Organisation. Vertrieb heißt Prozesse optimieren Analyse und Veränderung. Nachrichten Hintergrund...Seite 3

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1 67. Jahrgang Nr. 1 Januar 2012 SIGNAL IDUNA-Pflegeschutz, Ihre angemessene Versorgung für den Pflegefall. Exklusiv für Inhaber der Unternehmerkarte Handwerk. Gut zu wissen, dass es SIGNAL IDUNA gibt. SPAREN BEIM EINKAUF! Nachfolge Organisation Umsatzsteuer REGION AACHEN Neue Motive Plakate mit Wirkung Die Übergabe gründlich planen Kein Bewerbermangel Vertrieb heißt Prozesse optimieren Analyse und Veränderung Aus dem Soll wird jetzt ein Muss Änderung in Kraft NRW-Minister in BGE Aachen Betrieb informiert junge Schüler Fachkräfte für Region gewinnen Imagekampagne...Seite 4 Meinung & Hintergrund...Seite 2 Nachrichten Hintergrund...Seite 3 Nachrichten Hintergrund...Seite 5 Kammer vergibt Verdienstnadeln BÜROKRATIE Berlin. Das Bundeskabinett hat ein Maßnahmenpaket zum Bürokratieabbau beschlossen, mit dem die Bürokratiekosten für die Wirtschaft aus Informationspflichten um weitere 1,6 Milliarden Euro gesenkt werden sollen. Einige Wirtschaftsverbände, darunter der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) erwarten geschlossen, dass die verabschiedeten Maßnahmen zügig umgesetzt werden. Die letzte Lücke könne geschlossen werden und das 2006 beschlossene Bürokratieabbau-Ziel von insgesamt 25 Prozent erreicht werden, heißt es in der Erklärung. Die Bundesregierung greife mit diesem Abbaupaket wichtige Vorschläge aus der Wirtschaft auf. VERBÄNDE FORDERN KONSEQUENZ Die Lasten müssen spürbar gesenkt werden Viel Glück im neuen Jahr wünschen Herausgeber, Redaktion und Verlag allen Lesern und Anzeigenkunden der Handwerkswirtschaft. G 3342 E Postversandvertriebsstück Entgelt bezahlt VERLAG WIRTSCHAFT UND BILDUNG GMBH & CO. KG RITTERSTRASSE AACHEN Hohes Entlastungspotenzial Zu den wichtigsten Änderungen zählt die Verkürzung der Aufbewahrungsfristen von zehn auf fünf Jahre mit einem Entlastungspotenzial in dreistelliger Millionenhöhe. Auch das E-Government-Gesetz mit Erleichterungen im elektronischen Schriftverkehr und der Optimierung der Meldeverfahren in der sozialen Sicherung kann zu einem Meilenstein auf dem Weg zu weniger Bürokratie werden. Und nicht zuletzt die Einführung der fortgeschrittenen elektronischen Signatur für Unternehmen würde den betrieblichen Alltag vereinfachen. Die Wirtschaft fordert die Bundesregierung zudem auf, sich wie im Kabinettsbeschluss angekündigt im ersten Quartal 2012 ein neues anspruchsvolles Abbauziel zu setzen. Jetzt sollte es darum gehen, den Aufwand zur Erfüllung besonders belastender Vorschriften zu messen und in diesen Bereichen bis zu einem verbindlichen Stichtag um 25 Prozent zu reduzieren. Bundesregierung und Wirtschaft sollten gemeinsam identifizieren, wo die größten Belastungen für die Unternehmen liegen und wie am besten unnötige Bürokratie abgebaut werden kann. Die Entlastung der Unternehmen von Bürokratiekosten zahle sich in Wachstum und Beschäftigung aus. Dieses Potenzial müsse gerade in schwierigen Zeiten ausgeschöpft werden. So entstünden Spielräume für Betriebe und Mittel, um neue wichtige Investitionen tätigen zu können. GfK Verein: 88 Prozent äußern sich sehr positiv über den Wirtschaftszweig Die Deutschen vertrauen ihrem Handwerk Nürnberg. Der GfK Verein hat in 25 Ländern die Vertrauensfrage gestellt: Welche Wirtschaftsbranchen und Institutionen genießen das Vertrauen der Bevölkerung. Die Deutschen setzen am meisten auf das Handwerk. Die Wirtschafts- und Finanzkrise hat Spuren hinterlassen: 36 Prozent der Deutschen haben Vertrauen in Banken und Versicherungen sie bilden damit das Schlusslicht bei der Bewertung von Wirtschaftsbranchen. Der Vergleich mit anderen europäischen Ländern zeigt, dass die Finanzinstitutionen in Italien (24 Prozent), Spanien (30 Prozent) und Frankreich (35 Prozent) noch schlechtere Werte aufweisen. Dafür schätzen die Deutschen das Handwerk am meisten: 88 Prozent der Befragten vertrauen diesem Wirtschaftszweig. Das wird nur in den Niederlanden mit einem Wert von 90 Prozent übertroffen. In Deutschland führen staatliche Institutionen das Vertrauens-Ranking an, was ein Beleg für eine gut funktionierende Demokratie sein kann. An der Spitze steht mit Abstand die Startklar für eine berufliche Lehre Drei Jahre lang haben über 300 Schülerinnen und Schüler im Bezirk der Handwerkskammer für die Region Aachen Berufe kennen gelernt. Im Rahmen des landesweiten Projekts STARTKLAR! Mit Praxis fit für die Ausbildung wurden sie in den Ausbildungsstätten der QualiTec GmbH der Kammer und ihrer Partner fit gemacht für die Berufsausbildung. Bei großen Veranstaltungen in Aachen, Düren und Euskirchen präsentierten die Absolventen sich den regionalen Betrieben. Unternehmer suchten dabei das Gespräch mit den Nachwuchskräften, die ihre gefertigten Arbeiten und gewonnenen Erfahrungen vorstellten. Von den geknüpften Kontakten können sie gegebenenfalls profitieren und im nächsten Jahr eine Lehrstelle antreten. Weiterer Bericht auf Seite 6 / ebr / Foto: Elmar Brandt Polizei, der 85 Prozent der Deutschen vertrauen. Gute Werte erzielen auch Justiz und Gerichte mit 67 Prozent, Militär und Armee mit 62 Prozent sowie Ämter, Behörden und Verwaltung mit 59 Prozent. Aber nur 29 Prozent vertrauen der Regierung. Am wenigsten vertrauen die Deutschen den politischen Parteien sie erlangen nur 17 Prozent. Andere europäische Länder zeigen allerdings noch größeren Politikverdruss: In Frankreich liegt der Vertrauenswert der Parteien bei 12 Prozent, in Italien und Spanien bei nur jeweils 9 Prozent. Andre Länder, andere Sitten Im internationalen Vergleich verschiedener Institutionen können Militär und Armee mit 79 Prozent das größte Vertrauen verbuchen. Dabei zeigt sich ein international einheitliches Bild. In Frankreich, Großbritannien, Polen, den USA, Brasilien und Japan beispielsweise liegt das Militär beziehungsweise die Armee ganz vorne. Auf Rang zwei folgen mit 59 Prozent die Medien (Fernsehen, Radio, Zeitungen). Der Kirche vertrauen im Durchschnitt über alle untersuchten Länder 56 Prozent. Über die 25 Länder betrachtet, liegen bei den Wirtschaftsbereichen die Unterhaltungselektronik- und Haushaltsgeräte-Hersteller sowie die Lebensmittelhersteller an der Spitze, den Vertretern dieser Branchen vertrauen mehr als 70 Prozent. Jedoch zeigen sich Unterschiede zwischen den Ländern: In Großbritannien, den USA und Japan führt die Unterhaltungselektronik- und Haushaltsgeräte- Branche das Ranking an. In Deutschland, Italien und Polen steht das Handwerk an der Spitze. Die Franzosen halten den Handel für besonders verlässlich, und in Brasilien vertrauen die Menschen vor allem den Arzneimittelherstellern. In Südafrika liegen die Lebensmittelhersteller mit 83 Prozent vorne, während sie global an zweiter Stelle stehen. Die Ergebnisse sind ein Auszug aus dem GfK Global Trust Report 2011 und basieren auf rund Interviews, die im Auftrag des GfK Verein im Herbst 2011 weltweit in 25 Ländern geführt wurden. Grundlage der Untersuchung ist die Abfrage des Vertrauens in elf Institutionen, elf Branchen und in die Mitmenschen allgemein mittels folgender Skala: vertraue ich voll und ganz, vertraue ich überwiegend, vertraue ich weniger, vertraue ich überhaupt nicht. Der GfK Global Trust Report wird künftig jährlich veröffentlicht. Der GfK Verein ist eine 1934 gegründete Non-Profit-Organisation zur Förderung der Marktforschung. Er setzt sich aus rund 600 Unternehmen und Einzelpersonen zusammen. Zweck des Vereins ist es, innovative Forschungsmethoden in enger Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen Institutionen zu entwickeln, die Aus- und Weiterbildung von Marktforschern zu fördern und die für den privaten Konsum grundlegenden Strukturen und Entwicklungen in Gesellschaft, Wirtschaft und Politik zu verfolgen sowie deren Auswirkungen auf die Verbraucher zu erforschen. INFO Weitere Informationen im Internet:

2 MEINUNG & HINTERGRUND SEITE 2 Nr. 1 Januar 2012 Früher war mehr Lametta diese feinsinnige Kritik von Opa Hoppenstedt am allgemeinen Zeitgeist hätte sein Mentor Loriot problemlos vom weihnachtlichen Tannenbaum auf nahezu alle Lebenssituationen übertragen können. Ja, der Zeitgeist, er scheint heute förmlich alles hinab zu ziehen in einen Strudel aus Pessimismus, Verzagtheit und Zukunftsangst. Die einst von Bundeskanzler Schröder kritisierte allgemeine Kakophonie feiert wahre Urständ. Was wir heute erleben, ist ein Eldorado für Kritikaster und Schwarzmaler, die sich an ihren düsteren Prognosen geradezu weiden. So wird eine allgemeine Stimmungslage zum Gesellschaftsspiel, an dem sich augenscheinlich alle namhaften Akteure beteiligen, kommen sie aus Politik, Journalismus, Wirtschaft oder Wissenschaft. In diesem Klima sorgenvoller Unsicherheit und ätzender Kritik um der Kritik willen müssen alle Ansätze für zukunftsweisende politische Planungen und gesellschaftliche Entwürfe im Keim ersticken. Wer auch immer in diesem Lande derzeit versucht, perspektivisch etwas mit langem Atem auf den Weg zu bringen, der scheitert, kaum dass er gestartet ist, weil ihm selbsternannte populistische Besserwisser mit geradezu manischer Aggressivität die Gedanken in der Luft zerreißen, noch bevor sie die Chance haben, gesellschaftlich diskutiert zu werden. Über den Schützengräben eines wachsenden Dogmatismus liegt der faulige Moder von Weltuntergangs-Despotismus. Euphorie und Konzepte Wo sind die Zeiten, als wir uns über konjunkturelle Spitzenwerte noch gefreut und sie für gesellschaftliche Zukunftsprojekte genutzt haben, anstatt darin bereits den Anfang vom Ende zu sehen? Wo ist die Euphorie geblieben, die wir spürten, als wir mit den ersten Euros in der Toskana den köst- Dieter Philipp Präsident der Handwerkskammer für die Region Aachen Das offizielle Mitteilungsorgan der Handwerkskammer für die Region Aachen Gegründet 1946 von Walter Bachmann Herausgeber: Handwerkskammer Aachen Verleger: Verlag Wirtschaft und Bildung GmbH & Co. KG, Ritterstraße 21, Aachen, Telefon 0241/ , Telefax 0241/ Realisation: VWB Media Service Verlag GmbH Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Assessor Ralf W. Barkey, Haupt ge schäfts führer der Handwerkskammer Aachen, Sandkaulbach 21, Aachen Redaktion: Harald Feiber, Elmar Brandt, Pres se stelle der Handwerks - kammer Aachen, Sand kaulbach 21, Aachen, Telefon 0241/ Telefax 0241/ Anzeigen: VWB, Ritterstraße 21, Aachen, Telefon 0241/ , Telefax 0241/ Druck: Grenz -Echo, Markt platz 8, B-Eupen Post ver lagsort Köln Die Zeitung erscheint einmal mo nat lich und wird an alle einge tra ge nen Hand werks betriebe im Kam merbezirk Aa chen ge lie fert Jährlicher Bezugspreis 18,84 einschl. Vertriebs gebüh ren und 7% Mwst.; für Mit glieds betriebe der Hand werks - kammer Aa chen ist der Bezugspreis im Beitrag enthalten Gül ti ge Anzeigenpreisliste Nr. 33 vom Ar ti kel, die mit Namen oder Initia li en ge kenn zeich net sind, stellen nicht unbedingt die Mei nung der Redaktion oder des Heraus gebers dar Für unverlangt eingesandte Bücher und Ma nus kripte keine Gewähr Die veröffent lichten Bei träge sind urheberrechtlich ge schützt. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil darf ohne schrift liche Genehmigung des Ver la - ges oder der Hand werkskammer Aachen nach - ge druckt oder durch Fotokopie oder an de re Ver fah ren repro duziert werden Personen be zo - ge ne Daten im Sin ne des Bundes daten schutz - ge set zes werden im Rah men der Ge schäfts - tätigkeit des Ver lages ge spei - chert, ver ar bei tet und ge ge ben - en falls auf grund ge setz li cher Aufbe wah rungs fris ten auch über den Zeit punkt der Ver trags er fül lung hinaus auf be wahrt. lichen Montepulciano bezahlten, anstatt zuvor 100 Mark in zweieinhalb Kilo Lira zu tauschen? Wo ist die Zeit geblieben, als sich unsere Eltern und Großeltern auf ihre eigene Leistungskraft vertrauend Wohlstand schufen, anstatt durch eine erstickende Steuerschraube auf immer mehr staatliche Umverteilung zu setzen? Wo ist die Zeit geblieben, als Politik noch konzeptioneller Wegweiser für die Menschen im Lande war, anstatt sich von täglich wechselnden Meinungsumfragen wie eine Sau durchs Dorf treiben zu lassen? Ja, wir leben in einer weltweit vernetzten, schnelllebigen Zeit, die oftmals rasche Entscheidungen braucht und mit finanz- und wirtschaftspolitischen Problemen belastet ist, die wir so noch nicht erlebt haben. Dies alles sollte aber nicht die Regeln menschlicher Vernunft und konstruktives gesellschaftliches Miteinander außer Kraft setzen. Wir brauchen mehr Visionen, mehr Gelassenheit, gemeinsam verantwortete Tatkraft mit Optimismus als Antriebsfeder für das Jahr Herausfordernde Chance Ein angetrunkenes Glas ist nicht immer gleich halb leer, eine Krise ist nicht immer ein Untergangsszenario, sondern oftmals eine herausfordernde Chance für Veränderungen, an denen wir uns alle beteiligen müssen. Bei so viel Pessimismus, der den Jahresausgang begleitet hat, ist es vielleicht gut, dass uns im nächsten Jahr eine neue Fußball- Europameisterschaft erwartet, die wenn auch nicht im eigenen Land doch grundsätzlich geeignet ist, wieder Teamgeist hervorzurufen und Identifikation zu wecken, denn zumindest bei sportlichen Großereignissen haben wir es in der Vergangenheit immer noch geschafft, das berühmte Wir-Gefühl erlebbar zu machen. Früher war eben mehr Lametta! Ralf W. Barkey Hauptgeschäftsführer der Handwerks kammer für die Region Aachen Fachveranstaltung Von Innovationen profitieren Berlin. Vom digitalen Planen, Bauen und Betreiben können mittelständische Unternehmen profitieren. Durch einfach IT-Anwendungen lassen sich Geschäftsprozesse besser gestalten und überwachen sowie neue Geschäftsfelder wie Facility Management oder Bauen im Bestand einfacher erschließen und bearbeiten. Bei einer Fachveranstaltung des RKW Kompetenzzentrums im Rahmen der bautec 2012 am Mittwoch, 22. Februar, ab Uhr, zeigen Referenten aus der Praxis, welche Anwendungen sich für kleine und mittlere Unternehmen eignen und wie die elektronische Vergabe zur Verbesserung der Auftragschancen genutzt wird. Die Teilnehmer erhalten außerdem Informationen über Programme und Fördermaßnahmen für Baumittelstand und Handwerk. Weitere Informationen zum Programmablauf und eine Anmeldemöglichkeit finden Interessierte im Internet: trum.de/verantaltungen Den Betrieb in gute Hände geben: Laut einer aktuellen Studie werden bis 2020 kaum übernahmewürdige Unternehmen mangels Nachfolger schließen müssen. Probleme kann es höchstens in einzelnen Regionen beziehungsweise Branchen geben. Foto: Bilderbox Von Angelika Basdorf Rein rechnerisch stehen genügend Bewerber zur Verfügung Die Übergabe gründlich planen Berlin. Um den Generationswechsel im Mittelstand vor dem Hintergrund des demografischen Wandels ging es bei einer Tagung, zu der das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) und der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) nach Berlin eingeladen hatten. Als Grundlage des Expertenaustausches dienten die Ergebnisse einer Studie, die von drei Instituten für Mittelstandsforschung und dem Stiftungslehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Unternehmensnachfolge der Universität Siegen erarbeitet worden war. Demnach existiert die früher selbstverständliche Übergabe des Familienbetriebs von Generation zu Generation heute nicht mehr. Nur noch 41,2 Prozent der Übergaben finden familienintern statt. 