Ausgewählte Wirtschaftsindikatoren in Bild und Zahl 5. Zahlenspiegel Sachsen-Anhalt 11

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1 1 Der Inhalt im Überblick Statistisches Monatsheft Sachsen-Anhalt 1/ Jahrgang Kurz und aktuell Seite Erheblicher Bevölkerungsrückgang im Jahr Zunahme der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im II. Quartal Bisher höchster Hektarertrag bei Kartoffeln Milcherzeugung im 1. Halbjahr 21 unter Vorjahresniveau Gewerbeanmeldungen und Gewerbeabmeldungen im 1. Halbjahr 21 gestiegen Umsatz und Beschäftigtenzahlen im Einzelhandel im 1. Halbjahr 21 geringer als im gleichen Vorjahreszeitraum Handwerk im II. Quartal ohne Impulse Über 3 Millionen Tonnen Bauabfälle in Recyclinganlagen eingesetzt Produzierendes Gewerbe größter Gasverbraucher im Jahr Fast 4 Millionen Tonnen Abfälle wurden im Jahr in Tagebaue oder Gruben verfüllt 3 Ausgewählte Wirtschaftsindikatoren in Bild und Zahl 5 Zahlenspiegel Sachsen-Anhalt 11 Neue Veröffentlichungen des Statistischen Landesamtes Sachsen-Anhalt 41 Redaktionsschluss

2 2 Vorbemerkungen Mit dem Statistischen Monatsheft gibt das Statistische Landesamt die aktuell vorliegenden Ergebnisse heraus und stellt die Entwicklungen für das Land Sachsen-Anhalt dar. Zur Methodik informieren Sie sich bitte in den jeweiligen Statistischen Berichten. Abänderungen bereits bekanntgegebener Zahlen beruhen auf nachträglichen Berichtigungen. Auftretende Abweichungen in den Endsummen sind auf Rundungsdifferenzen zurückzuführen. In den Kreistabellen wurde eine Untergliederung nach Regierungsbezirken (RB) vorgenommen. Alle Ergebnisse der amtlichen Statistik basieren auf gesetzlicher Grundlage. Quellenangaben für nicht im Statistischen Landesamt ermittelte Zahlen sind an entsprechender Stelle enthalten. Zeichenerklärung - = nichts vorhanden = weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts x = Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll. = Zahlenwert unbekannt oder geheimzuhalten ( ) = Aussagewert eingeschränkt, da der Zahlenwert Fehler aufweisen kann... = Angabe fällt später an Abkürzungen a.n.g. = andere nicht genannte dav. = davon dar. = darunter VjD = Vierteljahresdurchschnitt

3 3 Kurz und aktuell Erheblicher Bevölkerungsrückgang im Jahr Ende Dezember lebten in Sachsen-Anhalt 2,6 Millionen Personen mit alleiniger bzw. Hauptwohnung. Damit verringerte sich die Bevölkerungszahl gegenüber dem Jahr 1999 um Personen oder 1,3 %. Annähernd zwei Drittel der Bevölkerungsabnahme wurden im Jahr durch Wanderungsverluste verursacht. Diese stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 58 % an und signalisierten den höchsten Rückgang innerhalb der letzten neun Jahre. In den Jahren 1993, 1994 und 1996 verzeichnete Sachsen-Anhalt Wanderungsgewinne. Der Trend jährlich steigender Geburtenzahlen setzte sich seit 1995 weiter fort. Die Zahl der Neugeborenen erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 547 auf Registriert wurden Sterbefälle, das waren 116 mehr als Zunahme der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im II. Quartal Nach Abschluss der Korrektur- und Umstellungsarbeiten im Aufbereitungsverfahren der Beschäftigtenstatistik bei der Bundesanstalt für Arbeit können wieder vierteljährliche Ergebnisse über sozialversicherungspflichtig Beschäftigte bereitgestellt werden. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit Arbeitsort in Sachsen-Anhalt stieg zum 3.6. gegenüber dem um auf Personen. Dieser Zugang betraf ausschließlich Männer, deren Zahl sich um auf Personen vergrößerte. Gegenüber dem waren insgesamt Personen, darunter Männer, weniger beschäftigt. Mit über 16 Beschäftigten entfällt mehr als die Hälfte der im Vorjahresvergleich nachgewiesenen Arbeitsplatzverluste auf das Baugewerbe. Bisher höchster Hektarertrag bei Kartoffeln Die diesjährige Kartoffelernte wird in Sachsen-Anhalt aufgrund der Reduzierung der Anbaufläche um 9 % geringer ausfallen als im vergangenen Jahr. Vorausgesetzt das Wetter lässt eine vollständige Ernte zu, werden voraussichtlich über 57 Tonnen Kartoffeln geerntet. Mit dem bisher höchsten Hektarertag von 48 dt, das sind gut 3 % mehr Kartoffeln je Hektar als zur Ernte, werden sowohl bei den Frühkartoffeln als auch bei den mittelfrühen und späten Kartoffeln höhere Ergebnisse erwartet. Milcherzeugung im 1. Halbjahr 21 unter Vorjahresniveau Die Milcherzeugung belief sich im 1. Halbjahr 21 auf t und war um 13 t (= 2,3 %) niedriger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Die rd Milchkühe gaben von Januar bis Juni im Durchschnitt kg Milch. Gegenüber dem 1. Halbjahr war das eine Steigerung um 36 kg je Kuh. Bei einem um rd. 5 Tiere verminderten Milchkuhbestand setzte sich somit die Leistungssteigerung in der Milchproduktion weiter fort. Umgerechnet auf eine Tagesleistung wurden durchschnittlich 2,3 kg je Kuh erreicht; im 1. Halbjahr des Vorjahres betrug die tägliche Milchmenge 2, kg je Kuh. Weiter umgerechnet könnte bei einem Milchverbrauch von einem halben Liter je Kind eine Kuh den Tagesbedarf von zwei Schulklassen abdecken. Gewerbeanmeldungen und Gewerbeabmeldungen im 1. Halbjahr 21 gestiegen Im 1. Halbjahr dieses Jahres registrierten die Gewerbeämter 1 63 Gewerbeanmeldungen, 2,4 % mehr als im vergangenen Jahr. Die Zahl der Gewerbeabmeldungen stieg im gleichen Zeitraum um 53 (+ 5,1 %) auf 11 8 an. Die höchsten Anstiege bei den Gewerbeanmeldungen waren im Kredit- und Versicherungsgewerbe mit + 21,2 % sowie im Grundstücks-, Wohnungswesen, Vermietung und Erbringung von Dienstleistungen für Unternehmen mit + 16,6 % festzustellen. Aber auch im Verarbeitenden Gewerbe und im Bausektor gingen mehr Gewerbeanmeldungen (+ 4,2 % bzw. + 1, %) ein. Im Bereich Handel wurden dagegen mit Anmeldungen ( -,8 %) weniger als im Vorjahr angezeigt. Hier lagen auch die Gewerbeabmeldungen unter dem Vorjahresniveau (-,2 %). Die Zahl der Gewerbeabmeldungen im 1. Halbjahr 21 erhöhte sich im Jahresvergleich im Verarbeitenden Gewerbe um 13,6 %, im Baubereich um 7,2 %, im Kredit- und Versicherungsgewerbe um 22,7 % sowie im Grundstücks-, Wohnungswesen, Vermietung und Erbringung von Dienstleistungen für Unternehmen um 17,4 %. Mehr Gewerbeabmeldungen als -anmeldungen ergaben sich im 1. Halbjahr in den Bereichen Verarbeitendes Gewerbe, Baugewerbe, Handel und Gastgewerbe sowie Kredit- und Versicherungsgewerbe. Umsatz und Beschäftigtenzahlen im Einzelhandel im 1. Halbjahr 21 geringer als im gleichen Vorjahreszeitraum Um nominal (in jeweiligen Preisen) 1,3 % bzw. real (zu Preisen des Jahres 1995) 3,1 % gingen im 1. Halbjahr 21 die Umsätze im Einzelhandel (ohne Handel mit Kraftfahrzeugen und Tankstellen) gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum zurück. Die umsatzstärkste Branche, der Einzelhandel mit Waren verschiedener Art (z.b. Kauf- und Warenhäuser, Supermärkte), verzeichnete nominal ein Minus von 2,4 % und preisbereinigt von 4,7 %. Auch der sonstige Facheinzelhandel in Verkaufsräumen (z.b. Einzelhandel mit Bekleidung, Möbeln, Rundfunk-, TV-Geräten, Büchern usw.) musste einen Umsatzverlust von nominal 4, % und real 4,5 % zulassen.

