten. Ulrike Lechner Universität der Bundeswehr München
Business Kontinuität in unsicheren Zeiten Ulrike Lechner Universität der Bundeswehr München Prof. Dr. Ulrike Lechner Studium der Informatik und Promotion an der Universität Passau Projektleiterin, Dozentin
MehrGesamtkonzept Notfallplanung Stromausfall
Gesamtkonzept Notfallplanung Stromausfall 1. Fachinformationstag Katastrophenschutz des Landes Niedersachsen, 29.04.2015 BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben. Gliederung (1) Einleitung: BBK als Schnittstelle
MehrRisiken und Perspektiven einer sicheren Infrastruktur Internet
Risiken und Perspektiven einer sicheren Infrastruktur Internet Michael Hange Präsident des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik Konferenz Zukünftiges Internet Sitzung 3 Kritische Infrastruktur
MehrBetriebliche Mobilitätsberatung Das Beratungsnetzwerk der Kammern
Betriebliche Mobilitätsberatung Das Beratungsnetzwerk der Kammern Tag der BerufsausbilderInnen Sachsen Vortrag am 08. Oktober, 2009 in Dresden Jacqueline März, M.A. Deutscher Industrie- und Handelskammertag
MehrInformationssysteme als Kritische Infrastrukturen in Deutschland. Martin Schallbruch IT-Direktor im Bundesministeriums des Innern
Informationssysteme als Kritische Infrastrukturen in Deutschland Martin Schallbruch IT-Direktor im Bundesministeriums des Innern Kritische Infrastrukturen Kritische Infrastrukturen Abhängigkeit IT Öffentliche
MehrModulares Warnsystem. 8. Nationaler Pagingkongress. 22. Februar 2010 in Berlin
Modulares Warnsystem 8. Nationaler Pagingkongress 22. Februar 2010 in Berlin Warum ein neues Warnsystem? mehrbürgerorientierung rgerorientierung Selbsthilfe/Selbstschutz stärken Offene Risiko- und Krisenkommunikation/-
MehrIT-Sicherheitsgesetz & IT-Sicherheitskatalog Status Quo und neue Herausforderungen. Referent: Christian Bruns
IT-Sicherheitsgesetz & IT-Sicherheitskatalog Status Quo und neue Herausforderungen Referent: Christian Bruns 1 Agenda Motivation & Cyber Threats Status-quo IT-Sicherheitsgesetz & IT-Sicherheitskatalog
MehrAkteneinsichts- und Auskunftsansprüche. militärischen Bereich ausweitbar?
Akteneinsichts- und Auskunftsansprüche nach dem IFG im militärischen Bereich ausweitbar? Thilo Weichert, Leiter des ULD Quo Vadis NATO? Herausforderungen für Demokratie und Recht IALANA Deutsche Sektion
MehrIS-Revision in der Verwaltung
IS-Revision in der Verwaltung Dr. Gerhard Weck INFODAS GmbH, Köln 27. November 2009 Inhalt Nationaler Plan zur Sicherung der Informationsinfrastrukturen (NPSI) Umsetzungsplan KRITIS Umsetzungsplan Bund
MehrCyber-Sicherheit in Deutschland
Cyber-Sicherheit in Deutschland Dr. Hartmut Isselhorst Abteilungspräsident im BSI Bonn, 16. Juni 2011 VS NUR FÜR DEN DIENSTGEBRAUCH 3 Attraktivität von Cyber-Angriffen» Angriffe aus der Distanz, kein Vor-Ort-Risiko»
MehrDas Heilpraktikerwesen
Das Heilpraktikerwesen Versuch einer Situationsdarstellung in den verschiedenen Bundesländern Stand: April 2015 Referentin: Gesundheitsamt im Landratsamt Heilbronn Email: gesundheitsamt@landratsamt-heilbronn.de
MehrExtremhochwasser hinter Deichen
Extremhochwasser hinter Deichen am Beispiel Bobenheim-Roxheim Einwohnerversammlung in Bobenheim-Roxheim 22.01.2014 Prof. Dr. Robert Jüpner(TU Kaiserslautern) Corinna Gall(Uniwasser GmbH, Kaiserslautern)
MehrEngagement der Industrie im Bereich Cyber Defense. Blumenthal Bruno Team Leader Information Security RUAG Defence Aarau, 25.
