Prüfkriterien für das Wundzentrum und die Zusatzzertifizierungen März 2015

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1 Seite 1 von 6 Prüfkriterien für das Wundzentrum und die Zusatzzertifizierungen März 2015

2 Strukturqualität Wundzentrum Klinik und Praxis Die am Patienten tätigen sind in der Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden nachweislich geschult (Nachweis über Zertifikat) Die am Patienten tätigen verfügen über Steuerungs und Umsetzungskompetenzen bezogen auf die Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden Sind Kompetenzen schriftlich zugeordnet? (z.b. Stellenbeschreibung) Die Einrichtung führt intern, jährlich geplante Fortbildungen im Themenkreis Wundversorgung durch (Nachweis Fortbildungskalender) 1 x jährlich eine firmenneutrale Basisschulung des Personals zur Kompressionstherapie (Präsentationscharts oder Handout werden vorgelegt) Die Einrichtung verpflichtet sich, die ausgebildeten Wundfachexperten im Wundzentrum zu einer 1 Tageshospitation in eine Einrichtung, die überwiegend chronische Wunden versorgt, innerhalb von 3 Jahren zu schicken Die Einrichtung verfügt über eine intra und interprofessionell geltende Verfahrensregelung zur Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden Gibt es eine Verfahrensanweisung oder Prozessbeschreibung? Sind die Schnittstellen zu den anderen Fachabteilungen beschrieben? Die Einrichtung verfügt über Verfahrensregelungen zu/ zur Erst Untersuchung Anamnese (bakteriologische) Abstrichentnahme Wunddokumentation und digitale Fotographie Orientierende neurologische Untersuchung differenzierte Diagnostik Doppleruntersuchung differenzierte Therapie In der Einrichtung vorhanden Röntgenabteilung mit CT, MRT für rasche weiterführende Diagnostik und Therapie unterschiedliche, aktuelle Débridementmöglichkeiten unterschiedliche schmerzlindernde Möglichkeiten unterschiedliche gefäßchirurgische Verfahren unterschiedliche Anästhesieverfahren wenn notwendig, Definition der Kooperationspartner für nicht vorhandene Professionen im Haus (z. B. Kooperationsvereinbarung / Letter of Intent) die Regelung der Einweisung in medizinisch technische Geräte bezüglich der Geräte in der Wundversorgung Der ICW e.v. Fragebogen zur Messung der Zufriedenheit von Patienten mit chronischen Wunden bzgl. der Wundversorgung Das Wundzentrum sorgt für eine den komplexen Anforderungen angemessene Personal und Einsatzplanung (Einsicht Dienstpläne) Das Wundversorgungsteam bewertet jährlich die Effektivität der eingesetzten Produkte Die Einrichtung wirkt darauf ein, dass verordnete Hilfs und Verbandmittel beschafft werden und Materialien für einen hygienischen Verbandwechsel zur Verfügung stehen Eine Verfahrensanweisung regelt, dass vor jeder Majoramputation ein Gefäßchirurg den Patienten (bei bestehendem Diabetes mell. auch von einem Diabetologen) in den Fachabteilungen der Klinik gesehen hat Ein Dokumentationsmedium (Umfangbuch, Checkliste usw.) hinsichtlich der Kompression ist festgelegt Hygienemanagement: vorhanden sein müssen: Ein den landesspezifischen gesetzlichen Vorgaben sowie Aussagen des RKI entsprechendes Hygienemanagement Händedesinfektionsspender Sachgemäße Lagerung von Verbandmaterial (staubfrei, lichtfrei,), geschlossene Schränke, Verbandwagen im Umkarton Bestandsliste für Schränke und Verbandwagen Sterile Material für Verbandwechsel Kennzeichnung des Verfalldatums Schutzkleidung, Vorgaben zum persönlichen Erscheinungsbild bei der Wundversorgung (Hinweise zu gegelten Fingernägeln, langen Ärmeln, lange Kittel, Tragen von Arbeitskleidung) entsprechend TRBA 250 Mundschutz für langwierige Wundversorgungen, Spülungen, Ultraschallreinigungen, Umgang mit infektiösen Aerosolen (TRBA 250) Seite 2 von 6