4 4 Kurz und aktuell Dagegen verzeichnete die Branche Apotheken einen Umsatzzuwachs von nominal 8,3 und preisbereinigt von 7,2 %. Noch höhere Zuwachsraten erzielte der Einzelhandel mit Brennstoffen von 17,1 % nominal und realen 8,3 %. Die Zahl der Beschäftigten im Einzelhandel, ohne Personal des Kraftfahrzeughandels und der Tankstellen, verringerte sich im 1. Halbjahr 21 gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum um 1,5 %. Dabei konnten steigende Zahlen bei den Teilzeitbeschäftigten (+ 1,8 %) den Verlust bei den Vollzeitbeschäftigten (- 4,5 %) nicht ausgleichen. Handwerk im II. Quartal ohne Impulse Über 3 Millionen Tonnen Bauabfälle in Recyclinganlagen eingesetzt Im Jahr wurden nach ersten vorläufigen Ergebnissen 3,1 Millionen Tonnen Bauabfälle von den in Sachsen-Anhalt betriebenen 23 stationären und 81 mobilen bzw. semimobilen Recyclinganlagen entgegengenommen, 3 % weniger als Reichlich drei Viertel der in den Anlagen eingesetzten Bauabfälle waren Bauschutt sowie Bauschutt und Bodenaushub gemischt, Materialien, die vorwiegend beim Abriss von Gebäuden anfallen. Bodenaushub hatte einen Anteil von ca. 8 % und Straßenaufbruch von ca.13 % an der Gesamtmenge der eingesetzten Stoffe. Mehr als zwei Drittel der Bauabfälle wurden in mobilen bzw. semimobilen Anlagen aufbereitet. Diese Anlagen kommen zum Einsatz, wenn die Reststoffe in unregelmäßigen zeitlichen Intervallen anfallen. Im Jahr wurden 3, Millionen Tonnen Stoffe und Erzeugnisse durch das Baustoffrecycling gewonnen, was einer Recyclingquote von 98,7 % entsprach. Dabei handelte es sich hauptsächlich um Recyclate, die vorwiegend zum Einsatz im Straßen- und Wegebau sowie im sonstigen Erdbau (z.b. für Verfüllungs- oder Lärmschutzmaßnahmen) aufbereitet wurden. Die übliche Belebung des Handwerks im II. Quartal ist in diesem Jahr weitgehend ausgeblieben. Die Beschäftigung in den Handwerksunternehmen stagnierte gegenüber dem Vorquartal und lag um 8 % unter dem Vorjahreswert. Mittlerweile sind in den hier ansässigen Handwerksunternehmen nur noch 154 Personen beschäftigt. Im 2. Vierteljahr betrugen die Umsätze 5,3 Milliarden DM. Die Vorjahreswerte wurden damit um 4 % verfehlt. Im Baugewerbe ist immer noch kein Ende der Abwärtsspirale abzusehen. Der saisonale Aufschwung des II. Quartals hielt sich in den Bauhauptgewerken im bescheidenen Rahmen, das Ausbaugewerbe konnte überhaupt keine positiven Akzente setzen. Der Vorjahresvergleich verdeutlicht mit einem Minus von 11 % bei den Beschäftigten und 8 % beim Umsatz die negative Entwicklung. Von der flauen Beschäftigungslage sind fast alle Gewerbegruppen betroffen. Neben dem Baugewerbe stellte sich die Situation in diesem Quartal vor allem im Nahrungsmittelgewerbe schwierig dar. Hier sank im Vergleich zum Vorjahr die Zahl der Beschäftigten um ein Viertel und der Umsatz um 1 %. Wie schon im Jahr sind es die Gesundheits- und Reinigungsgewerbe, die sich durch eine relativ gute Situation auszeichnen. Hier ist eine anhaltend positive Entwicklung zu verzeichnen. Die Zahl der Beschäftigten nahm im Vorjahresvergleich um knapp 6 % zu. Gleichzeitig kletterten die Umsätze um fast 4 %. Produzierendes Gewerbe größter Gasverbraucher im Jahr Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Landesamtes verkauften die in Sachsen-Anhalt ansässigen Gasversorgungsunternehmen 22 7 Millionen kwh an Endverbraucher. Der Gesamtabsatz wuchs im Zeitraum von 1992 bis um fast 13 %. Naturgas erreichte einen Anteil von nahezu 1 %. Die Abgabe von hergestellten Gasen lag 1992 noch bei 28 % und ging kontinuierlich auf unter ein Prozent im Jahr zurück. Bedeutendste Abnehmergruppe blieb unverändert das Produzierende Gewerbe mit einem Verbrauch von 14 1 Millionen kwh. An Kraftwerke bzw. Heizwerke wurden 7 % der Gasmenge zur Erzeugung von Strom und Wärme geliefert. Von privaten Haushalten wurden 3 % des abgesetzten Gases abgenommen. Der Gasverbrauch lag mit 6 5 Millionen kwh geringfügig (- 3 %) unter dem Nivau des Vorjahres. Fast 4 Millionen Tonnen Abfälle wurden im Jahr in Tagebaue oder Gruben verfüllt Zur Wiedernutzbarmachung, der durch Tagebaue oder Gruben zerstörten Oberflächen wird Material benötigt, das die notwendigen Verfülleigenschaften besitzt. Die Verwendung von bestimmten Abfällen zur Verfüllung wird als Abfallverwertung anerkannt. Nach vorläufigen Ergebnissen wurden im Jahr mehr als 3,8 Millionen Tonnen Abfälle verfüllt. Um diese Abfallmengen zu transportieren, sind mehr als 42 Güterzugwagen erforderlich. Die Verwertung der Abfälle wurde in 61 übertägigen Abbaustätten durchgeführt, 32 davon befanden sich im Regierungsbezirk Halle, 19 im Regierungsbezirk Magdeburg und 1 im Regierungsbezirk Dessau. Die Versatzmenge umfasste zu 77 % (2,9 Millionen Tonnen) die Abfallart Erde und Steine. Außerdem wurden ca.,8 Millionen Tonnen Bau- und Abbruchabfälle sowie Abfälle aus Kraftwerken durch Verfüllung einer Verwertung zugeführt.