Engagement der Industrie im Bereich Cyber Defense Blumenthal Bruno Team Leader Information Security RUAG Defence Aarau, 25. April 2012 Cyber Defense = Informationssicherheit 2 Bedrohungen und Risiken Bedrohungen
MehrBundesministerium des Innern Referat O 5 Qualitätsmanagement in der Bundesverwaltung
Bundesministerium des Innern Referat O 5 Qualitätsmanagement in der Bundesverwaltung Ausgangslage (1): an Komplexität zunehmende Aufgaben in höherer Qualität mit weniger Ressourcen (Demografie, Haushaltskonsolidierung)
MehrZiele, Bedeutung und Stand des zentralen Geodatenmanagements aus Landessicht
Ziele, Bedeutung und Stand des zentralen Geodatenmanagements aus Landessicht Nicole Ruhe Geodatenmanagement Einleitung Ziele und Bedeutung des Geodatenmanagements Stand Weiteres Vorgehen Einleitung 80
Mehr(Globale) Umweltveränderungen und nachhaltige Entwicklung - Perspektive Adaptionskommunikation
(Globale) Umweltveränderungen und nachhaltige Entwicklung - Perspektive Adaptionskommunikation Umwelt und Nachhaltigkeit in der Mediengesellschaft - Sommersemester 2006 1 Auf dem Weg in eine nachhaltige
MehrAusfall kritischer Infrastrukturen
Ausfall kritischer Infrastrukturen Bruno Hersche, Dipl. Ing. ETH SIA Riskmanagement Consulting A 3332 Sonntagberg riskmanagement@hersche.at www.hersche.at Kritische Infrastrukturen Organisationen und Einrichtungen
MehrAnforderungen an die IT-Sicherheit Sicherheit von Informationen in kritischen Infrastrukturen ein Erfahrungsbericht
Anforderungen an die IT-Sicherheit Sicherheit von Informationen in kritischen Infrastrukturen ein Erfahrungsbericht Jörg Kehrmann Datenschutz- und IT-Sicherheitsbeauftragter der Wuppertaler Stadtwerke
MehrSicherheitsdomänen im Energieinformationsnetz
Sicherheitsdomänen im Energieinformationsnetz Claudia Eckert Fraunhofer AISEC und TU München Fachkonferenz Bürgernahe Sicherheitskommunikation für Städte & Gemeinden 13.6. 2012, Berlin C. Eckert, AISEC
MehrAktivitäten im Bereich Risikomanagement Institut für Industriebetriebslehre und Industrielle Produktion
Aktivitäten im Bereich Risikomanagement Institut für Industriebetriebslehre und Industrielle Produktion Dr. Michael Hiete, Mirjam Merz Institut für Industriebetriebslehre und Industrielle Produktion (IIP)
MehrDie Senatorin für Finanzen. Vortrag
Vortrag Nationaler Plan zum Schutz der Informationsinfrastrukturen Ressortübergreifend abgestimmte IT- Sicherheitsstrategie für Deutschland Drei strategische Ziele Prävention: Informationsinfrastrukturen
MehrKrankenhausstatistik
Krankenhausstatistik Eckdaten I Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung Krankenhäuser Krankenhausbetten Bettenauslastung Anzahl in 1.000 in % Index (Jahr 2000 = ) 110 90 80 Krankenhäuser Betten
MehrNettokreditaufnahme und Tilgung 2013
Nettokreditaufnahme und Tilgung 2013 Thüringen -3,5 Bayern -3,1 Brandenburg -2,6 Sachsen Sachsen-Anhalt BERLIN Mecklenburg-Vorpommern Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Baden-Württemberg Nordrhein-Westfalen
MehrDie Zukunft der IT-Sicherheit
Die Zukunft der IT-Sicherheit Was wir aus dem IT-SiG und Co. so alles für die Zukunft lernen können! 20.03.2015 Gerald Spyra, LL.M. Kanzlei Spyra Vorstellung meiner Person Gerald Spyra, LL.M. Rechtsanwalt
MehrCybersicherheit als Wettbewerbsvorteil und Voraussetzung wirtschaftlichen Erfolgs
Cybersicherheit als Wettbewerbsvorteil und Voraussetzung 9. Dezember 2014 1 Gliederung I. Digitale Risiken Reale Verluste II. Cybersicherheit als Business Enabler III. Konsequenzen für die deutsche Software
MehrÖrtliche Hochwasserschutzkonzepte/ Starkregen Was können Kommunen tun?