3 Prozessqualität Wundzentrum Klinik und Praxis Die Einrichtung koordiniert die inter und intraprofessionelle Versorgung der Menschen mit chronischen Wunden und kooperiert, wenn notwendig, mit einer Wundambulanz oder einem Pflegedienst Die am Patienten tätigen gewährleisten eine hygienische und fachgerechte Wundversorgung sowie eine kontinuierliche Umsetzung des Maßnahmenplans unter Einbeziehung der Patientin und ihrer Angehörigen Das Wundzentrum hält ein Patientenschulungs, Patientenberatungskonzept vor Eine qualifizierte Schmerztherapie wird angeboten, die Schmerzintensitätsmessung erfolgt mittels Skalen Das Wundzentrum sorgt für eine adäquate Überleitungsplanung. Dies geschieht unter Kooperation und Hinzuziehung von weiteren, an der Entlassung beteiligten Akteure. (Sozialdienst, Case Management) Eine klare Indikationsstellung zur Kompressionstherapie liegt vor Eine Überprüfung der Güte der Kompression z.b. mit einem Umfangbuch, einer Checkliste usw. wird nachweislich vorgenommen Durchführungsqualität Wundzentrum Klinik und Praxis Der Verbandwechsel sowie die Durchführung von Begleittherapien wie Kompression und Hilfsmittelversorgung werden fachlich korrekt vorgenommen (wird im Audit geprüft) Davon 1 Ulcus cruris ven. Patient mit Kompressionstherapie Die Teilnahme an Fallbesprechungen innerhalb des regionalen Netzwerkes, im Sinne der qualitätssichernden Maßnahmen (Akteur bezogene Vernetzung), findet statt (hier zählen auch Aufzeichnungen, die z.b. während eines Telefonats oder einer Videokonferenz erstellt wurden) Die Einrichtung koordiniert sinnvoll, in ihrem Handlungsbereich, die komplementären Dienste (z.b. Physiotherapeuten o.ä.) Die Wundexperten leiten Kollegen in der Praxis an (schriftlich dokumentiert) Die Anwendung von medizinisch technischen Geräten in der Wundversorgung erfolgt fachgerecht und kontinuierlich Eine Unterfütterung bei der Kompression wird regelhaft angelegt Der faltenfreie Sitz der Kompression nach Anlage ist gewährleistet Hygienemanagement Das entsprechendes Hygienemanagement wird umgesetzt Händedesinfektionsspender sind in den Arbeitsbereichen und wird benutzt Schutzkleidung wird getragen, Vorgaben zum persönlichen Erscheinungsbild bei der Wundversorgung werden umgesetzt Seite 3 von 6