5 5 Ausgewählte Wirtschaftsindikatoren Veränderung Mai Juni Mai Juni zum Vormonat zum Vorjahresmonat um Prozent Verarbeitendes Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 1) Betriebe,,,6 4,2 4,2 4,6 Beschäftigte,4 -,1 2,1 3,1 3,1 5,4 Umsatz 12, - 6,3 2,5 4,4 11,2 12,9 dav. Inlandsumsatz 14,4-9,2 5,4,7 8,3 11,4 Auslandsumsatz 1,6 7,4-8,9 26,8 25,2 2,9 Umsatz je Beschäftigten 11,6-6,2,4 1,3 7,9 7,1 Geleistete Arbeiterstunden 6,5-3,6-1,2,2 4,9 5,4 Bruttolohn- und -gehaltsumme 4,7, -,9 4,8 3,3 7,6 Volumenindex des Auftragseingangs im Verarbeitenden Gewerbe insgesamt 1,8-2,6 1,3-4,1 1,2 15,4 Inland 12,8-4,8 4,5-13,1-1, 7,3 Ausland 4,8 2,8-6,6 3, 5,2 42,2 Vorbereitende Baustellenarbeiten, Hoch- und Tiefbau Betriebe - 1,2-1,2 -,8-17, - 17,5-17,8 Beschäftigte 1,6 -,6 1,1-18,6-19,2-17,9 Baugewerblicher Umsatz 14,1 5,2 8,1-24,5-16,5-15, Baugewerblicher Umsatz je Beschäftigten 12,3 5,9 6,9-7,2-3,2 3,5 Geleistete Arbeitsstunden 14,4-2,1 3,7-23,4-16,3-16, Bruttolohn- und -gehaltsumme 8,8-3,8 3,7-15,4-18,2-12,7 Wertindex des Auftragseingangs 22,4 1,9-21,7-7,5-15,5-19,8 Bauinstallation und sonstiges Baugewerbe 2) Betriebe. - 4, ,4. Beschäftigte. - 2, ,8. Gesamtumsatz. 14, ,5. Gesamtumsatz je Beschäftigten. 17,7.. 2,7. Einzelhandel 1) Umsatz (in jeweiligen Preisen) 1995=1 3, - 6, ,2 3,5... Umsatz (in Preisen von 1995) 1995=1 x x x - 5,4 1,... Gastgewerbe 1) Umsatz (in jeweiligen Preisen) 1995=1 17,5-7, ,3-9,5... Umsatz (in Preisen von 1995) 1995=1 x x x - 3,9-11,2... Außenhandel 1) Ausfuhr 2, , Einfuhr 11, , Gewerbeanzeigen Gewerbeanmeldungen - 9,5 2,3 15,5-3,7-9,2-15,7 Gewerbeabmeldungen 2,7 6,9 9,4-4,7-1,3-16,3 Preisindex für die Lebenshaltung aller privaten Haushalte 1995=1,4,2-3,9 3,5 3,2 Arbeitsmarkt Arbeitslose - 4,2-2, 1,8-2,3-2,3-3,5 Kurzarbeiter/-innen - 1,3-17,4-22,4-1,1-12,8-17,2 Beschäftigte in ABM 3,2 -,8, - 18,3-22,5-24,5 1) 21 vorläufige Ergebnisse 2) Quartalsangaben