23 Prozent der Betriebe werden an einen Mitarbeiter übergeben, in den übrigen Fällen wird das Unternehmen an einen fremden Interessenten veräußert. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass bis 2020 kaum übernahmewürdige Unternehmen mangels Nachfolger werden schließen müssen. Bei den Existenzgründungswilligen gebe es ein erhebliches Potenzial von Personen, die sich sowohl eine Neugründung als auch eine Übernahme vorstellen können. Bei steigendem Angebot an übernahmefähigen Betrieben dürfte sich diese Klientel häufiger für eine Übernahme entscheiden. Wie eine Neugründung Eine Betriebsübernahme sei durchaus mit einer Neugründung zu vergleichen, sagte ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke: Ins gemachte Nest setzen ist das gleichwohl nicht. Der Übernehmer brauche ein schlüssiges Konzept, und es komme sowohl auf Übernehmer- als auch auf Übergeberseite auf frühzeitige Planung, kompetente Beratung und Unterstützung durch die Handwerksorganisation an. Die in Berlin vorgestellte Studie kommt unter anderem zu dem Ergebnis, dass bis 2020 weder gesamtwirtschaftlich noch im Handwerk eine demografisch bedingte Nachfolgelücke entstehen wird. In strukturschwachen Regionen oder weniger attraktiven Branchen wird es Unternehmern allerdings auch in Zukunft eher schwer fallen, geeignete Nachfolger zu finden. Das hat, so ei- ne Schlussfolgerung der Verfasser, nur begrenzt mit den Auswirkungen des demografischen Wandels zu tun. In die Zukunft schauen können die Wissenschaftler allerdings auch nur im Hinblick auf diesen. Eine amtliche Nachfolgestatistik gibt es nicht. Die Zahl aller mittelständischen Unternehmen, die in Deutschland zur Anzeige Übernahme anstehen, wird von mindestens in diesem Jahr kontinuierlich ansteigen auf maximal im Jahr Danach dürfte es für alle übergabefähigen Unternehmen erheblich schwieriger werden, einen qualifizierten Nachfolger zu finden. Der Parlamentarische Staatssekretär im BMWi, Ernst Burgbacher, warnte: Wenn es nicht gelingt, für die über jährlich zur Übernahme anstehenden Unternehmen einen neuen Chef zu finden, gehen zu viele Unternehmen und Arbeitsplätze verloren. Hier müssen wir gegensteuern. Eine passgenaue Vermittlung wie etwa auf dem Arbeitsmarkt kann es bei Betriebsübergaben nicht geben. Von grundsätzlicher Divergenz sind laut Guido Wegner, Gründungsberater bei der Berliner Volksbank, die Vorstellungen über den Preis des Unternehmens zwischen Übernehmer und Übergeber. Und auf Seiten des Übernehmers sei die Frage des Eigenkapitals der Hauptknackpunkt. Möglicherweise liegt darin die Ursache dafür, dass die familieninterne Übergabe seltener wird. Der sich zur Ruhe setzende Inhaber braucht eine ausreichende Altersversorgung aus dem Verkaufserlös. Familiäre Strukturen etwa auszuzahlende Geschwister des Übernehmers erschweren die Erfüllung diesbezüglicher Vorstellungen. Die Beziehungen auf der persönlichen Ebene als Schlüssel zur Lö- sung aller Probleme wurden im Rahmen der Veranstaltung von den meisten Diskutanten herausgestellt. Für die Unternehmensbewertung, die rechtliche und finanzielle Gestaltung des Übergangs ist das Angebot an Unterstützungsleistungen insgesamt sehr umfangreich. Und die Multiplikatoren sind gut vernetzt, insbesondere in den meist regional aufgestellten Gründungsnetzwerken, denen fast alle Kammern, ein Großteil der Wirtschaftsförderungseinrichtungen und die Hälfte der Kreditinstitute angehören. Mit seiner Unternehmensnachfolgebörse nexxtchange, bei der die Kammern als wichtigste Ansprechpartner vor Ort mitwirken, trägt auch das BMWi dazu bei, dass Menschen, die ein Unternehmen übertragen oder übernehmen wollen, leichter zusammen finden. Jeder Betrieb ist einzigartig und stark geprägt von der Unternehmerpersönlichkeit des Inhabers. Und der potenzielle Übernehmer braucht eine Haltung der Wertschätzung gegenüber dem Lebenswerk des Übergebers. Es müssen Hindernisse überwunden werden, die einer Übertragung im Wege stehen, nicht nur rechtliche und wirtschaftliche, sondern auch persönliche. Egal, ob das Unternehmen von einem Familienmitglied, einem Mitarbeiter oder einem externen Interessenten übernommen werden soll: Es muss ein Vertrauensverhältnis vorhanden sein oder aufgebaut werden, das dem Inhaber den Rückzug leicht macht. Ins Gespräch bringen Trotz aller Netzwerke und Unterstützungsangebote, so fanden die Autoren der Studie heraus, sei ein gutes Drittel der Unternehmer nicht einmal grundlegend für eine Nachfolge sensibilisiert. Das führt gelegentlich dazu, dass gesunde Unternehmen wegen eines plötzlichen Ausfalls des Inhabers vor erheblichen Problemen stehen und unter Umständen sogar schließen müssen. Gerade in kleinen Handwerksbetrieben verdrängt das Tagesgeschäft zuweilen das strategische Denken. Mit der Nachfolgeplanung sollte man jedoch frühzeitig beginnen. Denn ein sorgfältig abgewickelter Übergabeprozess dauert in der Regel mehrere Jahre. INFO Weitere Informationen zur Studie im Internet:

3 NACHRICHTEN HINTERGRUND Nr. 1 Januar 2012 SEITE 3 Prozesse untersuchen und verbessern Kommunikation und Außenauftritt Vertrieb heißt in erster Linie optimieren Aachen/Heinsberg. Vertrieb bedeutet nicht nur verkaufen. Das wurde den Mitgliedern des Arbeitskreises Unternehmerfrauen im Handwerk Heinsberg- Jülich und ihren Gästen schnell klar, als die Referentin Heike Kramp, Fachkauffrau für Marketing und Vertriebsmanagement IHK, das Ziel ihres Fachvortrages vorstellte. Vertrieb im Handwerk ist in erster Linie Prozessoptimierung und Kommunikation. Voraussetzung dafür ist, die genauen Abläufe und den Informationsfluss im eigenen Unternehmen zu betrachten. Idealerweise lassen sich dabei objektiv die Schwachpunkte mit messbaren Größen herausarbeiten. Manchmal reicht es schon, sich einzelne Aspekte vorzunehmen, bei denen man Defizite vermutet. Ein Beispiel ist die Angebotsverfolgung in Bau- und Ausbaubetrieben. Dazu gibt es folgende Fragen: 1. Betreiben Sie ein systematisches Nachfassen bei abgegebenen Angeboten? 2.Ist der Zeitablauf dafür definiert? 3. Wird automatisch erfragt und dokumentiert, warum ein Angebot nicht oder noch nicht angenommen wurde? 4. Liegen die Kundendatenblätter auf Wiedervorlage, falls ein Entschei- Expertin in Marketing und Vertrieb: Heike Kramp referierte bei den Unternehmerfrauen Heinsberg-Jülich. dungszeitpunkt vom Kunden genannt wird oder eine Maßnahme nur verschoben werden soll? Warum ist das wichtig? Aktives Nachfassen signalisiert dem Kunden Wir haben Interesse. Sie sind uns nicht egal!. In vielen Betrieben jedoch geht die Leistung, die für das Erstgespräch und die Erstellung des Angebots erbracht wurde, leichtfertig verloren. Manchmal reicht ein kurzes Nachhaken, eine Ergänzung des Lösungsvorschlages oder eine Zahlungserleichterung, um den Kunden zu binden und Gewinn einzufahren. Vertrieb wird häufig mit Vertriebsstrukturen, Außendienstmitarbeitern und Logistik gleichgesetzt. Im Handwerk mit überwiegend kleinen Betrieben mit bis zu zehn Mitarbeitern fühlen sich die Inhaber bei diesem Thema oft nicht angesprochen. Aber in fast allen Handwerksbetrieben gibt es Außendienstmitarbeiter, nämlich die Gesellen und Lehrlinge, die Kontakte zu den Kunden haben. Sie müssen die Wünsche und Bedürfnisse der Auftraggeber vor Ort erkennen und möglichst gut erfüllen. Häufig scheitert es nicht an der Fachkompetenz, sondern an fehlenden Tugenden wie Pünktlichkeit, Sauberkeit und Zuverlässigkeit. Dann ist der Vertrieb der Leistungen beim Kunden ausbaufähig. Begriffe Ein bisschen Ordnung bringt Gewinn: Betriebe, die Vereinbarungen mit ihren Kunden und Informationen archivieren, verschenken nicht leichtfertig schon erbrachte Leistungen. Eine Wiedervorlage von Datenblättern macht Sinn, wenn Kunden Zeitpunkte für eine Entscheidung genannt oder Maßnahmen verschoben haben. Foto: Bilderbox wie Cross-Selling muss man nicht kennen, aber man sollte wissen, wie interessant Zusatzverkäufe für einen höheren Gewinn im Rahmen eines Auftrags sind. Wünsche der Kunden erkennen, sie schriftlich festhalten und intern im Betrieb als Informationen weitergeben die Beherzigung dieses Ablaufs erhöht ebenfalls die Kundenbindung und die Chance, mit weiteren Angeboten beim Kunden zu punkten. Info: Weitere Auskünfte sind erhältlich bei der Handwerkskammer für die Region Aachen, Sabine Wessing, 0241/ , sabi ne.wessing@hwk-aachen.de. Informationen zu den Unternehmerfrauen im Handwerk Heinsberg-Jülich: www. ufh-heinsberg-juelich.de sw/red Immer mehr Frauen packen im Handwerk fleißig mit an. Ihr Anteil in Gremien, ehrenamtlichen Ausschüssen und bei den Führungskräften hat zugenommen. Der Wirtschaftszweig bietet weiblichen Fachkräften viel versprechende Aufstiegschancen. Aachen. Aktuelle Zahlen beweisen es: Frauen mischen im Handwerk ganz kräftig mit. Gut Handwerksunternehmen im Kammerbezirk Aachen (21 Prozent) werden von einer Frau geführt, gut von Männern. Bei den Meisterprüfungen ist der Anteil der Frauen von 7,2 Prozent im Jahr 2001 auf 10,1 Prozent im Jahr 2011 gestiegen. Knapp weibliche Lehrlinge (22 Prozent) befinden sich in einer handwerklichen Ausbildung. Ihnen stehen gut männliche gegenüber. In der Vollversammlung der Handwerkskammer für die Region Aachen gibt es zehn Frauen und 74 Interessante Zahlen für den Kammerbezirk Aachen Immer mehr Frauen im Handwerk Männer. Der Anteil der weiblichen Mitglieder liegt also bei zwölf Prozent. 22 Prozent der Vorstandsmitglieder der Kammer, nämlich zwei, sind Frauen. Neben ihnen gehören sieben Männer dem Vorstand an. Gut 270 Frauen gehören ehrenamtlich einem Prüfungsausschuss der Kammer an. Sie treffen in diesen Gremien auf gut männliche Kollegen und machen einen Anteil von 16 Prozent aus. Die Belegschaft der Handwerkskammer für die Region Aachen besteht zu 40 Prozent aus Frauen (79) und zu 60 Prozent aus Männern (119). In der Geschäftsführung sitzen drei Männer und eine Frau. BUSINESS-INITIATIVE 2012: NISSAN 4x4 MIT SONDERKONDITIONEN! NAVARA King Cab 4x4 XE 2.5 l dci, 140 kw (190 PS) NETTOBARPREIS AB: ,81 * Abgasnorm Euro 5 bis zu kg Nutzlast bis zu 3 Tonnen Anhängelast höchste Flexibilität für Ihr Ladegut auch als Double Cab erhältlich INKLUSIVE 19 % SONDERNACHLASS* Fragen Sie Ihren NISSAN Händler nach seinen aktuellen Angeboten Aachen Moll Automobile GmbH & Co. KG Neuenhofstr. 140 Tel.: 02 41/ Monschau Autohaus Kirch Hauptstr. 144 Tel.: / Düren Moll Automobile GmbH & Co. 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4 IMAGEKAMPAGNE SEITE 4 Nr. 1 Januar 2012 HANDWERKSZAHLEN DES MONATS Beschäftigte des Konditorenhandwerks entwerfen in ganz Deutschland mit Fantasie und Geschmack die leckersten Naschereien und Teigwaren. Ob in traditionellen Konditoreien oder Cafés die Konditoren fertigen frischen Kuchen, feinste Pralinen und knusprige Plätzchen für Jung und Alt Schornsteinfeger-Betriebe sorgen in Deutschland nicht nur für Glück, sondern auch für sauber gekehrte Schornsteine und andere Feuerungsanlagen. Sie gewährleisten die Sicherheit von Öl-, Holz- und Gasfeuerungsanlagen. Dabei können sie für ihre Kunden auch beratend tätig sein, um zum Beispiel Brennstoffe möglichst umweltverträglich und schadstoffsparend einzusetzen. Damit bringen sie nicht nur symbolisch Glück, sondern gewähren auch Sicherheit und ein möglichst umweltverträgliches Heizen. 3,87 Liter Sekt trinken die Deutschen jährlich pro Person. Gründe zum Anstoßen gibt es viele sei es das neue Jahr, Geburtstage oder Hochzeiten. Dank der Arbeit von Weinküfern und Böttchern können die Sektliebhaber in Deutschland aus einer Vielzahl hochwertiger Tropfen auswählen. Weinküfer begleiten den Reifungsprozess und garantieren mit ihrem Fachwissen und gutem Riecher beste Qualität und exquisite Geschmacksnoten. Böttcher bauen die Fässer für die Lagerung und bieten dadurch optimale Verwahrung für den Sekt. Von der Lese über das Keltern bis hin zum Mostprozess das Handwerk begleitet alle Schritte und liefert ein prickelndes Geschmackserlebnis. 28 Millionen Quadratmeter Hausfassade wurden 2010 von Malern und Lackierern wärmegedämmt. Das entspricht zirka Fußballfeldern. In Zusammenarbeit mit den Handwerkern zahlreicher weiterer e leisten sie so einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz. Denn Wärmedämmung ermöglicht Hausbesitzern, den Heizaufwand im Winter zu reduzieren, während sie im Sommer auf Kühlsysteme verzichten können. Berlin. Die Imagekampagne des Deutschen Handwerks nimmt mit dem Jahreswechsel kräftig Fahrt auf. Plakate mit neuen Motiven sollen für Aufmerksamkeit sorgen und für den Wirtschaftszweig werben. Wir können das. Diese selbstbewusste Aussage prägt die Werbemittel im neuen Jahr. Sie soll verdeutlichen, dass Handwerker hervorragend qualifizierte Fachkräfte sind, die wissen, wie s geht. Der Schriftzug Wir können das. soll in vielfältiger Weise genutzt werden. Er kann auch als Zusatz auf verschiedene Werbemittel aufgetragen werden. Er betont noch einmal das Know-How und die hochwertige Qualität, die Handwerksbetriebe in Deutschland vorweisen können. Gerade im Hinblick auf die wachsende Konkurrenz von Baumärkten, die versuchen, ihre Kunden zu überzeugen, dass sie die Arbeiten selber verrichten können, ist dieser Spruch passend. Denn allzu oft stellen die Menschen fest, dass sie mit den Arbeiten dann doch überfordert sind. Gut ausgebildete Handwerker wissen jedoch, wie sie die anspruchsvollen Plakate werben fürs Handwerk Neue Motive mit Wirkung Lösungen ihrer Auftraggeber umsetzen können. Ein weiteres Plakat stellt anschaulich die Aufstiegsmöglichkeiten im Handwerk vor. Mit einer guten Berufsausbildung als Grundlage lassen sich über Fortbildungen viele weitere Stufen auf der Karriereleiter erreichen. Diese Übersicht soll vor allem jungen Menschen zeigen, dass die Wahl eines Handwerksberufs verbunden ist mit guten Aussichten, denn Handwerker werden immer gebraucht, und wer gut und fleißig ist, kann in seinem sehr erfolgreich sein. Jugendliche gewinnen Der Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) will mit einer klaren Aufforderung Jugendliche für eine Ausbildung im SHK-Handwerk gewinnen: Wir drehen Anlagen auf, machen Körper heiß und haben Energie ohne Ende. Also tanz an, so das Anliegen des Verbands. Volles Rohr Zukunft!, lautet der Spruch auf dem Plakat, das für gute Perspektiven in diesem wirbt. Im Internet finden Jugendliche unter Eckdaten zu den vier Berufen des SHK-Handwerks. Eine regionale Betriebssuche und ein Bewerbungsschreiben-Generator bringen sie zudem dem Wunschausbildungsplatz näher. Sprachlich und visuell ist die Nachwuchskampagne an die Imagekampagne des Deutschen Handwerks angelehnt. Mit dieser Verzahnung nutzt das SHK-Handwerk die Sichtbarkeit und den Erfolg der Imagekampagne der Wirtschaftsmacht von nebenan, um für das eigene zu werben. INFO Informationen zur Imagekampagne des Handwerks und Motive zum Download stehen im Internet: Wir sind Handwerker. Wir können das. Volks Das neue Programm 1/2012 hoch schule Aachen schnelle Antwort Weiterbildung für Unternehmen Volkshochschule Aachen Das Weiterbildungszentrum Lebens Langes Lernen INNOVATIONSZENTRUM Sie möchten gründen oder suchen das passende Objekt für Ihre Unternehmung? SPRECHEN SIE UNS AN! Das Zentrum für Unternehmer und Existenzgründer! qm Nutzfläche 19 Werk-/Lagerhallen ab 2,60 /qm 19 Büroeinheiten ab 3,60 /qm qm bezugsfertig ausgebaut Seminar- und Schulungsräume Parkplätze für Mitarbeiter/Kunden Direkt an der B 258 Am Handwerkerzentrum Monschau Tel. +49 (0) info@himo.de HOCHSPEZIALISIERTES ANWALTSTEAM Unser Kompetenz-Team Wirtschaftsrecht ERFAHRUNG INTERNATIONALITÄT SPRACH- KOMPETENZ BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHES KNOW-HOW LÖSUNGSORIENTIERT Friedrichstraße Aachen tel +49.(0) Friedhelm Hammer Fachanwalt für IT-Recht Fachanwalt für Transport- und Speditionsrecht Dr. Johannes Delheid Fachanwalt für Arbeitsrecht Lehrbeauftragter für Gesellschaftsrecht an der KatHO NRW Guido J. Imfeld Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht Fachanwalt für gewerbl. Rechtsschutz Wirtschaftsmediator Markus Friedland Internetrecht, Transport- und Speditionsrecht

