Vortragsübersicht. Produziert unsere Gesellschaft immer mehr psychisch behinderte Menschen? Grundlagen. Gesundheit: Zahlen, Fakten
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- Gretel Brauer
- vor 6 Jahren
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1 PAULUS AKADEMIE ZÜRICH Diagnose: Psychisch behindert. Zur Integration von Menschen mit psychischer Behinderung in Wirtschaft, Politik, Gesellschaft Vortragsübersicht Produziert unsere Gesellschaft immer mehr psychisch behinderte Menschen? Psychiatrie und Rehabilitation in Zeiten der Globalisierung und Ökonomisierung Dr. med. Markus Binswanger Clienia Littenheid AG 4. Dezember Fragestellungen zur psychischen Gesundheit in der Schweiz: Zahlen, Fakten 2. Merkmale von Psychiatrie und Rehabilitation in Zeiten der Globalisierung und Ökonomisierung am Beispiel der Borderline- und Burnoutstörung 3. Soziologische Deutungsmuster als Reflexionshintergrund und Handlungshilfe zur Integration von Menschen mit psychischer Behinderung 2 1. Fragestellungen zur psychischen Gesundheit: Zahlen, Fakten Häufigkeit psychischer Störungen? - Zunahme? Inanspruchnahme psychiatrischer Therapie? Grundlagen WHO (2001). World Health Report, Mental Health: New understanding -New Hope Wittchen H. U. (2005). Psychische Störungen in Deutschland und der EU Risikogruppen? - Krankheitsfolgen? Häufigkeit einzelner Störungsbilder, Trends? Krankheitsursachen in der modernen Lebenswelt? 3 OBSAN (2003/ 2007). Psychische Gesundheit in der Schweiz Monitoring BAG (2004). Psychische Gesundheit Strategieentwurf Publikationen der Versorgungsforschung national, international 4 Einzelne Störungsbilder I.M. 42-jährig Lebenskrise, Alkoholmissbrauch Ich wünsche mir, dass das Leben nicht so schwer ist und dass ich es leichter nehmen kann, wenn es schwer ist
2 I.R. 84-jährig Demenzielle Entwicklung C. Sandmeier 46-jährig Polytoxikomanie Ich wünsche mir Ordnung in meinem Kopf. Ich wünsche mir eine gut funktionierende Beziehung James 43-jährig Angststörung Max Hauser 56-jährig Burnout Ich wünsche mir seelische Gesundheit. Nur wer seelisch gesund ist, kann sich entfalten und hat ein gutes Selbstwertgefühl. 9 Ich wünsche mir, nie mehr einen so unkontrollierten Absturz erleben zu müssen. 10 Ausmass psychischer Erkrankungen jp 18-jährig Borderline Psychische Störungen zählen weltweit zu den häufigsten Krankheiten! (WHO 2001) Ich wünsche mir, mich selbst nicht mehr gefangen zu halten. Ich will ein freier Mensch sein
3 Ausmass psychischer Erkrankungen Risiken / Geschlecht Lebenszeitrisiko für behandlungsbedürftige Erkrankung zirka 50%! Komorbiditätsrisiko über 50% Verlaufsformen: wechselhaft, bis zu 40% chronisch Suizidrate in der Schweiz zirka 1300! 13 Krankheitsauslösung: Lebensübergänge, kritische Lebensereignisse, Beziehungs- und Arbeitswelt Risikogruppen: Junge Menschen zwischen 15 und 25 Jahren -Suizid zweit häufigste Todesursache Männer über 50: hohe IV-Berentungen! Geschlechter: Unterschiedliche Wahrnehmung psychischer Belastung 3 % der Männer und 6 % der Frauen stehen wegen psychischen Problemen in Behandlung 14 Inanspruchnahme psych. Therapie Psychiatrische Hospitalisationsraten in den vergangenen Jahren massiv ansteigend, ebenso Zahl der ambulanten Behandlungen. Psychiatrische Hospitalisationsraten nach Geschlecht und Hauptdiagnosen Wandel der Störungsbilder: Vermehrt Lebens- und Identitätskrisen, Persönlichkeitsstörungen etc. Grosse Unterschiede im Zugang zu psychiatrischpsychotherapeutischen Leistungen. Angst vor Stigmatisierung verhindert - immer noch - rechtzeitige Behandlung! Behandlungsmerkmale psychischer Erkrankungen Mehr als 30% der Hausarztpatienten leiden an psychischen Störungen Mehrzahl psychischer Störungen wegen ungenügender Diagnostik fehl- oder unbehandelt Unterbehandlung vor allem bei Kindern, Adoleszenten und Randgruppen Psychopharmakatherapiehäufiger als Psychotherapie Gesellschaftliche Belastungen IV-Berentungen aus psychiatrischen Gründen überproportional stark ansteigend: (2003) Versorgungskosten: mehr als 2 Milliarden (Gesamtkosten Medizin: 46 Milliarden) Volkswirtschaftliche Folgekosten: 3-4% (16 Milliarden) des BIP (415 Mia)