4 Ergebnisqualität Wundzentrum Klinik und Praxis Im Rahmen von Anamnese und Assessment sind differenzierte Angaben erhoben worden:... wund und therapiebedingte Einschränkungen ggf. abgeglichene Aussagen einer den Patienten betreuenden Einrichtung... Möglichkeiten des gesundheitsbezogenen Selbstmanagements ggf. abgeglichene Aussagen einer den Patienten betreuenden Einrichtung... Wundanamnese... Wunderfassungsbogen... wundheilungshemmende und fördernde Faktoren... zur Wunde, einschließlich der medizinischen Diagnose Das Wundzentrum hat, unter Einbeziehung der beteiligten Berufsgruppen sowie gemeinsam mit Patienten und ihren Angehörigen, Maßnahmen zu folgenden Bereichen nachweislich geplant, durchgeführt und dokumentiert: wund und therapiebedingte Beeinträchtigungen wundspezifische Erfordernisse Grunderkrankung und Rezidivprophylaxe Vermeidung weiterer Schäden im Sinne der Prävention (sek. und tert.) Umsetzen medizinischer Verordnungen Planung und Durchführung zur Schulung/Beratung zum gesundheitsbezogenen Selbstmanagement, zur Wundversorgung und zum Umgang mit wund und therapiebedingten Einschränkungen Das Wundzentrum hat die Wunddokumentation nach den Vorgaben des nationalen Expertenstandards Pflege von Menschen mit chronischen Wunden realisiert und zeitnah adäquate Maßnahmen eingeleitet Ein aktueller Maßnahmenplan liegt vor Die Auswertung der Ergebnisse einer Überprüfung der Güte der Kompressionstherapie (z.b. Umfangbuch, Checkliste usw.) liegt vor Dem Patienten wird eine Beratung zur Wundversorgung angeboten. Die Durchführung wird dokumentiert Dem Patienten wird (wurde) Beratung zum Umgang mit wund und therapiebedingten Einschränkungen angeboten, durchgeführt und dokumentiert Die Evaluation der Wundsituation erfolgt in individuell festzulegenden Abständen Die Anzeichen für eine Verbesserung der Wundsituation oder der durch die Wunde hervorgerufenen Beeinträchtigungen der Lebensqualität liegen vor Hygienerelevante Daten zur Wundheilung, Wundheilungsstörungen, Abstrichergebnisse und Antibiogramm usw. liegen vor Unterweisungsnachweise zur Händedesinfektion und Schulungen zum hygienischen Verbandwechsel liegen vor Ergebnisse einer kontinuierlichen Patientenbefragung liegen vor Die Einweisung in medizinisch technische Geräte zur Wundbehandlung kann nachgewiesen werden Jeder Patient mit einer geplanten Majoramputation in der Klinik mit einem Wundzentrum hat nachweislich ein gefäßchirurgisches Konsil erhalten (Bei bestehendem DFS ein Konsil von einem Diabetologen) Rezertifizierte Einrichtungen verpflichten sich: Anforderungen ab 1. Rezertifizierung, gültig ab Juli 2015 Hospitanten aus den Weiterbildungskursen der ICW e.v. zu nehmen. eine Rückmeldung dieser Hospitanten zur Qualität des Einsatzes einzufordern und diese Ergebnisse im Audit darzulegen. einen Schwerpunkt hinsichtlich der Qualitätsentwicklung für die nächsten 3 Jahre festzulegen, den sie bis zur nächsten Rezertifizierung erreichen wollen. Dieser Schwerpunkt wird vom Auditteam im Auditbericht dokumentiert. Seite 4 von 6

5 Strukturqualität Wundzentrum Gefäßchirurgie zusätzlich zu den Anforderungen des ICW e.v.: Es gibt verpflichtend eine ärztliche Leitung durch einen Facharzt für Gefäßchirurgie sowie mindestens einen weiteren Facharzt für Gefäßchirurgie Möglichkeit der Isolation bei Problemkeimen OP (chirurgisches Debridement, Spalthauttransplantation, Shaving) Fortbildungsnachweis für mindestens 2 Ärzte über mindestens 10 Fortbildungspunkte wundbezogene Weiterbildung pro Jahr ( Nachweis von fachspezifischer Weiterbildung von mindestens 2 Ärzten) Fortbildungsnachweis für 2 Pflegekräfte entsprechend Rezertifizierung ICW e.v., bzw. DGfW e.v. oder analoge von den Fachgesellschaften anerkannte Fortbildungen Möglichkeit der Isolation bei Problemkeimen für alle im Wundzentrum Gefäßchirurgie behandelten Patienten Vor jeder geplanten Majoramputation ist sichergestellt, dass eine Evaluation der Revaskularisationsmöglichkeiten erfolgt ist Prozessqualität Wundzentrum Gefäßchirurgie Festgelegtes Wundbehandlungskonzept Offengelegtes, vom Wundzentrum definiertes prozessorientiertes Konzept Kriterien an ein Wundbehandlungskonzept: Basierend auf dem besten zurzeit verfügbaren Wissen (aktuelle AWMF Leitlinien) benutzerfreundliche Form. Aktualisierung des Wundkonzeptes mindestens alle 3 Jahre Wundfotografie mindestens einmal pro 28 Tage Bilddokumentation in geeignetem, dem Wundbehandlungsverlauf angepassten Rhythmus Wunddokumentation mit folgendem Inhalt: Standardisierte Dokumentation des Heilungsverlaufs Erhebung eines morphologischen Verlaufsparameters (z.b. Flächenmessung, Volumenmessung, größte Dokumentierte Abklärungen der Grunderkrankungen Schmerz (z.b. Visuelle Analogskala) Interdisziplinärer Maßnahmenplan Ergebnisqualität Wundzentrum Gefäßchirurgie Die Kriterien an ein Wundbehandlungskonzept sind erfüllt: Basierend auf dem besten zur Zeit verfügbaren Wissen (aktuelle AWMF Leitlinien) benutzerfreundliche Form das Konzept ist 1x in 3 Jahren aktualisiert Eine Wunddokumentation mit folgendem Inhalt liegt vor: Standardisierte Dokumentation des Heilungsverlaufs Erhebung eines morphologischen Verlaufsparameters (z.b. Flächenmessung, Volumenmessung, größte Dokumentierte Abklärungen der Grunderkrankungen Schmerz (Visuelle Analogskala) Interdisziplinärer Maßnahmenplan Seite 5 von 6