6 6 Grafiken zur Entwicklung ausgewählter Wirtschaftsindikatoren Umsatz Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat Verarbeitendes Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 4 in Mill. DM (Tausende) 8 um Prozent Umsatz insgesamt dar. Auslandsumsatz Umsatz insgesamt dar. Auslandsumsatz Beschäftigte Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat Verarbeitendes Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 12 in Tausend Personen 6 um Prozent ~ Index des Auftragseingangs (Volumenindex 1995=1) Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat Verarbeitendes Gewerbe =1 8 um Prozent Gesamt dar. Ausland Gesamt dar. Ausland Baugewerblicher Umsatz und Index des Auftragseingangs (Wertindex 1995=1) 1 Vorbereitende Baustellenarbeiten, Hoch- und Tiefbau in Mill. DM Wertindex 1995= Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat um Prozent Baugewerblicher Umsatz Wertindex des Auftragseingangs Baugewerblicher Umsatz Wertindex des Auftragseingangs

7 7 Grafiken zur Entwicklung ausgewählter Wirtschaftsindikatoren Beschäftigte und geleistete Arbeitsstunden Vorbereitende Baustellenarbeiten, Hoch- und Tiefbau Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat 6 in Tausend Personen in Mill. Stunden 8 1 um Prozent (Personen) um Prozent (Stunden) Beschäftigte geleistete Arbeitsstunden Beschäftigte geleistete Arbeitsstunden -6 Baugenehmigungen insgesamt Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat 15 Anzahl um Prozent Baugenehmigungen darunter für neue Wohngebäude Baugenehmigungen darunter für neue Wohngebäude Neue Wohngebäude - Anzahl der Wohnungen Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat 15 Anzahl Neue Wohngebäude - Anzahl der Wohnungen dar. neugebaute Wohngebäude mit 1 und 2 Wohnungen um Prozent 21 Neue Wohngebäude - Anzahl der Wohnungen dar. neugebaute Wohngebäude mit 1 und 2 Wohnungen Gewerbeanmeldungen und Gewerbeabmeldungen Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat 4 Anzahl um Prozent Gewerbeanmeldungen Gewerbeabmeldungen Gewerbeanmeldungen Gewerbeabmeldungen

8 8 Grafiken zur Entwicklung ausgewählter Wirtschaftsindikatoren Einzelhandelsumsatz Meßzahl 1995= = in jeweiligen Preisen in Preisen von Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat um Prozent in jeweiligen Preisen in Preisen von 1995 Außenhandel Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat 14 in Mill. DM 12 um Prozent Ausfuhr Einfuhr Ausfuhr Einfuhr Durchschnittliche Bruttomonatsverdienste der Angestellten Produzierendes Gewerbe; Handel; Kredit- und Versicherungsgewerbe Veränderung gegenüber dem Vorjahreszeitraum 6 in DM 6 um Prozent ~ Gesamt Männer Frauen Gesamt Männer Frauen 22 in DM Durchschnittliche Bruttostundenverdienste der Arbeiter/-innen Produzierendes Gewerbe 6 Veränderung gegenüber dem Vorjahreszeitraum um Prozent ~ Gesamt Männer Frauen Gesamt Männer Frauen

9 9 Grafiken zur Entwicklung ausgewählter Wirtschaftsindikatoren Preisindex für die Lebenshaltung aller privaten Haushalte (1995=1) Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat 112,5 1995=1 4 um Prozent 11 17, Preisindex für Wohngebäude insgesamt Veränderung gegenüber dem Vorjahreszeitraum = 1 1 um Prozent Arbeitslose Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat in Tausend Personen 15 um Prozent Arbeitslose insgesamt Frauen Männer Arbeitslose insgesamt Frauen Männer Beschäftigte in Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, Kurzarbeiter/-innen und Offene Stellen Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat 5 in Tausend Personen 15 um Prozent Beschäftigte in ABM Kurzarbeiter/-innen Offene Stellen Beschäftigte in ABM Kurzarbeiter/-innen Offene Stellen

10 1 Notizen

11 11 Zahlenspiegel Sachsen - Anhalt

12 12 Zahlenspiegel - Landesübersichten Einheit Dezember Januar Bevölkerung 1 Bevölkerung am Jahres-/ Monatsende Personen Und zwar Männer Personen Frauen Personen Deutsche Personen Ausländer/-innen Personen Mittlere Bevölkerung Personen Eheschließungen 1) Personen Ehescheidungen Personen Lebendgeborene 1) Personen Gestorbene (ohne Totgeborene) 1) Personen Überschuss der Geborenen (+) bzw. Gestorbenen (-) 1) Personen Zuzüge über die Landesgrenze Personen darunter Ausländer/-innen Personen Fortzüge über die Landesgrenze Personen darunter Ausländer/-innen Personen Wanderungsgewinn (+) bzw. -verlust (-) Personen a Bevölkerungsveränderung zum Vormonat/-jahr Personen ) Monate vorläufige Ergebnisse Einheit Am Am Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 1) 17 Arbeitnehmer/-innen 2) Anzahl darunter Frauen Anzahl darunter im Wirtschaftsabschnitt Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Anzahl Bergbau, Verarbeitendes Gewerbe, Energie- und Wasserversorgung Anzahl Baugewerbe Anzahl Handel, Gastgewerbe Anzahl Verkehr und Nachrichtenübermittlung Anzahl Kredit- und Versicherungsgewerbe Anzahl Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen Anzahl Öffentliche Verwaltung u.ä. Anzahl Öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) Anzahl ) Ergebnisse auf der Grundlage der von der Bundesanstalt für Arbeit als vorläufig bezeichneten Primärdatenbestände, 1999 korrigiert. 2) Arbeitsortprinzip, einschließlich Fälle ohne Angabe zur Wirtschaftsgliederung.