4 Fragestellungen 2. Merkmale von Psychiatrie und Rehabilitation in Zeiten der Globalisierung und Ökonomisierung Am Beispiel der Borderlineund Burnoutstörung 1. Welches sind -in der modernen Lebens-und Arbeitwelt - die zentralen psychischen Herausforderungen? 2. Lassen sich spezifische Belastungen resp. Identitätskonflikte des postmodernen Menschen eruieren? 3. Besteht ein Zusammenhang zwischen gesellschaftlichem Umbruch und Häufigkeit und Erscheinungsform psychiatrischer Zeitkrankheiten (z.b. Borderline - Persönlichkeitsstörungen, Burnout und Depression)? 4. Welches sind die Auswirkungen aktueller gesellschaftlicher Lebensverhältnisse -insbesondere Globalisierung und Oekonomisierung - auf Psychiatrie und Rehabilitation? Identität der Gesellschaft Identität der Seele 21 Zeitdiagnostik: Stelleninserat Führende Buchhandlungskette Umsatz CHF 100 Mio Förderung des betriebswirtschaftlichen Verständnis auf allen Stufen Breite Anforderung in dieser neu geschaffenen Stelle (z.b. outsourcing) Hohes Fachwissen, fundierte betriebswirtschaftliche Ausbildung Enge Zusammenarbeit mit GL Kommunikative Fähigkeiten Unternehmerisches Denken, Grosse Selbstständigkeit, anspruchsvolle abwechslungsreiche Aufgabe In welcher Welt leben wir? Merkmale der Globalisierung Ulrich Beck: Die Risikogesellschaft Peter Gross: Die Multioptionsgesellschaft Esther Dayson: Die Internetgesellschaft Gerhard Schulze: Die Erlebnisgesellschaft Zygmund Baumann. Unbehagen in der Postmoderne Richard Sennett : Der flexible Mensch Ralf Dahrendorf: Die Bürgergesellschaft Anthony Giddens: Der dritte Weg
5 Merkmale der Globalisierung Zeitdiagnostische Leitmotive Globalisierung: Wegfall von Grenzen - Verlust des Ortes ( no sense of place ). Mobilität und Migration Ökonomisierung: Die Ware Mensch und seine Krankheit Mediatisierung: Fiktionalisierung und Virtualisierung (TV, Internet), Leben aus zweiter Hand Zeitverständnis: Absage an Abfolge von Vergangenheit - Gegenwart und Zukunft; Enttraditionalisierung Ende der Geschichte?, Ende der grossen Erzählungen? Zeitdiagnostische Leitmotive Differenz, Pluralisierung: Toleranz für Verschiedenheit. Pluralisierung der Lebensformen und -stilen Individualisierung, Single- und Patchwork-Familien Verlust von Gewissheit und Sicherheit: Bröckelnde Lebenskonzepte Endtraditionalisierung Unübersichtlichkeit (Globalisierung, Terrorismus) Fremdenfeindlichkeit, Exklusionsprozesse Pop goes Rokoko Der postmoderne Charakter Zygmund Bauman: Der postmoderne Mensch als Flaneur, Spieler und Tourist - anstelle des Pilgers Richard Sennett: Der flexible Mensch (die Erosion des Charakters) - die Kultur des neuen Kapitalismus Rainer Funk (2005): Ich und wir Psychoanalyse des postmodernen Menschen
6 Fragen zur Identitätsentwicklung Wie ist der Zusammenhang zwischen persönlicher und gesellschaftlicher Identität? Wie erfolgt der Aufbau eines stabilen, gut verankerten Selbst in Zeiten gesellschaftlichen Umbruchs? Wie kann in Zeiten globaler Strukturen - ein orginäres Selbst aufrecht erhalten werden? Gibt es globale Identität? Identitätsanforderungen Pluralität von Anforderungen an das Subjekt im Sinne von Nebeneinander und Nacheinander, widersprüchlicher, multipler Identitäten. Chaotisches Nebeneinander von Teilidentitäten als postmoderne, existenzielle Grunderfahrung? Diskontinuität der Person aufgrund von Verwirrung durch gesellschaftliche Rollen- resp. Identitätskonflikte? Beziehungsgestaltung Beziehungen oberflächlich und flüchtig, langfristige tiefergehende Bindungen gemieden stattdessen flexibler Kontakte im Interesse des Netzwerkes. Stärke schwacher Bindungen? Flexibilität anstelle von Loyalität? Konsequenzen für subjektive Lebenskohärenz?