6 Strukturqualität Wundzentrum Dermatologie 1 Ärztlicher Leiter Facharzt der Dermatologie 2 Dermatologen (mindestens 3 verschiedene Personen) 1 Phlebologen oder Kooperation mit einem Facharzt für Angiologie oder Gefäßchirurgie 1 Allergologen 1 Arzt mit Erfahrung in der Dermatochirurgie 2 Wundexperten ICW/Wundassistenten DGfW Möglichkeit der Isolation bei Problemkeimen OP (chirurgisches Debridement, Spalthauttransplantation, Shaving) Fortbildungsnachweis für mindestens 2 Ärzte über mindestens 10 Fortbildungspunkte wundbezogene Weiterbildung pro Jahr (Nachweis von fachspezifischer Weiterbildung von mind. 2 Ärzten) Fortbildungsnachweis für 2 Pflegekräfte entsprechend Rezertifizierung ICW e.v., bzw. DGfW oder analoge Fortbildungen Prozessqualität Wundzentrum Dermatologie Festgelegtes Wundbehandlungskonzept Offengelegtes, vom Wundzentrum definiertes prozessorientiertes Konzept Kriterien an ein Wundbehandlungskonzept: Basierend auf dem besten zur Zeit verfügbaren Wissen (aktuelle AWMF Leitlinien) benutzerfreundliche Form Aktualisierung des Wundkonzeptes mind. alle 3 Jahre Wundfotografie mind. einmal pro 28 Tage Bilddokumentation in geeignetem, dem Wundbehandlungsverlauf angepassten Rhythmus Wunddokumentation mit folgendem Inhalt: Standardisierte Dokumentation des Heilungsverlaufs Erhebung eines morphologischen Verlaufsparameters (z.b. Flächenmessung, Volumenmessung, größte Dokumentierte Abklärungen der Grunderkrankungen Schmerz (z.b. Visuelle Analogskala) Interdisziplinärer Maßnahmenplan Ergebnisqualität Wundzentrum Dermatologie Die Kriterien an ein Wundbehandlungskonzept sind erfüllt: Basierend auf dem besten zur Zeit verfügbaren Wissen (aktuelle AWMF Leitlinien) benutzerfreundliche Form das Konzept ist 1x in 3 Jahren aktualisiert Eine Wunddokumentation mit folgendem Inhalt liegt vor: Standardisierte Dokumentation des Heilungsverlaufs Erhebung eines morphologischen Verlaufsparameters (z.b. Flächenmessung, Volumenmessung, größte Dokumentierte Abklärungen der Grunderkrankungen Schmerz (Visuelle Analogskala) Interdisziplinärer Maßnahmenplan Seite 6 von 6

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