5 NACHRICHTEN HINTERGRUND Nr. 1 Januar 2012 SEITE 5 40 Jahre für das Handwerk aktiv: Dr. Thomas Köster Düsseldorf. Dr. Thomas Köster, 40 Jahre lang für die Handwerkskammer Düsseldorf und das Handwerk in NRW im Einsatz, hat große Verdienste um den Wirtschaftszweig. Den Posten des HWK- Hauptgeschäftsführers gab er Anfang Dezember ab, dem Handwerk bleibt er aber erhalten. Von 1984 bis 2010 führte Köster als Hauptgeschäftsführer den Nordrhein-Westfälischen Handwerkstag (NWHT). In dieser Zeit gestaltete er bedeutende Beschlüsse und Erfolge der Landeshandwerksvertretung mit. Großen Anteil hatte er am Zustandekommen des NRW-Ausbildungskonsenses im Jahr 1995 und an der NRW-Mittelstandsoffensive GO! sowie der Meistergründungs- Große Verdienste prämie. Auf Köster gehen merkliche Verbesserungen der Wettbewerbsstellung des Wirtschafszweigs Handwerk zurück. Der 65-Jährige setzte sich besonders für die ordnungspolitischen und ethischen Grundlagen der Sozialen Marktwirtschaft ein. Zu deren Förderung baute er das Kompetenzzentrum Soziale Marktwirtschaft mit Sitz in Düsseldorf auf, dessen Leitung er übernommen hat. Als Weichensteller und erfahrener Planer bleibt er dem Handwerk somit weiter erhalten und gehört als Gestalter und Weichensteller für das Handwerk in NRW: Dr. Thomas Köster. Foto: Andreas Woitschützke kooptiertes Mitglied dem NWHT-Vorstand an. Den Posten des Hauptgeschäftsführers bei der Handwerkskammer Düsseldorf hat indes Dr. Axel Fuhrmann übernommen. Berlin. Nach der Zustimmung des Bundesrats gelten seit dem 1. Januar veränderte Nachweisanforderungen bei Ausfuhr- und innergemeinschaftlichen Lieferungen. Die bisherigen Soll -Vorschriften werden in Muss -Vorschriften umgewandelt. Andere als die in der Umsatzsteuerdurchführungsverordnung (UStDV) vorgesehenen Nachweise für die Steuerfreiheit sind nicht mehr zulässig. Das hat insbesondere Auswirkungen auf den Vertrauensschutz gemäß 6a Abs. 4 des Umsatzsteuergesetzes. Die bisherigen Belegnachweise werden teilweise zusammengefasst und durch eine so genannte Gelangensbestätigung ersetzt. Die Gelangensbestätigung ist durch den Abnehmer nach Eingang der Ware auszustellen und an den liefernden Unternehmer zu übersenden. Solange der Lieferant nicht im Besitz der Gelangensbestätigung ist, trägt er jedoch das finanzielle Risiko hinsichtlich der Umsatzsteuerfreiheit seiner Lieferung. Zur Absicherung Umsatzsteuer: Änderung bei Lieferungen Aus Soll wird Muss dieses Risikos müsste er entweder eine Kaution vom Kunden verlangen oder aber wie vom Bundesfinanzministerium vorgeschlagen den Netto-Rechnungsbetrag um die Umsatzsteuer erhöhen. Der Kunde wird hierfür naturgemäß wenig Verständnis haben. Bei der Ausfuhr und der innergemeinschaftlichen Lieferung von Fahrzeugen ist als zusätzlicher Buchnachweis die Fahrzeugidentifikationsnummer anzugeben. Trotz erheblicher Einwände der Wirtschaft hat es im Vergleich zum Referentenentwurf nur wenige Änderungen gegeben. Zum einen soll der von der Ausgangszollstelle erstellte Alternativ-Ausgangsvermerk ohne weitere Belege als Ausfuhrnachweis gelten. Zum anderen wird ein ausgedruckter Ausfuhrnachweis auch ohne Dienststempelabdruck als Nachweis für Umsatzsteuerzwecke anerkannt. Der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) kritisiert insbesondere die Umwandlung der Nachweisanforderungen von Soll - in Muss -Vorschriften sowie die Einführung der Gelangensbestätigung. Das Bundesfinanzministerium vertritt dagegen die Auffassung, durch die Einführung der Gelangensbestätigung werde eine Vereinfachung für die Wirtschaftsbeteiligten erzielt. Der Normenkontrollrat hat in seiner Stellungnahme angeregt, nach drei Jahren zu evaluieren, ob und inwieweit das Nachweisverfahren durch die Gelangensbestätigung tatsächlich zu spürbaren Entlastungen für Wirtschaft und Verwaltung geführt hat. Der ZDH wird sich für eine praxistaugliche Auslegung der neuen Nachweisanforderungen durch die Finanzverwaltung einsetzen. 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6 THEMA: BERUFSVORBEREITUNG SEITE 6 Nr. 1 Januar 2012 STARTKLAR NACHWUCHS LERNT GEWERKE KENNEN Schüler sind jetzt fit für Ausbildung im Betrieb Aachen. An den Ständen der Werkschau wurde viel gesprochen, informiert, ausgetauscht. Für die Absolventen des landesweiten Projekts START- KLAR! Mit Praxis fit für die Ausbildung bot die gemeinsame Präsentation eine hervorragende Gelegenheit, sich persönlich, ihre Arbeiten und Kenntnisse den Unternehmern aus der Region vorzustellen. Drei Jahre lang haben über 300 Schülerinnen und Schüler im Bezirk der Handwerkskammer für die Region Aachen Berufe kennen gelernt. Anzeige und Lackierer, Friseur, Gesundheit und Pflege, Garten- und Landschaftsbau sowie Hotel- und Gaststättengewerbe, Holz, Verwaltung, Anlagenmechanik erhielten sie Trainings zur Sozialkompetenz und Bewerbung. An Infoständen stellten die Jugendlichen die Berufe und ihre praktischen Erfahrungen vor. Bei der Werkschau präsentierten sie außerdem ihre gefertigten Stücke. Von ihnen erstellte Dokumentationen veranschaulichten, was sie gelernt haben und anwenden können. Der Film STARTKLAR!, der gezeigt wurde, berichtete über die Arbeit in den Werkstätten und ließ die Jugendlichen zu Wort kommen. Angeleitet wurden sie in den Ausbildungsstätten der QualiTec GmbH der Kammer und der zahlreichen Projektpartner und dort fit gemacht für die Berufsausbildung. Ihre gefertigten Arbeiten und Dokumentationen sowie Plakate mit aufgelisteten erworbenen Fähigkeiten präsentierten sie bei Großveranstaltungen in Aachen, Düren und Euskirchen. Sie standen unter der Schirmherrschaft des Aachener Oberbürgermeisters Marcel Philipp, des Dürener Landrats Wolfgang Spelthahn und des Euskirchener Landrats Günter Rosenke. In bis zu sieben Berufsfeldern haben die jungen Menschen während ihres achten bis zehnten Schuljahrs Erfahrungen gesammelt und gut 260 praktische und theoretische Unterrichtsstunden ab der neunten Klasse freiwillig und zusätzlich zum Schulunterricht absolviert. Zum theoretischen Wissen über Berufe aus den Bereichen Elektro, Maler Reif für die Lehre STARTKLAR! ist ein Angebot für Haupt-, Gesamt- und Förderschulen in Nordrhein-Westfalen. Es zielt auf die Stärkung der Lernkompetenz, der Ausbildungs- und Berufsreife von Jugendlichen in den Jahrgangsstufen 8, 9 und 10. Es wird finanziert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, dem Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen und durch Mittel des Europäischen Sozialfonds, der Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit sowie dem NRW-Ministerium für Schule und Weiterbildung. Das Angebot wird umgesetzt von der Stiftung Partner für Schule NRW, der Landes- Gewerbeförderungsstelle des nordrhein-westfälischen Handwerks (LGH) und dem Bundesinstitut für Berufsbildung (BiBB). Mit dem Projekt STARTKLAR! haben wir in 33 Regionen Nordrhein- Westfalens eine systematische Berufsorientierung ab der achten Klasse eingeführt. Das Projekt zeigt, wie wichtig das Prinzip der individuellen Förderung auch bei der Gestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf ist, so der Staatssekretär im NRW-Ministerium für Schule und Weiterbildung, Ludwig Hecke, in einem Grußwort. Durch STARTKLAR! werden Schülerinnen und Schüler systematisch und behutsam an das Thema Berufswahl herangeführt. Sie Zeigen, was sie geschaffen haben und können: Absolventen des STARTKLAR-Projekts freuen sich über ihre eigene Leistung, die sie in der Werkschau den regionalen Unternehmern präsentieren. Dazu verteilen sie Steckbriefe mit ihren persönlichen Daten und Erfahrungen. Foto: Elmar Brandt können einen ersten Ausblick auf die Zeit nach der Schule wagen und stellen dadurch frühzeitig die Weichen für ihre eigene berufliche Entwicklung. In der Städteregion Aachen haben seit 2009 alle Beteiligten die Schulen, die Bildungsträger, die Arbeitsagenturen vor Ort, die Regionalen Bildungsbüros und vor allem die Schülerinnen und Schüler mit ihrem außergewöhnlichen Engagement ein beispielhaftes Netzwerk für bessere Einstiegschancen in eine anschließende Berufsausbildung aufgebaut. Ihnen allen gebührt großer Dank und Respekt für diese Leistung. Als Interessenvertreter unserer Mitgliedsbetriebe fördern wir im Projekt STARTKLAR! die Qualifizierung des Nachwuchses. Unsere Unternehmen sind auf gute Fachkräfte angewiesen, die wegen des demografischen Wandels und rückgehender Schülerzahlen immer schwerer zu bekommen sind, sagte Ralf W. Barkey, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer für die Region Aachen. Es ist richtig, wenn Betriebe ihre Bereitschaft zum Ausbilden vergrößern und sich über die Absolventen des STARTKLAR!-Projekts informieren. So bleiben sie wettbewerbsfähig und können auch in Zukunft Aufträge abdecken. Abbrüche vermeiden In einer Podiumsrunde, die in Aachen und Düren Robert Esser, Redakteur beim Zeitungsverlag Aachen, moderierte, betonte Wilhelm Grafen, stellvertretender Dezernent der Kammer, den Wert des Projekts: STARTKLAR! ist die Antwort auf die Kritik der Wirtschaft, dass junge Schulabgänger heute nicht mehr ausbildungsreif sind. Es reduziert die Zahl der Ausbildungsabbrüche und vermindert Reibungsverluste bei Betrieben und Auszubildenden. Junge Menschen, die umfassende praktische Berufserfahrungen machen konnten, brechen seltener ihre Ausbildung ab. In der Diskussionsrunde kamen zudem Schüler zu Wort, die sich positiv über ihre gesammelten Erfahrungen und erworbenen Kenntnisse äußerten. Sie alle sind froh, im Projekt STARTKLAR! die Chance zum Selbsttest und zur Erweiterung der eigenen Fähigkeiten erhalten zu haben. Ich bin durch STARTKLAR! selbstbewusster geworden und habe gemerkt, dass Handwerk richtig Spaß macht, sagte der Schüler Niklas Johnen. Alexej Kudarenko freute sich vor allem darüber, dass die Absolventen im Projekt nicht nur zuschauen, sondern richtig anpacken durften. cd/ebr INFO Informationen zum Projekt START- KLAR! Mit Praxis fit für die Ausbildung gibt bei der QualiTec GmbH der Kammer Projektleiterin Maria Charalabides-Bständig, 0241/ , maria. charalabides@hwk-aachen.de Bei den Podiumsdiskussionen, die Robert Esser vom Zeitungsverlag Aachen moderierte, kamen auch die Jugendlichen zu Wort. Sie schilderten positive Erlebnisse aus dem STARTKLAR-Projekt und berichteten über ihren Alltag in den Lehrgängen. Foto: Josef Kreutzer Im Gespräch mit Unternehmern: Die jungen Männer und Frauen erklärten bei ihren Präsentationen die einzelnen Arbeitsschritte, die sie vollzogen haben. So konnten sich Vertreter von Betrieben ein genaues Bild von den Vorgehensweisen der Jugendlichen machen. Foto: Josef Kreutzer