7 Soziologische Deutungsmuster 3. Soziologische Deutungsmuster als Reflexionsgrundlage und Handlungshilfe zur Integration von Menschen mit psychischer Behinderung Psychopathologiebegriffe als Ausdruck der menschlichen als AusdruckAnpassung an multiple Realitäten der Anpassung -durch multiple der Identitäten? Subjekte an multiple Realitäten durch multiple Der Borderlinepatient als Modell zukünftiger Identitäten? psychischer Gesundheit? Grenzziehung zwischen Normalität und Abweichung: Leben wir in einer Borderlinegesellschaft? Soziologische Deutungsmuster Multiple Persönlichkeit: Metapher postmoderner Lebensbedingungen? Unterschiedliche, fragmentierteselbstanteile Multiphrenie und Multimind: Chaotisches, beziehungsloses Nebeneinander verschiedener Teilidentitäten des Subjekts? Borderlinesyndrom: Metapher für dysfunktionale Pluralisierung des Ichs resp. des Bewusstseins? Psychopathologiebegriffe als Ausdruck der menschlichen als Ausdruck Anpassung an komplexe, häufig paradoxale der Anpassung und sich der rasch verändernden Bedingungen Subjekte der an modernen multiple Arbeitswelt? Realitäten durch multiple Identitäten? Der Burnoutpatient als Metapher und Verständniszugang für breites Unbehagen im globalisierten neoliberalen Kapitalismus? Psychiatrie in der Gegenwartsgesellschaft Grenzmanagement und Ambivalenzmanagement als zentrales therapeutisches Paradigma Identitätsstärkung als zentraler therapeutischer Fokus Abschied von der gesellschaftsvergessenen Psychiatrie: Zeitdiagnostik und gesellschaftliche Reflexion als integraler Bestandteil von Psychiatrie und Rehabilitation! Übernahme gesellschaftspolitischer Verantwortung! 41 7
8 PAULUS AKADEMIE ZÜRICH Diagnose: Psychisch behindert. Zur Integration von Menschen mit psychischer Behinderung in Wirtschaft, Politik, Gesellschaft Vortragsübersicht Produziert unsere Gesellschaft immer mehr psychisch behinderte Menschen? Psychiatrie und Rehabilitation in Zeiten der Globalisierung und Ökonomisierung Dr. med. Markus Binswanger Clienia Littenheid AG 4. Dezember Fragestellungen zur psychischen Gesundheit in der Schweiz: Zahlen, Fakten 2. Merkmale von Psychiatrie und Rehabilitation in Zeiten der Globalisierung und Ökonomisierung am Beispiel der Borderline- und Burnoutstörung 3. Soziologische Deutungsmuster als Reflexionshintergrund und Handlungshilfe zur Integration von Menschen mit psychischer Behinderung 2 1. Fragestellungen zur psychischen Gesundheit: Zahlen, Fakten Häufigkeit psychischer Störungen? - Zunahme? Inanspruchnahme psychiatrischer Therapie? Grundlagen WHO (2001). World Health Report, Mental Health: New understanding -New Hope Wittchen H. U. (2005). Psychische Störungen in Deutschland und der EU Risikogruppen? - Krankheitsfolgen? Häufigkeit einzelner Störungsbilder, Trends? Krankheitsursachen in der modernen Lebenswelt? 3 OBSAN (2003/ 2007). Psychische Gesundheit in der Schweiz Monitoring BAG (2004). Psychische Gesundheit Strategieentwurf Publikationen der Versorgungsforschung national, international 4 Einzelne Störungsbilder I.M. 42-jährig Lebenskrise, Alkoholmissbrauch Ich wünsche mir, dass das Leben nicht so schwer ist und dass ich es leichter nehmen kann, wenn es schwer ist
9 I.R. 84-jährig Demenzielle Entwicklung C. Sandmeier 46-jährig Polytoxikomanie Ich wünsche mir Ordnung in meinem Kopf. Ich wünsche mir eine gut funktionierende Beziehung James 43-jährig Angststörung Max Hauser 56-jährig Burnout Ich wünsche mir seelische Gesundheit. Nur wer seelisch gesund ist, kann sich entfalten und hat ein gutes Selbstwertgefühl. 9 Ich wünsche mir, nie mehr einen so unkontrollierten Absturz erleben zu müssen. 10 Ausmass psychischer Erkrankungen jp 18-jährig Borderline Psychische Störungen zählen weltweit zu den häufigsten Krankheiten! (WHO 2001) Ich wünsche mir, mich selbst nicht mehr gefangen zu halten. Ich will ein freier Mensch sein