Örtliche Hochwasserschutzkonzepte/ Starkregen Was können Kommunen tun? Birgit Heinz-Fischer Informations- und Beratungszentrum Hochwasservorsorge ibh.rlp.de Öffentliche Hochwasservorsorge: Handlungsbereiche
MehrDas IT-Sicherheitsgesetz
Das IT-Sicherheitsgesetz RA Dr. Jan K. Köcher Syndikus DFN-CERT Services GmbH koecher@dfn-cert.de Hintergrund/Ziele IT-Sicherheitsgesetz vom 17.7.2015 Änderungen: BSIG, TKG, TMG, AtomG... Ziele: Erhöhung
MehrAlarmierung der Bundesrepublik Deutschland Das ad hoc realisierbare Bevölkerungs-Frühwarnsystem
Das ad hoc realisierbare Bevölkerungs-Frühwarnsystem Dipl.-Ing. Ulrich Skubsch, Senior-VP Channelmanagement Für Ihre Sicherheit Securiton GmbH Alarmierung der Bevölkerung im Extremfall 2 / Dipl.-Ing. Ulrich
MehrLesebuch Deutsch. Klasse 3 Lesebuch S., vierfarbig, 19 x 26 cm, Fe ,95
Lesebuch Deutsch Für alle Bundesländer Klasse 3 Lesebuch 3 208 S., vierfarbig, 19 x 26 cm, Fe 978-3-89818-824-1 16,95 Lesebuch 3 neu mit CD Hörtexte 3 208 S., vierfarbig, 19 x 26 cm, Fe, Audio-CD 978-3-89818-833-3
MehrSCHUTZ VON KRITISCHEN INFRASTRUKTUREN
SCHUTZ VON KRITISCHEN INFRASTRUKTUREN ERFAHRUNGEN AUS PILOTREGIONEN IN RHEINLAND-PFALZ BWK-Fortbildungsveranstaltung in Magdeburg 3. Juni 2015 M. Sc. Corinna Gall(Uniwasser GmbH, Kaiserslautern) GLIEDERUNG
MehrSchulreformen und Reformen in der Lehrerbildung in Deutschland
Schulreformen und Reformen in der Lehrerbildung in Deutschland Olaf Köller IPN, Kiel Bildungspolitisches Forum, Bonn, DIE, 07. Oktober 2014 Prof. Dr. Olaf Köller, Leibniz-Institut für die Pädagogik der
MehrHochwasser-Risiko-Management
Hochwasser-Risiko-Management des Ministeriums des Innern als oberste Katastrophenschutzbehörde Frank Stolper Referatsleiter IV/2 Struktur und Aufgaben Rechts- und Erlasslage 5, 7, 37 und 38 Brandenburgisches
MehrKonzepte für eine Altschuldenregelung: Wie wirken sich die vorliegenden Modelle auf die einzelnen Bundesländer aus?