13 13 Zahlenspiegel - Landesübersichten Februar März April Mai Juni August September Oktober November Dezember a

14 14 Zahlenspiegel - Landesübersichten Einheit 1999 (Jahresdurchschnitt) 1) (Jahresdurchschnitt) 1) August September Arbeitsmarkt 2) 28 Arbeitslose Anzahl darunter Frauen Anzahl Arbeitslosenquote 3 Insgesamt % 21,7 21,4 21,2 2,6 31 Frauen % 24,3 23,2 23,2 22,6 32 Männer % 19,2 19,8 19,2 18,7 33 Jugendliche unter 25 Jahren % 17,5 18,5 21,8 21,1 34 Kurzarbeiter/-innen Anzahl Offene Stellen Anzahl Arbeitsvermittlungen 3) Anzahl Beschäftigte in Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen Anzahl Beschäftigte in Strukturanpassungsmaßnahmen (einschließlich 249h AFG) Anzahl ) bei Arbeitsvermittlungen Jahressumme 2) Quelle: Landesarbeitsamt Sachsen-Anhalt/Thüringen 3) durch Auswahl und Vorschlag Einheit April Juni 1997 August Dezember Landwirtschaft Viehbestand 1)2) 3) 39 Rinder Anzahl darunter Milchkühe Anzahl Schweine Anzahl darunter Sauen Anzahl Schafe Anzahl ) Berichtszeitpunkt jeweils der 3. des Monats 2) ab 1999 nur landwirtschaftliche Betriebe 3) Mai 21 = vorläufige Ergebnisse Einheit 1999 August Landwirtschaft 1) Gewerbliche Schlachtungen von Tieren in- und ausländischer Herkunft, Milch und Eiererzeugung 2) 44 Rinder ohne Kälber Anzahl Kälber Anzahl Schweine Anzahl Gesamtschlachtmenge t darunter Rinder ohne Kälber t Kälber t Schweine t Gesamterzeugung Milch t Erzeugte Eier Erzeugte Eier je Henne Stück ) 21 vorläufige Ergebnisse 2) in Unternehmen mit mindestens 3 Hennenhaltungsplätzen

15 15 Zahlenspiegel - Landesübersichten 21 Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni August ,9 2, 2,9 22,6 22,8 22,1 21,4 2,8 2,4 2,8 2,3 3 21,9 21,8 22,1 22,9 22,9 22,4 22, 22, 21,9 22,5 22, , 18,2 19,7 22,3 22,7 21,9 2,8 19,7 19, 19,1 18, , 17,3 17,8 19,3 2, 19, 17,4 14,8 15, 18,1 18, April Juni November Mai November Mai November Mai September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni

16 16 Zahlenspiegel - Landesübersichten Einheit 1999 August Gewerbeanzeigen 1) 54 Gewerbeanmeldungen insgesamt Anzahl davon Land- und Forstwirtschaft Anzahl Verarbeitendes Gewerbe Anzahl Baugewerbe Anzahl Handel, Gastgewerbe Anzahl Dienstleistungen und Sonstiges Anzahl Gewerbeabmeldungen insgesamt Anzahl davon Land- und Forstwirtschaft Anzahl Verarbeitendes Gewerbe Anzahl Baugewerbe Anzahl Handel, Gastgewerbe Anzahl Dienstleistungen und Sonstiges Anzahl ) ohne Automatenaufsteller und Reisegewerbe Einheit 1999 August Insolvenzen 1) 66 Insolvenzverfahren insgesamt Anzahl davon Unternehmen einschl. Kleingewerbe 2) Anzahl Verbraucher 3) Anzahl Natürl. Personen als Gesellschafter u.ä., Nachlässe Anzahl Voraussichtliche Forderungen insgesamt Mill. DM 1 633,4 1 94,4 28,6 169,2 1) Die Verfahren werden in dem Monat ausgewertet, in dem sie dem Statistischen Landesamt zur Verfügung gestellt werden 2) 1999 ohne Kleingewerbe 3) 1999 einschl. Kleingewerbe Einheit 1999 August Energie- und Wasserversorgung 71 Betriebe Anzahl Beschäftigte Anzahl darunter Arbeiter/-innen Anzahl Bruttolohnsumme 1 DM Bruttogehaltsumme 1 DM Geleistete Arbeiterstunden Bruttostromerzeugung in öffentlichen Kraftwerken Mill. kwh Nettostromerzeugung in öffentlichen Kraftwerken Mill. kwh darunter in Wasserkraftwerken Mill. kwh Wärmekraftwerken Mill. kwh Brutto-Engpassleistung der öffentlichen Kraftwerke MW 2 63, ,2 2 17, ,2 82 CO 2 Emission der öffentlichen Kraftwerke t CO 2 /MWh,79,79,83,82

17 17 Zahlenspiegel - Landesübersichten 21 September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni ,7 137,1 114,1 13,5 145,6 223,6 136,5 178, 165,2 145,1 171, September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni , , , , , , , , , ,4 2 29,6 81,8,78,75,76,75,74,75,76,8,83,86 82