7 HANDWERKSWIRTSCHAFT Nr. 1 Januar 2012 SEITE 7 ÖFFENTLICHE AUSSCHREIBUNG Aachen/Simmerath. Das BGZ Simmerath schreibt nachfolgend aufgeführte e für Sanierungsarbeiten aus: a) Auftraggeber: BGZ-Simmerath e.v. Kranzbruchstr Simmerath Tel / , Fax / b) Vergabeverfahren: öffentliche Ausschreibung, VOB/A, 3 c) Art des Auftrages: Werkvertrag d) Ort der Ausführung: Simmerath, Kranzbruchstr. 10 e) Leistungsumfang: Ausführung von Bauleistungen für nachfolgende e Einige e werden im 2. Bauabschnitt ausgeführt 1.) Sanierung der Dächer (2 Bauabschnitte) Hörsaalbereich, Flure und Büroräume m² Alublecheindeckung, Wärmeisolierung, Bauschnitthölzer als Unterkonstruktion Attikaverkleidung mit Natur-Schieferplatten Ende März 2012 bis Mitte Juni ,00 2.) Blitzschutzarbeiten Mai - Juni ,00 3.) Trockenbau (2 Bauabschnitte) Abhangdecken demontieren und entsorgen neue Mineralfaserdecken liefern und einbauen 710 m² Mai - Juni ,00 4.) Beleuchtungskörper (2 Bauabschnitte) Deckenleuchten demontieren und entsorgen, neue Beleuchtungskörper - Einbauleuchten - liefern und einbauen sonstige Elektroarbeiten 140 Stück Mai - Juni ,00 5.) Bodenbeläge ( 2 Bauabschnitte) PVC- und Linoleumbelag, Fußleisten ausbauen und entsorgen Boden für Neubelag vorbereiten Gummibodenbelag liefern und verlegen einschl. Nebenleistung Fußleisten liefern und anbringen 860 m² Mai - Juni ,00 6.) Türelemente (2 Bauabschnitte) Türen einschl. Stahlzargen ausbauen und entsorgen Neue Stahlzargen liefern und einbauen neue Türblätter mit Zubehör liefern und einbauen Beiputzarbeiten 14 Stück Mai - Juni ,00 7.) Abbrucharbeiten (2 Bauabschnitte) Porzellanbecken ausbauen, Ver- und Entsorgungsleitungen schließen Fliesen ausbauen und entsorgen Beiputzarbeiten 9 Becken, 1 Zuluftanlage demontieren und entsorgen Mai - Juni ,00 8.) Malerarbeiten (2 Bauabschnitte) Wandflächen streichen 870 m² 14 Stück Stahlzargen Mai - Juni ,00 9.) ALU-Türanlage Größe 3 m x 3 m Juni ,00 Aussschreibender Architekt: Oppermann, Röhrlich + Bongard-Soltani Roermonder Str. 137, Aachen Tel. 0241/872198, Fax 0241/ i) Vergabeunterlagen: Die Vergabeunterlagen können gegen Vorlage der Einzahlungsquittung beim BGZ Simmerath, Kranzbruchstr. 10, Simmerath bis zum 27.Januar 2012 unter Angabe des es schriftlich angefordert werden. Der Beleg der Einzahlung auf das Konto des BGZ Simmerath bei der Sparkasse Aachen, Konto-Nr , BLZ ist der schriftlichen Anforderung beizulegen. Eine Erstattung der Gebühr ist nicht möglich. k) Ende der Angebotsfrist entsprechend Eröffnungstermin l) Anschrift an die die Angebote zu richten sind: ÖFFENTLICHE AUSSCHREIBUNG Hörsäle im Bildungszentrum der Handwerkskammer für die Region Aachen werden modernisiert BGZ Simmerath schreibt e für Sanierungsarbeiten aus BGZ Simmerath, Kranzbruchstr. 10, Simmerath m) Die Angebote sind in deutscher Sprache abzufassen n) Personenkreis: Bei der Öffnung der Angebote dürfen anwesend sein Bieter oder deren Bevollmächtigte. o) Angebotseröffnung: Termine werden in den Angebotsunterlagen angegeben Anschrift siehe unter l) p) Sicherheitsleistungen Vertragserfüllungsbürgschaften: 5% der Auftragssumme Gewährleistungsbürgschaften: 5% der Schlußabrechnungssumme q) Zahlungsbedingungen gem. Verdingungsunterlagen und VOB/B, 16. s) Eignung des Bieters: Die ausgeschriebenen Arbeiten werden nur an leistungsfähige Firmen vergeben, von denen der Nachweis der Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit i.s. des 8, Nr. 3 VOB/A erbracht wird, und die die öffentlich-rechtlichen Zulassungsvoraussetzungen z.b. nach der Handwerksordnung erfüllen. Entsprechende Nachweise sind von den Bietern zu erbringen. t) Zuschlags- und Bindefrist Die Zuschlagsfrist beginnt mit dem Eröffnungstermin und beträgt 3 Monate nach Angebotsabgabe. Bis dahin ist der Bieter an sein Angebot gebunden. Aachen, den BGZ Simmerath, Kranzbruchstr. 10, Simmerath Sonderthemenvorschau ERFOLGREICH WERBEN IN DER HANDWERKSWIRTSCHAFT! Die Handwerkswirtschaft (HW) ist Ihr Medium rund um das Handwerk im Großraum Aachen, Heinsberg, Düren und Euskirchen Exemplare der offiziellen Zeitung der Handwerkskammer Aachen erreichen monatlich die Entscheider in den Handwerksbetrieben. Nutzen Sie Ihre Chance und präsentieren Sie Ihre Dienstleistungen und Ihre Angebote einer fachkundigen und interessierten Leserschaft. Die redaktionellen Schwerpunktthemen 2012: Ausgabe 02/12: Gebäudesanierung & Klimatechnik; Fachmärkte: Qualitätseinkauf für das Handwerk Ausgabe 03/12: Rund ums Auto Nutzfahrzeuge; Tagungen & Seminare Ausgabe 04/12: Arbeitsschutz & Berufsbekleidung; Recht & Steuern Ausgabe 05/12: Bauen & Wohnen; Solartechnik; Hallen- & Objektbau Ausgabe 06/12: Rund ums Auto; CHIO Aachen 2012 Ausgabe 07/12: Immobilien; Gebäudemanagement Ausgabe 08/12: Entsorgung & Recycling Ausgabe 09/12: Rund ums Auto; Unternehmensnachfolge & -gründung Ausgabe 10/12: Denkmalpflege & Bestandserhaltung; Versicherungen Ausgabe 11/12: Energieeffizienz; Recht & Steuern Ausgabe 12/12: Rund ums Auto; Messen 2013; Chronik 2012 Andreas Vincken Telefon: Telefax: anzeigen@vwb-aachen.de

8 SEITE 8 DAS HANDWERK IM KAMMERBEZIRK Nr. 1 Januar 2012 Redaktion HANDWERKSWIRTSCHAFT Telefon: 02 41/ presse@hwk-aachen.de kurz vor der Arbeit: Ich springe gerade aus dem Haus, als er prompt auf dem Bürgersteig vor mir steht: der Glücks bringer in Person! Der Kollege aus dem Handwerk! Juchu, denke ich, und fackele nicht lange: Natürlich habe ich den Schornsteinfeger sofort angefasst. Schließlich bin ich abergläubisch und denke, dass mir das jetzt Glück bringen wird. Das werden wir 2012 sicher brauchen. Das letzte Jahr lief ja echt sehr gut, aber im neuen wird der Aufschwung nachlassen. Nicht verzagen, lautet die Devise weiter malochen! Ich für meinen Teil bin optimistisch. Was soll mir noch passieren? Ich habe doch gleich im neuen Jahr den Schornsteinfeger berührt. Da kann eigentlich nix mehr schief gehen. Glück muss man haben. Ein frohes Neues, Vorverkauf Karten für den Bäckerball Aachen. Er feiert in diesem Jahr seine 60. Auflage: Der Bäckerball, eine feste Institution im Aachener Karneval, steigt am Samstag, 11. Februar, im Eurogress. Um Uhr beginnt die Große Sitzung, bei der unter anderen die Vier Amigos, Linus, Josef, Jupp und Jüppchen, die Stadtgarte Oecher Penn und Prinz Rainer I. mit der Prinzengarde auftreten werden. Der Kostüm-Ball beginnt um 21 Uhr. Dabei spielen die Wheels, die Jukebox-Heroes, die Kapelle Holz, DJ Markus und Robert und die Bakers Dance Floor mit DJ Ralf Esser groß auf. Karten für die Veranstaltungen können online vorbestellt werden: Außerdem sind sie in den Bäckereien der Elferratsmitglieder erhältlich: Bäckerei Dahmen, Drouven, Kaussen, Kickartz, Klein-Printenbäckerei, Leo der Bäcker, Nobis Printen. Die Innung Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Aachen-Stadt hat ihren Obermeister Herbert May (auch Kreishandwerksmeister der Kreishandwerkerschaft Aachen) für weitere vier Jahre wiedergewählt. Ohne Gegenstimme wurde er in seinem Amt bestätigt. May gehört seit über 25 Jahren dem Vorstand seiner Fachinnung an. Das Amt des Obermeisters bekleidet er seit Seitdem ist er auch Delegierter seiner Innung zum Fachverband Sanitär, Heizung und Klima mit Sitz in Düsseldorf und Mitglied der Vollversammlungen der Handwerkskammer für die Region Aachen und der Kreishandwerkerschaft Aachen. NRW-Wirtschaftsminister informiert sich in BGE Aachen über Bildungszentren und ihre hervorragende Arbeit Voigtsberger nimmt Qualifikation in den Fokus Aachen. Harry K. Voigtsberger, Minister für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein- Westfalen hat sich im Bildungszentrum BGE Aachen der Handwerkskammer für die Region Aachen von den hervorragenden Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten dort überzeugt. Bei einem Rundgang zeigten Kammerpräsident Dieter Philipp, Hauptgeschäftsführer Ralf W. Barkey und der Geschäftsführer für die Bildungszentren, Manfred Frohn, dem Düsseldorfer Kabinettsmitglied die gut ausgestatteten Werkstätten und gewährten Einblicke in Lehrgänge mit Absolventen. In einem Fachgespräch betonten beide Seiten die Bedeutung der beruflichen Aus- und Weiterbildung und stellten dabei heraus, dass es zur Sicherung von Fachkräften finanzieller Investitionen bedarf, Innung und Betrieb erhalten Urkunden Einsatz für saubere Luft Aachen. Der Aachener Oberbürgermeister Marcel Philipp hat 14 Betriebe, Organisationen und Einzelpersonen für ihr besonderes Engagement im Rahmen der Aachener Initiative für saubere Luft ausgezeichnet. Zu den Geehrten gehören die Schornsteinfegerinnung Aachen und der Aachener Elektrotechnikbetrieb und Spezialist für Photovoltaik, Lebherz & Partner Solar- und umwelttechnische Anlagen GmbH. Aachen. Wenn im Winter die Feinstaubwerte steigen, ist nicht nur der Autoverkehr daran schuld. Mehr als die Hälfte der schädlichen Emissionen werden durch Öfen verursacht, erklärt Klaus Meiners, stellvertretender Leiter des Fachbereichs Umwelt der Stadt Aachen. Um die Überschreitungen der EU- Grenzwerte an der Messstation Wilhelmstraße zu verhindern, haben Politik und Verwaltung daher im Oktober 2010 eine Festbrennstoffverordnung für Kleinfeuerungsanlagen in Kraft treten lassen. Bei der Erstellung einer praxistauglichen Verordnung hatte die Aachener Schornsteinfeger-Innung maßgeblich mitgewirkt. Die Verordnung nimmt einige der Richtlinien, die im Rahmen der novellierten Bundes-Immissionsschutzverordnungen (BImSchV) ab 2015 bundesweit gelten werden, vorweg: Die Verordnung ist in Aachen bereits seit einem Jahr beim Neukauf von Öfen, die mit Scheitholz, Holzpellets, Brikettes etc. betrieben werden, in Kraft. Die Bürger sind daher aufgefordert, beim Kauf auf die Einhaltung des Grenzwertes von 40 Milligramm Feinstaub pro Kubikmeter Luft zu achten. Ältere Geräte müssen bis 31. Einblicke in die Praxis: NRW-Wirtschaftsminister Harry K. Voigtsberger (2.v.l.) besuchte das Bildungszentrum BGE Aachen der Handwerkskammer für die Region Aachen. Kammerpräsident Dieter Philipp (r.), HWK-Hauptgeschäftsführer Ralf W. Barkey (l.) und der Geschäftsführer für die Bildungszentren, Manfred Frohn, zeigten dem Düsseldorfer Kabinettsmitglied die Werkstätten und Unterrichtsräume. Foto: Elmar Brandt Philipp würdigte die Anstrengungen, die unternommen wurden, um die Schadstoffwerte in der Luft zu reduzieren. Die Aachener Initiative für saubere Luft wurde im Jahr 2008 ins Leben gerufen. In ihr arbeiten die Handwerkskammer für die Region Aachen, der Einzelhandels- und Dienstleistungsverband und die Industrie- und Handelskammer Aachen an Konzepten, um die Einführung einer Umweltzone in Aachen zu verhindern. Im Luftreinhalteplan, der am 1. Januar 2009 in Kraft trat, wurden in enger Absprache mit der Bezirksregierung Köln 35 konkrete Maßnahmen zur Aufwertung der Luft entwickelt. Dazu gehören unter anderem die Verbesserung des Radverkehrs, die Förderung der Elektromobilität, die Stärkung des öffentlichen Nahverkehrs durch Jobtickets und zusätzliche Buslinien sowie die Einführung einer Festbrennstoffverordnung. Für die maßgebliche Mitarbeit an ihrer Erstellung wurde die Schornsteinfegerinnung Aachen mit der Urkunde bedacht. Der Betrieb Lebherz & Partner erhielt die Auszeichnung für den betrieblichen Einsatz von Pedelecs als Transportmittel im Aachener Stadtgebiet. Schornsteinfeger-Innung maßgeblich an Erstellung von Verordnung beteiligt Gute Öfen erzeugen weniger Feinstaub Holz ist ein guter Brennstoff, ein nachwachsender Rohstoff und klimaschutzneutral. Allerdings muss er in den richtigen Öfen eingesetzt werden, um schädliche Feinstaub- Emissionen gering zu halten. Foto: Bilderbox Dezember 2014 mit Filtern nachgerüstet werden, so dass nicht mehr als 75 Milligramm pro Kubikmeter Luft ausgestoßen werden. Dafür wurde ein Förderprogramm aufgelegt: Wer bis Ende April 2012 seinen Ofen mit einem entsprechenden Filter nachrüstet, erhält bis zu 500 Euro dazu. um die Bildungsstätten stets auf dem aktuellen Stand der Technik halten und die gegebenen Anforderungen erfüllen zu können. Voigtsberger sicherte zu, sich ressortübergreifend für eine Stärkung der Bildungszentren einzusetzen und machte deutlich, dass die Politik die Weichen zur Gewährleistung der fachgerechten Qualifikation von Arbeitskräften richtig stellen wolle und dabei auf die gut funktionierende Kooperation mit den Unternehmen und ihren Interessenvertretern setze. Während seines Rundgangs durch das Bildungszentrum BGE Aachen erhielt Voigtsberger Einblicke in die tägliche Lehrgangsgestaltung. In den Bereichen Metall und Elektro besuchte er Weiterbildungskurse in den Werkstätten und erlebte dabei live, wie die Teilnehmer geschult und qualifiziert werden. Auszeichnung für besonderes Engagement im Rahmen der Aachener Initiative für saubere Luft : Aachens Oberbürgermeister Marcel Philipp (l.) gratuliert dem Obermeister der Schornsteinfegerinnung Aachen, Dieter Eschweiler. Wer seinen alten entsorgt und ein neues Gerät kauft, erhält eine Abwrackprämie in Höhe von 250 Euro. Anträge können bei Altbau plus gestellt werden (Internet: Die ambitionierten Ziele der Aachener Festbrennstoffverordnung haben bundesweit für Aufmerksamkeit gesorgt. Das NRW-Umweltministerium empfiehlt inzwischen die Richtlinien als Mustersatzung für andere Kommunen, erläutert Meiners. Die Landeshauptstadt Düsseldorf habe angekündigt, ebenfalls eine Festbrennstoffverordnung nach Aachener Vorbild auf den Weg zu bringen, ebenso die Stadt München. Auf einem Fachkongress im Aachener Eurogress im Rahmen des Clusters Umwelttechnologien.NRW informierten sich rund 100 Teilnehmer über den aktuellen Projektstand. Die anschließende Exkursion führte zum Innungshaus der Schornsteinfeger. Hier stellte Obermeister Dieter Eschweiler mit seinen Kollegen informativ und kompetent die neuesten Technologien in der Feststofffeuerung vor. Im Betrieb wurden innovative Öfen, Nachrüstfilter und -Katalysatoren vorgeführt und Fragen der Teilnehmer ausführlich beantwortet.

9 KAMMERBEZIRK Nr. 1 Januar 2012 SEITE 9 Compagnons du Devoir zu Gast in Akademie Intensiver Austausch Aachen. Zu einem intensiven Austausch haben sich Studierende und Dozenten der Akademie für Handwerksdesign Gut Rosenberg mit Mitgliedern der Vereinigung Compagnons du Devoir getroffen. Die Wandergesellen besuchten das Bildungszentrum der Handwerkskammer für die Region Aachen eine Woche lang und informierten sich über Möglichkeiten des Entwerfens und über modernes Design. Während der Woche, die vom deutsch-französischen Jugendwerk gefördert wurde, stand gemeinsamer Unterricht auf dem Programm. Außerdem besuchten die Compagnons Betriebe im Kammerbezirk Aachen und den Aachener Dom. Laut eigener Einschätzung hat sich für die Gäste eine völlig neue Welt aufgetan. Viele wünschten sich, dass die Workshop-Tage verlängert würden. Viele von ihnen wünschten sich, dass sie in einer Woche so viele verschiedene Fachbereiche kennen lernen durften und so viele Anregungen erhalten hätten. Der gegenseitige Austausch ist beiden Seiten sehr wichtig und soll intensiviert werden. Im Februar fährt eine Gruppe von Studierenden der Akademie zum Gegenbesuch nach Paris. Interessante Einblicke erhielten rund 90 Schüler und ihre Lehrer bei Stahlbau Küppers in Hückelhoven. Mit einem jährlich veranstalteten Infotag beugt der Betrieb Bewerber- und Fachkräftemangel vor. Stahlbau Küppers gewährt Schülern Einblicke Informieren und Kontakte knüpfen Gemeinsam lernen und arbeiten: Eine Gruppe der Compagnons du Devoir erkundete in der Akademie für Handwerksdesign Gut Rosenberg verschiedene Fachbereiche. Hückelhoven. Die Stahlbau Küppers GmbH veranstaltet einmal im Jahr einen Infotag zu Beruf und Ausbildung. Dazu werden Schüler der allgemeinbildenden Schulen eingeladen. Rund 90 Schüler und ihre Lehrer nutzten auch jetzt wieder die Gelegenheit, mehr über das Unternehmen und die Ausbildungsmöglichkeiten zu erfahren. Der Betrieb hat damit ein wirksames Instrument gegen den Fachkräftemangel und zur Nachwuchsgewinnung entwickelt. Damit Stahlbau Küppers auch in Zukunft qualifiziertes Personal in der Fertigung hat, bildet das Unternehmen seit Jahren eigene Nachwuchskräfte aus und pflegt einen engen Kontakt zu den Schulen. Daraus entwickelte sich eine Kooperation mit der Stadt Hückelhoven. Der Infotag ist eine Initiative dieses Zusammenschlusses zur Verbesserung der Bildungschancen junger Menschen. Während der Veranstaltung erfuhren die Jugendlichen eine Menge über den Beruf des Metallbauers und über die Lehre im Unternehmen. Neben der Ausbildung bietet Stahlbau Küppers außerhalb der regulären Arbeitszeit interne Schulungen in Mathematik und im Technischen Zeichnen an. Zudem werden samstags Schweißlehrgänge angeboten. Mit dem Erfolg, dass die Auszubildenden schon im ersten Ausbildungsjahr das Schweißen erlernen und verschiedene Prüfungen in diesem Bereich bestehen. Bei der Betriebsbesichtigung wurden die Berufsmöglichkeiten im Metallhandwerk näher gebracht. Die Mitarbeiter erklärten die einzelnen Produktionsschritte, die Schüler konnten ihnen über die Schultern schauen. Des Weiteren durften die Jugendlichen ihre Fragen stellen, und sie erhielten Auskünfte zur Vorgehensweise bei der Bewerbung. Interessierte sind zu einem einwöchigen Praktikum eingeladen. Wir legen großen Wert auf die Persönlichkeit eines Bewerbers, sagt Otti Weinsheimer, Personalleiterin bei Stahlbau Küppers. Wir suchen Menschen mit Potenzial. Deshalb schauen wir mehr auf den Charakter als auf Schulnoten. Es ist uns wichtig, dass die Chemie zwischen uns stimmt. Denn bei Vertragsabschluss müssen sich beide Seiten sicher sein, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. die fiat transporter Abb. enthält Sonderausstattung. 04/08 FÜR JEDEN EINSATZZWECK DIE OPTIMALE LÖSUNG Fiat Ducato. Gebaut für große Aufgaben. Fiat Scudo. Für Profis mit Profil. Fiat Doblò Cargo. Mehr Raum für Ihre Pläne. Fiat Fiorino. Groß auf kleinem Raum. Fiat Strada. Der Pick-up für Beruf und Freizeit. Alle Modelle mit robusten und verzinkten Karosserien Alle Modelle mit fortschrittlichen Common Rail JTD-Motoren Wir sind Deutschlands größter Fiat-Transporter-Händler Ihr Fiat Professional Händler: AUTO CONEN GM BH Heinsberg-Dremmen Erkelenzer Str direkt an der A46 Ausfahrt Dremmen Tel.: / Öffnungszeiten: Mo.- Fr bis Uhr Samstag 8.00 bis15.00 Uhr AUTOHAUS KUCKARTZ GMBH & CO. KG Dresdener Str Aachen Tel.: AUTOHAUS KUCKARTZ GMBH Willi-Bleicher-Straße Düren Tel.: 02421/