Konzepte für eine Altschuldenregelung: Wie wirken sich die vorliegenden Modelle auf die einzelnen Bundesländer aus? Vortrags- und Podiumsveranstaltung: Das Altschuldenproblem: Tragfähige Lösungen für die
MehrVon der Doppik zur produktorientierten Steuerung Neue Herausforderungen an IT Verfahren und IT Projekte
arf Gesellschaft für Organisationsentwicklung mbh Schiffgraben 25 30159 Hannover Tel.: (05 11) 35 37 47-07 Fax: (05 11) 35 37 47-08 E-Mail: arf@arf-gmbh.de Von der Doppik zur produktorientierten Steuerung
MehrDiplomarbeit. Demografie und Öffentlicher Dienst. Personalbedarfsdeckung. Thomas Dockenfuß. Bachelor + Master Publishing
Diplomarbeit Thomas Dockenfuß Demografie und Öffentlicher Dienst Personalbedarfsdeckung Bachelor + Master Publishing Thomas Dockenfuß Demografie und Öffentlicher Dienst: Personalbedarfsdeckung Originaltitel
MehrElektronische Kommunikation Jens Fromm. Berliner Verwaltungskongreß
Elektronische Kommunikation Jens Fromm Berliner Verwaltungskongreß Das Internet ist für uns alle Neuland Angela Merkel, 19.6.2013 Geschichte des Internets Grundlagensetzung Militärisch und akademisch geprägt
MehrBundesprogramm Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit
Das Bundesprogramm Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit Angriffe auf Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sowie Phänomene gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit
MehrNettokreditaufnahme und Tilgung 2014
Nettokreditaufnahme und Tilgung 2014 Hamburg -3,2 Thüringen -2,3 Bayern -1,9 Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern BERLIN Sachsen Brandenburg Baden-Württemberg Schleswig-Holstein Niedersachsen Hessen Nordrhein-Westfalen
MehrIT-Sicherheit im Land Bremen
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/633 Landtag 18. Wahlperiode 06.11.2012 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU IT-Sicherheit im Land Bremen Antwort des Senats auf die Kleine
MehrSystem des Krisenmanagements in Deutschland
System des Krisenmanagements in Deutschland www.bmi.bund.de www.bevoelkerungsschutz-portal.de Stand: Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkungen... 5 1. Ausgangslage... 5 2. Gesetzliche Rahmenbedingungen...
MehrGefährden neue Kommunikationswege die nationale Sicherheit? GFF Science Forum, 13.11.2013
Gefährden neue Kommunikationswege die nationale Sicherheit? GFF Science Forum, 13.11.2013 Systematik der SGI WETTBEWERB Energie, Telekom, Post, Verkehr, Justiz, Polizei, Militär, Verteidigung, Verwaltung,
MehrNeue Fakten zur Lohnentwicklung
DR. WOLFGANG KÜHN LW.Kuehn@t-online.de Neue Fakten zur Lohnentwicklung Die seit Jahren konstant große Lücke in der Entlohnung zwischen den neuen Bundesländern und dem früheren Bundesgebiet bleibt auch
Mehram 20. Juni 2008 im Vortragssaal des historischen Speichers XI in der Überseestadt
3. Forum Risiko- und Sicherheitsmanagement Hochschule für Öffentliche Verwaltung in Bremen Thema Schutz Kritischer Infrastrukturen am 20. Juni 2008 im Vortragssaal des historischen Speichers XI in der
MehrDeutscher Bundestag Drucksache 18/5122. Bericht. 18. Wahlperiode 10.06.2015. des Haushaltsausschusses (8. Ausschuss) gemäß 96 der Geschäftsordnung
Deutscher Bundestag Drucksache 18/5122 18. Wahlperiode 10.06.2015 Bericht des Haushaltsausschusses (8. Ausschuss) gemäß 96 der Geschäftsordnung zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes
MehrDemographische Entwicklung in den hessischen Landkreisen
Standortfaktor Bürgerengagement Keine Angst vor dem demographischen Wandel Wiesbaden, den 12. September 2006 Demographische Entwicklung in den hessischen Landkreisen 2020 2050 2 1 Hessen altert Bevölkerungsalterung
MehrDie Abkürzungen der Behörden, die für das Kindergeld Ansprechpartner sind, sind nachfolgend aufgelistet.
Die Abkürzungen der Behörden, die für das Kindergeld Ansprechpartner sind, sind nachfolgend aufgelistet. Abkürzung ASKI BAMF BArch BBK BDBOS BeschA BfDT BfE BfJ BiB BISp BKG BKGE BKM BMAS BMG BMI BMJ BMVg
Mehr12. Koordinierte bevölkerungsvorausberechnung annahmen und ergebnisse
12. Koordinierte bevölkerungsvorausberechnung annahmen und ergebnisse Konferenz Demographie von Migranten Nürnberg, 10. 11. Mai 2010 Bettina Sommer Zusammengefasste Geburtenziffer bis 2060 ab 2009 Annahmen
MehrDIE LAGE DER KRANKENHÄUSER IN SACHSEN
DIE LAGE DER KRANKENHÄUSER IN SACHSEN 3. Workshop Gesundheitswirtschaft 2. Dezember 21 Dr. Boris Augurzky (RWI) AGENDA Struktur der Krankenhauslandschaft Wirtschaftliche Lage Fazit - 1 - Einwohner / qkm
Mehr