18 18 Zahlenspiegel - Landesübersichten Einheit 1999 August Verarbeitendes Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 1) 83 Betriebe Anzahl Beschäftigte Anzahl darunter Arbeiter/-innen Anzahl Bruttolohnsumme 1 DM Bruttogehaltsumme 1 DM Geleistete Arbeiterstunden Gesamtumsatz (ohne Umsatzsteuer) Mill. DM , , , ,1 9 darunter Auslandsumsatz Mill. DM 4 182,7 6 16,4 514, 478,8 91 Produktionsindex im Verarbeitenden Gewerbe sowie im Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 1995=1 127,8 135,5 133,7 138,1 92 darunter Ernährungsgewerbe 1995=1 129,7 138, 131,7 145,7 93 Chemische Industrie 1995=1 13,9 162,8 162,8 156,4 94 Maschinenbau 1995=1 86,9 94,3 89,3 114,2 95 Glasgewerbe, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden 1995=1 121,7 117,5 129,4 128,1 96 Metallerzeugung und -bearbeitung 1995=1 135,5 134,1 131,9 116,2 97 Herstellung von Metallerzeugnissen 1995=1 12,2 12,6 123,2 121,9 98 Volumenindex des Auftragseingangs im Verarbeitenden Gewerbe 2) 1995=1 15,8 122,2 114,6 121,4 99 davon aus dem Inland 1995=1 13, 114,9 18,9 114,2 1 aus dem Ausland 1995=1 115,4 151,3 137,2 147,2 11 darunter Chemische Industrie 1995=1 134,4 165,7 15,5 152,8 12 Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren 1995=1 147,7 181,8 187,7 195,8 13 Maschinenbau 1995=1 58,1 72,3 62,4 9,4 14 Glasgewerbe, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden 1995=1 121,8 14,3 15,1 159,4 15 Metallerzeugung und -bearbeitung 1995=1 121,1 136,4 117,4 131,9 16 Herstellung von Metallerzeugnissen 1995=1 94,4 98,4 98,2 95,8 1) Betriebe von Unternehmen mit im Allgemeinen 2 und mehr Beschäftigten 2) ausgewählte Wirtschaftszweige (u.a. ohne Ernährungsgewerbe und Tabakverarbeitung) 3) vorläufige Angaben

19 19 Zahlenspiegel - Landesübersichten September Oktober November Dezember Januar 21 3) Februar März April Mai Juni , 3 474,7 3 75, , , 2 886, 3 397, , , , 3 539, ,1 583,5 653,7 53,9 56,4 55,5 652,8 624,5 634,6 681,9 621, ,8 142,1 152,1 13, 128,1 122,6 143,7 135,4 149,7 143, ,7 139,7 16,9 132,8 142,9 128,1 153,6 142,1 163,6 15, ,7 184,4 187,4 148,3 163,8 158,9 168,8 164,1 165,5 163, ,1 77,5 117,4 117,4 71,8 7,8 92, 79, 92,9 94, ,7 127,2 123,3 86,6 77,7 87, 11,5 111,2 126,5 126, , 141,3 154, 113,1 152, 152,8 161,4 139,7 16,5 152, ,7 125,3 138,8 123,5 19,2 116,2 135,3 12,3 143,1 137, ,4 124,3 133,9 116,5 12,8 12,6 131,2 121, 134,1 13,6 132, ,3 11, 118,3 15,3 15,7 15,6 111,9 14,2 117,5 111,9 116, ,6 184,5 2, 163,5 186,3 185,8 215, 193,9 23,3 28,9 195, ,9 18,2 177,1 174,5 168,8 155,8 167,6 164,5 161,1 171,2 171, ,8 191,4 198,9 145,6 183,9 19,8 212, 26,4 218,6 221,7 233, ,6 7, 82, 92,8 68,2 69,2 71,5 58,3 7,5 64,4 78, ,7 148,1 154,4 13,2 97,5 11,1 125,8 129,7 151,7 146,3 154, ,7 138,3 142,9 11,5 142,3 151,4 161,3 124,9 148,3 153,5 137, ,2 98,4 13,3 94,7 17,6 96,5 15,2 11,5 17,2 111,8 118,5 16

20 2 Zahlenspiegel - Landesübersichten Einheit 1999 August Baugewerbe Vorbereitende Baustellenarbeiten, Hoch- und Tiefbau (Bauhauptgewerbe) 1) 17 Beschäftigte Anzahl darunter kaufmännische und technische 18 Angestellte einschl. Auszubildende Anzahl Facharbeiter, Poliere, Meister, 19 Fachwerker, Werker Anzahl gewerblich Auszubildende Anzahl Bruttolohnsumme 1 DM Bruttogehaltsumme 1 DM Geleistete Arbeitsstunden darunter Wohnungsbau gewerblicher und industrieller Bau öffentlicher und Straßenbau Gesamtumsatz (ohne Umsatzsteuer) Mill. DM 1 249, ,8 774,5 82,2 118 Baugewerblicher Umsatz (ohne Umsatzsteuer) Mill. DM 1 11,1 8 64,1 765,2 792,5 119 darunter Wohnungsbau Mill. DM 3 124, ,5 241,3 245,1 12 gewerblicher und industrieller Bau Mill. DM 3 684, ,2 258,4 28,6 121 öffentlicher und Straßenbau Mill. DM 3 292, ,7 265,4 266,9 Vorbereitende Baustellenarbeiten, Hoch- und Tiefbau (Bauhauptgewerbe) 2) 122 Betriebe Anzahl Beschäftigte Anzahl darunter Arbeiter/-innen Anzahl Bruttolohnsumme 1 DM Bruttogehaltsumme 1 DM Geleistete Arbeitsstunden Gesamtumsatz (ohne Umsatzsteuer) Mill. DM 8 7, ,4 579,7 597,2 129 Baugewerblicher Umsatz (ohne Umsatzsteuer) Mill. DM 7 882, ,6 572,5 589,7 13 Wertindex der Auftragseingänge 1995=1 61,7 51,1 54,5 58,1 131 darunter Hochbau 1995=1 53,7 39,8 45,2 44,7 132 darunter Wohnungsbau 1995=1 56,1 41,3 48,1 44,7 133 gewerblicher und industrieller Bau 1995=1 46,3 34,8 36,2 38,3 134 öffentlicher Hochbau 1995=1 76,8 56,5 73,3 73,5 135 Tiefbau 1995=1 74,2 68,7 69, 79,1 136 darunter gewerblicher und industrieller Bau 1995=1 56,4 45,8 45,3 43, 137 Straßenbau 1995=1 12,8 99,6 98,8 159,8 Bauinstallation und sonstiges Baugewerbe (Ausbaugewerbe) 3) 138 Betriebe Anzahl Beschäftigte Anzahl darunter gewerblich Tätige Anzahl Bruttolohnsumme 1 DM Bruttogehaltsumme 1 DM Geleistete Arbeitsstunden Gesamtumsatz (ohne Umsatzsteuer) Mill. DM 2 567, , ) hochgerechnete Ergebnisse für alle Betriebe 2) Betriebe von Unternehmen mit im Allgemeinen 2 und mehr Beschäftigten 3) Betriebe von Unternehmen mit im Allgemeinen 2 und mehr Beschäftigten; Quartalsangaben