10 Ausmass psychischer Erkrankungen Risiken / Geschlecht Lebenszeitrisiko für behandlungsbedürftige Erkrankung zirka 50%! Komorbiditätsrisiko über 50% Verlaufsformen: wechselhaft, bis zu 40% chronisch Suizidrate in der Schweiz zirka 1300! 13 Krankheitsauslösung: Lebensübergänge, kritische Lebensereignisse, Beziehungs- und Arbeitswelt Risikogruppen: Junge Menschen zwischen 15 und 25 Jahren -Suizid zweit häufigste Todesursache Männer über 50: hohe IV-Berentungen! Geschlechter: Unterschiedliche Wahrnehmung psychischer Belastung 3 % der Männer und 6 % der Frauen stehen wegen psychischen Problemen in Behandlung 14 Inanspruchnahme psych. Therapie Psychiatrische Hospitalisationsraten in den vergangenen Jahren massiv ansteigend, ebenso Zahl der ambulanten Behandlungen. Psychiatrische Hospitalisationsraten nach Geschlecht und Hauptdiagnosen Wandel der Störungsbilder: Vermehrt Lebens- und Identitätskrisen, Persönlichkeitsstörungen etc. Grosse Unterschiede im Zugang zu psychiatrischpsychotherapeutischen Leistungen. Angst vor Stigmatisierung verhindert - immer noch - rechtzeitige Behandlung! Behandlungsmerkmale psychischer Erkrankungen Mehr als 30% der Hausarztpatienten leiden an psychischen Störungen Mehrzahl psychischer Störungen wegen ungenügender Diagnostik fehl- oder unbehandelt Unterbehandlung vor allem bei Kindern, Adoleszenten und Randgruppen Psychopharmakatherapiehäufiger als Psychotherapie Gesellschaftliche Belastungen IV-Berentungen aus psychiatrischen Gründen überproportional stark ansteigend: (2003) Versorgungskosten: mehr als 2 Milliarden (Gesamtkosten Medizin: 46 Milliarden) Volkswirtschaftliche Folgekosten: 3-4% (16 Milliarden) des BIP (415 Mia)
11 Fragestellungen 2. Merkmale von Psychiatrie und Rehabilitation in Zeiten der Globalisierung und Ökonomisierung Am Beispiel der Borderlineund Burnoutstörung 1. Welches sind -in der modernen Lebens-und Arbeitwelt - die zentralen psychischen Herausforderungen? 2. Lassen sich spezifische Belastungen resp. Identitätskonflikte des postmodernen Menschen eruieren? 3. Besteht ein Zusammenhang zwischen gesellschaftlichem Umbruch und Häufigkeit und Erscheinungsform psychiatrischer Zeitkrankheiten (z.b. Borderline - Persönlichkeitsstörungen, Burnout und Depression)? 4. Welches sind die Auswirkungen aktueller gesellschaftlicher Lebensverhältnisse -insbesondere Globalisierung und Oekonomisierung - auf Psychiatrie und Rehabilitation? Identität der Gesellschaft Identität der Seele 21 Zeitdiagnostik: Stelleninserat Führende Buchhandlungskette Umsatz CHF 100 Mio Förderung des betriebswirtschaftlichen Verständnis auf allen Stufen Breite Anforderung in dieser neu geschaffenen Stelle (z.b. outsourcing) Hohes Fachwissen, fundierte betriebswirtschaftliche Ausbildung Enge Zusammenarbeit mit GL Kommunikative Fähigkeiten Unternehmerisches Denken, Grosse Selbstständigkeit, anspruchsvolle abwechslungsreiche Aufgabe In welcher Welt leben wir? Merkmale der Globalisierung Ulrich Beck: Die Risikogesellschaft Peter Gross: Die Multioptionsgesellschaft Esther Dayson: Die Internetgesellschaft Gerhard Schulze: Die Erlebnisgesellschaft Zygmund Baumann. Unbehagen in der Postmoderne Richard Sennett : Der flexible Mensch Ralf Dahrendorf: Die Bürgergesellschaft Anthony Giddens: Der dritte Weg
