Grundlagen der kulturellen Evolution

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1 Grundlagen der kulturellen Evolution I. Übersicht 1. Allgemeines Im Verlaufe der kosmischen und der biologischen Evolution entwickelte sich eine Vielzahl von physischen Strukturen auf der Grundlage der Elementarteilchen des Standardmodells, so auch zentrale Nervensysteme. Das zentrale Nervensystem des Menschen ist dank seines Grosshirns in der Lage, komplexe geistige Strukturen, Ideen resp. Meme zu entwickeln. Meme sind Ideen, die sich wie Gene reproduzieren. Die Erfindung der Schrift vor wenigen tausend Jahren trug massgeblich zur Entwicklung von Memen bei. Solche Meme sind zum Beispiel Modell der Realität bis hin zu Ideen der Entwicklung neuer physischer Strukturen wie künstliche Elemente, organisatorische Meme bis hin zu Ideen zur Schaffung neuer Organisationsformen wie Staaten oder spekulative Meme wie die Superstringtheorie. Grundlage der Spekulation ist die Fähigkeit, grundlegende Fragen zu stellen, die wichtigste Quelle neuer Meme. Dank diesen Fähigkeiten, neue komplexe physische und geistige Strukturen zu entwickeln, kann der Mensch mittlerweile großen Einfluss sowohl auf die zentrale Steuerung (DNA und zentrales Nervensystem) als auch die Lebensprozesse (Reproduktion, Mutation, Stoffwechsel und Selektion) der Lebewesen nehmen und damit die biologische Evolution maßgeblich prägen. Umgekehrt entspringt diese Fähigkeit der zentralen Steuerung und den genannten Lebensprozessen und findet sich dementsprechend in unterschiedlichem Maße auch bei anderen Lebewesen. 2. Systematik Systematisch lassen sich diese Fähigkeiten grundsätzlich in folgende Gebiete einteilen: Mittels der Technik werden insbesondere neue komplexe physische Strukturen geschaffen. Im Rahmen der Wirtschaft und des Soziallebens steht der Austausch von komplexen physischen und komplexen geistigen Strukturen (Meme) im Vordergrund.

2 Seite 2 Religionen und Philosophien stellen grundlegende Fragen und entwickeln vornehmlich komplexe geistige Strukturen (Meme). Wissenschaften entwickeln sowohl komplexe physische als auch komplexe geistige Strukturen (Meme) auf der Grundlage der Begriffs-, Modell-, Organisations-, Spekulations- und persönliche Wahrheit. Staaten befassen sich als einzige Organisationen aller ihrer Einwohner mit der Organisation all der genannten Gebiete. Neben den geschilderten Zusammenhängen zwischen biologischer und kultureller Evolution bestehen auch zwischen den obigen Gebieten vielfältige Zusammenhänge, wobei vieles noch zu untersuchen ist. II. Technik 1. Information Wichtig für die kulturelle Evolution ist die Fähigkeit, Informationen zu empfangen, zu speichern, zu verarbeiten und weiterzugeben. Diese Fähigkeit ist bei Lebewesen in unterschiedlichem Masse gegeben, beim Menschen insbesondere dank der Evolution des zentralen Nervensystems aber sehr stark ausgeprägt. Instrumente dazu sind vor allem die Sprache, die Schrift und neuerdings die Elektronik. Offenbar dank einer entsprechenden Entwicklung des Stirnhirns hat der Mensch zudem die Fähigkeit, langfristige Ziele zu verfolgen. 2. Materie und Energie So konnte der Mensch dank seinen körperlichen und geistigen Fähigkeiten immer neue Formen der Materie nutzen. Holz, Steine, Bronze und Eisen waren die Grundlagen. Physik und Chemie haben schliesslich die enorme Vielfalt der Nutzung verschiedenster Materialien hervorgebracht. Auch die Energienutzung unterlag einer enormen Evolution. Holzfeuer, Wasser und Dampf standen am Anfang. Heute stehen Öl, Gas, Kohle, Uran und erneuerbare Energien im Vordergrund, einhergehend mit der Nutzung elektrischer Energie. Durch eine geschickte Kombination von Materie und Energie hat der Mensch schliesslich immer komplexere Maschinen aller Art entwickelt, wobei auch die Natur als Vorbild diente.