10 KAMMERBEZIRK SEITE 10 Nr. 1 Januar 2012 Wir beglückwünschen zum Geburtstag Michael Jungbauer, Herzogenrath, Lehrlingswart der Uhrmacher-Innung für den Handwerkskammerbezirk Aachen, 50 Jahre; Paul Schnitker, Münster, Ehrenringträger der Handwerkskammer Aachen, 85 Jahre. 25 jährigen Meisterjubiläum Wolfgang Balling, Zentralheizungsund Lüftungsbauer, Erkelenz; Wilfried Becker, Maler und Lackierer, Kall; Uwe Gerster, Augenoptiker, Übach-Palenberg; Walter Greuel, Bäcker, Simmerath; Rudolf Hilgers, Holzbildhauer, Simmerath; Angelika Hoffmann, Friseur, Aachen; Erich Jansen, Sattler, Monschau; Mathias Jansen, Bäcker, Simmerath; Michael Jungbauer, Uhrmacher, Herzogenrath; Frank Klinkens, Maler und Lackierer, Baesweiler; Ute Richarz, Friseur, Mechernich; Marianne Schmitz, Friseur, Kall; Petra Schneider, Friseur, Mechernich; Hannelore Simon, Friseur, Düren; Hans-Leo Speis, Bäcker, Waldfeucht; Alfred Wirtz, Bäcker, Düren. 50 jährigen Meisterjubiläum Franz Josef Giesen, Tischler, Heinsberg; Willi Gottschalk, Fleischer, Heimbach; Irene Peters, Elektromaschinenbauer, Hückelhoven; Peter Peters, Fliesen-, Platten- und Mosaikleger, Geilenkirchen. 25 jährigen Arbeitsjubiläum Wilhelmus Thomas, Schlosser bei Stahlbau Trepels GmbH & Co. KG, Gangelt; Horst Marz, Schweißer bei Stahlbau Trepels GmbH & Co. KG, Gangelt; Winfried Vreydal, Schweißer bei Stahlbau Trepels GmbH & Co. KG, Gangelt; Heinz Hürbe, Kfz-Mechaniker und Lagerist bei Daimler AG Niederlassung Aachen, Aachen. 40 jährigen Arbeitsjubiläum Ernst Mender, Kfz-Mechaniker bei Heinrich Heiden GmbH & Co. KG, Düren; Manfred Kaspari, Kfz-Service-Techniker bei Automobile Grützmacher, Euskirchen. 50 jährigen Betriebsjubiläum Hans Meens, Kfz-Mechaniker bei Daimler AG Niederlassung Aachen, Aachen. Nicht immer sind uns alle Jubilare bekannt. Zum Beispiel dann nicht, wenn die Meisterprüfung außerhalb des Aachener Kammerbezirks abgelegt wurde. Deshalb freuen wir uns über alle Hinweise, die uns über ein 25- oder 50-jähriges Meisterjubiläum informieren. Ansprechpartnerin bei der Handwerkskammer für die Region Aachen ist Karin Jende, 0241/ , Fax: 0241/ Anzeige Sterne des Handwerks Beim Wettbewerb Sterne des Handwerks ist die Teilnahmefrist abgelaufen. Unter der Schirmherrschaft der Aktion Modernes Handwerk (AMH) wird nun das kreativste Design für ein Handwerksfahrzeug ausgewählt. Auch bei der dritten Auflage haben sich wieder zahlreiche Handwerksbetriebe aus ganz Deutschland beworben. Als Preis lockt ein fabrikneuer Mercedes-Benz Vito. Für die AMH nahm Hugo Polz von Marc Risopp, Verkaufsleiter Nutzfahrzeuge der Daimler AG Niederlassung Aachen, Schlüssel und Fahrzeug entgegen. Eine Jury aus Design-Professoren, Werbetechnikern, Journalisten und Marketing-Experten geht jetzt an die Arbeit und bewertet die Entwürfe nach Kriterien wie Konzept, Gestaltung, Funktionalität und Erinnerungsfaktor. Dem Gewinnerbetrieb wird der neue Mercedes-Benz Vito mit entsprechender Fahrzeugbeklebung seines Unternehmens bei der Internationalen Handwerksmesse 2012 in München überreicht. Der Designer des Gewinnerfahrzeugs erhält Euro als Siegprämie. Initiative zur Förderung von Jugendlichen in Warteschleifen, Migranten, Frauen und älteren Beschäftigten Unternehmen sollen mitmachen Qualifizierte Fachkräfte für die Region Aachen gewinnen Aachen/Düsseldorf. Weil in immer mehr Branchen die Fachkräfte knapp werden, haben NRW-Arbeitsminister Guntram Schneider (SPD) und NRW- Wirtschaftsminister Harry K. Voigtsberger (SPD) eine landesweite Initiative angekündigt. Handlungspläne erstellen Gemeinsam mit Wirtschaft, Kammern, Hochschulen und Arbeitsverwaltungen sollen in den 16 Arbeitsmarktregionen Handlungspläne erstellt werden, wie dort für die betroffenen Branchen zusätzliche Fachkräfte gewonnen werden können. Für die Realisierung der Konzepte stellt das Land 50 Millionen Euro bis zum Jahr 2015 zur Verfügung. Einen erheblichen Teil müssten aber die Unternehmen beisteuern. Sie sollen Könner sind gefragt: Die Unternehmen in der Region können bei der Suche nach Fachkräften auf Unterstützung durch das Land NRW bauen. Dabei sollen auch ältere Beschäftigte ohne Anstellung in den Fokus des Interesses rücken. Foto: Bilderbox auf der anderen Seite beispielsweise unterstützt werden, wenn sie sich gezielt um das Anwerben von jungen Menschen kümmern. Betriebe als Beispiele Zudem sollen Best-Practice-Modelle vorgestellt werden, also Betriebe mit einem überzeugenden Nachwuchskonzept. Es gebe in Nordrhein-Westfalen ein enormes, nicht ausgeschöpftes Potenzial, das wir endlich nutzen müssen, erklärte Schneider. Dazu gehörten die Jugendlichen in den Warteschleifen ohne eine berufliche Ausbildung, Migranten, die unter ihren Möglichkeiten beschäftigt sind, ältere Beschäftigte, deren Wissen und ganze Erfahrungen wenig gefragt sind, Frauen und auch Fachkräfte, deren ausländische Abschlüsse nicht anerkannt werden. Intensive Weiterbildung Weitere Eckpfeiler der Initiative seien eine verbesserte duale Berufsausbildung, eine Verringerung der bis zu 30-prozentigen Abbrecherquote bei der beruflichen Ausbildung sowie eine intensivere berufliche Weiterbildung. Diese Ausgabe der Handwerkswirtschaft enthält in den Postleitzahlengebieten mit einer 5 am Anfang eine Beilage der Priogo AG. Wir bitten unsere Leser um Beachtung. KRANTZ CENTER verkehrsgünstig, preiswert Aktuelles Angebot: Büroeinheiten ca. 110 m², 300 m² Halle mit großem Tor, Nasszelle, Büro ca. 415 m² Die Büroeinheiten sind renoviert, neu gestaltet und mit neuen Energie sparenden Fenstern ausgestattet. Rufen Sie bitte Herrn Bosten oder End an oder informieren Sie sich im Internet. H. Krantz Krantzstraße GmbH & Co. KG, Aachen Tel.: 02 41/ Fax: 02 41/ info@krantz-center.de -Michels.de z.b. Ausstellungshalle, Bogendach mit Lichtband Stahlhallenbau Dacheindeckungen Wandverkleidungen Tore Türen Fenster Am Lavafeld Mayen Tel Fax info@andre -Michels.de 11 Wegen Betriebsaufgabe! 4 Stück Luftschmiedehämmer Kuhn/Reiter, Hebö Schmiedemaschinen, Pressen u.v.a. zu verkaufen. Infos unter Tel.: 02563/4940, Fax: 02563/60 40 Josef Kall l GmbH HOLZHANDEL HOLZSYSTEME E Eilendorfer Str Aachen Brand Fon: +49(0) Fax: +49(0) Mo.-Fr Uhr_Sa Uhr Holz lebt Parkett_Laminat_Türen_Paneele_Hobelware_Plattenwerkstoffe_Schnittholz_Holz en_pane eele_hobelware_plattenwerk e_plattenwerk fe_schnittholz_holz fe_schnittholz_holz im Garten_Gartenmöbel im

11 KAMMERBEZIRK Nr. 1 Januar 2012 SEITE 11 Telgter Modell: Internetplattform im Kreis Düren Frühe Berufsorientierung Düren. Nach einer Idee einer Telgter Unternehmerin wird im Kreis Düren eine Internet-Plattform eingeführt, die für mehr Transparenz in der Berufsorientierung sorgen wird. Schulen und Betriebe erhalten durch sie die Möglichkeit, vor Ort enger zusammenzuarbeiten. Anzeige Am Montag, 13. Februar, können sich Ausbildungs- und Praktikumsbetriebe ab 18 Uhr im Dürener Berufskolleg Kaufmännische Schulen, Euskirchener Straße , über das Vorhaben und dessen Chancen informieren. Die Erfinderin des Modells, Magdalena Münstermann, wird das Modell vorstellen. Elke Steimann, die es für Münster übernommen hat, präsentiert Möglichkeiten, wie dieses Konzept in anderen Regionen übernommen wird. Außerdem zeigen Vertreter von Schulen und Kammern, wie eine konkrete Umsetzung im Kreis Düren aussehen kann. Die Internet-Plattform wurde von der Bezirksregierung Münster zu dem Portal Wirtschaft und Schule als Partner weiterentwickelt. Kern des Modells sind praxisnahe Unterrichtsangebote der Betriebe. Unternehmen öffnen sich für Betriebserkundungen, suchen aber auch den Weg in die Schule. Die Berufsorientierung wird handfester, lokale Betriebe stellen sich vor, Ansprechpartner zur Praktikums- oder Ausbildungssuche sind sofort greifbar. Neben der Ausbildungsbörse der Agentur für Arbeit entsteht eine aktuelle, regional ansetzende Praktikumsbörse. Das Portal wird für den Kreis Düren übernommen und angepasst. Unter Federführung des Regionalen Übergangsmanagements in enger Zusammenarbeit mit der Handwerkskammer für die Region Aachen, der Wirtschaftsförderung des Kreises und der Stadt Düren sowie Jülich, der Industrie- und Handelskammer Aachen und der Agentur für Arbeit entsteht ein lokal passendes Modell, das Dürener Schülerinnen und Schülern den Weg in eine Ausbildung ebnen will. Qualität steigern Schon ab Klasse fünf sollen Schülerinnen und Schüler aller Schulformen möglichst viele Berufe kennen lernen. Inhalte der Arbeitswelt werden durch Betriebe selber im Unterricht eingebunden. Die Qualität der Berufsorientierung an Schulen erhält somit eine Steigerung. Dadurch entwickeln die Jugendlichen ganz klare Ausbildungsperspektiven. Es kommt zu weniger Ausbildungsabbrüchen und Warteschleifen im Übergangssystem. Damit werden Nachwuchs und Fachkräfte in der Region gesichert. In direktem Kontakt Wilhelm Grafen, stellvertretender Dezernent der Handwerkskammer für die Region Aachen, hat das Telgter Modell an den Kreis Düren herangetragen, sieht in den direkten Kontakten viele Vorteile: Der Prozess der Abstimmung, ob dieses oder jenes Thema für den Unterricht für die jeweiligen Schüler geeignet ist, wird zwischen der Schule und den Betrieben direkt besprochen, so Grafen. Der Mehrwert liege in der Vernetzung aller am Übergang Schule-Beruf beteiligten Partner. Diese komme sowohl den Betrieben als auch den Schülern zu Gute. Die Folge sei eine höhere Transparenz und der Abbau von Reibungsverlusten. INFO Anmeldungen zur Infoveranstaltung am 13. Februar sind möglich per an ruem@kreis-dueren. de oder per Fax: 02421/ Kleine Bäcker im BGZ Simmerath Wie schön ist doch das Bäckerhandwerk! Da darf man Teige kräftig kneten und rollen, mit Formen ausstechen und verzieren. Kinder des Gemeindekindergartens Simmerath-Einruhr konnten es im Bildungszentrum BGZ Simmerath der Handwerkskammer für die Region Aachen mit Haut und Haaren erleben. Unter Anleitung des Ausbildungsmeisters für die Bäcker, Harald Kreis, erzeugten sie köstliche Plätzchen und Weckmänner und probierten dabei eifrig selber. Die weißen Bäckermützen waren natürlich Pflicht, und die Kleinen griffen freudig zu Teigrolle und Ofenschieber. Vielleicht backt die eine oder der andere später ja wirklich mal Brötchen, Brote und auch Plätzchen so ganz professionell als Bäckermeister ebr / Foto: Marlene Paschkewitz Sponsoring Backbleche für Studenten Aachen. Studenten der RWTH Aachen brauchen neue oder aussortierte Backbleche, um möglichst große Platten für eine CD-Fassade backen zu können. Deshalb suchen sie Betriebe, die sie unterstützen und ihnen Bleche überlassen. Das Studententeam Counter Entropy der RWTH Aachen nimmt an einem internationalen Wettbewerb teil. In der Gruppe bauen zirka 50 Studierende das Haus der Zukunft. Unternehmen, die die Studenten unterstützen möchten, wenden sich an das Solar-Decathlon-Europe-Team RWTH Aachen, 0241/ Es bestanden die Meisterprüfung als Dachdecker Dominik Schaaf, Stolberg, Rainweg 1 a. Elektrotechniker Achim Lauscher, Monschau, Hauptstr. 108 a; Marc Troiber, Herzogenrath, Schmiedstr. 6 a. Kraftfahrzeugtechniker Maurice Finke, Heinsberg, Waldhufenstr. 109; Oliver Krieger, Simmerath, Fuggerstr. 38. Maler und Lackierer Lars Broich, Bergheim, Schillerstr. 3; Maurice Girthen, Gangelt, Kirchberg 17; Markus Klos, Stolberg, Amselweg 83; Sven Lupsczyk, Bergheim, Wieselweg 13. Stuckateur Markus Stollenwerk, Nideggen, Meerheck 52. Tischler Oliver Jan Fuhrmanns, Aachen, Schönrathstr. 93; Patrick Pösch, Aachen, Kirchfeldstr. 4. Was auch immer Ihr nächster Auftrag bringt, machen Sie ihn zu Ihrer Mission. Erobern Sie neue Geschäftsfelder, definieren Sie neue Aufgabenbereiche mit den NISSAN Nutzfahrzeugen. Z.B. den NV400, L1H1 2,8 t, 2,3 l, dci, 74 kw (100 PS), für 299, im Monat leasen.* DIE NISSAN NUTZFAHRZEUGE. BRINGEN IHR GESCHÄFT IN FAHRT. JETZT BEI UNS LIVE ERLEBEN! Moll Automobile GmbH & Co. KG Neuenhofstraße Aachen Tel.: 02 41/ *Leasingsonderzahlung: 2.450,, mtl. Leasingrate: 299,, Gesamtlaufzeit: 36 Monate, Kilometerleistung gesamt: km. 