12 Merkmale der Globalisierung Zeitdiagnostische Leitmotive Globalisierung: Wegfall von Grenzen - Verlust des Ortes ( no sense of place ). Mobilität und Migration Ökonomisierung: Die Ware Mensch und seine Krankheit Mediatisierung: Fiktionalisierung und Virtualisierung (TV, Internet), Leben aus zweiter Hand Zeitverständnis: Absage an Abfolge von Vergangenheit - Gegenwart und Zukunft; Enttraditionalisierung Ende der Geschichte?, Ende der grossen Erzählungen? Zeitdiagnostische Leitmotive Differenz, Pluralisierung: Toleranz für Verschiedenheit. Pluralisierung der Lebensformen und -stilen Individualisierung, Single- und Patchwork-Familien Verlust von Gewissheit und Sicherheit: Bröckelnde Lebenskonzepte Endtraditionalisierung Unübersichtlichkeit (Globalisierung, Terrorismus) Fremdenfeindlichkeit, Exklusionsprozesse Pop goes Rokoko Der postmoderne Charakter Zygmund Bauman: Der postmoderne Mensch als Flaneur, Spieler und Tourist - anstelle des Pilgers Richard Sennett: Der flexible Mensch (die Erosion des Charakters) - die Kultur des neuen Kapitalismus Rainer Funk (2005): Ich und wir Psychoanalyse des postmodernen Menschen
13 Fragen zur Identitätsentwicklung Wie ist der Zusammenhang zwischen persönlicher und gesellschaftlicher Identität? Wie erfolgt der Aufbau eines stabilen, gut verankerten Selbst in Zeiten gesellschaftlichen Umbruchs? Wie kann in Zeiten globaler Strukturen - ein orginäres Selbst aufrecht erhalten werden? Gibt es globale Identität? Identitätsanforderungen Pluralität von Anforderungen an das Subjekt im Sinne von Nebeneinander und Nacheinander, widersprüchlicher, multipler Identitäten. Chaotisches Nebeneinander von Teilidentitäten als postmoderne, existenzielle Grunderfahrung? Diskontinuität der Person aufgrund von Verwirrung durch gesellschaftliche Rollen- resp. Identitätskonflikte? Beziehungsgestaltung Beziehungen oberflächlich und flüchtig, langfristige tiefergehende Bindungen gemieden stattdessen flexibler Kontakte im Interesse des Netzwerkes. Stärke schwacher Bindungen? Flexibilität anstelle von Loyalität? Konsequenzen für subjektive Lebenskohärenz?
14 Soziologische Deutungsmuster 3. Soziologische Deutungsmuster als Reflexionsgrundlage und Handlungshilfe zur Integration von Menschen mit psychischer Behinderung Psychopathologiebegriffe als Ausdruck der menschlichen als AusdruckAnpassung an multiple Realitäten der Anpassung -durch multiple der Identitäten? Subjekte an multiple Realitäten durch multiple Der Borderlinepatient als Modell zukünftiger Identitäten? psychischer Gesundheit? Grenzziehung zwischen Normalität und Abweichung: Leben wir in einer Borderlinegesellschaft? Soziologische Deutungsmuster Multiple Persönlichkeit: Metapher postmoderner Lebensbedingungen? Unterschiedliche, fragmentierteselbstanteile Multiphrenie und Multimind: Chaotisches, beziehungsloses Nebeneinander verschiedener Teilidentitäten des Subjekts? Borderlinesyndrom: Metapher für dysfunktionale Pluralisierung des Ichs resp. des Bewusstseins? Psychopathologiebegriffe als Ausdruck der menschlichen als Ausdruck Anpassung an komplexe, häufig paradoxale der Anpassung und sich der rasch verändernden Bedingungen Subjekte der an modernen multiple Arbeitswelt? Realitäten durch multiple Identitäten? Der Burnoutpatient als Metapher und Verständniszugang für breites Unbehagen im globalisierten neoliberalen Kapitalismus? Psychiatrie in der Gegenwartsgesellschaft Grenzmanagement und Ambivalenzmanagement als zentrales therapeutisches Paradigma Identitätsstärkung als zentraler therapeutischer Fokus Abschied von der gesellschaftsvergessenen Psychiatrie: Zeitdiagnostik und gesellschaftliche Reflexion als integraler Bestandteil von Psychiatrie und Rehabilitation! Übernahme gesellschaftspolitischer Verantwortung! 41 7
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