21 21 Zahlenspiegel - Landesübersichten September Oktober November Dezember Januar 21 Februar März April Mai Juni ,3 795,9 844,4 78,1 366,9 393,7 48,2 53,6 575,2 69,6 653, , 785,9 835,7 77,5 362,2 387,1 473,9 497,4 567,1 6,7 643, ,6 217,6 212,2 185,1 96, 12,3 13,5 134,9 157,2 165,2 171, ,1 291,4 299,7 299,2 162,9 169,5 192,4 189,1 213,7 227,1 227, ,3 276,9 323,8 286,2 13,3 115,4 151, 173,4 196,2 28,3 245, ,6 61,4 645,6 64,3 276, 295,2 36,7 379,8 434, 457, 493, ,8 594, 639,1 597,1 272,5 29,3 356, 375,1 427,9 45,3 486, ,5 49,2 34, 41,2 31,7 33,1 54,5 41,1 5,3 55,8 43, ,9 37,2 28,9 3, 28, 28,7 42,9 34,2 36,1 39, 28, 131 4,3 3,3 3,2 3,2 2,1 3,8 28,4 33,8 31,7 35, 26, ,5 4,5 25, 25,1 33,6 23, 52,7 34,4 35, 36,8 27, , 49,8 41,2 51,6 34,7 45,8 57,1 35,4 58,5 65, 33, ,2 67,9 42,1 58,8 37,4 39,9 72,7 51,8 72,5 81,9 68, , 53,9 32, 35,2 46,4 25,1 4,9 32,2 45,5 49,9 44, ,7 75, 46, 115,8 36, 66,5 18,3 87,7 123,8 128,7 14, , , , ,3-144

22 22 Zahlenspiegel - Landesübersichten Einheit Vierteljahr Handwerk 145 Beschäftigte =1 99,2 92,2 91,1 146 Umsatz VjD 1998=1 11,3 93,1 92, Einheit 1999 August Bautätigkeit Baugenehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau 1) 147 Gebäude insgesamt Anzahl Wohnungen Anzahl Wohnfläche 1 m Veranschlagte Kosten der Bauwerke 1 DM Baugenehmigungen für die Errichtung neuer Gebäude 151 Wohngebäude insgesamt Anzahl Wohnungen Anzahl Wohnfläche 1 m Veranschlagte Kosten der Bauwerke 1 DM Nichtwohngebäude insgesamt Anzahl Rauminhalt 1 m Nutzfläche 1 m Veranschlagte Kosten der Bauwerke 1 DM Baufertigstellungen im Wohn- und Nichtwohnbau (alle Baumaßnahmen) 159 Gebäude/Baumaßnahme Anzahl Nutzfläche 1 m Wohnungen Anzahl Wohnfläche 1 m Wohnräume Anzahl Veranschlagte Kosten der Bauwerke 1 DM ) einschließlich Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden

23 23 Zahlenspiegel - Landesübersichten 3. Vierteljahr 4. Vierteljahr 1. Vierteljahr 2. Vierteljahr 21 92,5 9,4 83,7 84, , 12,1 75,1 88, September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni

24 24 Zahlenspiegel - Landesübersichten Einheit 1999 Mai Juni 1) 2) Außenhandel Ausfuhr (Spezialhandel) 165 Ausfuhr insgesamt 1 DM davon Ernährungswirtschaft 1 DM Gewerbliche Wirtschaft 1 DM davon Rohstoffe 1 DM Halbwaren 1 DM Fertigerzeugnisse 1 DM Ausfuhr in die EU-Länder 1 DM Einfuhr (Generalhandel) 172 Einfuhr insgesamt 1 DM davon Ernährungswirtschaft 1 DM Gewerbliche Wirtschaft 1 DM davon Rohstoffe 1 DM Halbwaren 1 DM Fertigerzeugnisse 1 DM Einfuhr aus den EU-Ländern 1 DM ) Wegen der unterschiedlichen Abgrenzung von Spezialhandel und Generalhandel ist eine Saldierung der Ein- und Ausfuhrergebnisse nicht möglich. 2) und 21 vorläufige Ergebnisse Einheit 1999 Juni 1) 2) Einzelhandel 179 Beschäftigte 1995=1 95,8 94,8 93,8 94,4 18 Umsatz (in jeweiligen Preisen) 1995=1 98,5 96,7 91,6 91,7 181 Umsatz (in Preisen von 1995) 1995=1 96,6 93,7 88,9 89, 1) einschließlich Handel mit Kfz und Tankstellen 2) und 21 vorläufige Ergebnisse Einheit 1999 Juni Gastgewerbe 1) 182 Beschäftigte 1995=1 96,8 92,6 94,5 93,5 183 Umsatz (in jeweiligen Preisen) 1995=1 91,7 89,5 99,6 91,9 184 Umsatz (in Preisen von 1995) 1995=1 87,3 84,4 93,8 85,6 1) und 21 vorläufige Ergebnisse