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12 HANDWERKSWIRTSCHAFT SEITE 12 Nr. 1 Januar 2012 Kleinbetriebe unterscheiden sich in vielen Punkten deutlich von Großunternehmen. Der Bruttoarbeitslohn und die Umsatzproduktivität sind geringer. Dafür befinden sich Beschäftigte in kleinen Firmen seltener in befristeten Arbeitsverhältnissen. Foto: Bilderbox Berlin. Das Institut für Arbeitsmarktund Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) hat einen Forschungsbericht zu Beschäftigung, Arbeit und Unternehmertum in deutschen Kleinbetrieben vorgelegt. Grundlage für die Untersuchung waren die Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel Es wurden aber auch andere Daten herangezogen. Ziel der Studie ist es, heraus zu finden, inwiefern sich kleine Unternehmen von mittleren und großen unterscheiden. Betrachtet werden unter anderem Aspekte der Produktivität, der Entlohnung, der Beschäftigungsdynamik, der Nutzung atypischer Beschäftigung wie Leiharbeit und Befristung sowie der Ausbildung und Weiterbildung. Hierbei werden kleine Betriebe in drei Größenklassen aufgeteilt: in Kleinstbetriebe mit ein bis vier Mitarbeitern, in solche mit fünf bis neun Beschäftigten und in Kleinbetriebe mit zehn bis 49 Mitarbeitern. Nachfolgend einige interessante Ergebnisse: Die Umsatzproduktivität (Umsatz Bericht zu Beschäftigung und Unternehmertum Arbeit in Kleinbetrieben pro Vollzeitbeschäftigten) ist in den kleinsten Betrieben (ein bis vier Mitarbeiter) mit 111 Euro pro Mitarbeiter weniger als halb so groß wie in großen Betrieben mit 259 Euro. Der durchschnittliche Bruttomonatslohn für Vollzeitbeschäftigte ist in Kleinstbetrieben (mit ein bis vier Mitarbeitern) mit Euro nur etwas mehr als halb so hoch wie in großen Betrieben mit Euro. Der Beschäftigungszuwachs nach der Wirtschafts- und Finanzkrise fand in erheblichem Umfang in den kleinsten Betrieben mit ein bis vier Mitarbeiter statt. Diese wiesen einen Zuwachs von sechs Prozent auf. Großbetriebe kamen nur auf ein Prozent. Kleinstbetriebe haben erhebliche Probleme bei der Stellenbesetzung. Die Nichtbesetzungsquote lag bei Kleinstbetrieben mit ein bis vier Mitarbeitern bei 42 Prozent, bei Großbetrieben nur bei elf Prozent. Auch Ausbildungsplätze können Kleinstbetriebe sehr viel schwieriger besetzen als Großunternehmen. Die Nichtbesetzungsquote lag 2010 in Kleinstbetrieben mit ein bis vier Mitarbeitern bei 29 Prozent, in Großbetrieben nur bei fünf Prozent. Während der Krise nutzten Kleinstbetriebe mit ein bis vier Mitarbeitern nur sehr selten das Instrument der Kurzarbeit (neun Prozent), während 50 Prozent der großen Unternehmen Kurzarbeit wählten. Nur fünf Prozent der Kleinstbetriebe mit ein bis vier Mitarbeitern nutzen das personalpolitische Instrument der befristeten Beschäftigung, während 90 Prozent der Großunternehmen hiervon Gebrauch machen. Sofern sie das Instrument überhaupt nutzten, befristeten die kleinsten Unternehmen auch nur 23 Prozent der neu geschlossenen Verträge, große Unternehmen hingegen 62 Prozent. Nur zwei Prozent der kleinsten Unternehmen haben in den letzten zwei Jahren Leiharbeitnehmer eingesetzt, während in Großbetrieben 54 Prozent davon Gebrauch machten. NRW.International fördert Reisen und Messestände Gute Geschäfte im Ausland Düsseldorf. Das Land Nordrhein- Westfalen fördert 2012 fast 50 Delegationsreisen und Gemeinschaftsstände auf Auslandsmessen das ist ein neuer Rekord. Wir haben wieder ein äußerst attraktives Programm zusammengestellt. Damit unterstützen wir aktiv den nordrhein-westfälischen Mittelstand in seinen Bestrebungen nach Internationalisierung, betont Almut Schmitz, Geschäftsführerin der Außenwirtschaftsförderungsgesellschaft NRW.International. Die NRW-Außenwirtschaftsförderung bietet schwerpunktmäßig Unternehmerreisen und Messebeteiligungen im Ausland an, beide Instrumente jeweils individuell ausgestaltet mit branchenspezifischen Fachprogrammen. Exportinteressierte Unternehmer sollten ihre anvisierten Zielmärkte am besten persönlich erkunden, um ihre Geschäftschancen zu sondieren. Wir bieten den Firmen ein Gesamtpaket, das ihnen in verlässlichem Rahmen intensive Einblicke bietet. Begleitet werden alle unsere Maßnahmen von Experten sowohl von hier als auch vor Ort, so Schmitz weiter. Der Schwerpunkt des Programms 2012 liegt mit 29 Veranstaltungen auf europäischen Zielländern und den GUS-Staaten. Darunter sind etablierte Projekte zu finden wie der Mobile World Congress in Spanien oder die Messe für Umwelttechnologien Pollutec in Frankreich. Neu aufgenommen wurde zum Beispiel eine zweiteilige Unternehmerreise im Bereich Neue Werkstoffe und Leichtbau in die Niederlande. Den nordrhein-westfälischen Unternehmen bieten sich im nächsten Jahr zahlreiche Möglichkeiten, außereuropäische Märkte zu erkunden. Auf dem Programm stehen Projekte im arabisch-pazifischen Raum, auf dem amerikanischen Kontinent, in Afrika und im Nahen Osten. Schmitz: Durch die enge Zusammenarbeit unserer Kammern, Cluster und Verbände garantieren wir ein wirtschaftsnahes und bedarfsgerechtes Angebot. Ergänzt wird dieses durch die Beratungen und vorbereitenden Informationsveranstaltungen unserer Partner, so dass die nordrhein-westfälischen Unternehmen die bestmögliche Unterstützung beim Auf- und Ausbau ihrer Auslandsgeschäfte erhalten. Info: Das Jahresprogramm 2012 und weitere Informationen zu aktuellen Veranstaltungen im Bereich Außenwirtschaftsförderung stehen im Internet: de. Die NRW.International GmbH koordiniert die Außenwirtschaftsförderung in Nordrhein-Westfalen. Sie unterstützt insbesondere kleine und mittlere Unternehmen bei der Erschließung wichtiger Wachstumsmärkte weltweit. Träger sind die Handwerkskammern des Landes, die Industrie- und Handelskammern in NRW und die NRW.BANK. Gefördert werden die Projekte vom Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen. Andere Länder im Blick: Unternehmen in NRW können auf Delegationsreisen und Auslandsmessen Marktchancen sondieren. Dabei werden sie von NRW.International gefördert. Zum Programm gehört ein Projekt in Spanien. Foto: Bilderbox Piano-Willms, Nideggen Konrad-Adenauer-Straße 38, Ruf 02427/1523 Akku defekt? Akku-Reparatur Akku schlapp? Wir reparieren Werkzeugakkus u. a. Einzel- und Kleinserienfertigung von Akkupacks M. 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13 BÜROEINRICHTUNG & WERKSTATTGESTALTUNG Nr. 1 Januar 2012 SEITE 13 Ausstattung sollte funktional und ansprechend sein Im Büro Gesicht zeigen Aachen. Mit geschmackvoll arrangierter Büroausstattung in Eingangsbereich zeigt ein Betrieb sein Gesicht und trennt den Besucher- vom Arbeitsbereich. Kunden und Geschäftspartner sind froh, wenn sie ihre Zeit bis zum Termin am Besuchertisch bei einer Tasse Kaffee verbringen können. Dort sollten sie zudem Gelegenheit haben, ihre Unterlagen vorzubereiten. Mit praktischen Reihenverbindern können Besucherstühle an ihrem Platz gehalten werden. Das sorgt für ein aufgeräumtes Bild. Gut lesbare Türschilder geben betriebsfremden Personen Hinweise, wo sich das Büro des Ansprechpartners befindet und zeigen Informationen zum Notausgang oder den Toiletten an. Schlüssel für nicht-öffentliche Räume wie Heizungskeller oder Sanitätszimmer müssen in einem Schlüsselkasten aufbewahrt werden. Die Büroausstattung sollte funktional sein. Da immer mehr Teilzeitkräfte sich einen Arbeitsplatz teilen, ist der Einsatz effektiver Organisationsmittel notwendig. Anweisungen werden auf ein Whiteboard geschrieben oder Notizen mit farbigen Organisationsmagneten befestigt. Wichtiger Bestandteil der Büroausstattung sind geräumige Büroschränke. Hier werden Akten und Geschäftsunterlagen übersichtlich aufbewahrt und sind bei Bedarf schnell vorzufinden. Eine gute Büroausstattung wirkt sich motivierend auf die Mitarbeiter aus. Höhenverstellbare Bürostühle begünstigen eine entspannte Sitzhaltung, so dass Arbeitsausfälle durch Rückenprobleme vermieden werden. Ein Konferenzzimmer sollte großflächige Besprechungstische mit Stühlen beinhalten. Eine komplette Sitzgruppe spricht für eine professionelle, einheitliche Raumgestaltung und ist in der Anschaffung preisgünstiger als der Einzelkauf. Büroausstattung muss Sicherheitsrichtlinien bezüglich Einbruchschutz und Brandvorbeugung entsprechen. Die Größe und Klassifizierung des Tresors wird dem jeweiligen Bedarf angepasst. Der Bargeldbestand des Unternehmens kann in Geldkassetten aus nahtlosem Stahlblech mit herausnehmbarem Münzeinsatz aufbewahrt und zusammen mit Dokumenten, Schecks und Blanko-Gutscheinen in Tresore eingeschlossen werden. Angenehme Atmosphäre: Eine gute Büroausstattung wirkt sich motivierend auf die Mitarbeiter aus und erscheint Geschäftspartnern und Kunden professionell. Foto: Bilderbox Aachen. Werkstatteinrichtung wird innen und für den Außenbereich verwendet: In Einfahrten erleichtern Überwachungs- und Kontrollspiegel das Rangieren großer Lastwagen. Der Werkstattbereich ist Mittelpunkt von Handwerksbetrieben und auch der Heimwerker geht hier seiner Tätigkeit nach. Daher sollte die Werkstatteinrichtung so gestaltet sein, dass die Arbeiten möglichst effizient erledigt werden können. Werkstatteinrichtung beginnt schon bei einem ebenen Fußboden, welcher nach Bedarf mit Antirutschmatten ausgelegt ist. Energieversorgung ist ein weiteres Basiselement der Werkstatteinrichtung. Ein Kompressor und genügend Steckdosen sind Voraussetzung für störungsfreies Arbeiten Verlängerungskabel werden schnell zu Stolperfallen. Wichtig sind helles Licht im Raum und punktgenaues Ausleuchten des Arbeitsbereiches. Mit einer Werkstatt-Handlampe ist ermüdungsfreies Arbeiten und Lesen von Schaltplänen und Bauzeichnungen möglich. Bauleuchten und Werkstattleuchten mit Gehäuse aus schlagfestem Kunststoff und Metalldrahtbügel entsprechen allgemeinen Sicherheitsvorschriften an die Werkstatteinrichtung. Für die Beschäftigten sollten Gesundheitsschutz, Arbeitssicherheit sowie ausreichende Bewegungsfreiheit gewährleistet sein. Ebenso ergonomische Arbeitsplätze an unterschiedlich eingerichteten Werkbänken mit stabilen Sitzgelegenheiten. Zur Werkstatteinrichtung gehören ein abschließbarer Schwerlast-Schrank, in dem sich teures Werkzeug sicher lagern lässt, und modulare Regalsysteme mit Schubfächern für Zubehör. In geräumigen Sortier-, Transport-, Stapel-Kästen werden Kleinteile, Nägel und Schrauben aufgehoben. Auch Gehörschutz, Feinstaubmaske und Schutzbrille sollten ihren festen Platz haben, genau wie der Feuerlöscher und der Erste-Hilfe-Koffer. Im Gute Einrichtung und Organisation erspart langes Suchen Alles hat seinen festen Platz Angenehm für die Mitarbeiter: Wenn ein richtiges System gepflegt wird, findet jeder Beschäftigte schnell das, was er gerade braucht. Eine sinnvolle Werkstatteinrichtung bringt zeitliche Vorteile und Zufriedenheit in der Belegschaft. Foto: Bilderbox Notfall muss jeder Mitarbeiter sofort wissen, wo was zu finden ist. Eine gute Werkstatteinrichtung erspart mühsames Suchen und gibt schnell einen Überblick, was nachgekauft werden muss. Schwere Motorblöcke oder große Werkstücke werden mit Rundschlingen und Hebebändern sicher an Hebezeuge angehängt und zum Bearbeiten auf Klappböcke abgesetzt. Moderne Werkstatteinrichtung verkürzt mit Leimgeräten Arbeitszeit sowie Materialkosten durch sparsamen Auftrag. Sind die Wände mit Regalen belegt, erreicht man mit einem Materialgreifer schnell ohne Leitern den Gegenstand. Maßgeschneiderte und Raum sparende Werkstatteinrichtung wird auch in der mobilen Werkstatt eines Handwerkerautos sinnvollerweise eingebaut. Beim Transport sperriger Gerüste zur Baustelle ist die Ladungssicherung vorgeschrieben, um Folgeschäden durch scharfes Bremsen zu verhindern. In der nächsten Handwerkswirtschaft berichten wir ausführlich über die Schwerpunktthemen Gebäudesanierung & Klimatechnik und Fachmärkte: Qualitätseinkauf für das Handwerk weltweit die Nr. 1 im Used-Market Weltmesse für Gebraucht-Technik 5. bis 7. März 2012 Koelnmesse, Germany Neuer Termin! Zeitgleich mit der INTERNATIONALEN EISENWARENMESSE KÖLN Veranstalter: Koelnmesse GmbH und Hess GmbH Fachlicher Träger: FDM e.v. Anmelden und informieren: Tel ,

14 MITTEILUNGEN DER HWK AACHEN SEITE 14 Nr. 1 Januar 2012 BERUFE UND WEITERBILDUNG INFOVERANSTALTUNGEN ZU MEISTERSCHULEN Meisterschule Elektrotechnik , 18 Uhr, Bildungszentrum BGE Aachen, Tempelhofer Straße 15-17, Aachen Meisterschule Installateur und Heizungsbauer , 18 Uhr, Bildungszentrum BGE Aachen, Tempelhofer Straße 15-17, Aachen LEHRGÄNGE Meisterschulen Meisterschule Maler Start: Vollzeit/Teilzeit Unterrichtsstunden Die Weiterbildungsberatung der Handwerkskammer für die Region Aachen empfiehlt, den Teil III Betriebswirtschaft und Recht und den Teil IV Berufs- und Arbeitspädagogik vor den Teilen I und II Fachpraxis und Fachtheorie zu besuchen. WEITERBILDUNG Lehrgang für Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Elektrotechnik, Kraftfahrzeugtechnik, Maler, Metall, Sanitär-Heizung-Klima und Tischler Ihre Mitarbeiter Ihre Visitenkarte beim Kunden Termin: Teilzeit 10 Unterrichtsstunden Knigge für Lehrlinge Ihre Visitenkarte beim Kunden Termin: Vollzeit 6 Unterrichtsstunden BAUBEREICH Generalinspektion von Abscheidern Fachkunde Start: oder Vollzeit 16 Unterrichtsstunden BAUGEWERKE UND SANITÄR-HEIZUNG-KLIMA Dichtheitsprüfung nach 61a LWG NRW - 5-Tage-Lehrgang Start: Vollzeit - 40 Unterrichtsstunden DACHDECKER Metall Lösungen im Stehfalzdach Start: oder Vollzeit 24 Unterrichtsstunden Sachkundenachweis Befestigungstechnik Start: oder Vollzeit 16 Unterrichtsstunden Blitzschutz Start: oder oder Teilzeit 27 Unterrichtsstunden ELEKTROTECHNIK Gebäudeleittechnik mit dem europäischen Installations-Bus (EIB/KNX) Grundkurs Start: Teilzeit 40 Unterrichtsstunden ENERGIE- UND UMWELTTECHNIK Photovoltaik Planung und Aufbau photovoltaischer Systeme Start: oder Teilzeit 12 Unterrichtsstunden FARBE, HOLZ UND METALL Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten im Bereich Farbe, Holz, Metall Erstschulung Start: Teilzeit 112 Unterrichtsstunden Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten im Bereich Farbe, Holz, Metall Nachschulung Start: Teilzeit 12 Unterrichtsstunden FRISEURE UND KOSMETIKER Kräuterstempelmassage Start: Vollzeit circa 8 Unterrichtsstunden Haarverlängerung Start: Vollzeit 10 Unterrichtsstunden KRAFTFAHRZEUGTECHNIK Abgasuntersuchung (AU-Schulung) Start: laufend Teilzeit 1 bis 2 Tage - Infos unter 02421/ oder 02421/ Sachkundenachweis Klimaanlagen in Kraftfahrzeugen Start: laufend Teilzeit 1 Tag Infos unter 02421/ oder 02421/ KUNSTSTOFFTECHNIK Lehrgänge zur Be- und Verarbeitung von Kunststoffen. Abschluss ist die jeweilige Prüfung nach DIN-/ EN-Normen beziehungsweise DVS- DVGW-Richtlinie. Ansprechpartner ist Jens Heyer, 0241/ SCHWEISSTECHNIK Schweißlehrgänge und Lehrgänge für Schweißaufsichtspersonen der Schweißtechnischen Lehranstalt des DVS. Abschluss ist die jeweilige Prüfung nach DIN-/EN-Vorschriften beziehungsweise DVS-Richtlinie. Die Schweißtechnische Lehranstalt der Handwerkskammer Aachen ist anerkannte Stelle zur Erteilung von Herstellerqualifikationen nach DIN Über diese Qualifikation müssen Betriebe verfügen, die Stahlbauarbeiten im bauaufsichtlichen Bereich ausführen. Schweißtechnische Beratung: Neben fachmännischer individueller Beratung bei schweißtechnischen Problemen werden in unserem Prüf- labor zerstörende und zerstörungsfreie Prüfungen von Grundwerkstoffen und Schweißverbindungen vorgenommen. Ansprechpartner ist Rolf Willenbacher, 0241/ UNTERNEHMENSFÜHRUNG Ausbildung der Ausbilder (AdA) Start: laufend - Teilzeit/ Vollzeit Unterrichtsstunden Verborgene Schätze heben Kreativitätstechniken Start: Teilzeit 8 Unterrichtsstunden Auskunft zu Lehrgangs- und Prüfungsgebühren geben Larissa Hüllenkremer, 0241/ , und Petra Plum 0241/ Informationen zur: BAföG-Förderung geben Sandra Steltzner oder Dagmar Walter, 0241/ Informationen zur Bildungsscheck-Förderung geben Larissa Hüllenkremer, 0241/ , Petra Plum, 0241/ , und Sofia Krahnen, 0241/ Weitere Informationen zu den Inhalten der Kurse, zu den anfallenden Teilnahmegebühren und zu den Förderprogrammen Bildungsscheck und Bildungsprämie finden Interessierte im Internet-Angebot der Handwerkskammer für die Region Aachen: ,95 EUR für Betriebe - außer die unter Punkt 1. (Grundbeitrag), Staffel 4, genannten Gesellschaften - mit einem Ertrag / Gewinn ,01 EUR ,00 EUR Die Vollversammlung der Handwerkskammer Aachen hat in der Sitzung vom 30. November 2011 gem. 106 Abs. 1 Nr. 5 der Handwerksordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom (BGBI. I S. 3074; 2006 I S. 2095), zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 11. Juli 2011 (BGBI. I S. 1341) und gem. 3 der Beitragsordnung der Handwerkskammer Aachen vom für das Rechnungsjahr 2012 folgende Beschlüsse gefasst: I. Für das Rechnungsjahr 2012 ergeht folgende Beitragsregelung: Der Beitrag besteht aus einem Grundbeitrag und einem Zusatzbeitrag 1. Der Grundbeitrag beträgt: Staffel 1 für Betriebe mit einem Ertrag / Gewinn 2009 bis 8.000,00 EUR 110,89 EUR Staffel 2 für Betriebe mit einem Ertrag / Gewinn ,01 EUR ,00 EUR 166,33 EUR Staffel 3 für Betriebe mit einem Ertrag / Gewinn 2009 über ,00 EUR 332,66 EUR Staffel 4 Juristische Personen und Personengesellschaften, bei denen mindestens ein persönlich haftender Gesellschafter eine juristische Person ist. Dies gilt auch für Gesellschaften ausländischen Rechts. 