3 Seite 3 III. Wirtschaft und Sozialleben 1. Wirtschaft Vom Jäger und Sammler entwickelte sich der Mensch mehrheitlich zur sesshaften Lebensweise mit Ackerbau und Viehzucht und aufgrund des technischen Fortschritts zur heutigen hoch arbeitsteiligen Industrie- und Dienstleistungsgesellschaft. Die Organisation der Wirtschaft schwankt zwischen dezentraler und zentraler Steuerung. 2. Sozialleben Diese wirtschaftliche Entwicklung war und ist eingebettet in die Entwicklung unseres Soziallebens. Als individualisierte Tiergesellschaft bilden wir Rangordnungen aus. So haben Ranghohe in solchen Tiergesellschaften oft Vorrechte beim beanspruchten Raum, bei der Nahrung, der Wahl des Schlafplatzes sowie bei der Fortpflanzung. Ihre Pflichten können in der Nahrungssuche, im Überlassen von Futter, in der Verteidigung und in der Schlichtung von Streitigkeiten bestehen. Die Geschlechter können getrennte oder gemeinsame Rangordnungen bilden. Die Kleingruppe wird durch materielle Vorteile, ihre Sozialstruktur und Moralvorstellungen zusammengehalten. Von der Kleingruppe entwickelte sich die Menschheit zur heutigen globalen Gesellschaft, dies dank entsprechenden Transport- und Informationstechniken. Allerdings ist das Kleingruppenverhalten immer noch ausgeprägt. Auffallend ist beim Menschen, dass er zu allen Zeiten in seinem Paarungsverhalten flexibel ist, mit einer deutlichen Tendenz zur gemässigten Polygynie. Angesichts der Gruppengrösse und der sexuellen Dauerbereitschaft der Frau dürften aber auch promiske Tendenzen vorhanden sein. Der Austausch von komplexen physischen und geistigen Strukturen (Meme) spielt bei der Wirtschaft und dem Sozialleben eine bedeutende Rolle, so durch Handel und Wissenstransfer oder durch Erzählungen wie die Odyssee und durch Kunst. IV. Religionen und Philosophien Religionen beantworten religiöse Fragen und schaffen Rituale und Symbole. Die Religionen befassen sich insbesondere mit der Frage nach Gott und der Schöpfung, dem Ende des weltlichen Daseins, der Idee der Wiedergeburt und dem Tod, stellen Verhaltensregeln auf und verehren ihre Propheten und Religionsgründer. Philosophien sind die Grundlage der Wissenschaften. Aufbauend auf den religiösen Fragen, so nach den Verhaltensregeln, haben sie ihre eigenen Methoden entwickelt, unser Denken im Einklang mit der Natur zu verbessern, so durch ent-

4 Seite 4 sprechende Erkenntnistheorien, die sich vermehrt auf die Erfahrung stützen. Typisch für Philosophien ist das sogenannte Denken auf Vorrat. V. Wissenschaften Aufbauend auf den Religionen und Philosophien haben sich zahlreiche Wissenschaften entwickelt, die sich durch vertieftes und methodisches Denken auszeichnen. Ihnen kommt heute eine dominante Rolle zu, die durch die Idee der Einheit der Wissenschaft und die Einführung eines echten Studium generale wesentlich besser zum Tragen kommen könnte. VI. Staaten Aus der Kleingruppe, einer Horde mit entsprechenden Strukturen, haben sich immer grössere Einheiten entwickelt, die einem steten Wandel unterworfen sind. So entwickelten sich Stadtstaaten über Bündnisse zu grösseren Einheiten bis hin zu den heutigen Nationalstaaten und internationalen Organisationen. Wie bei der Wirtschaft schwanken die Organisationen zwischen dezentraler und zentraler Steuerung. Angesichts der heutigen globalen Probleme sollte nach dem Motto, die Organisation folgt der Aufgabe, ein Weltstaat angestrebt werden. VII. Zusammenhänge All die genannten Teilaspekte der kulturellen Evolution stehen in vielfältigen Zusammenhängen, einem hochinteressanten Forschungsgebiet. Am Beispiel der Französischen Revolution habe ich in meiner Dissertation Recht auf Arbeit und Wirtschaftssystem dazu folgendes ausgeführt (Seiten 61 ff.): Als im Gefolge der Aufklärung die Vorstellung individueller Freiheit und Gleichheit in Europa und Amerika aufkam, stand der französische Feudalstaat, der im Interesse enger Kreise der Bevölkerung aufgebaut war, in krassem Gegen zu diesen Ideen. Doch während die Ideen der Freiheit und Gleichheit bloss als Theorien bestanden, konnte der französische Feudalstaat auf eine jahrhundertealte, reale Existenz zurückblicken. Seine Vertreter dachten nicht daran, aufgrund von Theorien ihre Vorrechte aufzugeben. Dazu bedurfte es insbesondere auch der äusseren Umstände. Wesentlichsten Anteil am Strutz des französischen Feudalstaates hatte der Zustand der Staatsfinanzen. Ihr Zustand war Ausdruck der materiellen und geistigen Krise des französischen Feudalstaates und schliesslich der ausschlaggebende Sachzwang, der zum Untergang dieser Staatsform führte. Neben der unzweckmässigen Verwaltung, der Verschwendung am Hofe, dem ungerechten, die Ade-

5 Seite 5 ligen privilegierenden Steuerwesen und weiteren Gründen führte vor allem die damalige Organisation der Wirtschaft zur Zerrüttung der Staatsfinanzen. Diese Wirtschaft war namentlich wegen den verschiedenen Formen der Hörigkeit und aufgrund des Zunftsystems, mithin wegen der Nichtgewährung des Rechts zur Arbeit in ihrer Entwicklung gelähmt und genügte sowohl den aufklärerischen Ideen von Freiheit und Gleichheit wie auch den Anforderungen des sich anbahnenden Industriezeitalters nicht mehr.

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