25 25 Zahlenspiegel - Landesübersichten 21 August September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai August September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni 95, 95, 95,4 95,2 95,4 93,6 93,1 93,3 93,2 93,1 93, , 92,9 92,7 12,9 112,6 85,5 84,8 11,3 98,3 11,2 94, ,9 88,9 89,2 99,1 19,2 82,5 81,6 97, 93,9 96,1 89, August September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni 94, 92,7 92,2 9, 89,9 88,5 87,5 88, 89,4 91,7 92, ,7 95,3 91, 81,6 94, 72,1 7,1 78,7 82,7 97,2 9, ,3 89,7 85,6 77,2 88,6 67,8 66, 73,7 77, 9,5 83,3 184

26 26 Zahlenspiegel - Landesübersichten Einheit 1999 August Reiseverkehr 1) 2) 185 Betriebe Anzahl Angebotene Betten Anzahl Durchschnittliche Auslastung der angebotenen Betten % 3, 29,5 34,5 33,9 188 Gästeankünfte darunter aus dem Ausland Gästeübernachtungen darunter aus dem Ausland Durchschnittliche Aufenthaltsdauer Tage 2,5 2,5 2,8 2,9 1) Betriebe mit mehr als 8 Betten 2) 21 vorläufige Ergebnisse Einheit 1999 August Verkehr Straßenverkehrsunfälle 1) 193 Straßenverkehrsunfälle insgesamt Anzahl davon mit Personenschaden Anzahl Sachschaden Anzahl Verunglückte insgesamt Anzahl darunter Getötete Anzahl Schwerverletzte Anzahl Binnenschifffahrt 199 Güterumschlag insgesamt 1 t davon Versand 1 t Empfang 1 t ) und 21 vorläufige Ergebnisse Einheit 1999 August September Preisindex 22 Für die Lebenshaltung aller privaten Haushalte 1995=1 16,3 18,4 18,7 19, 23 darunter Wohnungsmieten (einschl. Nebenkosten) 1995=1 113,1 113,1 113,1 113,1 24 darunter Energie 1995=1 12,8 112,6 113,8 117,7 25 Für Wohngebäude 1995=1 97,2 97, 96,8 -

27 27 Zahlenspiegel - Landesübersichten 21 September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni , 32,5 24,5 22,1 19,4 24,2 25,1 29,6 35,9 36,7 33, ,3 2,5 2,3 2,4 2,5 2,6 2,5 2,6 2,4 2,4 3, September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni August 18,9 19,2 19,3 11,1 11,8 111, 111,6 112,1 112,3 112,3 111, ,1 113,1 113,1 113,4 113,4 113,4 113,4 113,5 113,5 113,5 113, , 119, 119,1 122,3 123,2 123,3 123,9 124,3 124,9 124,8 125, , , , ,9 25

28 28 Zahlenspiegel - Landesübersichten Einheit ) Januar Löhne und Gehälter 26 Bruttomonatsverdienste der Angestellten 2) DM davon Männer DM Frauen DM Bruttostundenverdienste der Arbeiter/ -innen 3) DM 19,55 19,94 2,8 21 davon Männer DM 19,9 2,31 2,5 211 Frauen DM 16,11 16,61 16,44 1) Ab Januar neuer Berichtskreis im Produzierenden Gewerbe - zurückliegende Daten wurden auf den neuen Berichtskreis umgerechnet. 2) Produzierendes Gewerbe einschließlich Hoch- und Tiefbau mit Handwerk, Handel, Kredit- und Versicherungsgewerbe 3) Produzierendes Gewerbe einschließlich Hoch- und Tiefbau mit Handwerk Einheit Vierteljahr Ausgaben und Einnahmen der Gemeinden und Gemeindeverbände (ohne besondere Finanzierungsvorgänge) 212 Gesamtausgaben Mill. DM 1 623,5 1 12, , 213 Gesamteinnahmen Mill. DM 1 416,4 1 86, ,

29 29 Zahlenspiegel - Landesübersichten 21 April Oktober Januar April ,89 19,85 19,98 2,4 2,3 29 2,27 2,21 2,34 2,89 2, ,54 16,53 16,79 16,7 16, Vierteljahr 4. Vierteljahr 1. Vierteljahr 2. Vierteljahr 2 497,9 3 11, , , ,9 3 41,5 2 8, 2 345,2 213

30 3 Zahlenspiegel - Kreistabellen Bevölkerung insgesamt, Deutsche, Ausländer nach kreisfreien Städten und Landkreisen am Kreisfreie Stadt Landkreis Regierungsbezirk Land insgesamt männlich Bevölkerung und zwar weiblich Deutsche Personen Ausländer Dessau, Stadt Anhalt-Zerbst Bernburg Bitterfeld Köthen Wittenberg RB Dessau Halle (Saale), Stadt Burgenlandkreis Mansfelder Land Merseburg-Querfurt Saalkreis Sangerhausen Weißenfels RB Halle Magdeburg, Stadt Aschersleben-Staßfurt Bördekreis Halberstadt Jerichower Land Ohrekreis Stendal Quedlinburg Schönebeck Wernigerode Altmarkkreis Salzwedel RB Magdeburg Sachsen- Anhalt

31 31 Zahlenspiegel - Kreistabellen Bevölkerungsbewegung nach kreisfreien Städten und Landkreisen 1) im Dezember Kreisfreie Stadt Landkreis Regierungsbezirk Land Veränderung zum Vormonat Lebendgeborene Gestorbene Personen Zuzüge Fortzüge über die Kreisgrenze Dessau, Stadt Anhalt-Zerbst Bernburg Bitterfeld Köthen Wittenberg RB Dessau Halle (Saale), Stadt Burgenlandkreis Mansfelder Land Merseburg-Querfurt Saalkreis Sangerhausen Weißenfels RB Halle Magdeburg, Stadt Aschersleben-Staßfurt Bördekreis Halberstadt Jerichower Land Ohrekreis Stendal Quedlinburg Schönebeck Wernigerode Altmarkkreis Salzwedel RB Magdeburg Sachsen- Anhalt ) Lebendgeborene und Gestorbene: vorläufige Ergebnisse

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