499,00 EUR 2. Der Zusatzbeitrag beträgt: 1 % vom Ertrag/Gewinn 2009 unter Berücksichtigung eines Freibetrages von ,00 EUR. Bei gemischt-gewerblichen Betrieben wird der Freibetrag vom Gesamtertrag/-gewinn abgesetzt. Bei den unter Punkt 1. (Grundbeitrag), Staffel 4, genannten Gesellschaften wird kein Freibetrag berücksichtigt. Bei der Berechnung des Grund- und Zusatzbeitrages ist Berechnungsgrundlage der Gewerbeertrag nach dem Gewerbesteuergesetz, wenn für das Bemessungsjahr ein einheitlicher Gewerbesteuermessbetrag festgesetzt wird, andernfalls der nach dem Einkommensteuer- oder Körperschaftsteuergesetz ermittelte Gewinn aus Gewerbebetrieb. Der Beitrag nach Staffel 1 bzw. Staffel 4 des Grundbeitrages ist auch bei einem ausgewiesenen Verlust aus Gewerbebetrieb zu zahlen Mindestbeitrag Der Mindestbeitrag ist auch bei einer Beitragsteilung zu entrichten. II. Zur anteiligen Finanzierung der laufenden Kosten der überbetrieblichen Unterweisung für Lehrlinge (Auszubildende) in Mitgliedsbetrieben der Handwerkskammer Aachen ist von allen eingetragenen Betrieben, für deren e Ausbildungsverordnungen existieren, ein Sonderbeitrag zu erheben, der gleichzeitig mit dem Handwerkskammerbeitrag erhoben wird. Ausgenommen von der Erhebung des Sonderbeitrages sind die e mit einer tarifvertraglich oder gesetzlich geregelten Finanzierung der überbetrieblichen Unterweisung. Der Sonderbeitrag deckt die laufenden Kosten der beschlossenen bzw. angeordneten überbetrieblichen Unterweisungsmaßnahmen ab. 3.a Für das Jahr 2012 setzt sich der Sonderbeitrag zusammen aus einem einheitlichen Sockelbeitrag in Höhe von: 74,65 EUR je Betrieb 3.b und einem Sonderzusatzbeitrag in Höhe von: 1. 0,00 EUR für Betriebe - außer die unter Punkt 1. (Grundbeitrag), Staffel 4, genannten Gesellschaften - mit einem Ertrag / Gewinn 2009 bis ,00 EUR 2. 50,54 EUR für Betriebe - außer die unter Punkt 1. (Grundbeitrag), Staffel 4, genannten Gesellschaften - mit einem Ertrag / Gewinn ,01 EUR ,00 EUR ,60 EUR für Betriebe - außer die unter Punkt 1. (Grundbeitrag), Staffel 4, genannten Gesellschaften - mit einem Ertrag / Gewinn ,01 EUR ,00 EUR ,60 EUR für alle unter Punkt 1. (Grundbeitrag), Staffel 4, genannten Gesellschaften mit einem Ertrag / Gewinn 2009 bis ,00 EUR ,78 EUR für Betriebe mit einem Ertrag / Gewinn ,01 EUR ,00 EUR ,00 EUR für Betriebe mit einem Ertrag / Gewinn ,01 EUR ,00 EUR ,16 EUR für Betriebe mit einem Ertrag / Gewinn ,01 EUR ,00 EUR ,17 EUR für Betriebe mit einem Ertrag / Gewinn 2009 über ,00 EUR 3.c Der Sonderbeitrag (Sockel- und Sonderzusatzbeitrag) erhöht bzw. vermindert sich um nachfolgende Prozentsätze in folgenden Handwerken: 10. Verminderung um 10 % Fleischer, Speiseeishersteller 11. Erhöhung um 10 % Friseure 12. Erhöhung um 30 % Maler und Lackierer 13. Erhöhung um 40 % Zahntechniker und Augenoptiker 14. Erhöhung um 60 % Tischler 15. Erhöhung um 120 % Elektrotechniker, Elektromaschinenbauer, Informationstechniker, Fotografen 16. Erhöhung um 250 % Metallbauer, Karosserie- und Fahrzeugbauer, Feinwerkmechaniker, Kraftfahrzeugtechniker, Landmaschinenmechaniker, Klempner, Installateur und Heizungsbauer, Behälter- und Apparatebauer, Zweiradmechaniker, Schneidwerkzeugmechaniker, Chirurgiemechaniker, Büchsenmacher Bei der Berechnung des Sonderbeitrages ist Berechnungsgrundlage der Gewerbeertrag nach dem Gewerbesteuergesetz, wenn für das Bemessungsjahr ein einheitlicher Gewerbesteuermessbetrag festgesetzt wird, andernfalls der nach dem Einkommensteuer- oder Körperschaftsteuergesetz ermittelte Gewinn aus Gewerbebetrieb. Der Beitrag nach Staffel 5 des Sonderzusatzbeitrages ist auch bei einem ausgewiesenen Verlust aus Gewerbebetrieb zu zahlen Mindestbeitrag Der Mindestbeitrag ist auch bei einer Beitragsteilung zu entrichten. Der Handwerkskammerbeitrag und der Sonderbeitrag für das Rechnungsjahr 2012 wurden vom Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen mit Erlass II B vom 15. Dezember 2011 genehmigt. Handwerkskammer Aachen Dieter Philipp Präsident Assessor Ralf W. Barkey Hauptgeschäftsführer Chiffre-Nr.: Angebote A Bauunternehmung (4 Mitarbeiter, Grundstück 2600 m², Lagerhalle 536 m², Büro 125 m², Wohnung 70 m²) in Aachen zu vermieten oder verkaufen. A Bauunternehmung (ca. 15 Mitarbeiter, Lagerhalle 300 m², Büro 60 m²) im Südkreis Euskirchen zu vermieten. A Stahlbaubetrieb (6 Mitarbeiter, Werkstatt ca. 460 m²) in Düren zu vermieten oder zu verkaufen. A Installateur- und Heizungsbau-Betrieb (3 Mitarbeiter, Büro 44 m², Lager ca. 200 m²) in Wassenberg zu vermieten oder Beteiligungsmöglichkeit. A Kfz-Betrieb (3 Mitarbeiter, Werkstatt ca. 140 m²) in Stolberg zu vermieten. A Kfz-Betrieb (Werkstatt 170 m², Büro 30 m², Lager 30 m², Wohnung 120 m²) in Euskirchen zu vermieten. A Kfz-Betrieb (Freifläche ca m², Werkstatt ca. 80 m², Büro 20 m², Lager 20 m²) in Herzogenrath-Kohlscheid (Rolandstraße) zu vermieten. A Elektrotechnikerbetrieb (5 Mitarbeiter) in Düren zu vermieten. Bitte nur schriftliche Anfragen A Tischlerei in Aachen-Eilendorf bietet Teilvermietung der Werkstatt und Mitbenutzung des Maschinenparks. A Tischlerei (Werkstatt 200 m², Büro 15 m², Lager 40 m²) in Stolberg (Gewerbegebiet) zu vermieten. A Tischlerei (Werkstatt ca. 400 m²) in Düren zu verkaufen oder Teilvermietung der Werkstatt und Mitbenutzung des Maschinenparks. A Fleischerei (8 Mitarbeiter, Gesamtnutzfläche ca. 420 m²) im Raum Düren zu vermieten oder zu verkaufen. A Friseursalon (2 Mitarbeiter, Salon 60 m²) in Mechernich-Zentrum zu vermieten. A Friseursalon (Salon 85 m²) in Stadt Aachen (Wiesenstraße) zu vermieten. Prävention durch Information Liquidität durch Inkasso Tel.: 02405/80920 service@buergel-aachen.de Chiffre-Nr.: Nachfragen N Kfz-Betrieb (markenunabhängig, auch mit Tankstelle) im Kreis Heinsberg zu mieten oder kaufen gesucht. Interessenten wenden sich bitte an die betriebstechnische Beratungsstelle der Handwerkskammer für die Region Aachen, Sandkaulbach 17-21, Aachen, Ulrich Gorny, 0241/ , ulrich.gorny@ hwk-aachen. de. INFO Anzeige Weitere Angebote und Nach fragen der Betriebsvermittlungsbörse finden Sie auf der Internetseite der Handwerkskammer für die Region Aachen: oder direkt auf: de/service-im-ueberblick/betriebs vermitt lungs boerse.html.

15 MITTEILUNGEN DER HWK AACHEN Nr. 1 Januar 2012 SEITE 15 Eintragungen in die Handwerksrolle der Handwerkskammer Aachen Bäcker: Manfred Engelen, Pfarrer-Gau-Str. 42 a, Stolberg; Dachdecker: Frank Blaeser, Brüsseler Str. 23, Zülpich; Elektrotechniker: Robert Birnbaum, Elektrotechnikermeister, Auf der Heide 28, Mechernich; Thomas Dackweiler, Kupfermühle 29, Düren; Elektrotechnik Schell GmbH, Schroiffstr. 23 a, Stolberg; Elektrotechnik Simon Krings GmbH, Matthias-Zimmermann-Str. 7, Simmerath; Heinz Lenzen, Elektroinstallateurmeister, Markusstr. 18, Wegberg; Thomas Voss, Elektrotechnikermeister, Steinackerstr. 8, Erkelenz; Feinwerkmechaniker: Erasmus & Willms Motoren GmbH, Kaubendenstr. 16, Aachen; Fleischer: David Boiteux, Fleischermeister, Indener Str. 17, Inden; Friseur: Sezgin Dursun u. Farac Kalay, Josef-Schregel-Str. 52 a, Düren; E.d.S. Erfolg durch System GmbH, Herzog-Wilhelm-Str , Geilenkirchen; Serdar Kidrislioglu, Adalbertsteinweg 250, Aachen; Michaela Offermann, Friseurmeisterin, Urftseestr. 108, Schleiden; Glaser: Glas Jansen UG (haftungsbeschränkt), Südstr. 148, Herzogenrath; Hörgeräteakustiker: GUT HÖREN Würselen GmbH, Morlaixplatz 21, Würselen; KIND Hörgeräte GmbH & Co. KG, Peterstr. 6, Aachen; Informationstechniker: Karl-Klaus Hermanns, Radio- u. Fernsehtechnikermeister, Melatener Str. 147, Aachen; Uwe Otto Friedrich Netzeband, Vossemer Str. 33, Erkelenz; Installateur und Heizungsbauer: HSB Sanitär- und Heizungs UG (haftungsbeschränkt), Heerweg 31, Heinsberg; Johann Josef Pieck, Petrusstr. 13, Vettweiß; Hartmut Risch, Bachstr. 21 a, Euskirchen; Kraftfahrzeugtechniker: Abschleppdienst Heinrich GmbH & Co. KG, Metternicher Str. 16, Weilerswist; Direct- Da Personal GmbH, Alleestr. 8, Euskirchen; Alexander Jansen u. Alexander Franceschi, Hauptstr. 16, Simmerath; Stefan Steinröx, Kfz.-Technikermeister, Bundesstr. 7, Roetgen; Maler und Lackierer: Mario Fais, Maler- u. Lackierermeister, Ringstr. 8, Weilerswist; Rudolf Rüth, Maler- u. Lackierermeister, Albert-Steiner-Str. 6, Herzogenrath; Sergej Turpak, Kessenicher Str. 91, Euskirchen; Maurer und Betonbauer: Savas Kusdogan, Maurer- u. Betonbauermeister, Grüner Weg 1, Jülich; Wall KG Baugesellschaft, Industriestr. 4, Düren; Orthopädieschuhmacher: TIWICK LTD., Goethestr. 34, Alsdorf; Schornsteinfeger: Boris Heller, Schornsteinfegermeister, Stiegel 22 a, Heinsberg; Stuckateur: Saban Temür, Stuckateurmeister, Grenzweg 50, Alsdorf; Tischler: Achim Wilhelm Akkermann, Tischlermeister, Nordstr. 44, Euskirchen; 2M Holztechnik GmbH & Co. KG, Franz-Halcour-Str. 1, Erkelenz; Vulkaniseur und Reifenmechaniker: GEROTECH LIMITED, Nikolaus-Otto-Str. 9, Düren; Zweiradmechaniker: Albert Schmitz, Im Elderchen 6, Mechernich. Zulassungsfreie Handwerke Behälter- und Apparatebauer: KKI Kölner Kunststoff Industriebau UG (haftungsbeschränkt), Termelinesweg 14, Nörvenich; Estrichleger: HBE HallenBödenEerdekens UG (haftungsbeschränkt), von-siemens-str. 3, Geilenkirchen; Fliesen-, Plattenund Mosaikleger: Gracjan Bak, Auf der Mühle 8, Stolberg; Jaroslaw Stanislaw Cisowski, Konrad-Adenauer-Str. 33, Stolberg; Frank Fischer, Korneliusstr. 21, Aachen; Marek Edward Franas, Konrad-Adenauer-Str. 33, Stolberg; Zaharie Galis, Friedhofstr. 30, Düren; Daniel Gawronski, Holzstr. 7 a, Düren; Kazimierz Zbigniew Jakubowicz, Eschweilerstr. 111, Stolberg; Peter Karas, Alte Dorfstr. 61, Jülich; Waldemar Jan Knocki, Eifelstr. 103, Stolberg; Robert Makowski, Barbarastr. 7, Aachen; Tomasz Organisciak, Nordstr. 13, Eschweiler; Sebastian Schneider, Franz-Sester-Str. 11, Euskirchen; Kevin Ullrich, Industriestr. 1 a, Alsdorf; Pawel Piotr Walerczyk, Adalbertsteinweg 237, Aachen; Tomasz Wesolek, Holzstr. 7 a, Düren; Ilker Yildirim, Zeppelinstr. 66, Aachen; Patryk Stefan Zmudzki, Gerhart-Hauptmann-Str. 10, Linnich; Fotograf: Sebastian Bongartz, Hermannsstr. 3, Heinsberg; Roman Hövel, Bahnhofstr. 32, Kall; Thomas Mainholz, Kreuzgasse 0, Mechernich; Mehmet Erdim Milli, Driescher Mühle 4, Heinsberg; Kai Uwe Schiffer, Elbestr. 29, Weilerswist; Manuela Weckauf, Im Mühlenfeld 30, Erkelenz; Gebäudereiniger: Eskander Qasim Abdulsamad, Stich 49, Eschweiler; Kokou Henri Agbossou, Dürener Str. 20, Eschweiler; Dumitru-Catalin Burtea, Steinackerstr. 10 a, Erkelenz; Colja Charles u. Andreas Wirtz, Am Bach 4, Mechernich; Wolfgang Dahmen, Hauptstr. 72, Titz; Sascha Dick, Waldstr. 40, Langerwehe; Henry Enadeghe, Großstr. 27, Alsdorf; Ralf Ewald Kämmerling, Hardter Weg 3, Vettweiß; Jörg Hans Knorr, Brabanter Str. 44 c, Wassenberg; Ignatius Neßelrath, Ubierstr. 3, Nörvenich; Nicole Torma, Reimser Str. 60, Aachen; Meliha Vatan, Übacher Weg 162, Alsdorf; Goldund Silberschmied: Antje Hornig, Sophie-Scholl-Str. 21, Herzogenrath; Holzbildhauer: Rudolf Hilgers, Holzbildhauermeister, Dedenborner Str. 18 b, Simmerath; Parkettleger: Rolf Kreuer, Kirchstr. 26, Eschweiler; Tim Meisel, Juttastr. 8, Aachen; Raumausstatter: Michael Elbing, Eilener Weg 5, Niederzier; Rafal Dariusz Grochowy Dariusz, Damian u. Arkadiusz Ratajczak, Konrad- Adenauer-Str. 33, Stolberg; Manfred Stefan Heinrichs, Kleinbahnstr. 8, Aachen; Reiner Rudolf Hönemann, Vichter Str. 122, Stolberg; Sascha Kürten, Fronderath 11, Erkelenz; Cristian Sorin Necsa, Hein-Janssen-Str. 3, Aachen; Hanno Radermacher, Raumausstattermeister, Burgstr. 18, Nettersheim; Schilderund Lichtreklamehersteller: Iris Janser u. Alexander Läufer, Höhenstr. 32 a, Hürtgenwald; Textilgestalter: Svetlana Gilz, Vennstr. 37 a, Hückelhoven. Handwerksähnliche Betriebe Änderungsschneider: Havva Alic, Adam-Opel-Str. 6, Erkelenz; Ausführung einfacher Schuhreparaturen: Süreyya Efecan, Industriestr. 14, Heinsberg; Bodenleger: Dennis Goldschmidt u. Andreas Reimer, Billiger Str. 16, Euskirchen; Sebastian Mikolajczyk, Frankenstr. 12, Nörvenich; Einbau von genormten Baufertigteilen (z.b. Fenster, Türen, Zargen, Regale): Verena Brigitte Brandenburg, Hörnstieg 19, Aachen; Nicolae Cotofan, Karlstr. 37, Düren; Robert Decker, Tuchmühle 33, Düren; Paulo Manuel Ferreira Lopes, Kleebachstr. 47, Aachen; Wieslaw Frackiewicz, Sittarder Str. 77, Geilenkirchen; Krzysztof Gajda, Albrecht-Dürer-Str. 2, Düren; Valentin Herten, Bismarckstr. 150, Aachen; Christian Anton Heß, Altes Pastorat 9, Nettersheim; Bernd Lepouse, Wiesenweg 1, Aachen; Lukas Massivbau UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Industriestr. 4, Düren; Hans Vobis, Grevenbroicher Str. 3, Titz; Fuger: Adrian Dan, Röntgenweg 2, Alsdorf; Holz- und Bautenschutzgewerbe: Lukasz Frackiewicz, Sittarder Str. 77, Geilenkirchen; Bernd Jörg Hilpmann, Hauptstr. 32, Bad Münstereifel; Isa Yanaz, Bücklersstr. 5, Düren; Kabelverleger im Hochbau: Lucian Dondas, Parkhofstr. 69, Hückelhoven; Markus Drews, Parkhofstr. 92, Hückelhoven; Kosmetiker: Sabine Sigrid Artz, Münstereifeler Str. 161, Euskirchen; Christine Cremer, Annastr. 84, Alsdorf; Sylvia Dederichs, Schwalbenberg 2, Mechernich; Nicole Hosin, Birkengangstr. 44, Stolberg; Natalia Krause, Trierer Str. 380, Aachen; Michaela Mohren, Theaterplatz 2, Aachen; Elif Özdemir, Werderstr. 31 c, Düren; Anastasia Philipp, Thüringer Str. 52, Euskirchen; Katharina Recker, Breitbendenstr. 32, Aachen; Nora Wenner, Auf der Hörn 90, Aachen; Tatsiana Zörkler, Schützheide 50 b, Stolberg. Löschungen in der Handwerksrolle Bäcker: Corman, Brot- und Backwaren KG, Fischbachstr. 10, Stolberg; Karl-Josef Terhardt, Bäckermeister, Freiheitstr. 15, Erkelenz; Dachdecker: Kley Bedachungen UG (haftungsbeschränkt), Weinberg 68, Merzenich; Tillmanns Bedachungs-GmbH, Pützchensweg 30, Wassenberg; Elektrotechniker: Jörg Förster, Alt Haarener Str. 211, Aachen; Helmut Golks u. Ralf Dautzenberg, Arnold-Sommerfeld-Ring 2, Baesweiler; Fleischer: Hans-Peter Böhmer, Klosterstr. 6, Nettersheim; Walter Clösgen, Fleischermeister, Jennepeterstr. 17, Roetgen; Frank Pick, Fleischermeister, Steinbißstr. 32, Düren; Friseur: Agnes Anderson, Friseurmeisterin, Scherbstr. 8, Aachen; Nazire Aydinlioglu u. Sezgin Dursun, Alte Jülicher Str. 4, Düren; Muthana Masud Elia, Beecker Str. 52 a, Wegberg; Wolfgang Pieles, Friseurmeister, Von- Coels-Str. 91, Aachen; Yvonne Reuter, Friseurmeisterin, Burtscheider Markt 4-6, Aachen; Carolin Wohlfarth, Friseurmeisterin, Bahnhofstraße 5-7, Nörvenich; Glaser: Achim Thomas, Glasermeister, Rurtalstr. 39, Wassenberg; Installateur und Heizungsbauer: S.C. EXPERT INSTAL S.R.L., Maarstr. 45, Geilenkirchen; Kay Scholz, Installateur- u. Heizungsbauermeister, Gartenstr. 29, Alsdorf; Kraftfahrzeugtechniker: Christoph Gawenda, Gladiolenweg 6, Geilenkirchen; Lambert Meyer, Kfz.-Technikermeister, Strangenhäuschen 29, Aachen; Uwe Meys u. Peter Ramrath, Eifelstr. 19, Aachen; Hans Potocnik, Kfz.-Mechanikermeister, Cäcilienstr. 98, Eschweiler; Michael Schütte, Kfz.-Technikermeister, Schäfersgraben 16, Kreuzau; Maler und Lackierer: Dieter Krause, Maler- u. Lackierermeister, Brühlstr. 43, Aachen; Heinrich Meeßen, Maler- u. Lackierermeister, Josef-Lambertz-Str. 27, Herzogenrath; Maurer und Betonbauer: Bädorf + Sohn GmbH, Hüllenstr. 42, Mechernich; Rudi Dederichs, Altwerk 13, Euskirchen; Boguslaw Milc, Heidegasse 23, Vettweiß; MS Bauträger GmbH Bauunternehmung, Im Rummel 6, Roetgen; Metallbauer: Hausmann UG (haftungsbeschränkt), Bierstr. 25, Herzogenrath; Tischler: Clemens Stoffels GmbH, Gladbacher Str. 7, Heinsberg; Gertrud Schmitz u. Wolfgang Schmitz, Hubertusweg 12, Bad Münstereifel. Zulassungsfreie Handwerke Behälter- und Apparatebauer: Gebrüder Quast GmbH & Co. KG Apparatebau, Stich 26, Eschweiler; Drucker: Frank Konrad, Druckermeister, Albrecht-Dürer-Str. 6, Alsdorf; Fliesen-, Plattenund Mosaikleger: Ramunas Butkus, Konrad-Adenauer-Str. 64, Geilenkirchen; Norbert Gennes, Triebelsstr. 6, Aachen; Armin Küpper, Lämmerstr. 10, Hürtgenwald; Darius Kazimierz Mazurek, Mauerstr. 92, Aachen; Tadeusz Pietraszak, Oppenhoffallee 92, Aachen; Wieslaw Procyk, Merzenicher Str. 2, Düren; Fotograf: Bodo Weber, Kuckumer Quellenweg 5, Erkelenz; Martin Weisgerber, Eckertweg 3, Aachen; Gebäudereiniger: Dominique Bile, Schoellerstr. 76, Düren; Horst Manfred Endter, Bierstr. 31, Herzogenrath; Werner Franzen, Hauptstr. 134, Würselen; Patrick Lemke, Zum Steinberg 19, Bad Münstereifel; Heinz-Werner Schreiber, Schleidener Str. 3, Euskirchen; Goldund Silberschmied: Bahman Rohani Shirvan, Bismarckstr. 6, Eschweiler; Keramiker: Margot Giese, Buchenweg 3 a, Erkelenz; Maßschneider: Felicitas Gregory, Jahnstr. 18, Mechernich; Raumausstatter: Jaroslaw Stasiak, Kolberger Str. 9, Aachen; Ion Teles, Roermonder Str. 338 bei Toderoiu, Aachen; Kai Weigel, Hoheneichstr. 72, Herzogenrath; Stephan Ziemer, Agricolastr. 1, Titz; Schilder- und Lichtreklamehersteller: Rita Schlosser, Rochusstr. 32, Wegberg. Handwerksähnliche Betriebe Änderungsschneider: Mustafa Alic, Adam-Opel-Str. 7, Erkelenz; Günter Mergelsberg, Industriestr. 45, Heinsberg; Iwona Piechaczek, Südstr. 27, Aachen; Ausführung einfacher Schuhreparaturen: Hamit Efecan, Industriestr. 14, Heinsberg; Bautentrocknungsgewerbe: David Borza, Büsbacher Berg 3, Stolberg; Bodenleger: Artak Babayan, Beethovenring 58, Merzenich; Dariusz Adam Bialas, Kehrbrückstr. 23, Aachen; Andrzej Paprocki, Berverath 3, Erkelenz; Antoniu-Cristian Vasile, Eibenweg 15, Aachen; Einbau von genormten Baufertigteilen (z.b. Fenster, Türen, Zargen, Regale): Bernhard Bucher, Konkordiasiedlung 32, Eschweiler; Gerd Windmüller, Friedrichstr. 81, Aachen; Eisenflechter: Juna GmbH, Neusener Str. 52, Eschweiler; Fuger: Marko Feige, Pallandstr. 17, Linnich; Michael Udushesheri, Hans-Böckler-Allee 24, Aachen; Holz- und Bautenschutzgewerbe: Arnold Beckers, Lessingstr. 56, Alsdorf; Kevin Louis Dillard, Südstr. 19, Hückelhoven; Constantin Dragomir, Alt-Haarener Str , Aachen; Andrezej Piotr Gugulka, Brigidastraße 24, Bad Münstereifel; Atanas Iliev, Stolberger Str. 144, Aachen; Roland Klein, Gressenicher Str. 45, Stolberg; Wolfgang Rudolf Rosenfeld, Lürkener Str. 14, Eschweiler; Rebekka Schneider, Südstr. 64, Hückelhoven; Vladimir Shterev, Stolberger Str. 144, Aachen; Manfred Ullrich, Dorfstr. 9, Waldfeucht; Kosmetiker: Bettina Betzer, Harperscheid 48, Schleiden; Stephanie Fuhs, Blumenstr. 24, Eschweiler; Sabine Grafahrend-Singh, Waldhufenstr. 196, Heinsberg; Simone Hambach-Opp, Bachpfad 2, Vettweiß; Melanie Hermkes, Karolingerring , Erkelenz; Andrea Hoppe, Akazienweg 9, Übach-Palenberg; Michaela Huget, Ringstr. 19 a, Wegberg; Claudia Mostert, Carl-Diem-Str. 10, Heinsberg; Sandra Pleines, Mittelstr. 64, Alsdorf. Ergänzender Beschluss zur Durchführung von ÜLU-Maßnahmen Aufgrund der Beschlüsse des Berufsbildungsausschusses vom 06. Oktober 2011 und der Vollversammlung vom 30. November 2011 erlässt die Handwerkskammer Aachen als zuständige Stelle gem. 41 i. V. mit 91 Abs. 1 Nr. 4, 106 Abs. 1 Ziffer 10 und 44 der Handwerksordnung (HWO) folgenden Beschluss zur überbetrieblichen Unterweisung: Gemäß Ziff. 1 der Richtlinien der Handwerkskammer Aachen zur Durchführung überbetrieblicher Unterweisungsmaßnahmen vom , genehmigt durch das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW am , wird beschlossen, dass für alle Ausbildungsberufe, für die keine Innung mit Sitz im Bezirk der Handwerkskammer Aachen zuständig ist, die Durchführung von überbetrieblichen Unterweisungsmaßnahmen (ÜLU-Maßnahmen) verbindlich ist, sofern sie bundesweit als obligatorisch deklariert sind. Die ÜLU-Maßnahmen sind nach Maßgabe der auf Bundes- und/oder Landesebene genehmigten und durch öffentliche Mittel förderbaren Unterweisungspläne des Heinz-Piest- Institutes (HPI) in der jeweils gültigen Fassung durchzuführen. Jeder Auszubildende oder Umschüler, der in einem Ausbildungsbetrieb im Zuständigkeitsbereich der Handwerkskammer Aachen ausgebildet wird und für dessen Ausbildungsberuf eine ÜLU-Maßnahme durchgeführt wird, die den vorgenannten Anforderungen entspricht, ist verpflichtet, an der Maßnahme teilzunehmen. Die Verpflichtung besteht unabhängig davon, ob die Handwerkskammer Aachen oder ein anderer Träger, auch außerhalb des Kammerbezirks Aachen, die Maßnahmen durchführt. Dieser Beschluss tritt nach Genehmigung durch den Minister für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein- Westfalen am ersten Tage des auf ihre Veröffentlichung im Mitteilungsorgan der Handwerkskammer Aachen folgenden Monats in Kraft. Aachen, 30. November 2011 Handwerkskammer Aachen gez. gez. Dieter Philipp Assessor Ralf W. Barkey Präsident Hauptgeschäftsführer Genehmigt: Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Düsseldorf, den im Auftrag gez. Siebert Ausgefertigt: Aachen, 19. Dezember 2011 gez. Dieter Philipp Präsident gez. Assessor Ralf W. Barkey Hauptgeschäftsführer SATZUNGSÄNDERUNG DER HANDWERKSKAMMER AACHEN Die Vollversammlung der Handwerkskammer Aachen hat gemäß 106 Abs. 1 der Handwerksordnung in ihrer Sitzung am 30. November 2011 die nachstehende Änderung der Satzung der Handwerkskammer Aachen in der Fassung vom 13. Mai 2009, zuletzt geändert am 19. Mai 2009, beschlossen (Änderungen sind durch Fettdruck gekennzeichnet): (1). (2). (3) 4 Vollversammlung Die Vertreter der Arbeitnehmer in der Vollversammlung sind, soweit es zur ordnungsgemäßen Durchführung der ihnen gesetzlich zugewiesenen Aufgaben erforderlich ist und wichtige betriebliche Gründe nicht entgegenstehen, von ihrer beruflichen Tätigkeit ohne Minderung des Arbeitsentgeltes freizustellen. Auf Antrag sind dem Arbeitgeber die anteiligen Lohn- und Lohnnebenkosten, die durch die Freistellung der Arbeitnehmervertreter der Vollversammlung von ihrer beruflichen Tätigkeit entstehen, von der Handwerkskammer zu ersetzen. Die Vollversammlung kann ergänzende Regelungen für eine gleichwertige Entschädigung von Arbeitnehmern mit Lohnausfall beschlie ßen. (1). (2). (3) Absatz 4 wird gestrichen. 21 Ausschüsse Gemäß 12 Abs. 2 der Kammersatzung ist die Vollversammlung beschlussfähig, wenn mindestens drei Fünftel ihrer Mitglieder anwesend sind. Anwesend waren 31 von 42 stimmberechtigten Mitgliedern, die Vollversammlung war somit beschlussfähig. Gemäß 12 Abs. 3 der Kammersatzung ist für die Beschlüsse der Vollversammlung über die Satzung eine Mehrheit von drei Vierteln der anwesenden Mitglieder erforderlich. Der Beschluss erfolgte mit 31 Ja- Stimmen bei keiner Nein-Stimme und keiner Enthaltung. Die Änderung der Satzung wurde damit beschlossen. 1. Dezember 2011 Handwerkskammer Aachen gez. Dieter Philipp Präsident Genehmigt: Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Düsseldorf, den im Auftrag gez. Siebert Ausgefertigt: Aachen, 19. Dezember 2011 gez. Dieter Philipp Präsident gez. Assessor Ralf W. Barkey Hauptgeschäftsführer gez. Assessor Ralf W. Barkey Hauptgeschäftsführer

16 DAS BESTE ZUM SCHLUSS SEITE 16 Nr. 1 Januar 2012 EHRENAMT Düren. Die ehrenamtlich tätigen Spezialisten aus dem Handwerk und den Berufskollegs bilden eine unverzichtbare Säule im Berufsbildungssystem der Region Aachen. KAMMER WÜRDIGT ENGAGEMENT Tragende Säule für die Berufsbildung amtlern in den Gesellen-, Meister-, Abschluss- und Fortbildungsprüfungsausschüssen im Bezirk der Handwerkskammer für die Region Aachen erhielten 34 Personen für ihren längjährigen Einsatz die Verdienst nadeln in Gold beziehungsweise Silber. Damit setzte die Kammer auch ein äußeres Zeichen der Anerkennung. Beste Unterhaltung und musikalischer Hochgenuss: Die Sänger des Lovely Mr. Singing Club überzeugten beim Tag des Ehrenamtes mit ihren a-cappella-liedern und animierten das Publikum zum Mitmachen und Mitsingen. Fotos: Elmar Brandt zige Songs der a-cappella-gesangs - gruppe Lovely Mr. Singing Club. Von den insgesamt Ehrenbeitsstunden für einen guten Zweck. Dabei übernähmen sie soziale Verantwortung und erweiterten ihren persönlichen Erlebnisbereich. Im Zusammenhang mit politi- schen Turbulenzen und der andauernden Staatsschuldenkrise lobte der ZDH-Geschäftsführer den Wirtschaftszweig: Vieles in unserer Welt wankt, das Handwerk nicht. nt/ebr Auszeichnung für langjährigen Einsatz: die Träger der Kammer-Verdienstnadel in Gold. Diese Arbeitgeber und Arbeitnehmer aus dem Handwerk, ebenso die Berufschullehrer, investieren viel Zeit und Herzblut in ihre ehrenamtliche Tätigkeit, damit die Qualität des handwerklichen Nachwuchses gesichert wird. Ohne sie wäre das bewährte Prüfungswesen gar nicht aufrecht zu erhalten, weder von den Kapazitäten her noch finanziell, betonte Dieter Philipp, Präsident der Handwerks kammer für die Region Aachen, beim Tag des Ehrenamtes der Kammer im Schloss Burgau in Düren. Mit der Festveranstaltung zollte die Kammer dem gesellschaftlichen Engagement für den Berufsnachwuchs Anerkennung. Aufgelockert wurde der offizielle Teil durch sprit- Hohe Wertschätzung Das Handwerk ist Vorbild und Beispiel zugleich unterstrich Dirk Palige, Geschäftsführer des Zentralverbands des Deutschen Handwerks, in seinem Festvortrag die besondere Rolle, die das Ehrenamt im Wirtschaftszweig Handwerk inne hat. Durch die Übernahme wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Verantwortung sei sie Ausdruck des besonderen Werteverständnisses im Handwerk. Sie stehe für die aktive Teilhabe an Demokratie sowie gelebte Subsidiarität und sei damit ein wesent licher Hauptpfeiler der Selbstverwaltung im Handwerk. Der große Einsatz und das herausragende En- gagement jedes Einzelnen freiwillig und oftmals in der Freizeit seien nicht hoch genug einzuschätzen. Sie sicherten die objektive und sachnahe Erledigung der gesetzlichen Aufgaben, die den Handwerksorganisationen obliegen, und trügen maßgeblich zur praxisnahen Weiterentwicklung eines modernen Handwerks bei. Im Handwerk engagieren sich rund Ehrenamtler, so Palige. Sie leisteten im Jahr 3,5 Millionen Ar- DIE NAMEN DER GEEHRTEN Nadeln in Gold und Silber Verdienstnadeln in Gold: Friseurmeister Norbert Bock, Würselen; Maler und Lackierer Bernhard Flecken, Übach-Palenberg; Schlossermeister Arno Heinrich, Düren; Karosserie- und Fahrzeugbauermeister Hans-Werner Kelzenberg, Stolberg; Studienrat Bernhard Korfmacher, Kreuzau; Kraftfahrzeugmechanikermeister Jörn Pölderl, Düren; Tischlermeister Norbert Schmölders, Geilenkirchen; Wolfram Stollenwerk, Hürtgenwald; Schlossermeister Peter Thoma jun., Aldenhoven; Elektroinstallateurmeister Werner Witt, Euskirchen. Verdienstnadeln in Silber: Gas- und Wasserinstallateurmeister sowie Zentralheizungs- und Lüftungsbauermeister Hans Bransch, Aachen; Günter Corsten, Aachen; Leo Deckers, Geilenkirchen; Installateur- und Heizungsbauermeister Benno Esser, Düren; Metallbauermeister Rudolf Feron, Hürtgenwald; Studiendirektor Erwin Frings, Eschweiler; Dachdeckerund Klempnermeisterin Ursula Ge- lück-leymann, Aachen; Metallbauermeister Walter Heinrichs, Simmerath; Gas- und Wasserinstallateur meister Guido Hugot, Aachen; Friseurmeisterin Ottilie Huy, Schleiden; Studienrat Hubert Jansen, Würselen; Fliesen-, Plattenund Mosaiklegermeister Ralf Jungen, Herzogenrath; Tischler Josef Königs, Nideggen; Metallbauer Heinz Krings, Düren; Oberstudienrat Heinz Peter Lennartz, Heimbach; Christoph Meier, Düren; Metallbauermeister Dipl.-Ing. Josef Müller, Kall; Friseurmeisterin Ursula Müller, Zülpich; Studiendirektorin Birgit Pfannenschmidt, Euskirchen; Dachdeckermeister Andreas Prautsch, Roetgen; Oberstudienrat Andreas Rode, Gangelt; Friseurmeister Ralf Schaffrath, Würselen; Friseurmeisterin Hiltrud Schauerte, Langerwehe; Elektroinstallateurmeister Willi Schibilla, Kall; Studienrat Heinz Schreiber, Aachen; Druckermeister Ralf Straatmann, Herzogenrath; Maria Welter, Gangelt; Harald Werner, Stolberg; Udo Wiegener, Weilerswist. Gastredner Dirk Palige (M.), Kammerpräsident Dieter Philipp (l.) und HWK-Hauptgeschäftsführer Ralf W. Barkey. Auszeichnung für langjährigen Einsatz: die Träger der Kammer-Verdienstnadel in Silber.

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